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Zukunft der Gebäudeautomation · Intelligente Technologie - Industrie 4.0 Von Industrie 1.0 bis 4.0-3-Prof. Dr.-Ing. Martin Höttecke Industrie 2.0 Industrie 1.0 Industrie 3.0 Industrie

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Zukunft der Gebäudeautomation

Prof. Dr.-Ing. Martin Höttecke

Professor für MSR-Technik und Gebäudeautomation

Hannover, 22. Februar 2017

Page 2: Zukunft der Gebäudeautomation · Intelligente Technologie - Industrie 4.0 Von Industrie 1.0 bis 4.0-3-Prof. Dr.-Ing. Martin Höttecke Industrie 2.0 Industrie 1.0 Industrie 3.0 Industrie

Gliederung

Zukunft der Gebäudeautomation

• Digitalisierung und Vernetzung

• Nachhaltigkeit und BIM

• Technologietreiber Hausautomation

• GA ist ein People Business

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Intelligente Technologie - Industrie 4.0Von Industrie 1.0 bis 4.0

-3-Prof. Dr.-Ing.

Martin Höttecke

Industrie 2.0

Industrie 1.0

Industrie 3.0

Industrie 4.0

1780er

Wasserkraft

Dampfkraft

Mechanische

Produktionsanlagen

1870er

Elektrische

Energie

Massen-

produktion

1970er

Elektronik

Automation

Miniaturisierung

Internet

Wenig technische Engpässe

heute

Vernetzung von Menschen

und Maschinenautomatisierte

Produktion

Zeit

Digitalisierung

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Prof. Dr.-Ing. Martin Höttecke

Wie Technologie unser Leben verändertEine Zwischenbilanz

4

Briefpost E-Mail

Telefonzelle Smart Phone

CDStreaming

Bildquelle: Arne Feldmeier

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Wie Technologie unser Leben verändertWie geht es weiter?

-5-Prof. Dr.-Ing.

Martin Höttecke

Wie wird das Gebäude in

Zukunft aussehen??Bildquelle: Arne Feldmeier

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Prof. Dr.-Ing. Martin Höttecke

MotivationVernetzung verändert unser Leben – auch die GA

6

Internet

der

Menschen

Internet

der Dienste

Internet

der Dinge

Websites

Webshops

Banking …

Cloud

E-Mail

Soziale Netzwerke

Haus & Gebäude

Infrastruktur

Industrie 4.0

Verkehr

….

Wie kann die GA-

Branche profitieren?

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Prof. Dr.-Ing. Martin Höttecke

MotivationVernetzung ist die Grundlage für Digitalisierung

7

Bildquellen: fotalia.de; http://www.householdappliancesworld.com; www.tiny-mesh.com; http://www.trendsderzukunft.de/

Smart Building

Smart HomeIndustrie 4.0

Verkehr

𝑉 = 1 𝑉 = 3

𝑉 = 10 𝑉 = 15

Wie beschreibt man den Wert

von Vernetzung?

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Wie Vernetzung unsere Kommunikation verändertBeispiel

-8-Prof. Dr.-Ing.

Martin Höttecke

Wie viele Menschen sind über Facebook verbunden?

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Wie Vernetzung unsere Gebäude verändertBeispiel

-9-Prof. Dr.-Ing.

Martin Höttecke

Wie viele Automationsfunktionen sind im Terminal 3

des Fraport miteinander verbunden?

Fraport – Terminal 3

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Wie Vernetzung Wert entwickeltWert eines Netzwerkes

-10-Prof. Dr.-Ing.

Martin Höttecke

„Wert“ eines Netzwerks wächst mit dem Quadrat der Anzahl der Teilnehmer.

𝑉 =𝑁 𝑁 − 1

2

𝑉 = 1 𝑉 = 3

𝑉 = 10 𝑉 = 15

Bob MetcalfeGründer von 3Com

N V

2 1

3 3

5 10

6 15

10 45

50 1.225

100 4.950

1000 0,5 Mio.

10000 50 Mio.

Metcalfe`sches Gesetz

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Prof. Dr.-Ing. Martin Höttecke

MotivationZweckbau und Wohnbau

11

Smart Building Smart Home

1,8 Mio. Zweckgebäude 17,5 Mio. Wohngebäude

Strategie: Intensive Vernetzung ermöglicht neues Geschäft

Warum sind unsere Fabriken und Autos viel höher automatisiert als unsere Gebäude?

Die Technik ist verfügbar! Wo liegt der Engpass?

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VernetzungsstrukturenTheorie und Praxis

-12-Prof. Dr.-Ing.

Martin Höttecke

Punkt-zu-Punkt-Topologie

Gateway

Protokoll 1

Protokoll 2

Gemische Topologien in der Praxis

Informationstransparenz wie bei WhatsApp! …wollen die Studenten

Betriebssicherheit (Safety) und Angriffssicherheit (Security)

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Gliederung

Zukunft der Gebäudeautomation

• Digitalisierung und Vernetzung

• Nachhaltigkeit und BIM

• Technologietreiber Hausautomation

• GA ist ein People Business

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Prof. Dr.-Ing. Martin Höttecke

Nachhaltigkeit Woher stammt der Begriff Nachhaltigkeit?

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Biblischer Anspruch

„Schöpfung bewahren“

Bildquelle: http://www.gm-energievorteil.de/

Nachhaltigkeit in der Forstwirtschaft

bis zum 18. Jahrhundert

Erzeugung Verbrauch

Gleichgewicht

Brundland-Kommission (1987)

Bedürfnisse der Gegenwart nicht auf Kosten der Zukunft befriedigen

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NachhaltigkeitDimensionen von Nachhaltigkeit, Gleichgewicht

15Prof. Dr.-Ing.

Martin Höttecke

ökonomisch

sozial

Bauherr Architekt Ingenieure Ausrüster Facility Manager

ökologischBildquelle: Jürgen Lauber, Bauunwesen

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Das Gegenteil von NachhaltigkeitBauUnwesen

16Prof. Dr.-Ing.

Martin Höttecke

Bildquelle: Jürgen Lauber, BauUnwesen

„Die Freude an guter Qualität

währt länger als die Freude

am guten Preis?!“

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Prof. Dr.-Ing. Martin Höttecke

BIMWas ist das?

17

Building Information Model

Building Information Modeling

Building Information Management

Darstellung nach Siegried Wernik

Gebäude, Bauwerk, Infrastruktur

Wichtigster Teil des Akronyms

Was ist richtig?

Wirtschafts-Informatik, Maschinenbau-Informatik, Gebäude-Informatik?

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Nachhaltiger LebenszyklusDie richtigen Prozessschritte

-18-Prof. Dr.-Ing.

Martin Höttecke

KonzeptIdee Entwurf Inbetriebnahme NutzungRealisierung

Bedarfs-

planung

Konzept-

entwicklung

Detail-

planungAusführung Betrieb

Ingenieurleistungen nach HOAI

Typischer

Planungsbeginn Projektende

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Nachhaltiger LebenszyklusNicht nachhaltige Automationsplanung

-19-Prof. Dr.-Ing.

Martin Höttecke

Bedarfs-

planung

Konzept-

entwicklung

Detail-

planungAusführung Betrieb

Lasten-

heft

Pflichten

-heft

Fach-

planungFach-

planungFach-

planungFach-

planung

Automations-

planung

Automations-

planung

Planungsprozess ohne Qualitätsanspruch ist nicht nachhaltig

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Nachhaltiger LebenszyklusNachhaltige Automationsplanung

-20-Prof. Dr.-Ing.

Martin Höttecke

Bedarfs-

planung

Konzept-

entwicklung

Detail-

planungAusführung Betrieb

Lasten-

heft

Pflichten

-heft

Fach-

planungFach-

planungFach-

planungFach-

planung

Systemplanung mit Qualitätsanspruch ist nachhaltig

Automations-

planung

Automations-

planungAutomations-

planung

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Gliederung

Zukunft der Gebäudeautomation

• Digitalisierung und Vernetzung

• Nachhaltigkeit und BIM

• Technologietreiber Hausautomation

• GA ist ein People Business

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Smart Home – Herausforderung IntegrationAktuelle Marktsituation

-22-Martin Höttecke

Arne Feldmeier

Produkte nicht untereinander kompatibel

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Smart Home – Herausforderung IntegrationAktuelle Marktsituation

-23-Martin Höttecke

Arne Feldmeier

Wer will 7 Gateway‘s mit 23 verschiedenen App‘s ?

?

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Smart Home – Herausforderung IntegrationAktuelle Marktsituation

-24-Martin Höttecke

Arne Feldmeier

Produkte nicht untereinander kompatibel

Gebäudetechnik nicht integriert

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Smart Home Der wibutler-Ansatz

-25-Martin Höttecke

Arne Feldmeier

Ein Gateway, eine App & die gesamte Gebäudetechnik!

…und alle Produkte untereinander kompatibel!

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Prof. Dr.-Ing. Martin Höttecke

Die Architektur des Smart HomeDie Systemteile

27

InternetCloud

Services

Home Server

Bilder: Fa. iExergy, Münster

Primärprodukt

Sekundär-

produkte

Tertiärprodukte

Komplementär-

produkte

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Prof. Dr.-Ing. Martin Höttecke

Die Architektur des Smart HomeWer macht was?

29

InternetCloud

Services

Bilder: Fa. iExergy, Münster

Bediensoftware

verdeckt KomplexitätWebshop

unterstützt bei Konfiguration

Installation von sehr einfachen

Systemen durch Endanwender

Beratung, Installation und Wartung

von großen Systemen durch Handwerker

Industrie

Industrie

Industrie

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Prof. Dr.-Ing. Martin Höttecke

Die Architektur des Smart HomeDer Engpass liegt im Handwerk

30

Internet

Cloud

Services 1. Primärprodukte

2. Sekundärprodukte

3. Tertiärprodukte

4. Komplementärprodukte

verfügbar

verfügbar

Im Aufbau

verfügbar

Handwerksleistungen für

Beratung, Installation und WartungWenig verfügbar

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Prof. Dr.-Ing. Martin Höttecke

Die Architektur des Smart HomeDie Idee

31

Internet

Cloud

Services 1. Primärprodukte

2. Sekundärprodukte

3. Tertiärprodukte

4. Komplementärprodukte

verfügbar

verfügbar

Im Aufbau

verfügbar

Wenig verfügbarHandwerksleistungen für

Beratung, Installation und

Wartung

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Gliederung

Zukunft der Gebäudeautomation

• Digitalisierung und Vernetzung

• Nachhaltigkeit und BIM

• Technologietreiber Hausautomation

• GA ist ein People Business

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Prof. Dr.-Ing. Martin Höttecke

GA ist ein People BusinessMehr Know How ist gefragt

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QualitätFähigkeiten der Ingenieure

Nachfrage und Anspruch an Ingenieure für Gebäudeautomation steigend

Ohne neue Konzepte wird der Mangel an Fachpersonal stark steigen

Dezentralisierung der Energieversorgung

Technik im Gebäude

Anforderungen an Energieeffizienz

QuantitätBedarf an Ingenieuren

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Prof. Dr.-Ing. Martin Höttecke

GA ist ein People BusinessAusbildung an den Hochschulen

34

Bachelor

Energie-/Gebäudetechnik

Energie-Ingenieurwesen

Master

Energie-/Gebäudetechnik

Energie- und Gebäudesysteme

Bestehende Studiengänge

Bachelor

Energie-/Gebäudetechnik

Energie-Ingenieurwesen

Master

Gebäudeautomation

GA GA

GA

• weiterbildend

• berufsbegleitend

• hochschulübergreifend

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Prof. Dr.-Ing. Martin Höttecke

GA ist ein People BusinessNeu: Masterstudium Gebäudeautomation

35

A-Semester B-Semester C-Semester D-Semester

Grundzüge der

Gebäudeautomation

Ausgewählte Kapitel der

TGA

Scientific Project

Praxis & Seminar

Planungs- und Baurecht

Anlagenautomation

Energie-Monitoring

und -Management

Projekt- u. Qualitäts-

management

Raumautomation

Gebäude-

Informationstechnik

Ausgewählte Kapitel der

GA

Integrale Planung

Masterarbeit

mit

Kolloquium

www.master-ga.de

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Prof. Dr.-Ing. Martin Höttecke

Zusammenfassung 36

• Digitalisierung und Vernetzung Gewinner und Verlierer möglich

• Nachhaltigkeit und BIM BIM kommt, BIM schafft Transparenz!

• Technologietreiber Hausautomation Technologieoffensive des kleinen Bruders der GA

• GA ist ein People Business Kompetenzen der Mitarbeiter als Schlüsselfaktor

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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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Prof. Dr.-Ing. Martin Höttecke

Kontaktdaten 38

Fachhochschule Münster

Prof. Dr.-Ing. Martin Höttecke

Fachbereich Energie Gebäude Umwelt

Stegerwaldstraße 39

48565 Steinfurt

Tel. 02551 962 260

Mobil 0152 0989 6408

[email protected]

www.fh-muenster.de/hoettecke

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Prof. Dr.-Ing. Martin Höttecke

KurzvorstellungWer wir sind und was wir tun

39

www.fh-muenster.de/egu

Die FH Münster gehört mit 14.000 Studierenden und über

1.000 Mitarbeitern, davon 280 Professoren, zu den größten

und leistungsstärksten Hochschulen.

Tradition und Innovation:

Der Fachbereich EGU bildet seit über

50 Jahren Ingenieure für Gebäudetechnik aus.

Wir sind die F&E-Abteilung der Gebäudetechnik.

www.fh-muenster.de

Campus Hüfferstiftung

Campus Steinfurt