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HEP-Informationen 4/16 1 fachteil Zum Umgang mit Menschen mit Behinderung in der Heilerziehungspflege Ein Beitrag zu den Disability Studies / von Dr. Carsten Rensinghoff Literatur BRIEGER, PETER: Wofür wir Diag- nosen brauchen – und warum wir ihnen misstrauen sollen. In: sozialpsychiatrische informationen 46 (Heft 4/2016)16 – 19. FEUSER, GEORG: Was bringt uns der Inklusionsbegriff? Perspektiven einer in- klusiven Pädagogik. In: Albrecht, Fried- rich / Jödecke, Manfred / Störmer, Norbert (Hgg.): Bildung, Lernen und Entwicklung. Dimensionen professioneller (Selbst-)Ver- gewisserung. Verlag Julius Klinkhardt, Bad Heilbrunn 2006, 25 – 43. HERMES, GISELA: Der Wissenschafts- ansatz Disability Studies – neue Erkennt- nisgewinne über Behinderung? In: dies./ Rohrmann, Eckhard (Hgg.): Nichts über uns – ohne uns! Disability Studies als neuer Ansatz emanzipatorischer Forschung über Behinderung. Neu-Ulm 2006, 15 – 30. JANTZEN, WOLFGANG: Unterdrü- ckung in Samthandschuhen – Über pa- ternalistische Gewaltausübung (in) der Behindertenpädagogik. In: Müller, Armin (Hg.): Sonderpädagogik provokant. Ed. SZH/SPC, Luzern 2001, 57 – 68. KREIKENBOHM, ANNETTE: Wittener Krankenschwestern organisieren „Pflege am Boden“. URL: http://www.derwesten.de/ staedte/witten/wittener-krankenschwestern- organisieren-pflege-am-boden-id9218381. html [Download: 09.10.2015]. LANGSTROFF, MARIA: Mundtot!? Wie ich lernte, meine Stimme zu erheben – eine sterbenskranke junge Frau erzählt. Schwarz- kopf & Schwarzkopf Verlag GmbH, Berlin 2012. RENSINGHOFF, CARSTEN: Selbstbe- stimmtes Leben nach schwerer Schädelhirn- verletzung im Alter von 12 Jahren. In: Wild, Klaus R. H. von / Hömberg, Volker / Ritz, Annegret (Hgg.): Das schädelhirnverletzte Kind. Motorische erapie – Qualitäts- management. W. Zuckschwerdt Verlag, München 1999, 150f. DERS.: Zu den psychotraumatischen Ursachen schwer hirntraumatischer Er- eignisse – eine (auto-)biografische Studie. In: Sonderpädagogik 36 (2006)16 – 25. DERS.: Wie man behindert wird – Per- sönliche Erfahrung nach einer Hirnverlet- zung im Kindesalter. In: Baumann, Men- no / Schmitz, Carmen / Zieger, Andreas (Hgg.): RehaPädagogik – RehaMedizin – MENSCH. Einführung in den interdiszi- plinären Dialog humanwissenschaftlicher eorie- und Praxisfelder. Schneider Verlag Hohengehren GmbH, Baltmannsweiler 2010, 31 – 43. DERS.: Disability Studies: Erkenntnisse für die Ergotherapie nutzbar machen. In: Ergotherapie und Rehabilitation 54(Heft 7/2015)20 – 22. SCHERER, J. / WIESEND, K. / SE- BISCH, E. / HÖCHERL, E.: Klinische Versorgung des Polytraumatisierten. In: plexus 7(Heft 2/1999)40 f. SCHREINER, PETER u. a. (Hgg.): Paulo Freire – Unterdrückung und Befreiung. Waxmann Verlag GmbH, Münster 2007. SCHRÖDER, MICHAEL: Leserbrief zum Artikel: „Disability Studies: Erkenntnisse für die Ergotherapie nutzbar machen“ von Dr. Carsten Rensinghoff. In: Ergotherapie und Rehabilitation 54(Heft 9/2015)6. WALLON, HENRI: Die psychische Ent- wicklung des Kindes. s’Gravenhage: Rot- druck Verlag. Berlin 1973. Der klientenzentrierte Ansatz in der Behindertenhilfe Eine Konzeptentwicklung für eine ambulant betreute Wohngemeinschaft / Diplomarbeit von Stefanie von Twistern Literatur BLEIDICK, ULRICH (1999): Behinde- rung als pädagogische Aufgabe. Behinde- rungsbegriff und behindertenpädagogische eorien. Stuttgart. BUNDESARBEITSGEMEINSCHAFT DER INTEGRATIONSÄMTER UND HAUPTFÜRSORGESTELLEN (2008): Lexikon. URL: http://www.integrationsaem- ter.de/webcom/show_lexikon.php/_c-578/_ nr-134/i.html [Stand: 25.01.2009]. DUDEN. Deutsches Universalwörterbuch. 6. neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Mannheim, Leipzig, Wien, Zürich: 2006. DUDEN. Das Fremdwörterbuch. 7. neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Mann- heim, Leipzig, Wien, Zürich: 2001. DUDEN. Die schriftliche Arbeit. Ein Leit- faden zum Schreiben von Fach-, Seminar- und Abschlussarbeiten in der Schule und beim Studium. 3., neu erarbeitete Auflage. Mannheim, Leipzig, Wien, Zürich: 2000. Fornefeld, Barbara (2002): Einführung in die Geistigbehindertenpädagogik. 2. Auflage. München. HAMBURGER LAG FÜR BEHINDER- TE MENSCHEN (2008): URL: http:// www.lagh- hamburg.de [Stand: 25.01.2009] HAMBURGER LAG FÜR BEHINDER- TE MENSCHEN (2006): Ambulantisie- rung der Behindertenhilfe in Hamburg: Wichtige Schritte stehen noch aus. Eine Zwischenbilanz aus Sicht der Landesarbeits- gemeinschaft für behinderte Menschen. URL: http://www.lagh-hamburg.de [Stand: 25.01.2009]. HANSESTADT HAMBURG (2006 a): Allgemeine Informationen. Einglie- derungshilfeleistung ambulant betreute Wohngemeinschaft vom 11.4.2006. URL: www.hamburg.de/sgb-12/126594/ambulant- betreute-wohngemeinschaft.html [Stand: 25.01.2009]. Hansestadt Hamburg (2007 a): Ambu- lant betreutes Wohnen für Menschen mit

Zum Umgang mit Menschen mit Behinderung in der ... · Haltung im Umgang mit geistig behinder-ten und pflegebedürftigen Menschen. 5. Auflage. Stuttgart. PÖRTNER, MARLIS (2007b):

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HEP-Informationen 4/16 1

fachteil

Zum Umgang mit Menschen mit Behinderung in der HeilerziehungspflegeEin Beitrag zu den Disability Studies / von Dr. Carsten Rensinghoff

LiteraturBRIEGER, PETER: Wofür wir Diag-nosen brauchen – und warum wir ihnen misstrauen sollen. In: sozialpsychiatrische informationen 46 (Heft 4/2016)16 – 19.FEUSER, GEORG: Was bringt uns der Inklusionsbegriff? Perspektiven einer in-klusiven Pädagogik. In: Albrecht, Fried-rich / Jödecke, Manfred / Störmer, Norbert (Hgg.): Bildung, Lernen und Entwicklung. Dimensionen professioneller (Selbst-)Ver-gewisserung. Verlag Julius Klinkhardt, Bad Heilbrunn 2006, 25 – 43.HERMES, GISELA: Der Wissenschafts-ansatz Disability Studies – neue Erkennt-nisgewinne über Behinderung? In: dies./Rohrmann, Eckhard (Hgg.): Nichts über uns – ohne uns! Disability Studies als neuer Ansatz emanzipatorischer Forschung über Behinderung. Neu-Ulm 2006, 15 – 30.JANTZEN, WOLFGANG: Unterdrü-ckung in Samthandschuhen – Über pa-ternalistische Gewaltausübung (in) der Behindertenpädagogik. In: Müller, Armin (Hg.): Sonderpädagogik provokant. Ed. SZH/SPC, Luzern 2001, 57 – 68.

KREIKENBOHM, ANNETTE: Wittener Krankenschwestern organisieren „Pflege am Boden“. URL: http://www.derwesten.de/staedte/witten/wittener-krankenschwestern-organisieren-pflege-am-boden-id9218381.html [Download: 09.10.2015].LANGSTROFF, MARIA: Mundtot!? Wie ich lernte, meine Stimme zu erheben – eine sterbenskranke junge Frau erzählt. Schwarz-kopf & Schwarzkopf Verlag GmbH, Berlin 2012.RENSINGHOFF, CARSTEN: Selbstbe-stimmtes Leben nach schwerer Schädelhirn-verletzung im Alter von 12 Jahren. In: Wild, Klaus R. H. von / Hömberg, Volker / Ritz, Annegret (Hgg.): Das schädelhirnverletzte Kind. Motorische Therapie – Qualitäts-management. W. Zuckschwerdt Verlag, München 1999, 150f.DERS.: Zu den psychotraumatischen Ursachen schwer hirntraumatischer Er-eignisse – eine (auto-)biografische Studie. In: Sonderpädagogik 36 (2006)16 – 25.DERS.: Wie man behindert wird – Per-sönliche Erfahrung nach einer Hirnverlet-zung im Kindesalter. In: Baumann, Men-

no / Schmitz, Carmen / Zieger, Andreas (Hgg.): RehaPädagogik – RehaMedizin – MENSCH. Einführung in den interdiszi-plinären Dialog humanwissenschaftlicher Theorie- und Praxisfelder. Schneider Verlag Hohengehren GmbH, Baltmannsweiler 2010, 31 – 43.DERS.: Disability Studies: Erkenntnisse für die Ergotherapie nutzbar machen. In: Ergotherapie und Rehabilitation 54(Heft 7/2015)20 – 22.SCHERER, J. / WIESEND, K. / SE-BISCH, E. / HÖCHERL, E.: Klinische Versorgung des Polytraumatisierten. In: plexus 7(Heft 2/1999)40 f.SCHREINER, PETER u. a. (Hgg.): Paulo Freire – Unterdrückung und Befreiung. Waxmann Verlag GmbH, Münster 2007.SCHRÖDER, MICHAEL: Leserbrief zum Artikel: „Disability Studies: Erkenntnisse für die Ergotherapie nutzbar machen“ von Dr. Carsten Rensinghoff. In: Ergotherapie und Rehabilitation 54(Heft 9/2015)6.WALLON, HENRI: Die psychische Ent-wicklung des Kindes. s’Gravenhage: Rot-druck Verlag. Berlin 1973.

Der klientenzentrierte Ansatz in der BehindertenhilfeEine Konzeptentwicklung für eine ambulant betreute Wohngemeinschaft / Diplomarbeit von Stefanie von Twistern

LiteraturBLEIDICK, ULRICH (1999): Behinde-rung als pädagogische Aufgabe. Behinde-rungsbegriff und behindertenpädagogische Theorien. Stuttgart.BUNDESARBEITSGEMEINSCHAFT DER INTEGRATIONSÄMTER UND HAUPTFÜRSORGESTELLEN (2008): Lexikon. URL: http://www.integrationsaem-ter.de/webcom/show_lexikon.php/_c-578/_nr-134/i.html [Stand: 25.01.2009].DUDEN. Deutsches Universalwörterbuch. 6. neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Mannheim, Leipzig, Wien, Zürich: 2006.DUDEN. Das Fremdwörterbuch. 7. neu

bearbeitete und erweiterte Auflage. Mann-heim, Leipzig, Wien, Zürich: 2001.DUDEN. Die schriftliche Arbeit. Ein Leit-faden zum Schreiben von Fach-, Seminar- und Abschlussarbeiten in der Schule und beim Studium. 3., neu erarbeitete Auflage.Mannheim, Leipzig, Wien, Zürich: 2000.Fornefeld, Barbara (2002): Einführung in die Geistigbehindertenpädagogik. 2. Auflage. München.HAMBURGER LAG FÜR BEHINDER-TE MENSCHEN (2008): URL: http://www.lagh- hamburg.de [Stand: 25.01.2009]HAMBURGER LAG FÜR BEHINDER-TE MENSCHEN (2006): Ambulantisie-

rung der Behindertenhilfe in Hamburg: Wichtige Schritte stehen noch aus. Eine Zwischenbilanz aus Sicht der Landesarbeits-gemeinschaft für behinderte Menschen. URL: http://www.lagh-hamburg.de [Stand: 25.01.2009].HANSESTADT HAMBURG (2006 a): Allgemeine Informationen. Einglie-derungshilfeleistung ambulant betreute Wohngemeinschaft vom 11.4.2006. URL: www.hamburg.de/sgb-12/126594/ambulant-betreute-wohngemeinschaft.html [Stand: 25.01.2009].Hansestadt Hamburg (2007 a): Ambu-lant betreutes Wohnen für Menschen mit

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Behinderung. URL: www.hamburg.de/con-tentblob/126194/data/ambulant- betreutes-wohnen-datei.pdf [Stand: 25.01.2009].HANSESTADT HAMBURG (2007 b): Die Entwicklung der Teilhabe von Men-schen mit Behinderung in Hamburg. URL: http://www.hamburg.de/content-blob/126200/data/bericht-behinderung.pdf [Stand: 25.01.2009].HANSESTADT HAMBURG (2006 b): Globalrichtlinie zu § 54 Abs. 1 SGB XII in Verbindung mit § 55 Abs. 1 und 2 Nr. 3 und 6 SGB IX. Pädagogische Betreu-ung im eigenen Wohnraum (PBW) vom 2.06.2006. URL: http://www.hamburg.de/gl-sgbxii-54/126610/54-55-pbw.html [Stand: 25.01.2009].HANSESTADT HAMBURG (2004): Globalrichtlinie zu § 54 Abs. 1 SGB XII in Verbindung mit § 55 Abs. 1 und 2 Ziffer 3, 6 SGB IX. Wohnassistenz vom21.12.2004. URL: http://www.hamburg.de/gl-sgbxii-54/126896/54-55-wohnassistenz.html. [Stand: 25.01.2009].HERRIGER, NORBERT (2002): Em-powerment in der Sozialen Arbeit. Eine Einführung. 2. Auflage. Stuttgart.HERRIGER, NORBERT (2000): Em-powerment. In: Stimmer, Franz (Hrsg.): Lexikon der Sozialpädagogik und der So-zialarbeit. 4. Auflage. Oldenbourg: 174 ff.KLEES, KATHARINA (2002): Kindzen-trierte Beratung für Kinder in Notsitua-tionen. In: Gesprächspsychotherapie und Personzentrierte Beratung 1/02. 27 – 37.LANGENSCHEIDTS HANDWÖRTER-BUCH ENGLISCH (1996). Berlin / Mün-chen: 218.LINSTER, HANS WOLFGANG / PANA-GIOTOPOULOS, PANAGIOTIS (1990): Zur Unterscheidung von Klientzentrierter Psychotherapie und Klientzentrierter Be-ratung im Rahmen des Klientzentrierten Konzeptes. In: Deter, D. / Strautmann, U. (Hrsg.): Personenzentriert Verstehen – Ge-sellschaftsbezogen Denken –Verantwortlich Handeln. Köln: 52 – 84.PÖRTNER, MARLIS (2007): Brücken bauen. Menschen mit geistiger Behinde-rung verstehen und begleiten. 2. Auflage. Stuttgart.

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Berufsverband Heilerziehungspflege in Deutschland e. V.BundesgeschäftsstellePfarrer-Philipp-Str. 6, 89350 Dürrlauingen

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