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Schulfernsehen Zurück in die Steinzeit 3. Hauptsache satt Ein Film von Ulla Rehbein Beitrag: Volker Eklkofer & Simon Demmelhuber Inhalt Leben wie die Steinzeitmenschen – einen Som- mer lang. Sechs Kinder und sieben Erwachsene machen eine Zeitreise 5.000 Jahre zurück in Ver- gangenheit. Kein Supermarkt, kein Strom, kein fließend Wasser – stattdessen Pfahlbauhäuser, Feuersteine und Wollschweine. Es ist eine Reise in die Zeit, in der unsere Vorfahren sesshaft wur- den. Wie lebten sie, die Menschen der Jungstein- zeit? Und kommen moderne Menschen mit ei- nem Alltag wie vor 5.000 Jahren zurecht? Schwierige Nahrungssuche „Essen, essen, essen, es geht um nichts ande- res!“, stellt Mutter Britta bald nach Beginn des Steinzeitexperiments fest. Die ganze Sippe ist hungrig. Ein Leben ohne Supermarkt, Kühl- schrank und Bäckerei. Wald, Feld und See müs- sen acht Wochen lang den Einkaufsladen erset- zen. Die Fische wollen an dem großen Steinzeithaken nicht anbeißen, und Beeren und Pilze wachsen dieses Jahr nur spärlich. Das Ge- treide steht noch auf dem Feld und muss in mühsa- mer Handarbeit geerntet und mit dem Reibstein gemahlen wer- den. Es dauert ganze Tage bis Brot und Brei für die Sippe zubereitet sind. Die elfjährige Ronja kann es kaum glauben: „Dass das mit dem Es- sen so ein Problem ist, hätte ich nicht gedacht.“ Festschmaus vom Holzfeuer Ein Grillfest soll Abwechslung auf den Speisezet- tel bringen. Denn die Sippe besitzt Haustiere, ge- nau wie damals die Menschen der Jungsteinzeit. Kühe, Ziegen und Schafe liefern Bekleidung, Milch und vor allem auch Fleisch. Aber vor dem Grillen kommt das Schlachten. Kei- ne ganz leichte Aufgabe für die moderne Stein- zeitsippe. Abends am Feuer sind die Schwierig- keiten vergessen. Denn endlich werden alle ein- mal satt. Quelle: Planet Schule © Bayerischer Rundfunk 1

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Schulfernsehen Schulfernsehen

Zurück in die Steinzeit3. Hauptsache satt

Ein Film von Ulla Rehbein

Beitrag: Volker Eklkofer & Simon Demmelhuber

Inhalt

Leben wie die Steinzeitmenschen – einen Som-mer lang. Sechs Kinder und sieben Erwachsene machen eine Zeitreise 5.000 Jahre zurück in Ver-gangenheit. Kein Supermarkt, kein Strom, kein fließend Wasser – stattdessen Pfahlbauhäuser, Feuersteine und Wollschweine. Es ist eine Reise in die Zeit, in der unsere Vorfahren sesshaft wur-den. Wie lebten sie, die Menschen der Jungstein-zeit? Und kommen moderne Menschen mit ei-nem Alltag wie vor 5.000 Jahren zurecht?

Schwierige Nahrungssuche

„Essen, essen, essen, es geht um nichts ande-res!“, stellt Mutter Britta bald nach Beginn des Steinzeitexperiments fest. Die ganze Sippe ist hungrig. Ein Leben ohne Supermarkt, Kühl-schrank und Bäckerei. Wald, Feld und See müs-sen acht Wochen lang den Einkaufsladen erset-zen.

Die Fische wollen an dem großen Steinzei thaken nicht anbeißen, und Beeren und Pilze wachsen dieses Jahr nur spärlich. Das Ge-treide steht noch auf dem Feld und muss in mühsa-mer Handarbeit

geerntet und mit dem Reibstein gemahlen wer-den. Es dauert ganze Tage bis Brot und Brei für die Sippe zubereitet sind. Die elfjährige Ronja kann es kaum glauben: „Dass das mit dem Es-sen so ein Problem ist, hätte ich nicht gedacht.“

Festschmaus vom Holzfeuer

Ein Grillfest soll Abwechslung auf den Speisezet-tel bringen. Denn die Sippe besitzt Haustiere, ge-nau wie damals die Menschen der Jungsteinzeit. Kühe, Ziegen und Schafe liefern Bekleidung, Milch und vor allem auch Fleisch.

Aber vor dem Grillen kommt das Schlachten. Kei-ne ganz leichte Aufgabe für die moderne Stein-zeitsippe. Abends am Feuer sind die Schwierig-keiten vergessen. Denn endlich werden alle ein-mal satt.

Quelle: Planet Schule

© Bayerischer Rundfunk 1

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Fakten

Jungsteinzeit – die Menschen werden sesshaft

In der Jungsteinzeit (Neolithikum; 5.500 bis 2.200 v. Chr.) betrieben die Menschen zunehmend Ackerbau und Viehzucht. Im südlichen Mitteleuro-pa wurden um 5.000 v. Chr. Langhäuser errichtet. Diese Bauten waren bis zu 40 Meter lang und wurden in Wohnbereich, Vorratsspeicher und Stallbereich eingeteilt. Mehrere Häuser bildeten ein Dorf, das oft mit Wällen oder Palisaden gesi-chert war. Die Dorfbevölkerung konnte aus eini-gen hundert Menschen bestehen.

Vor etwa 5.000 Jahren, also in der Zeit, in die die Fernsehsippe zurückversetzt wurde, wohnten Bauern und Viehzüchter im Alpenraum meist in Gewässernähe in so genannten Pfahlbausiedlun-gen. Während Archäologen zunächst davon aus-gingen, dass die Häuser auf langen Pfählen mit-ten im Wasser standen, überwiegt heute die Er-kenntnis, dass Behausungen an Ufern errichtet und nur dann auf Pfähle gesetzt wurden, wenn Überschwemmungsgefahr bestand. Ansonsten wurden „normale“ Hauser gebaut. Diese Sied-lungsform hatte bis weit in die Bronzezeit Be-stand.

Ufersiedlun-gen hatten mehrere Vor-teile: Es ge-nügte, das Dorf von der Landseite her zu sichern; auch gab es ausreichend Wasser, um die Tiere zu tränken und

die Felder zu bewässern. Man konnte Fische fan-gen und Einbäume als Transportmittel nutzen.

Neben solchen Ufersiedlungen fanden Archäolo-gen auch sehr stark befestigte Orte auf Anhöhen. Dass die jungsteinzeitlichen „Burgenbauer“ in Ge-meinschaftsarbeit Wälle aufschütteten, Palisaden errichteten und mit einfachen Schaufeln tiefe Gräben um die Dörfer aushoben, lässt auf unsi-chere Zeiten schließen.

In der Mittelsteinzeit (Mesolithikum; 9.500 bis 5.500 v. Chr.) waren Fischfang und Jagd die Ba-sis der Ernährung. Dies änderte sich mit dem Aufkommen von Ackerbau und Viehzucht. Bei Ausgrabungen werden in jungsteinzeitlichen Siedlungen kaum Wildknochen gefunden, was darauf schließen lässt, dass Wildbret nur gele-gentlich verspeist wurde.

In der Phase des Übergangs von der Mittel- zur Jungsteinzeit bauten die Menschen zwar noch keine Kulturpflanzen an, verzehrten aber die Kör-ner von wild wachsendem Getreide. Dann began-nen sie Vorräte anzulegen. Dies hatte den Vor-teil, dass sie nicht mehr herumziehen mussten, sondern an einem Ort bleiben und eine feste Be-hausung errichten konnten. Als sie die gesam-melten Körner in Erdgruben lagerten, bemerkten die angehenden Bauern wohl irgendwann, dass die Körner auskeimten – bis zur ersten Aussaat war es dann nicht mehr weit. Die Nutztierhaltung begann damit, dass Jäger junge Auerochsen, Wildschafe, Wildziegen oder Wildschweine ein-fingen und einsperrten, um sie später zu schlach-ten. Dann erkannten sie, dass lebende Fleisch-vorräte gerade in schlechten Zeiten für die Sippe überlebenswichtig sein konnten. Und als sich die Wildtiere in Gefangenschaft fortpflanzten, stand der Viehzucht nichts mehr im Wege.

Ackerbau und Viehzucht sicherten den Steinzeit-menschen die Existenz, das Leben wurde plan-bar, die Bevölkerung nahm zu. War ein Gebiet überbevölkert, wanderten Menschen ab, gründe-ten neue Siedlungen und sorgten für die Verbrei-tung der bäuerlichen Lebensweise.

© Bayerischer Rundfunk 2

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Diesen Vorgang bezeichnete im 20. Jahrhundert der Prähistoriker Vere Gordon Childe (1892-1957) als neolithische Revolution.

Als die ersten Bauern in Mitteleuropa aktiv wur-den, gab es ausgedehnte Misch-, aber auch reine Laubwälder. Um Siedlungen und Äcker anzule-gen, mussten die Menschen den Wald roden. Als Werkzeuge standen ihnen nur Steinbeile zur Ver-fügung. Später gingen sie zur Brandrodung über, die Asche nutzten sie als Dünger. Vieh trieb man in die Wälder. Die Waldweide veränderte allmäh-lich die Landschaft, denn das Vieh verschmähte Nadelbäume und fraß das schmackhafte und energiereiche Laubholz. Durch den Verbiss ent-standen Lichtungen und in manchen Gegenden verschwanden die Laubwälder gänzlich.

Der Getreideanbau, die Ernte und die Verarbei-tung waren mit immensen Anstrengungen ver-bunden. Anfangs wurde der Boden nur mit Stö-cken bearbeitet, dann kamen hölzerne Spaten zum Einsatz. Der Hakenpflug, der von Rindern gezogen den Boden aufriss, wurde um 3.000 v. Chr. erfunden. Pferde wurden etwa ab 4.000 v. Chr. gezüchtet und als Reit- und Arbeitstiere ein-gesetzt. Aus dieser Zeit wurden Pferde-Backen-zähne mit Abnutzungsspuren gefunden, die auf die Verwendung von Zaumzeug hinweisen.

Das Getreide war kaum hö-her als das Unkraut auf den Feldern. Man erntete es, indem man mehrere Ähren griff und mit ei-ner Sichel ab-

schnitt. Die Sicheln waren bogenförmige Hölzer, an denen Feuersteinklingen befestigt wurden. Getreide lagerten die Menschen in Gruben oder in Tongefäßen.

Körner wur-den auch geröstet; sie keimten nun nicht mehr aus, faulten w e n i g e r schnell und es bildete sich kaum Schimmel.

Wie ernährten sich die Menschen in der Jungsteinzeit?

Ein wichtiges Nah-rungsmittel war Grützbrei aus Ge-treidekörnern. Er wurde aus Tonge-schirr mit Tonlöf-feln gegessen. Auch Mehlsuppe wurde verzehrt.

Fladenbrot wurde in Lehmöfen gebacken. Wie das Getreide zuvor entspelzt und gemahlen wur-de, ist in Folge 1 der Reihe „Zurück in die Stein-zeit“ zu sehen.

Das Fleisch geschlachteter Haustiere wurde ge-braten und wohl auch in Tongefäßen gekocht. Zum Würzen nahmen die Steinzeitköche Kräuter und Asche. Wann erstmals Salz verwendet wur-de, steht nicht fest. In der Nähe von Salzlager-stätten (z. B. am Toten Meer) dürften die Men-schen schon früh auf den Geschmack gekom-men sein.

Beliebt waren Eintopfgerichte mit Fleisch, Wildge-müse und Hülsenfrüchten.

Milch – vermut-lich in geringer Menge – liefer-ten Kühe und Ziegen. So konnte auch Frischkäse zu-bereitet werden. Der Durst wurde mit Wasser ge-löscht.

Die Jagd mit Pfeil und Bogen verlor in der Jung-steinzeit an Bedeutung. Der Genuss von Wildbret dürfte aber hin und wieder eine willkommene Be-reicherung des steinzeitlichen Speiseplans gewe-sen sein. Ähnliches gilt für den Fischfang.

Beim Steinzeitexperiment ging die Sippe zu-nächst mit einer Angel auf Fischfang – ohne Er-folg. Erst nachdem ihnen der Experimentalar-chäologe Harm Paulsen gezeigt hatte, wie man mit einem selbst geknüpften Netz fischt, machten die Dorfbewohner Beute.

Informationen zum Speisezettel der Jungsteinzeit sind auch auf der Homepage des SWR-Steinzeit-experiments zu finden.

© Bayerischer Rundfunk 3

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Zahnbürsten gab es in der Jung-steinzeit nicht. Die Zähne putzte man mit einem Wei-denstöckchen.Das Gebiss der Test-personen wurde vor und nach Auf-enthalt im Camp untersucht. Zur Überraschung der

Zahnmediziner hatte sich in nur zwei Versuchs-monaten verstärkt Karies gebildet – obwohl die Sippe keinen Industriezucker zu sich nahm. Ver-ursacht wurden die Zahnschäden durch die Koh-lenhydrate im Grützbrei. Die Ergebnisse der Zahnuntersuchung decken sich mit Analysen jungsteinzeitlicher Schädelfunde. Auch hier sind die Zähne meist in sehr schlechtem Zustand.

Töpferei in der Jungsteinzeit

Erst als die Menschen sesshaft wurden, began-nen sie Keramikgefäße herzustellen. Keramikge-

genstände waren zerbrechlich, nur in festen Sied-lungen konnten sie sinnvoll eingesetzt werden. Da die rotierende Töpferscheibe noch nicht erfun-den war, formte man einen flachen Boden und knetete Tonwülste. Diese wurden ausgehend vom Boden ringförmig übereinander geschichtet, dann wurde das Gefäß gebrannt.

Tongefäße waren wasserdicht und hitzebestän-dig, sie konnten zum Kochen von Nahrungsmit-teln verwendet werden. Man konnte Lebensmittel auch in Tongefäßen aufbewahren, hier waren sie vor Mäusen und Ungeziefer sicher.

Im Laufe der Zeit wurden die Formen der Gefäße verfeinert. Töpfe, Schüsseln, Tassen, Näpfe und Becher wurden modelliert und teilweise mit kunst-vollen Mustern verziert. Die Verzierungen ritzte man in den weichen Ton ein, auch Stempel wur-den verwendet.

In Gegenden mit Tonvorkommen entstanden Gruben, die später, wie Funde von Knochen, Kü-chenabfällen und Scherben belegen, als Müllkip-pen dienten.

Didaktische Hinweise

Die Sendung ist für den Einsatz im GSE- und Geschichtsunterricht geeignet.

Lehrplanbezüge (Bayern)

Hauptschule GSE5. Jahrgangsstufe5.3 Vorgeschichte5.3.1 Menschen in der Frühzeit- wandernde Jäger und Sammler in der Altsteinzeit- sesshafte Ackerbauern und Viehzüchter in der Jungsteinzeit (ab ca. 5 000 v. Chr.)5.3.2 Arbeitsweisen, Arbeitstechniken- gegenständliche Überreste aus der Steinzeit, im Museum oder auf Abbildungen, beschreiben, zeichnen, ihre Funktionen bestimmen und zeitlich (Altsteinzeit/Jungsteinzeit) einordnenWiederholen, Üben, Anwenden, Vertiefen- Wandel in der Alt- und Jungsteinzeit- eine heutige steinzeitliche Kultur

RealschuleGeschichte 6. Jahrgangsstufe6.1 Menschen in der Vor- und FrühzeitVorgeschichte - erstes Auftreten des Menschen; Leben in der Altsteinzeit: Jäger und Sammler - Leben in der Jungsteinzeit: Sesshaftwerden, Ackerbau und Viehzucht, neue Techniken- Abenteuer Archäologie: Bodenfunde zum Sprechen bringen

© Bayerischer Rundfunk 4

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GymnasiumGeschichte 6. Jahrgangsstufe 6.2 Menschen in vorgeschichtlicher Zeit- Entwicklung zum Homo sapiens - Jäger und Sammler der Altsteinzeit - Bauern der Jungsteinzeit

LernzieleDie Schülerinnen und Schüler sollen

• wissen, dass die Menschen in der Steinzeit einen großen Kulturschritt vom Jäger und Sammler zum Ackerbauern und Viehzüchter vollzogen

• nachvollziehen, wie die Menschen in der Jungsteinzeit allmählich sesshaft wurden; • wissen, wie sich die Frühmenschen ernährten; • die Töpferei als bedeutende Erfindung der Jungsteinzeit kennen lernen.

Arbeitsaufträge

Im Film ist eine Pfahlbausiedlung zu sehen. Warum errichteten die Menschen in der Jungsteinzeit Pfahlbauten? Schildere, wie sich aus der Idee der Vorratshaltung Ackerbau und Viehzucht entwickelten!Was versteht man unter dem Begriff „neolithische Revolution“? Erkläre, warum sich das Leben der Menschen in der Jungsteinzeit auf „revolutionäre“ Weise veränderte!Erstellt nach dem Betrachten der Sendung einen Speisezettel der Jungsteinzeit!

Literatur- und Internettipps

Hoffmann, Emil. Lexikon der Steinzeit. München: Verlag C.H. Beck, 1999 (ISBN: 3-406-42125-3).

Probst, Ernst. Deutschland in der Steinzeit. Jäger, Fischer und Bauern zwischen Nordseeküste und Alpenraum. München: Verlag Bertelsmann, 1991 (ISBN: 3-570-02669-8).

http://www.swr.de/steinzeit/bhtml/Buchtipps.htmlSteinzeit-Buchtipps des SWR

Links

http://www.planet-schule.de/wissenspool/zurueck-in-die-steinzeit/inhalt/sendungen/hauptsache-satt.htmlInformationen von Planet Schule zur Sendung

http://www.swr.de/steinzeit/html/DAS_EXPERIMENT.htmlAusführliche Informationen des SWR zum Steinzeitexperiment

http://www.pfahlbauten.de/Homepage des Pfahlbaumuseums Unteruhldingen

http://www.jungsteinsite.de/Informationsplattform aktuelle archäologische Fragestellungen und Forschungsprojekte

http://www.wcurrlin.de/links/basiswissen/basiswissen_steinzeit.htmSeite mit vielerlei Steinzeitinformationen

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