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EURE GEDANKEN SIND
UNSER INHALT.
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AStA.VORSITZ:Yann [email protected]
ÖFFENTLICHKEITSARBEIT:Jonas [email protected]
HOCHSCHULPOLITIK:Sophia [email protected]
STUDIUM:Tarek Bö[email protected]
KULTUR:Simone Mehlem Carsten [email protected]
SOZIALES:Mona [email protected]
EVENTS & SPORT:Jakob Wagner Jessica Meiser Nora [email protected]
UMWELT & MOBILITÄT:Patrick Sahr Saskia Erlenkä[email protected]
INKLUSION:Sarah [email protected]
FINANZEN:Jürgen [email protected]
FACHSCHAFTEN & PROJEKTE:Andreas [email protected]
INTERNE KOMMUNIKATION:George [email protected]
STUDENTISCHES FAHRZEUG:Saskia [email protected]
www.asta-landau.dewww.twitter.com/asta_ld
AStA-Sekki.WO IHR UNS FINDET:Blauer Ausgang Atrium / ggüber H1+H2
SERVICE:- Formulare (Fachschaftsanträge, Freitische,...)- ISIC - Wohnungsanzeigen- Antworten auf Fragen aller Art- Ihr könnt kostengünstig Kopieren (3 Cent pro S/W-Kopie)- Liebe und Aufmerksamkeit- etc.
ÖFFNUNGSZEITEN:Montags: 14.00 - 16.00 UhrDienstags: 16.00 - 18.00 UhrMittwochs: 08.00 - 10.00 UhrDonnerstags: 12.00 - 14.00 Uhr
Freitags: geschlossen
KONTAKT:Markus [email protected].: 06341-280 31 276Fax: 06341-280 31 275
StuPa.PRÄSIDIUM:Daniel Emmerich & Vivien Rä[email protected].: 06341-280 31 276
www.twitter.com/stupa_ldwww.stupa-landau.de
ADRESSEN.
Sitzungen.Die nächsten AStA- und StuPa-Sitzungen
finden statt am:
AstA – 13. Januar 18Uhr
(kleiner Konferenzsaal – blauer Aufgang)
StuPa – 13. Januar 20Uhr
(großer Konferenzsaal – blauer Aufgang)
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Frohes Neues!
In euren Händen haltet ihr die erste Ausgabe des Jahres 2014. Wir hoffen ihr hattet einen guten Start! Unsere Redaktion hat sich viel Mühe gege-ben, den ersten Eindruck in diesem Jahr positiv ausfallen zu lassen:
Theresa philosophiert über die deut-sche Sprache, Klara hat neuen Lese-stoff aus Berlin für uns und Angela dichtet über das LOGO. Und da wäre noch weitere Konkurrenz für den Aal...
Club&Stage werdet ihr leider auch in dieser Ausgabe noch nicht finden – Unsere treue Seele Esther Sohl bricht nämlich ins Ausland auf! Fleißig hat sie von verschiedensten Internetprä-senzen Informationen herausgefischt und für euch zusammengestellt. An dieser Stelle: Vielen Dank, Esther!
Bis zum Ende des Semesters sollten alle Termine, die wir bei C&S veröf-fentlichen sollen, an die Adresse der Chefredaktion mit dem Betreff „Club & Stage“ geschickt werden. Ohne diesen Betreff wird nur der Flyer ver-öffentlicht, ohne Erwähnung bei C&S. Danke für euer Verständnis.
Wir hoffen euch geht es gut und wün-schen viel Spaß bei dieser Ausgabe.
Beste Grüße,Leni und David
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NEUIGKEITEN.SWITCHING TABLESLiebe Studis, am 23.01.2014 ab 18 Uhr, findet das 3. Landau-er Switching Tables statt. Die Idee dahinter: Ein 3-Gänge-Menü in 3 un-terschiedlichen Wohnungen. Du und Dein Kochpartner kochen entweder Vorspeise, Hauptgericht oder Nachspeise bei Dir zu Hause für zwei andere Kochteams. Danach lasst Euch überraschen, wo und von wem ihr bekocht werdet. Abschließend treffen wir uns alle noch einmal für eine große Abschluss-party. So kannst du nicht nur neue Leute ken-nenlernen, sondern auch vorzüglich speisen. Du kannst dich als Einzelperson oder als Team (2 Personen) verbindlich bei [email protected] anmelden. Es wer-den maximal 54 Personen genommen, also sei schnell und sicher dir deinen Platz. Euer AStA
POETIK-DOZENTUR.Anlässlich des Tages der deutsch-französi-schen Freundschaft und sozusagen als „Krö-nung“ des 50. Jubiläumsjahres des Elysée-Vertrags kommt Éric-Emmanuel Schmitt, der international bekannte Autor, vom 21.-23. Januar 2014 nach Landau. Gastgeber sind die Deutsch-Französische Gesellschaft Landau (DFG), die Stadtbibliothek Landau und das
Zentrum für Kultur- und Wissensdialog (ZKW) an der Universität in Landau. Éric-Emmanuel Schmitt bekommt die Poetik-Dozentur der Universität Koblenz- Landau am Dienstag, 21. Januar im Alten Kaufhaus in einer öffentlichen Veranstaltung verliehen. (Lesung und Gespräch mit Übersetzung).
Am Mittwoch, dem 22. Januar, ist Éric-Emma-nuel Schmitt von der Deutsch-Französischen Gesellschaft zusammen mit der Sparkasse Süd-liche Weinstraße zu einer Lesung für die Schü-ler der Oberstufe aller Landauer Gymnasien und Studierende der Universität eingeladen. Er wird aus seinem Buch „Oscar et la Dame rose“ in den Räumen der Sparkasse, Marie-Curie-Straße, lesen (Lesung und Gespräch in fran-zösischer Sprache). Am Donnerstag, dem 23. Januar, zeigt das Unikino die Verfilmung seines Romans „Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran“ (Film mit Einführung).
Der international erfolgreiche Schriftsteller, Dramatiker und Regisseur ist einer der meist-gelesenen und meistgespielten französisch-sprachigen Autoren. Seine Bücher wurden in 43 Sprachen übersetzt und mehr als fünfzig Länder führen regelmäßig seine Theaterstücke auf. Auf der Werkstatistik des deutschen Büh-nenvereins findet sich sein Name, zwischen Goethe und Ibsen, auf Platz 6.Seinen internationalen Durchbruch feiert der 53-jährige Autor bereits 1993, mit dem Thea-terstück „Der Besucher“. In diesem bekommt Sigmund Freud unerwartet Besuch von einem dandyhaften Zyniker, der sich anscheinend für Gott hält oder ist er es sogar? - Ein spannender Dialog über philosophische, sozialkritische und anthropologische Fragen entwickelt sich. Das Stück wird dreimal mit den renommierten Mo-lière-Preis ausgezeichnet, für die Theaterent-deckung des Jahres, den besten Autor und das beste Theaterstück. Auch sein erster Roman
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NEUIGKEITEN.„Die Schule der Egoisten“ trifft sowohl beim Publikum als auch bei den Kritikern auf großes Interesse. Éric-Emmanuel Schmitt, der bevor er seine Karriere als Schriftsteller begann, Phi-losophie an der Universität lehrte, zeigt auch hier seine große Stärke, komplexe Sinnfragen gleichermaßen spannend wie eindringlich zu erörtern. Eine weitere große Faszination geht von dem Einfühlungsvermögen aus, das Schmitt beim Entwickeln seiner Charaktere beweist. In sei-nem beiden Filmen „Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran“ und „Oskar und die Dame in Rosa“, die bereits als Erzählungen sehr er-folgreich waren, skizziert Schmitt den steinigen Weg seiner Hauptprotagonisten zu einer neu-en Spiritualität, mit all ihren Emotionen, Sorgen und Ängsten.
Generell spielen die Weltreligionen, unter an-derem der Buddhismus, der Glaube an die Tora oder den Koran und das Christentum, in seinen Werken eine große Rolle. Schmitt, der in einem Elternhaus mit atheistischer Grundhal-tung groß wurde, lange Zeit als bekennender Agnostiker lebte und letztlich zum Christentum konvertiert ist, berührt seine Leser und gibt ih-nen neue Deckanstöße. Éric-Emmanuel Schmitt erhält die Poetik Do-zentur in der Nachfolge von Daniel Kehlmann. Bisherige Poetik-Dozenten in Landau waren Nora und Eugen Gomringer, Theresia Wal-ser und Karl-Heinz Ott, Thomas Brussig und Christoph Siemes sowie Tom Buhrow, Sabine Stamer, Abbas Khider und Thomas Wendrich. Weitere Informationen zur Landauer Poetik-Dozentur unter www.zkw.uni-landau.de.
Termine Poetik-Dozentur Éric-Emmanuel Schmitt
21. Januar: Vortrag, Lesung und Gespräch mit Éric-Emmanuel Schmitt im Alten Kaufhaus, 20 Uhr (mit deutscher Übersetzung)Eintritt: 10 Euro; ermäßigt für Schüler und Stu-denten 5 EuroVVK: Thalia und Stadtbibliothek Landau
22. Januar: Éric-Emmanuel Schmitt liest (in französischer Sprache) für Schüler und Studie-rende „Oskar und die Dame in Rosa“. (nicht-öffentliche Veranstaltung)11 Uhr, Foyer Sparkasse LandauEintritt frei.
23. Januar: Film mit Einführung: „Monsieur Ib-rahim und die Blumen des Koran“Unikino Landau, 19 Uhr, Hörsaal 1Eintritt frei.
Foto: Catherine Cabrol/ANTIGONE SA
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NEUIGKEITEN.STRASBOURG – „LA CAPITALE DE NOEL“
Überall blinkt, blitzt und glitzert es, kein Baum ist unbeleuchtet, kein Haus ist ungeschmückt. Die Weihnachtshauptstadt lässt ihren Charme spielen und verzaubert ihre Besucher mit Lich-terspielen, Musik und unzähligen Weihnachts-märkten, die den Dom, das Altstadtviertel „La Petite France“ und all die anderen Sehenswür-digkeiten Straßburgs fast nebensächlich wer-den lassen.Ein Spektakel der ganz besonderen Art, das sich auch die 25 Austauschstudenten zusammen mit uns IPASlern nicht entgehen lassen wollten.So stürzten wir uns voller Erwartungen passend zum 2. Advent in das Weihnachtsgetümmel unserer französischen Nachbarn und lernten Straßburg von seiner weihnachtlichsten Seite kennen. Nach einer Stadtführung lockten der Duft nach Glühwein und leckerem Essen. Und so strömten wir aus und erkundeten die Stadt nach Lust und Laune auf eigene Faust. Der eine ließ sich begeistern vom„Winterwonderland“, das die Stadt hell erleuch-ten ließ, der andere sorgte sich eher um die gi-gantische Stromrechnung Straßburgs, die der ganze Kitsch verursacht haben musste.Doch so oder so – Straßburg, „La Capitale de Noel“, war ein ganz besonderes Erlebnis, das von IPAS, gemeinsam mit dem Auslandsamt, finanziell und organisatorisch ermöglicht wer-den konnte. Ein besonderer Dank gilt den Or-ganisatorinnen Alessa und Leike, die sich bei der Planung mächtig ins Zeug legten.Wenn auch Du dich für andere Länder und Sit-ten interessierst und Lust hast das nächste Mal mitzukommen und IPAS bei seinen Aktionen zu unterstützten, dann schreib uns oder sei ein-fach im kommenden Jahr bei unseren Stamm-tischtreffen dabei!
PROTESTE FÜR FREIE SCHWER-PUNKTWAHL IM SONDERPÄDAGO-GIKSTUDIENGANG
Unterstützt durch die DGB-GEW-Hochschul-gruppe Landau organisierten Studierende der Universität Landau eine Demonstration vor dem Senatsgebäude der Universität Koblenz-Landau und dem Bildungsministerium in Mainz.
Am 17.12.2013 fuhren so mehr als 200 Studie-rende frühmorgens nach Mainz. Ziel war es, sich lautstark gegen die schlechten Studien-bedingungen insbesondere innerhalb des Stu-
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NEUIGKEITEN.diengangs Sonderpädagogik zu wehren. Eine entsprechende Petition hatten bereits mehr als 3.000 Personen unterzeichnet.Die Unterschriften wurde dem Senat der Uni-versität Koblenz-Landau sowie Vertretern des Bildungsministeriums in Mainz übergeben.Nachdem sich über 200 Studierende angekün-digt hatten, hat das Ministerium Gesprächsbe-reitschaft signalisiert und eine Delegation von 3 Personen empfangen.Der Präsident der Universität Koblenz-Landau sicherte den Studierenden zu, sich mit Ihnen und der Leitung des Instituts für Sonderpäda-gogik zusammenzusetzten, um nach einer Lö-sung zu suchen.Das Ministerium indes versprach sich mit der Universitätsleitung in Verbindung zu setzten, wies aber auch darauf hin, das bereits einiges an Geld in die rheinlandpfälzischen Hochschu-len investiert werde.
Zum Hintergrund:
Dass die finanzielle Lage der Universität und somit auch die personelle Ausstattung der Uni-versität Landau schlecht sind, ist den Studie-renden schon lange bewusst. Jedes Semester müssen sie, aufgrund kapazitärer Engpässe, um Plätze in Seminaren kämpfen. Dies betrifft alle am Campus Landau vertretene Institute. Das Institut für Sonderpädagogik hat Kapazität für 120 Studenten pro Semester, 80 Plätze im Bereich Förderschwerpunkt Lernen und jeweils 40 Plätze in den Förderschwerpunkten Spra-che, ganzheitliche Entwicklung, motorische Entwicklung und sozial-emotionale Entwick-lung. Zum Eintritt in den Master, nach dem 6. Semester, müssen die Studierenden im Bereich Sonderpädagogik zwei Förderschwerpunk-te wählen. Diese Wahl erfolgt, indem alle 5 Schwerpunkte nach Priorität, von 1 hoch nach 5 niedrig, sortiert werden. Zum zurzeit laufenden Semester haben sich 134 Studierende in den Master eingeschrieben.
Aus dieser Überbelegung erfolgte eine Ketten-reaktion, nach der ca. 30 Personen keinen Platz im gewünschten Förderschwerpunkt erhalten haben.
Die Studierenden sind enttäuscht und verär-gert, denn diese Zuweisung entscheidet über ihr späteres Berufsfeld.
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DENKBARDiabetes
Halle Berry hat es. Matthias Steiner hat es. Anja Renfordt hat es. Dimo Wache hat es. Ich hab es.Beate, 22 Jahre alt, seit 19 Jahren Typ-1-Diabetikerin.
Am 14.11. war Weltdiabetestag. Ich möch-te mit diesem Artikel gern einige Informa-tionen über Diabetes zusammenfassen und ein paar meiner Erfahrungen teilen.
Die Krankheit Diabetes („Zucker“) ist das drittgrößte „Land“ dieser Welt. Das Diabe-tes-Land teilt sich in mehrere Typen auf, die zwei bekanntesten Typen sind Typ 1 und Typ 2 Diabetes. Alle Typen haben ge-meinsam, das etwas mit ihrer Insulinpro-duktion oder -verarbeitung nicht stimmt. Insulin ist der „Schlüssel“ für unsere Zel-len, um für die Glukose aufzuschließen. Ohne Insulin ist der Zugang versperrt und der Diabetiker hat zwar genug „Zucker“ im Blut, jedoch nicht in den Zellen.
Typ-1-Diabetes entsteht, wenn die Bauch-speicheldrüse (bzw. die Langerhansschen Inselzellen) kein Insulin mehr produziert, es herrscht ein absoluter Insulinmangel. Typ-1-Diabetes ist eine Autoimmunkrank-heit, die durch weitgehend noch unge-klärte Faktoren ausgelöst wird. Da der Körper selbst kein Insulin mehr produzie-
ren kann, muss dieses von außen zuge-führt werden, in Form von Spritzen oder einer Insulinpumpe. Ohne Insulin fällt der Mensch irgendwann in ein Koma, welches tödlich enden kann! Typ-1-Diabetes ist AUSSCHLIESSLICH NUR MIT INSULIN BEHANDELBAR!
Typ-2-Diabetes wird heute auch oft als „Lifestyle-Diabetes“ bezeichnet und ist in der Regel das, was „deine Oma“ auch hat und bei der die „ganz tolle Low-Carb-Low-Sugar-Diet so suuuuper funktioniert hat“.Die Bauchspeicheldrüse produziert Insu-lin in nicht ausreichender Form und/oder die Insulinrezeptoren wollen das Insulin nicht richtig annehmen und verarbeiten, man spricht von Insulinresistenz.Die Mehrheit der Diabetiker im Diabetes-Land sind Typ-2-Diabetiker. Die Zahlen steigen sogar weiter an. Risikofaktoren hierfür sind Übergewicht, falsche Ernäh-rung und die Gene.Anders als beim Typ-1-Diabetes wird beim Typ-2 noch Insulin produziert, leider in nicht ausreichender Menge. Behandelt wird mit Tabletten, teilweise Insulin, der Erhöhung von Bewegung sowie einer Ernährungsumstellung. Auch bei einer „LowFat-LowCarb-LowSugar-lowWTF“-Diät gilt: hört man mit der Einstellung auf (keine Tabletten/Insulin/gesunde Ernäh-rung/weniger Bewegung), kehrt der Dia-betes „zurück“.
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DENKBARGrundsätzlich gilt: Diabetes ist noch nicht heilbar!
„Dann darfst du ja gar keinen Zucker mehr essen!“ „Hast du die Pumpe auch nachts an?“
Nächstes Jahr feiere ich 20 Jahre Diabetes-Jubiläum und führe weitestgehend ein „normales“ Leben. Ich trage 24 Stunden lang eine Insulinpumpe, die mit einem Schlauch und einer Nadel (sog. Katheter), die in mein Unterhautfettgewebe führt, mit meinem Körper verbunden ist. Den Katheter muss ich alle zwei bis drei Tage wechseln, also einen neuen in den Bauch oder das Gesäß stechen. Die Insulinpum-pe ermöglicht mir mehr Flexibilität im All-tag und eine feinere Einstellung, denn ich kann die Insulinausschüttung an die eines Stoffwechselgesunden anpassen. Zum schwimmen, duschen oder Sauna lege ich die Pumpe ab.Ich kann, darf und möchte alles essen, was mir schmeckt! Aber vorher muss ich mei-nen Blutzucker checken, muss die Kohlen-hydrate des Essens abschätzen und zu-sammenrechnen und über meine Pumpe mit Insulin abdecken.
„Ist das die schlimme Form?“ „Sei froh, es könnte schlimmer kommen, es ist schließ-lich kein Krebs!“
Ich habe keinen Krebs, aber ich habe eine chronische Krankheit, die von mir 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche, volle Aufmerksamkeit und Disziplin erfordert, um Leistung zu bringen. Das kostet mich manchmal jede Menge Kraft und kann auch schonmal nerven.
Mit einer angemessenen Behandlung lebe ich meistens ganz gut vor mich hin (von rechtlichen Schwierigkeiten bei Ver-beamtung / Versicherungsabschlüssen wie z.B. Berufsunfähigkeitsversicherung abgesehen, aber das würde zu weit füh-ren).
Wenn du mehr Infos möchtest, empfehle ich dir den Artikel bei wikipedia ooooder:bei Fragen oder Austausch (habe an die-ser Uni irgendwie noch keine Diabetiker kennengelernt, wo seid ihr alle? ;-) ) kannst du mir gerne eine Mail schreiben!
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REIM DICH...
Obwohl dich viele so verfluchen,kommen wir dich oft besuchen.Bei dir ist‘s duster und sehr klein,dein Bad ist alles andere als rein.Deine Garderobe reicht nie aus,
auch wenn nicht mal voll dein Haus.Bei dem Wein den du uns auftischst,
verzieht sich jedem das Gesicht.Über deinen Musikgeschmack da lässt sich streiten,
deine Platten hörte man vor langen Zeiten.Unfreundlich bist du obendrein,
spätestens um 3 dürfen wir nicht mehr deine Gäste sein.Unsre Jacken lässt du uns Stunden suchen,
als wolltest du, dass wir dich ohne besuchen.Verlässt man endlich dein Gelage,
stinkt man immer noch 3 Tage.
Trotz allem wie du uns behandelst, wollen wir dass du dich nie verwandelst.
Du gehörst einfach dazu,wie der Euter zur Kuh.
Denn irgendwie bist du einzigartig, so besonders und einmalig.Hast so viele Macken die man dir trotzdem vergibt -
liebes Logo, danke dass es dich gibt!
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REIM DICH REIM DICHEin Gedicht von Denzi Uznam:
„Der Maifisch“
Ein Maifisch - kein Haifisch. So friedlich - so niedlich.
So klein - so fein.
Sehr nass - so voll Spaß.
Erobert Fluss um Fluss zurück - man platzt vor Glück.
Oh Maifisch, ich liebe auch dich - du bist fast der beste Fisch - für mich.
Der Aal - er bleibt nur dritte Wahl.
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REIM DICHGedicht: Ithaka
Brichst du auf gen Ithaka,
wünsch dir eine lange Fahrt,
voller Abenteuer und Erkenntnisse.
Die Lästrygonen und Zyklopen,
den zornigen Poseidon fürchte nicht,
solcherlei wirst du auf deiner Fahrt nie finden,
wenn dein Denken hochgespannt, wenn edle
Regung deinen Geist und Körper anrührt.
Den Lästrygonen und Zyklopen,
dem wütenden Poseidon wirst du nicht begegnen,
falls du sie nicht in deiner Seele mit dir trägst,
falls deine Seele sie nicht vor dir aufbaut.
Wünsch dir eine lange Fahrt.
Der Sommer Morgen möchten viele sein,
da du, mit welcher Freude und Zufriedenheit!
in nie zuvor gesehene Häfen einfährst;
halte ein bei Handelsplätzen der Phönizier
und erwirb die schönen Waren,
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REIM DICH
Perlmutt und Korallen, Bernstein, Ebenholz
und erregende Essenzen aller Art,
so reichlich du vermagst, erregende Essenzen;
besuche viele Städte in Ägypten,
damit du von den Eingeweihten lernst und wieder lernst.
Immer halte Ithaka im Sinn.
Dort anzukommen, ist dir vorbestimmt.
Doch beeile nur nicht deine Reise.
Besser ist, sie dauere viele Jahre;
und alt geworden lege auf der Insel an,
reich an dem, was du auf deiner Fahrt gewannst,
und hoffe nicht, dass Ithaka dir Reichtum gäbe.
Ithaka gab dir die schöne Reise.
Du wärest ohne es nicht auf die Fahrt gegangen.
Nun hat es dir nicht mehr zu geben.
Auch wenn es sich dir ärmlich zeigt, Ithaka betrog dich nicht.
So weise, wie du wurdest, und in solchem Maß erfahren,
wirst du ohnedies verstanden haben, was die Ithakas bedeuten.
Romiosini 1983
Eingereicht von Jonas Frietsch
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LESBAR
Rafa – Mein Weg an die Spitze Rafael Nadal und John Carlin
[Erschienen bei Edel, 2012, 254 Seiten, 19,95 Euro]
Rafal Nadal – Weltranglisten-Erster im Ranking der ATP noch vor Tennisgrö-ßen wie Roger Federer oder Novak Djokovic. Der Spanier hat mit seinen 27 Jahren schon so viele Titel geholt und Erfolge gefeiert, davon können Normalsterbliche nur träumen…Und doch gilt der gebürtige Mallor-quiner als eher zurückhaltend, fast schüchtern und ist trotz seiner vie-len Auszeichnungen auf dem Boden geblieben. Rafael ist stark familien-gebunden und kann sich im Leben nicht vorstellen seinen Heimatort für längere Zeit zu verlassen. In seiner Autobiographie, die er zusammen mit
dem Journalisten John Carlin verfasst hat, erzählt Nadal von seiner Kindheit, seiner Leidenschaft zum Tennis und von seinem Weg an die Spitze der Weltrangliste. Er lässt einzelne Mat-ches revue passieren und persönliche Erinnerungen einfließen. Auch Freun-de und Familienmitglieder kommen zu Wort.
Das Buch vermittelt einen authenti-schen Eindruck von Nadals Werde-gang und ermöglicht einem sehr gut eine andere Perspektive als die des Zuschauers einzunehmen. Gerade die Kapitel, die sich um seine Verlet-zung des Kahnbeins drehen – was ihn in seiner gesamten Tenniskarriere behinderte – lassen einen mitfühlen, dass der Status eines Spitzensportlers durchaus auch Schattenseiten hat. Allerdings muss man ehrlich sagen, dass man als Leser schon eine gewis-se Leidenschaft zum Tennis haben muss, um seitenlange Erzählungen von Ballwechseln nicht langweilig zu finden. Aber wem der Tennis-Fachjargon nicht völlig fremd ist und gerne mal einen anderen Nadal, als das Kampftier auf dem Center Court erleben möchte, dem ist die Lektüre durchaus zu empfehlen!
Liebe GrüßeEure Klara
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Betrunkene Buscetta
5 EL Olivenöl
1 frisches Baguette, in 2 cm dicke Scheiben geschnitten
6 Tomaten, gehackt
2 kleine Frühlingszwiebeln(gehackt)
4 EL grüne Oliven, gehackt
40 g Basilikum (gehackt)
3 EL Wodka
1 TL schwarzer Pfeffer
2-3 Knoblauchzehen
1 EL Salz
In einer großen Pfanne 3 Esslöffel des Olivenöls auf mittlerer Stufe er-hitzen. Brotscheiben rein legen und auf beiden Seiten anbraten, bis sie goldgelb sind. In einer großen Schüs-sel restliches Olivenöl mit den Toma-ten, Frühlingszwiebeln, Oliven, Basi-likum, Wodka und Pfeffer ordentlich vermengen. Kurz vor dem Servieren Knoblauchzehen zerdrücken und die gerösteten Brotscheiben mit dem Knoblauch einreiben (Zehen danach wegwerfen). Belag mit einem Löffel auf den Brotscheiben anrichten und mit dem Salz bestreuen.
Eingereicht von Angela Gräsel
Freut Ihr Euch über die Rezepte in der La.Uni und denkt jedes Mal “Super, das kann ich auch gleich mal ausprobieren – danke!” oder habt Ihr selbst schon mal ein tolles Rezept gefunden oder ausprobiert?! Lasst es uns und Eure Mit-studierenden wissen. Sendet Euer Rezept an:
ESSBARLESBAR
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DENKBARBetter say it in English - Vol. llAll work and no play makes Jack a dull boy. It will be Christ-mas before you can say Jack Robinson. High time to be nice to others and shed some love. So for God’s sake, let’s get Jack a toy to play with and Bob’s your uncle! Jack is so despera-tely lacking some fun, any Tom, Dick or Harry could be the one to break that spell. Maybe even “The One”. This would mean Jack having found his Jill. And even if that wasn’t the case, Jack would be most likely to return the favor anyway. A Roland for an Oliver. That’s basically what Christmas is about anyway.That only leaves one simple question unanswered: Who the heck is John?
Ja genau: Wer ist eigentlich die-ser John? Und so mancher wird sich außerdem fragen: „Seit
wann heißt mein Onkel ‚Bob‘?“Im englischsprachigen Raum kennt man sie dagegen alle: Jack, Bob, Tom und Co. Bob ge-hört zur Verwandtschaft. Jack, keine Frage, das ist der Work-aholic von nebenan. Und au-ßerdem läuft da doch was mit dieser „Jill“. Und den Rest, den kennt man irgendwie auch. Die Welt ist wirklich ein Dorf. Allerdings sind wohl den we-nigsten, die dem Englischen mächtig sind, all diese Perso-nen auch nur einmal begegnet. Und trotzdem sind sie ein fes-ter Bestandteil des Alltags. Wie kann das sein? Die Lösung: Sie sind mit ihnen aufgewachsen und zwar in Form von Rede-wendungen!„Homo est animal sociale“ (Aristoteles). Der Mensch ist ein Gemeinschaftswesen. Und bei Englisch sprechenden Menschen scheint diese Ei-genschaft so stark ausgeprägt zu sein, dass sie sogar imagi-näre Freunde in ihren Sprach-
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DENKBARgebrauch integrieren und zu ihnen eine persönliche Bezie-hung aufbauen. Und das ist ja auch wirklich charmant. Es wird fast schon romantisch, wenn es darum geht, dass Jack seine Jill findet wird. Das hat etwas von einer Hollywood-Lovestory, die zum Mitfiebern einlädt. Bei der deutschen Version dieser Re-dewendung muss ich dagegen eher an die zehn wichtigsten Merksätze zum Thema „Ener-giesparen“ denken, wenn es heißt „Für jeden Topf gibt’s den passenden Deckel“.Give it a thought.
Auflösung:
“All work and no play makes Jack a
dull boy.”
~ “Arbeit allein macht auch nicht
glücklich.”
“before you can say Jack Robinson”
~ “in null Komma nichts“
“Bob’s your uncle”
~ „... und die Sache ist erledigt!“
“any Tom, Dick or Harry”
~ “jeder x-Beliebige“
“Every Jack has his Jill”
~ „Jeder Topf findet seinen Deckel.“
“A Roland for an Oliver”
~ „Wie du mir, so ich dir.“
Theresa Neuhauser
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ZÄH
LBA
RSodenku.
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KREUZENDE WÖRTER
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3
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5
6
7
8
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12
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Unge-tüm
Karten-glücks-spiel
Tennis-spiel
Einge-bung
Brot-körper
unweit
Siege-rin
rechterNeben-fluss desBug
einKonti-nent
Vogel-art
dieeigenePerson
Haupt-schlag-ader
Fisch-fang-gerät
einealtjü-discheSekte
Frauen-kose-name
Tennis-satz
Haft-summe
Binde-wort
einePflan-zengat-tung
englisch:nach, zu
Sitten-lehre Moment
VorortvonVenedig
Glet-scher-stück
wert-volleHolzart
GeländezurBebau-ung
Qua-drille-figur
Geld-werteinerWare
Bergvolkin Süd-China
dt. TV-Anstalt (Abk.)
einge-dickterSaft
hervor-ragend
einFarbton
See-räuber
Hunde-rasse
Fließbe-hinde-rung
Keller-tier
ThemaeinesWerkes
Kriech-tier
Gegen-teil vonschwach
Ent-mach-tung
Wasser-sportart
Kfz-Z.einerHanse-stadt
feinsterSchmutz
Kreuz-trägerJesu
gelockt
Ball-form
Frauen-name
be-urkun-denderJurist
Näh-zeug
englisch:langsam
Grenz-flächeeinesKörpers
clever,gewitzt
süd-korean.Haupt-stadt
abwer-tend:theore-tisch
nichtspät
Anteils-schein
Monats-name
Organi-sations-mittel
Greif-vogel
PariserU-Bahn
ugs.:Rücken
Flächen-maß derSchweiz
Aussatz
nichtverboten
BauwerkinMoskau
Milch-produkt
gewach-seneInsel
süd-amerik.Gras-steppe
Flug-zeug-führer
Bewoh-nereines Erdteils
Opfer-tisch
Tischler-werk-zeug
mensch-lich
franz.:ihre
TeilderPflanze
Ge-brauch
Tropen-pflanze
Satz-zeichen
ital.Riviera-Seebad
sehrabschüs-sig
ge-brech-lich
Korallen-otter
Romanvon KarlMay(Der ...)
Misch-speise
VornameZolas† 1902
Kirchen-gemein-de
Ge-treide-halme
Kopf-füßler
Schiffs-lein-wand
vorAbzug
Spiel-leitung
Fenster-schutz Adliger
stehen-desGewäs-ser
abbau-bareKohlen-schicht
Fete,Fest
moham.Namefür Gott
Manege Schulter-umhang
Schwer-athlet
andiesemTag
Marotte
Ost-euro-päer
inneresOrgan
Abk.:vonoben
franz.:Sendung
StammderUsbeken
Maß derStrom-stärke
Wasser-fahrzeug
Dumm-heit
Haus-vorbau
Teil desPfeffer-minz-öls
TeildesBeins
Stier-kämpfer Tierwelt
StadtaufMalta
südost-asiat.Insel
S EN I A
W N I
AMPERE SERAC TEAK BAULAND
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FAUNA U EMILE R SEOUL SB
R G STOLA T ATOLL J STAU
LAVALETTA SANREMO HEIDRUN
BORNEO PFARREI
WELTFREMD
Sodenku.
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Das VersprechenAus Lilien das Lager Dir bereitet,
Unter Tränen den Weg Dir geleitet.Die letzte Ehre Dir erwiesen,
Die guten Taten all gepriesen.
Lernen muss ich Loszulassen,
Erinnerung nicht zu verblassen.
Und bis wir uns wiedersehn,Wirst Du im Herzen bleiben... hier.
Für immer...
...das versprech ich Dir.
© Susanne Kaemmererhttp://SusanneKaemmerer.de/
‚Wann immer ich dahin gehe, wo Takaki ist,fühlt es sich an, als würde eine kalte Hand
Mein Herz zu fest umschließen.‘
„Hey Takaki...
„Kanae, was gibt‘s? Ich wundere michdass du mich so weit draußen gefunden hast.
Ich habe deinen Roller unten gesehen...Ist es ok, wenn ich bei dir bleibe...
Ja klar, es freut mich dich zu sehen.Wir haben uns heute auf dem Parkplatz verpasst...
‚Er ist wirklich nett.So nett, dass es sich manchmal anfühlt,
als müsste ich gleich
Anfangen zu Weinen.‘
Machst du gerade auch deine Aufnahmeprüfungen?
Ich bewerbe mich gerade an ein paar Unis in Tokio.
Du kamst mir schon immer so vor,als würdest du weit weg von hier gehen wollen
Wie steht es um dich, Kanae?
Ich weiß noch nicht einmal,wie der morgige Tag aussieht...
Das weiß keiner
Nicht einmal du, Takaki?“
Wie könnte ich denn? Ich bin mit nichts außer Sorgenwegen meiner Zukunft gefüllt.
Ich tue alles was ich kann,nur um mitzuhalten.
Ich habe keine einzige freie Minute.“
‚Endlich habe ich eine Gemeinsamkeitzwischen Takaki und mir gefunden...‘
POET(H)ISCHES
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‚Wann immer ich dahin gehe, wo Takaki ist,fühlt es sich an, als würde eine kalte Hand
Mein Herz zu fest umschließen.‘
„Hey Takaki...
„Kanae, was gibt‘s? Ich wundere michdass du mich so weit draußen gefunden hast.
Ich habe deinen Roller unten gesehen...Ist es ok, wenn ich bei dir bleibe...
Ja klar, es freut mich dich zu sehen.Wir haben uns heute auf dem Parkplatz verpasst...
‚Er ist wirklich nett.So nett, dass es sich manchmal anfühlt,
als müsste ich gleich
Anfangen zu Weinen.‘
Machst du gerade auch deine Aufnahmeprüfungen?
Ich bewerbe mich gerade an ein paar Unis in Tokio.
Du kamst mir schon immer so vor,als würdest du weit weg von hier gehen wollen
Wie steht es um dich, Kanae?
Ich weiß noch nicht einmal,wie der morgige Tag aussieht...
Das weiß keiner
Nicht einmal du, Takaki?“
Wie könnte ich denn? Ich bin mit nichts außer Sorgenwegen meiner Zukunft gefüllt.
Ich tue alles was ich kann,nur um mitzuhalten.
Ich habe keine einzige freie Minute.“
‚Endlich habe ich eine Gemeinsamkeitzwischen Takaki und mir gefunden...‘
POET(H)ISCHES5
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„Unglaublich...
„Sie sagen, der Transporter bewegt sichmit 5 Kilometern in der Stunde vorwärts,runter zur Startrampe in Minamitane.Sieht so aus als wäre das der erste Raketentart in diesem Jahr. Es gab in dieser Gegend schon länger keinen mehr...“
‚Was hat sie gesagt?
Wieso klingt das,was sie sagtSo vertraut.
Wieso fühlt es sich so an,als hätte ich etwas Wichtiges
Einfach vergessen‘
Er soll die hintersten Eckenunserer Galaxie erkunden.
Egal, wie viele Jahre es dauert...“
„Hörst du Kabu,selbst Takaki weiß nichtwas morgen kommt.Vielleicht sind wir ja doch nichtso verschieden.“
Satellit
‚Es muss wirklich,eine einsamere Reise sein
als es sich überhaupt jemandvorzustellen vermag.
Blind vorweg zu gehen,durch finsterste,
pechschwarze Dunkelheitund nicht einmal
ein einzelnes Wasserstoffatom anzutreffen.
Mit ganzem Herzen daran zu glauben,die tiefsten Geheimnisse des Universums
zu entdecken,nur indem wir in die
unerklärlichen Abgründe des Weltraums Blicken.
Ich frage mich...
Wie weit wir gehen sollten.Wie weit wir überhaupt
gehen Können.‘
‚Wie habe ich es mir angewöhnt,Nachrichten zu schreiben,
ohne die Absicht,sie jemandem zu senden?‘
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„Unglaublich...
„Sie sagen, der Transporter bewegt sichmit 5 Kilometern in der Stunde vorwärts,runter zur Startrampe in Minamitane.Sieht so aus als wäre das der erste Raketentart in diesem Jahr. Es gab in dieser Gegend schon länger keinen mehr...“
‚Was hat sie gesagt?
Wieso klingt das,was sie sagtSo vertraut.
Wieso fühlt es sich so an,als hätte ich etwas Wichtiges
Einfach vergessen‘
Er soll die hintersten Eckenunserer Galaxie erkunden.
Egal, wie viele Jahre es dauert...“
„Hörst du Kabu,selbst Takaki weiß nichtwas morgen kommt.Vielleicht sind wir ja doch nichtso verschieden.“
Satellit
‚Es muss wirklich,eine einsamere Reise sein
als es sich überhaupt jemandvorzustellen vermag.
Blind vorweg zu gehen,durch finsterste,
pechschwarze Dunkelheitund nicht einmal
ein einzelnes Wasserstoffatom anzutreffen.
Mit ganzem Herzen daran zu glauben,die tiefsten Geheimnisse des Universums
zu entdecken,nur indem wir in die
unerklärlichen Abgründe des Weltraums Blicken.
Ich frage mich...
Wie weit wir gehen sollten.Wie weit wir überhaupt
gehen Können.‘
‚Wie habe ich es mir angewöhnt,Nachrichten zu schreiben,
ohne die Absicht,sie jemandem zu senden?‘
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‚Der nächste Tag brach anund ich war mir noch immer nicht sicher,was ich später mal werden wollte.Doch es war egal.
Ich war so glücklich wie schon lange nicht mehr.
Die Insel hatte zu diesem Zeitpunktbereits viele Wirbelstürme über die Strände kommen sehen.
Es ist ein wenig kälter geworden und der Wind,der durch das Zuckerrohr pfiff,nahm einen süßlichen Duft an.
Der Himmel schien ein wenig weiter weg zu sein,und die Wolken zogen etwas dichteraneinander vorbei.Meine Klassenkameraden haben angefangenSich etwas wärmer zu kleidenwenn sie auf ihren Rollern fuhren.
Bis zu dem Zeitpunkt, an dem ich wiederin der Lage war, die Wellen zu reiten,sind 6 lange Monate verstrichen.Obwohl es Mitte Oktober war, fühlte es sich an,als wäre ein Stück Sommer Geblieben.‘
‚Heute werde ich es Takaki gestehen.Wenn ich es ihm nicht an dem Tag sagen kann,
an dem ich wieder in der Lage wardie Wellen zu reiten
Bin ich mir sicher...Dass ich es nie schaffen werde.‘
„Hey, Kanae...“
„Ta.. Takaki...
Auf deinem Nachhauseweg?
ja...
Habe ich mir fast gedacht. Lass uns doch zusammen gehen.“
„So schnell hast du dich noch nie entschieden.“
„Heute weiß ich auch, was ich will...“
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‚Der nächste Tag brach anund ich war mir noch immer nicht sicher,was ich später mal werden wollte.Doch es war egal.
Ich war so glücklich wie schon lange nicht mehr.
Die Insel hatte zu diesem Zeitpunktbereits viele Wirbelstürme über die Strände kommen sehen.
Es ist ein wenig kälter geworden und der Wind,der durch das Zuckerrohr pfiff,nahm einen süßlichen Duft an.
Der Himmel schien ein wenig weiter weg zu sein,und die Wolken zogen etwas dichteraneinander vorbei.Meine Klassenkameraden haben angefangenSich etwas wärmer zu kleidenwenn sie auf ihren Rollern fuhren.
Bis zu dem Zeitpunkt, an dem ich wiederin der Lage war, die Wellen zu reiten,sind 6 lange Monate verstrichen.Obwohl es Mitte Oktober war, fühlte es sich an,als wäre ein Stück Sommer Geblieben.‘
‚Heute werde ich es Takaki gestehen.Wenn ich es ihm nicht an dem Tag sagen kann,
an dem ich wieder in der Lage wardie Wellen zu reiten
Bin ich mir sicher...Dass ich es nie schaffen werde.‘
„Hey, Kanae...“
„Ta.. Takaki...
Auf deinem Nachhauseweg?
ja...
Habe ich mir fast gedacht. Lass uns doch zusammen gehen.“
„So schnell hast du dich noch nie entschieden.“
„Heute weiß ich auch, was ich will...“
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Montag 13.01.2014EiermuschelsuppeKalbsrahmgulasch „Züricher Art“Butterspätzle oder Knödel (1,3)Karottengemüse oder SalatDessert
Dienstag 14.01.2014 BlumenkohlcremesuppeHackbraten (R,S) in RahmsoßeBerner Rösti (1,3) oder TeigwarenMischgemüse oder SalatDessert
Mittwoch 15.01.2014GulaschsuppeSchinkennudelnmit Tomatensoße (2,4,8,9,S)Bunter Salatteller mit Schafskäse (3)Dessert
Donnerstag 16.01.2014FrühlingssuppeGeflügelfrikasseemit Champignons und SpargelVollkornreis oder TeigwarenButtererbsen oder SalatDessert
Freitag 17.01.2014Klare Gemüsebrühe mit EinlageHokifilet im Backteigmit Joghurtremoulade (1,2)Hausgemachter KartoffelsalatBlumenkohl oder SalatDessertoder Fleischgericht
WaldpilzsuppeMaultaschen mit Gemüsefüllungin RahmsoßeSalzkartoffelnRohkostsalatDessert
KressesuppeMexikanisches Kartoffel-Bohnen-gericht (1)RohkostsalateDessert
Bündner GerstensuppeVollkorn-Broccolibratling mit Käse (1)Kroketten (1,3) oder Bratkar-toffelnItalienischer Salatteller (1,3)Dessert
KarottencremesuppeOfenfrischer Apfelstrudelmit Vanillesoße (1)Dessert
BroccolicremesuppeKäseknödel in feiner Rahmsoßemit ParmesankäseSalatDessert
MENSA.
fleischig. veggie.
ÖFFNUNGSZEITEN:
11.30-13.30 Uhr (Mo-Fr)
17:30-18.30 Uhr (Mo-Do)
ZwiebelsuppeHähnchenbrustfiletim Knuspermantel (9)Kroketten (1,3)SalatDessert
BohnensuppePaniertes SchweineschnitzelPommes fritesSalatDessert
Knoblauchrahmsuppe mit CroutonsKalbsrahmbraten „Münchner Art“TeigwarenSalatDessert
Klare Fleischsuppe mit EinlageRahmgulasch vom SchweinTeigwarenSalatDessert
kein Abendmenü
abend.
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„Die Welt lebt von
Menschen, die m
ehr tun als ihre Pflicht.“Edw
ard Balser