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ALL GE MEI NE BAU ZEI TUNG Nr. 29 Freitag, 17. Juli 2015 9GERÜSTBAUTECHNIKZukunftssicherung für Gerüstbaubetriebe:

Beteiligungsmodell eröffnet WachstumschancenVon Tom Koehler

BERLIN (ABZ). – Unabhängig von der je-weiligen Branche geht es bei der betriebli-chen Zukunftssicherung um drei Kernfra-gen: Was wird aus meinem Betrieb? Waswird aus meiner Familie? Was wird ausmir? Stark vereinfacht dargestellt kannman sagen: Ein Gerüstbaubetrieb bestehtim Kern aus drei Betrieben; einem Teil, derGerüste vermietet, einem Teil der Gerüstelagert und transportiert – da geht es alsoum „Dinge“ – und einem Teil, der Gerüstemontiert und demontiert – da geht es umMenschen und Know-how. Egal wie sichdie Rahmenbedingen zukünftig ändernwerden, nur wenn diese drei Betriebsteilegut zusammen spielen, kann ein Gerüst-baubetrieb erfolgreich bestehen.

In der Praxis wird es allerdings eher sosein, dass es in irgendeinem Bereich im-mer „klemmt“: zu wenig Material (Stich-wort Investition), zu wenig Liquidität (Stich-wort: Zahlungsmoral und Zahlungsausfall),zu wenig (ausgebildetes) Personal (Stich-

wort Fachkräftemangel) oder Lager zu voll(Stichwort: Saisonbetrieb und Marketing).Jeder wird in seinem Betrieb eine mehroder weniger gut funktionierende Lösungfür diese Mangelerscheinungen gefundenhaben – nur taugen diese Lösungen auchzukünftig?

Einen alternativen Lösungsansatz zeigtAlexander Steinberg (47). Der Diplom-Kaufmann ist Geschäftsführer der B+P Ge-rüstbau GmbH in Wandlitz bei Berlin.

Das 1978 von seinem Schwiegervater ge-gründete Unternehmen ist seit mehr alsdrei Jahrzehnten als Spezialist für den Ge-rüstbau sowie für Dienstleistungen im Be-reich Baustelleneinrichtung und Baulogis-tik tätig (www.bplusp.de).

Steinberg hat letztes Jahr 75 % seinesUnternehmens an das Beteiligungsunter-

nehmen Aurelius Mittelstandskapital ausMünchen verkauft, was in der Branche ei-nen neuen Weg der Zukunftssicherungdarstellt. Er beantwortet nachfolgend dieoben gestellten Fragen:1. Was wird aus meinem Betrieb?

Steinberg: „Wir haben mit verschiedens-ten Investoren gesprochen. Dabei zeigtesich dann immer deutlicher, dass Betei-ligungsunternehmen gerade keine Heu-schrecken sind. Im Gegenteil: Beteili-gungsunternehmen – so wie AureliusMittelstandskapital – können nur ge-meinsam mit dem Unternehmer Ziele er-reichen! Alles andere macht keinen Sinn.Der Focus liegt auf Investitionen inwachsende und nachhaltig profitable,mittelständische Unternehmen. Ichdenke, wir haben hier genau den richti-gen Partner für uns gefunden. UnsereMarktkenntnis in Kombination mit derKapitalstärke und dem Management-Know-how unseres Partners bilden einestarke Einheit, um gemeinsam weiter vo-ranzukommen.

Aurelius Mittelstandskapital soll B+Pjetzt zunächst zu weiterem profitablenWachstum verhelfen und vor allem auchbei der überregionalen Expansion unter-stützen. Im Zuge der angestrebten Ver-größerung suchen wir geeignete Gerüst-bau-Unternehmen vorrangig in Deutsch-land, aber auch in Österreich und derSchweiz, die an einem Verkauf im Rah-men der Nachfolge oder Umfinanzierunginteressiert sind.Ich selbst bleibe in wesentlichem Umfangan B+P beteiligt und leite das Unterneh-men auch weiterhin gemeinsam mit mei-nen Mitarbeitern. Das ist natürlich aucheine Kontinuität, die bei Mitarbeitern undKunden Vertrauen schafft. Wann ich viel-leicht mal kürzer trete, ist nicht definiert.Auf der anderen Seite wäre es in Zukunft

je – z. B. auch im Krankheitsfall mög-lich – und ich weiß, dass sich dann eineingearbeiteter starker Partner um dieFirma und damit vor allem auch um un-sere Mitarbeiter kümmert.“

2. Was wird aus meiner Familie?Steinberg: „Meine Kinder stehen für dieFortführung von B+P nicht zur Verfü-gung, deshalb habe ich heute schon dieersten Schritte für meine Nachfolge si-cher gestellt. Viele Gerüstbauunterneh-mer nehmen sich des Themas viel zuspät an und unterschätzen die wesent-liche Rolle, die sie als Chef für ihre Un-ternehmen spielen. Gleichzeitig konntedurch den Verkauf der Mehrheitsbeteili-gung auch die finanzielle Basis meinerFamilie abgesichert werden, so dass einegewisse Unabhängigkeit von konjunktu-rellen Schwankungen und persönlichenRisiken (Unfall, Krankheit) erreicht ist.“

3. Was wird aus mir?Steinberg: „Da ich als geschäftsführenderGesellschafter weiter maßgeblich betei-ligt und verantwortlich bin – allerdingsdeutlich weniger persönliches Risikotrage –, kann ich wesentlich mehr Ener-gie und Ideen auf die Entwicklung vonB+P verwenden. Eine Expansion kostetZeit, Kraft und Geld. Jetzt ist die Lastjetzt auf mehrere starke Schultern ver-teilt.In den letzten Monaten hat sich mit dem

branchenfremden Investor eine sehr frucht-bare Zusammenarbeit ergeben, da ich ei-nerseits durch mein Branchen-Know-howfrei agieren kann, andererseits aber je-derzeit Unterstützung von den Expertender Aurelius Mittelstandskapital bekom-me. Das zeigt sich vor allem in Finanzie-rungs-, Rechts- und Steuerthemen.

Wir haben gemeinsam ein Expansions-Konzept entwickelt, das den beteiligten Un-ternehmen ausreichend Eigenständigkeitbei gleichzeitigem Nutzen der Vorteiler ei-ner Gruppe (Mietpool etc.) bringen kann.

Ich freue mich sehr, dass ich in dennächsten Jahren zusammen mit anderenGerüstbau-Unternehmern und der AureliusMittelstandskapital diese Entwicklung maß-geblich mitgestalten kann.“

Der Autor ist Diplom-Ingenieur und Gründerdes Beratungsunternehmens für Gerüstbaufir-men Scaffcon.

Bündnis gegen Schwarzarbeit:

Erstes Arbeitskreistreffen abgehaltenKÖLN (ABZ). – Im Dezember vergange-

nen Jahres haben Bundesverband Gerüst-bau e. V., Bundesinnung für das Gerüstbau-erhandwerk, IG Bauen-Agrar-Umwelt unddas Bundesfinanzministerium ein Bünd-nis gegen Schwarzarbeit und illegale Be-schäftigung abgeschlossen, um zukünftiggemeinsam gegen „schwarze Schafe“ derBranche vorzugehen. Am 21. Mai fand nundas erste Arbeitskreistreffen der Bündnis-partner in Köln statt. Eine Maßnahme imRahmen des Bündnisses ist die Einrichtungeines Arbeitskreises auf Bundesebene, umpraktische Ansätze zur verbesserten Be-kämpfung der Schwarzarbeit und illegalenBeschäftigung in der Branche Gerüstbauer-Handwerk zu erarbeiten und dazu auch dieWirksamkeit der geltenden gesetzlichen Be-

stimmungen sowie ggf. deren Änderungenerörtern. Bei dem ersten Treffen der Bünd-nispartner stand bei allen Parteien die Sen-sibilisierung für die Eigenheiten der Bran-che im Vordergrund. Die Kontrollen auf die„schwarzen Schafe“ zu fokussieren, war einwesentliches Anliegen von Bundesinnungfür das Gerüstbauerhandwerk und Bundes-verband Gerüstbau e. V. im ersten Treffender Bündnispartner. Sabrina Luther undMarcus Nachbauer machten deutlich, dasssie die Hauptaufgabe der Zollbehörde darinsehen, kriminelle Machenschaften undStrukturen aufzudecken. Vor dem Hinter-grund der mit dem gesetzlichen Mindest-lohn einhergehenden Dokumentations-pflichten für Angestellte sowie für denNachunternehmereinsatz muss nach An-

sicht der Bundesinnung und des Bundes-verbandes die Prüfung mit Augenmaß er-folgen. Im Ergebnis dürften nicht die or-dentlich arbeitenden Betriebe – die ihre Ar-beitnehmer meist weit oberhalb des Min-destlohnes entlohnen – wegen Dokumenta-tionsfehlern kriminalisiert werden. Ent-sprechendes gelt für den Einsatz von Nach-unternehmern. Auch hier dürfe nicht alleindurch die Zusammenarbeit mit Nachunter-nehmern ein Generalverdacht auf Seitender prüfenden Zollbeamten bestehen. DieBündnispartner erstellen nun ein gemein-sames Merkblatt zu den Prüfungen desZolls, das über den Ablauf von Zollkontrol-len informiert, Verhaltenstipps für diesegibt und über mögliche Verstöße sowie de-ren rechtliche Folgen aufklärt.

Anspruchsvolle Einrüstung:

Sanierung der Donaubrücke Mauthausen vorbereitetMAUTHAUSEN/ÖSTERREICH (ABZ). – Teu -

pe Gerüstbau hat in der letzten Dekadeschon einige aufwendige und anspruchs-volle Bauvorhaben in Österreich, speziellim Brückenbereich (A 13 Gschnitztalbrü-cke, Schlossbachbrücke Tirol, DonaubrückeAschach, Trisannabrücke Tirol) erfolgreichabgeschlossen. Der ständig wachsendeKundenstamm, das spezielle Know-howund die große Erfahrung im Bereich derBrückeneinrüstung haben im Hause Teupe

zu dem Entschluss geführt, mit einer Nie-derlassung auch in Österreich Fuß zu fas-sen. Ende letzten Jahres wurde nun dieTeupe Gerüstbau GmbH gegründet, die ih-ren Hauptsitz in Wörgl, Tirol, hat. Techni-scher Leiter ist Andreas Weber-Haselberger,der nachhaltige Erfahrung im Brückenbaumitbringt. Für ihn haben die Gewährleis-tung hoher Qualitätsstandards sowie dieEtablierung des Unternehmens vor Ortoberste Priorität. Ein weiterer Teupe-Stand-

ort wurde im Juni 2015 in Wels eröffnet.Von hier aus werden aktuelle Bauvorhabenin Oberösterreich betreut, wie z. B. die Ge-rüstarbeiten für die Sanierung der ÖBBTraunbrücke in Wels und der ÖBB Donau-brücke Mauthausen. Die DonaubrückeMauthausen mit einer Gesamtlänge von573 m besteht aus zwei getrennten Über-bauten für Eisenbahn (Baujahr 1941) undStraße (Baujahr 1961). Beide Brücken be-stehen aus auf Betonpfeilern gelagerten

Stahlkonstruktionen. Das sanierungsbe-dürftige Brückenbauwerk wird seit Mitte2014 instand gesetzt. Teupe GerüstbauGmbH wurde mit der Stellung aller Gerüstesowie mit den anspruchsvollen Einhau-sungsarbeiten für die Sanierung der Eisen-bahnbrücke beauftragt. Für die Ausführungder Sanierungsarbeiten im Bereich der Flut-brücke (über Land) errichtete Teupe Ar-beits- und Schutzgerüste.

Die Konstruktion erfolgte als Raumgerüst,hierfür wurde ein Volumen von insgesamtca. 20 000 m3 Gerüstmaterial verbaut. Zu-sätzlich wurden alle Gerüste gemäß der Kor-rosionsschutz-Anforderungen mit einer spe-ziell angepassten staubdichten Einhausungverplant. Die sowohl technisch als auch lo-gistisch anspruchsvolle Aufgabe der Einrüs-tung der Strombrücke (über der Donau) istaufgrund des sehr geringen Abstands zurStraßenbrücke von nur ca. 0,30 m und we-gen der statisch schwierigen Gründungssi-tuation der Brücke sowie der zeitlichen An-forderungen (Verschub der Gerüste in denSperrpausen bei Nacht) auch in der Planungund Statik eine Herausforderung. Teupe ent-wickelte und erarbeitete hierfür gemeinsammit dem Auftraggeber und der ÖBB eine Va-riante mit zwei fahrbaren Hängegerüsten,die am Obergurt der Brückenkonstruktiongelagert und verschiebbar sind. Die beidenGerüstkonstruktionen mit Abmessungenvon jeweils 15 m x 6,5 m x 10 m (L x B x H)wurden an die spezielle Tragkonstruktionder Brücke angepasst und ebenfalls mit ei-ner wasser- und staubdichten Einhausungversehen. Eine weitere Herausforderung be-deutet der Umbau bzw. die Verschiebungder Gerüste. Die Verschubarbeiten ein-schließlich jeweiliger Anpassung der Ein-hausungen müssen jeweils nachts erfolgen,um Unterbrechungen zu vermeiden und umdie Aufrechterhaltung des laufenden Schie-nenverkehrs zu gewährleisten. Die Instand-setzungsarbeiten an der Donaubrücke Maut-hausen werden voraussichtlich bis Anfangdes Jahres 2016 dauern.

Insgesamt mussten 2000 m2 eingerüstet werden, das bedeutete ca. 6 t Gerüstmaterial. Foto: Altrad plettac assco

Auf dem Weg zum Weltkulturerbe:

Stadtschloss für Sanierung gerüstetSCHWERIN (ABZ). – Das prunkvolle

Schweriner Schloss liegt auf der Schlossin-sel im Zentrum von Schwerin. Heute Sitzdes Landtages Mecklenburg-Vorpommern,ehemals viele Jahrhunderte Residenz dermecklenburgischen Herzöge. Seine ring-förmige Gestalt geht auf eine Wallanlageeiner slawischen Burg zurück, die um dasJahr 965 auf der kleinen Insel im Schweri-

ner See errichtet wurde. Durch die Jahr-hunderte wurde es durch Um- und Anbau-ten zu dem heutigen prachtvollen Renais-sanceschloss und wird auch als Neuschwan-stein des Nordens bezeichnet.

Damit das repräsentative Gebäude nochlange erhalten bleibt, gab der Betrieb fürBau- und Liegenschaften Mecklenburg-Vor-pommerns nun eine Fassadensanierungsowie den Austausch der Fenster im Burg-seeflügel in Auftrag. Das Gerüstbauunter-nehmen Sörgel & Bunsen GmbH aus Fahr-binde wurde mit der Errichtung des Gerüs-tes beauftragt, damit die bevorstehendenArbeiten ausgeführt werden konnten. DieFirma Sörgel & Bunsen ist ein kompetenterPartner in Bezug auf Qualität und Zuver-lässigkeit. Insgesamt mussten 2000 m2 ein-gerüstet werden, das bedeutete ca. 6 t Ge-rüstmaterial. Deshalb prüfte das Ingenieur-

büro Trümer aus Ahrensfelde die Statik vorErstellung des Gerüstes. Die Lasten konn-ten nur in bestimmte Gebäudeteile einge-leitet werden, das bedeutete eine zusätz-liche Herausforderung. Diese Lastableitungerfolgte über 10 m lange T-Träger, die le-diglich in ihren Auflagern verankert wur-den.

Für diese Maßnahmen wurde ein zuver-lässiges, sicheres und äußerst flexibles Mo-dulgerüst gebraucht. In diesem Fall das Ge-rüstsystem plettac contur der Firma Altradplettac assco GmbH aus Plettenberg.

Das Modulgerüst plettac contur eignetsich besonders für Arbeiten an gekrümm-ten oder unebenen Flächen, da es sich op-timal an das Objekt anpassen kann. DasKernstück des Systems ist der Modulkno-ten, er ermöglicht z. B. eine zentrischekraft- und formschlüssige Lasteinleitung.Bis zu acht Anschlüsse pro Knotenpunktsind möglich und durch die flache Formder Anschlussscheiben wird die Ansamm-lung von Mörtel, Schmutz oder ähnlichemvermieden. Es lässt sich an jeden Grund-riss und jede Bauwerksform durch variableAnschlussmöglichkeiten anpassen und bie-tet eine Vielzahl von Feldlängen mit Maßenvon 50 cm bis 400 cm sowie Systembreitenvon 74 cm bis 139 cm und frei wählbarenLagenhöhen im Höhenraster von 50 cm.

Ebenso steht mit dem Modulgerüst plet-tac contur für jedes Gewerk und Rüstobjektein breites Spektrum von Belägen zur Ver-fügung. Robuste feuerverzinkte Stahlbe-läge, leichte Aluminium Rahmentafeln so-

wie Ganz-Aluminiumbeläge mit geringemGewicht bei hoher Tragfähigkeit.

Der Wetterschutz ist im Bau bei Sanie-rungen solch wertvoller Gebäude natürlichauch ein zentrales Thema. Wetterschutz-systeme ermöglichen den witterungsunab-hängigen Baufortschritt und eine besserePlanbarkeit. Die Firma Altrad plettac asscoentwickelt und fertigt seit Jahrzehntenauch zuverlässige Wetterschutzsysteme.

Für die Gerüstbaufirma Sörgel & Bunsenaus Fahrbinde ein zusätzliches Argumentmit den Gerüstsystemen von Altrad plettacassco zu arbeiten. Das Moduldach 70 ba-siert auf Gitterträgern in verschiedenenLängen, die in Längsrichtung durch Rohr-verbinder und in Querrichtung mit Quer-rahmen mit Keilanschlüssen untereinan-der verbunden werden.

Die horizontale Aussteifung geschiehtdurch Dachdiagonalen, die ebenfalls mitKeilen angeschlossen werden. Die Gitter-träger verfügen über eine auf dem Ober-gurt angekuppelte Auflagerschiene, die diegleichen Dachmodule und Seitenschutz-teile wie das etwas größere Moduldach-System 100 aufnimmt. Das hier realisiertePultdach lässt sich so schnell und einfachauf dem Arbeitsgerüst erstellen.

Etwa sechs Monate Standzeit wurden fürdie auszuführenden Sandsteinarbeiten so-wie der Terrakottasanierung und den Putz-arbeiten veranschlagt. Mit diesen Renovie-rungsarbeiten ist man sicher wieder einenSchritt weiter auf dem Weg zum UNESCOWelterbe.

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* Details zur Zulässigkeit der gemeinsamen Verwendung entnehmen Sie bitte den allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassungen Z-8.22-926, Z-8.1-872, Z-8.1-922, Z-8.1-303, Z-8.1-902, Z-8.1-935

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Einrüstung und Einhausung der Donaubrücke Mauthausen. Foto: Teupe

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