mund.art Info 2. Juli 2016
Ausgabe 3-2016
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e.V
. 4. Mundartwettbewerb in den Schulen
„Schwabenschule“ aus Sindelfingen auf Platz 1
Wir begrüßen herzlich als neue Mitglieder:
Hugo Brotzer aus
Mittelbiberach
Ingrid Herbrich-Fischer und
Steffen Fischer aus Herrenberg
Heimatverein Steinenbronn
Willi Birkle aus Bisingen
Andreas Fischer und Bern-
hard Mohl - „Das Komman-do Bimberle“ aus Tübingen
Neu im Verein
Die Klasse 5a des Goldberg-
Gymnasiums Sindelfingen
sowie Viertklässler der
Gerhard-Jung-Schule Zell im
Wiesental belegten beim
„4. Mundartwettbewerb in den
Schulen“ zusammen den ers-
ten Platz und nahmen über-
glücklich das Preisgeld in
Höhe von je 500 Euro mit
nach Hause.
Die Goldberg-Gymnasiasten brillierten mit dem Film-
projekt „Die Schwabenschule oder ‚Was isch a Mug-
gaseggele?‘“ Daran beteiligt waren 30 Schüler aus
15 Nationen, die im Filmplot eine „Schwabenschule“
besuchen, um Sprache und Eigenheiten der Urbevölke-
rung kennen zu lernen, und sich dabei trotz ihres Migra-
tionshintergrunds humorvoll und lustbetont mit der
Mundart und dem „Ländle“ beschäftigen.
Mit „Üsi schöni Hohi Möhr“ betitelten die Grundschü-
ler aus dem alemannischen Wiesental die Dokumentati-
on ihrer Wanderung auf den örtlichen Hausberg, die
Gesangs-, Bild- und Wort-Collagen enthält.
Bei der Preisverleihung am Samstag, 11. Juni 2016 an
den St. Ursula Schulen in Villingen-Schwenningen lobte
der Ehrenvorsitzende des Fördervereins „Schwäbischer
Dialekt e.V.“, Staatssekretär a.D. und Ministerialdirektor
Hubert Wicker, die preisgekrönten Projektarbeiten als
überaus beeindruckende Beispiele, wie Mundart und
Dialekt an den baden-württembergischen Schulen zum
Thema gemacht werden können.
Der zur Siegerehrung aus Stuttgart angereiste
Dr. Gerhard Raff, meistgelesener Dialektautor der
Gegenwart und Träger des „Sebastian-Blau-Ehren-
preises“, pries in seinem Schlusswort Schülerinnen und
Schüler und vor allem die betreuenden Lehrkräfte in
den höchsten Tönen: „Machet no weiter so, no ganget
onsere wonderschöne Mundarte em Ländle net so
schnell de Bach na!“
Die Jury des vom Arbeitskreis „Mundart in der Schule“
der beiden Mundartvereine „Muettersproch-Gsellschaft
e.V.“ und „schwäbische mund.art e.V.“ ausgeschriebe-
nen Wettbewerbs bedachte zudem die Klasse 2c der
Michel-Buck-Gemeinschaftsschule Ertingen für
„A schwäbisch’s Lapbook“ mit dem 2. Preis (350 Euro).
Die Angenbachtalschule Häg-Ehrsberg erhielt den
3. Preis und 200 Euro für ihr jahrgangsübergreifendes
Grundschulprojekt „Auf den Spuren unserer Heimat“.
Zwei überragende, zum Zeitpunkt der Jurysitzung noch
nicht ganz vollendete Beiträge bedachte die Jury mit
Förderpreisen zu je 250 Euro: Das inzwischen mit gro-
ßem Beifall aufgeführte Musical der Stefan-Zweig-
Realschule Endingen „Nai hämmer gsait“, in dem die
Ereignisse um das vor 30 Jahren in Whyl geplante
Atomkraftwerk dargestellt werden, und die von der
Multimedia-AG der Grundschule Wendelsheim produ-
zierte CD „Schwäbisch im Unterricht“. Diese wird nach
der Fertigstellung vom AK Mundart in der Schule lan-
desweit den Lehrerinnen und Lehrern als exzellentes
Unterrichtsmaterial für Mundartstunden angeboten. pm
Siegerehrung in Villingen mit allen ausgezeichneten Klassen aus dem ganzen Ländle
Jetzt Karten besorgen: Sebastian-Blau-Tage 2016
16. September, 19 Uhr: Mundartfest, Schloss-Scheuer, Rottenburg-Baisingen, Eintritt 10 Euro. VVK: Raiba Oberes
Gäu Fil. Baisingen und WTG am Rottenburger Marktplatz
17. September, 19 Uhr: Sieba Schwoba, Zehntscheuer,
Rottenburg/Neckar, Eintritt 10 Euro.
VVK: WTG am Rottenburger Marktplatz
18. September, 10.30 Uhr: Ökum. Mundartgottesdienst, anschl. Benefizvortrag von Dr. Gerhard Raff, Pfarrkirche
St. Moriz. Eintritt frei. Spenden erbeten.
Die Sebastian Blau Tage werden 2016 zum dritten Mal in Kooperation mit dem Förderverein Schwäbischer Dialekt e.V.
und dem Kulturamt der Stadt Rottenburg veranstaltet.
Siehe auch unter Termine auf Seite 4
Seite 2 MUND.ART INFO
Je zur Hälfte Stammteilnehmer und Neulinge trafen sich zur diesjährigen Schreibwerkstatt mit Hanno Kluge und Klaus-Dieter Reichert in der Steinenbronner Schule. Im Zentrum stand das Credo der beiden Leiter: „Zurück zu den Wurzeln. Schreibe nur im Dialekt, was du so nicht in der Standardsprache ausdrücken kannst.“ Als Aufwärmaufgabe sammelte jeder dann Mundartbegriffe, die diesem Kriterium entsprachen. Nach der Besprechung von Beur-
teilungskriterien anhand arri-vierter Mundartpoesie ging es später in die Eigenproduktion mit Hilfe von 3-4 Begriffen, die einzelne Teilnehmer vorschlu-gen – angesichts der Samm-lung „Maibaum“, Ameisenhau-fen“, „Kirschblüte“ und/oder „Bolzplatz“ eine nicht einfache Herausforderung, die unser
junger Lie-derpoet Pius Jauch wohl am eindrück-lichsten be-wältigte:
Haufeweis Amuese a deam Grieseboom. Wa des wohl hoasst, jetzt, wo n-er bliaht?
Ob dia eppis hollet? Säll g´wieß! Nu wa.
Womiggle ischt er krak, de Boom und dia machet en hie. Jetzt, wo n-er blieht wirft er am Bolzplatz en Schatte.
Mund.art-Stammtische
Dr Stammtisch in Erligheim im „Grünen Baum“ war oifach wie-der bodagut, was vor ällem an onserer Gästin Sabine Schief glega hat, aber au an dene 35 Stammtischler und -innen, die mitt-lerweile regelmäßig emmer am ledschda Donnerschdig scho beim Reikomma gut druff send. Mitta im Saal hat d‘ Sabine Schief mit wenig Requisite a Bühnenatmosphäre gschaffa, und des ohne Podest und Scheinwerferlicht, was ja wirklich schwierig isch, aber sie hat sofort älles im Griff ghett, au die Zuspät-kommer und Neischwätzer, die sie oifach in ihr Darbietung miteibaut hat. Vorgstellt und über ihrn Werdegang ausgfragt isch sie aber noch vorher von ihrm Namensbäsle worda, dr Sabine Essinger, also von mir. Bloß ganz kurz, weil des kann mr au auf ihrer Homepage nachlesa: Sabine Schief nennt sich „Herzhumoristin und Kabarettistin“. Am meista kennt mr sie als Gründerin, Ma-nagerin, Texterin und Frontfrau vom Mundartkabarett-Duo „I-Dipfele“, das sich 2014 aufglöst hat. Sie hat aber immer noch grad gnug zom do mit ihrm Kabarett „Schiefe Töne“ und ihrer eigena Kleinkunstbühne in Untertürkheim „Schief gewickelt“. Und sie erarbeitet im Moment a selber gschriebenes Ein-Personen-Open-Air-Theaterstück über d´ Königin Katharina an der Grabkapelle auf ‘m Württemberg. Trotzdem hat sie sich Zeit gnomma für uns und uns ‘n unterhalt-sama Abend gschenkt. Rahmen und Inhalt für ihre Lieder und Sketche liefert ihr übrigens ihr oigene Verwandtschaft, die sie aber sowas von gut beobachtet und nachmacht: Irina Kalaschni-kowa aus Kasachstan mit Akzent und Seele verbreitet Lebens-weisheiten, Onkel Georg lässt sich sei schlechte Laune ned ver-derba, Tante Gertrud und Onkel Hans händlat nach 60 Ehejah-ren immer noch mitanander, und au ihr Vaddr tröstet wie immer liebevoll d‘ Muddr, wenn se sich wehdo hat: „Komm, i dapp dr uff d‘ Zaiha, na spürsch dr Rest nemme!“ Sabine Schief hat ned nur parodistisches Talent, sondern au eine Wahnsinns-Gesangsstimme mit großer volltönender Bandbreite,
neba der so manche Schlagersängerin neidvoll verblassa dät. Egal, ob sie a Heimatlied, dr Schokoladentango, a Lied für d´Freundin oder a Kosewörterlied, das in Schimpfwörter über-geht, singt - mr spürt in allem dr Leitspruch von ihrer Oma Emma: „Die wichtigschte Bildung isch die Herzensbildung“.
Sabine Essinger
Im Stuttgarter Dinkelacker-Schwabenbräu Viele Stammgäste und einige Novizen erlebten in Carl’s Braukel-ler einen heiteren Abend mit Reinhold Hittinger. Seine „Hits“ wie „Muckeseckele“, „Verei“, „Hee Babba“ sowie die launigen Zwischenmoderationen zum Verhältnis von Älblern und Stue-gertern brachten dem Balinger Liedermacher und Gitarristen großen Applaus. Den offenen Teil mit Gertrudis Weiß, Reinhold Frank und Wolfgang Rupp krönte Barde Rolf Pressburger mit drei Liedern. Zur Begleitung der beiden Klampfen schmetterte die ganze Runde zum Abschluss schwäbi-sche Evergreens – ein für den „Residenzler“-Stammtisch eher seltenes Erlebnis. -red
Pressestimmen zu weiteren Stammtischen „Schwätza, läsa ond senga“ lautete das Motto im Stettener „Querbau“ beim ersten Mundartstammtisch in Haigerloch. Als Gastgeber fungierte der Haigerlocher Mundartspezialist Werner Gaus. Außer ihm hatten sich noch diverse weitere Mundartkünstler eingefunden, so dass das Publikum in entspannter Atmosphäre bei kühlen Getränken und leckeren Speisen einen unterhaltsamen Abend verbrachte. (Schwarzwälder Bote) Hochdeutsch sprach im Herrenberger Hasen keiner der Anwesenden. Astrei-nes Schwäbisch domi-nierte. Und mitten-drin Mundartdichter Rolf Gerlach, der ein Feuerwerk an Gedichten und Geschichten zum Besten gab. Aber nicht nur Gerlach kam zu Wort. Jeder durfte ran und Mundartbeiträge zum Besten geben. Den versprochenen beschwingten Abend, den hatten alle Betei-ligten, so viel ist sicher. (Gäubote)
Im Erligheimer Landgasthof Grüner Baum
Kabarettistin Sabine Schief
8. Mund.art-Schreibwerkstatt
Seite 3 MUND.ART INFO
Neuerscheinungen von Mitgliedern
Willi Birkle, Schabernack auf der Burg Lebenslinien und Brauchtum - Geschichten und Anekdoten, Streiche und fantasievolles
Leben und Erleben, € 14.-
Erhältlich Tel. 07476-449057 oder Mail: [email protected]
Hanns-Otto Oechsle Bei ons dohoim
11 €, Verlag: Bücherstu-
be Oechsle, Küfergasse 6 71720 Oberstenfeld ISBN 978-3-9817128-1-0
Ehrungen
Heimatnadel für Hermann Walz Der Arbeitskreis Heimatpflege im Regierungsbezirk Stuttgart hat Bür-germeister a.D. Hermann Walz für seine herausragenden Verdienste in der Heimatpflege ausgezeichnet. Regierungspräsident Johannes Schmalzl und AK-Vorsitzender Paul Nemeth MdL überreichten ihm die „Heimatnadel“ und lobten dabei sei-ne Fähigkeit, Menschen zum Mitmachen zu moti-vieren, konzeptionelles Denken und Führungs-kraft sowie auch die Be-reitschaft zu zeigen, jen-seits des Rampenlichts zeitaufwendige Aufgaben zu übernehmen. Hermann Walz hat sich vielfach im Verein „schwäbische mund.art e.V.“ engagiert: als erster redaktioneller Mitarbeiter der mund.art-Vereinsseite in der Zeitschrift „Schönes Schwaben“, als Schriftführer im Vorstand, als Mitglied im Redaktionsteam der mund.art-INFO. Zu einer tragenden Persönlichkeit wurde er als Organisator des im Jahre 2002 ins Leben gerufenen Künstlerwettbewerbs SEBASTIAN BLAU PREIS für SCHWÄBISCHE MUNDART, den er bis 2012 viermal durchführte. Als Vorsitzender des Heimatvereins Steinenbronn leitete er den Ausbau eines historischen Gebäudes zu „Heimathaus und Heimatscheune“ mit einer ständigen Ausstellung sowie aktuellen Veranstaltungen. In Eningen u. A. wurde Hermann Walz seit 2006 in der Mundartgruppe des Heimat- und Geschichtsvereins Eningen u. A. aktiv als Mitorganisator des „Mundartstammtisches im Gasthof Brenner“. Seit langem wirkt Hermann Walz auch für den Schwäbischen Albverein als Natur- und Landschaftsführer sowie als Biosphärenbotschafter und ist Vorsitzender der „Wander- und Gästeführer Region Neckar-Schwäbische Alb“. Beim Förderverein „Eninger Kunstwege e.V.“ fungiert er bis heute als Vorsit-zender. -pm
Dialektsprechen macht schlau und gesund
FOCUS online berichtet über den Einfluss von Mehr-sprachigkeit auf die geistige Leistungsfähigkeit. Schon länger war bekannt, dass das Beherrschen mehrerer Fremdsprachen Merkfähigkeit, Konzentrati-on und Flexibilität im Denken steigere. So ist es keine große Überraschung, dass sich der gleiche Effekt einstellt, wenn neben der Standardsprache Dialekte praktiziert werden. Der griechische Sprachforscher Napoleon Katsos hat die kognitiven Fähigkeiten von
Kindern untersucht, die Standardgriechisch und den zypriotischen Dialekt sprechen. Mehrsprachigkeit, so Katsos, wirke sich sogar auf die Gesundheit aus, ins-besondere beuge es Demenzerkrankungen vor. Der Verein Deutsche Sprache begrüße und fördere das Dialektsprechen, so Vorstandsmitglied Dr. Kurt Gawlitta, soweit es ergänzend und bereichernd neben die deutsche Hochsprache trete. Eine Entwick-lung – seit längerem im öffentlichen Leben der Schweiz zu beobachten – die Dialektform anstelle der im deutschen Sprachraum eingeführten Stan-dardform zu verwenden, sei zwar ureigene Sache der Schweiz, führe jedoch, so Gawlitta, zu einer be-dauerlichen Abspaltung vom deutschen Sprach- und Kulturraum. Auf die kulturelle Relevanz seines Dialektes macht auch der Pädagoge, Musiker und Komödiant Benjamin Ludwig aufmerksam. Sein Ziel ist es, den aussterbenden Dialekt seiner Vorfahren, das Elsässisch, auch für die kommenden Generationen zu bewahren. In Schulen bringt er den Kindern spielerisch einen Teil ihrer Kultur und Sprache näher. Der Dialekt werde in den jüngeren Generationen kaum noch aktiv gesprochen, beklagt Ludwig. „Die regionale Kultur soll keine Last sein, sondern lebendig und modern.“ (focus.de, badische-zeitung.de)
Werdet Se Vereinsmitglied bei ons ond helfet do drmit
onsere Großprojekte „Mundart in der Schule“ und
„Sebastian Blau Preis“! Beitrittsformular anfordern:
Vorsitzender: Dr. Wolfgang Wulz Goldregenstraße 6 , 71083 Herrenberg Tel. 07032-75130 E-Mail: [email protected] Stellv. Vorsitzender: Pius Jauch Tel.: 01577-5961819 E-Mail: [email protected] Stellv. Vorsitzende: Sabine Essinger Tel. 07143-278607 Mail : [email protected] Schatzmeister: Vitus Miller Tel.: 0711-845740 E-Mail: [email protected] Schriftführung: Inge Utess-Sulan Tel. 0711-589729 E-Mail [email protected] Beisitzer: Klaus-Dieter Reichert Tel.: 07157-8520 E-Mail: [email protected] Beisitzer: Reiner Dinger Tel.: 07032-71643 E-Mail: [email protected] Mundart in der Schule Dr. Wolfgang Wulz E-Mail: [email protected] www.mundart-in-der-schule.de Sebastian Blau Preis Pius Jauch [email protected] www.sebastian-blau-preis.de Internet: www.mund-art.de schwäbische mund.art e.V. Vereinsregister beim Amtsgericht Stuttgart VR 6080 St.Nr. 56002/41621 FA Böblingen Spenden- und Vereinskonto: Kreissparkasse Böblingen IBAN DE85603501300000122294 BIC BBKRDE6BXXX Gläubiger-ID DE55ZZZ00000523943
28. Juli, 19 Uhr: Stammtisch mit dem Theater Rietenau - Auf den Spuren von
Thaddäus Troll (Moderation Sabine Essinger), Grüner Baum, Erligheim
14. September, 19 Uhr: Stammtisch mit Wendrsonn, Brauereigaststätte
Dinkelacker-Schwabenbräu, Stuttgart
16. September, 19 Uhr: Sebastian-Blau-Tage - Mundartfest in der
Schloss-Scheuer, Baisingen (Rottenburg) mit Hanno Kluge, Subber
Sach, Brock-Terzett und der SV-Sängerabteilung
17. September, 19 Uhr: Sebastian-Blau-Tage - Sieba (Vierzehn) Schwobe mit
Peter Nagel, Gluzger und Gradraus im Kulturzentrum Zehntscheuer,
Rottenburg/N.
18. September, 10.30-12.30 Uhr: Sebastian-Blau-Tage - Ökumenischer
Mundartgottesdienst mit Pfr. i.R. Rudolf Paul und Diakon
Prof. Wolfgang Urban, anschließend Benefizvortrag von
Dr. Gerhard Raff, „Schwäbische Juwelen“
(In memoriam Josef Eberle/Sebastian Blau, gest. 20.9.1986),
Pfarrkirche St. Moriz, Rottenburg/N.
21. September, 19 Uhr: Stammtisch mit Doris Oswald, Kleinkunstbühne K3,
Winterlingen
29. September: 19 Uhr: Stammtisch (Moderation Kurt Sartorius), Grüner Baum,
Erligheim
06. Oktober, 19 Uhr: Stammtisch mit Claudia Pohel, Hotel-Gasthof Hasen,
Herrenberg
06. Oktober, 19 Uhr: Stammtisch mit Rolf Gerlach, Hirsch, Schorndorf-Oberberken
16. Oktober, 17 Uhr: SEBASTIAN BLAU PREIS für Mundartkabarett
Preisverleihung, Festhalle, Rottenburg/N.
18. Oktober, 19 Uhr: Stammtisch mit Wolfgang Wulz, Bären, Markgröningen
19. Oktober, 19 Uhr: Stammtisch mit Toni Tauscher und Werner Gaus, Melchingen,
Ochsen
27. Oktober, 19 Uhr: Stammtisch (Moderation Sabine Essinger), Grüner Baum,
Erligheim
27. Oktober, 20 Uhr: Schwäbischer Liedermacherabend mit Gitte Müller und
Pius Jauch, Mauerwerk Herrenberg
09. November, 19 Uhr: Stammtisch mit Friedel Kehrer, Querbau,
Haigerloch-Stetten
16. November, 19 Uhr: Stammtisch mit Kehrwoch-Mafia, Brauereigaststätte
Dinkelacker-Schwabenbräu, Stuttgart
17. November, 19 Uhr: Stammtisch, Weinstube Stanis, Rottenburg/N.
24. November, Stammtisch (Moderation Jürgen Kunz), Grüner Baum, Erligheim
02. Dezember, 19 Uhr: Von ällem ebbes - Vielfalt auf Schwäbisch. Mit Klaus Birk,
Bettina Kästle und Elke Zinßer, Ludwig-Uhland-Halle, Gärtringen
(Kooperation mit Schwäbischer Dialekt e.V. und Landratsamt Böblingen)
06. Dezember, 19 Uhr: Stammtisch mit Klaus-Dieter Reichert, SV-Sportheim,
Baisingen (Rottenburg)
29. Dezember, 19 Uhr: Stammtisch (Moderation Kurt Sartorius), Grüner Baum,
Erligheim
Dies sind ausschließlich offizielle Vereinsveranstaltungen. Eigene Veranstaltungen bitte bis zum 5. des Vormonats an [email protected] für den Veranstaltungskalender in SCHÖNES SCHWABEN melden. Sie werden dann dort mit dem Vereinslogo veröffentlicht.
Terminkalender 2016
Kurz notiert
„Muettersprochler" sammeln Unterschriften
Mehr alemannischen Dialekt wün-schen sich die Mitglieder der Muet-tersproch-Gsellschaft im Programm des Südwest-Rundfunks (SWR). Unser befreundeter Mundartverein sam-melt noch bis Okto-ber Unterschriften für eine feste wö-chentliche Mundart-Stunde. Die alemannische Sprache sei ein Kulturgut, das es zu erhalten gelte. Mundart- und Regionalbei-träge waren zu Beginn des Jahres wegen Sparmaßnahmen beim SWR gekürzt worden. Infos unter www.alemannisch.de