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Staatliche Museen zu Berlin -- Preußischer Kulturbesitz

Ägyptische Holzschnitzereien aus Islamischer ZeitAuthor(s): R. EttinghausenSource: Berliner Museen, 54. Jahrg., H. 1. (1933), pp. 17-20Published by: Staatliche Museen zu Berlin -- Preußischer KulturbesitzStable URL: http://www.jstor.org/stable/4237786 .

Accessed: 24/06/2014 23:28

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BERICHTE AUS DEN PREUSS. KUNSTSAMML. 17

des Baudatums zeitlich einordnen kann, ist eine ein- gehendere Auseinandersetzung mit den damit zu-

sam;nenhangenden, vergleichenden Betrachtungen des tuirkischen Ornaments besonders wiinschens- wert. Bei der Fille des Materials kann hier nicht darauf eingegangen werden1). Es kann nur an- gedeutet werden, dafB die einzelnen Stiucke nicht nur im zeichnerischen Stil, sondern auch farbig be- trachtliche Unterschiede erkennen lassen. Das im all- gemeinen auf allen diesen Kacheln wiederkehrende Tomatenrot fehlt gelegentlich ganz. Dagegen wird es in anderen Kacheln besonders begiinstigt und tritt sogar als Grund fur die Zeichnung auf (91,131), eine Eigentiimlichkeit, die besonders stark in der Zeit Sultan Suleimans I. (1522-1566) zur Geltung gekommen sein soll 2). Von besonders feiner, deko- rativer Wirkung sind einige Kacheln mit blauer Malerei (91,129; 97,130) und andere mit schwarzer Malerei auf blauem Grund (90,124), die man in gewisser Hinsicht als eine Fortsetzung der seld-

schukischen Tradition von Konia in der neueren Zeit ansehen darf. Ein besonders sch6nes Stuck mit schwungvoller Zeichnung blauer Spiralen auf weiBem Grund gibt einen nachhaltigen Eindruck von der pinseltechnischen Sicherheit (J. 5614). Beachtung verdient auch das Eindringen persi- scher Ornamentformen der Safawidenzeit, z. B. der charakteristische, von persischen Miniaturen, Seidenstoffen und Teppichen bekannte Bluten- baum (91, 131; 77, 508), die persische Lotusbliite (91, 117), die aus doppelten Stegen bestehende vertikale Wellenranke mit groBen Facherblattern (84, 875) oder endlich persische Kartuschenformen (89, 180, vgl. Gurlitt, a. a. 0. Abb. 212).

Das an den Wanden zur Schau gestellte Material wird erganzt durch eine stattliche Sammiung von Kacheln und baukeramischen Fragmenten, die teils in Pultvitrinen und Schubkasten ausgelegt, teils in unserer Studiensammlung magaziniert sind. Darunter befindet sich manches Fragment, das von Forschungsreisenden an Ort und Stelle auf- gelesen wurde und so fur das Studium der islamischen Baukeramik besondere Wichtigkeit er- langt. J. HEINRICH SCHMIDT

Abb. 12. Zierleiste, friuhislamisch VII. Jahrhundert

1) Vgl. vorhergehende Anmerkung und G. Migeon, Manuel, a. a. 0. Bd. II, Fig. 369 bis 372 und 384; Islam. Abt. Nr. 91, 103/4; 91,106; 91,118/19; 91,120; 91,122; 91,125/26 u.a.

2) C. Gurlitt, a. a. 0. Text S. 100.

AGYPTISCHE HOLZSCHNITZEREIEN AUS ISLAMISCHER ZEIT

Fur kulnstIerische Arbeiten in Holz bestand seit jeher in Agypten eine alte Tradition, die trotz aller Wandlungen auch in islamischer Zeit nicht ab- gebrochen ist. Bei der Seltenheit des Materials, das meist aus Syrien, Kleinasien, der Tiirkei, dem Sudan und Indien importiert wurde, hat man immer besondere Sorgfalt auf die Ausfuihrung dieser Schnitzereien verwandt. Seit der Eroberung des Landes durch die Araber finden wir sie - oft durch Einlagen von Bein und Elfenbein bereichert - vorzugsweise an Decken, Tiurrahmen, Mobeln, Kanzeln und Gebetsnischen. Fast immer sind es Arbeiten kleineren Formats, die als scbmiickende Fuillungen in ein Rahmenwerk eingesetzt werden 1); zunachst weist dieses einfachste geometrische Formen auf, seit der Herrschaft der Fatimiden tritt aber immer mehr die Tendenz zu einer kom- plizierten Aufteilung in polygonale Muster hervor, die dann in nachfatimidischer Zeit herrschend ist 2).

Wie viele kiinstlerische Objekte, besonders aus der Friihzeit, stammen auch die meisten Holz- schnitzereien aus der alten Hauptstadt Fostat. Die groBte Sammiung befindet sich im Arabischen Museum in Kairo 1). Die Berliner Bestande, die zu einem groBen Teil den Bemiihungen von J. Strzy- gowski und B. Moritz zu danken sind, konnen sich mit ihnen der Zahl nach natiirlich nicht messen; sie sind aber trotzdem reichhaltig und vielseitig genug, um an ihnen die stilistische Entwicklung leicht ablesen zu k6nnen.

Die neuen arabischen Herren Agyptens hatten keine handwerklich-kiinstlerische Traditionen oder gar einen eigenen Stil, den sie dem eroberten Land hatten aufzwingen konnen. So war es nur natiirlich, daB sie fur die Innendekoration ihrer Hauser und Moscheen eingeborene Handwerker

1) Die meisten Stiicke zeigen darum Falze an den Seiten zum Einlassen in das Rahmenwerk.

2) Man hat die Vorliebe fur Kassettierungen klimatisch be- grunden wollen, da ein Rahmenwerk mit Fullungen das

Schwinden und Aufwerfen infolge der Hitze auf ein Minimum beschriinkt (St. Lane-Poole, The Art of the Saracens in Egypt p. 112). Wenn diese technische Forderung auch urspriinglich von einer gewissen Bedeutung gewesen sein mag, so ist sie doch sicherlich nicht ausschlaggebend oder gar stilbildend ge- wesen.

1) Siehe Pauty, Les bois sculptes jusqu'a l'epoque ayyoubide, Kairo 1931 und Weill, Les bois xi epigraphes jutsqt'A l'epoque mamlouke, Kaito 1931.

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18 BERLINER MUSEEN

zu Hilfe nahmen. Infolge dertoleranten Einstellung des jungen islamischen Staates spielte es keine Rolle, daB diese meistens Christen waren; hier verhielt es sich nicht anders als in der Verwaltung, bei der die eigentliche Fiihrung der Geschafte ebenfalls in den Handen der in die Materie ein- gearbeiteten Kopten lag 1). Die Holzschnitzer haben nach der Eroberung Agyptens, sei es als Christen, sei es als Muslims, gemaB ihrenTraditionen weiter- gearbeitet, und erst im Laufe der Zeit, als die Eigenkraft des Islams wirksam zu werden begann, haben sich islamische Stilbildungen durchgesetzt. Ein Zeugnis der friihesten Zeit ist das Brett J 4469 (Abb. 12) mit seiner zierlichen, noch ganz natura- listisch gestalteten Weinranke, die sich hell vom dunklen Grunde abhebt2). Hier liegt noch fast unverandert ein hellenistisches Motiv vor, das wir immer wieder auf koptischen Holz-, Stein-, Bein- und Webarbeiten finden :). Die Islamische Kunst-

abteilung besitzt iioch ein weiteres Zierbrett dieser fruhen Gattung (J 4468), das allerdings ein spateres Entwicklungsstadium aufweist 9). Die beiden Ranken auf diesem Stuck k6nnen zwar noch immer von Gebilden, ahnlich den in Abbildung 12 ge- zeigten, abgeleitet werden, aber sie entfernen sich durch ihre starke, fast arabeske Stilisierung schon stark von jedem vegetabilen Vorbild. In der Gruppe J 469, 4471/72 ist die Flache mit sich uiber- schneidenden Bogenreihen geschmiickt, die mit rautenf6rmigen Kerbungen gefiillt sind und ein zentrales Kreismedaillon umgeben 5). Schon in dieser Epoche tauchen Schriftbander mit ein- fachem Kufi als dekoratives Element auf.

Als im Jahre 856 der letzte arabische Statthalter Agypten verlieB und das Land von nun an nur noch von Turken beherrscht werden solite, muBte sich diese Veranderung auch in der starkeren Betonung ostlicher Kunstanschauungen auswirken. Die Verdrangung des autochthonen Stils zeigt sich sogleich, als Ahmad ibn Tfilfin, der Be- griinder der von 868 bis 905 herrschenden Tfilfi-

nidendynastie, die Macht an sich gerissen hatte.

AuBerlich sieht es so aus, als ob der neue Herr- scher, der in Samarra groB geworden war, bei seinen Bauten und seiner ganzen Hofhaltung die glanzende Chalifenhauptstadt nur eben kopiert hatte, genau so wie z. B. spater die deutschen Fiirsten Versailles zum Vorbild nahmen. Man muB aber beriucksichtigen, daB der in Mesopotamien in der Mitte des IX. Jahrhunderts eniwickelte Stil seinen besonderen Charakter wahrscheinlich 6st- lichen Einfluissen verdankt. Auch die Holzschnitze- reien haben so ihr Vorbild in dem sogenannten ersten Stil von Samarra 1). Abb. 13 (J 4474) zeigt einen solchen typischen Vertreter dieses >Schrag- schnittstils<<, bei dem der Gegensatz zwischen Grund und Muster aufgehoben ist und der kiinst- lerische Effekt durch das Spiel von Licht und Schatten auf der das ganze Feld fullenden, abstrakt- plastischen Figur hervorgerufen wird. Ist dieses Muster noch einfach und klar zu erfassen, so wirkt

ein im Priiizip ahnliches Stuck (J 5596, Abb. 14) durch einige weitere Linienfuhrungen bereits kom- pliziert. Dieses Fullbrett zeigt auch die langsame Auflosung des Samarra-Stils, denn hier sind der

geschlossenen Form des zentralen Rautenmotivs fast arabesk wirkende Schnorkel entgegengesetzt, bei denen das Widerspiel zwischen hellem Orna- ment und dunklem Grund .erneut in Erscheinung tritt2). Die Datierung dieses Stiucks wird durch J 5594 (Abb. 15) ermoglicht, das zwar noch seine

Abstammung vom Samarradekor zeigt, aber schon ganz zum Helldunkelprinzip ubergegangen ist.

Der Vergleich ergibt, daB diese Fiillung zur Tur der Azharmoschee in Kairo geh6rt, die durch eine

Inschrift mit dem Namen des Fatimiden Hakim

und dem Datum 1010 genau bestimmt ist 3). j 5596 muB demnach einer etwas fruheren Periode an-

gehoren, d. h. dem fruihen X. Jahrhundert. Wie uns eine ursprunglich aus dem kleinen Fatimiden- palast stammende Tur aus der Zeit Mustansirs (1058) beweist, bedeutet die Einbeziehung von

Tieren und menschlichen Figuren in die Ranken- komposition den nachsten Schritt in der stilisti- schen Entwicklung 4). Nachdem der Chalif in dieser

Abb. 13. Zierplatte (Fillung), tlufinidisch IX. Jahrhundert

l) Siehe hierzu wie zu allen anderen historischen Hinweisen C. H. Becker, lslamstudien I, besonders p. 146ff.

2) Siehe iihnliche Stiucke bei Pauty Nr. 3970 und 4739. 3) Siehe Duthuit, La sculpture copte Tfl. 37 und 71, Strzy-

gowski, Koptische Kunst, Abb. 127, 227, Wulff-Volbach, Spat- antike und koptische Stoffe Tfl. 7, 44/45.

4) Ein ahnliches StOick bei Pauty Nr. 1307. 5) Siehe Abbildungen bei Gliick-Diez, Die Kunist des Islamil,

p. 469 und als Gegenstiick Pauty Nr. 6853/4.

i) Siehe Herzfeld, Der Wandschmuck der Bauten von

Samarra und seine Ornamentik. 2) Zur gleichen Gruppe gehort eine Leihgabe von Dr. M.

Ginsberg; siehe auch Migeon, Exposition d'art musulman,

Alexandrie 1925 Tfl. 1, 2 (Sammlung Benachi) und Pauty

N. 3801, die diese Stiicke als spattfiluinidisch bezeichnen.

3) Migeon, Manuel d'art musulman l, p.301, PautyTfl.23/24.

4) Christie, Fatmid wood-carvings in Burl. Mag. 1925, p. 184ff.

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BERICHTE AUS DEN PREUSS. KUNSTSAMML. 19

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Abb. 14. Zierplatte Anfang des X . Jahrhunderts

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Abb. 16. Zierplatte (Fullung) Fatimidisch, XI. Jahrhundert

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Abb. 15. Zierplatte (Fullung) von einer Tiir der Azhar Moschee, Kairo, datiert 1010

Weise den Ton fur eine neue Mode angegeben hatte, wird der fur die fatimidische Dynastie (969-1171) charakteristische Figurenstil allgemein herrschend. Rankenwerk und arabeske Gebilde sind auf dem profanen Mobiliar nieist nur noch

Hintergrund fur die Darstellung von Steinb6cken, Gazellen, Hasen, V6geln, Menschen, die reliefartig hervortreten und meist durch Innenzeichnung eine realistische Note aufweisen (J 611, Abb. 16). Besonders bei den Gazellen und Hasen empfinden wir die Freude des Kiinstlers an der Darstellung des graziosen, wendigen Tierleibs oder an ge- wissen Bewegungen, die manchmal durch Uber-

treibungen selbst ins Groteske gesteigert werden. Dieser Zug unterscheidet agyptische Arbeiten von persischen des XII. und XIII.Jahrhunderts, die viel leichter zur Typisierung der dargestellten Tiere neigen.

Die Vorliebe fur figurliche Darstellungen ist (wie bei der persischen Kunst) schon oft mit dem schiitischen Bekenntnis der Fatimiden in Zu- sammenhang gebracht worden. Wahrscheinlich liegt auch ein Wiederaufleben koptischer Traditio- nen vor, zumal die koptische Kunst damals eine gewisse Bliitezeit erlebt hat. Auf jeden Fall spiegein die Holzschnitzereien des XI./XII. Jahr-

Abb. 17. Zierplatte (Fiillung) Wahrscheinlich vom Minbar der 'Amri-Moschee in Qfis, datiert 1155

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hunderts den Glanz des Fatimidenreiches wieder, mit dem sich damals kein zweites Land unter den islamischen Staaten messen konnte.

Der letzten Zeit dieser Dynastie ist die Platte J 612 (Abb. 17) zuzuschreiben, die wahrscheinlich von dem Minbar der 'Amri - Moschee in Qus stammt, einer oberagyptischen Stadt, die sich in- folge ihrer Stellung als Umschlagsplatz fur Waren aus Zentral-Afrika und dem Jemen sowie als Stiitz- punkt fur den lndienhandel zur zweitgr6Bten Stadt des Landes entwickelt hatte '). Wie die zuerst von Prisse d'Avennes publizierten Tafeln dieser Kan- zel 2) zeigt auch unser Zierbrett als Zentralmotiv zwei grole von einer geometrischen Figur um- schlossene Arabesken, die von reichem Ranken- gewirr umgeben sind, an dem Weinblitter und -reben sowie kleine Arabesken hangen. In einer lnschrift wird als Stifter der allmachtige Vezier Tala'i' und als Jahr der Schenkung 1155 genannt:). Zur gleichen stilistischen Gruppe gehort vor allem der Dekor auf der 10 Jahre fruiher angefertigten Gebetsnische des Mausoleums der Saijida Nafisa in Kairo, sowie eine heute ebenfalls im Arabischen Museum befindliche Tiir aus dem gleichen Bau- werk-'). Wahrend sich dann in der Hauptstadt in den fiinfziger Jahren des XII. Jahrhunderts der

Polygonalstil durchgesetzt hat 1), wur-de in der Provinz noch weiter im alten Stil dekoriert.

Mit Saladin und den Aijubiden (1171-1250) kommt die sunnitische Richtung und die religi6se Reaktion wieder zur Herrschaft. Figiirliche Motive verschwinden v6llig aus der Holzschneidekunst; dafuir wird jetzt und unter den ersten Mamifiken die reine Arabeskenornamentik zur letzten Voll- endung entwickelt. Von einem komplizierten Rah- menwerk eingeschlossene Vielecke werden mit arabesken und vegetabilen Motiven gefullt, die von Figur zu Figur wechseln und immer neue Kombinationen aufweisen. Als Beispiel dieser reifen Kunst sei eine achteckige, in zwei Ebenen geschnitzte Platte angefuihrt (J 5617, Abb. 18), die von jenem Minbar stammt, den Sultan Ladjin im Jahre 1296 bei einer Restauration der lbn Tfulun- Moschee gestiftet hat. Das Gestell der Kanzel be- findet sich heute im Arabischen Museum, wahrend Teile der Fuillungen in Berlin, Wien, London und Paris zu finden sind2). In spaterer Zeit sucht die Holzschneidekunst diesen Stil weiter zu variieren, ohne verhindern zu konnen, daB die Motive schablonenmaBiger werden. Auch von dieser Spatzeit besitzt die Islamische Kunstabteilung ver- schiedene Proben, die hier jedoch nicht mehr behaildelt werden sollen. R. ETTINGHAUSEN

1) Enzyklopaedie des Islam II, p. 1241, Becker p. 186. 2) L'art arabe II, Tfl. 76-82. 3) Van Berchem, Materiaux pour ull corpus inscriptioniumii

arabicarum I, Nr. 523. Eine Tiir von der vom-gleichen Vezier im Jahre 1160 gestifteten Moschee befindet sich im Arabischen Museum, Kairo, siehe Wiet, Album du Musee arabe, Tfl. 26.

4) Siehe Pauty Tfl. 75-78.

1) Siehe den Mihrab im Mausoleumii der Saijida Ruqaija vom Jahre 1154/60, Pauty Tfl. 80.

2) Siehe Meisterwerke muhammedanischer Kunst III, Tfl. 249; dort ist das rechte Stuck der unteren Reihe mit I. 5617 fast identisch; Migeon, Mustilmanl Art 11, Tfl. 13, Lane-Poole, Abb. 35/8.

Abb. 18 t \ Ibn Tfilfin-Moschee Zierplatte kKairo

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