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7/18/2019 Argumente Und Wissenschaftliche Studien Warum Evolution Lehre Fehler Hat Kreationismus Intelligent Design Schpfung Genesis Gott Bibel Jesus Christus

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01Die Vernderung von Lebewesen ber die

Artgrenze hinaus (Makroevolution) durch die

ildung neuartiger !rgane oder "trukturenwurde noch nie beobachtet und ist absolutunbelegt#

0$Die %orschung bringt i&&er &ehruns'ste&atisch verteilte Merk&ale derLebewesen ans Licht sodass die '*otheseeines "ta&&bau&s der Arten als widerlegtbetrachtet werden &uss#

0+%r den Au,bau von nicht reduzierbar ko&*le-en

"'ste&en wie sie in den Lebewesenvorko&&en ist kein Mechanis&us bekannt#

0./n rund 1 Millionen wissenscha,tlichen Arbeitenwurden von .+23+$ doku&entierten Mutationenlediglich 145 als vorteilha,t eingestu,t wobei bei

keiner einzigen eine 6unah&e von genetischer/n,or&ation statt,and#

0Die bekannten 7volutions&echanis&en


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Mutation "elektion 8entrans,er 9o&binationvon 8enabschnitten 8endu*likation und andere%aktoren gengen nicht zur 7rklrung neuer

au*lne und %unktionen#

05Die Arbeitsteilung und gegenseitige

Abhngigkeit einer Vielzahl der :,lanzen; und


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9urze& als Cevolutionren Ab,allC bezeichnethat sehr wohl besti&&te %unktionen er,llen#

10Beuere ntersuchungen legen nahe dasssogenannte :seudogene die lange 6eit als,unktionslos betrachtet wurden dennochgewisse %unktionen haben#

11Die o,,nung in ho&eotischen 8enen("teuergenen) die "chlsselgene ,r&akroevolutionre :rozesse ge,unden zuhaben blieb uner,llt#

1$

Eudi&entre (halb,ertige oder ,unktionslose)!rgane sind keine wertlosen Fberreste einer>herentwicklungG Die aller&eisten dieser!rgane haben einen konkreten Butzen anderebelegen eine Degeneration#

1+

!bschon das iogenetische 8rundgesetz von7rnst aeckel (14+.;11) bereits zu seinerLebzeit als %lschung entlarvt wurde ,indet &anes heute noch in vielen "chulbchernH


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1./n vielen "chulbchern werden zahlen&@igeVernderungen in der irkens*anner*o*ulation

als eis*iel ,r 7volution beschrieben? dabeikann nicht ein&al von Mikroevolutionges*rochen werden#

1Alle DDherentwicklung da die Mutationen die dazu,hren in der Eegel einen Verlust von/n,or&ation i& 8eno& zur %olge haben#

13Die "tasis ("tillstand) i& %ossilbericht indiziertdass keine neuen %or&en und !rgane

entstehen und dass die 8rundt'*en i&Jesentlichen ber die gesa&te 7rdgeschichtehinweg unverndert geblieben sind#

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Da&it ein Lebewesen zu eine& %ossil werdenkann &uss es schnell &it "edi&entenberdeckt und von Lu,t abgeschlossen werden

weil es sonst verwest oder ver,ault#

1Die Fbergnge (Missing Links) von %ischen zu

A&*hibien von A&*hibien zu Ee*tilien und vonEe*tilien zu V>geln und "ugetieren sind auchnach 10;Ihriger %ossilien,orschung nichtge,unden worden#

$0Die sogenannte 9a&brische 7-*losion(gleichzeitiges Au,treten der &eisten "t&&e i&9a&briu&) s*richt gegen die heabgetragen wrde dr,te es keine wesentlichlteren 8esteinsschichten geben die %ossilien

enthalten#

$$7s gibt kein einziges %lussdelta das &ehr alseinigen


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Milliarden ahre andauernden 7rdgeschichteko&*lett widers*richt#

$+ei& Ausbruch des Vulkans Mount "t# elensi& ahre 140 sind geologische %or&ationenentstanden die weitgehend &it solchenbereinsti&&en die angeblich in eine& vieleMillionen ahre dauernden :rozess entstandensein sollen#

$.Die Merk&ale der "edi&entschichten diesichtbar und ,r die %orschung zugnglich sindzeugen von kurzen und intensiven

Ablagerungs*rozessen#

$Die "chichtgrenzen von geologischen%or&ationen weisen in der Eegel keine oder nureine gering,gige !ber,lchenerosionioturbation und odenbildung au, was gegenein hohes Alter der "chichten s*richt#

$5:ol'strate %ossilien also au&st&&e und,ossile


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langsa&en 7ntstehung dieser "chichten#

$3

Die 7-istenz sogenannter lebender %ossilienlsst 6wei,el an den gngigen /nter*retationendes %ossilberichts au,ko&&en#

$4%unde &enschlicher Arte,akte in 7rdschichtendie lter als $ Millionen ahre sind stellen die6uverlssigkeit der konventionellen 6eitta,elin,rage#

$Die lebens,higen Mikroben die &an o,t in alten"alz; und 9ohlelagersttten ,indet k>nnen

un&>glich bis zu 00 Millionen ahre alt sein#

+0Beuere 7rkenntnisse zur &ikroevolutionren

Artenbildung (nterartbildung) zeigen dass dieArtenviel,alt der ,ossilen Meerestiere i&Bus*linger :lattenkalk in wenigen ahrzehnten

entstehen konnte#

+1Beuere eobachtungen und erechnungenlegen den "chluss nahe dass die bekannten


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8ranitdia*ire bis zu 1002000;&al schnellerentstanden sind als bisher angeno&&en wurde#

+$CVivu& e- vivoC (Leben ko&&t nur von Leben) ;diese von Louis :asteur ,or&ulierte Aussage istbis heute unwiderlegt#

++underte von sogenannten Miller;7-*eri&enten(rsu**ensi&ulationen) konnten die zu,llige7ntstehung des Lebens weder erklren nochbeweisen#

+.Labore-*eri&ente zeigen dass eine zu,llige

7ntstehung der DBA unterrsu**enbedingungen und ohne hil,reicheMatri- (wie sie eine lebende 6elle bietet) nicht&>glich ist#

+Da sich in einer h'*othetischen rsu**e &it

"icherheit auch Jasser be,unden htte ist esun&>glich dass sich darin lngere

A&inosureketten oder gar ko&*lette 7iwei@e(:roteine) gebildet haben k>nnten#


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+5Jeil zu& Au,bau einer lebenden 6elle nurlinksdrehende A&inosuren verwendet werden

dr,en ist eine zu,llige 7ntstehung von 6ellenundenkbar#

+3Die korrekte %altung von :roteinen ,unktioniertin,or&ationsgesteuert und kann nicht zu,lligzustande ko&&en#

+47ine zu,llige 7ntstehung der korrekten

Adressierung der :roteine in den 6ellen ist nichtvorstellbar#

+Der Mechanis&us der die :roduktion von:roteinen startet und sto**t &uss bei Ieder6elle von An,ang an richtig ,unktionieren#

.0Die zellinternen 9ontroll&echanis&en wirken

Ieder artbergrei,enden 7ntwicklung entgegendenn das Leben ist grundstzlich au, dieewahrung der bestehenden :roteine ("tasis)eingerichtet#


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.1Da die Eesultate verschiedener radio&etrischerMess&ethoden bei& gleichen 8estein

s'ste&atisch &arkant di,,erieren &uss bei denMess&ethoden undKoder deren Auswertung eins'ste&atischer %ehler vorliegen#

.$Messungen &it eine& &odernen AcceleratorMass "*ectro&eter (AM") ankohlensto,,haltigen Materialien wie 8ra,itMar&or Anthrazit und Dia&anten zeigen ein

Alter von weniger als 02000 ahren trotzde&wird ihnen ein viele Millionen ahre hohes Alterzugeschrieben#

.+/n 8esteinsschichten die angeblich Milliardenahre alt sind kann &an 6irkone ,inden dieau,grund ihres eliu&gehalts wahrscheinlich nur.2000 bis 42000 ahre alt sind#

..

Beben ran;$+4 zer,allen $ weitere 7le&ente&it einer albwertszeit von einigenMikrosekunden bis einigen


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bercksichtigt sind#

.

Jenn &an die radioaktiven Materialien bis au,:las&ate&*eraturen erwr&t sinktbeis*ielsweise die albwertszeit von ran;$+4von . Milliarden ahren au, nur $04 Minuten?das widers*richt der Meinung dass diealbwertszeiten der radioaktiven 7le&entekonstant sind#

.5Die u,igkeit der ran; und :oloniu&;"trahlungsh>,e i& 8ranit des:alozoiku&KMesozoiku& weist au, eine oder&ehrere :hasen vorbergehenden

beschleunigten radioaktiven 6er,alls hin#

.3Die aus de& 7rdinneren austretendeeliu&&enge &acht nur . der Menge ausdie &an au,grund der eben,alls austretendenJr&e erwartet was eine& 7rdalter von .

Milliarden ahren widers*richt#

.4Die ge&essene stndige Abnah&e des7rd&agnet,eldes weist au, ein 7rdalter von


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weniger als 10000 ahren hin#

.

Jenn die aktuellen :rozesse der 7in; undAus,uhr von "alz in die Jelt&eere seit +Milliarden ahren andauern wrden &sstendie Jelt&eere den 5;,achen "alzgehalt haben#

0Anhand der Bickel&enge die Ihrlich durch die%lsse in die Meere trans*ortiert wird und desaktuellen Bickelgehalts der !zeane lsst sichberechnen dass die heutigen :rozesse seit&a-i&al +002000 ahren ablau,en#

1

Die Aussage dass es lange 6eitru&e brauchtda&it =l 9ohle oder versteinertes olzentstehen kann wurde e-*eri&entell widerlegt#

$Da kein Mechanis&us bekannt ist der aus dersogenannten "ingularitt heraus,hren k>nnte

ist das 9onze*t der rknalltheorie v>lligs*ekulativ#

+Die 7ntstehung der 8ala-ien kann i& Eah&en


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der rknalltheorie nicht erklrt werden#

.

chstu&stritten#

5Die unterschiedlichen !ber,lchen von :lanetenund Monden lassen 6wei,el an der


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*ostulierten Alter von . Milliarden ahren u&das +;,ache weiter von der 7rde ent,ernt sein&sste#

Dass alle vier 8as*laneten gleichzeitig Eingetragen ist be&erkenswert da diese Einge&a-i&al einige 102000 ahre alt sein k>nnen#

50/n unsere& "onnens'ste& gibt es viel wenigerkurz*eriodische 9o&eten als &an in eine&Milliarden ahre alten :lanetens'ste& erwartenwrde#

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7s gibt weniger "u*ernova;Fberreste in unsererMilchstra@e als &an nach vielen Milliardenahren erwarten wrde#

5$Der s'ste&atische nterschied der Metallizittzwischen weit ent,ernten und nahen !bIekten

der nach de& Modell der rknalltheorie zuerwarten wre ,ehlt#

5+Die unglaublich genaue %einabsti&&ung der


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verschiedenen Baturkonstanten die dasirdische Leben erst &>glich &achen kann nichtdas 7rgebnis eines blinden 6u,alls sein#

5.Die kos&ische Mikrowellen;intergrundstrahlung ist viel gleich&@iger als&an anhand der rknalltheorie erwartet#

5Die heutige Jissenscha,t ,orscht unter de&:aradig&a der 7volution (Makroevolutions;rsu**en; und rknalltheorie) deren8rundlagen nicht bewiesen werden k>nnen#

55

7s gelingt nicht die Jelt &it rein natrlichen8r>@en zu erklren da nicht de,iniert werdenkann wo das Batrliche au,h>rt und dasFbernatrliche beginnt#

53Die 7volutionstheorie ist *hiloso*hischen

rs*rungs (Au,klrung Eationalis&usBaturalis&us) und ihre& Jesen nach einreligi>ses Dog&a &it eine& wissenscha,tlichen

Anstrich#


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54Viele Aussagen der evolutionren :s'chologieerweisen sich als 6irkelschlsse oder sind so

schwa&&ig und undi,,erenziert ,or&uliert dass&an sie lediglich als *lausibel klingende8eschichten betrachten kann die sich wederbesttigen noch widerlegen lassen#

5Die egrndung der Makroevolution &it der9o&bination der %aktoren zu,llige Mutationenund notwendige "elektion ist au,grund des6u,allsbegri,,s i& 7rgebnis stets substanzlosd#h# ohne Aussage#

30

Die kausale 7volutions,orschung kann &it7r,ahrungsstzen (eschreibung berechenbarerund vorhersehbarer Ablu,e) un&>glich einenach eigener


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ko&&en#

3$

Die eobachtung dass es in der ,reien Baturkeine un,ertigen =kos'ste&e gibt und diealler&eisten Lebewesen einen eitrag zu&8e&einwohl des gesa&ten =kos'ste&s leistenwiders*richt einer zu,lligen 7ntwicklung#

3+De& 8laubenssatz der zu,lligen 7ntstehungder unzhligen kos&ischen und biologischen"trukturen widers*rechen die 6ielgerichtetheit(nheit kann &it de& naturalistischen Ansatz

nicht erklrt werden#

35Der in allen Lebens,or&en vorge,undene Oodelsst nur den "chluss au, einen intelligenten


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rheberK"ender dieser /n,or&ation zu#

33

Das 9onze*t wo&it die DBA;Molekle codiertsind bertri,,t alle &odernen &enschlichen/n,or&ationstechnologien bei Jeite& und kannsich nicht zu,llig aus lebloser Materie entwickelthaben#

34Das Jissen darber wie z## DBA;Molekle*rogra&&iert werden k>nnen reicht nicht ausu& Leben entstehen zu lassen? dazu istzustzlich die %higkeit er,orderlich alleben>tigten io&aschinen bauen zu k>nnen#

3Jeil sinnvolle /n,or&ation wesens&@ig einenicht;&aterielle 8r>@e ist kann sie nicht voneiner &ateriellen 8r>@e her sta&&en#

40Der Mensch ist in der Lage sinnvolle

/n,or&ationen zu kreieren da diese/n,or&ationen nicht;&aterieller Batur sindk>nnen sie nicht von unsere& &ateriellen r*er) sta&&en#


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41Die ehau*tung dass das niversu& allein auseiner "ingularitt hervorgegangen sei

(wissenscha,tlicher Materialis&us) steht i&Jiders*ruch zu der nicht;&ateriellen 8r>@e der/n,or&ation#

4$Da alle nnen wir schlie@en dass alldiese 9onze*te ,alsch sind#

4+Aus der naturgesetzlichen /n,or&ation i&

niversu& und der *ro*hetischen /n,or&ationder ibel lassen sich eweise ,r die 7-istenz8ottes ableiten#

4.Die %lutberichte aller alten 9ulturen au, allen,n, 9ontinenten zeugen davon dass in der

Vergangenheit tatschlich eine oder &ehreregigantische 9atastro*hen stattge,unden haben#

4Die interlassenscha,ten (vor alle&


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"teinwerkzeuge) unserer Vor,ahren erlaubenh>chstens einige glichen eleg gegen seine


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0Au,grund neuer %orschungsergebnisse steht,est dass die Anordnung der lichte&*,indlichen

6ellen i& &enschlichen Auge entgegen ,rherenehau*tungen o*ti&al konzi*iert ist#

1ntersuchungen an alten "*rachen habenergeben dass diese a& An,ang ko&*le-erwaren und &it der 6eit ein,acher wurden waseiner evolutionren >herentwicklung desMenschen widers*richt#

$ntersuchungen von sogenanntenBahtoderlebnissen legen nahe dass das

ewusstsein des Menschen unabhngig vo&9>r*er e-istiert#

+Die &enschliche %higkeit zur technischen undknstlerischen 9reativitt deutet darau, hin dasssich der &enschliche 8eist nicht aus der Materie

entwickelt haben kann#

.Das 8ewissen und die 7thik werden sich kau&in eine& seit Millionen von ahren dauernden


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gnadenlosen Fberlebenska&*, entwickelthaben#

Die 7-istenz des :hno&ens Liebe lsst sichnicht &it den Vorstellungen der 7volutionslehrevereinbaren#