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Ausbildungsstatistik2017
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Handwerkskammer ReutlingenAbteilung AusbildungHindenburgstraße 5872762 Reutlingen
Telefon: 07121 2412-260Telefax: 07121 2412-426
E-Mail: [email protected]: www.hwk-reutlingen.de/ausbildung
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Einleitung: Erneut mehr Abiturienten im Handwerk 4
Jahresübersicht über die Berufsausbildungsverhältnisse im Kammerbezirk 6 Gesamtübersicht
Jahresübersicht von 1995 bis 2017 über die neu abgeschlossenen 7 Ausbildungsverhältnisse im Kammerbezirk – Diagramm
Jahresvergleich männlich / weiblich nach Berufsfeldern – 8 neu abgeschlossene Ausbildungsverhältnisse
Jahresvergleich männlich / weiblich nach Berufsfeldern 9 Gesamtbestand
Jahresvergleich Gesamtbestand von 2015 bis 2017 nach Berufsfeldern 10 Diagramm
Gesamtbestand im Vergleich der letzten 6 Jahre in den 11 20 ausbildungsstärksten Berufen
Gesamtbestand – Landesvergleich in den 12 20 ausbildungsstärksten Berufen
Neue Berufsausbildungsverträge in den 20 ausbildungsstärksten Berufen 13
Schulische Vorbildung der Auszubildenden 14
Auflösung von Berufsausbildungsverträgen 14
Anteil ausländischer Jugendlicher bei neu abgeschlossenen 14 Berufsausbildungsverträgen
Ausländische Jugendliche – Gesamtbestand mit Diagramm 15
Ausbildungsstätten in den 20 ausbildungsstärksten Berufen 16
Inhaltsverzeichnis
Seite
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Erneut mehr Abiturienten im Handwerk
Im vergangenen Jahr haben 2.037 Frauen und Männer eine Ausbildung im Handwerk begonnen. Die Bilanz der Handwerkskammer Reutlingen zum 31. Dezember 2017 verzeichnet einen Rückgang von 40 Neuverträgen gegenüber dem Vorjahr; erneut haben aber mehr Abiturienten eine Ausbil-dung im Handwerk begonnen. In den fünf Landkreisen des Bezirks werden insgesamt 4.890 künftige Fachkräfte ausgebildet.
Nach einigen Jahren mit satten Zuwächsen (und einem leichten Rückgang im Vorjahr) weist die Kammerstatistik für 2017 demnach ein Minus von 1,9 Prozent aus. Hauptgeschäftsführer Dr. Joachim Eisert hält allerdings die Fokussierung auf einen rein statistischen Vergleich für nur bedingt aus-sagekräftig, alleine schon aus strukturellen Gründen. „Ein Kleinbetrieb mit einem Auszubildenden besetzt die Stelle erst dann wieder neu, wenn ein Lehrling erfolgreich abgeschlossen hat. Obwohl dieser Betrieb regelmäßig ausbildet, taucht er in der Statistik der Neuverträge nur alle drei Jahre auf.“
Für viele Betriebe, so Eisert, sei es grundsätzlich schwieriger geworden, die dringend benötigten Nachwuchskräfte zu gewinnen. Die Ursachen sieht er zum einen in der demografischen Entwicklung und zum anderen im Trend zum höheren Schulabschluss. Trotz sicherer Jobs und guter Karriere-perspektiven gerate die duale Ausbildung dabei immer mehr ins Hintertreffen.
„Die Vorstellung, dass nur Abitur und Studium zählen, finden wir bei Jugendlichen, aber vor allem bei deren Eltern und Lehrern. In vielen Fällen sind die Möglichkeiten, die eine Berufsausbildung im Handwerk bietet, gar nicht bekannt.“ Erfreulich sei allerdings, dass der Anteil der Abiturienten bei den neu abgeschlossenen Verträgen erneut angestiegen sei, und zwar auf jetzt 14,2 Prozent (Vorjahr: 13 Prozent).
Bei einer repräsentativen Umfrage im vergangenen Jahr hatte sich ergeben, dass die Faszination an Materialien (wie zum Beispiel Holz oder Lebensmittel), ein allgemeines Interesse an Technik oder die kreativen Möglichkeiten die Hauptgründe für Abiturienten seien, eine Ausbildung im Handwerk zu beginnen.
Rund 40 Prozent aller neuen Auszubildenden lernen im Übrigen einen Metall- und Elektroberuf. 797 Neuverträge entfallen demnach auf die gewerblichen Zulieferer (2016: 837), die damit die zahlenmäßig wichtigsten Ausbilder im Handwerk sind. Es folgt das Bau- und Ausbaugewerbe, das 425 neu abgeschlossene Lehrverträge verzeichnet (2015: 461).
Regionaldaten
Die Bilanz in den einzelnen Landkreisen fällt uneinheitlich aus. Während die Betriebe in den Land-kreisen Reutlingen (- 4,6 Prozent), Tübingen (- 6,4 Prozent) und Zollernalb (-1,1 Prozent) im Vergleich zum Vorjahr weniger Ausbildungsverträge abschließen konnten, übertrafen ihre Kollegen in Sigma-ringen (+ 6,8 Prozent) und Freudenstadt (+ 1,2 Prozent) die Vorjahreswerte.
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Flüchtlinge
Auch wenn sich die politische Debatte um Flüchtlinge in letzter Zeit stark darum dreht, ob und in welcher Zahl deren Familienangehörige nachkommen dürfen, so ist doch weiterhin von großer Bedeutung, wie gut diese jungen Menschen in Ausbildung gebracht werden können.
Bis zum 31. Dezember 2017 wurden in die Lehrlingsrolle mit Lehrzeitbeginn 2017
16 Auszubildende aus Afghanistan 11 Auszubildende aus Eritrea 32 Auszubildende aus Gambia 7 Auszubildende aus dem Irak 2 Auszubildender aus dem Iran 4 Auszubildende aus Nigeria und 38 Auszubildende aus Syrien
registriert. Insgesamt also 110 "Flüchtlinge", die allein im Jahr 2017 ihre Ausbildung im Handwerk begonnen haben. Das sind somit immerhin 5,4 Prozent der Neuabschlüsse. 155 Flüchtlinge werden damit inzwischen im Kammerbezirk ausgebildet.
Lehrstellenbörse im Internet
Eine wichtige Adresse für Bewerber ist die Online-Lehrstellenbörse der Handwerkskammer. „Wir schreiben viermal im Jahr alle Betriebe an und fragen die offenen Lehrstellen ab, um das Angebot aktuell zu halten“, erklärt Eisert.
Die ausgeschriebenen Ausbildungsplätze für die Jahre 2018 und 2019 sind unter www.hwk-reutlingen.de/ausbildung abrufbar. Dort sind auch Informationen zu den mehr als 130 Ausbildungsberufen im Handwerk und Tipps zur Berufswahl zu finden.
Freie Lehrstellen können von Betrieben unter www.hwk-reutlingen.de/lehrstellen schnell und einfach eingetragen werden.
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Jahresübersicht über die Berufsausbildungsverhältnisseder Handwerkskammer Reutlingen 1995 - 2017
Lehrzeitbeginn Neu abgeschlossene davon Gesamt- Lösungen
Berufsausbildungs- Verbund- bestand
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1995 2389 5991 982
1996 2.229 5.870 938
1997 2280 1 5749 873
1998 2.377 4 5.861 410
1999 2482 31 6019 412
2000 2.529 8 6.115 460
2001 2356 16 5833 610
2002 2.248 17 5.499 592
2003 2210 17 5274 522
2004 2.271 36 5.300 521
2005 2228 48 5394 478
2006 2.203 48 5.356 482
2007 2318 78 5593 465
2008 2.272 80 5.698 515
2009 2156 78 5721 562
2010 2.063 27 5.396 537
2011 2215 51 5359 511
2012 1.959 43 5.029 588
2013 2005 19 4913 623
2014 2.054 19 4.838 574
2015 2107 25 4927 543
2016 2.077 25 5.088 477
2017 2.037 17 4.890 608
Differenz zum Vorjahr Anzahl Prozent
Neu abgeschlossene Berufsausbildungsverträge: -40 -1,9
Gesamtbestand der Ausbildungsverträge: -198 -3,9
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Schulische Vorbildung der AuszubildendenNeue Berufsausbildungsverträge 2017 im Vergleich zu 2016
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Ohne Hauptschulabschluss 140 6,9% 18 72 3,5% 3Mit Hauptschulabschluss 670 32,9% 198 763 37,5% 212Mittlerer Bildungsabschluss 937 46,0% 370 978 48,0% 396Fachhochschulreife/Abitur 290 14,2% 55 264 13,0% 50Summe neue Verträge 2.037 100,0% 641 2.077 102,0% 661
Anteil BFS 100,0% 31,5% 100,0% 31,8%
2017 2016
Auflösungen von Berufsausbildungsverträgen GesamtbestandLandkreise im Kammerbezirk
Gesamtlösungen davon in der Probezeit2017 2016 2017 2016
Reutlingen 196 149 65 45Tübingen 127 102 32 30Zollern-Alb 114 111 29 30Sigmaringen 107 68 25 23Freudenstadt 64 47 19 17
Gesamt 608 477 170 145
Vergleich zu Vorjahr 27,5% 17,2%
Berufsausbildungsverträge (gesamter Kammerbezirk)Anteil ausländische Jugendliche bezogen auf neu abgeschl. Berufsausbildungsverträge
Herkunftsland Anzahl % Anzahl %Türkei 55 16,1% 61 17,8%Italien 28 8,2% 48 14,0%Griechenland 14 4,1% 12 3,5%Kroatien 15 4,4% 12 3,5%Serbien 5 1,5% 7 2,0%Bosnien/Herzigowina 10 2,9% 5 1,5%sonstige Länder 215 62,9% 160 46,8%
Summe ausländische Jugendliche 342 100,0% 305 89,2%
Summe ausländische Jugendliche 342 16,8% 305 14,7%Summe deutsche Jugendliche 1.695 83,2% 1.772 85,3%
Gesamt 2.037 100% 2.077 100%
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