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Page 1: BEBAUUNGSPLAN DER GEMEINDE BRIESEN (MARK)...156 182 164 164 164 4 136/1 154 10 10 158 158 118 33 93 93 93 71 18 223 245 215 215 89 89 89 166 166 243 113 9 84 84 170 170 232 213 83/1

Planzeichenerklärung gem. PlanZV und BauNVO (Teil A)

1. Art der baulichen Nutzung (§ 9 Abs. 1 Nr. 1 BauGB i.V.m. § 11 BauNVO)

5. Wasserflächen und Flächen für die Wasserwirtschaft, den Hochwasserschutz und die Regelung

des Wasserabflusses (§ 9 Abs. 1 Nr. 16 BauGB)

7. Flächen für Maßnahmen zum Schutz, zur Pflege und zur Entwicklung von Natur und Landschaft

sowie zum Anpflanzungen bzw. zur Erhal- tung von Bäumen, Sträuchern und sonstigen

Bepflanzungen (§ 9 Abs. 1 Nr. 20, 25 u. Abs. 6 BauGB)

7. Sonstige Planzeichen

Grenze des räumlichen Geltungsbereiches des Bebauungsplanes (§ 9 Abs. 7 BauGB)

6. Flächen für die Landwirtschaft und Wald (§ 9 Abs. 1 Nr. 18a) u. b) BauGB))

Umgrenzung von Flächen für Maßnahmen zum Schutz, zur Pflege und zur Entwicklung von

Natur und Landschaft (§ 9 Abs. 1 Nr. 20 BauGB)

Sonstiges Sondergebiet (SO) "Windenergienutzung"

Überbaubare Fläche

2. Baugrenzen (§ 9 Abs. 1 Nr. 2 BauGB i.V.m. § 23 BauNVO)

Umgrenzung von Schutzgebieten und Schutzobjekten (§ 9 Abs. 6 BauGB)

Wasserflächen

geschützte Biotope

4. Verkehrsflächen (§ 9 Abs. 1 Nr. 11 und Abs. 6 BauGB)

Öffentliche Verkehrsflächen mit besonderer Zweckbestimmung

"Zufahrtswege zu den Windenergieanlagen"

I. Festsetzungen

Öffentliche Straßenverkehrsflächen

Darstellung ohne Festsetzungscharakter

B

Flächen für Wald

68.41

WEA-Standort

Plangrundlagen ohne Normcharakter

Katastergrenze mit Flurstücksnummer61

X=

3458493,00

Y=5795711,00

II. Nachrichtliche Übernahme

Oberirdische Versorgungsleitung - 380 kV-Hochspannungsleitung der 50 Hertz-

Transmissions GmbH

Geländehöhe als Höhenbezugspunkt in Meter über NHN (DHHN 92)

3. Höhe baulicher Anlagen (§ 9 Abs. 1 Nr. 1 BauGB i.V.m. § 18 Abs.1 BauNVO)

SO

Umgrenzung Windeignungsgebiet WEG Nr. 37 Biegen-Ost

Mittelpunktkoordinaten der Baufenster im Koordinatensystem ETRS89 GRS80 UTM Zone 33

Landschaftschutzgebiet 3652-601"Biegener Hellen"

LSG

BEBAUUNGSPLAN DER GEMEINDE BRIESEN (MARK)

"Windpark Biegen"

Auf der Grundlage des § 10 des Baugesetzbuches (BauGB) in der Fassung der Bekanntmachung vom vom 3. November 2017 (BGBl. I S. 3634) sowie des § 87 der Brandenburgischen Bauordnung (BbgBO) in der Fassung der

Bekanntmachung vom 15.November 2018 (GVBl.1/18, [Nr.39]) wird nach Beschlussfassung durch die Gemeindevertretung vom ....................... folgende Satzung über den Bebauungsplan "Windpark Biegen", gelegen in der Gemeinde

Briesen (Mark), bestehend aus der Planzeichnung (Teil A) und den textlichen Festsetzungen sowie den örtlichen Bauvorschriften (Teil B), erlassen.

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71.5969.6867.07

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70.0367.65

70.93

70.39

73.7970.31

73.5968.43

67.76

69.55

70.31

71.34

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70.07

69.06

68.97

67.96

71.2268.17

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70.91

72.43

70.78

74.26

74.29

74.2473.92

73.8770.97

74.0173.6170.68

73.9273.5070.92

73.6170.00

73.8673.5368.44

73.8373.5968.62

73.54

68.49

75.30

73.8775.9275.32

76.38

75.9375.76

77.1270.6070.89

77.9576.4670.14

78.4271.3170.06

79.3270.39

79.1771.1669.31

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70.6669.53

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69.74

82.11

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78.08

78.24

75.68

73.84

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LSG

B

B

B

B

B

B

B

B

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69.6

72.0

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61.3

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62.6

60.6

60.9

60.8

61.5

61.5

62.3

65.8

X=

3458199,00

Y=5795020,00

X=

3458725,02

Y=5794736,00

Y=5794645,17

X=

3458063,38

X=

3458169,00

Y=5794060,00

X=

3458762,00

X=

3457802,90

Y=5794115,02

X=

3457601,77

Y=5794416,40

X=

3458386,92

Y=5794411,46

Y=5795103,49

Y=5795389,83

X=

3458534,62

SO

"Windenergienutzung"

Y=5795806,40

X=

3458098,07

Y=5795340,52

X=

3458002,06

Y=5794099,90

X=

3457301,40

X=5794050,22

X=

3456977,33

Y=5793925,27

X=

3456571,66

54.1

55.6

54.7

53.9

54.8

55.3

53.9

52.9

66.4

64.7

72.55

X=

3457686,20

Y=5794697,46

65.7

64.1

63.4

70.45

72.44

73.00

74.66

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,

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200,00

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200,00

200,00

200,00

200,00

200,00

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200,00

200,00

200,00

200,00

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,

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,

0

0

200,00

200,00

B

B

X=

3458407,91

Y=5795701,70

Text (Teil B)

I. Textliche Festsetzungen gemäß § 9 BauGB und BauNVO

1. Sonstiges Sondergebiet "Windenergienutzung"

1.1 Das sonstige Sondergebiet „Windenergienutzung“ dient ausschließlich der Errichtung und

dem Betrieb von Windenergieanlagen sowie der zugehörigen technischen Vorkehrungen

und Einrichtungen. Die landwirtschaftliche Nutzung ist auf allen nicht unmittelbar überbauten

oder durch Wege in Anspruch genommenen Flächen zulässig. Landwirtschaftliche Gebäude

und Anlagen sind nicht zulässig.

(§ 9 Abs. 1 Nr. 1 BauGB i.V.m. § 11 Abs. 2 BauNVO)

1.2 Zur Errichtung, zum Betrieb und dem Rückbau der Windenergieanlagen und ausschließlich

im sachlichen Zusammenhang mit diesen sind im gesamten Sondergebiet insbesondere

folgende Anlagen zulässig:

(1) Anlagen, die der Nutzung von Windenergie dienen (Windenergieanlagen);

(2) technische Einrichtungen und Nebenanlagen zur Wartung und zum Betrieb der

Windenergieanlagen;

(3) die erforderlichen Anlagen, die der Anbindung an das Energienetz oder Speicherung der

Energie dienen;

(4) die für die Errichtung und den Rückbau erforderlichen temporären Wege;

(5) die für die Erschließung und Wartung des Gebietes erforderlichen dauerhaften Wege und

Stellflächen.

(§ 9 Abs. 1 Nr. 1 BauGB i.V.m. § 11 Abs. 2 BauNVO)

2. zulässige Grundfläche

2.1 Für jede Windenergieanlage einschließlich Trafo- und Übergabestation ist eine Grundfläche

von max. 850 qm zulässig. Die vom Rotor und der Gondel einer Windenergieanlage über-

strichene Fläche wird auf die Grundfläche nicht angerechnet.

(§ 9 Abs. 1 Nr. 1 BauGB i.V.m. § 16 Abs. 2 und § 19 Abs. 4 BauNVO)

2.2 Zusätzlich zur zulässigen Grundfläche je Windenergieanlage (WEA) ist die Überbauung

von maximal 1.800 qm je WEA für die Anlage von Kranaufstellflächen und sonstigen erfor-

derlichen Flächenbefestigungen sowie für sonstige Nebenanlagen zulässig, nicht aber

für Zuwegungen.

(§ 9 Abs. 1 Nr. 1 BauGB i.V.m. § 16 Abs. 2 und § 19 Abs. 4 BauNVO)

2.3 Für die erforderlichen Zuwegungen ist ein Zuwachs an überbauter Grundfläche von

90.000 qm zulässig.

(§ 9 Abs. 1 Nr. 1 BauGB i.V.m. § 16 Abs. 2 und § 19 Abs. 4 BauNVO)

3. Höhe baulicher Anlagen

3.1 Innerhalb des sonstigen Sondergebietes "Widenergienutzung" sind Windenergieanlagen mit

einer Nabenhöhe von maximal 170 m und einer maximalen Gesamthöhe von 245 m über

den nächstliegenden festgesetzten Bezugspunkt (Höhenbezugspunkt) zulässig. Die

Gesamthöhe wird durch die Höhe der senkrechten Rotorspitze bestimmt.

(§ 9 Abs. 1 Nr. 1 BauGB i.V.m. § 16 Abs. 2 Nr. 4 u. § 18 Abs. 1 BauNVO)

3.2 Die Höhe von Nebenanlagen darf eine Gesamthöhe von maximal 10 m über den

nächstliegenden festgesetzten Bezugspunkt (Höhenbezugspunkt) nicht überschreiten.

(§ 9 Abs. 1 Nr. 1 BauGB i.V.m. § 16 Abs. 2 Nr. 4 u. § 18 Abs. 1 BauNVO)

4. überbaubare Grundstücksfläche

Windenergieanlagen dürfen nur innerhalb der Baugrenzen errichtet werden. Die

festgesetzten Baugrenzen gelten für das Fundament und den Turm. Die vom Rotor der

Windenergieanlage überstrichene Fläche darf über das Baufenster hinausragen.

(§ 9 Abs. 1 Nr. 1 BauGB i.V.m. §§ 16 u. 23 BauNVO)

5. vom Bauordnungsrecht abweichende Abstandsflächen

Die Abstandsfläche um die Turmachse entspricht dem Radius der kreisförmigen

Projektionsfläche des Rotors.

(§ 9 Abs. 1 Nr. 2a BauGB i.V.m. § 67 Abs. 1 BbgBO)

6. Verkehrsflächen

Die neu zu errichtenden Zuwegungen zu den WEA innerhalb des Sonstigen Sondergebietes

sind in einer maximalen Breite von 5,00 m, mit Ausnahme der Kurvenradien herzustellen.

Temporäre Überschreitungen während der Bauphase sind zulässig und müssen nach

Errichtung der WEA vollständig bzw. auf die Breite der dauerhaften Zuwegung zurückgebaut

werden.

(§ 9 Abs. 1 Nr. 11 BauGB)

7. Maßnahmen zum Schutz, zur Pflege und zur Entwicklung von Boden, Natur und Land-

schaft

Die Befestigung von Wegen, Zufahrten und Stellplatzflächen ist nur in wasser- und

luftdurchlässiger Bauart herzustellen. Wasser- und Luftdurchlässigkeit wesentlich mindernde

Befestigungen sind unzulässig.

(§ 9 Abs. 1 Nr. 20 BauGB)

wird fortgeschrieben

III Hinweise

Belange der Bodendenkmalpflege

wird fortgeschrieben

Artenschutzfachliche Hinweise

Auf die Anwendung der unmittelbar geltenden artenschutzrechtlichen Regelungen des

Bundesnaturschutzgesetztes (BNatSchG), insbesondere auf die Vorschriften für besonders

geschützte und bestimmte andere Tier- und Pflanzenarten nach §§ 44 ff. des Gesetzes über

Naturschutz und Landschaftspflege (Bundesnaturschutzgesetz - BNatSchG) vom

29.07.2009 (BGBl. I S. 2542) in der jeweils geltenden Fassung und Verordnung zum Schutz

wild lebender Tier- und Pflanzenarten (Bundesartenschutzverordnung - BArtSchV) vom

16.02.2005 (BGB. I S. 258 [896]) wird hingewiesen.

Zum allgemeinen Artenschutz und zur Vermeidung einer Zerstörung von Nestern und

Gelegen sowie einer Tötung von flugunfähigen Jungvögeln sind Fällungen von Bäumen und

Rodungen von Gehölzen im Zeitraum zwischen dem 01. Oktober und dem 28. Februar

vorzunehmen.

Zur Vermeidung eines erhöhten baubedingten Tötungsrisikos für Amphibien und Reptilien

sind während der Bauphase an der Baufeldgrenze bauzeitliche Amphibienschutzzäune

aufzustellen.

Über Ausnahmen zu den gesetzlichen Bestimmungen des besonderen Artenschutzes

entscheidet die untere Naturschutzbehörde.

VERFAHRENSVERMERKE

1. Die Aufstellung erfolgt aufgrund des Aufstellungsbeschlusses der Gemeindevertretung der

Gemeinde Briesen (Mark) vom 13.12.2018. Die ortsübliche Bekanntmachung des

Aufstellungsbeschlusses ist im Amtsblatt für das Amt Odervorland Nr. 301/Nr. 4, 26. Jahrgang,

am 01.02.2019 erfolgt.

Briesen (Mark), den __.__.20__ gez. Marlen Rost - Amtsdirektorin

_______________________________________________________________________________

2. Die frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit gemäß § 3 Abs. 1 BauGB ist nach ortsüblicher

Bekanntmachung im Amtsblatt für das Amt Odervorland …………………………….. in der Zeit

vom __.__.20__ bis zum __.__.20__ durchgeführt worden.

Briesen (Mark), den __.__.20__ gez. Marlen Rost - Amtsdirektorin

_______________________________________________________________________________

3. Die von der Planung berührten Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange sind

gemäß § 4 Abs. 1 BauGB mit Schreiben vom __.__.20__ frühzeitig unterrichtet und zur

Äußerung auch bezüglich des Umfangs und Detaillierungsgrades der Umweltprüfung nach § 2

Abs. 4 BauGB, aufgefordert worden.

Briesen (Mark), den __.__.20__ gez. Marlen Rost - Amtsdirektorin

_______________________________________________________________________________

4. Die Gemeindevertretung der Gemeinde Briesen (Mark) hat auf ihrer Sitzung am __.__.20__

den Entwurf des Bebauungsplanes mit Begründung einschließlich Umweltbericht beschlossen

und zur Offenlage bestimmt.

Briesen (Mark), den __.__.20__ gez. Marlen Rost - Amtsdirektorin

_______________________________________________________________________________

4. Der Entwurf des Bebauungsplanes, bestehend aus der Planzeichnung (Teil A) und dem Text

(Teil B), mit Begründung und die wesentlichen, bereits vorliegenden umweltbezogenen

Stellungnahmen, haben in der Zeit vom __.__.20__ bis zum __.__.20__ während folgender

Zeiten gem. § 3 Absatz 2 BauGB im Amt Odervorland, Bauamt, Bahnhofstraße 3-4, 15518

Briesen, Haus II, öffentlich ausgelegen:

Montag 9.00 - 12.00 und 13.00 - 16.00 Uhr

Dienstag 9.00 - 12.00 und 13.00 - 18.00 Uhr

Mittwoch 9.00 - 12.00 und 13.00 - 16.00 Uhr

Donnerstag 9.00 - 12.00 und 13.00 - 16.00 Uhr

Freitag 9.00 - 12.00 Uhr

und auf der Homepage des Amtes Odervorland auf folgendem Pfad: Verwaltung - Fachämter -

Bauamt - Öffentlichkeitsbeteiligung.

Die öffentliche Auslegung ist mit dem Hinweis, dass Stellungnahmen während der

Auslegungsfrist von jedermann schriftlich oder zur Niederschrift abgegeben werden können

und dass nicht fristgerecht abgegebene Stellungnahmen bei der Beschlussfassung über den

Bebauungsplan unberücksichtigt bleiben können, am __.__.20__ im Amtsblatt für das Amt

Odervorland ……… ortsüblich bekannt gemacht worden.

Briesen (Mark), den __.__.20__ gez. Marlen Rost - Amtsdirektorin

_______________________________________________________________________________

5. Der katastermäßige Bestand am __.__.20__ wird als richtig dargestellt bescheinigt.

Hinsichtlich der lagerichtigen Darstellung der Grenzpunkte gilt der Vorbehalt, dass eine

Prüfung nur grob erfolgte, da die rechtsverbindliche Flurkarte im Maßstab 1: ......... vorliegt.

Regressansprüche können nicht abgeleitet werden.

gez.

KVermOR

Fürstenwalde/Spree, den __.__.20__ Kataster- und Vermessungsamt des

Landkreises Oder-Spree

_______________________________________________________________________________

6. Die Gemeindevertretung hat die fristgerecht abgegebenen Stellungnahmen der Öffentlichkeit

sowie der Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange am __.__.20__ geprüft. Das

Ergebnis ist mitgeteilt worden.

Briesen (Mark), den __.__.20__ gez. Marlen Rost - Amtsdirektorin

_______________________________________________________________________________

7. Der Bebauungsplan, bestehend aus der Planzeichnung (Teil A) sowie dem Text (Teil B),

wurde am __.__.20__ von der Gemeindevertretung als Satzung beschlossen. Die Begründung

einschließlich Umweltbericht zum Bebauungsplan wurde mit Beschluss der

Gemeindevertretung vom __.__.20__ gebilligt.

Briesen (Mark), den __.__.20__ gez. Marlen Rost - Amtsdirektorin

_______________________________________________________________________________

8. Der Bebauungsplan, bestehend aus der Planzeichnung (Teil A) und dem Text (Teil B), wird

hiermit ausgefertigt.

Briesen (Mark), den __.__.20__ gez. Marlen Rost - Amtsdirektorin

_______________________________________________________________________________

9. Der Beschluss des Bebauungsplans, bestehend aus der Planzeichnung (Teil A) und dem Text

(Teil B), durch die Gemeindevertretung und die Stelle, bei der der Plan mit Begründung und

zusammenfassender Erklärung auf Dauer während der Dienstzeiten von allen Interessierten

eingesehen werden kann und die über den Inhalt Auskunft erteilt, sind am __.__.20__ durch

Abdruck im „Amtsblatt für das Amt Odervorland“ ortsüblich bekannt gemacht worden und ab

dem __.__.20__ im Internet unter www.amt-odervorland.de abrufbar.

In der Bekanntmachung ist auf die Möglichkeit, eine Verletzung von Verfahrens- und

Formschriften und von Mängeln der Abwägung einschließlich der sich ergebenden

Rechtsfolgen (§ 215 Abs. 2 BauGB) sowie auf die Möglichkeit, Entschädigungsansprüche

geltend zu machen und das Erlöschen dieser Ansprüch (§ 44 BauGB) hingewiesen worden.

Auf die Rechtswirkung des § 3 Abs. 4 KV Bbg wurde ebenfalls hingewiesen.

Die Satzung über den Bebauungsplan ist nach Ablauf des __.__.20__ in Kraft getreten.

Briesen (Mark), den __.__.20__ gez. Marlen Rost - Amtsdirektorin

_______________________________________________________________________________

050 m 125 m25 m

N

Maßstab

1:5.000

Planzeichnung Teil A

1320 x 675

M 1 : 50.000

Amt Odervorland

Gemeinde

Briesen (Mark)

Bebauungsplan

„Windpark Biegen“

Vorentwurf Stand April 2019

VORENTWURF!

Noch nicht rechtsverbindlich!

Plangrundlage: ALKIS®-Datensätze, Auszug, Stand: August 2017

RECHTSGRUNDLAGEN

Baugesetzbuch (BauGB) in der Fassung der Bekanntmachung vom vom 3. November 2017 (BGBl. I S. 3634)

Verordnung über die bauliche Nutzung der Grundstücke (Baunutzungsverordnung - Bau NVO) in der

Fassung der Bekanntmachug vom 21. November 2017 (BGBl. I S. 3786)

Verordnung über die Ausarbeitung der Bauleitpläne und die Darstellung des Planinhalts

(Planzeichenverordnung - PlanZV) vom 18. Dezember 1990 (BGBl. 1991 I S. 58), die zuletzt durch Artikel 3

des Gesetzes vom 4. Mai 2017 (BGBl. I S. 1057) geändert worden ist

Brandenburgische Bauordnung (BbgBO) in der Fassung der Bekanntmachung vom 15. November 2018

(GVBl.1/18, [Nr.39])

Plangrundlage: Topographischen Karte TK 25.000

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