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Page 1: Boulevard Baden, Ausgabe Rheinstetten, 05.10.2013

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Samstag, 05.10.2013, KW 40, 16. Jahrgang Ihre Wochenzeitung für Karlsruhe und Rheinstetten I 41.846 Exemplare www.boulevard-baden.de

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» Neues System: KSC empfängt 1. FC Köln» Neue Chance: BG will in Paderborn siegen» Neue Serie: KSC II will in Heidenheim siegen

KSC / SPORT DER WOCHE

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Am 18. Oktober wird in Karlsruhe eineAnlaufstelle für Menschen mit Autismusund ihre Angehörigen eröffnet. Sie wirdBeratungsangebote des Selbsthilfevereinesanbieten.

NEUE BERATUNGSSTELLE

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Karlsruhe (bb). Die Pyramide auf dem Marktplatz ist eines der bekanntes-ten Karlsruher Wahrzeichen. War sie ursprünglich bloß eine Art Platzhal-ter, ist sie heute kaum mehr aus Karlsruhe wegzudenken. Zuvor stand hier bis 1807 die Konkordienkirche, in deren Gruft die Gebeine des Stadt-gründers Markgraf Karl Wilhelm ihre letzte Ruhe fanden. Durch die anste-henden Bauarbeiten am Marktplatz könnte die Pyramide bedroht sein. Deshalb wird nun aufwendig ver-sucht, das Wahrzeichen durch be-stimmte Maßnahmen zu schützen.

Die Arbeiten am östlichen Teil des Gleisdreiecks am Marktplatz gehen auf die Zielgerade: Während am Kronenplatz bereits die Treppenauf-gänge betoniert sind und Ende Ok-tober die Betonage auch dieses Teil-deckels abgeschlossen sein wird, hat am Marktplatz der Einbau der Ver-bundträgerdecke auf dem unterirdi-schen Abzweig begonnen. Damit es weitergehen kann, müssen Vorkehrungen getroffen werden, um die Sicherheit des Grabmals zu gewährleisten. Deshalb haben die Mitarbeiter der Karlsruher Schie-neninfrastruktur-Gesellschaft (KA-SIG) sowie eines eigens beauftrag-ten spezialisierten Karlsruher Ingenieurbüros am Montag, 30. September, im Inneren des Bau-

werks Messgeräte aufgestellt, die Auskunft über die Einwirkungen der Bauarbeiten auf die Pyramide geben sollen. Untersucht wird anhand der im Dauerbetrieb laufenden und mit einem Computer online ausgewer-teten Messungen, in welchem Um-fang Schwingungen und Erschütte-rungen beispielsweise durch das Einrütteln von Spundwänden in der Pyramide zu spüren sind. Dazu wurde auf dem Boden im „Erdge-schoss“ der Pyramide ein hochemp-fi ndliches Messgerät aufgestellt, das Bewegungen in vertikaler und hori-zontaler Richtung registriert. Mit einer Überschreitung der Normwer-te ist allerdings nicht zu rechnen.Bei der Öffnung der Pyramide betra-ten die Techniker lediglich den hin-ter dem Eingang auf der Nordseite der Pyramide gelegenen Raum. Die darunter liegende Kammer, in dem die Gebeine des Stadtgründers Karl-Wilhelm ruhen, wurde nicht geöff-net.Das Äußere der Pyramide wird in den nächsten Wochen zudem mit einem Schutz gegen Verschmutzun-gen ausgerüstet. Ähnliche Maßnah-men wurden auch schon an ande-ren Gebäuden in der Kaiserstraße vorgenommen, die sich sehr nah an den Baugruben und den dort arbei-tenden Großgeräten befi nden.

Schutz der Pyramide

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Region (bb). Für Jugendliche ist ein Smartphone heute ein ‚„Muss“ – ein ständiger Wegbegleiter im Alltag. Doch mit dem Alleskönner ist auch der ungehinderte Weg ins Internet frei. Die angeblich so freie virtuelle Welt birgt viele Gefahren und plötzlich fl attert den Eltern von He-ranwachsenden eine Abmahnung ins Haus. „Kleine Kinder, kleine Sorgen – große Kinder, große Sorgen“ – Eltern von Minderjährigen, die ihre ersten eigenen Schritte ins Internet wagen wollen, werden die-sen Spruch vermutlich bestätigen. Mussten sie ihren Nachwuchs beim Laufen lernen in der realen Welt vor realen Gefahren wie Tischkanten, Treppen und Autos bewahren, sind die Gefahren der virtuellen Welt, wie beispielsweise Urheberrechtsverletzungen, weit schwie-riger zu vermitteln. Andererseits steht mit einem mobi-len Internet-Zugang über Smartphones, MP3-Player und sogar einigen Spielkonsolen der Weg ins Internet nahezu ungehindert offen. Smartphones können häufi g sogar als WLAN-Hotspot eingerichtet werden.Wie stark müssen Erziehungsberechtigte ihren Nach-wuchs dabei kontrollieren – und wie weit ist das über-haupt möglich? Haften Eltern für Schäden, wie bei-spielsweise für die Verletzung des Urheberrechts, die der Nachwuchs begeht? Und wie können Eltern diese recht-lichen Risiken reduzieren? Fortsetzung auf Seite 2

Smartphonesals GefahrenquelleSmartphonesals Gefahrenquelle

Der 34-jährige Sänger und SchauspielerBastian Semm nimmt das Publikumauf eine musikalische Reise durch dasLeben der Country LegendeJohnny Cash mit.

JOHNNY CASH ERLEBEN

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Page 2: Boulevard Baden, Ausgabe Rheinstetten, 05.10.2013

BOULEVARD BADEN I 05.10.2013 I KW 40 I 16. Jahrgang

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2 I WAS DIE REGION INTERESSIERT

Gott sei Dank! Ja genau – nicht nur mal eben so dahin gesagt, sondern allen Ernstes. Wir haben jede Menge Grund, Gott zu danken. Für die Bewahrung in einer brenzligen Situation auf der Autobahn, für das gesund werden des Vaters nach schwerer Erkrankung, für das neugeborene Kind in unseren Armen. Aber auch für die eingebrachte Ernte von Feldern und Gärten, die vollen Supermarktregale und Vorratsschränke, die reich gedeckten Tische, an die wir uns setzen. Erneut dürfen wir auf ein Jahr zurück blicken, in dem Gott Sonne und Regen

schickte, Getreide und Früchte wachsen ließ und damit dafür sorgte, dass wir alle genug zu essen und zu trinken haben. Das ist keine Selbstverständlich-keit. Die Älteren unter uns erinnern sich noch lebhaft an Zeiten, als die Lebensmittel nicht für alle reichten. Und so manche unter uns aus anderen Gebieten unserer Erde wissen auch heute noch von Missernten und Hunger aus eigener Erfahrung zu erzählen. Darum lade ich ein – gerade jetzt zu Erntedank im Kirchenjahr – einzustimmen in den Ruf „Gott sei Dank!“ – nicht nur mal eben so dahin gesagt, sondern aus vollem Herzen.

Andrea Schweizer, Pfarrerin in Karlsbad-Auerbach.

ANGEDACHT

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Die Woche bei Baden TV:

Sonntag, 6. Oktober 15.00 Uhr: Genuss Garantiert mit Ingo WellenreutherIn der neuesten Ausgabe unserer Kochsen-dung „Genuss Garantiert“ kommen vor al-lem Fischliebhaber voll auf ihre Kosten. Spitzenkoch Roy Kieferle begrüßt neben Ba-

den TV-Moderatorin Anja Neurohr dieses Mal den KSC-Präsidenten und Bundestags-abgeordneten Ingo Wellenreuther. Was neben dem Fisch auf dem Teller landet? Seien Sie gespannt!

Montag, 7. Oktober, 18.34 Uhr: Wirtschaftsspiegel TVSie sind auf der Suche nach einer neuen Wohnung oder wollen ihr Haus verkaufen? Dann sind Sie bei der neuen Ausgabe von Wirtschaftsspiegel TV genau richtig! Vom 11. bis 13. Oktober fi ndet in der Karlsruher Stadthalle die Immoka 2013 statt. Welche Neuheiten die Besucher der Immobilienfachmesse für Karlsruhe und Umgebung erwar-ten, erklärt der Immoka-Vorsitzende Bernd Fleischer.

Mittwoch, 9. Oktober, 18.34 Uhr: Eisinger trifft BuschmannPopcorn, riesige Leinwand und eine gemütliche Atmosphäre – all das kann man bei einem entspannten Kinoabend genießen. Doch welcher Film ist der richtige? Wofür lohnt es sich, Karten zu kaufen? Das verraten wir Ihnen in unserem Kinomagazin „Ei-singer trifft Buschmann“. Mit unseren Experten verpassen sie garantiert keinen Block-buster!

ANGEGUCKT

Karlsruhe (bb). Am Freitag, 18. Oktober, um 11 Uhr eröffnen Oberbürgermeister Frank Men-trup und Margit Freund, Leiterin des Jugendamtes des Landeskrei-ses Karlsruhe, die Beratungsstelle des Regionalverbandes Autismus Karlsruhe e.V.

Dank vieler engagierter Men-schen wird das Beratungsange-bot des Selbsthilfevereines in der Durmersheimer Straße 83 reali-siert werden können. Finanziert wird das Projekt aus öffentlichen Mitteln der Stadt und des Land-kreises Karlsruhe. Es ist damit gelungen, eine Anlaufstelle für Menschen mit Autismus und ihre Angehörigen in Karlsruhe zu schaffen, die einen leichteren Zugang zu Hilfen und eine bes-sere Versorgung von Menschen mit Autismus fördert.

Am Rande der Gesellschaft

Familien mit autistischen Kin-dern stehen vor sehr großen He-rausforderungen. Oft fehlt ihnen die zusätzliche Kraft, den An-spruch ihres Kindes auf Hilfe bis zum Ende zu verfolgen, auch da

sie das Hilfesystem zu wenig kennen. Menschen mit Autismus leben häufi g viele Jahre am Ran-de der Gesellschaft, bis sie eine Diagnose und die erforderlichen Hilfen erhalten. Gerade bei subtileren Formen von Autismus werden Schule und Ausbildung erfolgreich ab-solviert, doch können die Betrof-fenen dann auf dem Arbeits-markt nicht Fuß fassen. Die

Folge sind psychische Begleiter-krankungen wie Ängste, Zwänge oder Depressionen. Einige schwer betroffene Menschen mit frühkindlichem Autismus leben sogar in Psychiatrien, da keine andere Möglichkeit mehr gefun-den werden kann.

Hilfe möglichst früh erhalten

Ziel der Beratungstätigkeit ist es,

Menschen mit Autismus und ih-ren Angehörigen zu helfen, mög-lichst früh die ihnen zustehen-den Hilfen zu erhalten. Erst eine Diagnose ermöglicht hier den Zugang. Durch Autismusthera-pie können die Folgen der autis-tischen Behinderung erheblich gemildert werden. Die Beratungsstelle steht daher jedem von Autismus Betroffenen unabhängig von einer Diagnose

offen. Sie berät via E-Mail, Tele-fon und im persönlichen Kon-takt. Die Interessen von Men-schen mit Autismus und ihrer Angehörigen stehen im Mittel-punkt der Beratung. Die Bera-tungsstelle ist unabhängig, kei-ner anderen Institution oder Einrichtung gegenüber verpfl ich-tet. Sie trägt durch ihr professio-nelles Beratungsangebot dazu bei, dass Inklusion gelingt.

I Anlaufstelle für Menschen mit Autismus und ihre Angehörigen in Grünwinkel

Beratungsstelle für Autismus in Karlsruhe

In Grünwinkel wird am Freitag, 18. Oktober, eine neue Anlaufstelle mit Beratungsangeboten für Menschen mit Autismus eröffnet werden.

Karlsruhe (bb). Mit dem Smart-phone als ständigen Begleiter, halten auch Risiken Einzug in das Leben von Jugendlichen und deren Eltern. Die angeblich so freie virtuelle Welt birgt viele Gefahren und plötzlich fl attert den Eltern von Heranwachsen-den eine Abmahnung ins Haus.

Egal, ob Minderjährige online oder im Geschäft einen Kaufver-trag abschließen: Erst mit Voll-endung des 18. Lebensjahres ist ein Jugendlicher volljährig, da-mit geschäftsfähig und kann ohne elterliche Zustimmung ei-nen Vertrag eingehen. Zuvor gelten Verträge außerhalb des sogenannten Taschengeldbe-reichs normalerweise nicht (Pa-ragraph 106 ff BGB). „Die Auf-sichtspfl icht oder deren Verletzung seitens der Eltern spielt hier rechtlich keine Rol-le“, sagt Anne Kronzucker, Ju-ristin der D.A.S. Rechtsschutz-versicherung. Auch die bisherige Gefahr, dass Sohn oder Tochter beim Inter-netsurfen zufällig oder aus Neu-gier zum Beispiel auf ein Werbe-banner klicken und damit ungewollt einen kostenpfl ichti-gen Vertrag abschließen, ist ge-

bannt: Nach einem neuen Ge-setz zum Schutz gegen Abo-Fallen (Paragraph 312g BGB) – auch „Button-Lösung“ genannt – muss nur derjenige zahlen, der einen Button an-klickt, der ganz deutlich auf die Kostenpfl icht hinweist. Denn erst dann bestätigt der Verbrau-cher die Zahlungspfl icht und ist an den Vertrag gebunden.

Wann verletzt man das Urheberrecht?

Gerade für Jugendliche ist der Begriff der Urheberrechtsverlet-zung schwer verständlich. Wer-den doch über soziale Netzwer-ke oft bedenkenlos Bilder ausgetauscht und Webseiten „ge-liked“ – ohne groß an die Rechte zu denken, die für diese Bilder und Texte gelten. Dasselbe gilt für die beliebten „Peer-to-Peer“ (Nutzer zu Nutzer)-Tauschbör-sen oder Filesharing-Systeme: Sie sind Tummelplätze für den kostenlosen Tausch von Musik, Filmen und Software. „Das Her-unterladen, ‚Downloaden‘ ge-nannt, ist seit 2008 nicht mehr erlaubt, wenn die Vorlage offen-sichtlich illegal veröffentlicht wurde – wovon man bei kosten-

losen Angeboten urheberrecht-lich geschützter Werke ausgehen sollte“, ergänzt die D.A.S. Exper-tin und fährt fort: „Das Anbieten und Heraufl aden von Inhalten ins Internet, oft als ‚Uploaden‘ bezeichnet, ist ohne Zustim-mung der Urheber ebenfalls ver-boten.“ Rechtlich problematisch sind kostenlose Tauschbörsen oder Filesharing-Systeme gene-rell. Hier fi nden Download und Up-load meist automatisch parallel statt. Oft wird bereits im Mo-ment des Downloads der herun-tergeladene Titel automatisch vom eigenen Gerät aus anderen Nutzern angeboten. Selbst wenn dieses Musikstück also legal veröffentlicht wäre, fi ndet immer auch eine Urheberrechts-verletzung durch einen eigenen Upload statt – von dem der Nut-zer nicht einmal etwas merken muss. Darüber hinaus können die Tauschbörsen-Teilnehmer oft auch auf alle anderen Musik-dateien des eigenen Rechners zugreifen.

Hilfreiche Hinweise zum Schutz von Kindern und Jugendlichen im Internet bietet das Bundesfamilienministerium

unter www.bmfsfj.de.

Smartphones als GefahrenquelleI Fortsetzung von Seite 1

Anzeige (bb). Für die Autofahrer ist die Fahrt durch die Wasch-straße Routine, fast schon Pfl icht. Aber Fahrräder brauchen auch Pfl ege. Mal mehr und mal weniger. Gerade jetzt nach dem Fahrradsommer sind die Fahrrä-der putzreif: Da kommt Karlsru-hes erste Fahrradwaschanlage gerade passend.

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Sie möchten wissen, wie das Wetter gerade in Karlsruhe ist? Klicken Sie auf unsere Webcams unter: http://www.boulevard-baden.de: WEBCAMS

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Page 3: Boulevard Baden, Ausgabe Rheinstetten, 05.10.2013

BOULEVARD BADEN I 05.10.2013 I KW 40 I 16. Jahrgang WAS DIE REGION INTERESSIERT I 3

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Neustadt (bb). „So gehst du nicht auf die Bühne!“, zitiert Bastian Semm June Carter Cash. Die Gi-tarre auf dem Schoß und vor sich auf einem kleinen Tisch eine schwarze Mappe mit Texten aus Johnny Cashs Biographie. Viel mehr braucht der 34-jährige Sän-ger und Schauspieler Bastian Semm nicht, um das Publikum auf eine musikalische Reise durch das Leben der Country Legende John-ny Cash mitzunehmen.

Ganz im Stile des selbsternann-ten Singer of Songs erzählt Semm auf seinen Konzertaben-den Geschichten von Cash. Wie sich der Sänger schon mit 18 Jah-

ren in June Carter verliebt, aber erst viel später mit ihr auf Tour geht, und es dort zu eben dieser Begebenheit kommt. Wo June nicht mit Johnny auftreten will, solange dieser mit einem solch krausen Hemd herumläuft, greift sie kurzerhand selbst zu Hemd und Bügeleisen und dann erst – glattgebügelt – kann der Auftritt beginnen.

Bewegtes Leben

Von diesen bunten Anekdoten hat Bastian Semm einige im Ge-päck. Aber auch traurigere und düstere Geschichten aus dem be-wegten Leben des Countrysän-

gers lässt Semm nicht aus. Er verbindet die Storys mit seinen ganz eigenen Interpretationen der bekannten Lieder von Cash. Wie zum Beispiel einer ans Herz gehenden Gänsehautversion von „Ring of fi re“, die deutlich lang-samer daher kommt als das viel gespielte Original. Semm ist mit der Musik von Johnny Cash aufgewachsen, vor allem seine Mutter hörte mit Begeisterung die Musik des Sängers aus den Südstaa-ten. Schon als Kind lernte er Gitarre spielen. Nach dem Abitur besuchte er erst einmal eine Schauspielschu-le. Klar, dass es für ihn da nahe lag, die Musik mit dem Schauspiel auf diese Art zu kombinieren.

Am Freitag, 18. Oktober, wird er um 20 Uhr in Neustadt an der Weinstraße seinen selbst entwi-ckelten Cash-Abend im Theater in der Kurve präsentieren.Damit beginnt für Semm nun wieder seine musikalische Reise durch das Land.

Multitalent

Seit Mai dieses Jahres war der blonde Heidelberger auf Rügen zu Hause, wo er zum ersten Mal in die Titelrolle bei den Störtebe-ker Festspielen schlüpfte. Die Festspiele auf der Naturbühne in Ralswiek sind mit über 350 000 Zuschauern jährlich Deutsch-

lands größtes Open-Air Spekta-kel. Für seine Rolle als Klaus Störtebeker muss Semm neben dem Schauspiel auch perfekt rei-ten und mit dem Schwert umge-hen können. Kein Problem für ihn. Im nächsten Mai wird er wieder auf die Insel reisen, um dort als Pirat auf der Bühne zu stehen. Nun aber tauscht er sein Schwert gegen die Gitarre ein und gibt als singender Cowboy in den kommenden Monaten Ein-blicke in das Leben von Johnny Cash. Weitere Infos und Termine sind Internet unter www.a-singer-of-songs.com zu fi nden.

Eine Reise durch das Leben von Johnny CashI Einblicke in das Leben der Country Legende

Am Freitag, 18. Oktober, nimmt Bastian Semm das Publikum mit auf eine musikalische Reise durch das Leben von Johnny Cash.

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Die Gewinnerin der diesjährigen Staffel von „Deutschland sucht den Superstar“ (DSDS) kommt am Freitag, 11. Oktober, 19 Uhr, zu einem Konzert in die Festhalle nach Durlach. Ich kann mich noch gut an diese Staffel von DSDS und das Finale erinnern, bei dem die Schlagerprinzessin auf ganzer Linie überzeugt hat und besonders gerne Lieder von Andrea Berg und Helene Fischer gesungen hat. Sie war bei der Show von Anfang an in ihrem Element. Man hat gemerkt, dass Schlager ihr Leben ist. Dieter Bohlen hat gesagt: „Im Schlager-bereich bist du die Beste, die wir je hatten.“Eglis eigener Song, „Mein Herz“ kommt – ganz im Stil einer „Schlagerprinzessin“ – mit dem Potenzial eines Gassenhauers da-her, der künftig weder beim Ok-toberfest, noch beim Après-Ski fehlen darf. Der Song geht ohne Umwege ins Ohr, lädt zum Mit-singen, Tanzen und Feiern ein. Spätestens im Refrain wird deut-lich, wie gut DSDS-Juror Dieter Bohlen als Songschreiber und Beatrice Egli als Sängerin zusam-men passen.

Konzerttickets gewinnen!

Für das Konzert am 11. Oktober in der Festhalle-Durlach verlost Boulevard Baden 3x2 Tickets. Wer zwei der Tickets gewinnen möchte, sollte bis 7. Oktober eine E-Mail mit dem Betreff „Beatrice Egli“ an [email protected] senden. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Wir wünschen viel Glück und den Gewinnern viel Spaß auf dem Konzert.

Tanja Rastä[email protected]

Beatrice Egli in DurlachI Der Boulevard Baden Top-Tipp

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Karlsruhe (bb). Seit Dienstag, 1. Oktober, hat das Amt für Abfallwirt-schaft einen neuen Amtsleiter. Am Dienstag war Stefan Kaufmann von Bürgermeister Klaus Stapf vor zahl-reichen Mitarbeitern in der Otto-straße offi ziell in sein neues Amt eingeführt worden. Der Gemeinde-rat hatte Kaufmann im Juli zum Lei-ter des Amts für Abfallwirtschaft (AfA) gewählt.Kaufmann übernimmt eine Service-dienststelle, welche sich mit ihren rund 450 Beschäftigten um die Ab-

fallsammlung, Stadtreinigung und den Winterdienst kümmert. „Unsere städtische Abfallwirtschaft muss sich den in den letzten Jahren und aktuell rapide ändernden Bedingun-gen in diesem Sektor mit Eigeniniti-ative und guter Organisation stel-len“, so Bürgermeister Klaus Stapf. „Ich bin sehr zufrieden, dass die Stadt mit Stefan Kaufmann einen kompetenten und erfahrenen Amts-leiter als Führungskraft gewonnen hat und freue mich sehr auf die Zu-sammenarbeit.“Kaufmann hat an der Universität Karlsruhe Verfahrenstechnik stu-diert und ist seit über 20 Jahren als anerkannter Fachmann in leiten-der Funktion in der Abfallwirt-schaft in kommunalen und priva-

ten Unternehmen tätig. „Abfall ist Rohstoff“ und „Abfall ist Energie“, das sind nicht nur Schlagworte für Kaufmann: In der Vergangenheit hat er in der gesamten Themen-breite der Abfallwirtschaft zahlrei-che Projekte umsetzen können. Über zehn Jahre lang hat er als Ge-schäftsführer die kommunale Ab-fallwirtschaft im Landkreis Calw auf- und ausgebaut, die vergan-genen vier Jahre war er im Ne-ckar-Odenwald-Kreis tätig, wo er als technischer Geschäftsfüh-rer unter anderem innovative Abfallkonzepte und Projekte der erneuerbaren Energien ent-wickelt und umgesetzt hat. „Hoher Komfort in der Dienst-leistung bei vertretbaren und bezahlbaren Gebühren für die Bürger mit deutlicher ökologi-scher Ausrichtung für die Um-welt“, beschreibt Kaufmann die Ziele seiner Arbeit, was nur „mit zufriedenen und motivier-ten Mitarbeitern und konstruk-tiver Unterstützung von Ver-waltungsspitze, Gremien und den Bürgern selbst“ erreicht werden könne.

Stefan Kaufmann ist neuer Leiter des AfA

Bürgermeister Klaus Stapf (rechts) begrüßt den neuen Leiter des Amts für Abfallwirtschaft Stefan Kaufmann.

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Karlsruhe (bb). Wer einen nahe-stehenden Menschen mit De-menz betreut oder pflegt weiß, welche große Belastung dies für die Familie oft bedeutet.Umso wertvoller ist es, wenn man mit Anderen sprechen und sich austauschen kann, die sich in einer vergleichba-ren Situation befinden. Im Rahmen des Seminars für Angehörige von Menschen mit Demenz des Pflegestütz-punkt Landkreis Karlsruhe, Standort Bruchsal, hat sich eine Selbsthilfegruppe organi-

siert, die sich einmal im Monat trifft. Es gibt Raum zum Austausch, aber auch fachliche Informati-onen. Das nächste Treffen findet am Mittwoch, 9. Oktober, von 17 Uhr bis 18.30 Uhr in den Räumlichkeiten des Landrat-samtes in der Orbinstraße 24, Bruchsal statt. Nähere Informationen gibt es telefonisch unter 07251 791 99 oder per E-Mail [email protected].

Selbsthilfe für Angehörige

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Karlsruhe (bb). Beim nächs-ten Vortragsabend der Stadt-werke Karlsruhe am Dienstag, 8.Oktober, geht es um das Karlsruher Trinkwasser, das nach wie vor zu den besten Leitungswässern Deutsch-lands gehört. Trinkwasser di-rekt aus der Leitung ist das bestüberwachte Lebensmittel und damit ein äußerst gesun-des Getränk. Diplom-Geoökologe Wolfgang Deinlein von den Stadtwerken er-klärt, woher das Karlsruher Trink-wasser kommt, den Weg vom Grundwasser zum Trinkwasser,

und wie die Ökobilanz des Lebens-mittels Nummer Eins aussieht. Des Weiteren geht er auf die neuen Li-beralisierungspläne der EU ein, die das Freihandelsabkommen der EU mit den USA vorsieht.Der kostenfreie Vortrags-abend in der Kundenbera-tung, Kaiserstraße 182, be-ginnt um 18 Uhr. Wer sich unabhängig vom Termin über das Karlsruher Trinkwasser informieren möchte, dem hel-fen die Experten der Stadt-werke unter der Telefonnum-mer 0721 599 22 22 gerne weiter.

Der Schatz aus der Tiefe

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Informationen zum Karlsruher Stadtfest 2013, zum verkaufsoffenen Sonntag und zum „Spiel des Lebens“ gibt es auch im Internet unter www.ka-city.de.

Karlsruhe (bb). Mit einem neu-en, innovativen Stadtfest-Kon-zept präsentiert das Kooperati-onsmarketing, bestehend aus der Karlsruher Stadtmarketing GmbH, der City Initiative Karls-ruhe (CIK), der Karlsruher Schieneninfrastruktur-Gesell-schaft (KASIG) gemeinsam mit dem Einzelhandel, der Gastro-nomie, den Dienstleistungs-, Kultur- und Freizeiteinrichtun-gen von Freitag bis Sonntag, 11. bis 13. Oktober, eine prall ge-füllte Shopping- und Erlebnis-tour durch die Karlsruher In-nenstadt.

Unter dem Highlight-Motto „Die Stadt zum Spielbrett ge-macht – Das Spiel des Lebens“ verwandelt das Karlsruher Stadtfest die Innenstadt von der östlichen Kaiserstraße bis zum Europaplatz, vom Fried-richsplatz über den Kirchplatz St. Stephan bis zum Stephan-platz zu einem spannenden und unterhaltsamen Spielbrett. Im Mittelpunkt steht ein au-ßergewöhnliches Einkaufsfee-ling, das mit der Botschaft „Beim Einkauf und Meistern der Spielstationen gewinnen“ dazu einlädt, das Stadtfest-Wochenende in Karlsruhe als persönlichen Lebens-Glücks-Parcours zu entdecken und dabei wertvolle Preise zu ergat-tern. Jeder Erwachsene, der an der lohnenswerten „Einkauf- und Spiel“-Tour an diesem Wo-chenende aktiv teilnimmt, ge-winnt. Neben verlockenden Rabattaktionen und rund

90 000 Euro in Sachpreisen der beteiligten Unternehmen lockt als zusätzlicher toller Hauptge-winn ein neues Auto.

„Spiel des Lebens“

Ausgerüstet mit einem Spielplan, der während des Stadtfestes an

allen Stadtfestplätzen erhältlich ist, sollen die vier „Spiel des Lebens“-Stationen „Heiraten & Hausbau“ (Stephanplatz; präsen-

tiert von der Postgalerie), „Kinder bekommen“ (Kirchplatz St. Ste-phan), „Beruf, Bildung & Frei-zeit“ (Friedrichsplatz; präsentiert

von der Spiele-Pyramide Karlsru-he) sowie „Auto- und Gewinn-meile“ (östliche Kaiserstraße) durchlaufen werden. Für Kinder

und Jugendliche gibt es beglei-tend hierzu an allen Plätzen span-nende, thematisch passende Spie-le zum Toben, Entdecken und Gestalten. Hauptvergnügungsort ist von Freitag bis Sonntag für die jüngsten Stadtfestbesucher der Kirchplatz St. Stephan, der mit-ten in einem Familiengarten mit Spielzelt zum Mitmachen einlädt. Eltern dürfen sich derweilen in der Eltern-Lounge entspannen, um danach die nächste Spielakti-on oder Shopping-Station in An-griff zu nehmen.Ob Shopping-Vergnügen oder Spaß pur bei den Spielaktio-nen, von Rabattaktionen der teilnehmenden Unternehmen profitieren und beim Einkauf gewinnen, bei der Automeile in der östlichen Kaiserstraße in ein trendiges Auto verlieben, während des „Band Contest“ am Stadtfestsamstag oder beim Klassikfrühstück mit Musikern des Badischen Staatstheaters am Stadtfestsonntag um 11 Uhr das Leben beschwingt genießen – die Stadtfestpartner haben sich für dieses Wochenende fest vorgenommen zu zeigen, dass die Karlsruher Innenstadt zu den attraktivsten in Süd-deutschland zählt. Mit einer grandiosen Mischung aus Ein-kaufen, Unterhaltung, Kinder-aktionen und Information bie-tet das Karlsruher Stadtfest nicht nur ein erlebnisreiches Wochenende, sondern signali-siert den Besuchern, dass es Spaß macht, Karlsruhe mit sei-nen besonderen Facetten im-mer wieder neu zu entdecken.

Großes Stadtfest und verkaufsoffener SonntagI Karlsruhe punktet auch in diesem Herbst wieder mit einem Stadtfest der Extraklasse für die ganze Familie

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Anzeige (bb). Avant Garde Mo-den feiert 20-jähriges Jubiläum. Am Samstag, 5. Oktober, laden Emmi Ziehn und ihr Team ab 10 Uhr in die Geschäftsräume in der Karlstraße 26 ein, um gemein-sam dieses Ereignis zu feiern.Jeweils um 11, 14 und 16 Uhr finden Modeschauen mit den neuesten Herbst/Winter-Kollek-tionen verschiedener hochwerti-ger Damenausstatter statt. Um 17 Uhr gibt es eine große Verlo-sung, bei der es beispielsweise ein Collier Coeur de Lion, ein Oberteil von Elisa Cavaletti, ein Outfit von Herrmann Lange und viele weitere Sachpreise zu ge-winnen gibt.

Attraktive Rabatte

Gleichzeitig gibt es noch eine weitere Neuigkeit zu verkünden: Avant Garde Moden zieht um.

Nur einen Katzensprung vom jetzigen Standort entfernt, sind die neuen, großzügigeren und

moderneren Geschäftsräume zu finden. Aufgrund des Umzugs findet ein Total-Räumungsver-

kauf mit attraktiven Rabatten auf die komplette Kollektion – mit Ausnahme von Schmuck – statt.

Avant Garde feiert Jubiläum

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Page 6: Boulevard Baden, Ausgabe Rheinstetten, 05.10.2013

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Karlsruhe (bb). Wie man beim Ein-kaufen und spannenden Spielsta-tionen garantiert gewinnen kann, das zeigt das Karlsruher Stadtfest 2013 mit einer außergewöhnli-chen Spielidee. Beim „Spiel des Lebens“, das vom 11. bis 13. Ok-tober während des Stadtfestes an erlebnisreichen Spielstationen in der Innenstadt zum Mitmachen und Gewinnen einlädt, lautet das Motto: Beim Mitspielen wie beim Einkauf eifrig Stempel sammeln und gewinnen.

Die Logik des Spiels ist einfach und herausfordernd zugleich. Je mehr Stempel man sammelt, umso größer ist die Gewinn-

chance, einen der attraktiven Sachpreise im Gesamtwert von 90 000 Euro sowie zusätzlich ei-nen Neuwagen zu gewinnen. Nicht nur für jede bewältigte Spielstation gibt es einen Stem-pel auf den vorgedruckten Fel-dern der Spielkarte, sondern auch jeder Einkauf wird je nach Einkaufssumme mit einem Stem-pel belohnt. Wer also munter mitspielt und in den teilnehmen-den Unternehmen fleißig ein-kauft, sammelt viele Stempel und erhöht damit seine Gewinnchan-cen. Und auch das ist beste Karlsruher Spiellogik, die zum Mitmachen überzeugt: Jeder, der mitmacht gewinnt.

Und so funktioniert es: Ausge-rüstet mit einer Aktionsspiel-karte, die während des gesam-ten Stadtfestes an den Orten Friedrichsplatz, Kirchplatz St. Stephan, Stephanplatz und östliche Kaiserstraße erhältlich ist, heißt es Spielen und Ein-kaufen und sich Stempel in die Karte eintragen lassen. Bei Ab-gabe der abgestempelten Spiel-karte an einem der Infozelte des Stadtmarketings auf den oben genannten Aktionsplät-zen erhält man eine Anzahl von Gewinnlosen, die sich nach der Anzahl der Stempel richtet. Auch hier hat man das Glück selbst in der Hand, denn

man darf selbst aus einer Los-trommel ziehen.

Zahlreiche Gewinne

Mit den ergatterten Gewinnlo-sen heißt es dann, auf zur Ge-winnmeile in der östlichen Kai-serstraße. Die Preise wurden von den teilnehmenden Unter-nehmen aus Einzelhandel, Dienstleister, Freizeit und Gast-ronomie zur Verfügung gestellt, darunter viele attraktive Ein-kaufsgutscheine wie der Karls-ruher Geschenkgutschein sowie Sachpreise der teilnehmenden Unternehmen. Die Gewinne können während des Stadtfestes

vom 11. bis 13. Oktober in ei-nem Gewinnzelt von 11 bis 21 Uhr abgeholt werden. Der Hauptgewinn, ein nagelneuer Hyundai i10 kann dort schon mal in Augenschein genommen werden.Auch für Kinder und Jugendli-che bietet das Stadtfest mit einer eigenen „Kindergewinnspielkar-te“ und pfiffigen Spielstationen eine Menge Gelegenheiten fürs Mitmachen mit tollen Preisen belohnt zu werden. In die „Kin-dergewinnspielkarte“ können sich die jüngsten Stadtfestbesu-cher an jeder Spielstation die Stempel eintragen lassen, die sie durch das Spielen gesammelt

haben. Sobald alle Felder voll sind, kann die Karte an einem der Stadtmarketing-Infozelte gegen tolle Preise eingelöst wer-den. Über die Gewinnaktion hinaus, laden zahlreiche der teilneh-menden Unternehmen zu au-ßergewöhnlichen Sonder- und Rabattaktionen in ihrem Haus ein. Durch das Drehen des Glücksrades, das es auf jedem der Aktionsplätze gibt, zieht man „seinen“ Beruf und erhält auf einem auf der Spielkarte vorgesehen Feld einen Ext-rastempel, der dann beim Ein-kauf durch Vorlage der Spiel-karte an der Kasse einen

Sonderrabatt – teilweise bis zu 50 Prozent – beim teilnehmen-den Unternehmen ermöglicht. Wer welche Rabatte einräumt, kann in einer Rabatt-Liste nach-gelesen werden, die in den Info-zelten erhältlich ist.

Achtung: Alle Boulevard Baden-Leser finden bereits in dieser Ausgabe einen

Abdruck der Spielkarte. Dort sind in der Rubrik „Mein Beruf ist“ bereits vier Felder mit dem Beruf „Promi“ ausgefüllt. Das ist Ihr persönlicher

Rabatt-Joker, der Sie direkt zur Teilnah-me an den Sonderrabattaktionen

berechtigt. Vergessen Sie also nicht, die Spielkarte aus unserer Zeitung

zum Stadtfest mitzunehmen.

Die Stadt zum Spielbrett gemachtI Stempel sammeln und gewinnen beim „Spiel des Lebens“

Im vergangenen Jahr ging es turbulent zu: Auch in diesem Jahr verspricht das Stadtfest Spaß und Action für Jung und Alt.

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Karlsruhe (bb). Immer das richti-ge Geschenk zu finden, ist nicht nur eine Geschmacksfrage. Da-bei ist der Traum vom „passen-den Geschenk“ so einfach reali-sierbar. Denn mit dem Karlsruher Geschenkgutschein hat jeder mit Sicherheit das Geschenk, das hundert Prozent gefällt. Die Aus-wahl mit dem Karlsruher Ge-schenkgutschein ist fast gren-zenlos. Er kann bei über 300 Unternehmen, Kultur- und Frei-zeiteinrichtungen, bei Hotels, Dienstleistungsanbietern und Restaurants in Karlsruhe und der Region eingelöst werden. Aus-

wählen kann man somit aus über 50 Millionen Geschenkideen.

Dass man mit dem richtigen Ge-schenk nicht nur beim Be-schenkten einen großen Stein im Brett hat, sondern darüber hinaus auch selbst so richtig punkten kann, das zeigt die Karlsruher Geschenkgutschein-Sonderaktion zum Stadtfest 2013.

Auf dem gesamten Stadtfest

Jeder, der den Karlsruher Ge-schenkgutschein während des

Stadtfestes von Freitag bis Sonntag, 11. bis 13. Oktober, bei einem der Informationszelte des Stadtmarketivngs auf dem Stephanplatz, dem Friedrichs-platz, dem Marktplatz, in der östlichen Kaiserstraße und dem Kirchplatz St. Stephan erwirbt, bekommt je nach Anzahl der gekauften „Karlsruher“-Ge-schenkgutscheine einen oder mehrere Stempel in seinen Spielplan der diesjährigen Stadtfest-Aktion „Spiel des Le-bens“.Mit jedem Geschenkgutschein steigt somit auch die Chance,

vielleicht am Ende auch selbst ein super Geschenk zu erhalten, zum Beispiel einen nagelneuen Hyundai, den Hauptgewinn des Spiels.

Mobilitäts- Bonus-System

Eine weitere Bonus-Sonderak-tion zum diesjährigen Stadtfest bietet von Montag bis Sonntag, 7. bis 13. Oktober, die Gelegen-heit beim Einkaufen so richtig zu sparen: In dieser Woche erhält man von allen am „Karlsruher“ Mobili-

täts-Bonus-System teilnehmen-den Unternehmen bei jedem Einkauf sogar fünf statt einer der beliebten „Karlsruher“-Bo-nusmünzen. Somit lassen sich pro Einkauf 2,50 Euro sparen. Mit dem „Karlsruher“ kann man nicht nur günstig in fast allen Parkhäusern der Karlsru-her Innenstadt oder an den Par-kautomaten parken, sondern auch günstig das gesamte Netz des Karlsruher Verkehrs Ver-bundes (KVV) nutzen oder günstig bei zahlreichen EFA-Tankstellen in der gesamten Re-gion tanken.

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Den Karlsruher gibt‘s geschenkt

Der Geschenkgutschein bietet über 50 Millionen Geschenkideen bei über 300 regionalen Annahmestellen.

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Anzeige (bb). Beim Stadtfest am kommenden Wochenende, 11. bis 13. Oktober, wird die Galerie und Kunsthandlung Hess auf der Kaiserstraße „Street Art on the Corner“ veranstalten: An allen drei Tagen werden mehrere Staf-feleien auf der Kaiserstraße vor dem Geschäft aufgestellt und be-spannte Leinwände und Farben für 5 Euro zur Verfügung gestellt, damit unter Anleitung Bilder ge-malt werden können. Diese Bil-der dürfen die Künstler dann mit nach Hause nehmen. Die Ein-nahmen sollen für einen guten Zweck gespendet werden. Für

die Besucher steht außerdem ein Gläschen „Hugo“ bereit.Die Galerie und Kunsthandlung Hess ist ein traditionelles Unter-nehmen, das seit 35 Jahren in der Kaiserstraße/Ecke Kronenstaße zu finden ist. Neben der Pflege eines engen Kontakts zu ihren Kunden, sind kreative und professionelle Rahmungen aus eigener Werkstatt Stärken des innovativen Unterneh-mens. Neben Originalen auf Lein-wand, Likörelle von Udo Linden-berg und Graphic finden die Kunden auch Objekte, Skulpturen oder Wohnaccessiores. Weitere In-fos unter www.galeriehess.de.

Kunst auf der Kaiserstraße

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Karlsruhe (bb). „Wie aus guten Kreisen unterrichtet …“, so be-ginnen fast alle sensationellen Nachrichten, wenn es um promi-nente Liebesaffären und Hochzei-ten geht. Dass es sich bei der brandaktuellen Information aus Karlsruhe, die bereits seit August die Runde machte, nicht um ein Sommerloch-Gerücht, sondern um eine echte Lovestory handelt, kann nun von allen Kombi Karle-Fans live miterlebt werden.

Karlsruhes Lieblingsmaskott-chen Kombi Karle heiratet – und zwar beim Karlsruher Stadtfest am 13. Oktober 2013.Wer ist die angebetete Maul-wurf-Dame, woher kommt sie und ist auch sie Baustellen-Expertin? Die Fragen der Karls-ruher Maskottchenfans über-schlagen sich, seit die Nachricht die Runde macht. Bereits bevor die Verlobung und der Termin der Liebesheirat offiziell be-kanntgegeben wurde, war be-reits durchgesickert, Kombi Karle sei bei einer nächtlichen Begutachtung des Baustellen-geschehens der Kombilösung am Durlacher Tor in Begleitung einer reizenden Partnerin, die durch sehr kluge Fragen zum Baustellenmanagement auffiel,

gesichtet worden. Auch ihr Name wurde belauscht: Tina Tunnel. Auch in Sachen Brautkleid wird bereits so einiges geflüstert: Die Angebetete lässt ihr Brautkleid vom Modehaus Schöpf maß-schneidern. Auch der schicke Hochzeitsanzug von Kombi Kar-le stammt aus dem Maßatelier des berühmten Karlsruher Mo-dehauses.Die Trauung des knuffigen Mas-kottchen-Paares findet als High-light am Stadtfest-Sonntag um 14 Uhr auf dem Stephanplatz mit einer sympathischen Hochzeits-zeremonie statt, zu der nicht nur zahlreiche Maskottchenstars wie Super Mario, die Biene Maja, Kai der Hai oder das Zappeltier kommen werden, sondern vor allem auch alle Besucher des Stadtfestes herzlich eingeladen sind. Nach der Vermählung fei-ern Kombi Karle und Tina Tun-nel mit ihren Maskottchenfreun-den aus Karlsruhe und der Region sowie allen Besuchern eine große Hochzeitsparty, bei der es auch eine große leckere Hochzeitstorte, kreiert von den Konditoren des Confiserie- und Kaffeehauses Böckeler, geben wird, die für einen sozialen Zweck verkauft wird.

Kombi Karle heiratet!

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Page 8: Boulevard Baden, Ausgabe Rheinstetten, 05.10.2013

8 I WAS DIE REGION INTERESSIERT BOULEVARD BADEN I 05.10.2013 I KW 40 I 16. Jahrgang

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Karlsruhe (bb). Bereits zum fünften Mal laden die Karlsruher und Ettlin-ger Lions Clubs am Samstag, 19. Ok-tober, ab 19.30 Uhr zur Lions-Come-dy-Night. Aufgrund des großen Erfolges wird die Nacht in diesem Jahr im Brahmssaal in der Stadthalle vor größerem Publikum stattfi nden. Dieses erwartet ein außergewöhnli-ches Programm mit hochkarätigen Namen aus der Comedy- und Musik-szene, in dem sich verschiedene Genres, darunter Clownerei, Slap-stick, Musik-Parodie, Kabarett, Pop und Rock, zu einer fulminanten Show verbinden werden.

Für den Abend gewonnen wer-den konnten Künstler wie Fred-dy Sahin-Scholl, Gunzi Heil, Seán Treacy Band, Sandie Wol-

lasch, Patrizia Moresco und viele andere. Zudem wartet eine große After-Show-Party mit Live-Mu-sik, Akrobatik und Cocktails auf.„Uns ist es in diesem Jahr wieder gelungen, ein außerordentlich unterhaltsames und kurzweiliges Programm zusammenzustellen, die Besucher erwartet ein wahres Comedy-Feuerwerk“, erklärt Jörg Trippe, Erfi nder und Ideen-geber der Veranstaltung. „Der Abend ist nur dank des ehren-amtlichen Engagements zahlrei-cher Mitglieder der organisieren-den Lions Clubs aus Karlsruhe und Ettlingen möglich und ich bin sehr beeindruckt, was hier wieder auf die Beine gestellt wur-de“, so Trippe weiter. Bisher jedes Mal bereits im Vor-

feld ausverkauft, konnte beim letzten Mal dank vieler Spender und Sponsoren ein Spenden-check von 115 000 Euro überge-ben werden.

Unterstützung für soziale und kulturelle Projekte

„Das Engagement der Karlsruher Lions-Clubs ist bemerkenswert und ich freue mich über die große Spendensumme, die jedes Jahr aufs Neue zusammenkommt. Hier möchte ich auch insbesondere den Spendern und Sponsoren danken, die mit ihrer großartigen Unterstützung helfen, wichtige soziale und kulturelle Projekte in Karlsruhe zu fördern“, betont Karlsruhes Oberbürgermeister

und Schirmherr der fünften Lions-Comedy-Night, Frank Mentrup.Der Lions Club Karlsruhe betei-ligt sich mit 30 000 Euro an dem Pilotprojekt „Interkulturelles Ler-nen mit Grundschulkindern“. 30 Kinder aus vier Schulen bilden Erziehungspartnerschaften. Der Lions Club Karlsruhe-Schloss unterstützt die Schule am Wein-weg in Karlsruhe, eine Grund-, Haupt- und Realschule für sehbe-hinderte Kinder. Engagierte Päda-gogen unterrichten hier Kinder von 6 bis 18 Jahren in angemesse-nen kleinen Klassenverbänden.Der Lions Club Ettlingen unter-stützt mit den Erlösen der „Li-ons-Comedy-Night“ regelmäßig den Ettlinger Frauen- und Fami-lientreff eff-eff. So wurde dort

zum Beispiel ein Seminar zur Ausbildung ausländischer Frau-en zu so genannten Brückenhil-fe-Mentorinnen fi nanziert, das fortgesetzt werden soll. Der Lions Club Karlsruhe-Zirkel fördert soziale und kulturelle Projekte für Kinder und Jugend-liche in Karlsruhe. Besonders am Herzen liegt ihm seit Jahren die Arbeit des St. Antoniusheims. Hier wird unter anderem eine Kunsttherapie und das Projekt „Redeschwung“, eine Sprachför-derung, fi nanziert.Tickets für die Veranstaltung können über www.eventim.de erworben werden. Weitere In-formationen zur Comedy-Night gibt es online unter www.lions-comedy-night.de.

Comedy, Musikkabarett, Pop- und RockI Die fünfte Lions-Comedy-Night fi ndet am Samstag, 19. Oktober, in der Stadthalle Karlsruhe statt

Roland Lay, Jörg Trippe, Frank Mentrup, Cécile Heger und Gernot Foshag (v. l. n. r.) freuen sich auf die fünfte Lions-Comedy-Night.

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MÖRDERISCHE WEINPROBEAm Mittwoch, 6. November, veranstaltet die Stadtbibliothek gemeinsam mit der Volkshochschule Rheinstetten eine Krimi-Lesung mit Weinverkostung. „Silvaner trocken oder ein tödlicher Tropfen“ heißt der neue, spannende Regionalkrimi der Pfälzer Autorin Anne Riebel. Moritz Wolff, ein Psychologe, dessen Vater sich nach einem Krimi-Dinner scheinbar vergiftet hat, macht sich auf die Suche nach der Wahrheit. Außerdem präsentiert das Weingut Silbernagel von der südlichen Weinstraße eine Weinauswahl. Dazu wird ein Imbiss serviert. Die Veranstaltung fi ndet um 19.30 Uhr im großen Saal im Zentrum Rösselsbrünnle statt und kostet 18 Euro. Eine Anmeldung ist erforderlich. Tickets können bei der Stadtbibliothek Rheinstetten, Telefon 07242 95 35 40, oder der VHS-Geschäftsstelle, Telefon 0721 57 04 29 90 gekauft werden.

MESSETUNNEL IM SILBERSTREIFEN GESPERRTZur Durchführung der regelmäßig erforderlichen Wartungsarbeiten muss der Messetunnel im Zuge der Kreisstraße K 3581 zwischen Ettlingen und Rheinstetten im Silberstreifen in der Nacht von Donnerstag, 17. Oktober, auf Freitag, 18. Oktober, zwischen 19.30 und 5.30 Uhr für den Verkehr voll gesperrt werden. Die Umleitungsstraße über die Landesstraße L 566 (Ettlinger Weg) ist ausgeschildert.

HERBSTZEIT IST LAUBZEITGerade bei starken Winden fällt das Laub schlagartig von den Bäumen. Auf Gehwegen kann es dann zur glitschigen Gefahr für Fußgänger werden. Vorsorglich weist die Stadt Rheinstetten darauf hin, dass es die Pfl icht des Straßenanliegers ist, der Reinigungspfl icht nachzukommen. Wie in den vergangenen Jahren werden am Straßenrand im Bereich von Straßenbäu-men bereitgestellte Laubsäcke von städtischen Mitarbeitern abgeholt. In der Regel fi ndet die Abfuhr freitags statt und dauert bis zum Ende des Laubfalles an. Eine Abgabemöglichkeit für private Gartenabfälle gibt es auf dem Wertstoffhof. Auch haben die Mitarbeiter des Stadtbetriebes im Herbst wieder alle Hände voll zu tun, um Tonnen von Blättern von Gehwegen, Straßen und städtischen Anlagen zu entfernen. Friedhöfe, Schulen, Spielplätze, Kindergärten, Parkplätze und Außenanlagen öffentlicher Gebäude gilt es sauber zu halten und vom Laub zu befreien. Im öffentlichen Bereich kann deshalb das Laub auch schon mal längere Zeit liegen. Deshalb ist es der Stadtverwaltung hilfreich, wenn Bürger in Sachen „Laubeinsam-meln“ vor ihrem Anwesen mehr tun, als es die Verordnung vorschreibt.

GROSSER BÜCHERFLOHMARKTDie Stadtbibliothek möchte Platz für Neues schaffen und lädt alle Interes-sierten am Sonntag, 13. Oktober, von 13 bis 18 Uhr zum großen Bücherfl oh-markt ein. Wer möchte kann hier nicht nur stöbern und auf Schnäppchen-jagd gehen, sondern sich auch bei Kaffee und Kuchen entspannen.

„HAUS DER KÜNSTLER“Wie die Stadt Rheinstetten mitteilt, könnte das ehemalige Feuerwehrhaus in Mörsch in der Rheinaustraße einer neuen Nutzung zugeführt werden. Eine Möglichkeit wäre, dort ein „Haus der Künstler“ entstehen zu lassen. Zur Erörterung dieser Angelegenheit sind alle interessierten Kunstschaffenden in Rheinstetten – ob Kunsthandwerker oder Hobbykünstler – am Mittwoch, 16. Oktober, um 19 Uhr in den Bürgersaal, Technisches Rathaus Mörsch, eingeladen. Um eine Anmeldung bei der Kulturkoordination der Stadt Rheinstetten, Karin Nees, Telefon 07242 951 41 13, E-Mail: [email protected] wird gebeten.

KURZ & BÜNDIG

Karlsruhe (bb). Im Rahmen einer bundesweiten Schwerpunktprü-fung wurden in der vergangenen Woche im Bezirk des Hauptzoll-amts Karlsruhe verschiedene Baustellen kontrolliert.Die Standorte Rastatt, Karlsru-he, Heidelberg und Ludwigsha-fen der Finanzkontrolle Schwarzarbeit überprüften an zwei Tagen 252 Unternehmen und befragten 870 Personen zu ihrem Arbeitsverhältnis. Festge-stellt wurden dabei zunächst 73 Unregelmäßigkeiten, wobei un-mittelbar drei Festnahmen zur

Identitätsfeststellung erfolgten und bisher drei Straf- sowie elf Bußgeldverfahren eingeleitet wurden. Die Bandbreite der Ver-stöße reicht von Leistungsbetrug über Scheinselbstständigkeit, Meldepfl ichtverletzungen, Nichtgewährung des Mindest-lohns sowie arbeitsgenehmi-gungsrechtliche Missachtungen und Unregelmäßigkeiten im Zu-sammenhang mit dem Arbeit-nehmerüberlassungsgesetz.Mit weiteren Verfahren ist im Laufe der Auswertung zu rech-nen.

Zollamt prüft Baugewerbe

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InternetVideo-Board

Fritz-Erler-Straße 2576133 KarlsruheFon (07 21) 37 19-0Fax (07 21) 37 19-3 00www.roeser-media.de

Karlsruhe (bb). Menschen mit und ohne Handicap schwimmen am Samstag, 12. Oktober, im Sonnen-bad wieder für den guten Zweck. Von 10 bis 22 Uhr laden die Bä-derbetriebe, der Freundeskreis des Sonnenbades und die Schwimm-Region ein, sich bei der zwölften Ausgabe des „Zwölf-Stunden-Schwimmens“ gemeinsam sport-lich zu betätigen. Sponsoren wandeln die erschwommenen Kilometer in Euro um. Der Erlös geht an die Lebenshilfe Karlsruhe, Ettlingen und Umgebung.Mitmachen kann jeder, der möchte und die Startgebühr von einem Euro berappt. Einzeln oder

als Gruppe. Erstmals dürfen auch Kinder bis 16 Jahren dabei sein. Welchen Schwimmstil die Teil-nehmer bevorzugen ist egal, aller-dings dürfen keine Schwimmhil-fen verwendet werden.

Anmeldung erforderlich

Wer erschöpft ist, kann Pause machen, heißen Tee trinken und die Sauna kostenlos nutzen. Das Anmeldeformular ist unter www.ka-baeder.de verfügbar. Weitere Informationen zum Schwimmen für den guten Zweck erhalten Interessierte unter der Telefon-nummer 0721 133 52 22.

Zwölf-Stunden-Schwimmen

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Karlsruhe (bb). Für die dringend notwendige Erneuerung des dor-tigen Fahrbahnbelags muss das städtische Tiefbauamt den Ostring zwischen Gerwigstraße und Dur-lacher Allee sowie die Kreuzung von Durlacher Allee und Gerwig-straße von Sonntag, 13. Oktober, 18 Uhr, bis einschließlich Sonn-tag, 20. Oktober, in beide Fahrt-richtungen vollständig sperren. In dieser Woche wird der Verkehr über die Durlacher Allee, Tulla-straße und Rintheimer Straße um-geleitet. Das Tiefbauamt bittet die Verkehrsteilnehmer, den Ostring

dann im Bereich der Durlacher Allee weiträumig zu umfahren und den ausgeschilderten Emp-fehlungen zur Umleitung zu fol-gen. Nach Mitteilung des Tiefbau-amts stehen darüber hinaus im weiteren Verlauf der Sanierung von Montag, 21. Oktober, bis Sonntag, 3. November, in der Gerwigstraße zwischen Weinweg und Ostring Arbeiten zur Erneu-erung von Fahrbahn und Stadt-entwässerung auf dem Programm. Dabei wird der Verkehr über die Durlacher Allee und den Ostring umgeleitet.

Teil des Ostrings gesperrt

Karlsruhe (pol). Zu hohe, nicht an-gepasste Geschwindigkeit ist Ursa-che Nummer Eins bei schweren Verkehrsunfällen mit Personenscha-den. Aus diesem Anlass wird in der Zeit von Donnerstag, 10. Oktober, 6 Uhr, bis Freitag, 11. Oktober, 6 Uhr, der erste bundesweite 24-Stunden-Blitzmarathon stattfi nden.Für mehr Verkehrssicherheit beteiligt sich die Polizeidirektion Pforzheim gemeinsam mit dem Landratsamt Enzkreis der Stadt Pforzheim und Mühlacker an der Aktion.

24-StundenBlitzmarathon

Karlsruhe (bb). Um turnusmäßi-ge Wartungsarbeiten durchfüh-ren zu können, muss der Watt-kopftunnel im Zuge der L 562 bei Ettlingen in der Zeit von Montag bis Donnerstag, 7. bis 10. Oktober, jeweils in der Zeit von 19.30 Uhr bis 5.30 Uhr für den Verkehr voll gesperrt wer-den. Das gibt das Landratsamt Karlsruhe in einer Pressemittei-lung bekannt. Die Umleitungs-strecke durch Ettlingen ist ausge-schildert.

Wattkopftunnel gesperrt

Karlsruhe (pol). Insgesamt fünf Handtaschen fi elen unbekann-ten Dieben bei drei Pkw-Aufbrü-chen am Dienstagabend von 18.30 Uhr bis 20.45 Uhr am Ade-nauerring in die Hände.Neben einem an den Fahrzeugen verursachten Schaden in Höhe von rund 1 000 Euro befanden sich in den gestohlenen Taschen unter anderem mehrere hundert Euro Bargeld, Haus- und Ge-schäftsschlüssel, diverse Bank-karten, Ausweise, ein Führer-schein sowie ein Tablet-PC. Bei einem vierten Fahrzeugaufbruch

in der Hebelstraße wurde in der Nacht auf Mittwoch zwischen 21.50 Uhr und 1.15 Uhr aus ei-nem pkw eine Sporttasche mit Sportbekleidung und einem I-Pod entwendet.In allen Fällen waren die Ta-schen von außen sichtbar im Fußraum beziehungsweise auf einem Sitz abgelegt und nach dem Einschlagen einer Seiten-scheibe entnommen worden. Die Polizei mahnt davor Wertsachen in geparkten Fahrzeugen liegen zu lassen – selbst bei kurzer Ab-wesenheit.

Vermehrte Pkw-Aufbrüche

Karlsruhe (pol). Ohne erkennba-ren Grund wurden am Freitag, 27. September, im Grötzinger Gewann Heiligen Äcker ein Hundehalter und sein Hund von einem Unbekannten angegriffen und verletzt. Der 22-jährige Hundebesitzer war gegen 13.30 Uhr mit seinem schwarzen Lab-rador auf einem Fußweg hinter dem VFB-Grötzingen unterwegs und ließ ihn dort frei laufen. Nach kurzer Zeit näherte sich von hinten ein Radfahrer und fuhr wortlos an dem 22 Jahre al-ten Mann vorbei. Nachdem der

Zweiradfahrer den Hundehalter passiert hatte, spürte dieser ei-nen stechenden Schmerz in der Seite und stellte dort in der Folge eine circa vier Zentimeter lange klaffende Schnittwunde fest. Der Unbekannte, der in der Folge noch den etwas weiter vorne lau-fenden Hund passierte, gab die-sem während der Vorbeifahrt einen so starken Tritt, dass das Tier kurze Zeit regungslos am Boden liegen blieb.Der Geschädigte konnte nach einer ambulanten Behandlung wieder entlassen werden.

Hundehalter attackiert

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Page 9: Boulevard Baden, Ausgabe Rheinstetten, 05.10.2013

BOULEVARD BADEN I 05.10.2013 I KW 40 I 16. Jahrgang

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KARLSRUHER SC / SPORT DER WOCHE I 9

Eine schwere Auswärtsaufgabe haben die KIT SC Gequos nach der Auftaktniederla-ge gegen den TV Saarlouis am Sonntag vor der Brust. Am 6. Oktober um 17.30 Uhr treten die Karlsruher beim heimstarken ProB-Absteiger ifm Baskets Konstanz an. Wie die Gequos ist auch Konstanz mit einer Niederlage gegen einen Aufstiegskandi-daten in die Saison gestartet – beide Teams brennen also auf den ersten Saisonsieg.

SCHWERE AUSWÄRTSAUFGABE

Karlsruhe (mia). 1 462 Zuschauer verfolgten in der Karlsruher Eu-ropahalle die 80:89-Niederlage der BG Karlsruhe gegen Erdgas Ehingen/Urspringschule im ers-ten Pro A-Liga-Heimspiel der Saison. Die Truppe von BG-Coach Tors-ten Daume tat sich schwer mit den disziplinierten und starken Ehingern. Gerade in der Defense hatten die Karlsruher Probleme. Von Favoritenrolle möchte aber auch Gästecoach Ralph Junge nichts hören, dessen junges und neu zusammen gestelltes Team in zwei Spielen zwei Siege eingefah-ren hat: „Wir spielen nur mit Leu-

ten, die in der Liga keiner wollte.“Zwar startete die BG gut, dies aber wertete Daume nach der Partie als „Geschenk“. Dies än-derte sich schnell, als die BG be-reits am Ende des ersten Viertels 17:23 zurücklag. Mit dem Einsatz seines Teams war er in diesem Viertel „nicht zufrieden“. „Wir hatten große Probleme unseren Rhythmus zu finden.“ Mit dem Scoring hatte die BG zwar keine Probleme, aber ans Brett kam man fast gar nicht.Lange kann die BG „den Kopf nicht hängen lassen“. Bereits am Sonntag geht es zum Auswärts-spiel nach Paderborn

BG verliert HeimspielauftaktFO

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Karlsruhe (mia/bb). Daniel Schiek hat am Donnerstag für den Lastmi-nute-Sieg beim FSV Hollenbach gesorgt. Der Karlsruher Oberligist gewann durch das Tor des „klei-nen“ Schiek in der 92. Minute mit 1:0 und erkämpfte sich so den vier-ten Sieg in Folge.Während sich wie im Heimspiel zuvor KSC II-Keeper Max Reule dafür verantwortlich zeigte, dass der KSC-Kasten sauber blieb, hatte die Truppe von KSC II-Coach Joe Zinnbauer in Durchgang eins we-nig Spielanteile.Dies änderte sich in der zweiten Spielhälfte, als der KSC zu Mög-lichkeiten unter anderem durch

Marcel Carl kam. Das Spiel in der Hand hatte der KSC dann ab der 85. Minute, als der Hollenbacher Johannes Volk die Gelb-Rote Kar-te sah.Eray Gür leitete mit seinem Rück-pass von der Grundlinie das Sieg-tor für den KSC ein. Schiek nahm den Ball an und versenkte ihn aus kurzer Distanz zum 1:0 für den KSC. Das nächste Spiel des KSC findet am Sonntag, 6. Oktober, 15 Uhr beim 1. FC Heidenheim statt.KSC: Reule, Amon, Kostic, Schultz, Walica (89. Hostic), Men-de, Schoch (57. Brechtel), Carl (70. Reith), Gür, D. Schiek, Schuster

Lastminute-Sieg des KSC II

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Karlsruhe (mia). Wenn FIFA-Schiedsrichter Felix Zwayer am Samstagmittag, 13 Uhr, die Par-tie des Karlsruher SC gegen den Tabellenzweiten 1. FC Köln im Wildparkstadion anpfeift, könnte es der KSC, der zuletzt auswärts in Aue verlor, mit ei-nem neuen System versuchen. Dahinter und auch hinter der Frage, wer denn im Kader steht, gibt es aber noch einige Frage-zeichen.

Fakt ist, das zum Zeitpunkt der Pressekonferenz 17 500 Ein-trittskarten verkauft waren. Rund 4 000 Kölner Fans erwar-tet der KSC.

Hängende Spitze

Statt bisher im 4-4-2-System hat KSC-Coach Markus Kau-czinski nach der Niederlage in Aue die Woche über ein 4-2-3-1 mit einem Stoßstürmer und hängender Spitze trainiert. Auch im Freundschaftsspiel gegen den Hamburger SV, das man gegen schwache Hansea-ten 0:1 verlor, ließ Kauczinski seine Truppe in dieser Forma-tion auftreten.

Ein Fundus an Systemen

„Nun haben wir zwei Möglich-keiten im Fundus“, so der KSC-Coach. Welche davon er wähle, das entscheide sich erst kurzfristig. Das System wolle

er zudem nicht in den Vorder-grund stellen an kleinen Din-gen wird gearbeitet. „Jedes Sys-tem kann gelingen“. Beim KSC habe man immer wieder mal umgestellt, wenn man der Mei-nung war, es könne noch etwas verbessert werden.

Vieles noch offen

Auch in Sachen Personalien ist vieles noch offen. Allein der Langzeitverletzte Martin Stoll fällt aus, alle anderen unter der Woche angeschlagenen Spieler meldeten sich wieder zurück. Wen er von seinen Jungs auf-stellen wird, verrät der Chef-trainer nicht: „Was ich weiß, sage ich nicht.“ Zudem gebe es noch einige of-fene Fragen für ihn, also „noch viel zu tun“.Manuel Gulde scheint aber im Kader zu stehen. „Die Ten-denz“ gehe zu ihm. So habe ihn der Coach auch nicht für das Spiel der zweiten Mann-schaft eingesetzt.

Top-Team

Mit Köln empfängt der KSC ein Team, das „zu den besten der Zweiten Liga“ gehört, so Kauczinski. Sie sind individu-ell top besetzt mit starken Spielern. Dennoch will der KSC sich auf den „harten Kampf“ einlassen und „natür-lich“ zuhause drei Punkte er-kämpfen.

KSC mit neuem System gegen Köln?

Markus Kauczinski hat für das Heimspiel am Samstag einige Ver-änderungen angekündigt.

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10 I GESCHÄFTSWELT BOULEVARD BADEN I Anzeigensonderveröffentlichung I 05.10.2013 I KW 40 I 16. Jahrgang

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WELLNESS, GESUNDHEIT UND PFLEGE

Anzeige (bb). Attraktive Aus-flugsziele, vielfältige Freizeitakti-vitäten und regionale Spezialitä-ten präsentieren die Regionen vom 26. Oktober bis 3. Novem-ber in der Messe Karlsruhe. Da-runter sind erstmals die Ferien-region Schwarzwald und die Tourismusgemeinschaft Albtal Plus mit einem eigenen Stand vertreten. Zur „Regionalstunde“ am Don-nerstag, 31. Oktober, zwischen 14.15 und 15.15 Uhr bietet der Schwarzwald ein Highlight: Auf der offerta Bühne erleben die

Zuschauer, wie eine original Schwarzwälder Kirschtorte zu-bereitet wird. Erstmals Köstlich-keiten von Direktvermarktern wie Schwarzwälder Whiskey oder die Ortenau-Zigarre stellt die Ferienregion Schwarzwald-Ortenau vor. Vor allem am „Süd-pfalztag“, am 29. Oktober, zeigt die Südpfalz ihre vielen Facet-ten. Südpfälzer Betriebe laden ein zu Spezialitäten aus Küche und Keller, die sich bei einem Plausch mit den charmanten Südpfälzer Hoheiten genießen lassen.

Offerta in der MesseFÜHRUNGSDUO WIEDER KOMPLETTNachdem der 47 Jahre alte Diplombetriebswirt Markus Heming Anfang September seine neue Funktion als kaufmännischer Geschäftsführer des Städtischen Klinikums Karlsruhe angetreten hat und seitdem gemeinsam mit dem medizinischen Geschäftsführer, Professor Martin Hansis, Karlsruhes größtes Krankenhaus leitet, wurde Heming am Freitag, 28. September, bei der ersten gemeinsamen Aufsichtsratssitzung durch den Aufsichtsratsvorsitzenden des Klinikums, Bürgermeister Klaus Stapf und die Mitglieder des Aufsichtsrates persönlich begrüßt. „Mit Blick auf die anstehenden Neubau- und Sanierungs-maßnahmen sowie die finanzielle Konsolidierung des Klinikums freuen wir uns, dass das Klinikum nach kurzer Vakanz nun wieder durch zwei kompetente Geschäftsführer repräsentiert wird“, so Stapf während der Begrüßung.

LEHRGÄNGE ZUM GESUNDHEITSWESENZwei aktuelle Zertifikatslehrgänge aus dem Fachbereich Sozial- und Gesundheitswesen stellt das IHK-Bildungszentrum Karlsruhe am Freitag, 11. Oktober, vor. Es sind die Schulungen zum „Gesundheits- und Präventionstrai-ner (IHK)“ sowie „Gesundheitsmanager (IHK)“. Ort der Veranstaltung ist das IHK-Bildungszentrum Karlsruhe, Haid-und-Neu-Straße 7. Über den neuen Lehrgang „Gesundheits- und Präventionstrainer (IHK)“ berichtet das IHK-BIZ ab 17 Uhr. Eingeladen sind Fitness- und Personaltrainer, Sportwissenschaftler und -lehrer, Physiotherapeuten und Interessierte, die in diesem besonderen Zweig der Fitness- und Gesundheitsbranche beruflich Fuß fassen wollen. Wer in kleinen oder mittleren Unternehmen ein betriebliches Gesundheitsmanagement aufbauen oder übernehmen will, ist ab 18 Uhr in der Folgeveranstaltung zum Lehrgang „Gesundheitsmanager (IHK)“ richtig. Die Schulung wendet sich an Mitarbeiter aus der Arbeitsmedizin und Arbeitssicherheit, dem Personalwesen sowie an betriebsinterne Verantwortli-che. Konzipiert und organisiert wurden die Weiterbildungen in Zusammenar-beit zwischen dem IHK-Bildungszentrum Karlsruhe, dem Sportinstitut am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und dem Institut für präventive Diagnostik, Aktivitäts- und Gesundheitsförderung (IDAG). Näheres beim IHK-Bildungszentrum Karlsruhe, Telefon 07221 996 53 50, E-Mail [email protected] oder www.ihk-biz.de. Ansprechpartner sind zudem Patrick Anstett und Pascal Senn, Institut für präventive Diagnostik, Aktivitäts- und Gesund-heitsförderung (IDAG), Telefon 0721 203 90 01 oder E-Mail [email protected].

KONJUNKTURBERICHT FÜR BADEN-WÜRTTEMBERGDer Geschäftsklimaindex für die Wirtschaft im Südwesten zeigt im September leicht nach unten. Nach vier Anstiegen in Folge ist das Stimmungsbarometer im September um einen Punkt gegenüber dem Vormonat August gefallen. Zu der etwas gedämpften Stimmung tragen vor allem die Unternehmen des Maschinenbaus und der Metallerzeugung bei. Auch in der Bauindustrie haben sich die Perspektiven eingetrübt. Optimistisch sind dagegen die Produzenten elektronischer Erzeugnisse. Die Autoindustrie setzt ihren positiven Trend fort. Zu diesen Ergebnissen kommt der Konjunkturbericht für Baden-Württemberg der L-Bank für den Monat September.

NEUE VWA-SEMINARE STARTENBunt ist der Themenmix, den die Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Baden (VWA) mit ihren Fortbildungsveranstaltungen am Mittwoch, 23., und Donnerstag, 24. Oktober, anbietet: Von Stadtplanung, über Vermessung bis hin zur Waffensachkunde reichen die Themen auf dem Seminarplan. Das genaue Programm sowie Anmeldungen sind im Internet unter www.vwa-baden.de zu finden.

KURZ & BÜNDIG

Anzeige (bb). Zum 15. Mal in Fol-ge erhält Hoepfner von der Deut-schen Landwirtschafts-Gesell-schaft (DLG) den „Preis der Besten“ in Gold. Die Freude im Brauerteam ist riesengroß, denn durch diese Auszeichnung zählt Hoepfner, nach Angaben der DLG-Spitze, zum kleinen Kreis, der das „goldene Siegel“ der Bes-ten trägt.Braumeister Peter Bucher freut sich mit seinem Team: „Ich bin stolz auf meine Mannschaft, dass wir diesen hohen Qualitätsstan-dard kontinuierlich erfüllen. Wer

schon einmal unsere Brauerei ge-sehen hat, der weiß, dass hier noch echtes Handwerk gelebt wird. Leidenschaft und die Liebe zum Beruf sind die wichtigsten Zutaten für unsere Biere.“Die Preisverleihung fand am 26. September auf den „8. DLG-Le-bensmitteltagen“ im Schloss Ho-henheim statt. Um den „Preis der Besten“ in Gold zu erzielen, müs-sen Unternehmen über fünfzehn Jahre hinweg ihre Qualitätsleis-tungen durch Prämierungen bei den jährlichen DLG-Qualitäts-tests unter Beweis gestellt haben.

„Preis der Besten“ in Gold für Hoepfner

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Anzeige (bb). Hinter der edlen, braunen Holztür in der Bahnhof-str. 5 im Herzen von Weingarten geht es um gute Schokolade. Das kleine Caffé-, und Schokoladen-geschäft „La Casetta del Caffé“ ist ein Ausdruck von Wohnzimmer-Appeal, Kauflust und bestem Ge-schmack. Die laut Feinschmecker „schönste Chocolaterie Deutschlands“ bietet die größte Auswahl exklusiver

Schokoladen in der Region, sowie eine Vielzahl an Spitzenkaffees. Die beiden Inhaber Felix Weise und Patrick Linke setzen dabei auf Qualität und damit Trends: feinste italienische Köstlichkeiten, Prali-nen und Kakaospezialitäten, so-wie ein verführerisches Sortiment köstlicher Schokoladentafeln, mit mitunter atemberaubenden Ver-packungsdesigns. Jetzt im Herbst stehen hier große Kastanien mit

einer Maronenfüllung, umhüllt von feinstem Marzipan, neben Karamell-Champignons aus Frankreich, hübsch-herbstlich verpackte Trüffel neben den saiso-nal-gefüllten Tafeln aus Öster-reich. Gerade in dieser Jahreszeit kann man die zartschmelzenden „Glücklichmacher“ gut gebrau-chen. Mehr Informationen gibt es unter Telefon 07244 72 22 64 www.kaffee-schokolade.de.

Der Schokoladen-Herbst beginnt

Süße Entdeckungsreise bei „La Casetta del Caffé“: Hier erwartet den Besucher die beste Schokolade aus aller Welt.

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Anzeige (bb). Am kommenden Wochenende, 12. und 13. Oktober, lädt der Verein der Immobilien-makler der Region Karlsruhe, kurz immoka, zu den jährlichen Karls-ruher Immobilientagen in die Stadthalle ein.Ob Wohn- oder Gewerbeimmobi-lien, Altbau oder Neubau, Innen-stadt oder Umkreis, auf 1 200 Qua-dratmetern werden im Friedrich-Weinbrenner-Saal der Stadthalle Karlsruhe jeweils von 11 bis 17 Uhr weit über 1 000 Immo-bilien in Karlsruhe und der Region präsentiert. Neben diesem umfangreichen An-gebot an Immobilien erwartet die

Besucher auch das geballte Fach-wissen der 17 Makler der immoka. Hier bietet sich für jeden die Chan-ce, in persönlichen Gesprächen die jeweils passende Immobilie zu fin-den. Immobilienbesitzer, die ver-kaufen möchten, können hier ih-rerseits unter den renommiertesten Maklern der Region den passen-den Partner finden. Informationen gibt es auf den Im-mobilientagen auch in großer Run-de: In drei Fachvorträgen werden notarielle, rechtliche sowie steuer-relevante Aspekte rund um das Thema Immobilien eingehend be-handelt. Weitere Infos unter www.immoka.net.

Karlsruher Immobilientage

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Karlsruhe (bb). Wenn ab Oktober der Jahreswechsel langsam in Sichtweite kommt, ist für viele Männer und Frauen noch einmal richtig Stress angesagt. Im Job müssen alte Vorgänge abge-schlossen und neue Projekte an-gestoßen werden.

Frauen mit Doppelbelastung ha-ben ohnehin keine Zeit, die Füße hochzulegen: Ist die Arbeit erle-digt, fordert die Familie ihre Auf-merksamkeit. Doch die meisten haben kaum noch Energie. Sie fühlen sich ausgepowert und kraftlos. Wenig Licht, kaum Son-ne und nasskaltes Wetter er-schweren das Durchhalten zu-sätzlich und fordern das Immunsystem heraus. Wer sein

Pensum schaffen will, darf jetzt auf keinen Fall krank werden. Auch an Urlaub ist in solchen Zeiten kaum zu denken. Die nächste Auszeit ist häufig erst zwischen den Jahren geplant. Doch mit welchen gesundheitli-chen Beeinträchtigungen muss man rechnen, wenn man im Job und im Privatleben regelmäßig Vollgas gibt? Wie kann man es schaffen, sich trotz Überstunden und Wochenendarbeit Zeit für Ruhepausen freizuhalten?Der Ehrgeiz, um jeden Preis funktionieren zu wollen, geht mit der Zeit auf Kosten der Ge-sundheit. Wie auch ein Blick in den Gesundheitsreport 2012 des BKK-Bundesverbandes zeigt, schlägt der Perfektionismus ir-

gendwann ins Gegenteil um. Im-mer mehr Berufstätige haben das Gefühl, ihr Leben nicht mehr bewältigen zu können und müs-sen sich aufgrund psychischer Leiden krank melden. Nach An-gaben der BKK stieg die Zahl der Fehltage aufgrund von Burn-out-Syndrom in den vergangenen sieben Jahren von 2004 bis 2011 nahezu um das Zwanzigfache. Dabei sind Frauen deutlich häu-figer betroffen als Männer. In-zwischen gilt die Diagnose „Burn-out“ schon als häufigste Ursache krankheitsbedingter Frühverrentung. Doch wie beuge ich vor? Was können Sport und Ernährung bewirken? Gibt es erste Anzeichen, die auf ein be-ginnendes Burn-out-Syndrom

hindeuten? Wie kriege ich mei-nen Perfektionismus in den Griff? Fünf ausgewiesene Exper-ten geben am Donnerstag, 10. Oktober am Telefon und im Chat Auskunft auf alle Fragen um das „Leistungstief am Jahresende“. Dr. Simon Feldhaus, niederge-lassener Facharzt für Allgemein- und Komplementärmedizin. Schwerpunkte: Anti-Aging-Me-dizin und Prävention.Dr. Klaus Tiedemann, niederge-lassener Facharzt für Allgemein-medizin und Sportmedizin in Moosburg an der Isar, TV-Ge-sundheitsexperte des Bayeri-schen Fernsehens.Nadja Lins, Volljuristin, Busi-ness-Coach, Management-Trai-nerin und Referentin aus Linden.

Schwerpunkte: Coaching für Führungskräfte und Unternehmer/-innenThomas Heimann, Diplom-Ökotrophologe; Produktmana-ger bei Protina Pharm. GmbH, München.Jutta Doebel, Apothekerin in Erftstadt bei Köln, Ernährungs- und Diätberaterin, TV-Expertin. Schwerpunkte: Orthomolekula-re Medizin und Gesundheitsbe-ratung.Den persönlichen Expertenrat kann man sich telefonisch von 10 bis 16 Uhr unter der kosten-freuen Rufnummer 0800/ 000 77 32 holen.Schon im Voraus kann man Fra-gen einreichen und die Antwort dann von 17 bis 18 Uhr lesen.

Leistungsstark statt ausgepowertI Expertentelefon zum Thema „Burn-Out“ am 10. Oktober

Immer mehr Leute leiden gerade zum Jahresende hin an „Burn-out“ – Experten geben am Telefon Tipps und beantworten alle Fragen.

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BOULEVARD BADEN I 05.10.2013 I KW 40 I 16. Jahrgang I Anzeigenannahme: 0800 9 33 80 20 kostenfreie Rufnummer KLEINANZEIGEN I 11

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Page 12: Boulevard Baden, Ausgabe Rheinstetten, 05.10.2013

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