Brennen und Löschen3. Dezember 2010
Folie 2
Was ist eigentlich Brennen?
Brennen und Löschen3. Dezember 2010
Folie 3
Erscheinungsformen des Feuers
Brennen und Löschen3. Dezember 2010
Folie 4
Brandklassen
Brand-klasse Brände Beispiel Löschmittel
Feste Stoffe, verbrennen unter Glutbildung
HolzKohleGummi
WasserSchaum Glutbrandpulver
Flüssig oder flüssig werdende Stoffe
WachsBenzinLacke
SchaumLöschpulverKohlendioxid
Gase PropanAcetylenButan
LöschpulverKohlendioxid
Metalle AluminiumMagnesium
Löschpulvertrockener SandGrauguß-Späne
SpeiseöleFette
Frittierfett Verseifung durch FettbrandlöscherErsticken
Brennen und Löschen3. Dezember 2010
Folie 5
Gasförmige brennbare Stoffe
Gasförmige brennbare Stoffe brennen nur mit Flamme.
Gase können schwerer oder leichter als Luft sein.
Schwerer als Luft: Gefahr der Ansammlung!
Brennen und Löschen3. Dezember 2010
Folie 6
Flüssige brennbare Stoffe
Brennen und Löschen3. Dezember 2010
Folie 7
Feste brennbare Stoffe
Feste brennbare Stoffe brennen mit Flamme und Glut (z.B. Holz, Papier) nur mit Glut (z.B. Kohle, Metalle) nur mit Flamme (z.B. Wachs)
Die Flamme ist der Bereich brennender Gase oder Dämpfe, von dem sichtbare Strahlung ausgeht.
Brennen und Löschen3. Dezember 2010
Folie 8
Die Flamme
(C) Brennzone(C) BrennzoneNur in der Brennzone findet wegen dem in der
LuftEnthaltenden Sauerstoff das Brennen und die
Wärme-entwicklung statt.
(B) Glühzone(B) GlühzoneTeilung der Brennstoffdämpfe in Kohlenstoff und Wasserstoff
(A) Dampfzone(A) DampfzoneVerdampfung des flüssig gewordenen
brennbarenStoffes
Brennen und Löschen3. Dezember 2010
Folie 9
Die Glut
Brennen und Löschen3. Dezember 2010
Folie 10
Bedingungen für einen Brand
Brennen und Löschen3. Dezember 2010
Folie 11
Brennbarkeit und Entzündbarkeit eines Stoffes
Brennen und Löschen3. Dezember 2010
Folie 12
Unvollkommene und vollkommene Verbrennung
Brennen und Löschen3. Dezember 2010
Folie 13
Geschwindigkeit von Brennvorgängen
Brennen und Löschen3. Dezember 2010
Folie 14
Was ist Sauerstoff?
Brennen und Löschen3. Dezember 2010
Folie 15
Was ist Wärme?
Brennen und Löschen3. Dezember 2010
Folie 16
Wirkungen der Wärme
Brennen und Löschen3. Dezember 2010
Folie 17
Wie wird Wärme übertragen?
Brennen und Löschen3. Dezember 2010
Folie 18
Lernkontrolle „Brennen“
Brennen und Löschen3. Dezember 2010
Folie 19
Was ist eigentlich Löschen?
Brennen und Löschen3. Dezember 2010
Folie 20
Löschmittel
Brennen und Löschen3. Dezember 2010
Folie 21
Löschmittel Wasser
Brennen und Löschen3. Dezember 2010
Folie 22
Nachteile von Wasser als Löschmittel
Brennen und Löschen3. Dezember 2010
Folie 23
Löschschaum
Brennen und Löschen3. Dezember 2010
Folie 24
Löschschaum
Brennen und Löschen3. Dezember 2010
Folie 25
Verschäumung
Die Verschäumungszahl gibt das Verhältnis des Schaumvolumens zum Volumen der Schaummittellösung an, aus der der Schaum erzeugt wurde.
Beispiel: Aus 100 Liter Schaummittellösung werden 1000 Liter Schaum. Die Verschäumungszahl (VZ) ist somit 10
Die VZ befindet sich mit der Typenbezeichungauf dem Schaumstrahlrohr (z.B. S2 - 8/15)
S „Schaumrohr“2 Durchflussmenge 200 l/min8 Verschäumungszahl bei Schwerschaum15 Verschäumung bei Mehrbereichs-
schaummittel.
Brennen und Löschen3. Dezember 2010
Folie 26
Schaumarten
Brennen und Löschen3. Dezember 2010
Folie 27
INERGEN
Brennen und Löschen3. Dezember 2010
Folie 28
Löschpulver
Brennen und Löschen3. Dezember 2010
Folie 29
Richtiger Einsatz eines Feuerlöschers
Brennen und Löschen3. Dezember 2010
Folie 30
BC-Löschpulver
Brennen und Löschen3. Dezember 2010
Folie 31
ABC-Löschpulver (Glutbrand-Löschpulver)
Brennen und Löschen3. Dezember 2010
Folie 32
Metallbrandpulver
Brennen und Löschen3. Dezember 2010
Folie 33
Kohlendioxid-Löschanlagen
Brennen und Löschen3. Dezember 2010
Folie 34