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Page 1: Bruck-Mürzzuschlag Juli 2013

Leoben I bruck - MürzzuschLag

Folge 8 • GZ13A039515 • www.meinesteirische.at Juli 2013

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28. - 30. august 2013Annahmeschluss: Montag, 19. 8. 2013

Sie „channeln“, „lesen aus dem Kaf-feesatz“, legen sogenannte „Engels-

Karten“, erstellen „Horoskope“, „be-schwören Geister“, „pendeln“, laufen mit sogenannten „Wünschelruten“ durch Wohnräume und über Grundstücke, sehen die Zukunft eines Individuums aus Sternenkonstellationen, mit ihren „wahrhaftigen Händen“ heilen sie mit Hilfe der „Universellen Energie“ Krank-heiten und entstören Narben, Blocka-den und sonstige negative schwarze Energiefelder.

Jetzt sind sie in der Welt der engels-wunsch-überbringer, Quacksalber, scharlatane und Möchtegernesote-riker angekommen!

Die Art und Weise, wie gutgläubige Bür-ger, die momentan gerade in einer Le-benskrise stecken, mit vollkommenem Blödsinn von den Erleuchteten und großen Meistern um ihr Geld gebracht werden, ist grotesk. In der „guten alten Zeit“ saßen die Auserwählten noch mit der „Glaskugel“ auf Jahrmärkten oder im „Zirkuswagen“. Heute weissagen sie „über ihren unsichtbaren Draht in den

Himmel“ – über Telefon, Internet und TV, und das für horrende Summen. Der Österreicher gibt tatsächlich Jahr für Jahr ein Heidengeld für „esoterische Lebenshilfe“ aus, und nicht überall wird gehalten, was versprochen wurde. Es gibt unglaublichen Unfug, der aber da-für teures Geld kostet.

Einige Millionen Euro lässt es sich der Österreicher jährlich kosten, sich von so manch „selbsternanntem Seelenbe-rater“, „Heiler“ oder „Hellseher“ für kom-plett dumm verkaufen zu lassen.Ungeheures Schindluder wird getrie-ben im Namen von Spiritualität und Esoterik, meiner Meinung nach nicht nur Abzocke am Geldbörsl, sondern Betrug am Herzen und in der Seele der betroffenen Hilfesuchenden.

betrachten sie die esoterik kritisch!

Bei allem Glauben, all den schönen Worten sollte man niemals wirklich sein kritisches Denken aufgeben. Es ist so vieles von der Wissenschaft noch nicht erforscht und auf Grund fehlender Me-

thoden noch nicht erfassbar – einfach zu sagen, etwas ist nicht möglich, ist eine Anmaßung, die von Engstirnigkeit geprägt ist. Aber alles vorbehaltlos zu glauben, sein Schicksal jemand Frem-dem in die Hände zu legen, der viel-leicht nur an der Abhängigkeit anderer Menschen interessiert ist, ist kurzsich-tig. Es gilt den gesunden Menschen-verstand zu wahren und dadurch sich – und andere – vor Schaden zu schützen.

es gibt sie doch!

Es gibt sie, die wirklich guten Esoteriker und Spirituellen, die all diese Fähigkei-ten besitzen. Wo sich das Unerklärbare so wunderbar und hilfreich anfühlt. Die helfen können, die eigene Welt zu ver-ändern. Jedoch sind sie nur schwer zu finden, meist rühmen sie sich nicht als die Wahrhaftigen, leben ein Leben wie du und ich und gehen mit geneigtem Haupt durch das Leben – und sind mit sich und der Umwelt im Einklang. Ich darf solche besonderen Personen zu meinem Freundeskreis zählen.

hr reinhard WernbacherHerausgeber und Chefredakteur

es stinkt nach abzocke und betrug!Die Esoterik und ihr vermeintlich „Übersinnliches“

Editorial

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Hohe Auszeichnung für die Tourismus-region Hochsteiermark! Beim Touris-mus-Werbe-Grand-Prix erhielt man für das Flirt-Handbuch den zweiten Platz.

In dem Bücherl findet man zum Beispiel eine Liste der 24 Flirtbankerln, die sich auch als „Freiluftrestaurants“ anbieten. Wo‘s die gut gefüllten Picknickkörbe dafür gibt, steht ebenfalls im Bücherl.

Mit dem „Liebesdiplom MASTER OF LOVE“ erhalten die Gäste ganz offizi-ell die Lizenz zum Flirten. Das Liebes-diplom als offizielle Bestätigung für beste HOCHsteirische Verliebtheit gibt

es nach einer Reihe bestandener Lie-besabenteuer. „Die Lizenz zum Flirten lässt sich ganz einfach erwerben“, meint die Geschäftsführerin der Hochsteier-mark, Claudia Flatscher. „Dazu gehört, paarweise auf einem Bankerl sitzend einander ganz verliebt in die Augen zu schauen, von Flirtbetten aus den Ster-nenhimmel zu betrachten, gemeinsam im Speichersee am Präbichl oder der steirischen Karibik, dem Grünen See, unterzutauchen etc.“

Mit einem Hochfest für 250 Gäste aus Politik, Wirtschaft und Tourismus im Leobener Kongress wurde nun die seit

sechs Jahren bestehende Marke „Hoch-steiermark“ nach innen gefestigt. Dass das Gebiet der Bezirke Mürzzuschlag, Bruck und Leoben viele Hochs (Hoch-schwab, Hochöfen, Hochtechnologie, Hochquellwasser, Hochwald und Hoch-wild, Hochschulen, Hochschaubahn und Hochaltar) zu bieten hat, wurde den Gästen mit eindrucksvollen Bil-dern und Filmen vor Augen geführt. Dazu gab es noch eine Gedankenreise vom Heimatdichter Peter Rosegger, und hoch hinaus ging es auch mit dem Slackliner Michael Kempter, der in lufti-ger Höhe des Kongresses seine Künste zeigte.

„Der Kernwert unserer Marke ist die herzerfrischende Ursprünglichkeit“, brachte es der neue Obmann Karl Detschmann auf den Punkt. Man kann wie kaum in einer anderen Region den sanften Tourismus in einer Naturidylle mit gesundem Wasser, super Luft, aber auch Montantechnologie am Erzberg genießen. Kulinarische Genüsse aus der Region Hochsteiermark rundeten das Programm ab.

Erfreut darüber zeigten sich dabei auch Bürgermeister Matthias Konrad sowie die Tourismusobleute Hannes Noth-nagl, Karl Detschmann, Anton Hirsch-mann, Michael Leypold.

hochfest der hochsteiermark

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Mit einer klaren Mehrheit von 23:4 Stimmen wählte der Gemeinderat Gün-ter Bleymaier zum neuen Finanzstadt-rat, Gernot Leskovar wird stattdessen neuer Referent für wirtschaftliche Betei-ligungen der Stadt. Für Bleymaier wird nun Helmut Pekler den Fachausschuss für Schule, Jugend und Kultur leiten. Neu auch Wolfgang Kreiner als Obmann im Fachausschuss für Raumordnung und Verkehr sowie Helmut Ranzenba-cher als Obmann im Fachausschuss für Gebäude und Liegenschaften. Erik Lasaridis übernimmt das Referat für Integrationsfragen und wird zweiter Wohnungsreferent.

Die dazu erforderlichen Wahlgänge (alle Vorschlag SPÖ) erfolgten einstim-mig, Bürgermeister Manfred Wegschei-der gratulierte und wünschte eine mög-lichst konstruktive Arbeit im Sinne der Kapfenberger Bevölkerung. Aus dem

Gemeinderat auf eigenem Wunsch ausscheiden wird die ÖVP Mandatarin Ursula Votter. In der Fragestunde des Gemeinderates gab der Bürgermeister die mit Anfang September feststehen-de Eröffnung einer Konditorei im Al-ten Rathaus durch den steirischen In-nungsmeister Erich Handl aus Gratkorn bekannt. Neben mehreren Dringlich-keitsanträgen fand auch jener der KPÖ hinsichtlich Abschaffung des Pflegere-gresses eine deutliche Mehrheit. Wei-ters beschloss der Gemeinderat Förde-rungen für Fassadenfärbelungen beim Stadtverschönerungsprojekt „Good Morning Kapfenberg und Investitions-zuschüsse für heimische Unterneh-men. Mit dem neuen und einstimmig beschlossenen Stadtentwicklungskon-zept 5.0 hat sich unsere Gemeinde den Rahmen für zukünftige Baumaßnah-men und Siedlungserweiterungen ge-geben.

Wehren verboten?

Dr. Georg Zakrajsek

Fast könnte man das meinen, wenn man die Zeitungsberichte und die Be-richte im ORF liest und hört. Wenn sich einmal jemand wehrt, wird das sofort kritisch „hinterfragt“, von den „Exper-ten“ und den Psychologen begutach-tet und zerpflückt.Herauskommt immer dasselbe: Weh-ren sollte man sich besser nicht. Geld gegen Leben – eine Alternative, die immer problematisch ist. Natürlich ist sie das. Ist ja nur Geld, das ist ersetzbar und vielleicht zahlt sogar die Versiche-rung etwas.Auf der anderen Seite: ein Toter, ein Mensch, der ein Verbrecher war - wie jetzt beim letzten Überfall auf einen Taxler. Jemanden zu töten, töten zu müssen, ist immer furchtbar. Aber was wäre die Konsequenz?Ist ja nur Geld – hergeben und zwar schnell, ist ja nur die Ehre – also sollte man sich still und ergeben vergewalti-gen lassen, ist ja nur die Gesundheit – daher sollte man sich niederschlagen und verletzen lassen.Jeder sollte das halten wie er (oder sie) möchte. Den Verbrecher gewäh-ren lassen, ihm jeden Wunsch erfül-len - was man macht, wofür man sich entscheidet, das ist ein Rezept und das Rezept kann funktionieren oder auch nicht. Sich der Gnade oder der Willkür eines Gewalttäters auszuliefern, das ist der Rat, den uns die Sicherheitspoliti-ker ständig vorbeten. Man sollte sich aber überlegen, ob ge-rade dieser Rat nicht schuld ist an den Zuständen, denen wir tagtäglich aus-geliefert sind. Denn Verbrecher sind auch lernfähig und sie haben in den letzten Jahren ihre Lektionen nur zu gut gelernt.Der tote Taxiräuber kann nichts mehr lernen. Aber seine Kumpane werden es sicher tun.

neues vom kapfenberger gemeinderatNach konstruktiver Sitzung wurden zuletzt wichtige Personalentscheidungen und weitblickende Beschlüs-se zur Stadtentwicklung getroffen.

hemut Pekler und günter bleymeier

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Im Franz-Fekete-Stadion in Kapfenberg eröffnete am 12.06.2013 Landeshaupt-mann Franz Voves das Landesfinale der Kindersicherheitsolympiade. 400 Schü-lerinnen und Schüler der 3. und 4. Volks-schulklasse traten dabei in Bewerben wie sicheres Radfahren, Gefahrstoff-Würfelpuzzle oder beim Löschbewerb gegeneinander an. „Als dreifacher Opa weiß ich, wie wichtig das Thema Kin-dersicherheit ist. Dieser Bewerb ist ein toller Weg, um junge Menschen auf mögliche Gefahren aufmerksam zu ma-chen“, so Landeshauptmann Voves bei der Eröffnung.

Die so genannte Kindersicherheitsolym-piade wurde heuer bereits zum 14. Mal vom Zivilschutzverband Steiermark durchgeführt. In den vergangenen 14 Jahren haben 65.000 Kinder an dieser „Safety-Tour“ (Sicherheitstour) teilge-nommen. Auch heuer wurden wieder in diversen Bezirkswettkämfen 18 Sieger-

klassen ermittelt. Ziel der „Safety-Tour“ ist es, bei den Kindern das Bewusstsein für die Gefahren des Alltags zu schaffen. Eingebettet in einen Geschicklichkeits-

wettkampf soll den Kindern mit Spiel und Spaß beigebracht werden, wie man Unfälle vermeiden kann und was man tun kann, wenn doch etwas passiert.

Landesfinale der kindersicherheits-olympiade in kapfenberg

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Lh Voves eröffnete die kindersicherheitsolympiade in kapfenberg.

• Allergien• Neurodermitis, Hautausschläge• Asthma, Heuschnupfen• Entzündungen, wie z.B. Magen- schleimhaut, Dünn- oder Dickdarm• Probleme mit inneren Organen•• Rheumatische Probleme• Migräne oder andere Schmerzzustände

• Austesten, welche Lebensmittel Fettdepots erzeugen• Diese ersetzen durch andere• Umstellung auf gesunde Ernährung, mittels Bioresonanz den Heißhunger nehmen• 1/2 bis 1 kg Gewichtsverlust pro Woche•• Ohne Medikamente und Zusatzstoffe• Auch für Kinder bestens geeignet!

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Was sagen Sie der Jugend von Leoben?

Machts mit, wir brauchen eure Ideen. Wir sind die Väter- und Mütter-Gene-ration und können nicht zu 100% die Gedankenwelt der Jugendlichen in uns tragen. Ich glaube, für eine Erneuerung einer Gesellschaft oder einer Stadt ist es ganz wichtig, die Ideen der Jugend mit einfließen zu lassen. Durch das Mitein-ander der Generationen wird man den bestmöglichen Weg gehen können.

Was bedeutet für Sie das Wort Konflikt?

Erst war es für mich belastend. Jetzt weiß ich, wenn man den Konflikt unter bestimmten Spielregeln austrägt, dass er die Chance für eine Erneuerung oder Verbesserung darstellt. Konflikt heißt, dass es eine bestimmte Unzufrieden-heit mit einer Situation gibt. Es kommt immer darauf an, wie der Konflikt aus-getragen wird. Ich habe mich mit Kon-fliktlösung beschäftigt und weiß, dass es sinnvoll ist, eine Lösung zu finden, bevor es zu gravierenden Auseinandersetzun-gen kommt.

Eines habe ich gelernt: Man muss bei Meinungsverschiedenheiten immer zu-erst die Emotionen herausnehmen, um auf die Sachebene zu kommen, dann kann man neue Ideen umsetzen und Probleme lösen. Durch einen Kompro-miss, sodass sich zwei Interessen in der Mitte treffen, oder durch einen Konsens,

Unter welchem Motto möchten Sie die Zukunft von Leoben bewegen?

Wer nicht verändert, wird verändert! Das sehe ich auch so.In unserer schnelllebigen Zeit müssen wir uns im Laufe unseres Lebens auch selbst permanent verändern, ob im Beruf oder in der Familie. Mein Motto ist unter anderen: Leoben sind wir alle, das ist mir wichtig, die Partizipation der Bevölkerung. Gutes bewahren, Mut zu Neuem. Ich kann mir viele Mottos vor-stellen.

Werden in Ihrem zukünftigen Team Frauen vertreten sein?

Wir sind derzeit ein männerdominierter Gemeinderatsclub, das möchte ich in Zukunft verändern. Frauen sollen ver-mehrt berücksichtigt werden und in Führungspositionen kommen. Das ist ein dringendes Bedürfnis der Zeit, da hinken wir in Leoben etwas nach, und ich werde da eng mit unseren Frauen zusammenarbeiten. Die Idee ist, eine politische Akademie zu gründen, einen Ausbildungspool, in dem sowohl Frauen als auch Männer teilnehmen. Die Leute, die in der Gemeinde aktiv mitarbeiten, sollen die Gesellschaft widerspiegeln. Im Bezug auf Frauen gibt es zwei Blickrich-tungen – die erste betrifft den Aufbau in den eigenen Reihen, und die zweite ist, zu beobachten, welche engagierten Frauen es in der Stadt gibt, die für be-stimmte Kompetenzen stehen. Ich bin auch für Menschen von außen offen.

Was werden Sie als Erstes verändern?

Ich möchte vieles, was Dr. Konrad mit seinem Team aufgebaut hat, bewahren, da sind wir prinzipiell auf dem richtigen Weg. Wir müssen bei unserer erfolgrei-chen Politik die Bevölkerung und die Mitarbeiter mitnehmen, das ist für mich das Erste. Die Bevölkerung und die Mit-arbeiter sind für mich das Wichtigste.

Was sind Ihre wichtigsten Anliegen für Ihre Arbeit als Bürgermeister?

Durch gezielte Förderungen der Wirt-schaft, der Industrie, Bereich Wissen-schaft und Forschung, dazu beitragen, dass die Zahl der Arbeitsplätze nicht nur gesichert, sondern auch ausgebaut wird.

Zu versuchen, den Trend der Abwan-derung so gut es geht zu stoppen und einen gegenläufigen Trend in Gang zu bringen, nämlich vielleicht sogar Zuzug zu bekommen. Wir brauchen vor Ort attraktive Arbeitsplätze und attraktive Wohnmöglichkeiten.

Wir wollen mehr auf die Anliegen der Bevölkerung hören. Für Kritik und Unzu-friedenheit offen sein und gemeinsam Verbesserungen und Lösungen überle-gen, für Zufriedenheit der Bevölkerung sorgen, das ist mir ein großes Anliegen.

Auch bei Kindern und Jugendlichen ha-ben wir noch Handlungsbedarf. Es soll einfach cool sein, in Leoben die Kindheit und Jugendzeit zu verbringen.

Leoben sind wir alleDas Motto von Herrn Bürgermeister Dr. Matthias Konrad ist: Wer nicht verändert, wird verändert!

NR a.D. Kurt Wallner, bisherigen SPÖ-Bezirksgeschäftsführer, wird Nachfolger von Bürgermeister Matthias Konrad

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sodass die Beteiligten etwas gänzlich Neues machen, also etwas anderes, als sie ursprünglich vorhatten.

Was waren die schwierigsten Hürden auf dem Weg zum Bürgermeisteramt? Hat es überhaupt Hürden gegeben?

Ja selbstverständlich gab es Hürden. Es gibt für jeden Menschen angenehme Wegstrecken und steinige Wegstrecken. Diejenigen, die mich kennen, wissen, dass mir nichts in den Schoß gelegt wur-de. Ich musste für alles kämpfen, nicht mit dem Schwert, sondern mit dem Wort. Ich habe versucht zu überzeugen, einzubinden, zu motivieren, gemeinsa-me Ziele auszuarbeiten. So ist die deut-liche Mehrheitsmeinung entstanden. Darüber bin ich sehr froh, denn das ist jetzt ein eindeutiger Auftrag, an dem es nichts zu rütteln gibt, und es stärkt mei-ne Position. Ich habe großen Respekt vor meinem Mitbewerber und habe ihn er-sucht, im Team zu bleiben. Das heißt, in der SPÖ gibt es diesbezüglich keine Kon-fliktpotenziale, die nennenswert sind, es ist eine eindeutige Entscheidung und es ziehen alle an einem Strang.

Wie sieht Herr Kurt Wallner ganz privat aus?

Meine Frau Christa und ich sind heuer das dreißigste Jahr verheiratet, glück-lich und es knistert noch immer. Das ist schön. Natürlich gibt es auch Spannun-gen. Wenn man sich nur aneinander ge-wöhnt und nebeneinander lebt, wird es ja fad. So knistert es noch immer, sei es in der Liebe oder bei Meinungsverschie-denheiten. Das ist gut so. Wir führen eine lebendige Ehe. Wir haben einen Sohn, er ist demnächst 17 Jahre alt. Wir sind sehr stolz auf ihn, er hat viele Talente und In-teressen. Ich glaube, dass es wichtig ist, dass er eine gute und solide Schulausbil-dung hat und dass er selbst wählt, was er in beruflicher Hinsicht tun möchte.

Das Interview führte Chefredakteur Reinhard Wernbacher.

Leoben sind wir alleNR a.D. Kurt Wallner, bisherigen SPÖ-Bezirksgeschäftsführer, wird Nachfolger von Bürgermeister Matthias Konrad

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Zum dritten Mal bereits veranstaltete das Autohaus Fürstaller & Partner aus Oberaich/Bruck (Roberto Krenn und Hans Jörg Fürstaller) eines von zehn in ganz Österreich durchgeführten Volvo-World-Golf-Turnieren, wobei dieses wie im Vorjahr auf dem Styrian Mountain Golf Reiting ausgetragen wurde.

Bei perfekten Platzbedingungen, aber brütender Hitze gab es knappe Ergeb-nisse. Bruttosieger bei den Herren wur-de Philipp Moser (Sohn eines der vier Golfplatzbesitzer) mit 32 Punkten, bei den Damen Sarah Walcher (30 Punk-te) – ebenfalls vom Styrian Mountain Golf Reiting. Die beiden qualifizierten sich wie auch die ersten vier Netto-Platzierten der Gruppe A (HCP 5-24) Jörg Würzner vor Michael Wastl, Louis Kübeck-Montenuovo und Markus Pelz-mann sowie der Gruppe B (HCP 24,1 bis 36), nämlich Martina Uhlmann, Alex

Mairinger, Kurt Lanzmaier und Georg Krendlesberger für das Österreichfinale. Besonderer Ehrengast von Volvo war Armin Assinger (HCP 17,3), der seit dem Vorjahr Ehrenmitglied des Golf-Clubs Reiting ist. Er hatte scheinbar nicht sei-

nen besten Tag, denn unter den 83 Star-tern reichte es in der Bruttowertung nur für Platz 40 bzw. in der Nettowertung für Platz 32. Ganz nach seinem Slogan dürfte er gemeint haben: „Damit hab ich aber nicht gerechnet.“

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region obersteiermark-ost ist die einzige schwerindustrieregion der alpen, die es noch gibt

neues von der Mugl!

WK- Studie:

Bei der Generalversammlung des ÖTK, Ortsgruppe Leoben/Niklasdorf wurde ein neuer Vorstand gewählt:

Obmann wie bisher Ing. Hans Mocharitsch, Obmann Stvtr. Der Niklasdorfer Unter-nehmer Hans Stieg, Kassier Mag.Christian Schmalleg-ger, Schriftführer Wolfgang Spannring.

Für heuer ist noch die Fertig-stellung der Außenanlage ge-plant, der Innenausbau des Dachgeschosses soll 2014 beendet sein.

Die WK Regionalstellen Leoben und Mürztal-Mariazellerland (Region

Obersteiermark-Ost) haben das Institut für Wirtschafts-und Standortentwick-lung der Wirtschaftskammer Steiermark beauftragt eine Standortstudie für die Region zu erstellen. Vorgestellt wurde die Studie von Mag. Ewald Verhou-nig und Mag. Robert Steinegger beim Hotel Brücklwirt in Niklasdorf. In der Studie sind Rückmeldungen von etwa 1000 Unternehmen zu den Stärken und Schwächen der Region verarbeitet. Eine Besonderheit kennzeichnet die Region : viele Forschungs- und Entwick-lungseinrichtungen, hohe Innovations-kraft, breiter Branchenmix und eine gute Verkehrsanbindung. Das Pro-Kopf-einkommen ist in der östl.Oberstmk. mit 27.700 Euro das dritthöchste aller steirischen Regionen. Das Bruttoregi-onalprodukt je Erwerbsperson ist mit knapp 65.000 Euro am höchsten von al-len steirischen Regionen. Graz rangiert an zweiter Stelle. Auch die Schwächen wurden erhoben : ÜBERALTUNG und Abwanderung ( 2050 leben hier doppelt soviele 65 Jährige als 19 Jährige), unkoordinierte Regionalpo-

litik und Konkurrenz unter den Gemein-den fehlende Bekanntheit und kein echtes Zentrum. Trotz Ballungszentren (Leoben, Bruck/Kapfenberg) hat sich kein homogener Ballungsraum , der als Gegengewicht zum Großraum Graz wahrnehmbar wäre herauskristallisiert.

Zusätzlich ist das Flächenangebot in der Region knapp und kein Flughafen mit internationalen Anbindungen in der Nähe. Von den befragten Unternehmen spielen für 43 Prozent Gemeindegren-zen keine Rolle, 52 Prozent sehen in Ge-

meindefusionen eher Vor-als Nachteile.55 Prozent sind mit ihrer Standortge-meinde zufrieden. Elfriede Säumel, Obfrau der WK Leoben, ist mit der Be-zeichnung Obersteiermark-Ost nicht zufrieden, sie würde „Hochsteiermark“ vorziehen. Ihr Resumee : Wir wohnen und arbeiten in einer einzigartigen Re-gion und müssen unsere Vorzüge nach außen tragen. Erwin Fuchs, Obmann der WK Bruck-Mürzzuschlag, meint die Region verkaufe sich schlecht und ist zu zerfleddert. Es moß eine Einheit ge-schaffen werden.

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autotest bMW 320 gT, Diesel Der BMW 3er Gran Turismo vereint Limousinen-Dynamik, sportlichen Coupé-Charakter und Touring-Vielseitigkeit. Ob Vierzylinder-Diesel oder der kraftstrotzende Biturbo-Sechs-zylinder für Fortbewegung sorgen, der BMW 320 GT ist der Inbegriff der Sportlimousine.

Sportliches Coupé-Feeling: Die Sei-tenscheiben machen ohne Rahmen

auf, der Heckspoiler am Stummelheck fährt bei 110 km/h aus, bei 70 km/h wieder ein.

Der BMW 3er GT als adaptivgedämpfte Schräghecklimousine steckt schwere Schläge sanfter weg. Er ist optimal als komfortable, variable und platzspen-dable Reiselimousine mit um 6 cm erhöhter Sitzposition und bietet Fond-passagieren 7 cm mehr Beinfreiheit und größere Kopffreiheit – da spürt man die Oberklasse.

Hinter einer großen automatisch öff-nenden und schließenden Heckklappe verbirgt sich ein 520-Liter-Stauraum. Immerhin 25 Liter mehr als im 3er Tou-ring. In der Variabilität des Gepäckab-teiles kann der 3er GT mithalten. Der doppelte Ladeboden bietet zusätzli-chen Stauraum, eine federvorgespann-te und fernentriegelbare vorklappende Rücksitzlehne; für echte Sperrguttrans-porte fehlen ihm die Ladehöhe und das Trennnetz des Tourings. Zudem stört die fixe Laderaumabdeckung des BMW 3er GT, von der nur eine Hälfte mit der Heckklappe hochschwingt, während die andere die Ladeöffnung versperrt. Doch für die meisten Alltagsherausfor-derungen ist er bestens geeignet.

Der 3er GT fühlt sich im Vergleich mit dem Touring nicht ganz so agil und dynamisch an, der Fahrer spürt einen klaren Unterschied beim Tritt aufs Gas-pedal, der drehfreudige Diesel kommt im Touring besser zur Geltung. Beide haben denselben Motor, sparsam und temperamentvoll, einen turbogelade-nen Zweiliter-Reihenvierzylinder mit variabler Turbinengeometrie, Com-mon-Rail-Einspritzung, 184 PS und 380 Nm Drehmoment. Die hervorragende Automatik schaltet etwas eiliger im Touring, gelassener im BMW 3er GT und ist hervorragend auf die Charaktere der

Der neue BMW 3er Gran Turismo

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TRIUMPH DER FORM.Mit seiner coupéhaft-sportlichen Silhouette und seinem einzigartigen Raumkonzept kennt er keinerlei Konkurrenz. Außer bei den Fahreigenschaften. Denn die sind genauso herausragend, wie bei den anderen Modellen der BMW 3er Reihe.DER NEUE BMW 3er GRAN TURISMO. WENN INNERE GRÖSSE GESTALT ANNIMMT.

BMW 3er Gran Turismo: 105 kW (143 PS) bis 160 kW (218 PS), Kraftstoffverbrauch gesamt von 4,5 l/100 km bis 5,1 l/100 km, CO2-Emission von 119 g/km bis 134 g/km.

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beiden Varianten eingespielt. Durch den längeren Radstand fährt der 3er GT gediegen, souverän und vor allem ausgesprochen komfortabel. Hier ist er dem Kombi voraus. In puncto Ver-brauch hat der Kombi um ca. 25 l knapp die Nase vorn.

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Wir gratulieren...zufriedene gesichter

Minister bei bundesheer-angelobung in Trofaiach

Leoben

Erstmals seit vielen Jahren hat ein amtierender Verteidi-gungsminister an einer Angelobungsfeier in der Steiermark teilgenommen. Diese Ehre wurde Mittwochabend der neuen Stadt Trofaiach zuteil. Wobei sich Bürgermeister Mario Abl zusätzlich beim steirischen Militärkommandanten Karl-Heinz Zöllner bedankte, dass seine Stadt für den militärischen Fest-akt ausgewählt wurde.

Verteidigungsminister Gerald Klug zollte der Stadt Trofaiach Respekt, dass sie Mut zur Fusion zeigte und diese Erneuerung als erste Gemeinde bereits heuer durchführte. Dies war auch schon die Überleitung zum Bundesheer, wo Klug versprach, dass bereits im Herbst Teile der Heeresreform sichtbar wer-den. Die neue Ausbildung sieht vor, dass die Systemerhalter reduziert werden und wieder mehr Augenmerk auf die mili-tärische Ausbildung gelegt wird.

Im Rahmen des militärischen Festaktes auf dem Sportplatz der Rebenburggasse haben knapp 500 Rekruten vom Jäger-bataillon 17 in Strass und 18 in St. Michael sowie dem Aufklä-rungs- und Artilleriebataillon 7 aus Feldbach und Fehring so-wie vom Fliegerabwehrbataillon aus Zeltweg und Aigen das Treuegelöbnis auf die Republik Österreich abgelegt. Wee-

Zufriedene Gesichter anlässlich der außergewöhnlichen Erfolge bei der Matura der HBLA Leoben.Nun stehen viele Wege offen, sei es ein Einstieg ins Berufsleben oder ein Studi-enbeginn. Herzliche Gratulation an alle MaturantInnen und viel Erfolg für die Zukunft! ...dem Toyota händler karl stockreiter zur ehrung der der

Wk steiermark für 35 Jahre selbsständigkeit. Die ehren-urkunde wurde vom komm.rat Josef harb und Lieselotte supanz überreicht

am bild: Dir. nitsche aus Feldbach, Dipl.Päd. Veronika schneider, Dir. gottsberger Maturantinnen, arno Maier

...Walter breitenberger, st. Peter/Freienstein zum 10 jäh-rigen bestehen seines cafes. unter den gratulanten auch bgM. anita Weinkogl

...dem Leobner Figaro und gemeinderat arno Maier, zum von bk Faymann Titel „ kommerzialrat“

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Im Rahmen einer Festveranstaltung am 20. Juni 2013 im Sparkassensaal des Congress Leoben und in Anwesen-heit von 190 Gästen wurde der Bürgermeister der Stadt Leoben, Hofrat Dr. Matthias Konrad, in Würdigung sei-ner besonderen Verdienste um die Stadt Leoben feier-lich zum Ehrenbürger ernannt und mit dem Ehrenring ausgezeichnet.

Mit sehr persönlichen Worten strich Landeshauptmann Mag. Franz Voves die besonderen Verdienste von Dr. Matthias Konrad heraus: „Wenn es ein Bürgermeister verdient hat, von seiner Gemeinde mit den höchsten Auszeichnungen geehrt zu werden, dann bist du es! Schon lange ist dieses Leoben auch dein Leoben ge-worden!“

Der ehemalige Vizekanzler und Industrielle Dr. Hannes Androsch hielt die Festlaudatio und würdigte den 76. Bürgermeister der Stadt Leoben: „Leoben präsentiert sich als Zukunftsstadt. Matthias Konrad hat die Stadt Leoben äußerst erfolgreich und prägnant gestaltet“, so Dr. Hannes Androsch, „Leoben steht für Konrad!“

Bürgermeister Dr. Matthias Konrad war sichtlich gerührt ob der großen Ehre, die seiner Person zuteilwurde, und brachte in seiner Rede seinen besonderen Dank für die hohen Auszeichnungen zum Ausdruck. „Ja, es ist viel weitergegangen in dieser Zeit! Vielen Persönlichkeiten, die zur positiven Entwicklung von Leoben beigetragen haben, kann ich heute danken! Der Herrgott hat es gut mit mir gemeint, ich hatte viel Glück und tüchtige Mit-arbeiter“, so Bürgermeister Dr. Matthias Konrad, der sich abschließend auch bei seiner Familie für die Unterstüt-zung bedankte.

Leoben

Marco Triller (26 Jahre) am 9. Platz auf der FPÖ-Landesliste für die nationalratswahl

Leoben steht für konrad!

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(Bestand)

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Da der Bezirk Leoben mit Gerd Krusche bereits einen aktiven Man-datar im Bundesrat hat, waren vordere Plätze auf der Landes- oder Wahlkreisliste für den Bezirk Leoben nicht erreichbar. Als Signal an die Jugend wurde der RFJ (Ring freiheitlicher Jugend) Bundesob-mann-Stellvertreter Marco Triller als Jugendspitzenkandidat an die 9. Stelle der FPÖ-Landesliste Steiermark gesetzt und ist somit neben dem Kalwanger Gemeinderat Klemens Draxl (5. Stelle auf der Wahlkreisliste) der Spitzenkandidat des Bezirkes.

Triller ist vor dem Abschluss seines Studiums an der Militäraka-demie Wiener Neustadt und gilt auch für den Bezirk Leoben (Ob-mann-Stellvertreter) als die Zukunftshoffnung.

Marco Triller hat erfolgreich eine RFJ-Bezirksorganisation gegrün-det, vertritt die FPÖ regelmäßig bei öffentlichen Veranstaltungen und wird einen besonders aktiven Wahlkampf für die FPÖ für sich und seinen persönlichen Freund HC Strache führen, der im Sep-tember auch Leoben besuchen wird.

Der Leobener Bürgermeister Matthias Konrad wurde zum Ehrenbürger der Stadt Leoben ernannt und mit dem Eh-renring ausgezeichnet

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Meine Steirische

Meine OberSteirische

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Verteilungsgerechtigkeit ist ein Thema, das uns nicht nur in Vor-wahlzeiten begleitet. Wie man es dreht und wendet, die Realität ist, dass der Faktor Arbeit zu hoch und der Faktor Vermögen kaum besteuert wird.

Österreich gehört in punkto Ver-mögenssteuer zu den Schluss-lichtern und ist nach wie vor ein

Steuerparadies für Millionäre. Daher ist die Forderung nach Einführung einer gerechten Vermögenssteuer von SPÖ und Gewerkschaften der richtige Weg.

Das Vermögen haben die ArbeitnehmerInnen durch ihre tägliche Arbeit erwirtschaftet. So ist es nur gerecht, dass ein kleiner Teil ins Budget zurück fließt, um wirtschaftli-che Schwache zu unterstützen. Gerechtigkeit wäre jedoch auch, folgenden Missstand aufzuheben: von den Arbeitneh-merInnen werden jährlich über 300 Millionen Überstunden geleistet – gleichzeitig stehen zigtausende Arbeitslose vor geschlossenen Betriebstoren, weil Arbeitgeber sich weigern, Personal einzustellen.

Daraus resultiert eine weitere richtige Forderung: Überstun-den teurer zu machen, damit andere auch Arbeit bekommen. Es kann und darf nicht sein, einem Heer von Arbeitslosen den Arbeitsmarkt zu verweigern!

Leoben

richard Wilhelm

„DANKE für die Hilfe!“ir SteirerInnen halten zu sam -

men. Gemeinsam kämpfen

wir gegen Hochwasser und Muren,

gegen Feuer, Hagel und Schnee,

Unwetter und Unglucksfälle. Mit

vollem Einsatz arbeiten wir fur

Nachbarn, Freunde und auch völlig

Fremde, die Hilfe brauchen. Darauf

können wir mit Recht stolz sein.

Wollen auch Sie Ihren Teil bei tra -

gen? Eine Liste aller Freiwilligen-

Organisationen finden Sie unter

www.katastrophenschutz.steiermark.at

Für eine Steiermarkmit Zukunft.

Zusammen arbeiten:Für eine Steiermarkmit Zukunft.

Zusammen arbeiten:

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Katastrophenschutz undLandesverteidigung

Gemeinsam stark:

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Ehrenamt14Danke(210x143)_Ehrenamt14Danke(210x143) 17.06.13 13:06 Seite 1

Verteilungsgerechtigkeit Ältester und größter Wohltätig-keitsverein Leobens feierte kirchtag

Die Massenburg, hoch über den Dächern von Leoben, stand am Sonntag, 23. Juni, wieder ganz im Zeichen des 24. Ober-landlerkirtages, dessen Partner heuer die „neue“ Stadt Tro-faiach war. Den Auftakt bildete um 10 Uhr die von Stadt-pfarrer Markus Plöbst zelebrierte Feldmesse, die von der „Stadtkapelle Trofaiach“ musikalisch umrahmt wurde. Um elf Uhr erfolgte dann das Kirchtagsanblasen mit dem Einzug der Oberlandler und dem anschließenden Frühschoppen.

„Wir wollen ein typisch steirisches Fest sein, das steirische Brauchtum, das Kulturgut und die Tracht hochhalten“, so der einstimmige Tenor des harten Kernes der insgesamt 24 Ober-landler unter ihrem Großbauern Roman Friedrich. Was dank des schönen Sommerwetters bestens gelungen ist. Der Rein-erlös dieses Kirchtages kommt wie immer ausschließlich be-dürftigen Kindern und älteren Menschen aus der Region im Rahmen der Kindlfeier vor Weihnachten zugute. In den 118 Jahren des Bestehens der Oberlandler, des ältesten Wohltä-tigkeitsvereines Leobens, wurden an die 12.000 Kinder und alte Menschen beschenkt.

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Meine OberSteirische

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Meine regionLeoben

Der kostenlose Aktionsnachmittag „Eltern fit fürs Netz“, veranstaltet

vom Regionalen Jugendmanagement Obersteiermark Ost und LOGO JUGEND.INFO, machte auch im Schulzentrum Ei-senerz Station. Dort klärten verschiede-ne Fachstellen (Harzissa, aktivpräventiv, Ludovico etc.) über die Gefahren im Internet auf und gaben gleichzeitig das richtige Handwerkszeug mit, um sich davor zu schützen.

So konnten die Besucher, darunter auch die Eisenerzer Bürgermeisterin Christi-ne Holzweber, ihren Facebook-Account auf Sicherheits- und Privatsphäreein-stellungen durchchecken lassen, sich über den verantwortungsvollen Um-gang mit digitalen Medien informieren oder selbst in die Welt der digitalen Spiele eintauchen. Ein Workshop über

„(sexualisierte) Gewalt und der Einfluss neuer Medien auf Kinder und Jungend-liche“ zeigte auf, wie gegen sexuali-sierte Gewalt präventiv vorgegangen werden bzw. Gewalt verringert werden kann. „Die Veranstaltung war äußerst informativ und die Besucher waren

hellauf begeistert. Man hat gesehen, welche Gefahren auf Kinder heutzutage zukommen können. In diese Richtung müsste noch viel mehr getan werden“, sagt Erich Niederhofer, der die Veran-staltung vor Ort koordinierte.

cybermobbing? nicht mit uns!

sonnenflecken hautnah kunstbaustelle

Am Dienstag (18.06.) wurde HOL Christa Breitenauer von ihrem Mann Bernhard in die BIHS Leoben-Stadt beglei-tet, der ein großes schweres „Rohr“ mitbrachte. Dieses ent-puppte sich sehr bald als leistungsstarkes Teleskop, das vor dem Schulhaus aufgebaut wurde. Bernhard Breitenauer. ist begeisterter Hobby-Astronom und hatte sich bereit erklärt den SchülerInnen der Science-Klasse (3s1) die Betrachtung der Sonnenflecken zu ermöglichen und ihnen einiges an Wissenswertem darüber zu vermitteln. Durch das mit einen speziellen Sonnenfilter ausgestattete Teleskop, war es den SchülerInnen möglich die, um 1000 Grad als die Umgebung kühleren, dunklen Sonnenflecken ganz genau zu studiieren. Die SchülerInnen waren mit so großer Begeisterung dabei, dass Breitenauer ( früher Mitglied der Astronomischen Ge-sellschaft in Linz) eine Stunde mehr als geplant an der BIHS bleiben musste, um alle Abfragen ausreichend beantworten zu können. Das war Science-Unterricht, wie er ibesser nicht stattfinden kann: unmittelbar, anschaulich, mit Experten.

Auf eine erfolgreiche Vereinstätigkeit zurückblicken kann der Leobener Verein „Kunstbaustelle“, der seit 21 Jahren besteht und dem rund 30 Mitglieder aus dem Bezirk Leoben angehö-ren. Ausgegangen ist die Gründung des Vereines von einem Kurs der Volkshochschule unter der Leitung von Walter Ram-scheck.

„Wir haben alle Freude an der Malerei und wollen mit unse-rem Verein das Kunstverständnis fördern”, meint die seit neun Jahren agierende Obfrau Renate Scharf. Einmal im Jahr fährt man gemeinsam auf Malwoche, die schon nach Bad Tatz-mannsdorf oder Hinterstoder führte. Rund zweimal jährlich präsentiert sich die große „Malfamilie“ der breiten Öffent-lichkeit. So findet derzeit auf Einladung des Leobener Kultur-stadtrates und Bezirksstellenleiters des Roten Kreuzes, Franz Valland, eine Ausstellung in den Räumlichkeiten des Roten Kreuzes in Leoben (gegenüber dem LKH) statt. Die Mitglie-der zeigen dabei hauptsächlich Aquarelle und Acrylarbeiten.

Die Veranstaltung „Eltern fit fürs Netz“ klärte über Gefahren im Internet, gefährliche Apps und Onlinesucht auf

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Viel zu viel Lebensmittel landen im restmüll

Impressum: FPÖ, 1080 Wien

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Vordernberger knappschaft beim 15. europäischen knappen- und hüttentag in kosice (slowakei)

Erstmals in der Geschichte der Knappschaft Vordernberg besuchten 14 Berg- und Hüttenleute aus dem obersteiri-

schen Eisenmarkt die ostslowakische Stadt Kosice (Kaschau, 240.000 EW), um am 15. Europäischen Knappen- und Hüt-tentag teilzunehmen.

Im Zuge dieses bergmännischen Großereignisses wurde Kosice zur Europäischen Kulturhauptstadt 2013 ernannt. Höhepunkt der Festlichkeiten war der feierliche Umzug der Teilnehmer aus acht Nationen mit rd. 2.000 Bergmännern aus den verschiedensten Regionen Europas durch die Alt-stadt von Kosice.

Die Abordnung der Vordernberger Knappschaft bestand aus: Kommandant EBM Gerhard Zach, Bergoffizier EBM Gert Emmerstorfer, Fähnrich BM Horst Wilding, den Fah-nenbegleitern BM Alfred Bäk und BM Rudolf Rauscher, EBM Helmut Maier, den Hüttenleuten Manfred Neuhold, Josef Steinmetz, Heinz Temmel und Otto Wimmer sowie – in ma-ximilianischer Tracht – Alfons Angerer, Fritz Göschl, Adolf Lampl und Rudolf Schartner.

Geht es uns zu gut? Anscheinend ja! Denn insgesamt neun Prozent der noch brauchbaren Lebensmittel wurden im Rest-müll gefunden. Dieses schockierende Ergebnis brachte eine von der Montanuniversität Leoben durchgeführte Untersu-chung. Unter der Projektleitung von Gernot Kreindl hat man sich die Zusammensetzung des Restmülls angesehen. Dabei hat man allein im Restmüll – die Biotonne ist dabei noch gar nicht untersucht worden – einen Anteil von 1,5 Prozent origi-nalverpackten und 7,5 Prozent angebrauchten Lebensmitteln in noch genießbarer Qualität gefunden. Demnach werfen wir jährlich 8,4 t essbare Lebensmittel weg. Das entspricht dem Inhalt von 122 Müllfahrzeugen.

„Bereits bei der Ernte wird ein beträchtlicher Prozentsatz an Lebensmitteln weggeworfen“, bedauert der Geschäftsführer des Abfallwirtschaftsverbandes Leoben, Alfred Krenn. „Aber nicht, weil sie ungenießbar wären, sondern z.B. Kartoffeln zu groß oder klein sind oder ein Apfel zu wenig rot ist.“ Da-mit werden auch die Arbeit des Landwirtes und die anteilige Energie wie z.B. Dieseltreibstoff für die Traktoren weggewor-fen. Österreichweit landen jährlich 157.000 t Lebensmittel im Restmüll, was einen Wert von einer Million Euro ausmacht. Das entspricht 300,– Euro und 43 kg pro Jahr und Haushalt. Deshalb hat man bis 2016 das Ziel, die Menge um 20 Prozent zu reduzieren.

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JUBILÄUMSFEST: 825 Jahre St. Jakob sonntag, 7. Juli: auf zum Leobener „Jakobifest“

Anlässlich der praktischen Ab-schlussprüfung lud die HBLA in Leoben Donawitz zum jährlichen Prüfungsessen. Die Gäste wurden mit einem perfekten Viergangmenü so-wie Service überrascht. Die Prüfung reichte von perfekt gedeckten Tischen, vorzüglich zubereiteten und kreativ an-gerichteten Gerichten bis zur Weinempfehlung.

Der Sonntag, 7. Juli, steht in Leoben ganz im Zeichen des „Jakobifestes“. Aus diesem Anlass wird der langjährige Pfarrer der Kirche, Alois Scherübel, um 10 Uhr den Festgottesdienst in Form einer Steirischen Messe halten. Ab 11 Uhr wartet dann auf die Besucher ein Gartenfest mit kulinarischen Schman-kerln, Musik, Gewinnspiel, Unterhal-tung, Glücksfischen, Ladenspiel und Spaß. Darüber hinaus organisiert der Seelsorgekreis St. Jakob für die Kinder ein ganztägiges Spielprogramm.

Seit der Pensionierung von Alois Scher-übel wird die Jakobikirche, die Kirche für die studierende Jugend in Leoben, bekanntlich von Stadtpfarrer Markus Plöbst mitbetreut.

Leobener hbLa-schülerInnen sind für gastronomiebetriebe bestens gerüstet

Das war wohl der schönste Schultag, den die 2.b der VS Seegraben im Tschipsiländ auf Schloss Oberkindberg ver-brachte. Die Ziegen mussten gefüttert und gestriegelt wer-den, Holz zum Würstelgrillen musste gerichtet werden. Die Schüler waren mit Begeiste-rung bei der Arbeit.

Der „oldtimer club Trofaiach“ …

Vs seegraben im Tschipsiländ

… bewies am 15. Juni 2013 seine Stär-ke. Nicht nur mit PS-starken Oldtimern, die quer durch unser schönes Herz-bergland fuhren. Immerhin stellten die Mitglieder des OCT eine Veranstaltung mit über 100 Fahrzeugen aus Nah und Fern auf die Beine. Ein LKW mit Holz-gasbetrieb, sowie Autos, Motorräder und Mopeds aus den Jahren 1923 bis 1980 waren am Start dieser Oldtimer-wertungsfahrt. Der Start erfolgte nach einer Fahrzeugweihe durch den Pfar-rer Johannes FREITAG um 10.00 Uhr am Gelände der Firma RUBINIGG im Laintal. Die Fahrtstrecke verlief durch folgende Ortschaften: Vordernberg, Kammern, Mautern, Kalwang, Traboch (See), St. Michael, St. Peter Freienstein und Tro-faiach wobei die Fahrer jeweils Sonder-prüfungen ablegten und dabei ihr Wis-sen und Geschick unter Beweis stellen mussten.

Die Auswertung brachte für uns alle (Männer) ein überraschendes Ergebnis. Den Gesamtsieg holte sich ein Damen-

team: Resi, Gudrun und Ria , welche mit dem VW-Käfer von Herrn Pfarrer Johan-nes FREITAG unterwegs waren.

Die Veranstaltung war bei Kaiserwetter ein voller Erfolg; das Publikum war von den Fahrzeugen aus vergangener Zeit begeistert und viele ließen ihre Gedan-ken an ihre Jugendzeit wieder aufleben. Auf diesem Wege möchte sich der Old-timer Club Trofaiach unter Obmann Wolfgang OTTRIN bei allen Gemeinden und Sponsoren für Ihre Unterstützung für diese tolle Veranstaltung herzlichst bedanken. Wir freuen uns auf ein Wie-dersehen im Jahr 2015.

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Meine regionLeoben

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bruck - Mürzzuschlag

Zahlreiche Besucher machten den Schlossberg zum Weinberg Bei schöns-tem Sommerwetter genossen zahlrei-che Brucker und Gäste aus den umlie-genden Regionen das Winzerfest „Wein am Berg“.

Hoch über den Dächern von Bruck an der Mur, am Schlossberg-Plateau, konn-te man sich von der hervorragenden Qualität der Weine von steirischen Win-zern überzeugen. Sowohl die Brucker Weinerei als auch die Kapfenberger Vi-nothek Schicker verwöhnten mit ihrer ausgezeichneten Kulinarik.

Beim diesjährigen Landesbewerb der Rotkreuz-Jugend in Erster Hilfe traten insgesamt 22 Kandidaten der Jugend-gruppen aus dem Rotkreuz-Bezirk Mürz-zuschlag an. Der Bewerb wurde dieses Mal in Murau ausgetragen, weit über 500 Jugendliche aus der ganzen Steiermark zeigten ihr Können. Besonders erfreu-lich ist das Ergebnis aus Mürzzuschlager Sicht, bestanden doch alle Jugendlichen die Bewerbsprüfungen und konnten die Leistungsabzeichen in Bronze, Silber und Gold mit nach Hause bringen. Ein großer Dank gilt der Firma Allmer aus Krieglach sowie Harry´s Fahrschule Kindberg, durch deren freundliche Unterstützung der Transfer der Jugendlichen nach Murau besonders günstig ermöglicht werden konnte.

Am Mittwoch, dem 5. Juni 2013, wur-den in den Räumlichkeiten des RotenKreuzes Bruck an der Mur wieder die re-gelmäßigen Blutspender (zwischen 25und 125 Blutspenden) mit Medaillen und Urkunden geehrt. Blut zu spenden ist ein Symbol für Mitmenschlichkeit, selbstlose Hilfe und gesellschaftliches Engagement.“ Mit diesen Worten dank-te Rud Daschinger, Blutspenderefe-rentin des Roten Kreuzes, verdienten mehrmaligen Blutspendern. Das Rote Kreuz Bruck an der Mur hatte zur Eh-rung in das neue Dienststellengebäude zu zünftiger Hausmannskost und ein paar netten Stunden eingeladen. Orts-

Winzerfest „Wein am berg“ in bruck

rotkreuz-Jugend räumt groß ab

blutspenderehrung des roten kreuzes bruck an der Mur

stellenleiterin Hilde Horvath freute sich, dass es gelungen sei, die Zahl der Blut-spender entgegen dem allgemeinen Trend konstant zu halten. Weiters dank-te sie nicht nur den Blutspendern für

ihre Spenden sondern ganz besonders auch dem Team um Frau Daschinger, da der Erfolg der Termine immer auch mit der Organisation vor Ort zusam-menhängt.

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bruck - Mürzzuschlag

„Die hak-Mürzzuschlag wehrt sich gegen die geplante saatgutverordnung der eu“

Die geplante EU-Saatgutverordnung hat auch in Österreich große Empörung hervorgerufen. Die Wei-tergabe und Vermehrung von Saatgut vor allem von sogenannten „alten Sorten“ soll einge-schränkt bzw. verboten werden. Das Schlimmste konnte aufgrund intensi-ver BürgerInnenproteste abgewandt werden.

Trotzdem nahm die HAK-Mürzzuschlag die laufende Diskussion zum Anlass konkret etwas zu unter-nehmen. Un-terstützt von Frau Prof. Pirstinger-Darrer legten die Schülerinnen und Schüler einen Schulgarten an in dem sie vor al-lem alte Gemüsesorten selbst züchten. Es ist in diesem Zusammen-hang auch gelungen einen Kontakt mit der ARCHE Noah in Schiltern herzustellen, einer Institution, die sich professionell mit

der Vermehrung und dem Schutz von ursprünglichem, regionalem Saatgut beschäftigt. Durch eine Saatgutspende der ARCHE Noah konnten noch einige zusätzliche interessante Sorten gesät werden. So werden die Schülerinnen

und Schüler im Herbst „Stoppelrüben“ aus der Wildschönau, die Karotte „Lange Loiser“ oder die Buschbohne „Etsdorfer“ aus eigener Zucht genießen können und zusätzlich zur Bewusstseinsbildung bei diesem sensiblen Thema beitragen.

Vor 100 Jahren wurde der Trachtenver-ein Floninger von Herrn Franz Maierhu-ber gegründet und erhielt den Namen „Gebirgs-, Erhaltungs- und Schuhplatt-lerverein d‘ Floninger z‘ Kapfenberg“. 1993 legte der bisher längstdienende Obmann Willi Winterhöller nach 40-jäh-riger Arbeit seine Funktion zurück. Nun lenkt Frau Brigitte Seebauer mit viel Umsicht die Geschicke des Vereines, mit seinem Motto „Ein Verein für die ganze Familie“. Vom Kindergartenalter über Jugendarbeit bis zu den Erwachsenen-gruppen stehen beim Tr.V. Floninger

Bereits zum dritten Mal fand am Fronleichnamstag im Kindber-ger Volkshaus das gesamtsteirische Cellistinnentreffen statt. Dabei gab es diesmal eine Rekordbeteiligung von 55 Musike-rInnen, teils auch aus Niederösterreich und Oberösterreich. Einen Tag lang wurden Hits aus Pop- und Filmmusik geprobt und am Abend einem begeisterten Publikum dargeboten, das mit Standing Ovations dankte. Es wurde Musik aus dem Film Star Wars gespielt, so wie auch Stücke von Queen, den Beatles und U2. Am Wochenende davor gab es in der voll besetzten Kindberger Kalvarienbergkirche ein hochkarätiges Konzert mit einem internationalen Celloensemble unter der Leitung von Klaus Steinberger mit der Sopranistin Jelena Radojcic.Ebenfalls im Mai legte der Kindberger Cellist Daniel Holzer seine Ab-schlussprüfung an der Musikschule mit Bravour ab.

Volkskultur, steirische Tänze und Lie-der – spielerisch erleben mit Spaß und Freude – im Vordergrund. Zum 100-jäh-rigen Fest, am 6. und 7. Juli, kommen zahlreiche inländische, aber auch aus-ländische Volkstanz- und Volksmusik-gruppen nach Kapfenberg und bieten ein abwechslungsreiches Programm.

Seien Sie dabei, wenn die Altstadt zu ei-nem Schauplatz internationaler Kultur wird und als Krönung am Sonntagnach-mittag, um 14.00 Uhr, ein großer Fest-zug durch Kapfenberg stattfindet.

100 Jahre Trachtenverein Floninger

cellomania in kindberg

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Meine Steirische

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Im Rahmen des diesjährigen Bezirks-musikfestes, an dem 15 Musikkapellen teilnahmen, feierte das Blasorchester Stadt Bruck sein 120-jähriges Bestehen. Zu diesem Anlass überreichte Bürger-meister Bernd Rosenberger dem Ob-mann des Blasorchesters Michael Baierl eine Ehrenurkunde der Stadt. Den Ver-ein als kulturellen Botschafter der Blas-musik über einen so langen Zeitraum zu gestalten, verdient hohe Anerkennung.

Bevor die großen Stars wie “Die Seer”, Hansi Hinterseer oder “Opus” bei der Bergwelle zu Gast sind eröffneten Mariazel-ler MusikschülerInnen die heurige “Bergwellen”-Saison. Am 21. und 22. Juni 2013 stand Engelbert Humperdincks Oper “Hänsel und Gretel” auf dem Programm. In einer speziel-len Adaption wurde es zum Familien-Musiktheater das die zahlreichen Besucher restlos begeisterte. Beim Kulissenbau wirkten Kinder des Horts der Stadtgemeinde Mariazell mit, das Querflötenensemble der Musikschule (Ltg.: ML Claudia Prammer) übernahm den instrumental-musikalischen Part und die Gesamtleitung hatte ML Ulrike Schweiger inne.

Partner aus Österreich, England, Däne-mark, Frankreich, Italien, Polen, Bulga-rien, Kroatien arbeiteten im Rahmen von HEALTH 25 an der Entwicklung ei-nes Gesundheitsförderungs- und Trai-ningsprogrammes für Jugendliche, die keinen Job haben. Das abwechslungs-reiche Programm, mit dem Jugendliche dabei unterstützt werden, ihre sport-lichen und sozialen Fähigkeiten in der Gemeinschaft zu entwickeln, startete im April. Umsetzungspartner für das Pilotprojekt in Österreich sind das BBRZ und die Produktionsschulen des FAB (Verein zur Förderung von Arbeit und Beschäftigung) in Graz und Kapfenberg. Andreas Schröck, Regionalleiter BBRZ und FAB in der Steiermark: „Oft ist es für junge Menschen nicht so einfach, sich Gedanken über ihre Zukunft zu machen. Das Drängen der Umgebung, etwa von Eltern oder LehrerInnen, wird eher als lästig empfunden. Um den Ju-gendlichen hier etwas auf die Sprünge

zu helfen, sollen im Rahmen des Pro-gramms über einen positiv motivierten und ressourcenorientierten Zugang zu Sport und Gesundheit auch Zielset-zungen in Richtung beruflicher Zukunft erarbeitet werden. HEALTH 25 wirkt in diesem Sinne nicht nur gesundheitsprä-ventiv, sondern stellt einen besonderen Mehrwert für die berufliche Zukunft junger Menschen dar.“ Durch die Be-rücksichtigung regionaler Gegebenhei-

ten, etwa die Kooperation mit dem KSV, sollen den Jugendlichen ein nachhalti-ger Zugang zum Sport ermöglicht und vor allem Sportarten nähergebracht werden, die sie kostengünstig und wohnortnah auch weiter in Anspruch nehmen können. Das Projekt HEALTH 25 wird aus Mitteln der Europäischen Union im Rahmen der Gesundheitspro-gramme gefördert. Mehr Informationen dazu auf http://www.health25.eu

120 Jahre blasorchester stadt bruck

4. kinderbergwelle auf der Mariazeller bürgeralpe

heaLTh 25: gesundheitsförderung und mehr für Jugendliche

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Ziel: Jugendliche für die Lebenswelt Sport und einen gesunden Lebensstil zu motivieren

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bruck - Mürzzuschlag

Die FPÖ Langenwang hat beim Pres-segespräch im Restaurant Krainer ihre thematischen Schwerpunkte abgesteckt. Zukünftig wollen die beiden FP-Gemeinderäte Mario Spreitzhofer und Philipp Könighofer vor allem auf die bereits bekannten freiheitlichen Kernthemen Kontrol-le, Sicherheit und Soziales setzen. „Wir werden der Mehrheitsfraktion auch die nächsten Jahre genau auf die Finger schauen, um nachhaltige Finanzpolitik sicherstellen zu kön-nen“, so Prüfungsausschussobmann Spreitzhofer. In der ÖVP-Gemeinde

Langenwang wollen die beiden FPÖler aber vor allem auch sozial-politische Akzente setzen. „Im Ge-gensatz zu anderen Mürztaler Ge-meinden haben wir im Sozialbereich sicherlich noch entscheidenden Aufholbedarf“, so Jungmandatar Kö-nighofer in Richtung Gemeindefüh-rung. Natürlich bereitet sich die gut organisierte Ortsgruppe auch schon auf die nächsten Kommunalwahlen vor. Das große Ziel der Langenwan-ger Freiheitlichen ist es, 2015 einen Mandatszugewinn verzeichnen zu dürfen.

Harald Trummer, Geschäftsführer der Weinerei im Brucker Baderhaus, feierte eine großartige Eröffnung. Viele Besucher genossen das einzig-artige Ambiente des alten neuen Ba-derhauses, die herrliche an der Mur

gelegene Terrasse und die reiche Auswahl an Qualitätsweinen sowie die hervorragenden kulinarischen Genüsse. Das neue Baderhaus wird den Bruckern noch viel Freude be-reiten.

Weinerei im brucker baderhaus feierte eine großartige eröffnung

gemeinderat Mario spreitzhofer und gemeinderat Philipp könighofer

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Langenwanger Freiheitliche legen Fokus auf standardthemen!

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10 Damen, 37 Senioren und 60 Schüt-zen der allgemeinen Klasse folgten der Ausschreibung des Bezirksjagdamtes und der Zweigstellen Kindberg und Mürzzuschlag des JSV zur Hegegebiets-meisterschaft der Jäger mit dem Klein-kalibergewehr 2013.

Mit den Schießanlagen der Fa. Gissing Waffen in Kohleben bei Mürzzuschlag stand erstmals eine neue Anlage zur Verfügung. 4 überdachte Zuganlagen über 100 m lieferten über beide Wett-kampftage gleichmäßige Bedingungen

für alle Teilnehmer. In den Pausen war das Schießkino eine willkommene Ab-wechslung. Mit einer Spitzenleistung errang die Mannschaft der Spitaler Schützen den ersten Rang in der allge-meinen Klasse. Angeführt von Reinhard und Gerhard Welser, die auch die Plätze 1 und 2 der Einzelwertung erreichten, konnten sie die ebenfalls gut trainierten Stanzer Schützen auf Platz 2 verweisen.Den Sieg in der Damenklasse konnten die Jägerinnen aus Langenwang errin-gen. Beste Dame war Christine Kapfen-berger aus Kindberg mit 190 von 200

möglichen Ringen. Bei den Senioren setzte sich Stanz mit einer eindrucks-vollen Leistung von Teamkapitän Hoch-örtler durch. Er musste sich auch in der Einzelwertung ringgleich nur dem Langenwanger Bernhard Stadlober ge-schlagen geben.

Bei der Siegerehrung freute sich Be-zirksjägermeister-Stv. Ing. Hannes Fraißund hob hervor, dass nur gut ausgebil-dete und geübte Schützen den heute erforderlichen Sicherheitsstandards ge-recht werden können.

hegegebietsmeisterschaft des Jagdbezirkes Mürzzuschlag 2013

10 Jahre umweltzeichenFreundeskreis spendet

v.l.n.r.: unterrichtsministerin Dr. claudia schmied, Prof. Mag. Ingeborg Leitner, Prof. Mag. Petra Pirstinger-Darrer, umweltminister DI nikolaus berlakovich

Die HAK Mürzzuschlag befindet sich im ausgewählten Kreis der „Umwelt-zeichen Pioniere“. Schon vor 10 Jahren hat sich die HAK Mürzzuschlag um das Umweltzeichen beworben und auch sofort verlie-hen bekommen. Bei dieser Zertifizierung geht es darum, alle Akti-vitäten und Investitionen in der Schule möglichst ressourcenschonend und nachhaltig abzuwickeln. Das beginnt bei der Mülltrennung und geht bis zum Einsatz möglichst umweltfreundlicher Reinigungsmittel. Auch verschiedenste Pro-jekte die sich mit dem Thema Um-

weltschutz beschäftigen, fließen in die Bewertung ein. In Summe dürfen nur 98 Schulen aller Schularten in Öster-reich das Umweltzeichen führen. Alle 2 Jahre kommt es zu einer Zertifizierung wo nach sehr strengen Kriterien geprüft wird.

In einem großen Festakt am 17.06.2013 im Umweltministerium in Wien wurde die HAK Mürzzuschlag als „Umweltzei-chenpionierin“ von Unterrichtsministe-rin Dr. Claudia Schmied und Umweltmi-nister DI Nikolaus Berlakovich geehrt.

Eine 22-köpfige Delegation des „Freun-deskreises Kapfenberg - Frechen e. V.“ unter der Leitung von Harald und Hilde Dubbe besuchte erstmalig in der Ge-schichte der Städtepartnerschaft auch die Evangelische Kirche Kapfenberg. Den Sonntagsgottesdienst begleitete musikalisch die Böhler-Werkskapelle. Stadträtin Gabriele Kandlbauer be-grüßte die Delegation von Seiten der Stadtgemeinde. Höhepunkt war die Scheck-Übergabe für die Aktion „Alt gegen neu“. Der „Freundeskreis Kapfen-berg - Frechen e. V.“ spendete € 500,- für die Anschaffung neuer Sessel im Ge-meindesaal der Evangelischen Kirche. Die Frechener erhielten ihrerseits eine signierte Festschrift der Evangelischen Pfarrgemeinde als Gastgeschenk.

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10 Jahre umweltzeichen

Beim Bezirkstag des ÖAAB Bruck-Mürzzuschlag wurde ver-gangene Woche in Mürzhofen zum einen auch die Arbeitneh-merInnenbewegung der ÖVP den neuen Bezirksstrukturen angepasst, zum anderen wurde der Vorstand des nunmehr neuen Bezirks Bruck-Mürzzuschlag neu gewählt. AK-Vizeprä-sident Franz Gosch wurde mit 100% der Delegiertenstimmen zum neuen ÖAAB-Obmann des Bezirkes Bruck-Mürzzuschlag gewählt. Zu seinen Stellvertretern wurden mit ebenso hoher Zustimmung der gf. Obmann von Mürzzuschlag, Mag. Gerald Haberl, der gf. Obmann von Bruck, Ing. Helmut Krivec, PV Ob-frau Eva Schmidinger, DA-Vors. Claudia Schobé und BRV Rudolf Gutjahr, gewählt. Die weiteren Mitglieder des Bezirksvorstan-des wurden mittels offener Abstimmung ebenso einstimmig gewählt.

100,1 Prozent für den Öaab bezirk bruck-Mürzzuschlag

großzügige spende für die rotkreuz-Jugend

Musikschule krieglach: Mit der harmonika ganz vorne dabei

Tolle eröffnung

v.l.n.r.: helmut krivec, rudolf gutjahr, claudia schobé, obmann Franz gosch, eva schmidinger, Landesobmann christopher Drexler und gerald haberl

Vor kurzem wurde das Büro der Nordsteirischen (Energie und Brennstoffe) am neuen Standort in der Waldrandsiedlung in Langenwang offiziell eröffnet. Und es wurde den Besuchern auch einiges geboten: Hubschrauberrundflüge, Große Preisver-losung, Live-Musik mit der Band B23, Spanferkelgrillen, Besich-tigung der neuen Büroräume, .....).

Der Reinerlös von € 3.500.- aus der Warenpreisverlosung wurde an die Kinderkrebshilfe gesponsert. „Chef“ Prokurist Christian Ulm konnte bei der Eröffnung neben den vielen Gästen auch Geschäftspartner, Gemeinde- und Wirtschaftsvertreter begrü-ßen. Die Einweihung bzw. Segnung der neuen Büroräumlich-keiten nahm Dechant Hans Mosbacher vor. Derzeit sind 40 Mit-arbeiterInnen am Standort in Langenwang beschäftigt, die sich

um 20.000 Kunden im gesamten Bundesgebiet bemühen. Das Motto der Nordsteirischen: „Wir halten was wir versprechen“. In-fos unter: www.nordsteirische.at

(v.li.n.re.) bgm. rudolf hofbauer, Mag. rudi roth (Firmengründer roth heizöle), Prok. christian ulm, Juraj Vozarik (gF MoL austria), Jürgen roth (Vizepräs. Der steirischen Wk) und Vzbgm. Franz reithofer

(Krieglach). Kürzlich lud der Obmann des Komitees der Behin-dertenhilfe Krieglach, Karl Winkelmayer, das Rote Kreuz zu sich ein. Der Grund dafür war ein erfreulicher: die Rotkreuz-Jugend steht der Behindertenhilfe stets zur Seite, wenn es um den Ver-kauf beim traditionellen Flohmarkt geht. Auch in diesem Jahr unterstützten die Jugendlichen das Team rund um Obmann Karl Winkelmayer wieder tatkräftig. Dieser zeigte sich nun in Form einer großzügigen Geldspende für die Rotkreuz-Jugend erkenntlich. Er übergab 1.000,-- Euro an die Bezirksgeschäfts-führerin Ursula Lautschan, den Bezirksrettungskommandanten Alexander Vas sowie die anwesenden Jugendbetreuer Siegfried Baumgartner, Alexander Pointner und Ingrid Schuster.

Rund 200 Teilnehmer aus ganz Österreich haben ihr Können bei der Österreichischen Harmonika Staatsmeisterschaft in Mayr-hofer / Tirol am Samstag 01. Juni 2013 gemessen. Die Harmo-nikaspieler wurden in Altersklassen nach Ersteindruck, Schwie-rigkeitsgrad, Technik, Artikulation, Rhythmus, Tempowahl, Balgführung, Dynamik, Agogik und nach dem Gesamteindruck von 20 Fachjuroren bewertet. Dabei konnten die Schüler der Musikschule Krieglach beachtliche Preise einheimsen.

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Der Schmerz ist eine komplexe Sinnesempfindung, oft mit star-ker seelischer Komponente. Vo-raussetzung ist das Vorhanden-sein von Schmerzrezeptoren und die ungestörte Weiterlei-tung an das Zentralnervensys-tem.

Der normale Schmerz entsteht durch Reizung der Schmerz-rezeptoren durch gewebeschädigende Reize. Von pathologi-schem Schmerz spricht man hingegen, wenn diese Schmerzre-zeptoren durch Entzündungsprozesse im Körper erregt werden und der Schmerz durch eine direkte Schädigung von Nerven-strukturen ausgelöst wird. 70 % unserer Kunden erlangen eine völlige Schmerzfreiheit, bei 20 % tritt eine starke Besserung ein, 5 % hatten eine leichte Besserung und bei 5 % trat keine Verän-

Was mich schon immer inspirierte, waren Menschen, die ihre Freiheit nicht nur forderten, sondern die fähig wa-

ren, sich diese selbst zu erschaffen.

Wir kennen doch alle den Zustand, ohnmächtig einer Situ-ation ausgeliefert zu sein. Gefangen in einer Beziehung, die unserer Seele Schaden zufügt. Gefangen in einer Arbeitssitu-ation, die uns krank macht. Gefangen in einem finanziellen Desaster, welches uns in die Knie zwingt. Gefangen in Angst, in Bezug auf eine Krankheit, die uns ohnmächtig werden lässt.

Es ist, als würde uns der Lebensfluss in ein Kehrwasser füh-ren. Kehrwässer sind jedoch gut geeignet, um aus der LE-BENS-Hauptströmung herauszufahren und so die Fahrt zu verlangsamen. Das ist hilfreich für eine kleine Pause, um das LEBENS-Boot für den nächsten Abschnitt in eine gute Aus-gangsposition zu bringen, oder um sich einen Überblick über den weiteren LEBENS-Flussverlauf zu verschaffen.

Dazu braucht es vor allen Dingen Mut. Denn Kehrwässer können auch gefährlich sein – befinden sich dort nicht sel-ten tückische Strudel, die uns verführen, die Orientierung zu verlieren, und uns kampfbereit werden lassen.

Doch in Wahrheit sind diese Pausen, diese Kehrwässer, die größten Geschenke an uns. Denn hier können wir innehalten, hier können wir Entscheidungen für unsere eigene Flussfahrt treffen – wenn wir den Mut haben, genau hinzuschauen.

Wenn dich das Kehrwasser in die Orientierungslosigkeit ge-bracht hat, dann ist die Lebensberatung die richtige Unter-stützung für dich, um mutige Entscheidungen für deinen weiteren Lebensfluss treffen zu können. Gerne kannst du dafür telefonisch einen Termin mit mir vereinbaren.

herzlichst, Isabella simon-Jonke

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Von der Fähigkeit, sich selbst zu befreien

iIsabella Simon-JonkeBildung und Entwicklung, Praxis für systemische Einzel/Paar/FamilienberatungHohenkogl 100, 8181 Mitterdorf an der Raabwww.simon-jonke.at [email protected]

Andrea Hirzberger

Endlich Sommer, die Zeit, um mit Freunden und Familie im Frei-en zu grillen. Sieht man sich in den Supermärkten um, so findet man eine Vielzahl an Grill-Würsteln in allen Farben, Variationen und Größen. Jegliche Sorten Fleisch, fixfertig portioniert und mariniert, aus den verschiedensten Körperteilen der Tiere.Doch was ist da drinnen, in den Würsten? Wo kommt das Fleisch her? Wie und wo wurden die Tiere getötet, sprich geschlachtet? Wie haben sie davor gelebt? Was haben sie gefressen, welche Krankheiten hatten sie? Mich hat Mutter Natur gelehrt: Was nicht seinem Wesen ent-sprechend lebt, kommt aus dem Gleichgewicht, und dies führt zu Unruhe, Unordnung und in der Folge zu Krankheit.Ich bin, was ich esse! Bezieht doch jede Zelle einen Großteil ih-rer Energie und ihres Baumaterials aus dem, was wir unserem Körper zuführen.Humanität und Qualitätsdenken lohnen sich also. Natürlich ist es mehr Aufwand und auch eine Preisfrage.Wir haben nicht nur eine Verantwortung gegenüber uns selbst und unseren Mitmenschen, sondern gegenüber allem, was auf dieser Welt lebt.In den Werbungen der Fleischlobbys hören wir, wie gesund Fleisch sei. Verständlich, geht es hier um Unsummen an Geld. Die meisten interessiert es nicht, was diese Schlachttiere alles

Wir leben nicht alleine auf dieser Welt.

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derung ein. Bei Bioresonanz Irene können wir unseren Kunden ohne Nebenwirkungen schnell und wirksam helfen, wie z.B. bei Tennisarm, Golferarm, Herpes Zoster, Schulter-Arm-Syndrom, Ischialgie, Ohrenschmerzen, Schmerzen nach Wadenkrämpfen, Schmerzen im gesamten Bewegungsapparat, Gelenksschmer-zen usw.

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erleben mussten und was in ihren Fleischzellen gespeichert ist.Für das fremde Wesen Tier ein Gefühl zu bekommen, ist einfach: Denken Sie nur einmal, dass all das, was diesem Tier geschehen ist, ihrem Liebling – Katze, Hund, Vogel oder Pferd etc. – ge-schehen ist. Schon sind mehr Bewusstsein, mehr Mitgefühl und mehr Verstehen möglich. Und das hilft uns, kleine Unannehm-lichkeiten auf uns zu nehmen und mit Sorge zu tragen, dass Tiere, die wir Menschen essen, mit besonderer Achtung und Sorgfalt artgerecht leben und den stressfreisten Tod erwarten dürfen. Es liegt in unser aller Verantwortung.

„Der Wunsch, ein Tier zu halten, entspringt einem uralten Grundmotiv – nämlich der Sehnsucht des Kulturmenschen nach dem verlorenen Paradies.“ (Konrad Lorenz)

Ihre andrea hirzberger

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Wir leben nicht alleine auf dieser Welt.

– bioresonanz anstatt schmerzmittel!

„Der hat aber eine gute Ausstrahlung!“ - das haben Sie doch sicher schon einmal gehört. Was aber ist das, diese Ausstrah-lung? Es ist ein Licht, das sich aus Photonen und Elektronen zusammensetzt und in jeder einzelnen unserer Körperzellen leuchtet. Egal um welche Zelle es sich handelt, jede einzelne besitzt dieses Licht, also auch die unserer Nahrung. Führen wir unserem Körper nun Stoffe (Nahrung, Getränke etc.) von außen zu, die ein starkes Licht produzieren, überträgt sich dieses Licht auf unsere Zellen. Darüber hinaus beeinflusst aber in hohem Maße auch die „geistige Nahrung“ (unsere Gedanken, Glaubenssätze, Weltbilder etc.) das Leuchten in unseren Zellen. Ein Übermaß an „schlechter“ geistiger und/oder physischer Nahrung führt zunehmend zum Erlöschen des Zell-Lichtes und schließlich zum Zell-Tod.

Das Leuchten dieser Zellen gibt Aufschluss darüber, ob ein Mensch gesund oder krank ist. Dieses Leuchten ist die Menge der LEBENSENERGIE, über die ein Mensch verfügt.

Und genau diese Lebensenergie können wir messen ebenso wie die Auswirkungen von geistiger/physischer Nahrung auf unseren Gesundheitszustand und unser Wohlbefinden. Die-se Lebensenergie ist hauptverantwortlich für Ihren Gesund-heitszustand, Ihr Wohlbefinden, Ihre Lebensfreude. Mit unse-rer GDV-Messtechnologie erkennen wir die aktuelle Menge Lebensenergie, über die Sie verfügen. Mit der Energieheilkun-de können wir diese Energiedefizite ausgleichen und Sie so ein Stück näher Ihrem körperlichen Wohlbefinden und Ihrer Lebensfreude bringen. Mehr über unsere Arbeit erfahren Sie auf unserer Website unter www.institut-glf.at.

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LEBENSLUST

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nahrungsmittel-gifte und umwelt-gifte nehmen zu - wie sie sich jetzt dagegen schützen!

spezialitäten für Ihre nahrungsmittelunver-träglichkeit bei histaminintoleranz

Nahrungsmittel- und Umweltgifte neh-men täglich zu. Krankheiten und die Infektanfälligkeit ebenso. Was tun? Ein neues Natur-Medizinprodukt aus dem Vulkan hilft! Das Vulkanmineral Zeolith übernimmt vereinfacht dargestelltdie Rolle eines natürlichen Filters, der im Körper abgelagerte Schadstoffe, Schlacken und Mycotoxine (in Nah-rungsmitteln vorhandene Giftstoffe)

Histamin ist eine chemische Verbin-dung, die in unserem Körper, aber auch mit der Nahrung gebildet wird. In Anbetracht der vielfältigen Auswir-kungen von Histamin im Körper sind auch die Symptome, die durch zu viel Histamin verursacht werden, sehr un-terschiedlich:• Juckreiz an Haut und Augen, Brennen der Lippen und Zunge, tränende Au-gen, rinnende Nase, Kratzen im Hals, Atemnot, Hautrötung, Kopfschmer-zen, Migräne, Gesichtsschwellungen, Sodbrennen, Übelkeit, Erbrechen, Ma-genkrämpfe, Blähungen, Durchfall, Re-gelbeschwerden , niedriger Blutdruck, Schwindel und Herzrasen.

Bei Histaminintoleranz sollte folgen-des berücksichtigt werden: nur frische Nahrungsmittel, kein Spinat, keine To-maten, kein Bier, Rotwein, Champagner, Süßweine, Vorsicht bei Essig, meiden

„gereifter“ Lebensmittel, keine Konserven, keine Histaminfrei-setzer (z.B. Erdbeeren), Meiden von Schokolade, und anderes mehr.

Ein ungezieltes und dauerhaftes Vermeiden von Nahrungsmitteln ohne die Nahrungsmittelunver-träglichkeit genau zu kennen ist medizinisch abzulehnen. Im Stoffwechselzentrum Bruck , Geschäfts-führer Univ. Prof. Dr. Schnedl werden alle Nahrungsmittelunverträglichkeiten schulmedizinisch getestet.

Bei bekannter Diagnose wird eine Di-ätberatung mit einer geschulten Di-ätologin angeboten, und seit Anfang Juni können sie auch gezielt Nahrungs-mittel, unter professioneller Beratung, einkaufen. Das Geschäft bietet für alle, ob sie unter einer oder auch mehreren

Nahrungsmittelunverträglichkeiten lei-den oder sich gesund ernähren möch-ten eine breite Palette an Köstlichkeiten.

Spezialitäten für Ihre NahrungsmittelunverträglichkeitUniv.-Prof. Dr. Wolfgang SchnedlDr. Theodor Körnerstr. 19b8600 Bruck / MurÖffnungszeiten: Mo.-Fr. 8:30 bis 12:30 Uhr, Di und Do 8:30 bis 15.00 Uhr; Tel. 03862/55833

sowie freie Radikale bindet. Das Natur-Vulkanmineral sorgt dafür, dass ener-gieraubende Stoffe aus dem Körper über den Stuhlgang ausgeschieden und wichtige Vitalstoffe wieder besser aufgenommen werden.Die Medizinerin Dr. med. Ilse Triebnig hat über 10 Jahre lang ca. 2.000 An-wendungsbeobachtungen mit dem Natur-Vulkanmineral durchgeführt und kommt zu folgendem Schluss: „Durch sein noch nie da gewesenes Entgif-tungspotential ist das Vulkanmineral Zeolith ein wahrer Segen für den mit Schadstoffen verseuchten modernen Menschen von heute.“

Die einzigartige Wirkweise des Natur-Vulkanminerals Zeolith-Klinoptilolith konnte auch den bekannten deutschen Regisseur und Schauspieler Christian Kohlund überzeugen, als Testimonial der Firma Panaceo für Österreich und

Deutschland aufzutreten. Vor einem halben Jahr hat Christian Kohlund mit der Einnahme von Panaceo begonnen und er kann heute bestätigen, dass sich das Natur-Vulkanmineral positiv auf sei-nen Allgemeinzustand und seine Vitali-tät auswirkt.

„Die tägliche körperliche Entgiftungist heute im Kampf gegen die explodieren-den Zivilisationskrankheiten (wie „schlei-chender Leistungsabfall“, Herz-Kreislaufbe-schwerden, Burn Out, Diabetes und Krebs) eine existentielle Notwendigkeit geworden!“Dr. med. Ilse Triebnig

Der deutsche Regisseur und Schauspieler Christian Kohlund schwört auf die einzigartigeWirkweise des Natur-Vulkanminerals

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Dass nur knapp 50 Interessierte die von KPÖ und Grüne veranstaltete Podi-umsdiskussion zur S-Bahn in Trofaiach besuchten, hat wohl damit zu tun, dass sich die roten Bürgermeister der Regi-on und die Bevölkerung damit abge-funden haben, dass die ÖBB endgültig den Schranken über das Vordernber-gertal herunterlässt.Mit Linkspopulis-mus können KPÖ und Grüne diesen „Zug der Zeit“ auch nicht stoppen, zu-mal dann nicht, wenn sie keinen kon-struktiven Beitrag bei der Diskussion geleistet haben.

Vergebens habe ich als Besucher der Veranstaltung auf die KPÖ-Machbarkeitsstudie gewartet und einen konkreten Plan samt Kos-tenschätzung vermisst. Bundesrat Gerd Krusche hat das S-Bahn-Problem auf den Punkt gebracht: Solange sich nicht eine Plattform der mächtigen Sozialdemokraten hinter das Projekt stellt, werden Diskussionen wie diese in heißer Luft nur weitere heiße Luft produ-zieren. Dr. Udo Grollitsch, Bezirksparteiobmann Leoben 0664/300 94 99

„heißes Thema“ – s-bahn-Vordernbergertal

hier die glücklichen gewinner:alfred Meier, 8160 Weizannja schneeberger, 8330 FeldbachIngrid Prenner, 8240 FriedbergViele Grüße, das Team von Meine Steirische

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kultur & event

Bei der Ausstellung „Faszination Schä-del – der Kult um den Kopf“ ist in einer kleinen Wandvitrine ein aus Kunststein gefertigter Schädel zu sehen. Kaum jemand möchte ahnen, dass dieses knapp zehn Zentimeter große Objekt eine wahre Sensation darstellt und wohl eines der absoluten Highlights der diesjährigen Ausstellung in der Kunst-halle Leoben ist. Untersuchungen zu-folge stammt der Schädel aus der Nähe von Florenz und wurde zur Zeit der Re-naissance (15. Jahrhundert) hergestellt.

Helga Papst, Stadtführerin aus Leiden-schaft, Brucker Nachtwächterin und Kapfenberger Stadthistorikerin, wan-dert ab Juli auch auf den Spuren des letzten mittelalterlichen Minnesängers Hugo von Montfort. Der Hauptdarstel-ler des Brucker Literaturpfades lebte von 1357 bis 1423, war von 1413 bis 1415 Landeshauptmann der Steiermark und wurde nach seinem Tod in der Bru-cker Minoritenkirche bestattet. Dort startet auch der Literaturpfad, der über

den Brucker Schlossberg bis zum Stadtmuseum führt und einen Einblick in das Leben des Hugo von Montfort gibt. Helga Papst hat nun, gemeinsam mit dem Kuratorium zur Erhal-tung der Minoritenkirche und der Universität Graz, eine Führung entlang die-ses Pfades erarbeitet und begleitet alle Kulturinte-ressierten auf einem der

wohl schönsten Stadtwanderwege der Steiermark. So hat Bruck an der Mur neben der schon bekannten Nacht-wächterführung durch die historische Innenstadt zu seinem 750 – Jahr – Ju-biläum die nächste Attraktion auf dem Kultursektor anzubieten. Übrigens wur-de von Helga Papst die Führung auch für Kinder und Jugendliche adaptiert, um jungen Menschen den Zugang zur mittelalterlichen Literatur zu ermögli-chen.

Faszination schädelDie bekannte „nachtwächterin“ helga Papst führt als hugo von Montfort über den brucker Literaturpfad

Auch heuer bietet der Erzberglauf wieder die einmalige Gele-genheit, den Erzberg, an dem nach wie vor Eisenerz abgebaut wird, bis ganz hinauf zum Gipfel zu stürmen. Bereits zum 11. Mal wird der Erzberg Lauf und Nordic Walk über die Bühne ge-hen und mehr als 1000 Läufer und Nordic Walker werden sich dieses besondere Sportereignis nicht entgehen lassen.

745 Höhenmeter und 12,5 Kilometer, die sich in bis zu 30 Me-ter breiten Serpentinen mit einer durchschnittlichen Steigung von 6 Prozent nach oben schlängeln, gilt es zurückzulegen. Zuseher können mit einem Shuttledienst zum besten Fanspot auf dem Gipfel und wieder retour gelangen und so die unbe-schreibliche Atmosphäre im Zielbereich miterleben.

Die letzten Meter zum Gipfel des Erzberges werden von un-zähligen Zusehern gesäumt, die gemeinsam mit den Eisener-zer Glöcknern mit ihren anfeuernden Rufen und Geläute die Läufer und Nordic Walker regelrecht ins Ziel peitschen – ein unvergesslicher Moment für jeden Sportler. Nach dem Zielein-lauf kann man noch einmal die Strecke zurückverfolgen und sich nach einer Stärkung aus dem reichlich gefüllten Ziellabe-sackerl gemütlich im Shuttlebus niederlassen und zurück zum großen Festzelt fahren. Bei einer der stimmungsvollsten Sie-gerehrung der gesamten Laufszene bietet sich ausreichend Gelegenheit zum Fachsimpeln und mit toller Livemusik geht ein unvergesslicher Sporttag zu Ende.

Infopoint Erzberglauf 2013 11. Int. Lauf & Nordic Walk Eisenerz/Steiermark 10.08.2013, Start: 10.30 Uhr 12,5 km | 745 hm | Ø 6% Steigung

Jetzt anmelden! Organisationskomitee Erzberglauf +43(0) 3842-24244-15 [email protected] www.erzbergsport.at

sei dabei beim 11. Int. Lauf & nordic Walk!am 10. august 2013 ist es wieder soweit!

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Obersteiermark: 8700 Leoben, Wirtschaftspark Leoben West, Prettachstraße 51, T: 0664/5180136, F: 03118-51631, Projektmanagement Obersteiermark Anzeigenberatung, Wolfgang SPANNRING, 0664/5180136, [email protected]

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Chefredakteur: Reinhard Wernbacher0664/45 57 400, T: 03118/51 613F: 03118/51 631. [email protected]. Gesamtauflage: 164.000/MonatFünf Mutationen Leoben, Bruck – Mürzzuschlag, Weiz, Hartberg – Fürstenfeld, Südoststeiermark.Grafik: Christian Wallner. Lektorat: Dr. Günter Murgg. Druck: Leykam Druck GmbH & Co KG, Graz/Austria

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