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Page 3: City News - Ausgabe 03 2013

City News März 2013 3

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Alexanderstr. 37, 26121 Oldenburg

ANZEIGENLEITUNG:

Arash Farahani

ANZEIGENBERATER:

Thomas Dopp (Red.)

REDAKTION:Johanne Uphoff

FOTOS:

Tobias Frick,

www.pixelio.de, www.shutterstock.com

PAPIER:Hansa-Papier

VERTRIEB:Eigenvertrieb

GESAMTHERSTELLUNG:Tanja Maschke-Sandmann,

Veronika Tegeler, Andreas Capelle,Laura Dopp, Niall Keogh (Auszubildender)

DRUCK: Girzig & Gottschalk GmbH, Bremen

REDAKTIONSANSCHRIFT:City News Oldenburg/Ammerland

Alexanderstr. 37 - 26121 Oldenburg

Telefon 04 41 / 2 17 15-0

Telefax 04 41 / 2 17 15-20

eMail: [email protected]

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Impressum Moin! Moin!

Endlich bekommen wir die Sonne

wieder zu Gesicht! Passend zum

meteorologischen Frühlingsan-

fang prognostizieren die Experten

der Republik einen Wetterum-

schwung mit lokalen Spitzenwer-

ten von bis zu 18ºC!

Damit einhergehend sind jetzt

wieder alle möglichen Botenstof-

fe unterwegs, die eine leichte

Euphorie bewirken. Für Euphorie

bei der holden Weiblichkeit sorgt

bestimmt auch unser Promiinter-

view. Wir baten keinen Geringe-

ren als Frauenschwarm Sky Du

Mont zum Gespräch.

Mit der frischen Frühlingsbrise in

der Nase macht jede Form, von

Bewegung plötzlich mehr Spaß

und die Unternehmungslust

steigt. Genau die richtige Zeit, das

Auto wieder öfter stehen zu las-

sen und den Drahtesel und sich

selbst aus der Winterstarre zu

befreien. Weitere Infos hierzu fin-

den Sie in dieser Ausgabe.

Und auch in diesem Jahr präsen-

tieren wir Ihnen die schönsten

und bedeuteten Laufveranstal-

tungen in der Region!

Relaxen lässt es sich dagegen wun-

derbar im Resort Baumgeflüster. In

Bad Zwischenahn lädt Insa Otteken

ein, die erwachende Natur mit allen

Sinnen zu genießen. Neuste Trends

für das heimische Grün erfahren Sie

auf dem nagelneuen Messehigh-

light „Oldenburger Gartentage“.

Und ebenso wie die Natur wieder

in den schönsten Farben erblüht,

gleicht auch City News einmal

mehr einem bunten Strauß voller

guter Themen & Ideen. Mit dem

vorliegenden Magazin erhalten

Sie deshalb die aktuellsten News

in Sachen Mode, Lifestyle, Sport,

Kultur und den neusten unterneh-

merischen Neuheiten.

Viel Spaß beim Lesen wünscht

Ihr City News Team

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4 City News März 2013

Liebeserklärung an die ChaosfamilieSky Du Mont liest am 14. März in der Astrid-Lindgren-Schule Edewecht

Foto: Manfred Esser

P R O M I N E N T

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City News März 2013 5

Sky du Mont ist einer der bekann-

testen Fernseh- und Filmschauspie-

ler in Deutschland. Der 66-Jährige

wirkte in über 100 Filmen und zahl-

reichen Fernsehserien mit. Doch Sky

du Mont ist viel mehr als ein erfolg-

reicher Schauspieler. Er ist Regisseur,

Autor und – nicht zuletzt – dreifa-

cher Vater. Beste Voraussetzungen

also für sein neuestes Buch. „Full

House“. Darin beschreibt er den All-

tag einer fünfköpfigen Familie, in

der es bekanntlich manchmal ein

bisschen chaotisch zugeht. Ge -

wohnt charmant ist es eine humor-

volle Liebeserklärung an alle „Cha-

osfamilien“ in Deutschland – und

an seine eigene im besonderen...

Lacher und viele „Aha-Mo mente“

sind also am 14. März in der Astrid-

Lindgren-Schule Edewecht garan-

tiert, wenn Sky Du Mont ab 20 Uhr

daraus liest.

CN:Sie sind selbst mehrfacher Vater.

Wie bewältigen Sie das eigene

Familienchaos?

Sky Du Mont: So wie alle anderen

auch. In meinem Buch gibt es einen

Satz, der heißt „Ich liebe meine Kin-

der über alles, besonders, wenn sie

eine Woche bei meinen Schwieger-

eltern sind“. Auch wenn ich dafür

manchmal angefeindet werde, sind

Kinder, wenn man mal ehrlich ist,

auch anstrengend. Warum soll man

das nicht sagen? Das hat mit Liebe

nichts zu tun.

CN: Was zeichnet einen „guten“

Vater Ihrer Meinung nach aus?

Sky Du Mont: Sehr viel Geduld, Ein-

fühlungsvermögen und ich glaube,

dass der Fehler vieler Eltern ist, dass

sie die Freunde ihrer Kinder sein

wollen. Das wollen aber Kinder

nicht. Eltern sollten sich zurückbe-

sinnen, dass sie ihre Kinder für das

Leben vorbereiten sollen.

CN: Wie würden Sie das Genre Ihres

neuen Buchs definieren – ist es mehr

Ratgeber oder Unterhaltungsliteratur?

Sky Du Mont: Es ist merkwürdig,

dass ich allgemein mit Ratgeberli-

teratur in Verbindung gebracht

werde. „Full House“ ist ein witziges

Buch über das Familienchaos, dass

jeder mit Kindern von sich selbst

kennt. Als Aufhänger dienen bei-

spielsweise witzige Anekdoten

unserer Freunde.

CN: Dient auch Ihre eigene Familie

als Inspirationsquelle?

Sky Du Mont: Ich bin selbst Vater drei-

er Kinder, von denen eines noch recht

klein und das älteste in der Pubertät

ist. Und meine „Probleme“ sind kein

Einzelfall, sondern auch die Probleme

von allen anderen Leuten mit Kin-

dern. Das fällt mir besonders wäh-

rend meiner Lesungen auf, wenn ich

das Publikum Frage, ob sie es anders

kennen und die meisten la chen, weil

es bei Ihnen genauso ist.

CN: Tragen Sie immer ein Aufnah-

megerät mit sich rum, um Ideen für

kommende Bücher festzuhalten?

Sky Du Mont:Nein. Ein Freund hat-

te das Problem, dass sein Kind nicht

einschlafen wollte. Also hat er es

regelmäßig ins Auto gesetzt und ist

ab auf die Autobahn. Und wie bei

vielen Kindern war es eingeschla-

fen. Das wäre so natürlich zu lang-

sam. Also habe ich eine fiktive

Geschichte darum entwickelt. Kurz-

um: ich habe Grundidee ausgebaut

und gestalterisch überhöht, damit

sie eine Pointe haben.

CN: Und in welchen Situationen

kommen Ihnen die besten Ideen?

Sky Du Mont: Ich habe ja schon sie-

ben Bücher geschrieben – darunter

drei Krimis. Ich überlege mir ein

interessantes ein Thema und fange

an mir Notizen dazu zu machen.

Und dann setze ich mich hin und

überlege mir einen Titel.

CN: Sie sind ein Mann mit vielen

Talenten. Was davon macht Ihnen

am meisten Spaß?

Sky Du Mont: Die Abwechslung an

sich gefällt mir. Aber meine große Lie-

be ist das Schreiben. Im Grund bin ich

gar nicht so ein Typ für die Öffentlich-

keit. Und ich schreibe ja schon sehr

lange, schon seit ich 20 bin.

CN: Und was darf Ihr Publikum in

Edewecht erwarten?

Sky Du Mont: Eine sehr lustige

Lesung. Auch für mich ist es immer

wieder ein ganz großes Vergnügen.

CN: Vielen Dank.

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P R O M I N E N T

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6 City News März 2013

Absteigen statt abstempeln!Aus Hauptpost am Bahnhof soll Hotel werden

1895 - Aufgrund des Anschlußes Oldenburgs an den Norddeut-

schen Bund 1867, verloren die oldenburgischen Posteinrichtungen

ihre Selbständigkeit und wurden Dienststellen der Norddeutschen

Reichspost.

1890 - Am 4. Dezember 1855 wurde das dritte staatliche Posthaus seiner

Bestimmung übergeben. Errichtet wurde dieser zweigeschossige Back-

steinbau "Auf dem Jordan" durch Hero Dietrich Hillerns, der auch das

Landgericht an der Elisabethstraße schuf. Fotos: www.alt-oldenburg.de

Foto: Tobias Frick

L ange Zeit gab es immer wie-

der Spekulationen um einen

Hotelbau am Bahnhof. Wie es

scheint, werden die Pläne jetzt

konkreter!

Die beiden Bremer Investoren

Anton Brinkhege (Hotelier) und

Thomas Stefes (Bauunterneh-

mer) haben zusammen bereits

mehrere denkmalgeschützte Ge -

bäude in Bremen saniert. Nun

wollen sie in Oldenburg aktiv

werden. Nachdem sie die ehema-

lige kaiserliche Oberpostdirekti-

on an der Mühlenstraße erwor-

ben haben, planen die beiden

Bremer nach eigener Aussage

dort ein neues Hotel oder ein

sogenanntes Boarding-House in

Eigenregie zu errichten. Allein,

der Betreiber fehlt noch!

Der gesamte Komplex, ein-

schließlich dem angrenzenden

Neubau, der weiter von der

Telekom genutzt wird, wird auf

25 Millionen bis 40 Millionen

Euro geschätzt. Konkrete Anga-

ben werden weder von Käufer-

noch Verkäuferseite genannt.

Nach ersten Planungen könnte

in dem rund 17.500 Quadratme-

ter großen Gebäudekomplex ein

Hotel im gehobenen Segment

mit etwa 50 bis 60 Zimmern ent-

stehen. Schließlich besteht in der

Huntemetropole gerade im Vier-

Sterne-Plus-Bereich in Oldenburg

Bedarf. Auch Oldenburgs Ober-

bürgermeister Gerd Schwandner

begrüßt die Idee, wünscht er sich

doch schon lange ein größeres

Angebot in dem Bereich.

Im Jahre 1855 wurde das Gebäu-

de als drittes staatliche Posthaus

seiner Bestimmung übergeben.

Erbaut wurde der zweigeschos-

sige Backsteinbau von Hero Diet-

rich Hillerns, der auch für das

Gebäude des Landgerichts an der

Elisabethstraße verantwortlich

war. Das erste Oldenburger Post-

amt befand sich am Damm, das

zweite war in einem Eckhaus an

der Ritterstraße untergebracht.

Letzteres wurde 1905 für eine

Million Goldmark von den Archi-

tekten Hake und von Reichen-

barg erbaut.

Die Oldenburgische Postverwal-

tung stand von 1851 bis 1867

unter der Leitung von Ober-

postdirektor Bödecker. 1867

wurde die Selbständigkeit der

Oldenburger Post aufgegeben

und sie wurde dem Norddeut-

schen Bund angeschlossen.

Damit wurden die Posteinrich-

tungen zu Dienststellen der

Norddeutschen Reichspost. Auf-

grund des immer stärker wer-

denden Raummangels er folgte

von 1900 bis 1902 der Bau neu-

er Räumlichkeiten.

Heinz Arndt

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City News März 2013 7

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Gestatten:Susanne HeinSusanne Hein ist bekennende

Liebhaberin der gepflegten Kaf-

feehauskultur! Seit fast einem Jahr

bietet sie mit ihrem KAFFEE HAM-

BURG in der Oldenburger Innen-

stadt selbst einen kleinen, aber fei-

nen Rückzugsort.

Hier verzichtet die Inhaberin be -

wusst auf laute Musik. Stimmen-

wirrwarr jedoch sowie das Klappern

von Tassen und Tellern liebt sie als

die typischen mit einem Café ver-

bundenen Geräusche.

Und so können Gäste bei den von

der österreichischen Kaffeehaus-

kultur inspirierten Kaffeespeziali-

täten und selbstgemachten Kuchen

im Ton in Ton gehaltenen „Shabby

Chic“ des Cafés wunderbar die See-

le baumeln lassen. Und weil selbst

Frühstück und ein kleiner Mittags-

tisch im Angebot sind, kann man je

nach Lust und Laune gerne auch

den ganzen Tag dort verbringen.

CN: Wie lange führen Sie das KAF-

FEE HAMBURG genau?

Susanne Hein: Seit dem 1. April

2012. Damit habe ich mir einen ech-

ten Lebenstraum erfüllt. Ich bin

bereits seit 27 Jahren in der Gastro-

nomie tätig und habe lange für den

Oldenburger Gastronomen Klaus

Meyer gearbeitet. So war ich zwölf

Jahre Betriebsleiterin in der ehema-

ligen „Brasserie“ sowie anschlie-

ßend im „Grand Cafe“ und habe

zuletzt gemeinsam mit ihm das

„Cupido“ eröffnet. Mein Traum

war es schon immer ein eigenes

Café zu eröffnen, um so all die Din-

ge, die mir wichtig sind, realisieren

zu können. Das habe ich nun

geschafft.

CN: Was macht das KAFFEE HAM-

BURG besonders?

Susanne Hein: Ich möchte, dass die

Gäste hier wirklich entspannen und

CN:Sie haben mir auch erzählt, dass

Sie ein großer Fan der österreichi-

schen Kaffeehauskultur sind…

Susanne Hein: Das stimmt. Ich merke,

dass unsere Gäste es mögen, wenn

man sich Zeit für sie nimmt und sich

auch ein wenig mit Ihnen unterhält.

Das haben die Österreicher, hier vor

allem die Wiener mit ihrem berühm-

ten „Wiener Schmäh“ perfektioniert.

Davon bin ich fasziniert und ich ver-

suche dies ein wenig zu übernehmen.

CN: was gehört für Sie persönlich

zu einem gelungenen Café-Besuch

dazu und was ist Ihr persönliches

Lieblingsgetränk?

Susanne Hein: Zuerst einmal die Qua-

lität sowie die gelungene Auswahl

der angebotenen Kaffeespezialitä-

ten. Mir persönlich gefallen keine

übergroßen Cafés mit der damit ver-

bundenen Hektik. Ich habe es lieber

etwas kleiner und privater. Dann trin-

ke ich am liebsten einen gut gemach-

ten Latte Macchiato. Dabei kann ich

am besten entspannen.

sich treffen können, ohne dass es laut

ist. Ich möchte, dass sich die Gäste

wie bei mir Zuhause fühlen. Dafür

versucht das gesamte Team auch im

größten Stress immer Ruhe, Gelas-

senheit und Souveränität auszustrah-

len. Auch das Interior ist bewusst im

ruhigen, gemütlichen „Shabby Chic“

ohne zu viel Farbe gehalten. Der

beste Beweis, dass ich damit richtig

liege, ist die Tatsache, dass hier alle

Generationen vertreten sind.

CN: Und was macht für Sie die Fas-

zination Gastronomie aus?

Susanne Hein: Ich bin gelernte

Steuerfachgehilfen, hatte aber

irgendwann keine Lust mehr auf

einen Bürojob. Meine Affinität zur

Gastronomie resultiert auch daraus,

dass ich damals schon Gastro-Betrie-

be betreut habe. Ich liebe Men-

schen und wollte auch immer mit

Menschen zusammenarbeiten. Und

als damals die „Brasserie“ eröffne-

te, habe ich mich einfach beworben

– und relativ schnell „Karriere“

gemacht.

G E S TAT T E N

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8 City News März 2013

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Defftig Ollnborger 53º9’N 8º13’0

Gröönkohl-Äten 201356. Defftig Ollnborger Gröönkohl-Äten am 25. Februar in Berlin

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City News März 2013 9

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200 Kilo Grünkohl, 60 Kilo Fleisch-pinkel, 95 Kilo Kasseler, 50 KiloKochmettwurst, 38 Kilo geräu-cherter Speck, ausreichend Bierund viel Prominenz waren die Zu -

taten für das bereits 56. „DefftigOllnborger Gröönkohl-Äten“ in Berlin.In Anwesenheit von 350 Gästen, kür-te das achtköpfige Kurfürsten-Kolle-gium unter Vorsitz des Bremer Staats-rats Hans-Henning Lühr (SPD) am 25.

Februar Bundesminister für Umwelt,Naturschutz und ReaktorsicherheitPeter Altmaier (CDU) zum neuen Kohl-könig. Er übernahm Zepter und Kö -nigskette von seinem AmtsvorgängerEU-Kommissar Günther Oettinger.Einer der ersten Gratulanten war Nie-dersachsens neuer MinisterpräsidentStephan Weil (SPD). Neben den zahl-reichen internationalen Gästen wieReverend Dr. Makhenkesi, Arnold Sto-

file (Botschafter der Republik Südafri-ka), Fanzhuang Meng (Gesandter Chi-nas) sowie Groningens BürgermeisterDr. Peter Rehwinkel waren auch Euro-pa- und Bundesvertreter Hans-PeterMayer (Mitglied des Europäischen Par-lamentes), BundesbildungsministerinJohanna Wanka, Gesundheitsministe-rin Cornelia Rundt, Wirtschaftsmini-ster Olaf Lies, LandwirtschaftsministerChristian Meyer, Landtagspräsident

Bernd Busemann und Generalin-spekteur der Bundeswehr, GeneralVolker Wieker anwesend. Grünkohl,Pinkel und Kochwurst, Speck undKasseler stammten wieder aus origi-nal Oldenburger Herstellung von derOldenburger Fleischerei Bartsch unddem „Bümmersteder Krug“. Als Ver-dauungsschnaps gab es den tradi-tionellen „Löffeltrunk“ aus dem Hau-se Hullmann.

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HCM seinen Stammsitz in der

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verfügt die Firma außerdem über

weitere Büroflächen und ein 400

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O b im privaten Bereich oder

im Arbeitsalltag – Computer

sind aus unserem modernen Alltag

nicht mehr wegzudenken. Die An -

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Page 12: City News - Ausgabe 03 2013

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Schimmeroth sich schon früh für

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Page 13: City News - Ausgabe 03 2013

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sind wieder Salonabende, ein

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le Aktivitäten mit Oldenburgs

guten Adressen ge plant. Übri-

gens: Die offizielle Ge -

burtstagsfeier des Salons findet

am 3. März um drei Uhr nach-

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im Oldenburger Schloss statt.

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City News März 2013 1 3

Page 14: City News - Ausgabe 03 2013

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Page 15: City News - Ausgabe 03 2013

City News März 2013 15

binieren, mit anderen Stilen zu

spielen und neu zu interpretie-

ren.“, erklärt die Autodidaktin

ihre Leidenschaft zu außerge-

wöhnlichen Schnitten und tollen

Stoffen. Der besondere Clou an

ihrer Kollektion ist es jedoch,

dass sowohl Frauen ohne als

auch mit Handicap die kommen-

den Trendteile tragen können.

Schon als Kind habe sie ihre Pup-

pen angezogen oder alte T-Shirts

in neue Stücke verwandelt. Den

Weg ins professionelle Modebu-

siness fand sie schließlich vor 13

Jahren – als sie als Darstellerin

bei einem Mittelaltermarkt ein

Kostüm brauchte. Und schon

zwei Jahre später veranstaltete

sie ihre ersten Modenschauen.

Seitdem führt der Weg steil nach

oben!

So präsentierte Vivien Schlüter

ihre Mode bereits in Moskau.

Und demnächst werden Teile

ihrer Kollektion in verschiedenen

Boutiquen in Paris zu haben sein.

Als Gründerin ist sie der kreative

Kopf hinter Klash Kouture – die

Ausführung übernimmt seit kur-

zem eine gelernten Schneidern.

„Als Autodidaktin und habe mir

die einzelnen Etappen meines

Werdeganges immer selbst aus-

gesucht und darauf hingearbei-

tet und mir damit meine Wei-

chen selbst gelegt“, erklärt

Vivien Schlüter stolz. Und auch

die nächsten Schritte können sich

Klash KoutureDas neue Trendlabel kommt aus Oldenburg!

Weitere Infos gibt es unter www.klashkouture.com

A ngefangen beim Sport,

über Architektur bis hin zu

Grünkohl – Oldenburg ist für vie-

les bekannt. Ein Stichwort, dass

definitiv nicht dazugehörte ist

„Mode“. Bis jetzt!

Denn eine Oldenburger Designe-

rin ist auf dem besten Weg das

zu ändern. Bereits seit einigen

Jahren ist die Modebranche

Vivien Schlüters Lebens- und

Schaffenswelt. Als Gründerin

und Inhaberin von Klash Kouture

kreiert sie Looks für selbstbe-

wusste Frauen!

Mal sexy, mal elegant, zeichnen

sich sämtliche Teile durch das

gewisse Etwas aus. „Ich liebe

Mode. Und ich liebe es zu kom-

sehen lassen: Eine eigene Her-

renkollektionen ist derzeit in

Arbeit – und selbst Mode für Tie-

re steht auf ihrer Liste.

Auf die Frage, wohin die Reise

noch gehen soll – lautet ihre Ant-

wort schlichtweg „nach ganz

oben“! „Mein Ziel ist es ganz

klar, Oldenburg nach Berlin, Paris

oder Mailand zu bringen. Ein

Auftritt bei der dortigen Fashion

Week ist mein ganz großer

Traum“.

Wir sind sicher: Den Namen soll-

ten sich fashion victims merken!

Und sich in der Wehdestraße 39

schon einmal die ersten Teile des

kommenden Trendlabels si -

chern…

L I F E S T Y L E

Page 16: City News - Ausgabe 03 2013

16 City News März 2013

Halt mich!

Für viele ist und bleibt der Flaschenöffner eines der wichtigsten Werk-

zeuge. Und zwar nicht nur bei der alljährlichen Vatertags-Tour! Natürlich

gibt es immer irgendeine Möglichkeit, den Kronkorken

von der Flasche zu bekommen, aber wenn

man einen Flaschenöffner zur Verfü-

gung hat, hat das doch irgendwie

Stil. Möglich macht es jetzt der

Road Popper. Der Metallbügel

wird an den hinteren Sattelstre-

ben angeschraubt und ist so

immer dabei. Der Road Popper

ist aus Edelstahl und es gibt ihn

in verschiedenen Farbvarianten.

Zu haben für 33,88 Euro (zzgl. Ver-

sand) auf www.shapeways.com.

Sicherheit und Coolness gehen Hand in Hand. Zumindest bei dem Fahr-

rad-LED Messenger. Damit können Texte mittels eines sogenannten VTP

(Virtuelles Text-Projektionsystems) in die Speichen des Fahrrads projiziert

werden. Entweder einfach auf einen von neun vorprogrammierten Texten

zurückzugreifen oder den Bike-Auftritt mit selbst verfassten Nachrichten

zum Event gestalten. Die Anwendungsmöglichkei-

ten sind schier unendlich, vom Flirt über den

witzigen Spruch bis hin zum politischen

Statement ist alles drin, was nicht länger

als 13 Zeichen ist. Der LED Messenger

wird mit einem Mag netsensor zusam-

men am Rad befestigt, dadurch wird

das Display sobald sich das Rad

schneller als mit 9 km/h dreht akti-

viert. Zu haben für 39,95 Euro (zzgl.

Versand) auf www.radbag.de.

Eine Haltevorrichtung ohne Halter! Geht nicht? Geht doch! Das

bikepad, sprich Anti-Rutsch Pad für's Fahrrad verspricht genau

das! Ausschließlich mit Hilfe eines Vakuums werden das Smartpho-

ne, Navi oder der Pulsmesser ohne Halterung am Fahrrad fest

gemacht. Möglich macht dies eine mit hoch-

moderner Nano-Technologie behan-

delte Oberfläche, die ein starkes

Vakuum erzeugt und das Gerät

wie durch Zauberhand festhält!

Einzige Voraussetzung: Das zu

be festigende Gerät muss eine

flache Rückseite haben, damit

der Vakuum-Effekt auch voll

zum tragen kommt! Zu haben

für 59,90 Euro (zzgl. Versand)

unter www.bikepad.net.

Geschmackvoll unterwegs…

Textsicher!

D er Frühling steht vor der

Tür! Für viele die richtige

Zeit, Putzlappen und Staubsau-

ger zu schwingen, um die Woh-

nung, das Auto oder Fahrrad

wieder auf Vordermann zu

bringen.

Ums Reinigen geht es auch

beim sogenannten Detox.

Der Begriff bedeutet über-

setzt „entgiften“ und ist nichts

weiter, als die innere Reinigung

von den Folgen schlechter Ernäh-

rung, von Schadstoffen, stressbe-

dingter Hormonvergiftung und

Umweltverschmutzung im Körper.

Auch zahlreiche Hollywood Beau -

ties wie Beyoncé Knowles, Jennifer

Garner, Anne Hathaway oder Gwy-

neth Paltrow schwören auf das

Fastenprogramm. Denn: Der inne-

re Frühjahrsputz soll für neue Ener-

gie, besseres Aussehen und die

eigene Wunschfigur sorgen.

Der moderne Alltag mit allen seinen

Versuchungen und Umweltgiften

bedeuten puren Stress für unseren

Körper. Experten raten deshalb min-

destens zweimal im Jahr eine große

„Aufräum-Aktion“, um den ange-

futterten „Son dermüll“ loszuwer-

den. Vorbeugend kann auch ein

Detox-Tag pro Woche einge-

legt werden. Denn selbst

für gut funktionierende

Organe sind ständig

Scho ki, Rotwein und Kaffee

die reinste Schwerstarbeit.

Wer detoxt, verzichtet

für eine Weile

komplett auf

Lebensmittel

wie Fleisch,

Kä se, Milch,

Weißmehl,

Süßigkeiten,

Alkohol, Kaf-

fee und schwar-

zen oder grünen Tee.

Echte Detox-Stars dagegen

sind Spargel, Ananas, Mango, Gur-

ke, Kartoffel, Artischocke und Ap -

fel.

Die Kur wird dabei in zwei Phasen

von je sieben Tagen unterteilt.

Währenddessen gibt es täglich

eine feste Mahlzeit zum Mittages-

sen – morgens und abends soll

man nur flüssige Nahrung, wie

etwa Smoothies oder Suppen, zu

sich nehmen. Ausreichend Bewe-

gung ist ebenfalls ein fester Be -

standteil. Bereits lockerer Sport

wie Walken oder Radfahren ma -

chen das Lymphsystem mobiler

und fördert das Detoxing.

Anschließend sollte der Körper nur

langsam wieder an die normale

Ernährung gewöhnen, da der

Magen in dieser Zeit erheblich

geschrumpft ist. Zudem ist eine

leichte und gesunde Ernährung

das beste Mittel, um dem lästigen

Jojo-Effekt zu entgehen.

Übrigens: Die Schönheitsindustrie

bietet zahllose „Detox“-Produkte,

wie etwa Shampoos, die den Kör-

per entgiften, klärendes Duschgel

und entschlackendes Mineralwas-

ser. Allerdings haben britische Ver-

braucherschützer etliche Detox-

Erzeugnisse wissenschaftlich unter

die Lupe genommen und

sie allesamt als „absolut

wirkungslos“

eingestuft.

DetoxingFrühjahrsputz für den Körper

L I F E S T Y L E

Page 17: City News - Ausgabe 03 2013

City News März 2013 17

von Armani Jeans. Hinzu kommt der

Einsatz hochwertiger Materialien,

der den langlebigen Charakter der

Designs stützt und zum Erfolg der

Mode beiträgt.

Ü brigens: Nach Sasha Pivovarova

ist Rihanna das aktuelle Kampa-

gnenmodel für das italienische Mo -

dehaus. Fotografiert wurde die Sän-

gerin von Steven Klein in New York,

inspiriert ist das Kampagnenbild von

klassischen Schwarz-Weiß-Filmen mit

zeitgenössischem Twist – sexy aber

sophisticated. Eben ganz Armani

Jenas!

Ab sofort führt das Modehaus Leffers

Armani Jeans für Damen im 1. Ober-

geschoss ihres Hauses in der Olden-

burger Innenstadt! Model Sabrina

setzt die Trendteile für die hauseige-

ne Kampagne ebenso gekonnt in

Szene wie die erfolgreiche Sängerin

aus Barbados! Hierfür möchte sich

Leffers ganz herzlich bedanken.

L I F E S T Y L E

O b Haute Couture oder lässiger

Casual Stil: Giorgio Armani be -

herrscht die komplette Klaviatur des

Mode-Geschäfts. Bereits 1974 grün-

dete der Italiener sein eigenes Mode-

label – und entwirft dessen verschie-

dene Linien seitdem ausschließlich

selbst.

Sportlichkeit, Lässigkeit und Sexy -

ness, vereint mit einem Hauch von

Luxus – diese Attribute beschreiben

am besten, was sich Armani Jeans zur

Aufgabe gemacht hat. Die Kollektio-

nen des italienischen Modemeister

schlagen gekonnt die Brücke zwi-

schen stilbewusst und sportlich-

leger. Trends von den Laufste-

gen und Modemetropolen

der Welt werden ebenso

aufgegriffen wie hausei-

gene Inspirationen. Und

so bestimmen Material-

mix, körperbetonte Schnit -

te sowie das unverwechsel-

bare AJ-Logo die It-Pieces

Armani JeansDer Hauch von Luxus – ab sofort bei Leffers

Page 18: City News - Ausgabe 03 2013

HERRENOUTFITJacke, 179,90 €, Pullover 139,90 €,Hemd 69,90 €, Hose 99,90 €, Schuhe 119,95 €, erhältlich im Marc O’ Polo MEN STORE, Haarenstr. 34, OL

MÄNNERSACHEJacke BENCH 64,95 €, T-Shirt SOLID 19,95 €,Jeans STAFF 119,95 €, Tasche 44,95 €,Schuhe JACK & JONES 49,95 €,erhältlich bei Leffers,Lange Str. 80, OL

HERRENOUTFITSakko Cinque 319,95 €, Hemd Aglini 189,95 €, Hose Masons 139,95 €, Schuhe Shoto aus echtem Elchleder 359,95 €,Gürtel THEMATA „swissmade“,aus gewaschenem Leder 219,95 €,

erhältlich bei die form herrenmode, Haarenstr. 33, OL

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aus Dänemark im OldenburgerKinderzimmer in den

Größen 98-134. Kleid 24,95 €, Unterkleid 24,95 €, Schal 14,95 €,

erhältlich im Oldenburger Kinderzimmer,

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L I F E S T Y L E

18 City News März 2013

MÄNNERSACHEJacke Leighton 169,95 €,

Rugby-Shirt Landon 99,95 €,Jeans Gilo denim 99,95 €,Schal Assal men 49,95 €,

erhältlich im Gaastra Shop, Haarenstr. 22, OL

Page 19: City News - Ausgabe 03 2013

FRAUENSACHEGAMP Jacke 399,95 €,

erhältlich bei die form damenmode,

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L I F E S T Y L E

City News März 2013 19

HERRENOUTFITCampus by Marc O’ Polo

Sweat-Sakko 99,90 €, T-Shirt 34,90 €, Cheeno 69,90 €, Gürtel 59,90 €, Schuhe 119,95 €,

Tasche 249,95 €, erhältlich im Marc O’ Polo MEN STORE,

Haarenstr. 34, OL

DAMENOUTFITJacke Nautical mile 229,95 €,

Sweatshirt Springbreak 99,95 €, Jeans Jadan slim denim 99,95 €, Schal Avanzare 29,95 €,

Niagara falls bag 49,95 €, erhältlich im Gaastra Shop, Haarenstr. 22, OL

FRAUENSACHEGAMP Parka 399,95 €,Tuch ROSSO FORTE149,95 €,erhältlich bei die form damenmode, Haarenstr. 32, OL

DAMENOUTFITJacke KHUJO 129,95 €, T-Shirt ELEVEN PARIS 39,95 €, Jeans MAISON SCOTCH 99,95 €, Loop-Schal SOLID 19,95 €,erhältlich bei Leffers,Lange Str. 80, OL

HERRENOUTFITJacke TEN-C Original Bantley Cabrio Stoff 859,95 €, Kapuzen Sweat Athletik Vintage149,95 €, Jeans Denham Japan Denim 369,95 €, Hemd etichetta 35 99,95 €,

Gürtel THEMATA 99,95 €, Canvas Schuhe Shoto, ledergefüttert, komplett gewaschen 429,95 €, erhältlich bei die form herrenmode, Haarenstr. 33, OL

Page 20: City News - Ausgabe 03 2013

20 City News März 2013

TA L K TA L K

W ie bereits in den vergange-

nen Jahren setzte das

Autohaus Rosier seine Tradition

fort und spendete den Erlös aus

der Tombola ihrer Weihnachtsfei-

er für einen guten Zweck. Dieses

Jahr fiel die Entscheidung auf die

Unterstützung der Flüchtlingskin-

der in Oldenburg, die übergangs-

weise auf dem Oldenburger Flie-

gerhorst in den alten Kasernen ein

zu Hause auf Zeit gefunden ha -

ben. Insgesamt beherbergt die

Stadt Oldenburg 42 Kinder von

Asylbewerbern, davon zwölf

Kleinkinder, sechs Kindergar-

tenkinder und 17 Schulkinder.

Weitere 50 Asylbewerber, dar-

unter sieben Kinder, sind im

ehemaligen Parkhotel an der

Cloppenburger Straße unterge-

bracht. Der Spendenbetrag von

2.300 Euro kommt der Fürsorge

der Kinder zugute und wird vor

allem in die Lern- und Sprachför-

derung, sowie in die Räumlich-

keiten dafür ge steckt. Geplant

sind unter anderem ein Spiel- und

Krabbelzimmer für Kleinkinder

und de ren Mütter, Fördermitteln wie

Bücher etc. für den Schu l unterricht

sowie Spiel-

zeug für den Kindergarten. „Wir

hoffen, dass diese Planung so

schnell wie möglich mit dieser

Spende realisiert werden kann,

damit die Kinder sich während

Große am Fliegerhorst in OldenburgAutohaus ROSIER spendet 2.300 Euro für Flüchtlingskinder

ihres Aufenthaltes in Oldenburg

wohl und willkommen fühlen,“ so

eine zufrieden Diplom-Sozialar-

beiterin Jutta Egbert, Leiterin der

Unterkunft.

Zeitreise in die „Goldenen Zwanziger“Ensemble Six begeistert 300 Zuhörer in der LzO-ZentraleÜber 300 Gäste er -lebten am 15. Fe -bruar einen mu -sikalischen Hochge-nuss in der Zentraleder Landessparkassezu Ol denburg (LzO).„Heute Abend gehtes mal nicht um Zah-len, Daten oder Fak-ten“, so Martin Gra-pentin, Vorsitzenderdes Vorstands derLzO. „Mit dem En -semble Six ist es der LzO wieder einmal gelungen, exzellente Musiker nach Olden-burg zu holen. Ob in der Semperoper Dresden, im Wiener Konzerthaus oder beiuns in Oldenburg – die fünf Sänger und ihr Pianist schaffen es immer wieder,mit viel Esprit und der Musik der 1920er und -30er Jahre ihr Publikum zu erobernund zu begeistern.“ In Erinnerung an die Comedian Harmonists entführte dasEnsemble Six die Zuhörer mit zahlreichen Schätzen aus ihrem umfangreichenmusikalischen Fundus. Als einzige Gruppe durften die Mitglieder in den Nachlassder Comedian Harmonists nehmen. Dabei haben sie auch Stücke entdeckt, diebisher noch nicht den Weg auf Tonträger gefunden haben. Einige von ihnenwaren anlässlich des LzO-Konzertes in originalen Arrangements zu hören.

Page 21: City News - Ausgabe 03 2013

City News März 2013 21

TA L K TA L K

Grünkohlsorten-Contest in der HuntemetropoleWelcher Kohl ist der Leckerste?Im Rahmen der Bachelorarbeit von Christoph Hahn wurden über zehn außergewöhnliche Sorten Grünkohl im BotanischenGarten der Universität Oldenburg gepflanzt. Einer hochkaratig besetzten Jury aus Wissenschaftlern, Politikern und Ernahrungs-experten wurden diese Mitte Februar im Rahmen eines Sorten-Contest aufgetischt. Die Aktion hatte durchaus einen ernstenHintergrund. Viele Samen kommerzieller Züchtungen keimen nur noch zur Hälfte. Negative Folgen sind beispielsweise eineÜberzüchtung. Prof. Dirk Albach, Universitat Oldenburg und Leiter des Botanischen Gartens erforscht, welcher Kohl unterbestimmten Standortbedingungen am besten gedeihen kann. Auch das Thema Vielfalt bei den Nutzpflanzensorten spielteine Rolle. Es gibt viele kommerzielle Züchtungen, deren Samen nur noch zurHälfte keimen. Negative Folgen sind beispielsweise eine Überzüchtung. Durchden Vortags von Prof. Dirk Albach, Leiter des Botanischen Gartens, erfuhren dieTeilnehmer Wissenswerte über den edlen Stammbaum des Grunkohls. Anschlie-

ßend durfte die hoch-karätig besetzte Juryaus zehn verschiedenenSorten die schmackhaf-teste wählen. Sorten-konig 2013 wurde„Buss Bunde“, auf-grund einer weichenTextur des Blattes,einem leicht lieblichenGeschmack, der den-noch sehr würzig war.Auch das Publikumdurfte probieren.

Über 1.700 Genießer schlemmenbeim Roulette-MenüDas Roulette-Menü im Bad Zwischenahner Restaurant „Graf Luckner“ hat in diesemJahr so viele Besucher wie noch nie angelockt. Stolze 1.704 Mal haben Gäste bisJanuar das Drei-Gang Menü ge schlemmt und dann den Preis mit dem Original Rou-lettekessel selbst bestimmt. „Wir sind selbst überrascht über den großen Erfolg.Nach 1.300 Menüs in 2012 hatten wir in diesem Jahr 1.500 angestrebt und dannsind wir förmlich über-rannt worden“, erklärtHotelier und GastronomHans-Georg Brinkmeyer.Die Chefköche BastianBittlingmaier und StefanKarger hatten für jedeWoche neue Menüs kre-iert. Beim Hauptgang gabes immer die Wahl zwi-schen Fleisch und Fisch.Der spannende Höhe-punkt des Menüs: Der Ein-satz der Roulettekugel.Das Glück legte den Preisdes Menüs für zwei Per-sonen fest – bei einer 0 im Kessel war das Essen sogar kostenlos. „Diese Null istauch ein paar Mal gefallen, aber auch bei höheren Zahlen war das Menü jedenEuro wert“, betont Brinkmeyer. Am letzten Tag bekam der Seehotel-Chef noch pro-minenten Besuch. NDR I Moderator Michael Thürnau persönlich drehte eine „neun“beim Roulette-Menü.

Shooting Star zu GastJan Kath am 7. März ab 19.30 Uhr im Einrichtungshaus Ullmann Am 7. März um 19.30 Uhr ist Jan Kath, seines Zeichens weltweit erfolgreicher „Shoo-ting Star“ der Teppichbranche, zu Gast im Einrichtungshaus Ullmann. Seine innova-tiven Kreationen faszinierten selbst Charlène und Albert von Monaco, die bei ihrerHochzeit über einen roten Teppich von Jan Kath liefen. Ebenfalls wird das BremerRathaus von einem seiner Teppiche geschmückt. An diesem Abend wird der Designerin gemütlicher Atmosphäre über seine Reisen, seine Kollektionen und Ideen berichten.Nehmen Sie teil an diesem Event und genießen Sie das Ambiente und die spannendenErlebnisse von Jan Kath. Auch für das leibliche Wohl der Gäste ist gesorgt. Um Anmel-dung unter [email protected] oder 0441/ 92345 wird gebeten.

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Page 22: City News - Ausgabe 03 2013

22 City News März 2013

TA L K TA L K

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Hochzeitswald VechtaDie Begriffe „Hochzeit“ und„Wald“ werden im Normalfall eherselten zusammen verwendet. Daskönnte sich aber bald ändern. DennBrautpaare oder Paare, die in die-sem Jahr heiraten oder ein Jubilä-um feiern, können sich ab sofortan der nächsten Baumpflanzaktionim Vechtaer Hochzeitswald betei-ligen. Diese findet am 9. Novemberstatt. Mit dieser Idee lässt die StadtVechta einen alten Brauch aus vergangener Zeit zeitgemäß wieder aufleben. Teil-nehmen können alle Paare, die in Vechta wohnen und heiraten bzw. geheiratethaben oder in Vechta wohnen und in einem anderen Ort heiraten bzw. geheiratethaben. Auch Jubilare, die ihren Wohnsitz in Vechta haben, können sich an derAktion beteiligen. Weitere Infos gibt es online unter www.vechta.de.

Foto:Krogmann

Sportliches networking mit Kugel!Wie aus einer kleinen Schnapsidee einezündende Idee wird, beweist die aktu-elle Aktion der Werbeagentur Frau Lön-ne & Herr Baak. Ihre Idee: Anstatt beitraditionellen Stehparty networking zubetreiben, können Werbeagenturen diekünftig auf innovative Weise beimfreundschaftlichen Kräftemessen imBowling verbinden. Mit Kriegstrommelnder Werbeagenturen ging es vor Kurzemins ins Gefecht, Die „Gegner“ waren„Herr Lönne & Frau Baak“ und „JB inter-

media“. Bei der Premiere galt es durch Bowlen die Kräfte und Teamfähigkeit zu messen undinteressante, neue Kooperationspartner kennenzulernen. In Zukunft soll eine neue Initiativestehen, bei dem alle Agenturen angesprochen werden und eine Art Meisterschaft entsteht.

Tovar Raumplanung Frische Ideen – Liebe zum Detail – höchste Kompetenz!

Frische Ideen – nicht nur zum Frühjahr – bringt ab sofort Tovar Raumplanung in die eigenenvier Wände. Seit Ende 2012 finden Kunden das Büro in der Donnerschweerstraße 37, inOldenburg. Inhaber Ludger Tovar und seine Frau Susanne übernehmen mit viel Kreativität,Kompetenz und Leidenschaft zum Beruf sowohl die Planung als auch die Umsetzung indi-

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Page 23: City News - Ausgabe 03 2013

Schnee und Glatteis befinden sich aufdem Rückzug – bleiben dem Autofahrernoch die Schlaglöcher. In den Straßen-belag dringt Wasser ein und dehnt sichbei Frost aus. Es sprengt die Fahrbahn-decke und es tun sich Schlaglöcher auf,die teilweise mehr als 10cm tief sind.Bei der Fahrt in so ein Schlagloch sindbesonders die Stoßdämpfer und Ach-sen, sowie alle Teile des Fahrgestellsbetroffen. Aber auch die teure Alufelgeoder der Auspufftopf ist in Gefahr. Trotzdes Handlungsbedarfs vermisst manvielerorts ein Tätigwerden der öffent-lichen Hand – die Kassen sind leer. Wer

aber haftet, wenn ein Schaden auf-grund nicht gefüllter Schlaglöcher ent-steht?Generell ist der Schadensersatzpflichtigeder Baulastträger. Für die Fernstraßen, Lan-des- und Staatsstraßen sind generell dieLänder zuständig. Für die Kreisstraßen sinddie Landkreise und für die Gemeindestra-ßen die jeweiligen Gemeinden Straßenbau -lastträger und daher verantwortlich. Siehaben eine Verkehrssicherungspflicht. EinVerstoß gegen diese Pflicht führt zur Haf-tung nach § 823 Abs. I BGB. Der Baulast-träger ist verpflichtet, den Verkehrsteilneh-mer vor Gefahren zu schützen, die sich ausder Beschaffenheit der Straße ergeben undnicht offensichtlich sind. Wo es, zum Beispielwegen kalter Witterung, nicht möglich ist,die Gefahr kurzfristig zu beseitigen, musszumindest vor ihr gewarnt werden.

Der Umfang der Verkehrssicherungspflichtergibt sich vor allem aus der Art und Häu-figkeit der Benutzung der Straße und ihrerVerkehrsbedeutung. Sicherlich muss manalso auf Feldwegen oder anderen wenigoder garnicht befestigten Strecken mit Une-benheiten der Fahrbahn rechnen – sie sindoffensichtlich. Dagegen hat das OLG Mün-chen (Urteil vom 22. Juli 2010 - 1 U1710/10) einem Fahrradfahrer Schadens-ersatz zugesprochen, der durch ein unge-wöhnlich großes und tiefes Schlagloch aufeiner in der Innenstadt gelegenen und starkbefahrenen Straße gestürzt ist. Das Gerichthat den Straßenbaulastträger in der Pflichtgesehen, da das Schlagloch zwar proviso-risch gefüllt worden, aber später wiederaufgebrochen ist. Nach Ansicht des Gerich-tes hätte wegen der Gefährlichkeit diesesLoches eine häufige Kontrolle stattfinden

müssen – der Radfahrer musste jedenfallsan dieser Stelle nicht mit einem Schlaglochdiesen Ausmaßes rechnen. Im Fall der Auto-bahn A 42 ist das Landgericht Bochum(Urteil vom 24.07.2009 - 5 O 182/08) sogarvon einer täglichen Kontrollpflicht ausge-gangen.Doch auch den Autofahrer treffen Pflichten,einen Schaden an seinem Fahrzeug selbstzu vermeiden. § 3 Abs. I Straßenverkehrs-ordnung (StVO) verpflichtet den Autofahrerso zu fahren, dass er sich jederzeit auf Fahr-bahnhindernisse einstellen und reagierenkann (das sogenannte Sichtfahrgebot). Ver-stößt er gegen diese Pflicht, muss er sichein Mitverschulden anrechnen lassen.Der Baulastträger haftet also nicht für jedenSchaden. Insbesondere wenn der Autofah-rer wegen der sonstigen Fahrbahnbeschaf-fenheit, aber auch wegen der vielen Berich-te in Zeitungen und im Fernsehen, mit demvermehrten Vorkommen von Schlaglöchernrechnen musste oder unangepasst gefah-ren ist, muss er sich seinen Mitverschul-densanteil bei der Haftung anrechnen las-sen.

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Nach dem Frost– wer haftet für Schlaglöcher?

Anz

eige

Rechtsanwalt Sebastian Schlüterbearbeitet in der Kanzlei Wandscher & Partner die Bereiche Verkehrs- und

Ordnungswidrigkeitenrecht, Wirtschafts-sowie Wirtschaftsstrafrecht.

City News März 2013 23

D as historisch niedrige Zinsniveau

hat die Kunden der Landesspar-

kasse zu Oldenburg (LzO) veranlasst,

vermehrt Sachwerte zu erwerben

oder sich langgehegte Konsumwün-

sche zu erfüllen, anstatt ihre Einlagen

weiter zu erhöhen, so deren Vor-

standsvorsitzender Martin Grapentin

während der Vorlage der Jahresbilanz

für 2012. Viele tilgten zudem vorzeitig

ihre laufenden Kredite. Die Einlagen

von Kunden reduzierten sich um 140

Millionen Euro auf 6,05 Milliarden

Euro (Vorjahr: +2,7 % auf 6,19 Mrd.

Euro).

Dennoch zeigt sich die LzO durchaus

zufrieden. „In einem Jahr mit schwie-

rigen Marktbedingungen konnten

wir unseren Jahresüberschuss stabil

halten und unsere Eigenkapitalbasis

weiter stärken. Mit Blick auf die künf-

tig höheren regulatorischen Anfor-

derungen des Gesetzgebers ist dies

auch weiter das Gebot der Stunde,“

betont Grapentin. Im Ergebnis ist die

Bilanzsumme um gut 1,4 % auf 8,13

Milliarden Euro gesunken (Vorjahr: +

4,4 % auf 8,25 Mrd. Euro).

Das Kredit- und Darlehensgeschäft der

LzO wuchs für Firmenkunden um rund

2 %, für Privatpersonen um rund 0,6 %.

Es ist seit 2004 mit 30 % wesentlich

stärker gestiegen als bei den anderen

niedersächsischen Sparkassen. Kredit-

vergaben in Zusammenhang mit För-

derbanken KfW, NBank und Landwirt-

schaftliche Rentenbank betrugen ins-

gesamt über 190 Millionen Euro.

Gezielt reduziert wurden überregio-

nale Beteiligungen. Um dieses enorme

Wachstum abzufedern, seien mode-

rate Steigerungsraten in Planung.

Bei den Einlagen (30 %) liegt der Trend

bei der LzO deutlich höher als bei

anderen Sparkassen. Starken Zuwachs

erfuhr das Immobilien-Vermittlungs-

geschäft. Der Wert der vermittelten

Objekte ist hier um 14,5 Millionen

Euro oder 22 % auf 80,4 Millionen

Euro gestiegen. Undmit 9.235 vermit-

telten Neuverträge erhielten Bauspar-

verträge einen deutlichen Aufwind.

Unverändert fortgesetzt hat die LzO

ihr umfangreiches regionales Enga-

gement. Insgesamt förderte das Kre-

Sachwerte überaus populär!LzO mit Geschäftsverlauf in 2012 zufrieden

ditinstitut 928 Projekte. Bei den per-

sonalorientierten LzO-Projekten hob

Grapentin die Leitung von Filialen

(Rastede/Lohne) durch einige der 173

Auszubildenden für eine Woche her-

vor. Die LzO hat rund 1.680 Mitarbei-

ter. 33 Stellen, darunter 25 in Vollzeit

seien 2012 hinzugekommen. Zudem

werden derzeit sechs Filialen ausge-

baut. Besondere städtebauliche Be -

deutung hat dabei Jever.

K A L E I D O S K O P

Page 24: City News - Ausgabe 03 2013

wechsel auf den ersten flüchti-

gen Blick fast übersehen. Denn

die Statur des neuen Modells ist

sogar auf 4,99 Meter Länge und

1,98 Meter Breite angewachsen.

Die Frage nach dem eigentlichen

Fortschritt lässt sich in einer ein-

fachen Gewichtsangabe

ausdrück en: 350 Kilogramm. So

viel hat das neue SUV zum Vor-

gänger abgespeckt. Möglich

macht dies eine komplett neu

konstruierte Karosserie aus Alu-

minium, ein optimierter

Antriebsstrang so wie leichtere

Außenbleche.

Trotz der gewaltigen 20-Zoll-Rä -

der scheint der neue Range über

Unebenheiten hinwegzuschwe-

ben. So geschmeidig ging es in

einem englischen Geländewa-

gen noch nie zu. Und auch nicht

so ruhig. Windgeräusche? Kaum.

Fahrwerkspoltern? Nein. Passa-

giere können sich selbst bei

hohen Geschwindigkeiten im

Flüsterton unterhalten.

U nser Fazit: Der Range Rover

MY 2013 legt an genau den

Details zu, bei denen der Vor-

gänger Defizite hatte: er wird

leichter, flinker, sparsamer. Mit

der neuen Sportlichkeit hat zwar

der erlesene Federungskomfort

etwas zurückstecken müssen,

doch für sich betrachtet ist der

neue Range Rover nach wie vor

eine der komfortabelsten Fort-

bewegungsmöglichkeiten über-

haupt. Land Rover vergleicht ihn

nicht von ungefähr mit Luxusli-

mousinen statt mit SUV. Das

passt. Und das Beste: Die über-

ragende Geländetauglichkeit

hat er sich dennoch bewahrt.

© Bilder: Arash Farahani

D as Autohaus Rosskamp in

Sande ist der Spezialist im

Offroad-Bereich. Bereits seit 25

Jahren ist das Unternehmen der

Vertriebs- und Servicepartner

der Marken Jeep®, Lancia, Land

Rover und Range Rover. Dane-

ben verfügt das Autohaus über

Erfahrung in den Offroad-Berei-

chen „Um bau, Veredelung, Tu -

ning und Performance“ und ist

im Weser-Ems Gebiet damit die

Nummer Eins für Fahrspaß auch

abseits befestigter Straßen. Ab

sofort bietet das Autohaus Ross-

kamp auch den neuen Range

Rover MY 2013 an. City News

wagte den Drive Check!

Zehn Jahre lang hielt der Range

Rover die Fahne des ultimativen

Offroaders hoch. Nun wurde er

aus eigenem Stall – vom aktuel-

len Range Rover geschlagen.

Dabei könnte man den Modell-

Autohaus Rosskamp GmbH · Weserstraße 18 · 26452 Sande · Tel.: 0 44 22 / 99 15 46 · Fax: 0 44 22 / 99 15 48E-Mail: [email protected] · Internet: www.autohaus-rosskamp.de

THE ALL-NEW RANGE ROVER

„Eleganz in Vollendung“

C I T Y N EWS D R I V E - C H E C K

24 City News März 2013

Page 25: City News - Ausgabe 03 2013

City News März 2013 25

präsentiert sich vielfältig wie noch nie!

Jaguar XF

Der seit Ende letzten Jahres erhält-

liche Jaguar XF Sportbrake über-

nimmt die Kernwerte der coupéar-

tig geformten XF Limousine - wie

modernen britischen Luxus, kraft-

volle Eleganz und ein dynamisches

Fahrerlebnis - und erweitert sie um

Praktikabilität und Vielseitigkeit.

Das Kombi-Modell weicht erst ab

der B-Säule von der Limousine ab.

Es verbindet das Jaguar-typische

Design mit innovativer Technik, fle-

xiblem Raumangebot und einem

Stauraumvolumen von bis zu 1.675

Liter. Eine Luftfederung an der Hin-

terachse sichert auch bei voller Bela-

dung hohe Fahrdynamik. Die Hek-

ktür besitzt eine Zuziehautomatik;

Parallel dazu nahmen die CO2-Emis-

sionen von 149 auf 135 g/km ab.

Diese Werte machen den XF 2.2 D

zum ökonomischsten Jaguar aller

Zeiten.

In allen Fällen gelangt die Kraft der

Triebwerke über eine Achtstufen-

Wandlerautomatik von ZF auf die

Hinterachse. Schaltwippen am

Lenkrad erlauben auf Wunsch das

manuelle Wechseln der Gänge

Neben dem großzügigen Rauman-

gebot und der hohen aktiven und

passiven Sicherheit besticht der XF

im Interieur durch hochwertige,

handgefertigte Materialien, moder-

ne Instrumente und eine phosphor-

blaue Innenraumbeleuchtung.

Zwei Karosserieaufbauten, fünf

Motorvarianten und optionaler

Allradantrieb - nie zuvor präsentierte

sich die Jaguar XF-Palette so breit

aufgestellt wie zum Modelljahr

2013.

Neben den beiden 3,0 Liter V6-Die-

selmotoren ragt der 2,2 Liter Vier-

zylinder-Turbodiesel mit 147 kW

(200 PS) heraus. Bei einem unver-

änderten Maximaldrehmoment von

450 Nm leistet der Selbstzünder 147

kW (200 PS) bei 3.500/min. Dank

eines Feintunings des Motorma-

nagements konnte Jaguar zugleich

den Durchschnittsverbrauch von 5,4

auf 5,1 Liter/100 km reduzieren.

auf Wunsch ist auch eine elektrische

Öffnungs- und Schließfunktion

erhältlich.

Die Jaguar XF – Modelle verfügen

über eine umfangreiche Serienaus-

stattung.

Attraktive Leasing – und Finanzie-

rungskonditionen ermöglichen zur-

zeit einen besonders günstigen Ein-

stieg in die Premiumklasse. Weitere

Informationen erfahren Sie in der

Autogalerie Schlickel.

HOW ALIVE ARE YOU?

KRAFT UND DESIGNIN NEUER DIMENSION. JAGUAR XF

SPORTBRAKEAB MTL.

inkl. 3 Jahre Garantieohne Kilometerbegrenzung

Der neue Jaguar XF Sportbrake kombiniert die sportliche Agilität und den stilvollen Komfortder preisgekrönten Jaguar XF Limousine – mit noch mehr Raum und Flexibilität.

• Elektronisches 8-Gang-Automatikgetriebe mit Jaguar Sequential Shift™• Breite Motorenpalette mit „Intelligent Stop/Start-System“ für gesteigerte Kraftstoffeffizienz• Ladevolumen bis zu 1.675 Liter (Jaguar XF Sportbrake)

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* Jaguar XF Sportbrake 2.2 L Diesel: Barpreis 48.550,– €, mtl. Leasingrate 333,– €, Leasingsonderzahlung 9.900,– €, Laufzeit 36 Monate,Gesamtlaufleistung 45.000 km. Ein Leasingangebot, vermittelt für die Jaguar Bank, eine Zweigniederlassung der FGA Bank Germany GmbH,Salzstraße 138, 74076 Heilbronn. Jaguar XF Sportbrake 2.2 L Diesel 200PS (147kW): Kraftstoffverbrauch in l/100 km: 6,1 (innerorts); 4,5 (außerorts);5,1 (komb.); CO2-Emission in g/km 135 (komb.); CO2-Effizienzklasse: A. Modellreihe XF, XJ, XK: Kraftstoffverbrauch in l/100 km: 12,3–5,1 (komb.);CO2-Emission in g/km: 292–135 (komb.); CO2-Effizienzklasse: G–A; RL 80/1268/EWG. Abbildung zeigt Sonderausstattung.

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A u t o f o c u s

Page 26: City News - Ausgabe 03 2013

26 City News März 2013

L A U F K A L E N D E R

Laufkalender 2013für Oldenburg und umzu

+ Lauferlebnisse

März - Mai Juni - August

10.03.2013

VfL Oldenburg Straßenlauf • www.vfl-oldenburg-la.de

10.03.2013

Celler Wasa Lauf • www.celler-wasa-lauf.de

24.03.2013

Lohner Marathon • www.waldschleicher.de

13.04.2013

10. OLB Citylauf Norden • www.citylauf-norden.de

14.04.2013

famila Lauf • www.einkaufsland.de

21.04.2013

Rasteder Straßenlauf • www.lauftreff-rastede.de

21.04.2013

Schortenser Straßenlauf • www.hfc-la.de

28.04.2013

Lauf um die Thülsfelder Talsperre • www.volkslauf-talsperre.de

01.05.2013

1. Mai Volkslauf Gristede • www.ssv-gristede.de

06.05.2013

Lauf um das Zwischenahner Meer • www.lauftreff.de

25.05.2013

Großenkneter ZehnMeilenLauf • www.zehnmeilenlauf.de

01.06.2013

Emder Matjeslauf • www.emder-lg.de

02.06.2013

Everstener Brunnenlauf • www.brunnenlauf.de

08.06.2013

Wildeshauser Abendlauf • www.lauf-team.de

15. und 16.06.2013

Gorch Fock Marathon • www.gorch-fock-marathon.de

16.06.2013

Sommerlauf Wardenburg • www.wardenburger-sommerlauf.de

21.06.2013

RVB-Lauf Wiesmoor • www.rvb-mittsommernachtslauf.de

24.06.2013

Nordenhamer LzO City-Weserlauf • www.city-weserlauf.de

29.06.2013

Remmers Hasetal Marathon • www.hasetal-marathon.de

20.07.2013

Friesencross Schillig • www.mtv-hohenkirchen.de

17.08.2013

Internationaler Schortenser Jever Fun Lauf • www.jever-fun-lauf.de

23.08.2013

Barßeler Hafenfestlauf • www.hafenfestlauf.de

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Holen Sie sich den kostenlosen, aktuellen NLV-Laufkalender 2013 für Oldenburg & Umgebung bei uns heraus!

Page 27: City News - Ausgabe 03 2013

City News März 2013 27

L A U F K A L E N D E R

September - Oktober

06.09.2013

Dangaster Deichlauf • www.varelertb.de

07.09.2013

Airborne-Fit-Run • www.airborne-fit-run.de

14.09.2013

Garreler Freimarktslauf • www.freimarktslauf.de

28.09.2013

Cloppenburger Citylauf • www.laufmanager.net

29.09.2013

Präventionslauf Wilhelmshaven • www.vkp-whv.de

03.10.2013

Herbstlauf • www.ofen-la.de

27.10.2013

Oldenburg Marathon • www.oldenburg-marathon.de

Lauferlebnisse

21.04.2013

Haspa Marathon • www.marathon-hamburg.de

28.04.2013

Düsseldorf • www.metrogroup-marathon.de

15. bis 22.06.2013

Nordseelauf • www.nordseelauf.de

25.08.2013

Viertelmarathon Kreuzberg • www.tib1848ev.de

29.09.2013

BMW Berlin Marathon • www.bmw-berlin-marathon.com

06.10.2013

swb Marathon • www.swb-marathon.de

13.10.2013

Köln Marathon • www.koeln-marathon.de

03.11.2013

New York Marathon • www.ingnycmarathon.org

*(alle Angaben ohne Gewähr)

Mein persönliches Lauftagebuch

Datum Ort Beginn

Page 28: City News - Ausgabe 03 2013

28 City News März 2013

L AU F E N

Auf die Plätze, fertig, los heißt es

am Sonntag den 14. April 2013 in

Oldenburg. Das famila Einkaufs-

land Wechloy lädt kleine und gro-

ße Joggingfans zum famila Lauf

ein. Halbmarathon, 10 km Aus-

dauer-Lauf, 5 km Kurzstrecke und

zu Kids-Runden – die Strecke ist

frei wählbar. Auch Rollstuhlfahrer

und Nordic-Walker können teil-

nehmen. Anmeldung bis zum 01.

April 2013 unter www.einkaufs-

land.de.

6. famila Lauf am 14. April 2013beim famila Einkaufsland Wechloy

Oldenburgstartet durch!

Nach den trägen Wintermonatenist Bewegung gefragt – da ist der6. famila Lauf am 14. April na -tü� rlich Pflicht für alle Laufbegei-sterten! Das bestätigt auch die Teil-nahme von ü� ber 1.500 Läufernbeim famila Lauf im letzten Jahr.Das sportliche Ereignis startet indiesem Jahr ab 10.00 Uhr mit derMini- bzw. Junior-Meile von 1.200bzw. 2.400 Meter Länge. In dreiLauf-Kategorien folgen die Er -wachsenen ab 11.00 Uhr im 15-Minutentakt. Ein professionellesAufwärmtraining verspricht einenguten Start, zwischendurch erfri-schen Getränke und Obst und imZiel lockern Massagen mü�de Läu-fermuskeln. Dusch- und Umklei-demöglichkeiten sind nah. DasStartgeld beträgt drei bis zwölfEuro je nach Kategorie. Auch der

Spaß bleibt nicht auf der Strecke: Einlebendiges Rahmenprogramm mitMusik, Hü� pfburgen und mehrunterhält Jung und Alt. WeitereHöhepunkte sind die Siegereh-run gen der kleinen und großenSportsfreunde um ca. 11.30 bzw.13.30 Uhr. Wer teilnimmt, kannnur gewinnen, denn neben derkörperlichen Fitness bekommendie ersten 1.300 angemeldetenFinisher ab dem 5 km-Lauf einhochwertiges Funktions-T-Shirt.

Fü� r die Teilnehmer an den Kids-Run-

den gibt es eine Fitnessbox. Seit

sechs Jahren ist der famila Lauf ein

Erlebnis fü� r alle Teilnehmer so wie

für die vielen Zuschauer, die die Läu-

fer rund um das famila Einkaufsland

Wechloy begeistert an feuern. Das

Veranstaltungsgelände ist hervorra-

gend zu erreichen und bietet zahl-

reiche Parkmöglichkeiten in direkter

Nähe. Die Laufstrecken ab 5 km sind

amtlich vermessen und als geneh-

migter Volks- und Straßenlauf

bestenlistenreif.

Mehr Informationenund Starterlisten siehewww.einkaufsland.de.

OLDENBURG STARTET DURCH!

Für jeden die richtige Strecke:

• famila-Halbmarathon • 10 km Ausdauer-Lauf • 5 km Kurzstrecken-Läufe: - Fitness-Lauf - Rollstuhlfahrer - (Nordic-) Walker

• Kids-Runden - Mini-Meile (1.200 m) - Junior-Meile (2.400 m)

Am 14.04.2013 ab 10 Uhr rund ums Einkaufsland

Information & Anmeldung

www.einkaufsland.de

und an der Centerinformation

vom famila Einkaufsland Wechloy

Anmeldeschluss: 01.04.2013

Ein ganzes Land für mich. So mag ich das!

OLDENBURG 22001133

6666

Page 29: City News - Ausgabe 03 2013

City News März 2013 29

Sandkruger Schleife 06.01.2013Schortenser Straßenlauf 21.04.2013Großenkneter ZehnMeilenLauf 25.05.2013Wardenburger Sommerlauf 16.06.2013Remmers-Hasetal-Marathon29.06.2013 Friesencross20.07.2013Barßeler Hafenfestlauf 23.08.2013 Oldenburg Marathon 27.10.2013

www.oeffentlicheoldenburg.de

Der Nordwesten hat einen Lauf!

Durchstarten beider Lauf-Serie 2013.

Auch 2013 läuft der Nordwesten wieder zur Höchstform auf: bei der Lauf-Serie der Öffentlichen. Die Strecken reichen von 5 km bis zum Marathon. Mehr Infos unter www.oeffentliche-lauf-serie.de. Klicken Sie doch mal rein! Nähe ist die beste Versicherung.

Barßeler Hafenfestlauf

Oldenburg Marathon

Barßeler Hafenfestlauf

M ehr als 6.500 Teilnehmer gin-

gen im vergangenen Jahr bei

mindestens einer von insgesamt

acht Laufveranstaltungen zur Lauf-

Serie der Öffentlichen Versicherun-

gen Ol denburg an den Start! Dieser

Erfolg soll weiterhin fortgesetzt

werden. Mit dem Ziel, dass das

Oldenburger Land 2013 wieder zur

Höchstform aufläuft. Auch dieses

Jahr umfasst die Lauf-Serie der

Öffentlichen wieder acht Veranstal-

tungen, die über das ganze Jahr ver-

teilt in der Region stattfinden.

Als nächstes auf dem Kalender

steht der Schortenser Straßenlauf

am 21. April – den krönenden

Abschluss bildet der Oldenburg

Marathon am 27. Oktober. Dabei

reichen die Strecken von fünf Kilo-

metern bis hin zum Marathon. Hier

können sowohl Anfänger als auch

Spitzensportler zeigen, was in

ihnen steckt. Als Ansporn erhalten

Sportler, die an mindestens fünf

der acht wertungsrelevanten Läu-

fen teilgenommen haben, beim

Oldenburg Marathon ein hoch-

wertiges Funktions-Shirt sowie

eine Erinnerungs-Medaille. Alle

Läufer werden deshalb gebeten,

bei der Anmeldung ihre Kleider-

größe anzugeben. Au ßerdem wer-

den Läuferinnen und Läufer, die

ÖFFENTLICHE Lauf-Serie 2013Das Oldenburger Land läuft erneut zur Höchstform auf!

an sieben Veranstaltungen teilge-

nommen haben, besonders ge -

ehrt. Also, starten Sie durch!

Weitere Infos gibt es online unter

www.oeffentliche-lauf-serie.de.

L A U F E N

Page 30: City News - Ausgabe 03 2013

Ein ganzes Hausvoller Braut- & Festmode.

Wir freuen uns auf Sie!

Ihr Glück liegt unsam Herzen.

Der einzige

PronoviasPremiumStore

zwischen Bremen

und Münster.

Page 31: City News - Ausgabe 03 2013

Exklusivität inAuswahl und Beratung.

Page 32: City News - Ausgabe 03 2013

32 City News März 2013

B ald ist es soweit – zusammen

mit dem Frühling steigen die

Temperaturen. Für viele Grund

genug, das Auto wieder öfter

stehen zu lassen und sich auf den

Drahtesel zu schwingen. Radfah-

ren boomt in Deutschland und

besonders in der Huntemetropo-

le. So gibt es in Oldenburg tat-

sächlich mehr Fahrräder als Ein-

wohner. Egal ob jung oder alt,

klein oder groß, alle treten in die

Pedale. Laut einer aktuellen

Befragung des Verkehrsamtes

nutzen 42,7 Prozent regelmäßig

das Rad um von A nach B zu kom-

men.

Gut so, sagt auch die Weltge-

sundheitsorganisation (WHO).

Denn wer regelmäßig Fahrrad

fährt, stärkt Herz und Kreislauf

und reduziert das Risiko für

Krankheiten und Beschwerden

wie Übergewicht, Osteoporose,

Rückenschmerzen und sogar

Krebs. Ebenso wird die Psyche

positiv beeinflusst. Dabei reicht

meist täglich schon eine halbe

Stunde Radeln zur Stärkung von

Körper und Seele. Ob morgens

zur Arbeit oder zum Ausflug ins

Grüne spielt dabei keine Rolle.

Allein, nach den frostigen Win-

terwochen stehen die meisten

Fahrräder noch mit rostiger Ket-

te und platten Reifen winterstarr

im Keller. Der Fahrrad-Frühjahrs-

putz ist also angesagt! Aber bitte

nicht mit dem Hochdruckreini-

ger. Sie pressen Wasser in die

Fahrradlager und machen ihnen

dadurch den Garaus. Stattdessen

sollten Rad-Besitzer den Rahmen

und alle Anbauteile mit Fahrrad-

reiniger einsprühen, kurz einwir-

ken lassen und mit einem

Schwamm den Dreck abwischen.

Anschließend mit einem feine-

ren Putzzeug, etwa einer alten

Zahnbürste, Gangschaltung,

Bremsen von ihren Belägen

befreien. Schließlich das ganze

Rad trocknen lassen, Wasserrän-

der mit einem sauberen Lappen

wegpolieren – fertig! Und damit

man schnell in die Pedale treten

kann und nicht mit einem Platten

auf der Stelle kleben bleibt, sollte

mittels der Daumenprobe der

Luftdruck gemessen werden.

Lässt sich der Reifen mehr als

einen Zentimeter eindrücken,

braucht er Frischluft. Besondere

Fürsorge benötigt auch die Ket-

te, aber: Eine gründliche Wäsche

mit Fettlöser ist nur bei extrem

verschmutzten Ketten nötig. In

der Regel genügt es, die Kette

durch einen Lumpen laufen zu

lassen, um den groben Schmutz

abzustreifen. Dann je einen Trop-

fen Kettenöl auf jedes Glied auf-

tragen, einige Male den Antrieb

im Leerlauf drehen und schließ-

lich das überflüssige Öl mit

einem Lappen abwischen. Glei-

ches gilt für alle beweglichen Tei-

le. Also auch auf die Drehpunkte

der Schaltung, der Pedale sowie

auf die Schalt- und Bremszüge

einen Spritzer kriechfähiges

Schmiermittel geben. Und damit

die erste Fahrt nicht im Kranken-

haus landet, sollten die Bremsen

in jedem fall gründlich gecheckt

werden. Ist beispielsweise das

Gummi soweit abgerubbelt, dass

die Rillen nicht mehr zu sehen

sind, sollten sie unbedingt durch

neue Beläge ersetzt werden!

Häufig leidet die Bremsleistung

auch unter verschmutzten oder

korrodierten Bremszügen – auch

hier wirkt ein Spritzer Teflon-

spray in die Enden der Außen-

hüllen wahre Wunder! Nicht zu

vergessen Scheinwerfer und das

Rücklicht. Schließlich setzt die

Dämmerung in den ersten Fahr-

radmonaten oft überraschend

früh ein. Gut, wer darauf vorbe-

reitet ist. Also, vorher Kabel und

Über den Winter rosten Drahtesel sowohl Radler gerne etwas ein

Fit in die Fahrradsaison starten!

Auch so mancher Radler ist nach der

wetterbedingten Abstinenz ein wenig

„eingerostet“. Ehe man also zur

mehrtägigen Radtour aufmacht,

sollten sich auch Radler wieder fit machen.

Page 33: City News - Ausgabe 03 2013

City News März 2013 33

E ndlich etwas für die eigene

Gesundheit zu tun: Mit die-

sem Vorsatz sind bestimmt viele

von uns ins neue Jahr gestartet.

Oft genug scheitert das Vorhaben

aber ebenso schnell am inneren

Schweinehund. Nur allzu gern

überredet er uns gerade an trü-

ben Tag, die Zeit doch lieber auf

der Couch zu verbringen, anstatt

mit einem maßgeschneiderten

Training mehr Lebensfreude und

Leistungsfähigkeit zu erlangen.

Das muss nicht sein. Ganz gleich,

ob man lediglich einen neuen

Impuls benötigt, um die verstaub-

ten Laufschuhe wieder aus dem

Schrank zu holen oder regelmä-

ßige Begleitung braucht – Silvia

Dirks sagt als Personal Trainerin

ab sofort dem inneren Schwein-

hund den Kampf an. Aber auch,

wer durch falsches Training bereits

über Beschwerden klagt, hilft sie

zurück zu einem gesunden, ganz-

heitlichen Training und mehr

Lebensqualität.

Die langjährig erfahrene Physio-

therapeutin und Heilpraktikerin

für Physiotherapie ist selbst

begeisterte Sportlerin. „Mein

berufliches und privates Umfeld

erlebt mich als Vorbild für gesun-

den Lebenswandel, welcher

neben dem Beruf von sportlichen

Zielen wie dem Marathon und

Triathlon bzw. Ironman geprägt

ist“, erklärt sie.

Die besten Voraussetzungen

also, auch anderen Trainieren-

den zu helfen, ihre Fitness zu

erhöhen, Ziele mit der richti-

gen Einstellung zu erreichen

und Grenzen zu erweitern.

Gesagt, getan. Deshalb hat sie

sich zum Ziel gesetzt, künftig

auch andere veränderungswil-

lige Menschen mit Hilfe ihrer

Erfahrung und Qualifikation zu

unterstützen. Hierfür hat sie zu

ihren Qualifikationen erst kürz-

lich auch die A-Lizenz im Be -

reich Personal Training an der

Deutschen Trainerakademie in

Köln absolviert.

Weitere Infos gibt es online un -

ter www.silvia-dirks.de.

„Bewege dein Leben“...denn in einem gesunden Körper ruht ein gesunder Geist

Ganzheitlich und effektiv trainieren mit Personal Trainerin Silvia Dirks

Steckverbindungen prüfen und

gegebenenfalls ein Birnchen aus-

tauschen.

Das nasskalte Wetter hinterlässt

jedoch nicht nur Spuren an den

Drahteseln. Auch so mancher

Radler ist nach der wetterbe-

dingten Abstinenz ein wenig

„eingerostet“. Ehe man also zur

mehrtägigen Radtour aufmacht,

sollten sich auch Radler wieder

fit machen. Das gilt besonders

für Radfahrer, die schon länger

nicht mehr auf einem Zweirad

gesessen sind! Sie sollten die

ersten fünf bis zehn Male höch-

stens 30 Minuten pro Tag radeln,

damit sie sich wieder an die

Bewegung gewöhnen. Experten

raten, von anfangs einer halben

Stunde sollten wöchentlich nur

fünf bis zehn Minuten zugelegt

werden, damit der Körper nicht

überfordert wird. Nach rund

zwölf Wochen können dann

auch längere Radtouren ohne

Erschöpfung absolviert werden.

Vorzeitig abbrechen, falls es an

gewissen Stellen einmal etwas

zwickt ist jedoch nicht notwen-

dig. Besonders die ersten 200

Kilometer sollte man ein biss-

chen geduldig sein, da sich das

Sitzfleisch erst an den Fahrrad-

sattel gewöhnen muss, so Exper-

ten weiter. Erst, wenn auch nach

dieser Zeit weiterhin Beschwer-

den vorliegen, ist ein Besuch

beim Dermatologen ratsam,

damit eventuell aufgetretene

Entzündungen oder gar Infektio-

nen in diesem Bereich richtig

behandelt werden. Gerade, wer

sich aufmacht zur mehrstündi-

gen oder gar mehrtägigen Fahr-

radtour, sollte zudem auf die ent-

sprechende Bekleidung inklusive

Helm achten. Denn die moderne

Funktionskleidung leitet den

Schweiß von der Hautoberfläche

durch die Kleidung und hilft so

bei der Kühlung des Körpers,

wenn auch hohe Umgebungs-

temperaturen herrschen. Zudem

sind Brillen wichtig – nicht nur,

wenn die Sonne scheint: Schließ-

lich schützt sie das Auge vor

Fremdkörpern wie Staub oder

Mücken und den daraus resultie-

renden Entzündungen. Und wer

besonders gerne bei strahlen-

dem Wetter radelt, sollte auf

Sonnenschutz nicht verzichten.

Besonders das Eincremen von

Nacken und Ohren wird häufig

vergessen. Doch gerade dort

kommt viel Sonne hin, weil man

beim Radeln typischerweise

nach vorne gebeugt

sitzt. Last not least:

ausreichend trin-

ken! Ex perten

empfehlen

nicht nur bei

heißen Tem-

peraturen,

wenn man

viel schwitzt,

sondern

immer schon im

Frühling auf eine

ausreichende Flüs-

sigkeitszufuhr achten.

Prinzipiell reichen pro

Stunde ein drei Viertel bis ein

Liter Wasser. Erst bei Ausfahrten

über eine Stunde sollte eine

zweite Trinkflasche mit einem

gespritzten Apfelsaft (bestehend

aus halb Apfelsaft und halb Was-

ser) mitgeführt werden. „Alle 15

bis 20 Minuten ist ein Schluck aus

der Trinkflasche empfohlen“, rät

der Experte.

F I T I N D I E FA H R RAD SA I S ON

Page 34: City News - Ausgabe 03 2013

hautnah

Dru Joyce über seine Freundschaft mit

LeBron James, den Einfluss seines

Vaters und seine Pläne für die Zukunft

Dru Joyce leitet den Fastbreak ein und drib-

belt in hohem Tempo auf die Mittellinie

zu. Ohne zu stoppen, in einer einzigen flie-

ßenden Bewegung, nimmt er den Ball mit

einer Hand aus dem Dribbling auf und

spielt einen Bodenpass über das halbe Feld

auf den durchstartenden Konrad Wysocki,

der per Dunking abschließen kann. Solche

Pässe spielt Dru Joyce seit der High School.

Damals, vor genau elf Jahren, war es zu -

meist ein Spieler Namens LeBron James,

der den Fastbreak für die St. Vincent-St.

Mary's Highschool erfolgreich abschloss.

Neben Superstar James und dem etablier-

ten Bundesliga-Profi Joyce war auch

noch Romeo Travis (ehemals

Ulm und Tübingen, heute

bei KK Zadar in Kroatien

aktiv) mit im Team – sel-

ten hat

Dru JoyceBasketball fürs Leben

eine Highschool-Mannschaft in den USA

eine solche Talentdichte aufweisen kön-

nen. Kein Wunder, dass Dru, LeBron und ihre

Kumpel mit ihren herausragenden Leis -

tungen in dem Film „More Than a Game“

für die Ewigkeit festgehalten wurden.

Für Joyce entstand so mehr als nur ein

Basketballteam. „Wir waren schon vor der

Highschool Freunde. Die Dreharbeiten zu

dem Film haben wir damals gar nicht so

wahrgenommen. Das war für uns ein ein-

faches Studentenprojekt. Mit dem Ruhm

von LeBron ist daraus natürlich ein span-

nendes Projekt geworden. Aber uns ver-

bindet viel mehr als dieser Film. LeBron

gehört nach wie vor zu meinen besten

Freunden. Wenn wir uns im Sommer sehen,

ist es oft genauso wie damals mit elf Jah-

ren. Dann werfen wir erstmal ein paar

Körbe gegeneinander und lachen

über die guten, alten Witze.“

Während James das Col-

lege übersprang und in

den letzten zehn Jahren

zum besten NBA-Profi

seiner Generation

avan cierte, machte

Dru Joyce

seinen College-Abschluss an der Akron

University und spielt seit dem in der Beko

BBL. Vor der Saison kam er aus Trier an die

Hunte und lenkt nun für die EWE Baskets

die Geschicke als Point Guard – 8 Punkte

und 4 Assists pro Spiel steuert er pro Partie

zur bislang sehr erfolgreichen Saison der

Baskets bei. Keine beeindruck enden Werte,

aber für Joyce gibt es ohnehin nur eine

einzige Statistik, auf die er als Basketballer

Wert legt: Die Siege des eigenen Teams.

Für Joyce ist Basketball kein Sport, um indi-

viduelle Höchstleistungen zu erzielen, viel-

mehr geht es ihm darum, dem Team genau

das zu geben, was es in der entscheiden-

den Situation braucht. Den wichtigen Pass,

den Zug zum Korb und dann das Abspiel

nach Außen, den Druck auf den gegneri-

schen Aufbau und den wichtigen Steal.

Joyce beherrscht all das nahezu perfekt.

Er ist der Kopf der Mannschaft, der im Ver-

lauf eines Spiels Dinge abliefert, die in kei-

ner Statistik jemals auftauchen.

Gemeinschaft, Dankbarkeit, Disziplin,

Fleiß, Integrität, Leidenschaft und Demut

– diese Werte hat Dru Joyce II, der Vater

des Oldenburger Aufbauspielers und Trai-

ner seiner Highschool-Mannschaft, seinen

Spielern mitgegeben. Auf einem großen

Banner hingen sie in der Trainingshalle in

Akron und Dru Joyce III, LeBron James und

die anderen haben diese Botschaft im Lauf

ihrer Highschool-Jahre aufgesogen. Sicher-

lich war es für Joyce nicht immer einfach,

der Sohn des Trainers zu sein,

zumal die Mannschaft aufgrund

ihrer Qualität immer im Fokus der

nationalen Medien stand und jede Ent-

scheidung über Spielzeit, Aufstellung und

Taktik von Eltern, Journalisten und Schul-

verantwortlichen ausgiebig kommentiert

wurde. Da kam es auch schon mal vor, dass

der Frust und der Unwille, den ein 16-Jäh-

riger in einer solchen Situation unweiger-

lich verspürt, sich aus der Halle bis an den

heimischen Abendbrottisch übertragen

hat. „Es war nicht immer einfach für uns.

Mein Dad hat von mir immer mehr verlangt

als von den anderen. Es war, als müsste

ich meine Spielzeit immer besonders durch

Leistung rechtfertigen. Das ist für einen

Jugendlichen nicht leicht zu akzeptieren,

aber wir haben am Ende einen guten

Umgang mit der Situation gefunden“, erin-

nert sich Joyce Jr.

So ist es für den Sohn heute fast schon

selbstverständlich, dass er im Sommer

selbst als Trainer beim Sommercamp seines

Vaters mitmacht, und auch bei den Camps

von Kumpel LeBron James steht Joyce

regelmäßig an der Seitenlinie. „Es macht

mir unheimlich viel Spaß, mein Wissen über

Basketball weiterzugeben. Wenn ich ir -

gendwann einmal meine aktive Karriere

als Spieler beende, will ich unbedingt

Coach werden. Mein Vater war ein tolles

Vorbild und ich würde gerne in seine Fuß-

stapfen treten“, blickt Joyce in die Zukunft.

Das Zeug zum Trainer hat der Aufbau, der

noch bis 2014 bei den EWE Baskets unter

Vertrag steht, allemal. Wenn er seine Ruhe

und Übersicht und sein überragendes

Spielverständnis auch in den Trainerjob

mitnimmt, dann dürfte er dem Basketball

noch lange Zeit erhalten bleiben.

Neuigkeiten und Fakten zur Lage in der Liga immer im Internet unter www.ewe-baskets.de

E W E B A S K E T S H A U T N A H

#7Name: Dru JoycePosition: GuardGeburtstag: 29.01.1985

| www.ewe.de

Page 35: City News - Ausgabe 03 2013

Energie. Kommunikation. Mensch. | www.ewe.de

Voller Einsatz für VielfaltWir machen uns stark für Spitzen- und Breitensport in der Region

Sport hat viele Gesichter. Aber eins haben sie alle gemeinsam: Sie stehen für Begeisterung. Und damit das auch so bleibt, machen wir uns für alle Facetten des Sports in der Region stark. Mit viel Engagement und Leidenschaft.

Page 36: City News - Ausgabe 03 2013

3 City News Oktober 2012

E W E B A S K E T S H A U T N A H

Neuigkeiten und Fakten zur Lage in der Liga immer im Internet unter www.ewe-baskets.de

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Ein breites Angebot an Fanartikeln halten die EWE Baskets Oldenburg bereit.

Neu im Sortiment ist der hochwertige Minikorb, der sich zuhause ebenso

gut macht wie im Büro. Erhältlich ist das gute Stück zum Preis von 45 Euro

in der Geschäftsstelle der EWE Baskets (Maastrichter Straße 33, 26123

Oldenburg, mo. bis fr. 9 bis 16 Uhr). Eine große Auswahl an Artikeln gibt es

außerdem im Arena-Fanshop bei den Heimspielen, bei Leffers (Unterge-

schoss) und bei Galeria Kaufhof (Sportabteilung).

fanartikel der EWE Baskets

Europapokal- ViErtElfinalE

Die EWE Baskets stehen im Viertel-

finale der EuroChallenge; zum ers -

ten Mal in ihrer Clubgeschichte

haben sie die K.o.-Runde eines

internationalen Wettbewerbs er -

reicht. Gegner ist Khimik Yuzhne.

Nach welchem Modus wird ge -

spielt? Das Viertelfinale der FIBA Euro-

Challenge wird in einer „Best Of

Three“-Serie ausgetragen. Sprich: Zwei

Siege sind zum Weiterkommen nötig.

Wann wird gespielt? Los geht es am

Dienstag, 12. März, in Oldenburg (19

Uhr, EWE ARENA). Das zweite Spiel fin-

det am Donnerstag, 14. März, auswärts

statt. Steht es danach 1:1, steigt das

Entscheidungsspiel am Dienstag, 19.

März, in der Oldenburger EWE ARENA.

Wo gibt es Tickets? Eintrittskarten

sind erhältlich zum bequemen Selber-

drucken unter www.ewe-baskets.de/

tickets und an allen Vorverkaufsstellen

(in Oldenburg u.a. LzO in den Schloss-

höfen, OTM am Schlossplatz, Buch-

handlung Isensee in der Haarenstra-

ße).

Gibt es „High Five“-Tickets? Ja!

Schülerinnen und Schüler, Studierende

und Auszubildende zahlen in der Ge -

schäftsstelle oder an der Abendkasse

gegen Vorlage eines Berechtigungs-

nachweises in den Blöcken B und C

(solange der Vorrat reicht) nur fünf Euro

pro Ticket.

Page 37: City News - Ausgabe 03 2013

E W E B A S K E T S H A U T N A H

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Name:

Torben RosenbohmGeboren am:

21. April 1974Familienstand:

Verheiratet, 3 Kinder

Funktion bei den EWE Baskets: Medien- undÖffentlichkeitsarbeit

Stadt Oldenburg: Eine gemütliche, attraktiveStadt, die viel bietet und mich als Großstadt-muffel definitiv nicht überfordert.

Faszination Basketball: Ein rasanter, Team-orientierter Sport, der den Aktiven keine SekundeZeit zum Ausruhen bietet.

Speisen & Getränke: Pfannkuchen á la Pet-tersson & Findus auf dem Teller, Erdinger alko-holfrei im Glas.

Idol: Jeder/r, die/der Arbeit und Familie zufrie-denstellend unter einen Hut bekommt.

Reisen: Dänemark

3 Wünsche: Ganz bescheiden reicht einer:Gesundheit!

Ammerländer Heerstraße 231 · 26129 OldenburgTelefon (04 41) 950 18-0 · Telefax (04 41) 950 18-99

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in Sachen zahnärztlicheVersorgung.

Die „National Basketball Associ -

ation“ ist die stärkste Liga der Welt,

in der die besten Basketballer der

USA und inzwischen auch viele

Korbjäger aus vielen anderen Län-

dern dieser Welt spielen. Dank der

82 (!) regulären Saisonspiele vor

den Playoffs besticht nicht jede Par-

tie durch die höchste Faszination,

in der entscheidenden Phase der

Spielzeit aber gibt es zuweilen

atemberaubenden Basketball zu

sehen. Für viele überraschend fand

der deutsche Nationalspieler Tim

Ohlbrecht im Februar 2013 den Weg

in die NBA. Er unterschrieb bei den

Houston Rockets und ist neben Dirk

Nowitzki der einzige aktive Deut-

sche in der Liga.

Fouls kann man als Basketballer

nicht nur begehen, indem man in

der Verteidigung die Hände falsch

einsetzt oder den Gegenspieler

anderweitig regelwidrig aus dem

Takt bringt. Wer mit Schwung in

den fest auf dem Parkett stehenden

Verteidiger rast, bekommt ebenso

ein Offensivfoul gepfiffen wie der-

jenige, der beim Ballvortrag mit

dem Arm um den Verteidiger herum

fasst. Kein Offensivfoul hingegen

wird gepfiffen, wenn der Angreifer

einen Gegenspieler im Bereich des

Halbkreises („Semi-Circle“) unter

dem Korb trifft – egal, ob dieser

schon in fester Verteidigungsposi-

tion verharrt.

Einsam ziehen die Brose Baskets an der Tabellenspitze der

Beko Basketball Bundesliga ihre Kreise. Die Franken, die mit

dem Pokal-Aus gegen den FC Bayern national den ersten

Rückschlag nach drei perfekten Jahren hatten hinnehmen

müssen, werden mit allergrößter Wahrscheinlichkeit als Erster

in die Playoffs starten. Dahinter tobt ein packender Kampf

um Rang zwei – der FC Bayern, die EWE Baskets, ALBA BER-

LIN und ratiopharm ulm haben die besten Karten. Ab Platz

sechs geht es um Alles oder Nichts – von den Artland Dra-

gons bis hin zum BBC Bayreuth durften sich bis Ende Febru-

ar neun Teams große bis kleine Hoffnungen auf eine Sai-

sonverlängerung machen. Während die LTi GIESSEN 46ers

sportlich nicht mehr zu retten sein dürften, rangeln die

FRAPORT SKYLINERS, die Neckar RIESEN Ludwigsburg

und der Mitteldeutsche BC um den Ligaverbleib. Die

Teams davor, die alle noch mit einem Auge in Richtung

Playoffs schielen, sollten die Absicherung nach unten

indes nicht vernachlässigen.

die Lage der Liga

nBA

ck

en

dec

ku

ng

Bei aller Liebe zum Mannschafts-

erfolg ist die Auszeichnung zum

„MVP“ (most valuable player =

wertvollster Spieler) eine Auszeich-

nung, für die sich kein Spieler schä-

men würde. Gekürt wird hier oft,

aber eben nicht immer der beste

Korbschütze, sondern eben jener

Akteur, der dank seiner Vielseitig-

keit und Präsenz den größten Anteil

am Erfolg hat. Oldenburger Spieler

kamen ebenfalls schon in den

Genuss dieser Prämierung: Jason

Gardner war 2008/2009 MVP der

regulären Saison, Rickey Paulding

MVP der erfolgreichen Finalserie.

MVPOffensivfoul

Page 38: City News - Ausgabe 03 2013

Bodega Neueröffnungin der Wallstrasse

38 City News März 2013

W ortwörtlich ausgezeichnet

schlemmen dürfen Gäste

wie Kritiker bereits seit sieben Jah-

ren im Margaux in Cloppenburg.

Und so hat das Gourmetrestau-

rant einen festen Platz im Miche-

lin Restaurant Führer, Aral Schlem-

mer Atlas und Varta Führer.

Die stets frische saisonale Küche

wechselt alle zwei Monate. Einige

feine Speisen gibt es jedoch zu

jeder Jahreszeit. Hierzu zählen

exquisite Hochgenüsse wie etwa

Gänsestopfleber, Kalbs- und Rin-

derfilet sowie Jacobsmuscheln

und Kaviar.

Auch die Weinkarte lässt das Herz

eines jeden Kenners höher schla-

gen. Von anfänglich 35 Positionen

ist sie inzwischen auf gut 250 Posi-

tionen gewachsen. Im Angebot

sind aktuell sowohl gute wie gün-

stige Weine für etwa 20 Euro als

auch kostbare Raritäten für meh-

rere tausend Euro pro Flasche.

Daneben bietet das Margaux deli-

Ausgezeichnet Schlemmen …Sieben Jahre Restaurant Margaux in Cloppenburg!

Gourmetrestaurant Margaux im Schäfers Hotel · Lange Straße 66 · 49661 Cloppenburg Tel.: 04471/ 24 84 · www.schaefers-hotel-cloppenburg.de

kate Spirituosen aus der ganzen

Welt.

Und die wechselnden Events wie

Sushi-Tage, Feinschmecker-, Cha-

mapgner- oder Hummer-Wo chen -

enden, aber auch Küchen- und

BBQ-Grill-Parties bieten für jeden

Ge schmack genau das Richtige.

Das Restaurant bietet circa 60

Gästen Platz, weitere 40 Plätze

bietet an warmen Tagen auch der

idyllische Sommergarten. Gerne

richtet das freundliche Team dort

auch geschäftliche wie private Fei-

ern aus. Auch das Catering von

zehn bis zu 300 Personen über-

nimmt das Maragux gewohnt

kompetent und stilvoll.

G A S T R O N O M I E

Page 39: City News - Ausgabe 03 2013

Bodega ist das neue spanisch-mexikanische Res taurant,

die neue Cocktailbar in Oldenburg. Leckere Speisen,

tolle Drinks und Super-Ambiente.

Bar und Restaurant Cocktail Happy Hours Sky Sportsbar: Werder live!!! Raucher- & Nichtraucherbereiche

AB 1. MÄRZIN OLDENBURG!

ÖffnungszeitenTäglich ab 09.00 Uhr – open end

Wallstraße 3 | 26122 OldenburgTelefon: (0441) 40 86 91 2

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2 für 11 x zahlen, 2 x essen!

Gilt nur für zwei gleiche Fajitas!

(nur für 2 Personen!)

Das mexikanische Leibgericht serviert ineiner Eisenpfanne mit Weizentortillas zum Selberbelegen!M

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TAG

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Schnitzel Dienstag

Tapas Donnerstag

Brunch!

Frühstück!

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Mittag!

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Cookies!

Großes Buffet von 9 bis 15 Uhr

Leckeres Buffet von 9 bis 12 Uhr

Viva la Escalopina!!! Das muss man pro-biert haben: jeden Dienstag unsere lecke-ren, extra knusprigen Schnit zel in fünf verschiedenen Variationen.

Mehr als eine Vorspeise! Ein ganzer Teller voller köstlicher Tapas (oft für 2 Personen genug!) und dazu eine Karaffe Vino! Ein-fach köstlich!

Große Auswahl, großer Genuss! Der leckere Wochenend-Brunch: Kalte und warme Speisen satt. Pro Person 9,90€. Kinder bis zum 6. Lebensjahr gratis.

Richtig lecker, fl ott und günstig: Der wöchentlich wechselnde Mittagstisch in der Bodega mit Speisen ab kleinen Preisen. Von 11.00 bis 15.00 Uhr.

Jetzt ist Kaffee-Zeit!Ein leckerer Kuchen und dazu eine vorzüg-liche Kaffeespezialität nach Wahl für nur 3,90€. Von 15.00 Uhr bis 16.00 Uhr.

Der leckere Start in den Tag! Das Früh-stücksbuffet inkl. verschiedener Eierspeisen. Pro Person nur 7,90€. Kinder bis zum 6. Lebensjahr gratis. Inkl. Tee & Kaffee.

Alle anderen Spiele in der Konferenzschal-tung. Fußball-Übertragung auf Großbild-leinwand! Fan-Pack: 1 Pitcher Fassbier und 1x Tortilla Chips mit Dip

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City News März 2013 39

Page 40: City News - Ausgabe 03 2013

40 City News März 2013

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SSkkaannddiinnaavviisscchhee LLeebbeennssaarrtt aamm SScchhllooßßppllaattzz

Nach den trü-

ben Tagen im

Winter hat

man zu Ostern

wieder Gelegen-

heit, seiner

Kreativität freien Lauf zu

lassen.

In diesem Jahr stehen

sich zwei Trends ge -

genüber, die un ter -

schiedlicher nicht

sein könnten! Wer

es auffallend und

kunterbunt liebt,

dekoriert mit der

kompletten Farb-

vielfalt des Frühlings.

Knalliges Grün, Gelb,

Orange und Pink bilden

einen starken Kontrast zu rei-

nem Weiß. So wirkt – trotz aller

Farben – die Deko ruhig und

edel. Ein absoluter Hingucker sind

W enn die ersten Krokusse

ihre Köpfe aus der Erde

stecken, ist der Frühling nicht

mehr fern. Genau die richtige Zeit,

auch das eigene Zuhause in frische

Farben zu tauchen.

Osterdeko 2013Kontraste bestimmen die Szenerie

Der Osterdeko-Tipp:Generell sollte man sich zu -

erst Gedanken über die Grö-

ße der Tischdeko zu Ostern

ma chen. Auch wenn die De -

koration besonders hübsch

ist, sollte der Tisch am Ende

nicht überfüllt wirken. Um

ein stimmiges Gesamtbild

zu er zeugen, sollte im Vor-

feld eine passende Tischdek-

ke auswählen. Natürliche

Materialien kommen in

einer Kombination mit hel-

leren Farben be sonders gut

zur Geltung.

O S T E R N

Page 41: City News - Ausgabe 03 2013

City News März 2013 41

EintrittspreisErw. 14,50€Kinder (3-12 J.) 12,50€

26349 Jaderberg 0 44 54 / 91 13 - [email protected] www.jaderpark.de

16.03. - 03.11.2013 täglich 9.00 - 18.00 Uhr (Auch an Feiertagen!)

Öffnungszeiten

Saisonstart

Freizeitpark

16. März!

0421 / 38 50 44

Cuxhavener Str. 31

28217 Bremen/Überseestadt

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Ostereier mit Hochglanz-, Glitzer-

oder Transparenz-Oberflächen. In

Pink und Rosa, mit Strass verziert,

sorgen sie für einen glänzenden

Auftritt!

Trend Nummer Zwei setzt stattdes-

sen auf Natur pur! Dezent gehalte-

ne Farbkombinationen in zarten

Pastell- und Erdtönen werden zwar

ebenfalls mit reinem Weiß kombi-

niert. Doch Naturmaterialien wie

Holz, Stroh oder Gräser als fester

Bestandteil bei der Oster-Naturde-

ko strahlen frühlingshafte Leichtig-

keit aus. Besonders angesagt sind

Ton-in-Ton-Inszenierungen: Weiße

Gänse und braune Gänsefedern,

niedliche Hasen in Gold oder Braun,

frisches Grün in Form von Efeuran-

ken, Schilfgras, Moss und Buchs,

dazu weiße oder braune Oster-

eier in verschiedenen Varia-

tionen, hier und da ein gel-

ber Tupfer mittels Forsy-

thienzweigen – und die

ländliche Idylle ist per-

fekt. Und das Beste daran:

Diese Form der Dekoration

muss nicht zwangsläufig

komplett gekauft werden –

bei ei nem vorösterlichen Spa-

ziergang im Wald lassen sich

Nur wenige Autominuten von Olden-

burg entfernt liegt der Tier- und Frei-

zeitpark Jaderpark. Pünktlich startet

das beliebte Ausflugsziel in seine Frei-

luftsaison. Hierfür wurden in den letz-

ten Wochen alle Karussells und Sport-

geräte frisch überholt. Nicht nur die

Gondeln von Wildwasserbahn. Auch

alle anderen Fahrattraktionen wurden

aus den Winterquartieren geholt, mon-

tiert und fit gemacht für die kommen-

de Saison. Auch der TÜV hat, wie jedes

Jahr, sein prüfendes Auge darauf

gerichtet. Nun müssen Wetter und

Temperaturen nur noch mitspielen und

der Spaß kann beginnen. Aber auch,

wenn anfangs die Temperaturen noch

nicht ganz mitspielen wollen – die Spiel-

scheune bietet ausgiebigen Spielspaß

bei gleichbleibend günstigen Preisen.

Daneben erwartet die Besucher bereits

der erste Nachwuchs. Ein kleines Zebra-

fohlen kann in den wärmenden Son-

nenstrahlen schon mal ins Außengehe-

ge. Auch Giraffenkind Jabali wird seine

ersten Erfahrungen mit der Afrikaan-

lage machen. Und im Streichelgehege

toben jede Menge Zwergziegenkinder

herum und warten ungeduldig auf füt-

ternde und verwöhnende Besucher.

viele der notwendigen Materialien

zum Nulltarif finden.

Wer die Tischdeko zu Ostern sel-

ber machen möchte, sollten dar-

auf achten, dass die Materialien

frisch sind. Egal ob Rasen, Moos

oder Blumen – die Lebensdauer

der Dekoration erhöht sich, wenn

die Pflanzen noch Wurzeln haben.

Und wer seinen Korb wasserdicht

ausgelegt hat, kann diese sogar

gießen und damit möglichst lange

frisch halten. Osterglocken oder

Gänseblümchen machen sich übri-

gens auch gut in einem solchen

Korb: Hierfür die Blumen vorsich-

tig ausgraben und mitten in die

Deko setzen.

– City News verlost 5x2 Freikarten –

Jaderpark startet am 16. März in die Freizeitsaison!

Einfach bis zum

22. März 2013 eine E-Mail

inklusive Adresse

an [email protected] schreiben

!

Die Gewinner werden

per E-Mail benachrichtigt.

Wir verlosen

5x2 Jaderpark

Eintrittskarten!

Der Rechtsweg

ist ausgeschlossen!

O S T E R N

Page 42: City News - Ausgabe 03 2013

K A L E I D O S K O P

W er hat sich als Kind nicht ein

eigenes Baumhaus ge -

wünscht? Insa Otteken hat sich

diesen Wunsch erfüllt – und zwar

gleich mehrfach. Das Beste daran

ist jedoch, dass sie ihren Traum

teilt.

Mitten in der niedersächsischen

Tiefebene, nur wenige Kilometer

vom belebten Kurort Bad Zwi-

schenahn entfernt, liegt gut ver-

steckt mitten im Wald ihr Resort

Baumgeflüster. Insgesamt vier 39

Quadratmeter große Baumhaus-

Suiten aus massiven Lärchenholz,

inspiriert von Einflüssen aus dem

„Ammerland“, aus „Afrika“, Asien

und den „Alpen“, schweben dort

auf stabilen Metallstützen über

dem Boden. Von außen eher

schlicht, sind sie im Inneren über-

raschend luxuriös ausgestattet.

Allesamt verfügen sie über eine 20

Quadratmeter großen Terrasse so -

wie einen großzügigen Wohnbe-

reich inklusive Essbereich und Pan-

try-Küche. Gegessen wird auf fei-

nem China-Bone-Geschirr. Gerne

bringt Insa Otteken ihren Gästen

das Frühstück im liebevoll zusam-

mengestellten Picknickkorb vor-

bei. Im Schlafzimmer erwartet die

Gäste komfortable Boxspringbet-

ten mit Decken in Überlänge, die

ausschließlich mit Bettwäsche aus

ägyptischer Baumwolle bezogen

sind. Und die Designerbäder sind

nicht nur mit hochwertigem Na -

turschiefer ausgelegt – sie verfü-

gen außerdem über Fußboden -

heiz ung ebenso wie bodentiefe,

begehbare Duschen mit freiem

Blick ins Grüne.

Die Idee kam der heutigen Hotel-

betreiberin vor etwa fünf Jahren.

Damals sah ihr Sohn einen Bericht

über amerikanische Baumhäuser

im Fernsehen. Und da man schon

lange nach einer Nutzungsmög-

lichkeit für den Privatwald der

Familie suchte, stand der Ent-

schluss fest!

Das Ziel war es, Menschen an die-

sem Ort die Natur nahezubringen,

Authentizität spüren ohne Einbu-

ßen an Komfort. Und so dürfen

Insa Ottekens Gäste seit gut einem

Jahr wahre Momente zum Flüs -

tern und Natur pur genießen.

Gemeinsam mit dem Bremer Ar -

chitekten und Baumhaus-Exper-

ten Andreas Wenning setzte Insa

Otteken ihre Vision von perfekt

ausgestatteten Hotelzimmern in

der unberührten Natur um. Diese

sind so gut isoliert, dass man sie

ganzjährig nutzen kann. Alle

Suiten sind überdies aus bruch-

und brandsicherem Lärchenholz

errichtet und allergikerfreundlich.

Dem Himmel so nah!Im Resort Baumgeflüster dürfen Gäste unter Bäumen träumen & pure Natur genießen

S oviel Innovation wird belohnt:

Aktuell ist das „Baumgeflüs -

ter“ von der Fachzeitschrift „Top

hotel“ für den „Top hotel Ope-

ning“ Award in der Kategorie

„Exceptional“ nomminiert.

Weitere Infos gibt es online unter

www.baumgefluester.de.

„Irgendwo imNirgendwo

ein Zauberwald“

42 City News März 2013

Page 43: City News - Ausgabe 03 2013

City News März 2013 43

Mit den „Oldenburger Gartenta-

gen“ findet vom 8. bis 10. März in

den Weser-Ems-Hallen eine echte

Messeneuheit statt. An insgesamt

drei Tagen dreht sich in den Hallen

Drei und Vier jeweils von 10 bis 18

Uhr alles darum, sich perfekt ein-

zustimmen auf das Blühen und

Wachsen der kommenden Mona-

te.

Dabei werden alle Sinne angespro-

chen. Die Besucher sehen, riechen,

hören, schmecken und fühlen, was

ein Garten so an kleinen und gro-

ßen Überraschungen zu bieten hat.

Ob mit dem Kennenlernen des

modernen Rasenmähers, dem Ent-

decken eines gewundenen Bonsai-

Baumes, dem Naschen aus einer

Schale mit duftenden, heimischen

Kräutern oder den ersten „Griff-

übungen“ mit der leicht bedienba-

ren Heckenschere.

Unter dem Motto „Von der Wurzel

bis zur Krone, vom Säen bis zum

Ernten und von der Arbeit bis zum

Vergnügen“ finden Besucher auf

rund 6.500 Quadratmetern nicht

nur die neuesten Produkte aus

Gartengestaltung, Gartenmöblie-

rung oder Gartenpflanzen.

Und ganz gleich, ob Trendthemen

wie Stauden, nützliche Hinweise

für die Anlage eines Balkongartens

oder eines dekorativen Gemüse-

gartens mit viel Naschgemüse oder

Grundsätzliches zum Aufbau eines

ebenso schönen wie pflegeleich-

ten Gartens. Zahlreiche interessan-

te Vorträge regionaler Garten- und

Landschaftsbauexperten stehen

ebenso auf dem Programm.

Hier werden aktuelle Trends er klärt,

Tipps zu technischen Entwicklun-

gen, Blumenbeet-Gestaltungen

oder Möglichkeiten von Nutz- und

Ziergärten und Ideen sowie Anreize

für Verbesserungen und Verschö-

nerungen gegeben, um den eige-

nen Garten in ein „blühendes

Wohnzimmer“ zu verwandeln.

Daneben präsentieren sich auch

blühende Naherholungsorte wie

etwa der „Park der Gärten“ Bad

Zwischenahn oder der „Rhodo-

dendronpark Hobbie“ Westerste-

de. Auch sie haben das erklärte

Ziel, blühende Inspiration für den

eigenen Garten zu sein.

Insgesamt erwarten Gartenliebha-

ber drei Tage voll mit Informatio-

nen für die kommende Gartensai-

son.

Weitere Informationen gibt es auch

unter www.weser-ems-hallen.de.

Von der Wurzel bis zur Krone …Oldenburger Gartentage vom 8. bis 10. März in den Weser-Ems-Hallen

Unter dem Motto „Von der Wurzel bis zur Krone,

vom Säen bis zum Ernten und von der Arbeit bis zum

Vergnügen“ finden Besucher auf rund 6.500 Quadratmetern

die neuesten Produkte und Ideen zur Gartengestaltung,

Gartenmöblierung oder Gartenpflanzen.

Page 44: City News - Ausgabe 03 2013

44 City News März 2013

K Ü C H E N & T H E K E N

was das Zeug hält. Der durch-

schnittliche Verbrauch in Deutsch-

land liegt bei acht Litern pro Kopf.

Dabei ist das Eis aus der Altstadt-

San MarcoSan Marco

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Die eiskalte Revolution!An immer mehr Eisdielen heißt es Schoko versus Gurke

Ob in der Waffel, im Becher oder

am Stiel – sobald die Tage länger

werden und die Temperaturen

steigen, wird wieder Eis gesch leckt,

diele oder aus dem Küchenmixer

noch nicht mitgerechnet.

Die Spitzenplätze belegen dabei

nach wie vor Klassiker wie Vanille

und Schokolade. Auch Nuss- und

Erdbeereis gehören sind immer

wieder aufs neue zu den Spitzen-

reitern.

So konservativ – so gut! Doch seit

einiger Zeit starten experimentier-

freudige Eismacher eine wahre

Revolution in Deutschland! Immer

häufiger finden Kunden unge-

wöhnliche Sorten wie Ingwer-Jog-

hurt, Lakritz, Erdbeer-Balsamico

oder sogar Lemon-Basilikum- oder

Sanddorneis an den Eistheken.

Selbst vor Kräutern und Gemü-

sesorten wie etwa Lavendel, Ros-

marin, Basilikum oder Dill sowie

Möhren und Gurken machen die

„jungen Wilden“ nicht Halt. Unge-

wöhnliche Geschmacksrichtungen

stehen auch bei den Japanern

hoch im Kurs. Hier werden selbst

ausgefallene Aromen wie Holz-

kohlegegrillte Algen, Hühnchen,

Knoblauch & Pfefferminz, Kohle

und Tintenfischtinte angeboten.

Kombinieren lässt sich jede Eis-

sorte mit jeder Geschmacksrich-

tung. Steht man vor der Eisvitrine,

so gilt: Ausprobieren! Und sollte

es die eigene Traumeissorte trotz-

dem nicht geben, so kann man Eis

auch einfach selber machen …

„Hier werden selbst ausgefallene Aromen wie Holzkohlegegrillte Algen,Hühnchen, Knoblauch & Pfefferminz,Kohle und Tintenfischtinte angeboten.“

Page 45: City News - Ausgabe 03 2013

City News März 2013 45

Am 17. März zeigt sich die Welt von Ihrer grünen Seite

St. Patricks Day 2013

Dublin und Chicago statt. Der

„Chicago River“ beispielsweise

wird seit über 50 Jahre pünktlich

zum St. Patrick’s Day mit Lebens-

mittelfarbe grün gefärbt! Die

dazugehörige Feier ist sogar so

groß, dass nur der amerikanische

Unabhängigkeitstag am 4. Juli

größer gefeiert wird!

Als Teil einer weltweiten Marke-

ting-Aktion der Irischen Touris-

mus Föderation werden am 17.

März neuerdings jedes Jahr

berühmte Sehenswürdigkeiten,

wie etwa die ägyptischen Pyra-

miden, das Empire Staatsgebäu-

de oder die Cristo Redentor in

Rio de Janeiro grün angeleuch-

tet. Erstmals in diesem Jahr

dabei: die Münchner

Allianzarena. Schließ-

lich findet die

größte Para-

de zum

irischen

National-

feiertag auf

dem europäischen

Festland in München

statt. Bereits seit 1996

kommen Jahr für Jahr

tausende Münchner Iren

und Irland-Freunde aller

Nationalitäten zusam-

men, um den „Grünen

Tag“ zu feiern.

sche Pässe überall auf der Welt

sorgen dafür, dass aus dem einst

kleinen Nationalfeiertag eine

globale Party geworden ist!

Schließlich sind die Iren seit jeher

für ihre Auswanderungslust

bekannt. Und wo sie auftauchen,

herrscht fast immer gute Stimmung,

eben auch zu St. Patrick’s Day.

Grund genug auch für alle Iren,

aber auch Fans und Freunde der

„Grünen Insel“die fast weltweit

verbreiteten Irish Pubs auch die-

ses Jahr wieder zu einer Art

„Mekka“ werden zu lassen.

Die umfangreichsten Umzüge

finden alljährlich in New York,

Am 17 März finden wieder welt-

weit zahlreiche Feiern und Para-

den zu Ehren des heiligen Patrik-

ks von Irland statt. Der katholi-

sche Bischof , geboren Ende

4./Anfang 5. Jahrhundert, gestor-

ben am 17. März 461 oder 493

gilt als erster christlicher Missio-

nar in Irland.

Laut der Geschichte wurde der

Sohn einer romanobritischen

Familie mit 16 Jahren von iri-

schen Rebellen gekidnappt und

an die Westküste Irlands

gebracht, wo er als Sklave die

Schafe Hirten musste. Nach sei-

ner Flucht begann er ein theolo-

gisches Studium, um mit 45 Jah-

ren als Priester und Missionar

zurückzukehren. Um dem bis

dato heidnischen Iren die

Geschichte von Vater, Sohn und

dem heiligen Geist darzustellen,

soll er das irische Kleeblatt mit

den drei Blättern benutzt haben.

Bis heute ist das Kleeblatt die

Nationalpflanze Irlands. Und die

Legende besagt. Dass er ganz

nebenbei alle Schlangen als Sym-

bol des Teufels aus Irland vertrie-

ben hat. Bis heute sind keine

Schlangen in Irland zu finden!

Aktuelle bewohnen knapp 4,5

Millionen Einwohner die grüne

Insel zwischen Europa und Ame-

rika. Doch über 75 Millionen iri-

Übrigens: Man munkelt sogar

dass der Grund, weshalb Gott

den Alkohol erfunden hat kein

Geringerer sei als zu verhindern,

dass die Iren an die Weltherr-

schaft kommen.

In diesem Sinne – hoch die (Guin-

ness-) Gläser, Slaínte und „Bean-

nachtaí na Féile Pádraig“, oder

Happy St. Patrick`s Day!

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Page 46: City News - Ausgabe 03 2013

46 City News März 2013

Z um neunten Mal lud die Loys

AG bereits am 7. Februar zu

ihrem traditionellen Investoren-

treffen im Audizentrum Olden-

burg. Gut 300 Teilnehmer folgten

der Einladung des global agieren-

den Aktienfondsmanagement-

hauses. In seiner bewährt infor-

mativen Art ließ Vorstand, Fonds-

manager, Teilhaber und Mit investor

Dr. Christoph Bruns das vergange-

ne Jahr Revue passieren. Flankie-

rend zum Re chenschaftsbericht

des Vorstandes für 2012 und dem

Ausblick auf 2013 hat LOYS auch

für dieses Investorentreffen einen

prominenten Gastreferenten ge -

winnen können. Redner in die-

sem Jahr war Dr.-Ing. Hans-Gert

Mayrose, Vorstandsvorsitzender

der Beteiligungsgesellschaft

GESCO AG.

Die LOYS-Jahresbilanz 2012 kann

sich mehr als sehen lassen. Wie

bereits in 2011 befindet sich das

Aktienfondsmanagementhaus

weiter auf gesundem Wachstums-

kurs. Die konservative Anlagestra-

tegie des internationalen Premi-

um-Anbieters aus Oldenburg hat

sich bewährt. Das von LOYS ver-

waltete Vermögen be trägt aktuell

rund 700 Millionen Euro. Das be -

deutet eine jährliche Wachstums-

rate von 100 Prozent seit Grün-

dung des Unternehmens. Damit

gehört LOYS inzwischen zu den

großen Investboutiquen Deutsch-

lands. In seinem Vortag verdeut-

lichte Dr. Christoph Bruns einmal

mehr die langfristig alternativlose

Wertanlage in Form von Aktien.

In seiner Rede erklärte er, dass

besonders mit den Deutschen

beliebten Zinsanlagen in Form

von Termingeld, Einlagen in Form

von Sparbüchern oder Kaptiall-

lebensversicherungen kaum noch

ertragreiche Renditen er zielt wer-

den könnten. Zudem sei diese

Strategie sowohl gesamtgesell-

schaftlich als auch für die notwen-

dige Altersvorsorge der Bevölke-

rung fatal, denn: „Eine gut funk-

tionierende Wirtschaft mit dem

entsprechenden Wachstum ist der

wichtigste Sachwert und die Basis

des Wohlstandes in einer Gesell-

schaft“, erläutert der unabhängi-

ge Fi nanz experte. „Echte materielle

Werte werden nur in Unternehmen

geschaffen. Aktien er möglichen es

auch dem Privatmann, Anteile an

erfolgreichen Unternehmen zu

erwerben, somit di rekt Einfluss

auf die Wirtschaft zu nehmen,

und damit auch, bei richtiger Aus-

wahl, nachhaltig schwere Krisen

zu überstehen! Doch diese Zusam-

menhänge sind viel zu wenig

bekannt“, so Dr. Bruns. Für global

agierende Investoren seien der-

zeit zudem besonders die asiati-

schen Märkte wie China oder

Japan interessant.

Aktien langfristig alternativlos!Loys zieht positive Bilanz für 2012

*LOYS ist ein globales Aktienfondsma-

nagementhaus mit Haupt sitz in Olden-

burg; das Fondsmanagement agiert

von Oldenburg und Chicago aus.

Als Premium-Anbieter im Segment

globaler Aktienfonds konzentriert

sich LOYS auf die konsequente Aus-

nutzung seiner Wettbewerbsvor-

teile. In ter na tio na lität und Unab-

hängigkeit prägen die LOYS-Kultur.

Die Eigentümer und Fondsmanager

bei LOYS legen eigenes Geld in die

Fonds von LOYS an, um Interessen-

gleichheit mit den Kunden zu

gewährleisten. Eine konservative

Verwaltung der Fondsgelder steht

im Mittelpunkt der bei LOYS prak-

tizierten Anlagephilosophie. Ge -

gründet 1995 betreut LOYS heute

ein Fondsvolumen von rund 700

Millionen Euro.

KA L E I DO S KO P

Positiv gestimmt für die Aktienmärkte: v.l.n.r. Dr. Christoph Bruns, Dr.-Ing. Hans-Gert Mayrose, Dr. Heiko de Vries und Frank Trzewik

Page 47: City News - Ausgabe 03 2013

City News März 2013 47

K U LT U R

5 Jahre Classic meets Pop

„Ich finde es toll, dass bei dem Event ausschließ-

lich Künstler aus der Region mitwirken. Das

beweist, wie vielfältig die hiesige Kulturszene ist

und wie viele tolle Bands und Künstler es hier

gibt. Außerdem ist das eine super Möglichkeit

für die Sänger und Bands vor einem großen Publi-

kum aufzutreten; ein wunderbares Erlebnis für

Künstler und Publikum. Mein ganz persönliches

Highlight waren in diesem Jahr die Auftritte von

Esther Filly mit ihrer Wahnsinnsstimme und Ger-

rit Winter. Er hat eine so natürliche Ausstrahlung

und zieht das Publikum sofort in seinen Bann.“

„Das Besondere an Classic meets Pop ist für mich

die Herausforderung, in der ausverkauften Are-

na seinen Platz einzunehmen. Vor der Bühne

wartet eine begeisterte Menschenmenge und

hinter dir machen ein hervorragendes Orchester

UND eine Band „Dampf unter dem Kessel“ –

dazwischen steht der Künstler und muss alle Ele-

mente verbinden, Spaß haben und das Publi-

kum unterhalten! Ein enormer Druck, denn es

gibt nur eine Chance! Jedes Jahr freue ich mich

auf die Rückkehr in meine Heimat, auf „alte

Bekannte“ und auf genau dieses Kribbeln sowie

die Herausforderung!“

Moderator Klaas SchrammDirigent Jason Weaver

„Aus meiner Sicht ist das Besondere an Classic

Meets Pop die Mischung so unterschiedlicher

Musiker auf einer einzigen Bühne. Klassische

Musiker denken anders als Pop- und Jazz-Musi-

ker. Ich muss immer einen Weg finden mit

jedem zu kommunizieren, so dass sie alle mit-

einander musizieren können. Ein Highlight ist

aus dem Programm schwierig zu wählen, aber

ich habe mich besonders auf die Olympische

Fanfare von John Williams gefreut, da ich das

Stück seit viele Jahren live dirigieren wollte.

Nun ist mein Traum in Erfüllung gegangen!“

O-Töne

Bild

er: P

eter

Por

ikis

Erste Show 2014 b

ereits

ausverkauft!

Infos & Tickets

für

Zusatzshow unter:

www.classicmeetspop

.de

Page 48: City News - Ausgabe 03 2013

„Verführungen“ wurde ih nen

einen Abend lang der

„Beziehungssalat“ zwi-

schen Mann und Frau

auf eine humorvolle Art dar-

geboten.

Marion Witt und Essat Nashas-

hibi von der Compania T in Bre-

men alias „Adam und Eva“ bo -

ten köstliche Texte ebenso wie

Gesang und erlesene Pianomusik.

Zwischen den Darbietungen von

„Adam und Eva“, die in ihrer Lie-

besstudie von Schweinelenden

verschlingenden Männern und

von in Schokolae badenden Frau-

en erzählten, durften sich die

Gäste ein korrespondierendes

Drei-Gänge-Menü schmecken las-

sen.

Damit hat das Hotelierehepaar

Tanja und Bernd Voss eine neue

Veranstaltung für ihr Haus ge -

wonnen. Für alle, die die Premie-

re verpasst haben: Das nächste

Gastspiel von „Verführungen“

mit dem abgestimmten Menü

gibt es am 11. Mai. Anmeldungen

werden ab sofort im Ringotel

Voss, Westerstede, entgegenge-

nommen.

15. Februar 19 Uhr. Genau der

richtige Zeitpunkt, sich ein-

mal so richtig verführen zu

lassen. Zumindest für die

Gäste des Ringohotels Voss

in Westerstede. Unter dem

Titel

K U N S T & K U LT U R

„Verführungen“ im Ringhotel VossHumoristisches wie Kulinarisches zum „Beziehungssalat“ zwischen Mann & Frau

M it einem außerge-

wöhnlichen Ver-

anstaltungsreigen lockt

die Oldenburger Prome-

nade 2013: Im 17. Jahr

des Bestehens haben die

Macher des Internationa-

len Musikfestivals kräftig

den konzertanten Staub-

wedel geschwungen und

gehen mit der Prinzen-

Promenade an den Start.

Hinter diesem royalen Ti -

tel verbirgt sich ein mun-

teres Programm, das mit

diversen Offerten an die

Jugend aufwartet und ab -

seits eingetragener Kon-

zertgewohnheiten zu Aus-

tausch und Begegnung ein-

lädt. Veranstaltungsorte sind

das Oldenburger Schloss

und das Prinzenpalais gleich

gegenüber. Zu erleben sind

Klassik, Jazz, Vocalmusik

und Rezitationen. Bei der

Prinzen-Promenade treffen

gestandene Berufsmusiker

der Berliner Philharmoni-

ker auf musikalische Green -

horns und Jazzstars auf

Klassiksternchen mit gro-

ßem Entwicklungspotenzi-

al. Es geht locker und kom-

munikativ zu. Im Prinzen-

palais ist es er wünscht,

über Musik ins Gespräch

zu kommen, und die Mo -

deration obliegt erfahrenen

Meistern ihres Faches. Einige der

preisgekrönten jungen Künstler,

die bei der Prinzen-Promenade

auftreten, gehören bereits jetzt

zu den Geheimtipps der Klas sike -

lite. Man darf zu Recht davon

ausgehen, dass es in naher Zu -

kunft schwer sein dürfte, sie

nochmals in einem derart inti-

men Rahmen zu erleben. Und

das Beste: Für Studierende und

Auszubildende gibt es zwei Ti -

ck ets zum Preis von einem!

D er Vorverkauf hat begon-

nen. Kartenreservierung

un ter 0441/ 3611 88 11!

Jazzstars und Klassiksternchen im PrinzenpalaisOldenburger Promenade 2013: Frisch, royal – und ziemlich gesprächig …

Page 49: City News - Ausgabe 03 2013

City News März 2013 49

A cht Oldenburger Museen,

24 Vorträge und über 200

Gäste: Die erste Oldenburger

Museumspromenade war ein

voller Erfolg!

Unter dem Motto „Glanzlichter“

lud die Oldenburger Museums-

gesellschaft am 17. Februar erst-

mals zum ebenso kurzweiligen

wie interessanten Sonntagnach-

mittagsausflug in entspannter

Gesellschaft.

Los ging's im

Schloss. Von dort

verteilten sich

nach dem Losverfahren acht

Gruppen von je 50 Kunstinteres-

sierten auf die acht Museen, um

dort jeweils ein einziges, beson-

deres Objekt der Sammlung in

einem 30-minütigen Vortrag prä-

sentiert zu bekommen. Die Pro-

menade entstand schließlich aus

drei aufeinanderfolgenden Vor-

trägen – einzig unterbrochen

von kurzen Spazier-

gängen durch die Huntemetro-

pole.

Wieder im Schloss konnten die

Teilnehmer bei einem Glas Wein

und leichtem Büffet anschlie-

ßend ihre Eindrücke in angeneh-

mer Atmosphäre austauschen.

Ganz nebenbei diente die Sache

auch einem guten Zweck: Der

Erlös von 1.000 Euro ging

per Los an das Augu-

steum als Teil des Lan-

desmuseums für Kunst

und Kulturgeschichte.

Hiermit wird ein Alt-

meistergemäldes

restauriert, um es

künftig in neuem

Glanz erstrahlen zu

lassen!

Für alle , die die Pre-

miere verpasst ha -

ben – am 16. Febru-

ar 2014 ist die Fort-

setzung geplant!

Kultureller Sonntagsausflug in entspannter Gesellschaft 1. Oldenburger Museumspromenade lockt über 200 Gäste!

Fotos: Hendrik Reinert

KUN S T & K U LT U R

Page 50: City News - Ausgabe 03 2013

Jahren. Die Idee und die Or -

ganisationsform von La dies’

Circle haben ihren Ur sprung

in der Tradition des engli-

schen Clublebens: Örtlich

selbständige „Tische“ führen

jeweils etwa 15 bis 25 junge

Frauen un ter schiedlicher

Berufe und Wirkungsberei-

che zusammen und engagie-

ren sich gemeinnützig unter

dem Motto „Freundschaft

und Hilfsbereitschaft“.

Auch mit ihrer bereits fünften

Charity-Party beweisen die

gut zwanzig Oldenburger

Damen dieser internationa-

len Service-Organisation, dass

man mit viel Spaß

und guter Lau-

ne einiges

be wirken

kann. Am

6. April ab

20.30 Uhr sie

im „Between

the Sheets“.

Sämtliche Er löse ge hen an

den Ver ein Mentor – Die

Leselernhelfer e.V. Der

Grund für diese Wahl

ist ebenso einfach

wie einleuchtend:

Fast alle Mitglie-

der des Ladies`

Circle sind selbst

Mütter!

Die Mitglieder

von Mentor e.V.

sind Menschen und

In sti tu tio nen, de nen die

Grundbildung un -

serer Kinder und Ju -

gend li chen am Herzen

liegt, vor allem aber die Men-

toren, die ak tiv mit den Kindern

arbeiten. Sie treffen sich regel-

mäßig mit „ihrem“ Kind. Ge -

meinsam werden Texte ausge-

sucht, ge lesen und be sprochen.

Es wird erzählt und mitunter

auch gespielt. Ohne großen

pädagogischen An spruch sollen

so auf spielerische Weise Kennt-

nisse und Fähigkeiten vermittelt

oder erweitert werden.

Der Eintritt für die sen ebenso

kurzweiligen wie wohltäti-

gen Abend beträgt 39,00

Euro – darin ist der Spenden-

betrag bereits enthalten. Die

große Tombola mit vielen tol-

len Preisen – darunter Ein-

trittskarten für die EWE Bas-

kets – soll zu sätzliche Spen-

den einbringen. Und da es

sich um eine Party handelt,

sorgt kein Geringerer als

Lokalgröße DJ Gary für aus-

gelassene Stimmung.

O b zahlreiche Charity-Partys

zu gunsten des „Ro nald

Mc Donald Hauses Oldenburg“,

„Frauenhauses Oldenburg“, der

„Kinderarche Ol denburg“ oder

Spenden für die Aktion „Im to -

ten Winkel“: Mit ihren Aktionen

unterstützt der Ladies` Circle

Oldenburg nicht nur immer

wieder gute Zwecke, er setzt

auch ein Zeichen für die Ge -

sellschaft.

Ladies’ Circle ist eine partei-

politisch und konfessionell

neutrale Vereinigung mit aus-

schließlich weiblichen Mitglie-

dern im Alter von 18 bis 45

Auch mit ihrer bereits fünften Charity-Party

beweisen die gut zwanzig Oldenburger

Damen dieser internationalen Service-

Organisation, dass man mit viel Spaß

und guter Laune einiges be wirken kann.

Weitere Infos zum Verein Mentor e.V. und dem Ladies` Circle gibt es unter www.mentor-oldenburg.de sowie www.ladies-circle.de

Exklusiv

für City News Leser

bietet der Ladies` Ci

rcle

ab sofort 20 Tickets

!

Reservierungen kö

nnen

ab sofort unter

[email protected]

e

vorgenommen werden.

Ladies` Circle OldenburgGroße Charity-Party am 6. April im Between the Sheets

S TAD TG E S P R Ä CH

50 City News März 2013

Page 51: City News - Ausgabe 03 2013

City News März 2013 51

D er demographische Wan-

del in den Industriestaaten

schreitet fort und wird in den

nächsten Jahrzehnten weiter an

Dynamik gewinnen. In diesem

Zusammenhang bekommt auch

das Thema „Gesundheit“ eine

neue Bedeutung: Vom reinen

Zustand hin zu einem aktiven

Lebensgefühl – von der reinen

„Abwesenheit von Krankheit”

zur individuellen Ein stellung.

Am 20. und 21. April findet in

den Weser-Ems-Hallen bereits

die zweite Auflage der Olden-

burger Gesundheitsmesse statt.

Bis zu 80 Aussteller – darunter

Ärzte, Therapeuten, Heilprakti-

ker, Kliniken, Apotheken und

andere im Gesundheitswesen

tätige Freiberufler und Unter-

nehmen (Sanitätshäuser, Pflege-

einrichtungen), aber auch Ver-

bände und Einrichtungen, die

sich auf die Ausbildung im Ge -

sundheitswesen spezialisiert ha -

ben, werden in diesem Jahr er -

wartet.

Jeweils von 10 bis 18 Uhr infor-

mieren sie ebenso professionell

wie lebensnah über Neuerungen

in Vorsorge, Medizin, Therapie,

Rehabilitation und Pflege. Da -

neben bereichern und vertiefen

zahlreiche Dozenten mit ihren

über 30 Vorträgen in insgesamt

vier Räumen das Thema „Ge -

sundheit“ ebenso allgemein-

verständlich wie fundiert. Und

zahlreiche Mitmachaktionen

bieten ausreichend Motivation,

etwaige kontraproduktive An -

gewohnheiten abzulegen und

durchzustarten in eine neue,

gesunde Zukunft.

Den Erfolg der Messe belegt

nicht zuletzt die Rückfragen

bei Ausstellern und Messegä-

sten durch die Veranstalter. Sie

ergab eine 96%ige Zufrieden-

heit; sowohl das vielseitige

Informationsangebot als auch

die gute Atmosphäre wurden

hier besonders hervorgeho-

ben. Schönes Lob und gleich-

zeitig Grund genug für die

Organisatoren auch in diesem

Jahr gut 8.000 begeisterte Be -

sucher zu erwarten.

Weitere Infos gibt es online

unter www.gesundheitsmesse-

oldenburg.de.

Gehe – komme – andere Wege2. Gesundheitsmesse Oldenburg am 20. & 21. April von 10 bis 18 Uhr in den Weser-Ems-Hallen

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WE L L N E S S & G E S UNDH E I T

Viel Erfolg!

Page 52: City News - Ausgabe 03 2013

52 City News März 2013

Statt Geschenke gab es 1.000 Euro für das Jobpatenmodell

15 Jahre AV Planungsbüro Alf Vielitz

230 ehrenamtliche Jobpatinnen und

Jobpaten haben bisher mehr als 350

Schülerinnen und Schüler aus allen

Oldenburger Oberschulen und der

Helene-Lange-Schule begleitet. Sie

helfen beispielsweise bei der Prakti-

kums- und Ausbildungsplatzsuche,

bei Bewerbungen und der Vorberei-

tung auf Vorstellungsgespräche.

Pädagogische Vorkenntnisse sind

nicht erforderlich.

Die Jobpatinnen und Jobpaten setzen

ihre sozialen und fachlichen Kennt-

nisse ein, um Jugendlichen den Ein-

stieg ins Berufsleben zu erleichtern.

Durch die Spende ist ein weiterer

Durchgang über zwei Jahre für einen

Schüler gesichert.

kenkassen und Versicherungen spe-

zialisiert. Als Gastredner stellte Axel

Brumund das Jobpatenmodell der

Stadt Oldenburg vor.

Der Vorsitzende der „Freunde und

Förderer des JobPaten-Modells der

Stadt Oldenburg i.O. e.V.“ freute sich

über die Spendenbereitschaft der

Gäste und des Gastgebers, der auch

Jobpate ist. 1.000 Euro kam zusam-

men.

Im Jobpatenmodell unterstützen

Menschen mit Berufs- und Lebens-

erfahrung zwei Jahre lang Schülerin-

nen und Schüler während der ent-

scheidenden Phase der Berufsorien-

tierung und Berufsfindung.

Angeregte Gespräche in ange-

nehmer Atmosphäre, leckere

Köstlichkeiten des Residenz-Hotels

„Zum Zollhaus“, Rastede, und musi-

kalische Unterhaltung durch die

Oldenburger Jazz – und Soulsängerin

AI-Yasha Anderson: die Gäste der

Jubiläumsfeier des AV Planungsbüros

fühlten sich sichtlich wohl.

Inhaber Alf Vielitz hatte anlässlich des

15- jährigen Bestehen seines Büros

Kunden und Partner Mitte Januar in

das repräsentative Firmengebäude in

Rastede eingeladen. Der gelernte

Sparkassenkaufmann hat sich mit sei-

nen sieben Mitarbeiterinnen und Mit-

arbeitern erfolgreich auf Neu- und

Umbauten von Geldinstituten, Kran-

Weitere Informationen erteilt Monika

Engelmann-Bölts von der Agentur

Ehrensache, Tel. 0441/ 235-2311,

[email protected].

Page 53: City News - Ausgabe 03 2013

City News März 2013 53

H I N & W E G

hin&weg

Hin & WegVeranstaltungshighlights vom 1. bis 31. März 2013

THEA

TER

„Der Hochzeitstag“

Eine Kriminalkomödie. Ein Killer will

eine Frau töten im Auftrag des Ehe-

mannes. Doch meistens kommt es

anders ... Die Beziehungskonstellatio-

nen verwirren sich und es wird immer

unklarer, wer am Ende morden oder

ermordet werden wird und warum …

Fr 1. März, 20 Uhr, Theater k

DER BARBIER VON SEVILLA

von Gioachino Rossini

In italianischer Sprache mit deutschen

Übertiteln

Sa 2. März, 19.30 Uhr, Staatstheater

Haus Herzenstod

19:30 Kurzeinführung Eine Phantasie

englischer Themen nach russischer

Manier von George Bernard Shaw

So 3. März, 20 Uhr, Staatstheater „Der Hochzeitstag“

Volker Pispers: „Bis Neulich“

Unter dem Titel „Bis Neulich“ spielt

Volker Pispers ein ständig vor sich hin-

wucherndes bzw. mutierendes Kaba-

rettprogramm, das einst im Herbst

2002 als „BEST Of“ aus zwanzig Jah-

ren das Bühnenlicht erblickt hat.

Mi 6. März, 20 Uhr, Kulturetage

Wutbürger oder Der Punk der

späten Jahre

Opel, hat ganz besonders große Wut,

unbändige Wut und weiß sich nicht

mehr zu helfen ... Eine One-Angry-

Man-Show, bei der sich jeder ein wenig

wiedererkennen kann.

Fr 8. März, 20 Uhr, theater hof

Meine tolle Scheidung

Angela Kennedy Lipsky erfährt, dass

ihr Ehemann Max sie wegen eines

deutlich jüngeren, mexikanischen

Models verlassen will. Ein Schei-

dungsdrama mit Happy End – nur nicht

für die eigene Ehe.

Sa 9. März, 20 Uhr, theater wrede +

„Sterbensschweigen“ – Ein lebendi-

ges Drama vom absehbaren Ende

Herbert hatte Krebs, unheilbar. Wie

ging er, seine Familie, seine Umwelt

mit dieser endlichen aber unendlich

anmutenden Krankheit und Lebenssi-

tuation um? Zu Ende leben oder Leben

beenden? Herbert stellt sich nicht nur

diese Fragen posthum erneut.

Do 14. März, 18 Uhr, Theater k

Die Bremer Stadtmusikanten

Schönheit kennt kein Alter.

An der Grenze vom Leben zum Tod.

Irgendwo im Balkan. Hier tauchen sie

auf. Es beginnt ein behutsamer Dialog

mit den Grenzern. Sie sind zu alt und

zu krank für die Gesellschaft: ein Esel,

ein Hund, eine Katze und ein Hahn.

Fr 15. März, 20 Uhr,

Theater Laboratorium

Demian

14:30 Kurzeinführung von Hermann

Hesse

So. 17. März, 15 Uhr, Staatstheater

Sissi

Liebe, Macht & Leidenschaft

Seit Generationen lässt das Schicksal

der Kaiserin Elisabeth von Österreich

Autoren, Komponisten und Publikum

nicht zur Ruhe kommen. Ihr Leben glich

gleichzeitig einem Märchen, einer

Romanze und …?

19. März, 20 Uhr, Weser-Ems Hallen

Die Nacht der Musicals

Die schönsten Highlights im Stile von

Whoopi Goldbergs "Sister Act", Udo

Jürgens' "Ich war noch niemals in New

York", und Phil Collins' "Tarzan".

Mi 20. März, 20 Uhr, Weser-Ems Hallen

Die Zauberflöte

von Wolfgang Amadeus Mozart

19:00 Kurzeinführung, in deutscher

Sprache mit deutschen Übertiteln

So 24. März, 19:30 Uhr, Staatstheater

Königin Luise -

„das Wunder von Preußen“

Inbegriff des Schillerschen "Männer-

stolz vor Königsthronen", Idol des

Befreiungskampfes. Was uns Königin

Luise heute bedeuten noch bedeuten

könnte. Briefe, Aufzeichnungen mit

Bildern und zeitgenössischer Musik.

So 31. März,16 Uhr, Berliner Zimmer

17. März ist St. Patricks Day

Page 54: City News - Ausgabe 03 2013

54 City News März 2013

H I N & W E G

15 Jahre Fiddlers GreenEin Stück irisches Lebensgefühl in der Huntemetropole

Sowohl die Musik als auch die

Geselligkeit spielen in Irland

eine große Rolle. Nur verständlich,

dass das gleiche gilt für den einzi-

gen Irish Pub in Oldenburg gilt –

und das bereits seit 15 Jahren. Am

21. März wirddas Jubiläum ab 17

Uhr mit der irischen Top-Band „The

Jukebox Gypsys“ gefeiert. Whiskey

und irisches Bier zum einmaligen

Geburtstagspreis locken ebenso

wie Geschenke in Form von Guin-

ness Hats und T-Shirts.

Bereits seit 1998 bringt Inhaber

Gerry Magee mit seinem Fiddlers

Green irisches Lebensgefühl in die

Oldenburger Innenstadt. Zunächst

in der Kurwickstraße ansässig,

platzte der Pub bald aus allen Näh-

ten. Und so finden Fans und Freun-

den das Fiddlers Green seit März

2008 in der Wallstraße 19. Die Knei-

pe bietet auf zwei Etagen ausrei-

chend Platz fürs gesellige Beisa-

mensein. Und mit gedämpftem

Licht, massiven dunklen Kiefern-

möbel, rustikalen Wänden

behängt mit irischem Raum-

schmuck und seiner freundschaft-

lichen Atmosphäre herrscht typi-

sches irisches Flair.

Neben irischem Bier sowie kulina-

rischen Spezialitäten wie bei-

spielsweise „Spicy Balls“ oder „She-

perds Pie“, darf einmal wöchent-

lich zu Gratis-Live-Musik fröhlich

gefeiert werden. Für Wissensdurs-

tige gibt es das hauseigene Pub-

Quiz. Auch Celtic Folk-Sessions,

sowie drei Großleinwände für Fuß-

ballübertragungen gehören zum

festen Unterhaltungsprogramm.

Wall Straße 19, 26122 Oldenburg - www.fiddlersgreen-oldenburg.de

wähltes Gemälde der Ausstellung KIN-

DERZEIT räumlich lebendig! Verändert

Bildgegenstände und somit die Stim-

mung im Bild!

Sa 9. März, 10.15 Uhr, Landesmu-

seum für Kunst und Kulturge-

schichte / Prinzenpalais

Markus Rohde Band „Hin & weg –

Auf & davon!“

Wir machen ne Fliege - wer kommt

mit? Markus, Carsten und Rainer

haben ihren Koffer gepackt. Ans Meer

soll es gehen, wo der Wind einem so

richtig doll um die Nase pustet. Oder

doch lieber in die Berge? An den

Strand, oder in den Schnee?

So 10. März, 16 Uhr, Kulturetage

KinderUniversität:

"Forscher lernen von Tieren - Was

hat ein Ameisenhaufen mit einem

schlauen Stromnetz zu tun?"

Vorlesung im Rahmen des Frühlings-

semesters für Acht- bis Zwölfjährige

mit Prof. Dr. Sebastian Lehnhoff

(Department für Informatik)

Mi 13. März, 16:30 Uhr,

Campus Haarentor

Workshop für Schüler und Jugend-

liche Osterferienkurs

Tapetendesign - Kunsttapeten ent-

werfen und drucken

Im Schloss werden sich die Schülerin-

nen und Schüler zwischen 11 und 16

Jahren zu eigenen Tapetenmustern

inspirieren lassen, welche dann mit-

tels Linol- und Holzschnitttechnik zu

eigenen Tapeten verarbeitet werden.

Di 19. März, 15 Uhr, Landesmuseum

für Kunst und Kulturgeschichte

Führung:

"Vogelstimmen für Anfänger"

mit Maike Schleppegrell

(NABU Oldenburg)

So 17. März, 8 Uhr,

Botanischer Garten

UniTalk: "Lehramt studieren"

mit Margrit Ladenthin Die ZSB infor-

miert über die Struktur der Lehramts-

ausbildung, über Fächerkombina-

tionsmöglichkeiten sowie über Anfor-

derungen, Bewerbung und Zulassung.

Mi 27. März, 15 Uhr,

Campus Haarentor

führern die besten Anekdoten aus

dem Gestern, Heute und Übermor-

gen erzählen.

Mo 4. März, 14 Uhr, Cäcilienplatz

KinderUniversität:

"Wie funktioniert Erfinden?"

Vorlesung im Rahmen des Frühlings-

semesters für Acht- bis Zwölfjährige

mit Prof. Dr. Jannika Mattes (Institut

für Sozialwissenschaften)

Mi 6. März, 16.30 Uhr,

Campus Haarentor

Vortrag: "Medizinstandort Olden-

burg Perspektiven für die Region"

Prof. Dr. Eckhart Hahn, Dekan Fakul-

tät für Medizin und Gesundheitswis-

senschaften, gibt einen Einblick in den

Aufbau des Modellstudiengangs und

zeigt die vielfältigen Möglichkeiten

und Chancen auf, die sich mit diesem

visionären Projekt für den Nordwest-

en verbinden.

Do 7. März, 19.30 Uhr, Schlaues Haus

Kinderzeit-Workshop: Bühne Frei!

Kindheit in Szene gesetzt

Ein Szenekasten mach ein ausge-

Workshop / Ausstellung:

„Peace, Power, Pop Art“

SchülerInnen und Studierende reflek-

tieren die sechziger Jahre

Diese Ausstellung greift u.a. Themen

aus der Sonderausstellung "Mini,

Mofa, Maobibel. Die sechziger Jahre

in der Bundesrepublik" auf. Die Wer-

ke der Jugendlichen und jungen

Erwachsenen spiegeln die eigene Aus-

einandersetzung mit den 60ern wider.

Ab 1 März, 10 Uhr, Landesmuseum

für Kunst und Kulturgeschichte

Oldenburger Stadtrundfahrt

Fahren Sie im komfortablen Touren-

bus entlang der interessantesten

Sehenswürdigkeiten Oldenburgs und

lassen Sie sich von kundigen Gäste-

FAMILIE

Foto

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Page 55: City News - Ausgabe 03 2013

City News März 2013 55

H I N & W E G

Study Hard – Party Harder!Die Partyreihe, die unsere Bildungse-lite hochleben lässt und alle anderenFeierwütigen auf ihre Kosten kommenlässt.Fr, 01. März, 22 Uhr, Cubes

Indielicious / Vorher: Klash KoutureModenschauFr 1. März. 22 Uhr, umBAUbar

Ü40 Club NachtWer sagt eigentlich, dass die Genera-tion der über vierzigjährigen nichtmehr ausgelassen feiern will?!Fr 1. März, 22 Uhr, César

420 Minutes: Alternative, Elektro & PopFr 1. März, 22 Uhr, Metro

Indie Fresse: Indie, Alternative, Punk(t)Fr 1. März, 22 Uhr, Metro

The Beauties and The Beats Easy Hipshaking Tunes mit ChristinaSa 2. März, 22 Uhr, umBAUbar

Meet me on WednesdayDas Cubes öffnet wieder für euch dieTüren, damit ihr bei der nächstenM.m.o.W. die Wochenmitte ordent-lich feiern könnt.Mi 6. März, 22 Uhr, Cubes

Karaoke – Eintritt frei!Do 7. März, 20 Uhr, Cubes

My Boyfriend is out of TownMädels aufgepasst ! Heute bleiben EureMänner zuhause. Bis 0 Uhr gibts für Euchfreien Eintritt und einen Getränk gratis! Fr 8. März, 22 Uhr, César

Rock, Beats, Indiepop Präsentiert von Tim und BuellriderFr 8. März, 22 Uhr, umBAUbar

The Black Boutique – Rn�B & HipHopClassicsFr 8. März, 23 Uhr, Byblos The Room

Silent Disco – KopfhörerpartyDas Phänomen geht weiter! Kopfhö-rer aufsetzten und abfeiern.Sa 9. März, 22 Uhr, Metro

Urban Club Sounds by DJ RammAirSa 9. März, 22 Uhr, Cubes

I Love Electro – mit Phish, Florian F.und DJ IsamsoeSa 9. März, 22 Uhr, umBAUbar

Chaos Campus Club – mit BuellriderMi 13. März, 22 Uhr, umBAUbar

Housefriedenzbruch – mit Peter undIsmetFr 15. März, 22 Uhr, umBAUbar

2 DJ's eine MeinungUnserer Resident DJ's bilden eineSymbiose aus Clubbigen Sound-sound und fetzigen Party Krachern.Fr 15. März, 22 Uhr, Loft

HeimspielUm 22 Uhr ist Anpfiff und ab dann istDisco-Feld-Bespielung angesagt, dieseWoche von und mit Herr Vorragend.Fr 15. März, 22 Uhr, César

Dubtales: Wobble-Tea statt Bubble-Tea - The finest Dubstep in town!DJ: Tippo, Syrup, Meecrob und DJane RoxyFr 15. März, 22 Uhr, Metro

Metrosen auf Tanzkurs: Alles, wastanzbar ist - auch mit Holzbein!DJ: Hazlewood und Olli LangeSa 16. März, 22 Uhr, Metro

Kegelparty Seit zehn Jahren ein fester Bestandteilin Oldenburgi. Alljährlich lockt dassportlich-spaßige Event mehr als10.000 Besucher in die Weser-Ems-Hallen. Mit sechs Areas u.a. mit der

Tropical Disco: DJ Gary sorgt mit ech-ten Latino-Clubklassiker für jede Men-ge heißer Rhythmen.Sa 16. März, 21 Uhr, Weser-Ems-Hallen

Total Confunfunktion Mr. Confuse (H) und Phonk Flexx spie-len Wildstylefunk, HipHop und mehrSa 16. März, 22 Uhr, umBAUbar

„Thirty Dancing“Die schöne Ü 30-Party der StadtEmpfangssekt abholen! Tanzen!Feiern! Im Januar, März und Juni mitDJ Andreas Rohe; im Februar, Aprilund Mai mit DJ Jörg Gebauer.Sa 16. März, 22 Uhr, Kulturetage

St. Patricks Day„The Jukebox Gypsys“ - LiveGewürdigt wird an diesem Tag der iri-sche Heilige, dieser Tag übertrifftWeihnachten und Ostern – zumindestwas das Feiern betrifft (Siehe S. 45).Heute ist St. Patricks Day, alle feiernim Fiddlers Green mit. So 17. März, 17 Uhr, Fiddlers Green

Chaos Campus Clubmit TimMi 20. März, 22 Uhr, umBAUbar

15 Jahre „Fiddlers Green“Unser Lieblingsgastwirt von der grü-nen Insel feiert heute sein 15 jährigesPub Bestehens. Heute wird gebührendin echter „Irish Style“ feuchtfröhlichgefeiert, mit Live Musik und viele Über-raschungen, seien Sie dabei!Do 21. März, 20 Uhr, Fiddlers Green

Uftata in der UmbabaMit Florian F. und DJ IsamsoeFr 22. März, 22 Uhr, umBAUbar

KlangcharakterMit Thomas Atzmann (HH), Doc Ollin-ger (HH), Tim Duwensee (OL), PascalM. (OL)Sa 23. März, 22 Uhr, umBAUbar

ZockpalastTanzen, Trinken und Zocken – allesunter einem Dach. Heute werdenunsere Tische zu Spielertische umge-wandelt. Jeder kann gewinnen, kei-ner muss verlieren!Fr & Sa 22. / 23. März, 22 Uhr, Metro

Meet me on Wednesday – SpecialFerienzeit ist Partyzeit! Für das Meetme on Wednesday Ferien Special öff-net das Cubes Heute alle Partywüti-gen die Pforten. Mi 27. März, 22 Uhr, Cubes

DJ Festival2000s Edition Zeitreise durch die Clubsounds der2000er bis hin zum neuestem vonheute.Do 28. März, 22 Uhr, Cubes

„Disco 2000“Das beste der letzten DekadeDas erste Jahrzehnt den neuen Jahr-tausends haben wir hinter uns, Der MP3Player in Form des IPods hat die Musiknun für jedermann Mobil gemacht.Do 28. März, 22 Uhr, Cubes

Rhythm is a Dancer - Die 90er PartyDie Musikalische Zeitreise durch die 90er.Do. 28.März, 22 Uhr, César

Heavy DJ RotationPop, Indie, Elektro, Alternative - Allehalbe Stunde mit einem anderen DJ!Do 28.März, 22 Uhr, Metro

Dance Op De Deel: reloadedRisin High Sound (Dancehall, Reggae,HipHop and more)Fr 29. März, umBAUbar

Girls Night Out: Ladies bekommen ein Begrüßungs-sekt bis Mitternacht, Freien Eintritt unddie Cocktail Happy Hour die ganzeNacht! Männer in High-Heels haben freienEintritt!Fr 29. März, 22 Uhr, Metro

Harmony HouseDer Name zieht sich seit 2007 wie einroter Faden durch die lokale House- &Electroszene und lässt die Herzen vonLiebhabern elektronischer Musikhöher schlagen.Fr 29.März, 22 Uhr, Cubes

We Love Oldenburg–Singles aufge-passt! Die erste stattfindende „We � Olden-burg „For Singles & Friends“ öffnetdie Pforten für alle Flirtwilligen. Fr. 29 März, 22 Uhr, César

March Madness Party!Mit DJ Stylewarz und RealSon prä-sentieren die 13. Auflage dieses Events.Sa 30. März, umBAUbar

E to the LectroBesuch aus Holland kündigt sich an!Cassio und Pascal M. haben sich Ver-stärkung aus Groningen geholt!Sa 30. März, 22 Uhr, Metro

Ü33 - Osterparty mit DJ Gary Die Party für alle die nicht nur jensei-tes der 33er sind!Sa 30. März, 21 Uhr,Kulturzentrum Ofenerdiek

13 Jahre LoftSage und schreibe 13 Jahre liegen hin-ter uns, Anfang April 2000 eröffnetedas Loft seine Pforten und das wollenwir Feiern, wir klauben unsere dreiResident DJ's Tammo, Deeage undMirko zusammenund stecken siegemeinsam an diesem Abend an's DJPult, Partyspaß ist also Programm!.So. 31.März, 23 Uhr, Loft

Ballers Night – specialBasketball never stops! Und da machtder beste Sport der Welt auch nichtvorm Cubes halt!So 31. März, 23 Uhr, Cubes

Newskool vs. OldskoolOlli Lange vs. Ulf Duda (Metro vs.Schmizz vs. Umbaubar vs. Ostern)So 31. März, umBAUbar

Indie Fresse – Oster SpezialIndie (Eier), Alternative (Hase), Punk(t).So 31. März, 22 Uhr, Metro

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NACHTLEB

EN

Fiddlers GreenFiddlers Green

Wall Str. 19 - Oldenburg

Sky Sport

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St. Patricks Day March17

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Page 56: City News - Ausgabe 03 2013

56 City News März 2013

V

H I N & W E G

Fritz Knipper & Gunnar Greszik "Das Sensationelle Konzert-Duo" ist

ein mitreißendes Erlebnis. Ein musi-

kalischer Cocktail aus Jazz, Klassik,Pop,

Latin und Boogie-Woogie.

Fr 1. März, 19:30 Uhr,Kulturzentrum Ofenerdiek

"Stone" - Rolling Stones Pur!STONE besteht seit über 20 Jahren und

gehört in Sachen Rolling Stones zu

den kompetentesten und erfahren-

sten Tributebands in Deutschland!

Sa 2. März,19:30 Uhr,Kulturzentrum Ofenerdiek

„Aprikosenmarmelade“Es gibt wohl kaum einen Deutschen, der

den Comedian und Musiker Rüdiger

Hoffmann nicht kennt. Spätestens beim

lang gezogenen „Ja, Hallo erstmal!“,

gefolgt von einem breiten Grinsen

Sa 2. März, 20 Uhr,Weser-Ems Hallen Oldenburg

„Massachusetts“ – BEE GEES Musi-calVon den Anfängen mit �To Love Some-

body� und �Massachusetts� über die

heiße Saturday Night Fever-Zeit bis zu

ihrem letzten großen Album �You Win

Again� Ende der 80er Jahre.

So 3. März,19.30 Uhr,Weser-Ems Hallen Oldenburg

Anne Haigis - Tour 2013 Exklusiv zum Weltfrauentag, leiden-

schaftliche Rocksongs, feinfühlige

Blues-Balladen, stimmgewaltig –

Gefühlsecht – Authentisch – Beein-

druckend. Das ist Anne Haigis!

Fr 8. März, 19:30 Uhr, Kulturzentrum

OfenerdiekHeinz Rudolf Kunze & Band„Räuberzivil“-Tour 2013

Andere singen von Freiheit, Heinz

Rudolf Kunze nimmt sie sich – vor-

zugsweise die künstlerische.

Sa 9. März, 20 Uhr, Kulturetage

Bachs Matthäus-PassionBachs große Passionsmusik mit u.a.

Veronika Winter (Sopran), Vanessa

Barkowski (Alt), Jan Kobow (Tenor),

der Lambertichor Oldenburg u.v.m.

Leitung: Tobias Götting.

So 10. März, 17 Uhr, Lambertikirche

Brooke Miller – LiveKanadas bezaubernste Songwriterin

Charismatisches Gesangs-Timbre,

großartige Songs und sehr souverä-

nes, originelles Gitarrenspiel!

Mi 13. März, 20 Uhr, Wilhelm 13

Lydie Auvray „pur plaisir“ – solo 2013Zum allerersten Mal geh Lydie Auvray

jetzt unter dem Titel ›pur plaisir‹ mit

einem abendfüllenden Soloprogramm

auf Tournee – in Anlehnung an ihre

2004 veröffentlichte hoch gelobte

Solo-CD „Pure“.

Fr 15. März, 20 Uhr, Kulturetage

Come away, come sweet loveKammerkonzert im Lambertus-Saal

Mareke Freudenberg (Sopran) und Tor-

sten Johann (Cembalo) interpretieren

Werke von Purcell, Byrd, Dowland und

Monteverdi.

Sa 16. März, 18 Uhr, Lambertikirche

Some Eejit with a guitar.This years idiot – probably Gypsy Dave

17 März, 19 Uhr, Fiddlers Green

Masha Qrella - Yasuhiko Fukuzono- The ArndtFr 23. März, 21 Uhr, umBAUbar

Leif Marcussen – Singer/SongwriterMi 27. März, 21 Uhr, umBAUbar

BÜHNE

Verlosung10 x 2 Freikarten für die OldenburgerKegelparty am 16. März

Hobbykegler und Partyvolk aufge-

passt: Am 16. März steigt in den

Weser-Ems-Hallen die elfte Olden-

burger Kegelparty. Mitten im bun-

ten Partygeschehen können Clubs,

aber auch Einzelpersonen attrakti-

ve Preise auskegeln. Ist die letzte

Kugel dann geworfen, darf in sechs

verschiedenen Themen-Hallen bis

in den frühen Morgen abgefeiert

werden. Ob Mallorca Party, House

& Electro Sounds, Black Music, gro-

ßer Radio 21 Bühne, Oldie Party vs.

Classic Rock über Discofox, Deut-

scher Schlager, Live Musik bis hin

zur Ü33 Party & Tropical Klänge,

aktuelle Charts groovige Club und

Party Klassiker bei der Flirt & Sing-

leparty der Online-Kontaktbörse

„Verliebt-im-Norden.de“:

Den erwarteten 10.000 Besuchern

stehen sechs verschiedene Bereiche

der Weser-Ems-Hallen zur Verfü-

gung. Auch Stargast Tim Toupet

wird garantiert für ordentliche Mal-

lorca Stimmung sorgen.

Weitere Infos finden sich im Inter-

net unter www.kegelparty-olden-

burg.de.

Gewinnen ist ganz einfach: Schrei-

ben Sie eine E-Mail mit dem Betreff

„Kegelparty“ und Ihrer Adresse bis zum

12. März an: [email protected].

Die Gewinner werden bis zum 14.

März per E-Mail benachrichtigt

(ohne Gewähr).

Tim ToupetSa 16. März, Weser-Ems-Hallen

Page 57: City News - Ausgabe 03 2013

City News März 2013 57

H I N & W E G

SONST

IGES

Ausstellung

"Graphically Extended"

72 Künstler aus 27 Nationen, der soge-

nannter „International Print Network“

ist ein Kooperationsprojekt, in dem

sich das Horst-Janssen-Museum, der

Bunkier Sztuki in Krakau und das

Künstlerhaus Wien in einem multina-

tionalen inhaltlichen Austausch für

aktuelle Tendenzen der Druckgrafik

engagieren.

Bis 10. März, 10 bis 18 Uhr,

Horst Janssen Museum

Ausstellung – „Variationen“

Der in Varel geborene und in Olden-

burg lebende und arbeitende Künst-

ler Heiko Bohlen stellt seine großfor-

matigen Arbeiten aus.

Ab 4 März, 8 Uhr, GSG-ARTrium

Ausstellung – „Kinderzeit“

Was sehen wir in den Kinderbildnis-

sen, Kindheit von der Renaissance bis

zur Moderne im Vergleich zur Gegen-

wart? Wir wollen eigene Bildideen ent-

wickeln und setzen diese mit Goua-

che sowie in Collage- und Frottage-

Technik um.

2 März, 14 Uhr, Landesmuseum

für Kunst und Kulturgeschichte

Büchertauschbörse

In der Büchertauschbörse können Sie

Ihre Bücher kostenlos tauschen. Mit-

machen kann jeder, der gerne liest und

bereit ist, mit anderen zu tauschen.

Getauscht wird im Verhältnis 1:1

Do 8 März, 14.30 Uhr,

Stadtteiltreff Dietrichsfeld

"Leckere" Stadtführung

Durch die kulinarischen Schatzkam-

mern der Übermorgenstadt. Wer nicht

selbst am Herd stehen will, kann natür-

lich trotzdem alle kulinarischen Genüs-

se der Übermorgenstadt erleben, denn

viele leckere Spezialitäten werden auf

dieser besonderen Form der Stadt-

führung verkostet.

Fr 8, März, 15 Uhr, Schloss Oldenburg

Straßenkrimi Oldenburg

Mord in Oldenburg! Werden Sie

Ermittler, klären Sie den Mord auf. Es

erwarten Sie spannende und ver-

gnügliche Stunden. Die Veranstaltung

findet in der Innenstadt statt. Anmel-

dung erforderlich.

So 9, März, 14 Uhr, Innenstadt

Oh-Ton-Ensemble

Die Hörwerkstatt ermöglicht einen Ein-

blick in die Erarbeitung des Programms

»Von fremden Ländern und Men-

schen«, den persönlichen Dialog mit

den Musikern des oh ton-ensemble

und die Begegnung mit Komponisten.

Sa 23. März, 17 Uhr, Ol-Kunstverein

Stadtführung mit:

Graf Anton Günther

Traditionsreich durch das historische

Oldenburg. In dieser historischen

Stadtführung geleitet Sie Graf Anton

Günther höchstpersönlich durch sein

Oldenburg des 17. Jahrhunderts. Der

Graf lebt noch heute im Bewusstsein

der Oldenburger.

Sa 23. März, 14 Uhr, Landesmu-

seum für Kunst und Kulturge-

schichte / Schloss

Die schönsten deutschen Bücher

Die Landesbibliothek Oldenburg prä-

sentiert "Die schönsten deutschen

Bücher", die von der Stiftung Buch-

kunst aus der Verlagsproduktion aus-

gewählt wurden.

Fr 29. März,10 Uhr,

Landesbibliothek Oldenburg

Dieter Hagen: Stille Art

Das bevorzugte Thema Dieter Hagens

ist das Stillleben, in denen Zeichen für

Leben und Vergänglichkeit sichtbar

werden. Er malt seine Bilder häufig als

Kommentare zu Gegenwartsfragen

und gibt dem Stillleben so eine aktuel-

le Bedeutung.

Sa 30. März,11 Uhr, VHS

Dubai: Hin und zurück1978 bis 1988Autorenlesung am 1. März in St. Vinzenz Pallotti, Edewecht

Eine Deutsche verliebt sich 1978 im

Urlaub in Dubai in einen Britten –

wandert dorthin aus und heiratet

ihn. Doch das Glück hält nur Kurz.

Der unerwartete berufliche

Abstieg des Ehemannes jedoch

lässt diesen in eine tiefe Lebens-

krise fallen, was nicht ohne gra-

vierende Auswirkungen auf Ehe

und Beruf der Erzählerin bleibt. Ihr

Leben in Dubai von 1979 bis 1988

schildert Gertrud-Maria Beswick

alias „Jane“ Beswick-Mikorey in

diesem Buch. Fuß zu fassen auf

internationaler Ebene – Dubai

befindet sich damals im Aufbruch

– ist der faszinierende Schauplatz

des Romans. Beide Protagonisten

leben in ihrer multikulturellen Ver-

bindung und gleichzeitig sind sie

ein Teil des arabischen Kosmos,

einem nach außen modernen,

doch innerlich traditionell arabisch

geprägten Land. Der Autorin zeigt

in vielen kleinen und größeren

Begebenheiten, dass Eigeninitiati-

ve, gesundes Selbstvertrauen, eine

gute Portion Humor, ein stützen-

des Netzwerk und viel Glück hel-

fen können, das Leben zu meistern.

Persönlich treffen können Interes-

sierte sie am 1. März ab 20 Uhr.

Dann liest Gertrud-Maria Beswick

in der Katholischen Kirchenge-

meinde St. Vinzenz Pallotti daraus

vor.

St. Patricks Day 17. Mä rz!

Page 58: City News - Ausgabe 03 2013

58 City News März 2013

Stadt Oldenburg:

Heimat!

Lieblingsplatz im Ort:

Unser Zuhause in Etzhorn. Ich mag die Beschaulichkeit.

Das könnte hier besser sein:

Das Wetter manchmal … und die Benzinpreise!

Lieblingsessen:

Im Moment: Pellkartoffeln mit Quark, roter Wackelpudding.

Lieblingsgetränk:

ist kalt, herb und prickelt.

Hobbys:

Mein Hund Paul – bei unseren Spaziergängen kann

ich gut auftanken.

Reisen/Lieblingsurlaubsort:

Alles, was am Wasser liegt und wo es nach Salz riecht.

Eigenschaften, die Sie an anderen Menschen schätzen:

Verbundenheit, Aufrichtigkeit, Humor.

Eigenschaften, die Sie nicht schätzen:

„Viele Worte – keine Taten“.

Kinder bedeuten Ihnen…:

Viel mehr, als ich je für möglich gehalten hätte.

Meine Tochter ist das Beste, das mir je passiert ist!

Ihre Stärken:

Verbundenheit, Aufrichtigkeit, Humor.

Ihre Schwächen:

Harmoniesucht (erblich bedingt),

leider manchmal Disziplinlosigkeit.

Ihr Lebensmotto:

Behandle andere so, wie Du selbst gerne behandelt

werden möchtest.

Freundschaft * bedeutet gibt Ihnen:

Nähe und Geborgenheit.

Drei Wünsche für die Zukunft:

Weiterhin Gesundheit, viele Gründe zum Lachen,

mehr Babys für Oldenburg!

Selbstständig,

Oldenburger

Kinderzimmer

Geboren:

12.03.1969

Sternzeichen:

Fische

Familienstand:

Versprochen (an den Typ

mit dem weißen Gaul!)

PO R T R A I T

SilkeFreese

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Page 59: City News - Ausgabe 03 2013

[ Reinkommen & Wohlfühlen ]

[ neu: mittagstisch ][ neu: mittagstisch ][ online reservieren ]

Page 60: City News - Ausgabe 03 2013

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Nicht nur gucken.Eintauchen.

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Tablet-Fernbedienung.

Ab März 2013 am Osthafen in

Oldenburg – direkt hinter IKEA.

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