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Strategietagung mit Plausch-Curling

Säuliämtler Chlauslaufin Affoltern am Albis

NR. 195WINTER 2015

Der Samichlausbesuchte die HWZ

HWZ

CLUBZEITSCHRIFT DES LEICHTATHLETIK-VEREINSHOCHWACHT ZUG

HOCHWACHT-NEWS

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Andreas Fraefel, Bachstrasse 5a6300 Zug / 041 710 99 94

Urs Affentranger, Riethüsli6319 Allenwinden / 041 711 15 27

Andreas Imfeld, Eggried 4 6319 Allenwinden / 078 854 00 81

Alex Brozek, Friedenstrasse 76340 Baar / 041 761 29 48

André Wicki, Stolzengrabenstr. 616317 Oberwil / 041 710 29 28

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Editorial

von Petra Schweizer

Mein neues Haustier

Seit Kurzem habe ich ein neuesHaustier, d.h. eigentlich ist es kein Tier,eher ein Telefon - ja, ein so genanntesSmartphone. Zum Namen «Haustier»kommt es eigentlich nur, weil ich nunschon jahrelang lächelnd beobachte,wie viele Leute ihr Telefon die ganzeZeit streicheln: von links nach rechts,von oben nach unten und wiederzurück. Ich habe mich bis anhin immergefragt, ob die Beobachteten wirklichso eine zärtliche Beziehung zu ihremTelefoniergerät aufgebaut haben oderob es nur so aussieht - und ob dasStreichelfon irgendwann zu schnurrenbeginnt? Wie wird es wohl mir erge-hen mit meinem neuen Streicheltier? Bei der Bestellung der neuen Nano-SIM-Card wurde ich gefragt, ob icheine Daten-Option brauche. Daten-Option? Nein, ich sitze ja den ganzenTag vor dem Computer und musssomit mit dem Streichelfon nicht insInternet. So stelle ich mir das auf jedenFall vor. Werde ich es langfristig wirk-lich fertig bringen, mein Haustierli vonStreifzügen ins Internet abhalten zukönnen? Oder haut es ab und zu dochab und ich muss es teuer wiedereinfangen? Auf dem WLAN-Weg zuHause ist es auf jeden Fall schonabgeschlichen und hat erste tapsigeVersuche im grossen weiten Netzunternommen. Wie lange es wohlgeht, bis ich es sich nicht mehr davonabhalten kann, sich bei jeder Gelegen-heit für das Einholen «wichtiger» (?)Infos ins Internet zu verabschieden?Streichel, streichel... und vielleichtdoch irgenwann schnurr, schnurr?

Inhaltsverzeichnis

Aktuell

Chlausabend NachwuchsChlausabend ErwachseneSäuliämtler Chlauslauf Affoltern Jahresbericht WettkampfausschussStrategietagung Hochwacht Zug

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131721

Rubriken

ResultateGsundheitseggeHeute schon gelacht?Neue MitgliederClub 200Happy Birthday!dies & dasAgenda

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3

wir wünschen allen Lesern ein

glückliches Jahr 2016!!

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Chlausabend Nachwuchs5

Bericht von Gerold Fraefel

1000m-Lauf mit Schlussspurt aufs WC anstatt ins Ziel

55 Jugendliche und Kinder sowie 4 Trainer der Hochwacht Zug erhielten Besuchvom Samichlaus und vom Schmutzli, diesmal am 25. Nov. 2015 im Saal derJugendherberge Zug. Wie in den Vorjahren spielten alle von 18.15 - 19.00 UhrLotto. Danach trat der Samichlaus in den Saal, begrüsste alle Hochwächtler undwünschte allen eine besinnliche Adventszeit und frohe Weihnachten. Danachblätterte der Samichlaus im goldenen Buch. Gespannt hörten alle zu, was wohlin diesem Buch stand.

Unser Nachwuchstrainer Urs Simeon musste schon wieder vor den Samichlaustreten, diesmal sogar mit seinen Söhnen Marco und Reto. Grund: DieVerletzungsanfälligkeit der „Simeon-Männer“ ist leider augenfällig und derSamichlaus gab den Rat, etwas vorsichtiger zu sein, vor allem die Gelenke mehrzu schonen.Vergesslichkeit ist leider schon in jungen Jahren ein Thema. Mia Schneble mus-ste (mit kalten Füssen) barfuss trainieren, weil sie die Sportschuhe einzupackenvergass und Silas Breitenstein vergass nach dem Training die Sporttasche mit-zunehmen.

Der Samichlaus und sein Schmutzli

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Chlausabend Nachwuchs (Forts.)

Danach ging der Samichlaus auf besondere Vorkommnisse auf der 400m-Laufbahn ein. So staunte Jan Luca Hausser als Seriensieger über 60m nichtschlecht, als noch ein weiterer Hochwächtler hinter ihm auf der selben Bahn insZiel lief. Kein Wunder brauchte sein „Verfolger S. B.“ für 62m etwas mehr Zeit.M. S. vergass vor dem 1000m-Lauf aufs WC zu gehen, hatte es dann währenddem Rennen so pressant, dass er die Bahn verliess und den Endspurt gleichaufs WC machte. Zu reden gab zudem die grosse Wasserschlacht derHochwächtler vom 1. Juli 2015 im Zielgelände der Rotkreuzer 400m-Rundbahnnach den Sprint-Finals. Alexandra Stucki erklärte den Zuhörern die neue(Kinder)-Disziplin Stabweit, war sie doch in der Saison 2015 mit 3.75m bei denU12W gleich national die Beste.Dass so viele junge Hochwächter mit grossem Erfolg im vergangenenWinterhalbjahr am UBS Kids Cup Team in Baar (lokale Ausscheidung) und inWillisau (Regionalfinal Innerschweiz-Tessin) teilnahmen, lobte der Samichlaus inallen Tönen. Das Tüpfchen auf dem I war schliesslich der Sieg in der KategorieU12 Mixed beim Schweizer Final in Oberriet vor Stade Genève und 10 weiterenMannschaften aus allen Regionen der Schweiz. Als Team spannten alle zusam-men, konnten sich top motivieren und die Leistung am Tag X abrufen. Bravo!Dank diesem Schweizer Meister Titel durften die Hochwächtler am 3. Sept. 2015bei Weltklasse in Zürich im Vorprogramm starten, in grünen T-Shirts des UBSKids Cup, also nicht im blauen Hochwacht-Dress. Ein sehr guter 2. Rang hinterdem ST Bern schaute für die Hochwächtler heraus.Wer meint, die Hochwächtler seien im Winterhalbjahr nur in der Turnhalle anzu-treffen, der irrt sich gewaltig. So war es am 1. Febr. 2015 beim Cross in Steinentiefster Winter mit viel Schnee, so dass sich auf der Laufstrecke Langlaufskierbesser geeignet hätten. Auch beim Chlauslauf in Affoltern und beim Silvesterlaufin Zürich glänzten die jungen Hochwächtler in der zürcherischen Nachbarschaft.Der Samichlaus lobte zum Schluss alle für die tadellose Disziplin während sei-nes Auftrittes und aus den Händen des Schmutzli gab’s für alle einenChlaussack.

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Chlausabend Nachwuchs

Bilder i.A. Gerold Fraefel

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Chlausabend Erwachsene9

Bericht von Petra Schweizer

Am 27.11.2015 trafen sich die aktiven Mitglieder (15 Jahre und älter),Kampfrichter und Helfer zum traditionellen Chlausabend der Hochwacht Zug imRestaurant Guggital. Nach einem geselligen Apéro wechselte die 45 Personenzählende Hochwacht-Schar an die stimmungsvoll und festlich gedeckten Tische.Neben jungen Athleten folgten auch viele Trainer, Funktionäre, Kampfrichter undMitglieder des Club 200 der Einladung zum Chlausabend.

Nach einem feinen Salat als Vorspeise wurde bald schon der Hauptgang mit

Rindssteak, Gratin und Gemüse serviert. Auch ein schönes Glas Wein gönnteman sich da und dort. Plötzlich kündigte ein verräterisches Bimmeln denSamichlaus mit seinen beiden Schmutzlis an. Als erstes wurde Uni Niederbergerzum edlen Stabhalter befördert. Ihm gebührte somit die wichtige Aufgabe, desSamichlaus‘ goldenen Stab zu bewachen.Den extra bereit gestellten Stuhl verschmähte der Samichlaus; somit wurde derStuhl umgehend als „Sünderstuhl“ umfunktioniert. So durfte (oder musste) essich der eine oder andere Hochwächtler im tiefen Sessel bequem machen. MitSpannung erwarteten die Anwesenden die Geschichten, die der Samichlaus

unser Samichlaus mit seinen Schmutzlis

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Chlausabend Erwachsene/Jugendliche (Forts.)

bald schon aus seinem goldenen Buch vorlesen würde.

Der Samichlaus wusste viel Lustiges zu berichten. Diese führten von falschenBlondinen zu Irrläufern auf der Rigi, zu vergessenen Unterhosen und hoppeln-den Mobilty-Autos, die den Dienst verweigerten. Die Teilnehmer derHerrenwanderung wurden dieses Jahr vom Samichlaus auf wundersame Art undWeise verschont. Ob dies nun daran liegt, dass der Samichlaus selber dabei war(Zensur!!), bleibt wohl für immer ein Geheimnis. Es wurde viel gelacht und sichgewundert über die Begebenheiten, die einigen HochwächtlerInnen im vergan-genen Jahr wiederfahren waren.

Mit grossem Applaus wurde der Samichlaus mit seinem Gefolge verabschiedetund sie verschwanden wieder im dunklen Wald. Zum kurz darauf serviertenDessert waren plötzlich drei Personen mehr zu bewirten, die erstaunlicheAehnlichkeiten mit dem Samichlaus und seinen Schmutzlis aufwiesen…

Einmal mehr war es ein schöner, stimmiger Abend mit vielen freudigenTeilnehmern. Danke vielmals, lieber Samichlaus!!!

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Chlausabend Erwachsene

Bilder von Petra Schweizer

Roger Grob und Andy Imfeld

Kassier A. Fraefel, Othmar Cabiallavetta

Stabhalter Uni Niederberger

Sira Trinkler und Carla Hotz

der Chlaus mit seinem goldenen Buch

auch Hauptspnsor Christian Weinberger (li) amüsierte sich

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M o n t a g e v o n D e c k e n u n d W a n d e l e m e n t e n ,I n n e n a u s b a u

Sennweidstrasse 39, 6312 Steinhausen

Telefon 041 740 40 60

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Chlauslauf Affoltern am Albis13

Bericht von Jacqueline Stucki

Am 06. Dezember fand der traditionelle Chlauslauf in Affoltern am Albis statt. Wiejedes Jahr war die Hochwacht Zug auch dieses Jahr gut vertreten: 33Athletinnen und Athleten waren am Start und vertraten die Farben derHochwacht.

Erste Wettkampferfahrungen bei den Jüngsten

Bei den jüngsten Mädchen der U10 konnte niemand ein Glanzresultat zeigen.Joyce Rüegger wurde sehr gute Elfte. Anja Eugster (15. Rang), ElenaPfenninger (21. Rang), Janina Pfenninger (34. Rang) und Aline Schöpfer (38.Rang) waren erstmals an einem Lauf am Start und zeigten ebenfalls guteLeistungen in diesem riesigen Teilnehmerfeld von 52 Läuferinnen.Die drei U10-Buben zeigten ebenfalls sehr gute Leistungen. Rafael Ammann -leicht angeschlagen mit Magenproblemen - kämpfte sich auf den tollen 7. Platz.Levin Kolb meisterte erstmals den Chlauslauf alleine und lief auf den sehr guten9. Rang. Jonas Hegglin liess sich von seinen schnellen Vereinsgspändlianstecken und lief in seinem ersten Lauf auf den guten 17. Platz.

Zweiter Rang für Alisha Rüegger

Bei den U12-Mädchen waren einige Millegruyere-Finalistinnen am Start undsomit war mit einem schnellen und spannenden Lauf zu rechnen. Mit einerSekunde Rückstand auf die Erstplatzierte lief Alisha Rüegger auf den ausge-zeichneten 2. Platz mit einer beachtlichen Zeit von 4.15 über die 1,2km. AuchSona Tkacova (6.) und Lara Kolb (9.) erzielten mit guten Zeiten eine Top-Ten-Platzierung. Giulia Roos (17.) und Dafina Zuka (20.) liefen ebenfalls gut und plat-zierten sich in der ersten Ranglistenhälfte. Vania Abt (32.) Aline Lobsiger (35.),Lea Schöpfer (36.) und Julia Birchler (41.) sammelten weitere Lauferfahrungenund durften auch mit ihren Zeiten zufrieden sein.

Nicolas Kehrli siegt bei den U12-Jungs

Am Start der U12 Jungs war ein Riesengerangel, alle wollten sich einen gutenStartplatz erkämpfen. Nicolas Kehrli erwischte einen superschnellen Start undkonnte sich bereits nach der ersten Kurve mit einer schnellen Läufergruppeabsetzen. Konstant lief er sein Rennen und vermochte auf den letzten 50m denEndspurt so anzusetzen, dass der grossartige Lauf mit dem ausgezeichnetenersten Platz belohnt wurde. Seine Laufzeit mit 4.17min ist ebenfalls sehrschnell. Im Weiteren gelang auch den restlichen U12-Buben ein beachtlich gutesRennen, so lief Sascha Doyle auf den tollen 11. Platz, Oliver Benz (14.), PhilipStucki (19.), Silas Breitenstein (20.) und Lukas Hegglin auf den 45. Platz - und

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Säuliämtler Chlauslauf (Forts.)

dies im Gerangel von 62 Läufern!

Auch die zwei U14-Mädchen setzten sich bestens in Szene und sie erzieltenbeide sehr gute Rangierungen. Melina Knüsel lief sogar in die Top Ten auf den9. Rang und Ivana Härdi auf den sehr guten 13. Platz. Auffallend war auch hierdas riesige Teilnehmerfeld von 49 Läuferinnen.Raphael Baumann und Nadja Kehrli starteten etwas später auf die 5.2kmLaufstrecke. Beide liefen ein gutes und konstantes Rennen und platzierten sichauf dem 3. (Raphi) und dem 9. (Nadja) Rang.

Auch MuKi- und VaKi-Teams am Start

Lia Eggenspieler lief mit Papi Christoph im VaKi Lauf und Maurice Stucki mitMami Jacqueline (MuKi) die 1.2km lange Laufstrecke. Auch hier gab es grosseLauffelder, da alle 83 Laufpaare durch die engen Gassen von Affoltern gemein-sam unterwegs waren. Ein glanzvolles Resultat gelang Lia und Christoph, sie lie-fen auf den sehr guten 5. Platz. Maurice lief ebenfalls ein sehr gutes Rennen undklassierte sich mit Jacqueline auf dem guten 12. Platz.

Die Kleinsten bei den Grossen

Nicolas Kehrli und Alexandra Stucki wünschten sich dieses Jahr, gemeinsam inder Sie + Er Stafette mitzumachen. Etwas nervös begab sich Alexandra an denStart mit den „Grossen“ und machte sich auf die erste Runde von 600m. Nacheinem Sturz am Start konnte sie sich schnell wieder auffangen und lief eine guteund konstante Runde. Nach 600m wartete Nicolas bereits auf sie und konnte eskaum erwarten den „Grossen“ und langbeinigen Läufer hinterherzurennen undeinige sogar zu überholen. Die letzte 600m Runde mussten sie dann nochgemeinsam meistern. Mit gegenseitiger Unterstützung liefen die beiden mit gros-sem Applaus der Zuschauer ins Ziel und klassierten sich in der Ranglistenmitte(13.)

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Nicolas Kehrli (li) und

Alisha Rüegger mit

Geraldine Ruckstuhl,

U18-Weltmeisterin

2015 im Mehrkampf

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Chlauslauf Affoltern am Albis15

Bilder von Nadja Kehrli

VaKi-Lauf: Christoph und Lia Eggenspieler

Julia Birchler (li) und Lea Schöpfer

Giulia Roos

Sie und Er-Lauf: Nicolas Kehrli und Alexandra Stucki

Joyce Rüegger

MuKi-Team Jacqueline und Maurice Stucki (Nr.14)

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Chlauslauf Affoltern am Albis

Bilder von Nadja Kehrli

Vania Abt

Levin Kolb

Dafina Zuka

Lukas Hegglin

Rafael Ammann

Sascha Doyle

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Jahresbericht Wettkampfausschuss17

Bericht von Gerold Fraefel

Hochwacht-Anlässe 2015

Beim 34. Zuger Werfer-Meeting vom 7.6.2015 konnte bei idealenWetterbedingungen ein Beteiligungsrekord (seit 1981) vermerkt werden.Organisatorisch hat alles tadellos geklappt. Genügend und qualifizierteKampfrichter konnten noch rechtzeitig gefunden werden. Die Wurfsektoren wur-den wie früher, in zusätzlicher dreistündiger Arbeit zu viert, mit 5cm-Plastikbändern erstellt, weil die Vermessungspunkte der Wurfsektoren im Rasennicht mehr am ausgemessenen Ort waren. Der Zuger Kantonalfinal des UBSKids Cup vom 24.6.2015 profitierte ebenfalls von idealen Wetterbedingungenund verlief organisatorisch einwandfrei (244 startende Jugendliche und Kinder /sehr gute Beteiligung aus allen Zuger Gemeinden / ideales sonnigesWettkampfwetter). Die Verantwortlichen der UBS und des Amtes für Sport desKt. Zug lobten unsere Organisation und dankten dem Verein.

Schweizer Leichtathletik-Meisterschaften Männer & Frauen vom 7./.8.

August 2015

Persönliche Einschätzung von Gerold Fraefel:„Ich bin äusserst glücklich, dass die SM 2015 in Zug in allen Bereichen derart gutgelungen ist! Im Rückblick hat sich der beachtliche Aufwand restlos gelohnt! DieTeamarbeit des OKs verdient aus meiner Sicht die Note sehr gut, genauso jenealler 267 Kampfrichter und Helfer! Tadellos und angenehm war dieZusammenarbeit der organisierenden Vereine Hochwacht Zug und LK Zug! WirZuger dürfen auf diese Organisationsleistung stolz sein!“Der Zentralvorstand von Swiss Athletics protokolliert an seiner 4. Sitzung vom17.8.: „Der ZV zieht eine sehr positive Bilanz der SM 2015. Der Anlass war sehrgut organisiert, hatte eine breite politische Verankerung und Unterstützung, pro-fitierte von idealen Wetterbedingungen, bot in einzelnen Disziplinen Sport aufWeltklasse-Niveau und hatte ein grosses mediales Echo, insbesondere auchvom Schweizer Fernsehen.“

OK-Präsident Bruno Pezzatti schreibt in seinem Schlussbericht:„Die SM vom 7./8.2015 war ein voller Erfolg. Die massgeblichen Gründe dafürsind: 1) Das ausgezeichnete Sommerwetter; 2) Die Teilnahme der besten CH-Leichtathletinnen und -athleten; 3) Der grosse Zuschaueraufmarsch; 4) Die grosszügige Unterstützung seitens der Behörden und Wirtschaft; 5) der gute Rechnungsabschluss; 6) Ein personell gut zusammengesetztes, hoch motiviertes OK bzw. der sehr

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Jahresbericht Wettkampfausschuss (Forts.)

gute Job seiner Mitglieder: Eigenverantwortliches, zielgerichtetes und teamori-entiertes Anpacken und Handeln“.

Rückblick von OK-Mitglied Michael Hutter, TK-Chef„Es war eine SUPER SM! Das Grundkonzept des Wettkampfplatzes hat sichbestens bewährt. Wir haben es geschafft, eine unglaubliche Stimmung auf dieHertiallmend zu bringen. Die Wettkampfanlagen waren in sehr gutem Zustand.Das Operieren der Zeitmessung durch Swiss Timing hat einen Hauch „DiamondLeague“ nach Zug gebracht. Der ganze Wettkampf ging tadellos über dieBühne.“

Fazit von OK-Mitglied Gregor Knobel:Im Rechnungsbüro wurde konzentriert und zuverlässig gearbeitet, so dass keinenennenswerte Fehler passierten. Die Integration des Technical-Clients ging pro-blemlos vonstatten, dies dank gutem Support und der Arbeit an denEingabestellen.

Rückblick von OK-Mitglied Konrad Baumann:„Was gut organisiert ist, läuft auch tendenziell gut ab!Abrechnung SM 2015: Dank sehr guten Sponsoren-Einnahmen und hoherAusgaben-Disziplin der jeweiligen Ressortleiter ist ein hoch erfreutes Finanz-Ergebnis für die beiden organisierenden Vereine zustande gekommen (mehr alsman erwarten konnte). Ticketing war ein super Erfolg (Dank bestem Wetter anbeiden Tagen). Hätte nie gedacht, dass die Fans so zahlreich für eine SMerscheinen und bereit sind, Eintritt zu bezahlen.“

Rückblick von OK-Mitglied Barbara Matter:„Aus meiner Sicht waren es zwei tolle SM-Tage mit sehr guten Bedingungen fürdie Athleten, einer fantastischen Stimmung, extrem freundlichen und geduldigenHelfern. Ein Klasse-Event, der noch lange in guter Erinnerung bleibt!“

Abschlussbericht Ressort Wirtschaft von Martin Fellmann, OK-Mitglied„Bilanz: Das schöne Wetter und die vorherrschende Hitze trugen dazu bei, dassder Ansturm auf die Festwirtschaft unsere Erwartungen überstiegen. DieZusammenarbeit im Catering mit der Migros hat sich als riesen Vorteil erwiesen.Von der grossen Erfahrung der Migros im Catering an Sportgrossanlässen konn-ten wir jederzeit profitieren.“

Kurzbilanz Ressort Medien von Jan Mühlethaler, OK-Mitglied:„Allgemeiner Eindruck: Grosse Medienpräsenz in allen Schweizer Tageszeitun-gen (Digital und Print), auf etlichen Radiostationen und im TV - und zwar vor undnach dem Anlass!“

Hauptaussagen von Schiedsrichter-Obmann August Vogt, Wangen SZ, imRapport an Swiss Athletics:

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Jahresbericht Wettkampfausschuss (Forts.)

„1) Organisation sehr gut! 2) Wettkampfanlagen perfekt eingerichtet! 3) Loyaleund kooperative Zusammenarbeit mit dem OK und deren Helfer! 4) Angenehme,tadellose und fehlerfreie Kampfrichterarbeit!“

Hauptaussagen von National Technical Official, Peter Kocher, Birr AG, imRapport an Swiss Athletics: 1) Ganz herzliche Gratulation an das OK der SM 2015! Die Meisterschaft wurdeausgezeichnet vorbereitet und durchgeführt! Von den Athleten, den Betreuernund den Zuschauern kamen ausschliesslich positive Rückmeldungen! 2) Die Aufmachung mit der Eventstimmung war hervorragend! Sehr gutePräsentation in Französisch und Deutsch! Dank der guten Vorbereitung undPräsentation wurden zahlreiche hervorragende Resultate erzielt. Die Athletenschätzten genau diese Eventstimmung und die problemlosen Wettkampfabläufe.3) Die Anlagen waren in tadellosem Zustand. Die Beleuchtungsstärke der Anlagewar an der unteren Grenze. 4) Genügend und gut ausgebildete Kampfrichter im Einsatz! Trotz sehr hohenTemperaturen war eine einwandfreie Kampfrichterarbeit zu beobachten. DieKampfrichterteams arbeiteten sehr gut zusammen! 5) Das Rechnungsbüro leistete einwandfreie Arbeit! Für mich war das die denk-würdigste SM, die ich als NTO begleiten durfte.“

Raimund und Andreas Dopheide von Bielefeld, Musikbegleitung / E-Mail anGerold Fraefel„Wir haben uns bei euch in Zug sehr wohl gefühlt! Alle waren supernett. Alle hat-ten sich Mühe gegeben! Ich bin schon bei etlichen Leichtathletikveranstaltungen(nicht nur LA) im In- u. Ausland gewesen und kann damit sehr gut vergleichen.Die Außendarstellung war m. E. sehr gut! Ohne Übertreibung möchte ich sagen,dass “deine” Meisterschaft bei dem tollen Wetter, den fleißigen Helfern, den auf-geschlossenen Zuschauern und den sehr guten sportlichen Leistungen ein ech-ter Erfolg waren und eine super Werbung für die Stadt Zug.Von der Atmosphäre her dürfen sich m. E. die nächsten SM Ausrichter ein wenigstrecken….“

Kampfrichter-Einsätze von Hochwächtlern 2015:

Datum: Anlass Kampfrichter: Athleten:7. Juni 34. Zuger Werfer-Meeting 56 15424. Juni Zuger Kantonalfinal Kids-Cup 25 (von 73) 2447./8. Aug. Leichtathletik-SM M & F 97 (von 267) 616

Kampfrichter-Einsätze 2016

Datum: Anlass benötigte Kampfrichter:22. Juni Zuger Kantonalfinals Kids-Cup 30

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Strategietagung 28.11.201521

Bericht von Petra Schweizer

Am letzten Samstag in November trafen sich der Vorstandsmitglieder und diemeisten Mitglieder der Technischen Leitung (TL), um über das weitereGeschehen der Hochwacht Zug in naher und ferner Zukunft zu beraten. Leiderwar die TL nicht ganz vollständig, da einige Trainer an einer Weiterbildung inMagglingen engagiert waren.

Interessantes Tagesprogramm

Das von Esther Struzina zusammengestellte Tagungsprogramm war reichhaltigund versprach viel Abwechslung. Gestartet wurde mit einem Vortrag der beidenPhysiotherapeuten Xavier Starmans und David Keiser vom Team der Physio undSport GmbH aus Steinhausen. Das Hauptthema der Physiotherapeuten warinteressanterweise nicht der Heilungsprozess bei Verletzungen sondern richti-ges Training, um Verletzungen möglichst zu vermeiden. Die Anwesenden ver-folgten die gelungene Powerpoint-Präsentation mit viel Interesse und sämtlicheFragen konnten vom kompetenten Team zufriedenstellend beantwortet werden. Als nächstes stand eine Selbstanalyse der Hochwacht durch die Teilnehmer inForm eines Fragebogens an. Andreas Fraefel verteilte die Bögen und bald schonwaren die Teilnehmer daran, die vielen Fragen zum Verein aus der eigenen per-sönlichen Perspektive zu beantworten. Die Auswertung der eingesammeltenFragebögen wurde durch Präsident Christoph Heri vorgenommen und präsen-tiert.

Rücktritt von Petra Schweizer per VV 2018

Als Nächstes stand ein kleiner Vortrag von Petra Schweizer an. Sie trug ihreRücktrittserklärung von allen Aemtern per Vereinsversammlung 2018 vor undbegründete diese auch ausführlich. Nach 25 Jahren ehrenamtlicher Arbeit fürden Verein hat die Motivation enorm nachgelassen und die allzu vielen Aufgabensind ihr während der letzten Zeit über den Kopf gewachsen. So wird der Rücktrittschrittweise und in Absprache und Zusammenarbeit mit dem Vorstand vollzo-gen. Die Anwesenden nahmen den Vortrag zur Kenntnis und sogleich wurde dieDiskussion angeregt, wer nun welche Aufgaben übernehmen könnte. U18-Trainer Roger Grob erklärte sich gleich vor Ort bereit, die Mitglieder- undAdressenverwaltung sowie den Ein- und Verkauf der Vereinsbekleidung zu über-nehmen. Dieser Wechsel wird bereits ab 01.01.2016 vollzogen.

Rückblick auf Strategietagung 2014

Nach dem wohlverdienten und sehr feinen Mittagessen im RestaurantBrandenberg ging die Tagung mit dem Rückblick auf die letztjährigeStrategietagung weiter. In angeregten Diskussionen wurde erläutert, ob die im

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Strategietagung (Forts.)

letzten Jahr festgelegten Ziele erreicht worden sind und welche allenfalls nochangepackt werden müssten. Als nächstes stand die Zielfestlegung für 2016 an.Nach diesem Traktandum schloss Vizepräsidentin Esther Struzina den offiziellenTeil der Strategietagung.

Plausch-Curlen

Das 10köpfige Grüppchen bewegte sich danach in die Curlinghalle, wo sie nacheiner kurzen Einführung durch die beiden Betreuerinnen bereits mit dem Curlenbeginnen durften. In zwei Gruppen spielten die Hochwächtler mit- und gegeneinander. Es war hoch spannend und sehr interessant - oft entschied Glück oderUnglück über den Sieg. Und noch viel öfter fiel Petra Schweizer auf ihre Hüfte,nämlich praktisch bei jeder Steinabgabe. In den schönsten Farben präsentiertesich diese während der folgenden Tage. Vom Muskelkater ganz zu schweigen...

Die Anwesenden waren sich alle einig, dass diese jährlich Art von Informations-und Erfahrungsaustausch unbedingt beibehalten werden muss, um die ver- fassten Ziele gemeinsam zielstrebig anzupeilen und nicht aus den Augen zu ver-lieren.

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nein, nicht der Spieler, der Stein muss ins Haus!!

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Curling als Abschluss des

Bilder i.A. Andreas Fraefel

Andy Imfeld

Roger Grob (li), beobachtet von Präsident Christoph Heri

Team-Senior Gerold Fraefel

Roger Grob

Raphael Baumann

Sämi Huber

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Strategietages 24.11.201525

Bilder i.A. Andreas Fraefel

Urs Simeon

Raphael Baumann und Roger Grob

Andy Imfeld

Gerold Fraefel

Vize-Präsidentin Esthi Struzina

Andreas FraefelSämi Huber

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unseres

Vereinsheftes!

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Resultate

Kellerämterlauf in Jonen AG, 25.10.2015Kategorie Mädchen 2008 500m (20 Läuferinnen)

2. Eggenspieler Lia 2008 2:00

Kategorie Mädchen 2005 1000m(14 Läuferinnen)

7. Lobsiger Aline 2005 4:47

Kategorie Knaben 2005 1000m (13 Läufer)

1. Kehrli Nicolas 2005 4:02

1. Wisacher Crosslauf, Regensdorf, 15.11.2015W U12 (2004/2005) 2100m (24 Läuferinnen)

2. Rüegger Alisha 2004 8:30,49

M U12 (2004/2005) 2100m (13 Läufer)

3. Harnack Patrick 2004 8:13,415. Kehrli Nicolas 2005 8:34,7910. Benz Oliver 2005 9:14,79

Chlauslauf, Affoltern am Albis, 06.12.2015U10 W Schülerinnen C 2006 und jünger 1200m (52 Läuferinnen)

11. Rüegger Joyce2006 5.1415. Eugster Anja 2006 5.2021. Pfenninger Elena 2008 5.3534. Pfenninger Janina 2006 6.0438. Schöpfer Aline2007 6.12

U10 M Schüler C 2006 und jünger 1200m (46 Läufer)

7. Ammann Rafael 2006 5.099. Kolb Levin 2007 5.1617. Hegglin Jonas 2007 5.32

U12 W Schülerinnen B 2004/2005 1200m (54 Läuferinnen)

2. Rüegger Alisha 2004 4.156. Tkacova Sona 2005 4.359. Kolb Lara 2004 4.4817. Roos Giulia 2004 4.5620. Zuka Dafina 2005 5.0632. Abt Vania 2004 5.2235. Lobsiger Aline 2005 5.2536. Schöpfer Lea 2005 5.2741. Birchler Julia 2005 5.36

U12 M Schüler B 2004/2005 1200m (62 Läufer)

1. Kehrli Nicolas 2005 4.1711. Doyle Sascha 2004 4.4114. Benz Oliver 2005 4.45

Lia Eggenspieler und Nicolas Kehrli

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Chlauslauf, Schüler B (Forts.)

19. Stucki Philip 2005 4.5020. Breitenstein Silas 2004 4.5145. Hegglin Lukas 2004 5.20

U14 W Schülerinnen A 2002/2003 1200m (49

Schülerinnen)

9. Knüsel Melina 2003 4.3913. Härdi Ivana 2003 5.11

Männer M 20 1986 – 1995 5200m (8 Läufer)

3. Baumann Raphael 1992 19.09

Frauen W 30 1976 – 1985 5200m (16 Läuferinnen)

9. Kehrli Nadja 1977 23.40

Mu/Kind, Va/Kind 2007/2008 1200m (26 Laufpaare)

5. Eggenspieler Lia 2008 und Christoph 5.1312. Stucki Maurice 2008 und Jacqueline 5.46

Sie + Er Verein Stafette 1800m (23 Laufpaare)

13. Stucki Alexandra 04 und Kehrli Nicolas 05 6.39

28

Janina Pfenninger (Nr. 34)

Aline Schöpfer (Nr. 41)

Anja Eugster

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Heute schon gelacht?

Der Chef zum Buchhalter:"Sie sind seit zehn Jahrenbei uns, machen viele Über-stunden, sind bisher noch niebefördert worden, haben nieeine Prämie bekommen undschon gar nicht um eineGehaltserhöhung gebeten.Welche krummen Dingerdrehen Sie hier eigentlich?"

Kunde: "Ich möchte Ihren Chef sprechen!"Sekretärin: "Geht leider nicht, er ist nicht da!"Kunde: "Ich hab ihn doch durchs Fenstergesehen!"Sekretärin: "Er Sie auch!"

Kommt ein Hahn mit einem Straussenei aufseine Hühnerfarm:"Mädels, ich will ja nicht meckern, aber kucktmal, was die Konkurrenz macht."

Ein Indianer in vollerKriegsbemalung geht in eineBar, auf seiner Schulter einwunderschöner, grosser, bun-ter Papagei. Er bestelltFeuerwasser. Der Barkeeperstarrt den Indianer mit demwunderschönen, grossen, bun-ten Papagei lange an und gibtihm das Feuerwasser.Dann fragt er: "Der ist ja wun-derschön, woher haben Sie ihndenn?"Antwortet der Papagei: "Ausder Prärie, da gibt es Tausendevon denen ..."

Freundinnen unter sich: "...wasregst du dich denn so auf, duhast doch die Verlobung mit die-sem Arzt aufgelöst?""Schon, aber jetzt hat er mir eineRechnung über 75 Hausbesu-che geschickt!"

Finden zwei Polizeibeamte eineLeiche vor einem Gymnasium.Fragt der eine den anderen: "Du,wie schreibt man dennGymnasium?"Der andere überlegt und sagt:"Schleppen wir ihn zur Post!"

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Gsundheitsegge31

Bericht von Yvonne Meier

Stimmungsschwankungen / Depressionen

Unterscheidung leichte Stimmungsschwankungen => Depressionen

Die meisten von uns haben schon leichte Stimmungsschwankungen gehabt.Man erwacht am Morgen und kommt kaum aus den Federn oder hat schonfrühmorgens eine schlechte Laune.

Jetzt in den Herbst- und Wintermonaten, wenn es mehr dunkel und neblig istund die Sonne sich kaum mehr zeigt, sind solche Situationen häufiger vorhan-den. Schwankungen in der Stimmung und Depressionen treten auch besondersjetzt in der Vor- und Weihnachtszeit bei Alleinstehenden und einsamen älterenMenschen vermehrt auf!

Sind solche Situationen regelmässig oder vorwiegend vorhanden, könnte eineDepression vorliegen. Das Wort „Depression“ kommt vom lateinischen Ausdruck„deprimere“ oder „depressus“. Was soviel wie niederdrücken oder herabziehenheisst.

Bei einer Depression unterscheidet man die Abhängigkeit der Dauer, Intensität,Periode des Auftretens, äussere Einflüsse, Auslöser, ev. pathologische Ursachen(organische Erkrankungen), z.B.hormonelle Ursachen/Störungen (s.Wechseljahre, Schwangerschafts- und Wochenbett-Depressionen,Schilddrüsenunterunterfunktionen (sekundäre Hypothyerose), Demenzerkran-kungen, Überbelastung, wie dauernden Stress oder Burnout undSuchterkrankungen.

Behandlungen von Depressionen

Schwere und starke Depressionen gehören in jedem Fall in die Hände vonFachleuten, wie Schulmediziner, Psychiater oder Psychotherapeuten. DerHauptgrund liegt darin, dass bei jeglicher Art von Depressionen eineSuizidgefährdung (Selbstmord) und Gefährdung anderer vorliegt.

Je nach Schweregrad kann eine ambulante oder stationäre (in einer Klinik)Therapie durchgeführt werden.

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Gsundheitsegge (Forts.)

Alternativmedizin

In der Alternativmedizin haben wir begleitende Therapiemöglichkeiten.Das sind manuelle Methoden wie Cranio-Sacraltherapie, klassische Massagen,Fussreflexzonenmassage und Shiatsu.Ausleitende Verfahren (emmenagogen Verfahren) werden eher noch seltenangewendet!

Bachblüten, Homöopathie oder Phytotherapie (Pflanzenheilkunde), z. B.Präparate aus Johanniskraut (Hypericum), Beifuss (Artemissia vulgaris),Jambulbaum, Mate und Hopfen werden häufig verwendet.

In der nach Biochemischen Mineralstofftherapie nach Dr. Schüssler haben wirweitere hervorragende Unterstützungsmöglichkeiten: z. B. mit der Energieba-lance bestehend aus Schüssler Nr. 2 (Calcium phosphoricum), Nr. 5 (Kaliumphos.) und Nr. 7 (Magnesium phos.). Wenn diese Kombination zu wenig Erfolgbringt, haben wir weitere Ergänzungsmittel wie Lithium chloratum (Nr. 16),Zincum chloratum (Nr. 21) und Calcium carbonicum (Nr. 22) zur Verfügung.

So nun wünsche ich allen eine stressfreie und gediegene Weihnachtszeit undalles Gute im neuen Jahr.

Literaturnachweis:- Pschyrembel Wörterbuch der Naturheilkunde, 2. Auflage, de Gruyter, ISBN 3-11-016609-7- Pschyrembel klassisches Wörterbuch, 258. Auflage, de Gruyter, ISBN 3-11-015676-8 brosch. oder

ISBN 3-11-014824-2 Gb.- Richter, Lehrbuch für Heilpraktiker, 3. Auflage, Urban & Schwarzenberg, ISBN 3-541-13163<2- Biochemische Mineralstoffe nach Dr. Schüssler von Walter Käch, Santénatur, Hochdorf, 1. Auflage,

ISBN 978-3-033-02521-9

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… Entdecken, wie Träume zu vier Wänden werden.

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nachgefragt von Petra Schweizer

Neueintritte

Damit ihr die neuen Mitglieder besser kennen lernt, stellen wir sie in dieser Serieetwas näher vor. Nachstehend die Angaben jener Neumitglieder, welche denFragetalon ausgefüllt retourniert haben.

Name Morris TEO

Wohnort Baar

Geburtsdatum 01.10.2004

Hobbys SchwimmenLeichtathletik

wie bist du in die Hochwacht gekommen? durch einen Freund

Lieblingsessen Pommes Frites

Sportliches Vorbild Michael Phelps

Name Linda Benedetti

Wohnort Zug

Geburtsdatum 01.04.2003

Hobbys Leichtathletik, Lesen

wie bist du in die Hochwacht gekommen? durch eine Freundin

Lieblingsessen Spaghetti

Sportliches Vorbild Mujinga Kambundji

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Neueintritte37

nachgefragt von Petra Schweizer

Damit ihr die neuen Mitglieder besser kennen lernt, stellen wir sie in dieser Serieetwas näher vor. Nachstehend die Angaben jener Neumitglieder, welche denFragetalon ausgefüllt retourniert haben.

Name Janina Pfenninger

Wohnort Hünenberg See

Geburtsdatum 20.05.2006

Hobbys Tanzen, Leichtathletik

wie bist du in die durch BekannteHochwacht gekommen?

Lieblingsessen Spaghetti

Sportliches Vorbild -

Name Elena Pfenninger

Wohnort Hünenberg See

Geburtsdatum 03.06.2008

Hobbys Singen, Ski, MusikVelo

wie bist du in die durch einen Schul-Hochwacht gekommen? kollegen

Lieblingsessen Pizza, Lasagne

Sportliches Vorbild Genzebe Dibaba

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Yvonne MeierNeugasse 256300 Zug041 / 711 63 [email protected]

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Neueintritte39

nachgefragt von Petra Schweizer

Damit ihr die neuen Mitglieder besser kennen lernt, stellen wir sie in dieser Serieetwas näher vor. Nachstehend die Angaben jener Neumitglieder, welche denFragetalon ausgefüllt retourniert haben.

Name Ziegler Robin

Wohnort Zug

Geburtsdatum 04.03.2007

Hobbys Eisenbahn, Leichtathletik

wie bist du in die Schul-GspändliHochwacht gekommen? Jaiden, Lenz

Lieblingsessen Fajitas

Sportliches Vorbild Roger Federer, Lenz, Jaiden

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Club 200

Gönner- und Supportervereinigung

HOCHWACHT ZUG LEICHTATHLETIK

Agenda 2016

Mai/Juni 2016 Kegelabend / Generalversammlung

15.08.2016 Traditioneller Ausflug Club 200

Herbst 2016 Herbstanlass Club 200

November 2016 Chlausabend Hochwacht Zug

Die Clubmitglieder erhalten für jeden Anlass eine persönliche Einladung

Besuchen Sie unsere Homepagewww.hochwachtzug.ch

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Club 200

Beitrittserklärung zum Club 200

Gönner- und Supporterverein Hochwacht Zug Leichtathletik

Der / die Unterzeichnende erklärt hiermit den Beitritt zum Club 200. Als Mitglieddes Club 200 bezahle ich ohne weitere Verpflichtungen und bis zum Widerrufmeiner Mitgliedschaft den Mitgliederbeitrag von Fr. 200.-- pro Jahr. Der Betragwird mir jährlich in Rechnung gestellt. Damit fördere und unterstütze ich dieJunioren und Nachwuchsathletinnen und -athleten des LeichtathletikvereinsHochwacht Zug. Zudem erhalte ich viermal pro Jahr die "Hochwacht-news" undwerde persönlich zu den Vereinsanlässen des Club 200 eingeladen.

Name

Vorname

Geburtsdatum

Firma

Adresse

PLZ / Ort

Telefon

Ort / Datum:

Unterschrift:

Bitte senden an:André Wicki, Präsident CLUB 200Stolzengrabenstrasse 61, 6317 Oberwil ZG

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Club 200 beim Beck Speck

Bericht von Petra Schweizer

Anfangs November erhielten die Mitglieder des Club 200 die Möglichkeit, dasZuger Traditionsgebäck «Zuger Kirschtorte» aus nächster Nähe kennenzuler-nen. Dass dies genau im Jubiläumsjahr (100 Jahre Zuger Kirschtorte!) stattfin-den konnte, erfreute die 20 Teilnehmer des Anlasses besonders.

Pünktlich um 16.30 Uhr erwartete Peter Speck die Club200-Mitglieder am Startder Zuger Kirschtortenmeile beim Bahnhof Zug. Mit viel Inbrunst und Herzblutführte er die Teilnehmer von «Meilenstein» zu «Meilenstein» und wusste viel

Interessantes über Zug und die Zuger Kirschtorte zu erzählen. Vieles war beiden fünf Stationen auf den diversen Litfasssäulen auch mit antiken Bildern illu-striert und manch einer konnte sich erinnern, wie Zug früher ausgesehen hatte.Die vielen Rückfragen der Teilnehmenden bezeugten das grosse Interesse.Nach Absolvierung der Kirschtortenmeile, welche übrigens genaue eine Meile -1609m misst, wurde im Café Speck ein feiner Apéro serviert.Nach dem Apéro wurde die Gruppe durch die Produktion geführt, wo es eben-falls viele interessante Details zu erfahren gab. Peter Speck wies darauf hin, wiewichtig ihm und seiner Firma neben bester Produktequalität die Oekologie der

Peter Speck führte höchstpersönlich durch die Zuger Kirschtortenmeile

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Club 200 beim Beck Speck (Forts.)

Herstellung ist. So stammen sämtliche Zutaten für die feinen Köstlichkeitenwenn immer möglich aus Zug und Umgebung, um die Transportwege derRohwaren möglichst kurz zu halten. Noch nicht allzu lange ist es her, dass dieKirschtorten in der Stadt ausschliesslich per Handwagen ausgeliefert wordensind. Erst seit Kurzem wurde hierzu ein kleiner Lieferwagen angeschafft. Auchein Diplom der WWZ AG, die der Firma den Bezug von grünem Strom bestätigtdas ökologische Denken der zukunftsorientierten Firma.In der Backstube präsentierte Peter Speck eindrucksvoll die Beherrschung sei-nes Handwerkes, indem er in kürzester Zeit ein Tortenbiscuit vor den Augen derAnwesenden in eine Kirschtorte verwandelte. Nach dieser Demonstration wech-selte die Gruppe einen Stock höher in die Confiserie-Abteilung, wo die Club200-Mitglieder in die Geheimnisse des Kirsch-Stängelis (wie kommt der Kirsch in dasStängeli?) mit einer kurzweiligen und informativen Vorführung eingeweiht wurde.Auch eine Degustation dieser Köstlichkeit durfte natürlich nicht fehlen. Nach die-sen Probiererlis wechselten die Teilnehmer ins Café «Monsieur Baguette», wosie mit einem ausgezeichneten Herbstznacht und dazu passendem Wein ver-wöhnt wurde. Dies war eine gelungene Abrundung des sehr interessantenProgrammes. Vielen Dank an Peter Speck für die Durchführung dieses informa-tiven, kurzweiligen und äusserst interessanten Anlasses!

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In eigener Sache- Mithilfe gesucht

An der Strategietagung habe ich - Petra Schweizer - per VV 2018 meinenRücktritt von allen Aemtern, die ich für die Hochwacht Zug ausübe, bekanntgegeben. Für folgende Aufgabenbereiche werden nun Helfer gesucht, die sichvorstellen könnten, die eine oder andere (oder alle?) Aufgaben zu überneh-men:

- Sekretariatsarbeiten - Betreuung Website- Redaktion Hochwacht-News - Sekretariatsarbeiten Club 200

Für weitere Auskünfte steht unser Präsident Christoph Heri([email protected] oder auch ich ([email protected])sehr gerne jederzeit zur Verfügung. Bereits ab sofort hat Roger Grob folgendebeiden Tätigkeiten übernommen: den Tenue-Einkauf und -Verkauf sowie dieAdressverwaltung - herzlichen Dank im Voraus an Roger Grob!!

Dies & das

wer hilft??

Redaktionsschluss nächste Ausgabe

25.03.2016 - vielen Dank im Voraus für eure Beiträge und Fotos!!

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Happy Birthday!!

10 Jahre

04.02.2006 Rüegger Joyce Athletin07.03.2006 Constantin Merkulov Athlet

20 Jahre

27.01.1996 Fabio Truttmann Athlet

30 Jahre

21.03.1986 Florian Elmiger Athlet

50 Jahre

26.02.1966 Alex Hagen Ehem. AthletMitglied Wettkampf-Ausschuss

70 Jahre

14.03.1946 Urs Haueter Ex-Präsident, Mitglied Club 200

20.03.1946 Beny Hegglin Ehem. TrainerEhem. VorstandsmitgliedMitglied Club 200

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Agenda

Januar

10.01.2016 Crosslauf, Affoltern am Albis30.01.2016 Kids-Team-Cup, Baar

Februar

20.02.2016 Lozärner Cross, Luzern Allmend20.02.2016 Kids-Team-Cup Regionalfinal, Emmenbrücke20./21.02.2016 Schweizermeisterschaften Halle Nachw., Magglingen27./28.02.2016 Schweizermeisterschaften Halle, Aktive, Magglingen28.02.2016 ILV-Cross Meisterschaften, Stans

März

05.03.2016 Schweizermeisterschaften Cross, Benken09.03.2016 Vereinsversammlung (VV) Hochwacht Zug13.03.2016 Kids-Team-Cup Schweizer Final, Domidier19.03.2016 Quer durch Zug, Staffellauf, Zug24.-28.03.2016 Trainingslager Nachwuchs, Willisau LU

April

03.04.2016 Schweizermeisterschaften 10km, Uster30.04.2016 Luzerner Stadtlauf, Luzern30.04.2016 LA-Meeting, Willisau

Mai

07.05.2016 Zuger Frühjahrsmeeting, Zug07.05.2016 Kids-Cup Ausscheidung, Zug14.05.2016 Frühjahrsmeeting, Sarnen14.05.2016 B-Meeting, Zofingen16.05.2016 B-Meeting, Basel / Susanne Meier Memorial Meeting18.05.2016 (Mi!!) Innerschweizer Staffelmeisterschaften, Zug21./22.05.2016 SVM-Wochenende alle Kategorien, Hochdorf

Juni

04.06.2016 Chamer Eröffnungsmeeting, Cham04.06.2016 Nachmittagsmeeting, Horw11./12.06.2016 ILV-Event, Innerschweizer Meisterschaften, Luzern22.06.2016 Kidscup Kantonalfinal Zug, Zug25./26.06.2016 Regionalmeisterschaften Nachwuchs, Aarau29.06.2016 Nationales Sprungmeeting, Rotkreuz29.06.2016 Swiss Athletic-Sprint, Rotkreuz

Juli

16./17.07.2016 Schweizermeisterschaften Elite, Genf

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