ComputertomographieMathematische Grundlagen durch Johann Radon 1917
Allan M. Cormack & Godfrey Hounsfield zwischen 1957 und 1963
Der erste CT 1972
Verfahren der CT TechnikVierte Generation Rotate-Stationary-Geräte
Fünfte Generation Elektronenstrahl-Scanner Speziell Kardiologie
Mehrzeilen CT
Scanzeit: 10 sec, Pitch: 1.5
1994:1-Zeiler: 0.75 sec/U Kollimation: 3 mm
1998:4-Zeiler: 0.5 sec/UKollimation: 4x2.5 mm
2002:16-Zeiler: 0.5 sec/UKollimation: 16x1.5 mm
2004:64-Zeiler: 0.5 sec/UKollimation: 64x0.6mm
DosisUntersuchung Effektive Dosis (mSv)Natürliche Strahlenbelastung pro Jahr 2,1
Röntgenaufnahme des Thorax 0,02– 0,1Kopf-CT 1,5 – 2,3Screening Mammographie 3Abdomen-CT 5,3 – 10Thorax-CT 5,8 – 8Thorax-, Abdomen- und Pelvis-CT 9,9
Wann wird die Computertomografie angewendet?
CT des Kopfes(CCT, kraniale Computer-tomografie)Bei Verdacht auf Blutungen, Erweiterung von Blutgefässen, Gehirntumoren, Schlaganfall, Verdacht auf Schädelbruch,
Ganzkörper-CT Tumoren, Abszessen (Eiter-Ansammlung)
und Zysten, zur Verlaufskontrolle bei bekannten Tumoren und Veränderungen der inneren Organe (z. B. Leber, Milz, Bauchspeicheldrüse, Niere).
Skelett-CTZur Suche nach Bandscheibenvorfällen, bei Osteoporose und oder Knochenbrüchen (Frakturen).
CT des Herzens Mit der Herz-CT ist eine dreidimensionale Darstellung der Herzkranzgefäße und deren Veränderungen möglich. Darstellbar sind Verkalkungen und Ablagerungen in den Herzkranzgefäßen als Zeichen einer beginnenden Arteriosklerose.
Darm-CT(virtuelle Koloskopie)Die CT-Darmuntersuchung kann, ähnlich wie dieKoloskopie, Polypen und Tumoren im Darm erkennen.
MagnetresonanztomogrphieUrsprung ist die NMR ab 1973,
Kernspinresonanzspektroskopie (1972) Paul C.Lauterbur und Sir Peter Mansfield 2003 Nobelpreis für Physiologie oder Medizin
Mitte der 1980 Jahren war das MRT entwickelt, wie wir es heute kennen.
TechnikMagnetische Felder
Statisches Magnetfeld Ausrichtung
Radiowelliges MagnetfeldSchwingung
Gradienten-Magnetfeld Räumliche Ortung