DasGegenteilvon oben
Oliver Uschmann
Oliver Uschmann
INHALT• Sohn alleinerziehender Mutter
• Vater = unbekannt• Sein Rezept gegen Stress = Beobachtung der
Nachbarn• Liebeskummer• Der Verdacht
• Botschaft des Romans: „Hoffnung ist ein Luxus, den sich jeder leisten
kann.“
Einführung
Ziele: • Interesse wecken; • Vorwissen aktivieren; • Motivation schaffen;• Aufbau von Leseerwartung und Neugier;• Kreativität fördern; • Schauplatz wieder herstellen.
Einstimmung
• Zur Einstimmung wird zuerst das Hip-Hop-Lied von Sido „Mein Block“ gespielt, während die Schüler(innen) in den Raum eintreffen.
Die Vorstellung seines Partners
Zum besseren Kennenlernen bekommt jeder Schüler ein
Blatt, wo jeder stichwortartig Informationen über seinen
Partner einträgtDann wird in einen
vorgezeichneten Rahmen auf dem Arbeitsblatt ein Bild von
dem jeweiligen Schüler gezeichnet
Steckbrief• Name: • Geburtstag: • Wohnort: • Wohnverhältnis
(Haus/Wohnblock/Hochhaus): • Bevorzugtes Wohnverhältnis
(Haus/Wohnblock/Hochhaus): • weitere Familienmitglieder: • Haarfarbe: • Augenfarbe: • Lieblingsfarbe: • Lieblingszahl: • Sternzeichen (typisch/untypisch für
das jeweilige Sternzeichen?): • Hobbys: • Lieblingsmusik: • Lieblingsessen: • Lieblingssport/-verein: • Schule: • Ich in meiner Wohnung:
• Das Leben im Hochhaus hat Vorteile und Nachteile. Die Schüler sollen die Vorteile und Nachteile des Lebens in einem Hochhaus erörtern
• Die Schüler arbeiten in Gruppen und schreiben auf Kärtchen Vorteile bzw. Nachteile. Sie kleben dann ihre Kärtchen auf das Plakat. Unten auf dem Bild sind ihre Ergebnisse:
Das Leben im Hochhaus
Plakat
Während der Präsentation
• Als Nächstes bekommen die Schüler(innen) auf dem Flipchart einen Satz, dessen Ende fehlt, mit dem folgenden Satz:
Hochhäuser erzählen ............................. .• Die Schüler(innen) kommen nacheinanader und
ergänzen mit dem, was ihnen einfällt. Die Lehrer erwarten damit, dass die Schüler(innen) das Wort „Geschichten“ ergänzen,weil der Roman mit diesem Satz beginnt: Häuser erzählen Geschichten.
• Die Schüler sollen sich auch eine solche Kurzgeschichte vorstellen und sie im Plenum präsentieren.
• Die Schüler arbeiten weiter in Gruppen. Sie bekommen Flipchartblätter. Sie machen ihre Präsentation anschaulicher anhand von Zeichnungen/Karikaturen/Stichwörter/Ideen/Schematas. Die Schüler müssen darauf aufpassen, dass alles auf dem Blatt sichtbar erscheint und möglichst groß schreiben.
Präsentation Ziele: • Anregung zum Vergleich zwischen Eigenwelt und
fremder Welt und Schulung der Wahrnehmung für kulturelle Ähnlichkeiten und Unterschiede;
• Verbesserung der Kenntnisse über Aufbauprinzipien von Texten;
• Entwicklung folgender Fähigkeiten: - Wichtiges von Unwichtigem trennen; - unbekannte Wörter erschließen; - Fragen stellen und nach Lösungen suchen; - Bedeutung erfassen und bilden; - Literarische Texte zusammenfassen.
Dennis als Beobachter
• Die Schüler bringen ganze Abschnitte in die richtige Reihenfolge(Gruppenarbeit), wo Dennis seine Nachbarn beobachtet.
• Die Schüler sollen auch die Verbindungswörter, die ihnen bei der Zuordnung geholfen haben,markieren.
4. Spring nicht (10’) Über den .................................. ,
ist es so kalt,und so still.Ich schweig Deinen Namen,weil Du ihn jetzt,nicht .................................. willst.Der Abgrund der ......................... ,verschlingt jede Träne die fällt.Da .................... ist nichts mehr, was Dich hier ............... noch hällt.
Ich schrei in die Nacht .......... ........... ,lass mich nicht .......... ................ ,Spring nicht.Die lichter fangen Dich nicht,sie betrügen Dich.Spring nicht.Erinner Dich,............. ................ .............. ................... .Die Welt da unten zählt nicht,Bitte spring nicht.
In Deinen Augen,scheint alles ............ ................ ............ .Der Schnee fällt einsam,Du spürst ihn schon lange nicht mehr.Irgendwo da draussen,bist Du verloren gegangen.Du träumst von dem ....................... ,um nochmal von vorn anzufangen.
Ich schrei in die Nacht .......... ............. ,
lass mich nicht ............... ..............Spring nicht.Die lichter fangen Dich nicht,sie betrügen Dich.Spring nicht.Erinner Dich,............. ................ .............. ................... .Die Welt da unten zählt nicht,Bitte spring nicht.
Ich weiss nicht wie lang,Ich Dich halten kann.Ich weiss nicht wie lang.
Nimm meine Hand,................ ................ ................... ......... .Spring nicht.
Ich schrei in die Nacht .......... ............. ,lass mich nicht ............... ..............Spring nicht.Die lichter fangen Dich nicht,sie betrügen Dich.Spring nicht.Erinner Dich,............. ................ .............. ................... .Die Welt da unten zählt nicht,Bitte spring nicht.
Spring nicht.Und hält Dich das auch nicht zurück.Dann .............. ......... ............. ........ .
Das Lied Spring nicht
5. Dennis Werdegang (10’)
6. Interview mit dem Autor (10’)