Das Oszilloskop
Gerät zur Darstellung zeitlich schnell veränderlicher elektrischer Spannungen
Inhalt
• Aufbau des Oszilloskops
• Funktion
• Einsatz
Aufbau des Oszilloskops
Glühkathodeemittiert e-
Fokus-sierungs-
Feld
Anode:beschleunigt e-
Platten zur vertikal-
Ablenkung
Platten zur horizontal-Ablenkung
Leucht-schirm
Ablenkung des Elektronenstrahls
Anlegen einer Spannung an die Kondensatorplatten zur „Vertikal Ablenkung“ lenkt den Strahl nach oben oder unten ab, Analoges gilt für die Horizontal-Ablenkung
Trigger-Bedienung des Oszilloskops
Ablenk-Zeit in der Animation: 2 sfür die ganze
Breite
Trigger Level in der Animation:
„0V“
Oszilloskop mit „Auto-Trigger“
0
100
„Zeit“-Elektronik
Die horizontal- Ablenkung startet mit einem „Trigger“ Signal
„Auto-Trigger“: Das Oszilloskop erzeugt selbst das Trigger
Signal
Das Trigger Signal kann von außen
erfolgen
Signal-Eingang
Wahl der Verstärkung: Signal-Spannung
zwischen zwei Teilstrichen in vertikaler
Richtung
Verstärkung des Eingangs-Signals
Signal „0 V“ am Eingang
0 V
„Zeit“-Elektronik
100 V
0 V
Der Eingang wird „kurz-
geschlossen“
100 V
Signal „0 V“ am Eingang
0 V
„Zeit“-Elektronik
Der Eingang wird „kurz-
geschlossen“
100 V
100 V
0 V
100 V
0 V
„Zeit“-Elektronik
Sinus-förmige Wechselspannung am Eingang
100 V
0 V
Der Trigger Level ist „0“ in der Animation
Null-Linie
Die vertikal Ablenkung variiert mit der Sinus Spannung
Zusammenfassung
• Das Oszilloskop beruht auf einer „Braunschen Röhre“ mit lang nachleuchtendem Fluoreszenz-Schirm
• Zwei orthogonale Kondensator-Platten lenken den Elektronenstrahl ohne Verzögerung (!) ab
• Einsatz: – Darstellung periodischer Signale– Registrierung sehr kurzer Signale
Nützlicher Link:
http://pen.physik.uni-kl.de/medien/oscillo/oscillo.html
100 V
0 V
„Zeit“-Elektronik
finis
100 V
0 V
Null-Linie