Das SOS-Kinderdorf Berlin-MoabitPädagogische Leiterin: Gabriele Annen
Koordinatorin der Familienbildung: Dagmar Becker
www.sos-kd-berlin.de
SOS-Kinderdorf
Mehrgenerationen-haus
• EFB
• Familientreff
• Familienbildung
• Kindertagesstätte
• 2 Kinderdorffamilien
Schulstation C.- Bolle- GS
Schulstation J.-Krüss- GS
Schulhort2 Kinderdorffamilien PSB H.Stephan-OS
Was sind die Grundsätze unserer Einrichtung?• Wir entwickeln qualitätvolle Angebote, die sich an fachlichen
Erkenntnisstand aber besonders an den Bedürfnissen der Menschen orientieren für die wir uns einsetzen. -bedarfsorientiert-
• Wir gestalten Lebensräume, in denen sich Menschen aller Kulturen und sozialer Schichten angenommen und zugehörig fühlen können.
-integrativ-
• Wir unterstützen und ermutigen sie ihre eigenen Möglichkeiten zu entdecken und selbstbestimmt zu handeln. – ressourcenorientiert-
• Wir verpflichten uns zu einer engen Zusammenarbeit auf lokaler und regionaler Ebene. – kooperativ-
• Wir wertschätzen unsere MA und Besucher und beteiligen sie an der Weiterentwicklung unserer Einrichtung. – beteiligend-
• Unsere Arbeitsansätze überprüfen wir kontinuierlich und reagieren auf sich verändernde Rahmenbedingungen. – flexibel-
Was wollen wir erreichen?
• Verbesserung der Bildungschancen im sozialen Brennpunkt
• Stärkung von Elternkompetenzen (Kinderschutz)
• Integration von verschiedenen ethnischen Gruppen
• Weiterentwicklung des bürgerschaftlichen Engagements
Welche Zielgruppen möchten wir erreichen? • Familien mit Migrationshintergrund
• Mittelschichteltern mit ihren Kleinkindern
• Kitakinder und ihre Eltern
• Schulkinder unserer Kooperationsschulen und deren Eltern
• Nachbarn/ Ehrenamtliche
• Senioren
• Mittelständige Unternehmen
Welche Konzepte liegen unseren Angeboten zugrunde?
• Early- Excellence- Centre ( EEC ) – Interne Vernetzung der offenen Angebote– Anbindung von Familienbildungsangebote an die Kita– Beteiligung und Einbindung der Eltern in unsere Arbeit
• Programm der Mehrgenerationenhäuser (MGH)– Interkulturelles buntes Team( Kulturvermittler)– Ausbau des Netzwerkes Ehrenamt– Unterstützung von Geschäftsideen der Nutzer– Kulturveranstaltungen– Kooperationen mit der Wirtschaft
• Sozialraumorientierung– Externe Vernetzung im Stadtteil (Schulen, VHS, QM, JA, Kirchengemeinden)
• Installation von erfolgreich erprobten Programmen– Rucksack– FuN,– Triple P
• Frühstück, Mittagstisch und Familiencafe
• Frühförderkurse
• Hausarbeitsbetreuung, Sprachförderung
• Ferienprogramme
• Theater-, Tanz und Kunstwerkstatt
• Psychomotorikangebot
• Seniorenangebote
• Kulturveranstaltungen
Familientreffpunkt
• Deutschkurse für Migranten
• Sport und Bewegungskurse
• EDV-Kurse
• Kooperationsprojekte mit der Kita (Rucksack und FuN)
• Netzwerk von Ehrenamtlichen
• Vermieten von Räumlichkeiten Nachbarschaftsgruppen und Kooperationspartner
Familienbildung
• Erziehungs- und Familien- Beratung/ Therapie in 4 Sprachen
• Soziales Kompetenztraining für Kinder mit Elternberatung
• Elterntrainingsgruppen
• Offene Gesprächsgruppen zu Erziehungsfragen
• Präventionsarbeit an Schulen
Erziehungs- und Beratungsstelle
Kindertagesstätte
• 70 Plätze für Kinder von 6 Monaten bis zum Schulalter
• Anwendung des Berliner Bildungsprogramm in der Teilöffnung
• Individuelle Förderung auf der Basis von Beobachtung und Dokumentation
• Förderung und Integration von behinderten Kindern
• Intensive Einbindung der Eltern in den Entwicklungsprozess ihrer Kinder
• enge Vernetzung mit den Elternbildungsangeboten im Haus
Wie garantieren wir die Nachhaltigkeit unserer Arbeit?
• Die Unterstützung durch unsere Spender verschafft dem Verein ein hohes Maß an Gestaltungsraum. Dieser erlaubt uns über staatliche Rahmenbedingungen und Vorgaben hinaus innovative und modellhafte Angebote zu schaffen.
• Starthilfen zu neuen Projekten über Teilnahme an Förderprogrammen (Aktion Mensch, MGH, soziale Stadt, Jugend – und Familienstiftung, Bertelsmannstiftung)
• Als Jugendhilfeträger bieten wir auch Hilfen nach dem KJHG, die von den öffentlichen Träger (JA Mitte) finanziert werden.
• Durch Kooperationen mit Schulen, VHS, Freie Träger, Mittelständigen Unternehmen lassen sich Kosten reduzieren.
• Eltern, Freiwillige und Ehrenamtliche bieten ihre Ressourcen und Fähigkeiten kostenlos.
• Initiierung von Selbsthilfe