Dendrit STUDIO 2015 K – Schulung Sanitär
Trinkwasserdimensionierung nach DIN 1988-300
Ihr umfängliches Nachschlagewerk für das Zeichnen, Berechnen und Simulieren mit Dendrit STUDIO 2015 K.
2 Dendrit STUDIO 2015 K
3Dendrit STUDIO 2015 K
Dendrit STUDIO 2015 K ist netzwerkfähig, d. h. es wird auf jedem Arbeitsplatz installiert. Die Pro-jektverwaltung kann, wenn gewünscht, über ein externes Laufwerk oder über einen Netzwerkpfad erfolgen.
Dendrit STUDIO 2015 K bietet Ihnen drei Benutzeroberflächen für Ihre grafische Planung: eine eigene CAD-Oberfläche – das DenCAD Modul – und jeweils eine CAD-Applikation in AutoCAD und BricsCAD.
Bei der Installation der Software implementiert sich der Dendrit Berechnungskern nach Abfrage automatisch in Ihre CAD-Appli-kation. Der Dendrit-Berechnungskern kann im DenCAD sowie in der AutoCAD-Anwendung und in der BricsCAD-Anwendung gestartet werden.
Kurzinformation zu CAD:Mit DenCAD steht Ihnen eine vollwertige CAD-Lösung zur Verfügung, welche Sie im Vergleich zu anderen CAD-Paketen ohne jährliche Wartungs- und Updatekosten erwerben können. DenCAD liest und schreibt das DWG-Format und bietet somit die Kompatibilität zu AutoCAD und BricsCAD. Es besitzt eine arbeitsfreundliche Benutzeroberfläche; kennt man AutoCAD oder BricsCAD, benötigt man kein zusätzliches Training.
Gas-Rohrnetzberechnung (TRGI):Das TRGI-Modul basiert nicht auf CAD-Oberfläche und Befeh-len. Hier ist das Arbeiten im Raster sowie im Strangschema vor-definiert! Die TRGI wird weiterhin in der unabhängigen KEMPER Dendrit Classic-Variante gestartet!! Die Installation für das TRGI-Modul muss zusätzlich zur Installation KEMPER Dendrit STUDIO 2014 - 2015 erfolgen.
Allgemeines zur Planungssoftware Dendrit STUDIO 2015 K
Systemvoraussetzungen: Microsoft Windows 8 und 7 (32 oder 64 Bit),
Windows Vista (32 oder 64 Bit) oder Windows XP (32 oder 64 Bit)
Arbeitsspeicher 2 GB RAM 2 GB freier Festplattenspeicher für die Installation 1024 x 768-Anzeige OpenGL fähige Grafikkarte CD/DVD-Laufwerk oder Internetzugang für Download
Unterstützte AutoCAD-Versionen: AutoCAD Vollversion von 2007-2015 (32 Bit) AutoCAD Vollversion von 2008-2015 (64 Bit)
Unterstützte BricsCAD-Version: BricsCAD V 10.5.7 und V 14
4 Dendrit STUDIO 2015 K
Programmstart und Projektmanager 6
Projekt archivieren 7
Ändern der Voreinstellungen von DenCAD 7
CAD-Oberfläche 8
Neues Projekt 9
Schritt 2: Projektname 9
Dendrit starten 10
Industrieauswahl 11
Auswahl des jeweiligen Gewerkes 11
Schemagenerator 12
Vorgaben für die Etage/Wohnung 13
Einstellungen Strang/Verteilung 14
Vorgaben Zirkulation 15
Vorgaben TW/Hygienesystem KHS 16
Erstellen der Nasszellen 17
Anordnen der Nasszellen, Schema editieren 17
Raumbuchnummer und Hilfe 18
Zeichnung im CAD erzeugen 18
Zurü ck in den Schemagenerator 19
Erstellen eines neuen Zeichenblattes (neues Schema) 19
Umstellen auf DIN-Symbole 21
Entfernen/Einfügen von Geschossen und Strängen 22
Einsatz von Spültechnik 24
Schaltungen auf ein Zeichenblatt kopieren 26
Einfügen auf einem Zeichenblatt 27
Löschen 27
Rohrleitung zeichnen 28
Funktionen „Prüfen“-Tools 29
Meldungsfenster 29
Verschieben 30
Symbolauswahl aus der Bibliothek 31
Leitung zeichnen mit automatischer Objektanbindung 31
Zeichnungselemente aus Zeichenblatt übernehmen 32
Zeichenbefehle im Kontextmenü der rechten Maustaste 33
Trasse zeichnen 33
Automatisches Anbinden von Objekten 34
Verbindung der Zirkulationsleitung 35
Stutzen 36
Auswahl der KEMPER Zirkulations-Regulierventile 36
Dauerverbraucher 37
Strecken 37
Teilstreckendaten von Zeichnungslinien editieren 38
Anzeige der bereits editierten Zeichnungslinien 39
Block erstellen 39
Block einfügen 40
Erfassen 41
Druckvorgaben 42
Sonderfall lineare Gleichzeitigkeit 43
Teilstrecken bearbeiten 44
Suchen und ersetzen 46
Nacherfassung 46
Berechnen 47
Fließwegdatenblatt 48
Rohrnetzanalyse 49
Rohrnetzsimulation Teil 1: Zirkulationssyteme 50
Pumpenauswahl 50
Anzeige in der Simulation 51
Dokumentation Simulation 52
Hilfe zur Simulation 52
Rohrnetzsimulation Teil 2: Hygienesystem KHS 53
Materialauszug erstellen 54
Aktion Hydraulikliste drucken 55
InhaltSchulungsunterlage Sanitär
Themen SeiteThemen Seite
5Dendrit STUDIO 2015 K
Beschriftung 56
Hilfe zur Beschriftung 57
Zeichnung exportieren 58
Exportvorlage erstellen 59
Exportdatei speichern unter 60
Zeichnung als PDF speichern 61
Grundrisse einlesen 62
Zeichnung skalieren 63
Geschossübergreifend durch Stranganbindesymbole 64
Support 65
Geberit ProPlanner 2015 66
Themen Seite
6 Dendrit STUDIO 2015 K
Nach der Installation der Dendrit CD er-scheint auf dem Desktop nebenstehendes Starticon. Nach Doppelklick mit linker Maustaste auf das Starticon erhalten Sie folgende Benutzeroberfläche:
Programmstart und Projektmanager
Sie haben jetzt die Wahl, ein neues Pro-jekt anzulegen, ein bereits vorhandenes zu öffnen oder ein Projekt (*.zip) aus einem Archiv wiederherzustellen.
Mehr über die Vorgehensweise und weitere erste Schritte werden im Lerncen-ter erläutert.
7Dendrit STUDIO 2015 K
Erzeugt eine ZIP-Datei mit allen Dendrit- Daten. Diese kann als Anhang versendet werden.
Einlesen/Rückholen der ZIP Datei
Projekt archivieren
Ändern der Voreinstellungen von DenCAD
8 Dendrit STUDIO 2015 K
Weitere Einstellmöglichkeiten
CAD-Oberfläche
Veränderte Einstellungen werden erst beim Neustart übernommen!
9Dendrit STUDIO 2015 K
Neues Projekt
Unter dem Reiter Favoriten haben sie den direkten Zugriff auf ausgewählte Ordner.
Schritt 2: Projektname
10 Dendrit STUDIO 2015 K
Schritt 3: Zeichnung/Berechnung in Unterverzeichnis erstellen
Dendrit starten
Auf der rechten Seite im Menü Haustechnik ist die Zeichenoberfläche mit der Dendrit-Startleiste.
11Dendrit STUDIO 2015 K
Industrieauswahl
Danach erscheint folgendes Fenster:
HINWEIS:Die aktive Auswahl ist grau hinterlegt!
KEMPER = neutrale Rohrreihen ohne Preise, zusätzlich mit TECE-Produkten
GEBERIT = Geberit-Produkte alle Gewerke einschließlich Bruttoorientierungspreise
Auswahl des jeweiligen Gewerkes
12 Dendrit STUDIO 2015 K
Schemagenerator
Schemagenerator:Der Schemagenerator erstellt über 3 tabel-larische Pflichtfensterdialoge ein hydrau-lisch komplett erfasstes Schema. Dies wird als korrekte Abbildung in die jeweili-ge CAD-Zeichenoberfläche übergeben.
Etagengenerator:Der Etagengenerator erstellt Geschosse und Rahmen inklusive Deckenstärke. Dies unterstützt Sie beim freien Zeichnen.
Schemagenerator oder Etagengenerator
Ab hier unterstützt Sie der Abfrage-Assistent bei den Vorgaben.
13Dendrit STUDIO 2015 K
Vorgaben für die Etage/Wohnung
14 Dendrit STUDIO 2015 K
Einstellungen Strang/Verteilung
15Dendrit STUDIO 2015 K
Vorgaben Zirkulation
Tabelle 1: Übersicht über Klein- und Großanlagen und die zugeordneten Merkmale 1 und 2
Planung Definition Bau
(Betrachtung Speicher- und Leitungsvolumen)
Art des GebäudesSpeicher-volumen
Leitungsvolumen (TW-Erwärmer bis Entnahmequelle)
Anforderungen an Bau (resultiert aus Spalte 2 und 3)
DefinitionLeitungsvolumen
(vom Punkt der sicheren Temperaturein-haltung bis zur Entnahmestelle)
Ein- und Zweifamilienhaus egal egal Kleinanlage
andere Gebäude < 400 Liter ≤ 3 Liter Kleinanlage alle Rohrleitungen ≤3 Liter
andere Gebäude > 400 Liter ≤3 Liter Großanlage alle Rohrleitungen ≤3 Liter
andere Gebäude > 400 Liter > 3 Liter Einbau einer Zirkulation Großanlage alle Rohrleitungen ≤3 Liter
andere Gebäude < 400 Liter > 3 Liter Einbau einer Zirkulation Großanlage alle Rohrleitungen ≤3 Liter
Que
lle: G
erha
rdy
(DVG
W, B
onn)
16 Dendrit STUDIO 2015 K
Vorgaben TW/Hygienesystem KHS
8. Verteilung von kaltem Trinkwasser
DIN
1988-T 200
8.1. Trinkwasserentnahmestellen
Einzelzuleitungen zu Entnahme-armaturen müssen so kurz wie möglich sein. Ein Wasservolumen von 3 l ist als Obergrenze einzuhal-ten; kleinere Wasservolumina sind anzustreben.
Leitungen, die nur selten benutzt werden oder der Frostgefahr aus-gesetzt sind, z. B. Leitungen zu un-beheizten Nebengebäuden, Gärten und Höfen, müssen unmittelbar am Anschluss der durchströmten Verteilleitungen mit Absperr- und Entleerungsvorrichtungen ver-sehen werden und sind zweck-mäßigerweise durch Schilder zu kennzeichnen.
17Dendrit STUDIO 2015 K
Erstellen der Nasszellen
Anordnen der Nasszellen, Schema editieren
18 Dendrit STUDIO 2015 K
Raumbuchnummer und Hilfe
Zeichnung im CAD erzeugen
Mit dem Befehl Übergabe an CAD Trinkwasser verlassen Sie den Schemagenerator.Es wird ein komplettes Schema übergeben. Ab hier befinden Sie sich im freien Zeichnen der CAD-Oberfläche.
19Dendrit STUDIO 2015 K
Zurück in den Schemagenerator
Erstellen eines neuen Zeichenblattes (neues Schema)
Sollte das Schema nicht Ihren Vorgaben entsprechen,
Inhalt des Zeichenblattes löschen!
20 Dendrit STUDIO 2015 K
Erstellen eines neuen Zeichenblattes (neues Schema)
Im neuen Menü Zeichenblattnamen vergeben
BILD FEHLT
21Dendrit STUDIO 2015 K
Umstellen auf DIN-Symbole
Vorhandene Schemagenerator-Datei öffnen
22 Dendrit STUDIO 2015 K
Entfernen/Einfügen von Geschossen und Strängen
23Dendrit STUDIO 2015 K
Ändern der Eigenschaften von hydraulischen Vorgaben
24 Dendrit STUDIO 2015 K
Einsatz von Spültechnik
KHS-HS2 Hygienespülung
1
Spülventil Typ C ungedrosselt
ohne DMB (Durchflussmengenbegrenzer)Beispiel: DN 15 = 48 l/min
3
KHS-VAV Vollstromabsperrventil mit Federrückzug-Stellantrieb
DMB Durchflussmengenbegrenzer
KHS-Freier Ablauf
DNDurchfluss-menge l/min
15 >= 2
15 10
15 20
20 38
25 70
32 110
40 230
50 350
KHS-Stahlregler-Set (4, 10, 15 l/min) für KHS-HS2
vordruckunabhängige Begrenzung der Durchflussmenge, 10 l/min, 15/min
Spülventil Typ C durchflussbegrenzt
2
KHS-Planer Unterlage Seite 34
25Dendrit STUDIO 2015 K
Schaltungen auf ein Zeichenblatt kopieren
1. Markieren über Rahmen
Rahmen von rechts nach links aufziehen – alles markiert
26 Dendrit STUDIO 2015 K
2. Schaltungen auf ein Zeichenblatt kopieren
3. Einfügen
27Dendrit STUDIO 2015 K
Einfügen auf einem Zeichenblatt
Löschen
28 Dendrit STUDIO 2015 K
Dendrit-Zeichenbefehle
Rohrleitung zeichnen
BILD FEHLT
29Dendrit STUDIO 2015 K
Funktionen „Prüfen“-Tools
Meldungsfenster
Mit der Funktion Prüfe Zeichnung werden Fehlstellen in der Zeichnung sichtbar gemacht.Gleichzeitig werden mit der Aktivierung des o.g. Tools die Leitungen in der Zeichnung zuTeilstrecken aufgebrochen.
(1) Startet das Prüfen
(2) Löscht alle Markierungen
(3) Prüfungsvorgaben
(4) Strangsymbole prüfen (nur im Grundriss)
(5) Markierung von bearbeiteten Linien
(6) Schaltet zwischen den Layern um
EMPFEHLUNG:Das Prüfen-Tool sollte regelmäßig verwendet werden, speziell dann, bevorganze Blöcke kopiert werden.
30 Dendrit STUDIO 2015 K
Verschieben
Gesetzte Symbole bzw. Blöcke können ver-schoben werden. Markiert werden diese mit der linken Maustaste. Mit der rechten Maustaste im Untermenü #Verschieben# anwählen.
1. mit linker Maustaste Basispunkt wählen2. Absetzpunkt anwählen3. Form- und Verbindungsstücke werden vom Programm automatisch gebildet
31Dendrit STUDIO 2015 K
Symbolauswahl aus der Bibliothek
Leitung zeichnen mit automatischer Objektanbindung
32 Dendrit STUDIO 2015 K
Zeichnungselemente aus Zeichenblatt übernehmen
Mit rechter Maustaste können Objekte aufgenommen und platziert werden.
33Dendrit STUDIO 2015 K
Zeichenbefehle im Kontextmenü der rechten Maustaste
Trasse zeichnen
Um mehrere Leitungen gleichzeitig zu zeichnen, muss die Funktion Trasse Zeichnen aktiviert werden. Dieser Befehl ermöglicht beliebig viele Leitungen für alle Gewerke gleichzeitig zu zeichnen. Über den Haken bestimmen Sie welche Leitungsebe-ne führen soll. (Sinnvoll ist es, die oberste Leitung zu wählen, sowie Leitungsabstand auf 15 cm.)
Durch Bestätigung des OK-Buttons und anschließendem Klick mit der linken Maustaste wird der Start-Punkt der Tras-se bestimmt. Jedes drücken der linken Maustaste legt einen Punkt für die Rich-tungsänderung fest.
Mit der Esc-Taste beenden Sie den Befehl.
34 Dendrit STUDIO 2015 K
Automatisches Anbinden von Objekten
Mit dem Befehl Zeichnungsobjekt anbinden werden markierte Symbole und Leitungen verbunden.
35Dendrit STUDIO 2015 K
Verbindung der Zirkulationsleitung
Die Leitungen PWH und PWH-C müssen zeichnerisch verbunden werden.
Im aktiven Layer TWZ wählt man das Sym-bol „Layer-Verbindung“ aus und setzt es exakt auf die Verbindung der Leitungen.
1
2
36 Dendrit STUDIO 2015 K
Stutzen
Über die Funktion Leitung kappen werden überstehende Leitungsenden ge-löscht.
Die Funktion kann mehrfach hintereinan-der ausgeführt werden und wird mit Esc beendet.
Auswahl der KEMPER Zirkulations-Regulierventile
Um aus der Bibliothek Zirkulations-Regu-lierventile auszuwählen, muss der Layer TWZ aktiviert sein.
Beispielwerte für DN 15
MULTI-FIX-PLUS Abb. 1> statisches Ventil> Einstellwert aus Berechnung kv-Bereich = 0,15-4,98 m³/h
MULTI-THERM Abb. 2> thermisches Ventil> Werkseinstellung: 58 °C kv-Bereich = 0,1-1,3 m³/h
ETA-THERM Abb. 3> thermisches Ventil> Werkseinstellung: 58 °C kv-Bereich = 0,05-0,4 m³/h
Abb. 1 Abb. 2 Abb. 3
37Dendrit STUDIO 2015 K
Strecken
Die Funktion Strecken verschiebt Bereiche innerhalb der Zeichnung.Zuerst muss die Funktion Strecken aktiviert werden. Anschließend markieren Sie den zu streckenden Bereich.
Dauerverbraucher
In der Bibliothek folgendes Symbol anwählen:
38 Dendrit STUDIO 2015 K
Teilstreckendaten von Zeichnungslinien editieren
Dieser Befehl ermöglicht, dass die geänderten Linieninformation (Teilstreckendaten)beim kopieren und verschieben erhalten bleiben!
39Dendrit STUDIO 2015 K
Anzeige der bereits editierten Zeichnungslinien
Befehl im Überprüfungstool
Block erstellen
Zum Erstellen eines neuen Block gehen Sie wie folgt vor.
Schritt 1:Symbol Block erstellen aus der Rubrik Gewerk übergreifend anwählen.
Schritt 2:Gewünschten Zeichenbereich markieren und bestätigen (rechter Mausklick oder Enter).
Schritt 3:Basispunkt bestimmen und mit neue Da-teibezeichnung in gewünschten Ordner ablegen.
Schritt 2
Schritt 3
40 Dendrit STUDIO 2015 K
Block einfügen
Eine Auswahl von Blöcken finden Sie in der Dendrit-Blockbibliothek. Diese öffnen Sie über das Symbol Block einfügen.
Nach Auswahl des gewünschten Blocks, können Sie diesen ohne Skalieren direkt in ihr Dendrit-Projekt einfügen.
41Dendrit STUDIO 2015 K
Erfassen
Jetzt wechselt man in das zweite Register und wählt die Funktion Erfassen.
Vor der Erfassung wird vom Programm automatisch die Vorprüfung Erfassung durchgeführt.Die Zeichnung wird bei der Vorprüfung auf Fehlstellen (offene Rohrenden, übereinan-derliegende Linien etc.) kontrolliert. Soll-ten Fehlstellen in der Zeichnung enthalten sein, müssen Sie diese markieren und vor dem erneuten Erfassen beheben.
Hier können folgende Einstellungen vorgenommen werden:
42 Dendrit STUDIO 2015 K
Druckvorgaben
Vorgabe Wasserversorgungsunternehmen gemäß DIN 1988 - T 300Mindestversorgungsdruck pminV
Mindestversorgungsdruck nach dem Hauswasserzähler pminWZ
Auszug aus der Norm
Vorgabe Wasserversorgungsunternehmen gemäß DIN 1988 - T 300
5.4.4 Mindestversorgungsdruck Für die Berechnung ist der vom WVU ge-nannte Mindestdruck (Fließdruck) nach dem Wasserzähler pminWZ maßgebend. Ist kein Hauswasserzähler vorhanden, ist der Fließ-druck nach der Hauptabsperreinrichtung (HAE) zu berücksichtigen. Es liegt in der Verantwortung des Planers/Installateurs, diese Angabe einzuholen und in der Verant-wortung des WVU, diesen Druck anzugeben. Wird vom WVU nur der Mindestversorgungs-druck pminV in der Versorgungsleitung an-gegeben, geht der Planer/Installateur davon aus, dass die vom WVU bemessene Haus-anschlussleitung und der Hauswasserzähler
zusammen keinen höheren Druckverlust als 850 hPa bei der Spitzenbelastung nach dieser Norm aufweisen. In diesem Fall ergibt sich der Mindestdruck nach dem Wasserzähler aus der Gleichung (12) zu
pminWZ = pminV - ΔpHAL - ΔpWZ (12)
Dabei ist:
pminWZ der Mindestdruck nach dem Hauswasserzähler, in hPa; pminV der Mindestversorgungsdruck, in hPa;
ΔpHAL der Druckverlust in der Hausan-schlussleitung, = 200 hPa; ΔpWZ der Druckverlust im Wasserzähler, = 650 hPa.
Dazu besteht die folgende Alternative: Das WVU gibt den Werkstoff und die Nennweite für die Anschlussleitung sowie die Bauart der HAE und des Wasserzählers an, womit der für die Trinkwasser-Installation verbleibende Druck bei Entnahme des Spitzenvolumen-stroms berechnet werden kann. Die Druck-verluste bei der zur Wasseerzähleranlage gehörenden Absperrarmaturen sind über ihre Widerstandsbeiwerte zu erfassen.
43Dendrit STUDIO 2015 K
Sonderfall lineare Gleichzeitigkeit
Achtung, die Nutzungsart ist nach Änderung der linearen Gleichzeitig-keit wieder auf die Hauptnutzungs-art einzustellen. Weitere Infos im Lerncenter.
Bemessung von Kalt- und Warmwasserleitungen
Reihenanlage
Bei Reihen-Duschanlagen in Sportstätten und Schwimmbädern, die von Sportver-einen genutzt werden, und bei Reihen-Duschanlagen in Gewerbe- und Indus-
triebetrieben mit Schichtwechsel (z. B. Waschkauen) muss von einer Gleichzei-tigkeit von 100 % ausgegangen werden.
Die Gleichzeitigkeit der Wasserentnahme bei anderen Reihenanlagen ist mit dem Auftraggeber/Betreiber festzulegen.
44 Dendrit STUDIO 2015 K
Teilstrecken bearbeiten
Editieren von einzelnen Teilstrecken und Verbrauchern:
Teilstrecken-Definition
Zur Berechnung wird ein Rohrnetz in Teilstrecken unterteilt. Definition einer Teilstrecke (Rietschel/Raiß): Unter einer Teilstrecke versteht man ein Stück eines Rohrnetzes mit gleichbleibendem Förderstrom und Rohrdurchmesser.
Es können in einer Teilstrecke also sowohl Einzelwiderstände und Rich-tungsänderungen, aber keine Ab-zweige vorhanden sein.
Mit Teilstrecken bearbeiten besteht die Möglichkeit, die erfassten Daten zu kontrol-lieren und Planung anzupassen.
Die vorgenommenen Eingaben werden beim kopieren und verschieben nicht übernommen!
Achtung:
45Dendrit STUDIO 2015 K
Weiterhin können über einen Doppelklick auf die einzelnen aufgeführten Objekte unter Anz. Bezeichnung/Technische Daten das Fenster Symboldaten ändern geöffnet werden, um diesen andere Eigenschaften, als den standardmäßig erfassten, zuzuweisen.
46 Dendrit STUDIO 2015 K
Suchen und ersetzen
„Editieren von mehreren gleichen Teilstrecken oder Verbrauchern“
Sollen die technischen Daten für ein Symbol in der gesamten Zeichnung geändert werden (z. B. Änderung des VR 0,07 l/s nach DIN 1988 für WT-Mischarmaturen auf VR 0,05 für Wasserspararmaturen), so kann dies mehrfach, schnell und komfortabel über die Funktion Suchen und ersetzen durchgeführt werden.
Nacherfassung
Funktion Nacherfassung für die nachträgliche Änderung der Rohrart, pminV, etc., in bereits erfassten Zeichnungen:
47Dendrit STUDIO 2015 K
Nacherfassung
Nach dem Drücken des Buttons „Nacherfassung“ gelangt man in die folgende Dialogbox:
Durch entfernen der Haken werden die Änderungen zugelassen!
Berechnen
48 Dendrit STUDIO 2015 K
Fließwegdatenblatt
Der ungünstigste Fließweg wird markiert.Die Daten aller Fließwege lassen sich über den Scrollbalken oder durch Auswahl des Armaturenanschlusses anzeigen.
49Dendrit STUDIO 2015 K
Rohrnetzanalyse
Bei bestimmungsgemäßem Betrieb darf maximal 30 s nach dem vollen Öffnen ei-ner Entnahmestelle die Temperatur des Trinkwassers kalt 25 °C nicht übersteigen und die Temperatur des Trinkwassers warm muss mindestens 55 °C erreichen. Eine Ausnahme bilden die Trinkwasserer-wärmer mit hohem Wasseraustausch (siehe 9.7.2.3) und dezentrale Trinkwassererwär-mer (siehe 9.7.2.4).
Mit den Vorgaben in DIN EN 806-2 werden erstmalig Festlegungen für sogenannte
„Zapfzeiten“ (Ausstoßzeiten) an Kalt-wasser und Warmwasserentnahmestellen getroffen. Für Kaltwasser gab es in DIN 1988-2 Abschnitt 2.2.3 die Vorgabe, dass die Wassertemperatur an den Entnahme-stellen nach dem Ablaufen des Stagnati-onswassers 25 °C nicht übersteigen darf. Für Warmwasser gab es diesbezüglich keine normativen Vorgaben.
In Gerichtsentscheidungen wurden bereits die unterschiedlichsten Urteile hinsichtlich akzeptabler Zapfzeiten gefällt.
So z. B. nach einem Urteil vom 29.04.96 – 102c 55/94 des AG Schöneberg, das davon ausgeht, dass „nach dem üblichen Stan-dard der Vermieter dafür zu sorgen hat, dass dem Mieter fließendes Warmwasser in der Küche und im Bad nach spätestens zehn Sekunden mit einer Temperatur von 45 °C zur Verfügung steht, wobei nicht mehr als 5 Liter abgezapft werden dürfen.“
3.6 Betriebstemperatur DIN 1988-200
50 Dendrit STUDIO 2015 K
Rohrnetzsimulation Teil 1: Zirkulationssyteme
Pumpenauswahl
51Dendrit STUDIO 2015 K
Anzeige in der Simulation
52 Dendrit STUDIO 2015 K
Hilfe zur Simulation
Dokumentation Simulation
53Dendrit STUDIO 2015 K
Rohrnetzsimulation Teil 2: Hygienesystem KHS
54 Dendrit STUDIO 2015 K
Materialauszug erstellen
Um den Massenauszug anzuzeigen und auszudrucken, wählt man die Funktion Materialauszug erstellen.
Nachdem festgelegt wurde, ob die Liste für Warmwasser, Kaltwasser und Zirkulati-on getrennt oder zusammen erstellt wer-den soll, wird der Massenauszug auf dem Bildschirm erstellt. Es erscheint folgendes Hauptfenster:
Über die Befehle auf der Menü- bzw. der Buttonleiste kann man z.B. die Mengen ändern, zusätzliche Textzeilen einfügen, die Reihenfolge der Spalten in der Massen-auszugsliste ändern, den Massenauszug ausdrucken etc.
Über die Funktion Datanorm Import be-steht die Möglichkeit, die erzeugten Mas-sen mit den herstellerspezifischen Listen-preisen (KEMPER, Geberit, TECE) für die Kalkulation über die Datanorm einzulesen.
Über die Funktion Export kann man den Massenauszug in unterschiedliche Formate(inkl. GAEB 1990) ausgeben.
Über das Menü Datei > Druckmanager oder über den Button gelangt man in den Dendrit Report Manager.
Man erhält eine Vorschau des Ausdruckes der Massenzusammenstellung. Über den Button Report Designer kann der Ausdruck auf die individuellen Bedürfnisse ange-passt werden. Dies könnte zum Beispiel das Einfügen eines Firmenlogos oder das Verschieben von Bereichen betreffen.
55Dendrit STUDIO 2015 K
Aktion Hydraulikliste drucken
Die Hydraulikdaten werden über Datei > Druckmanager ausgegeben.Die detaillierte Einstellliste erhält man grundsätzlich über die Simulation!
56 Dendrit STUDIO 2015 K
Beschriftung
Weitere Werte können vorhandenen Be-schriftungstypen jederzeit zugefügt wer-den. Hierfür markiert man den verfügbaren Wert auf der linken Seite und fügt ihn über die Funktion der Beschriftung hinzu.
Über die Funktion Neuen Beschrif-tungstyp anlegen können weitere Be-schriftungstypen angelegt werden.
57Dendrit STUDIO 2015 K
Hilfe zur Beschriftung
58 Dendrit STUDIO 2015 K
Zeichnung exportieren
59Dendrit STUDIO 2015 K
Exportvorlage erstellen
60 Dendrit STUDIO 2015 K
Exportdatei speichern unter
Zeichnung als PDF speichern
61Dendrit STUDIO 2015 K
Zeichnung als PDF speichern
62 Dendrit STUDIO 2015 K
Grundrisse einlesen
Im Kontextmenü der rechten Maustaste #Hinzufügen (vorhanden)# auswählen und DWG-Dateien anwählen.
63Dendrit STUDIO 2015 K
Zeichnung skalieren
Geschossrahmen und Referenzpunkt setzen.
64 Dendrit STUDIO 2015 K
Geschossübergreifend durch Stranganbindesymbole
65Dendrit STUDIO 2015 K
Der Support ist Montag bis Donnerstag von 8:00 Uhr bis 17:00 Uhrund Freitag von 8:00 Uhr bis 14:00 Uhr erreichbar.
Dendrit Support
66 Dendrit STUDIO 2015 K
Geberit P roPlanner 201 Schulungsunterlage Installationssysteme
Geberit ProPlanner2015
67Dendrit STUDIO 2015 K
Installationssysteme Duofix/GIS
1 Installationssysteme Duofix/GIS
Mit Instalationssysteme Duofix/GIS können Sie schnell und einfach Kostenschätzungen, Leistungsverzeichnisse und Angebote für Duofix- oder GIS-Konstruktionen erstellen. Installationswände, Objekte und Artikel lassen sich beliebig zusammenstellen und berechnen.
1.1 Benutzeroberfläche
Nachdem Sie ein neues Projekt (Datei > Neu > Projekt) für Installationssysteme Duofix/GIS angelegt und den Assistenten beendet haben, erscheint folgendes Fenster:
Abb. 1-1 Benutzeroberfläche Installationssysteme Duofix/GIS
(1) Symbolleiste allgemein (2) Dialogbox Positionsnummer (3) Leistungsverzeichnis (4) Zusammenfassung der Leistungsverzeichnis-Positionen (5) Material- und Kostenzusammenfassung (6) Preisermittlung (7) Symbolleiste Installationssysteme Duofix/GIS(8) Projektfenster (9) Fenster Assistenten und Einstellungen
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68 Dendrit STUDIO 2015 K
Installationssysteme Duofix/GIS
1.1.1 Installationswand hinzufügen
Der folgende Abschnitt beschreibt das Hinzufügen und die Konfiguration einer Installationswand im Modul Installationssysteme Duofix/GIS.
1. Klicken Sie im Menü Installationssysteme Duofix/GIS auf Installationswand hinzufügen.
2. Wählen Sie den Wandtyp .3. Legen Sie die Kopplungsart der Installationswand fest.4. Wählen Sie die Abmessungen der Wand und gegebenenfalls der Teilwand.5. Wählen Sie die Wandeigenschaften .6. Wählen Sie den Objektabstand .7. Fügen Sie die gewünschten Objekte hinzu.8. Positionieren Sie die gewählten Objekte und legen Sie ggf. die Einbauhöhe und die
Andockseite fest.9. Legen Sie die Raumhöhe und die Höhe des Fussbodenaufbaus fest.10. Überprüfen Sie Ihre Auswahl in der Voransicht .11. Klicken Sie auf Erfassen und anschliessend auf Fertig.
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Sie können mit der Schaltfläche (12) den oberen Teil des Fensters ein- und ausblenden. Die Voransicht der Wand wird beim Ausblenden vergrössert.
69Dendrit STUDIO 2015 K
Installationssysteme Duofix/GIS
1.2 Planungsbeispiel Installationssysteme Duofix/GIS
An einem einfachen Beispiel lernen Sie die wichtigsten Schritte bei der Planung mit ProPlanner kennen. Folgende Schritte werden erläutert:
Wandtyp wählenAbmessungen anpassen
1. Datei auf Neu und anschliessend auf Projekt.2. Wählen Sie den Eintrag Installationssysteme Duofix/GIS und klicken Sie auf Fertig.
Die Registerkarte Installationssysteme Duofix/GIS erscheint.
3. Folgen Sie den Anweisungen des Tooltipps.4. Geben Sie im Feld Position
und bestätigen Sie Ihre Eingabe mit OK.
Das Fenster Schnelleingabe
Wandtyp wählen1. Wählen Sie im Fenster Schnelleingabe im Bereich Wandtyp die Montageart GIS.2. Wählen Sie im Feld Wandtyp den Eintrag Raumhoch/Teilhoch Kombination.
Der gewählte Wandtyp erscheint im Bereich Kopplungsart.
3. Klicken Sie im Bereich Kopplungsart auf Beidseitig angeschlagen.
Abmessungen anpassenWählen Sie im Bereich Abmessungen Teilwand den Eintrag 115,0 cm.
Position enthalten sein.
Wenn Sie weitere Positionen hiDuofix/GIS auf Position hinzufügen.
70 Dendrit STUDIO 2015 K
Installationssysteme Duofix/GIS
Objekte setzen1. Wählen Sie im Bereich Objekt den Eintrag Dusche > Duschwanne UP-Armatur
vormontierter Ablauf > GIS Montageelement.
2. Klicken Sie auf Objekt in Installationswand einfügen.Die Duschwanne wird in der Voransicht dargestellt.
3. Wählen Sie in der Voransicht die Duschwanne.
4. Geben Sie im Bereich Objektabstand im Feld Abstand den Wert 50 ein (gemessen ab ausgewähltem Objekt).
5. Aktivieren Sie im Bereich Objekt den Eintrag Waschbecken > Waschbecken für Standarmatur > GIS Montageelement, 114 cm.
6. Fügen Sie das Waschbecken der Installationswand hinzu.
7. Aktivieren Sie im Bereich Objektabstand die Funktion Minimaler Abstand.8. Wählen Sie im Bereich Objekt das WC > Wand-WC - UP-Spülkasten > GIS
Montageelement, 114 cm und fügen Sie es der Installationswand hinzu.
71Dendrit STUDIO 2015 K
Daten exportieren
9. Verschieben Sie mit den Pfeiltasten der Tastatur das WC nach rechts, bis der Wert im Feld Position 250 cm erreicht hat.oderGeben Sie den Wert 250 cm direkt in das Feld Position ein und drücken Sie Enter.
10. Klicken Sie auf Erfassen und anschliessend auf Fertig.In der Registerkarte Installationssysteme Duofix/GIS wird eine detaillierte Material- und Kostenzusammenfassung
aufgeführt. Diese Listen können gedruckt oder im Dateiformat *.xls (Excel) exportiert werden.
2 Daten exportieren
Sie können folgende Daten aus ProPlanner 2010 exportieren:
Daten Schnittstelle/Zielformat
Listen
Projektdaten und berechnete Werte
GAEB 1990 oder 2000 XML (d81/d83)Über diese Dateiformate können Sie die Daten in Ihr Ausschreibungsprogramm übernehmen. Die angebotenen Dateiformate
Zeichnungen und Grafiken
72 Dendrit STUDIO 2015 K
Daten exportieren
2.1 Listen exportieren
1. Klicken Sie im Menü Datei auf Export > Listen-Export....Das Dialogfenster Listen drucken erscheint.
2. Konfigurieren Sie die Liste .3. Klicken Sie auf die Registerkarte Drucken.4. Wählen Sie im Bereich Ausgabeoptionen die Option ASCII für den Export der Daten als
unformatierten Text.oderWählen Sie im Bereich Ausgabeoptionen die Option Microsoft Excel für den Export als
Tabelle im Dateiformat xls oder xlsx.
5. Klicken Sie auf Drucken.Das Dialogfenster Speichern unter erscheint.
6. Wählen Sie im Feld Dateityp bei Ausgabeoption ASCII Textfile (*.txt) oder Comma Separated File (*.csv), bei Ausgabeoption Excel (*.xls) oder xlsx.
7. Wählen Sie einen Ordner und vergeben Sie einen Dateinamen.8. Klicken Sie auf Speichern.
2.2 Projektdaten exportieren
Sie können Projektdaten und berechnete Werte in Ihr Ausschreibungsprogramm einlesen und übernehmen.
1. Klicken Sie im Menü Datei auf Export und anschliessend auf AVA-Export... (Ausschreibung, Vergabe, Abrechnung).
2. Wählen Sie ein Dateiformat: UGS, GAEB
3. Aktivieren Sie das Feld Mit GIS Einzelmengen, wenn diese beim Textexport berücksichtigt werden sollen (gilt nur für Deutschland).
4. Geben Sie gegebenenfalls im Feld Datenkennzeichen das Kürzel ein, das in der Ausgabedatei angezeigt werden soll (bei Dateiformat UGS).
5. Klicken Sie auf OK.6. Wählen Sie ein Verzeichnis und geben Sie einen Dateinamen ein.7. Bestätigen Sie mit OK.
Die Dateinamenerweiterung (*.xls oder *.xlsx) hängt von der installierten Microsoft Office® Version ab.
Die angebotenen Dateiformate können abhängig vom in den Programmeinstellungen eingestellten Markt variieren.
73Dendrit STUDIO 2015 K
Daten exportieren
2.3 Grafiken exportieren
1. Klicken Sie im Menü Datei auf Export und anschließend auf Grafik-Export....2. Wählen Sie im Feld Dateityp das gewünschte Grafikformat.3. Geben Sie gegebenenfalls im Bereich Export-Einstellungen die Breite und Höhe der Grafik
ein.4. Klicken Sie auf OK.5. Wählen Sie einen Ordner und geben Sie einen Dateinamen ein.6. Klicken Sie auf Speichern.
Im Modul Installationssysteme Duofix/GIS muss die Grafik aus der Voransicht im Fenster Schnelleingabe exportiert werden.
74 Dendrit STUDIO 2015 K
Tastenkombinationen Installationssysteme Duofix/GIS
3 Tastenkombinationen InstallationssystemeDuofix/GIS
4 Telefonsupport
Tastenkombination Beschreibung
P
S
W
E
O
F2
ENTF(DEL)
ENTF(DEL)
LEERTASTE(SPACE)
STRGCTRL
MAUSRÄDCHEN
MAUSRÄDCHEN
75Dendrit STUDIO 2015 K
Technische Voraussetzungen
5 Technische Voraussetzungen
Windows 7
Windows 8
Für die verschlüsselte Datenübertragung mit SSL wird Port 443 genutzt
76 Dendrit STUDIO 2015 K
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