Transcript

Karlsruhe, 13.–16. November

DerGeothermieKongress 2012

begleitet von der Fachaustellung

geoENERGIA 2012

Programm

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Schirmherr Peter AltmaierBundesumweltminister

Von der Autobahn A 5/A 8: Auf der A 8 aus Richtung Stuttgart folgen Sie der A 5 in Richtung „Basel“, dort verlassen Sie die A 5 an der Ausfahrt Nr. 48 „Karlsruhe-Süd“ und folgen den Wegweisern „Messe“. Ihre Eingabe für das Navigationssystem: „Rheinstetten/Leichtsandstraße“.

Von der Autobahn A 65: Die A 65 geht über in die B 10. An der Ausfahrt Nr. 8 verlassen Sie die B 10 und folgen den Wegweisern „Messe“. Ihre Eingabe für das Navigationssystem: „Rheinstetten/Leichtsandstraße“.

Mit der BahnKarlsruhe ist Knotenpunkt für ICE-, InterCity-, EuroCity- und InterRegio-Verbindungen und liegt direkt auf der ICE-Strecke von Hamburg über Frankfurt nach Basel. Von hier aus beginnt auch die West-Ost-Achse von Karlsruhe über Stuttgart nach München. Von Paris aus sind Sie mit dem TGV in nur ca. 3 Stunden in Karlsruhe.

Mit dem FlugzeugDer Messeplatz Karlsruhe ist über 4 Flughäfen bequem zu erreichen: über den Flughafen Karlsruhe/Baden-Baden (ca. 30 Autominuten ) sowie die internationalen Flughäfen Frankfurt, Stuttgart und Straßburg (50–60 Autominuten).

Mit öffentlichen VerkehrsmittelnInnenstadt: Linie S2, Richtung Rheinstetten (Haltestelle Messe/Leichtsandstraße). Hauptbahnhof: Linie 6 (Richtung Daxlanden/Rappenwörth) oder Linie 4 (Richtung Waldstadt) bis Europaplatz; umstieg in Linie S2, Richtung Rheinstetten (Haltestelle Messe/Leichtsandstraße). Durlacher Tor: Linie S2.

Hotelreservierung und weitere Informationen unter: www.messe-karlsruhe.de

VerkeHrsAnBIndung Messe kArlsruHe

MESSE KARLSRuHEMesseallee 1 76287 Rheinstetten

t +49 721 3720-5000 F +49 721 3720-5494

www.messe-karlsruhe.de

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Kongressbüro

Der Geothermiekongress 2012 & Fachausstellung geoENERGIA GtV-BV Geothermie e.V. & GtV Service GmbHAlbrechtstr. 22 • 10117 BerlinTelefon: +49.(0)30. 847 121 280 • Fax: +49.(0)30. 847 121 [email protected][email protected]

Tagungsort

Messe Karlsruhe • Messeallee 1 • 76287 Rheinstettenwww.messe-karlsruhe.de

Hotelreservierungen empfohlen überKarlsruher Messe- und Kongress- GmbH (KMK)Stephanie Sivic • Tel.: +49. (0)721. 3720 5393E-Mail: [email protected]

Unter www.der-geothermiekongress.de ist ein Onlinebuchungslink zur Verfügung gestellt.

Verkehrsanbindung Messe Karlsruhe

1

Inhalt

Der Kongress DGK2012 gliedert sich in verschiedene Angebote auf:

// In den Foren (F) werden Vorträge und Präsentationen gehalten, die von allen Interessierten eingereicht werden konnten. Die Bewerbung erfolgte über das fristgerechte Einreichen eines Abstracts. Aus allen Einreichungen wählte das wissenschaftliche Komitee die Vorträge aus und stellte sie zu thematischen Gruppen zusammen.// Die Workshops (W) wurden von den Workshopleitern vorgeschlagen und thematisch und inhaltlich zusammengestellt.// Partnerland des DGK2012 ist Ungarn. Das Forum 1 beschäftigt sich überwiegend mit Projekten in Ungarn.// Projekte und Arbeiten auf Postern (P)werden auf der Fachausstellung geoENERGIA in der Aktionshalle präsentiert.// Die Science Bar bietet ein besonderes Angebot für junge Wissenschaft- lerinnen und Wissenschaftler. Sie ist in der Messehalle angesiedelt. Poster und kurze Präsentationen werden von den Autoren persönlich vorgestellt.// Vom 14.11. bis zum 15.11. findet begleitend zum DGK 2012 die Fach- ausstellung geoENERGIA als Technologie Schaufenster in der Aktions halle statt. Der Eintritt zur geoENERGIA ist kostenlos. // Die Konferenzsprache ist Deutsch. Ein Workshop und ein Forum werden in englischer Sprache angeboten.// Registrierungen zum Kongress sind online oder schriftlich bis zum 01.11.2012 möglich. Danach ist die Anmeldung vor Ort während des Kongresses jederzeit möglich.// Zum Kongress erscheint ein Tagungsband auf CD. Darin werden alle Artikel aufgenommen, die bis zum Redaktionsschluss vorliegen. // Alle Informationen auf www.der-geothermiekongress.de

Kongress in Kürze

1 Kongress in Kürze 2 Grußworte 4 Kongress im Überblick 6 Workshops14 Foren21 Poster24 Science Bar25 Eröffnung 25 Pressekonferenz25 Exkursionen26 Mitgliederversammlungen26 Abendveranstaltungen26 Fachausstellung geoENERGIA27 Komitees29 Registrierungsformular

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Grußwort des Bundesumweltministers Peter Altmaier

Fo

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MU

Liebe Leserin, lieber Leser,

ein Blick in das Programm des diesjährigen Geothermiekongresses des GtV Bundesverbands Geothermie macht es sehr deutlich: Beschäftigt man sich mit Geothermie in Deutschland, so ist man mit sehr vielfältigen und interes-santen Themen konfrontiert. Neben naturwissenschaftlich-technischen Kernthemen werden auch Kommunikationsstrategien für große Projekte zur Nutzung der tiefen Geothermie, professionelle Risikostudien oder Fragen der Qualitätssicherung bei der oberflächennahen Geothermie Themen dieses Kongresses sein. Ich begrüße diese Vielfalt der Themen sehr. Sie zeigt, dass die Geothermiebranche in Deutschland die vielseitigen und spannenden Herausforderungen engagiert aufnimmt. Große Herausforderungen gibt es nur dort, wo große Potenziale vorhanden sind. Die Geothermie liefert schon heute bedeutende Beiträge zum Energiemix in Deutschland, insbesondere die oberflächennahe Geothermie im Wärmebe-reich. Derzeit werden im Geothermiesektor etwa 1 Mrd. Euro pro Jahr investiert. Rund 14.200 Arbeitsplätze sind der Geothermiebranche zuzuordnen. Die tiefe Geothermie ist als grundlastfähige erneuerbare Energie sowohl bei der Strom-erzeugung als auch bei der Wärmeversorgung für Kommunen oder Industrie-kunden von besonderem Interesse. Trotz hoher Anfangsinvestitionen bietet die Geothermie langfristig den Vorteil stabiler Preise.Für diesen erfolgreichen weiteren Ausbau der Geothermie müssen Wissen-schaft, Politik und Wirtschaft zusammenarbeiten. Die Bundesregierung wird hier stets ein konstruktiver Partner sein. Wir fördern Geothermieanlagen im Wärmemarkt insbesondere durch das Marktanreizprogramm des Bundes und das Erneuerbare Energien-Wärmegesetz (EEWärmeG) und im Strommarkt über das Erneuerbare Energien-Gesetz (EEG). Im Marktanreizprogramm haben wir die Förderung für tiefe Geothermieprojekte jetzt nochmals verbessert: Zu-künftig können nicht mehr nur Anlagen zur thermischen Nutzung gefördert wer-den, sondern in gewissem Umfang auch stromerzeugende Anlagen. Darüber hinaus engagieren wir uns für den Abbau von Hemmnissen bei der Realisierung von Geothermievorhaben und natürlich in der Forschungsförderung.

Die Energiewende ist für die Bundesrepublik Deutschland das größte Inno-vationsprojekt seit dem Wiederaufbau der Nachkriegszeit. Wenn sie gelingt, wird Deutschland seine starke wirtschaftliche Stellung in der Welt für die nächsten Jahrzehnte festigen. Arbeiten wir gemeinsam an diesem großen Generationenprojekt!

Es grüßt Sie herzlichIhr

Peter Altmaier

3

Grußwort des Präsidenten des GtV-Bundesverbandes Geothermie Waldemar Müller-Ruhe

Sehr geehrte Damen und Herren,

beim Geothermiekongress DGK trifft sich jedes Jahr die Geothermiebranche, um sich über gewonnene Erkenntnisse in Forschung und Praxis auszutau-schen und gemeinsam neue Entwicklungen auf den Weg zu bringen. Mit rund 140 Vorträgen in 15 Fachforen und 9 Workshops bieten wir Ihnen zum DGK 2012 sogar ein noch umfangreicheres Themenspektrum als in den Vorjahren. Die große Nachfrage der Teilnehmer, auf dem Kongress eigene Arbeiten und Erfahrungen einem Fachpublikum zu präsentieren, spiegelt auch die starke Dynamik unserer Branche wieder.Eine Frage wird die zukünftige Entwicklung der Erdwärmenutzung ent-scheidend prägen: Welche Rolle übernimmt die Geothermie im Rahmen der Energiewende Deutschlands? Hier müssen wir jetzt die Weichen stellen, um die Geothermie auf den richtigen Weg zu bringen. Klar ist, dass für eine erfolg-reiche Energiewende die großen Potenziale aller regenerativen Energieträger genutzt und miteinander verknüpft werden müssen. In diesem Gesamtbau-werk der Erneuerbaren Energien kann die Geothermie den entscheidenden Schlussstein bilden. Denn im Zusammenspiel vor allem mit Solar- und Wind-energie kann sie ihren besonderen Vorteil der Grundlastfähigkeit optimal einsetzen.Ob die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten der Erdwärme in vollem Umfang genutzt werden, hängt sicherlich zu einem großen Teil von der weiteren Ener-giepolitik in Deutschland ab. Aber zu einem genauso großen Teil sind dabei wir als Branche gefragt. Wir müssen technologische Entwicklungen voran-treiben und Lerneffekte aus dem laufenden Betrieb der Anlagen gemeinsam nutzen. Weiterhin sind einheitliche Standards und deren effektive Überwa-chung für eine optimale Qualitätssicherung umzusetzen sowie Konzepte der Kommunikation zu entwickeln. Nur so können wir die sowohl ökologischen als auch ökonomischen Vorteile der zuverlässigen Energiequelle Geothermie gegenüber Politik und Öffentlichkeit überzeugend vermitteln.Die Geothermiebranche hat also viel vor. Lassen Sie uns den Geothermie-kongress DGK 2012 dazu nutzen, den weiteren Weg der Erdwärmenutzung gemeinsam zu gestalten. Wir freuen uns über Ihre Teilnahme und wünschen Ihnen eine anregende Zeit!

Waldemar Müller-Ruhe

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4

Uhrzeit

8:30

09:00 - 09:20

09:20 - 09:40

09:40 - 10:00

10:00 - 10:20

10:20 - 10:40

10:45 - 11:15

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11:35 - 11:55

11:55 - 12:15

12:15 - 12:35

12:35 - 12:55

13:00 - 14:00

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14:40 - 15:00

15:00 - 15:20

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15:45 - 16:15

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16:55 - 17:15

17:15 - 17:35

17:35 - 17:55

18:00 - 22:00

Anmeldung (ganztägig möglich)

Kommunikation& Akzepptanz

W 1 Raum: 4/5

W 1.1

W 1.2

W 1.3

W 1.4

W 1.5

Bundesländer

W 2 Raum 6/7

W 2.1

W 2.2

W 2.3

W 2.4

Diskussion

Mathematische Methoden

W 3 Raum 8/9

W 3.1

W 3.2

W 3.3

W 3.4

W 3.5

Kaffeepause

Fortsetzung

W1Raum 4/5

Podiums-

diskussion

Fortsetzung

W2

Raum 6/7

W 2. 5

W 2.6

W 2.7

W 2.8

Diskussion

Fortsetzung

W 3Raum 8/9

W 3.6

W 3.7

W 3.8

W 3.9

W 3.10

Mittagspause

Qualitäts-management

Oberflächennahe Geothermie

W 4Raum 4/5

W 4.1

W 4.2

W 4.3

W 4.4

W 4.5

Geschäfts- möglichkeiten

im Ausland

W5Raum 6/7

W 5.1

W 5.2

W 5.3

W 5.4

Diskussion

Fortsetzung

W 3Raum 8/9

W 3.11

W 3.12

W 3.13

W 3.14

W 3.15

Induzierte Seimizität

W 6 Raum 10/11

W 6.1

W 6.2

W 6.3

W 6.4

Diskussion

Professionelle Risikostudien

W 7Raum 12

W 7.1

W 7.2

W 7.3

W 7.4

Diskussion

Kaffeepause

Fortsetzung

W 4Raum 4/5

W 4.6

W 4.7

W 4.8

Fortsetzung

W5Raum 6/7

W 5.5

W 5.6

W 5.7

W 5.8

Fortsetzung

W 3Raum 8/9

W 3.16

W 3.17

W 3.18

Diskussion

Aus- und Weiter-bildung

W 8 Raum 10/11

W 8.1

W 8.2

W 8.3

W 8.4

W 8.5

Anlagen- monitoring

W 9 Raum 12

W 9.1

W 9.2

W 9.3

W 9.4

W 9.5MV SONG Raum 4/5

Icebreaker

Dienstag 13.11.

Kongress im Überblick

Workshoptag

5 Stand: September 2012 Änderungen vorbehalten.

Anmeldung (bis 14 Uhr möglich)

Größere Projekte der ONG

F 4 Raum 4/5

F 4.1

F 4.2

F 4.3

F 4.4

F 4.5

Regionale Geologie

Molasse & Oberrheingraben

F 5 Raum 6/7

F 5.1

F 5.2

F 5.3

F 5.4

F 5.5

Seismologische Überwachung

F 6 Raum 8/9

F 6.1

F 6.2

F 6.3

F 6.4

F 6.5

Kaffeepause

Planung & Qualitäts-

management in der ONG

F 7 Raum 4/5

F 7.1

F 7.2

F 7.3

F 7.4

F 7.5

Regionale Geologie Nord-

deutschland

F 8Raum 6/7

F 8.1

F 8.2

F 8.3

F 8.4

F 8.5

Reservoir Monitoring & Reservoir

ManagementF 9

Raum 8/9

F 9.1

F 9.2

F 9.3

F 9.4

F 9.5

Mittagspause

Innovationen in der ONG & Mitteltiefen Geothermie

F 10Raum 4/5

F 10.1

F 10.2

F 10.3

F 10.4

F 10.5

Verbesserung der

Reservoireigen- schaften

F 11Raum 6/7

F 11.1

F 11.2

F 11.3

F 11.4

F 11.5

Exploration & Erschließung

F 12 Raum 8/9

F 12.1

F 12.2

F 12.3

F 12.4

F 12.5

Kaffeepause

Kommunikation & Akzeptanz

F 13Raum 4/5

F 13.1

F 13.2

F 13.3

F 13.4

F 13.5

Geothermie im Zusammenspiel

mit anderen Erneuerbaren

F 14 Raum 6/7

F 14.1

F 14.2

F 14.3

F 14.4

F 14.5

Reservoir-eigenschaften &

Materialwechsel-wirkungen

F 15 Raum 8/9

F15.1

F 15.2

F 15.3

F 15.4

F 15.5

Anmeldung

(ganztägig möglich)

Eröffnung

(Start 10 Uhr)

Pressekonferenz

&

Mittagspause

Partnerland Ungarn

F 1 Raum 4/5

F 1.1

F 1.2

F 1.3

F 1.4

F 1.5

Betriebs-erfahrung bei Geothermie-kraftwerken

F 2 Raum 6/7

F 2.1

F 2.2

F 2.3

F 2.4

F 2.5

Kaffeepause

Fortsetzung

F1Raum 4/5

F 1.6

F 1.7

F 1.8

Geothermie weltweit

F 3 Raum 6/7

F 3.1

F 3.2

F 3.3

F 3.4

MitgliederversammlungRaum 4/5

18.00 - 20.00 Uhr

Gesellschaftsabend und

Verleihung der Preise

Uhrzeit

8:30

09:00 - 09:20

09:20 - 09:40

09:40 - 10:00

10:00 - 10:20

10:20 - 10:40

10:45 - 11:15

11:15 - 11:35

11:35 - 11:55

11:55 - 12:15

12:15 - 12:35

12:35 - 12:55

13:00 - 14:00

14:00 - 14:20

14:20 - 14:40

14:40 - 15:00

15:00 - 15:20

15:20 - 15:40

15:45 - 16:15

16:15 - 16:35

16:35 - 16:55

16:55 - 17:15

17:15 - 17:35

17:35 - 17:55

20.00 - 23:00

MV Junge Geothermie

Raum 4/5

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Mittwoch 14.11. Donnerstag 15.11. 16.11.Workshoptag gleichzeitig finden statt: geoENERGIA, Posterausstellung, Science Bar

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Workshops

Die Workshops (W) wurden von den jeweiligen Workshopleitern vor-geschlagen sowie thematisch und inhaltlich zusammengestellt.

W 1 Kommunikation zur Steigerung der Akzeptanz von Geothermieprojekten Leitung: Michael WürteleW 2 Geothermie ist Ländersache Leitung: Leonhard ThienW 3 Mathematische Methoden in der Geothermie Leitung: Prof. Dr. Willi FreedenW 4 Qualitätsmanagement für Oberflächennahe Geothermie Leitung: Stefan SchiesslW 5 Geschäftsmöglichkeiten deutscher Firmen im Ausland Leitung: Dr. Eckehard BüscherW 6 Induzierte Seismizität Leitung: Margarete VasterlingW 7 Professionelle Risikostudien Leitung: Dr. Horst-Jürgen HerbertW 8 Aus- und Weiterbildung Leitung: Prof. Dr. Rolf BrackeW 9 Anlagenmonitoring Leitung: Dr. Thomas Kölbel

Dienstag 13.11.

W 1 Kommunikation zur Steigerung der Akzeptanz von Geothermieprojekten13.11.2012 // 9:00 Uhr bis 13:00 Uhr // Raum: 4/5 Leitung: Michael Würtele, GtV-Bundesverband Geothermie

Inhalt: In Deutschland wird seit vielen Jahren die Energie- und Wärmegewinnung auf geothermischer Basis erfolgreich betrieben. Dennoch sind das Miss-trauen sowie die Reaktanz in der Bevölkerung aufgrund singulärer Ereig-nisse in Basel sowie Landau deutlich gestiegen. Die unbestreitbaren Vor-teile der Geothermie als eine grundlastfähige regenerative Energieform wurden hierdurch zunehmend in den Hintergrund gedrängt. Ängsten, Vorwürfen, Widerständen sowie tiefgreifenden Fragen muss sich nun ein jedes Unternehmen stellen, das vorhat, ein Projekt für die Nutzung der geothermischen Energie auf den Weg zu bringen. Es muss in öffentlichkeitswirksamen Beteiligungsverfahren gewappnet sein, am jeweiligen Standort durchaus unterschiedlich motivierte Bevölkerungs-gruppen jeweils dort abzuholen, wo sie stehen. Die Unternehmen sollten dabei eher agieren als reagieren. Der Workshop soll Projektanten aber auch Vertretern mit aktiven Rollen in den Beteiligungsverfahren Anregungen und Hilfestellungen geben, um erfolgreich geothermische Großprojekte für eine nachhaltige Energie- und Wärmeerzeugung in Deutschland zu ermöglichen.

Programm und zeitlicher Ablauf: 09:00-13:00 Block 1 W 1.1 Projekt-Kommunikation zwischen Theorie und Praxis Sabine Volland, GeoThermal Engineering W 1.2 Bürgerdialog: Erfolgsfaktor für die Akzeptanz der Geothermie? Matthias Holenstein, Stiftung Risiko-Dialog

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W 2 Geothermie ist Ländersache13.11.2012 // 9:00 Uhr bis 13:00 Uhr // Raum: 6/7 Leitung: Leonhard Thien, EnergieAgentur.NRW, GtV-BV Geothermie

Inhalt: Das Energiekonzept des Bundes und die Beschlüsse zur Energiewende können ohne Unterstützung der Bundesländer nicht erfolgreich umge-setzt werden und setzten auch energiepolitisches Handeln und Kon-zepte der Landesregierungen voraus. Der Workshop „Geothermie ist Ländersache“ möchte den Einsatz und die Rolle der Geothermie in den jeweiligen Konzepten, Roadmaps oder Masterplänen der Bundesländer beleuchten. Ausgesuchte Länderbeispiele sollen im ersten Block vor-gestellt werden. Im zweiten Block möchte der Workshop auf die unterschiedlichen ge-nehmigungsrechtlichen Aspekte eingehen. In vielen Bundesländern gibt es unterschiedliche Regelungen in Bezug auf die Genehmigungen und Qualitätsanforderungen von Erdwärmesonden. Ebenso wie im ersten Block werden unterschiedliche Regelungen ausgesuchter Bundesländer vorgestellt.

Programm und zeitlicher Ablauf: 09:00-10:45 Block 1 W 2.1 Ausbau der Tiefengeothermie in Bayern Rainer Zimmer, Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infra-

struktur, Verkehr und Technologie W 2.2 Potentialstudie Tiefengeothermie Thüringen Martin Gude, Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Technolo-

gie (angefragt) W 2.3 Die Planungen des Zentrums für Tiefengeothermie in

Niedersachsen NN W 2.4 Der Ausbau der Tiefengeothermie in Sachsen NNDiskussion

10:45-11:15 Kaffeepause

11:15 -13.00 Block 2 W 2.5 Wasserwirtschaftliche Anforderungen an Erdwärme-

sonden in Hessen Sven Rumohr, Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie W 2.6 Genehmigungspraxis und Qualitätsanforderungen an

Erdwärmesonden in NRW Ingo Schäfer, Geologischer Dienst NRW

W 1.3 Vertrauensbildung durch zielgerichtete Kommunikation Markus Brian, Enerchange W 1.4 Wenn der Wind ins Gesicht bläst: Risiko- und Krisenkommunikation für Geothermieprojekte Norbert Baumgärtner, Management- und Kommunikationsberatung W 1.5 Konfliktvermeidung und Deeskalation durch

kommunikative Strukturen Christian Semmler, GUS-Consult Semmler10:45-11:45 Kaffeepause

11:15-13:00 Block 2 Podiumsdiskussion

8

W 2.7 Wasserwirtschaftliche Anforderungen an Erdwärme- sonden in Bayern

Carla Landgraf, Bayerisches Landesamt für Umwelt (angefragt) W 2.8 Leitfäden Qualitätssicherung Erdwärmesonden in

Baden-Württemberg Eva de Haas, Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-

WürttembergDiskussion

W 3 Mathematische Methoden in der Geothermie13.11.2012 // 9:00 Uhr bis 18:00 Uhr // Raum: 8/9 Leitung: Prof. Dr. Willi Freeden, TU Kaiserslautern, AG Geomathematik

Inhalt: Die tiefe Geothermie besteht aus mathematischer Sicht aus vier Teilpro-blemen bzw. Modellen: seismische Erkundung, geophysikalische Erkundung (z.B. Gravimetrie, Geomagnetismus), Transportvorgänge und Spannungs-feldermittlung. Große Risiken in der tiefen Geothermie sind vor allem Fündig-keit und kleinere Erdstöße. Um diese Risiken zu bewältigen, müssen zuver-lässige Prognoseverfahren entwickelt werden. Die Mathematik stellt dazu das nötige Konzept bereit: Ein reales Problem wird in ein mathematisches überführt, indem auf realer und mathematischer Ebene Vereinfachungen und Entscheidungen getroffen werden. Das resultierende mathematische Modell wird mit vorhandenen bzw. innovativen Methoden gelöst. Die mathe- matische Lösung wird dann durch Interpretation der Ergebnisse in die Realität übertragen, die anschließend anhand des realen Problems vali-diert wird. Im Falle von Abweichungen muss das mathematische Modell überarbeitet werden und der Prozess wiederholt sich.

Zielgruppe: Wissenschaftler und Praktiker, die an der mathematischen Modellierung von Problemen innerhalb tiefer geothermischer Systeme interessiert sind.

Programm und zeitlicher Ablauf:09:00-10:45 Block 1

W 3.1 Forschungsförderung des Bundes im 6. Energieforschungs-programm

Andrea Ballouk, Forschungszentrum Jülich GmbH W 3.2 Von der Theorie zur Praxis - mathematische Methoden und

ihr Nutzen bei der Realisierung eines Geothermieprojektes Thomas Neu, Geothermische Kraftwerksgesellschaft Traunreut mbH W 3.3 Mathematische Forschung in der tiefen Geothermie: das

Kaiserslauterer Säulen-Modell Willi Freeden, TU Kaiserslautern, AG Geomathematik / Fraunhofer ITWM,

RP Exzellenzcluster CM2

W 3.4 Zweidimensionale Exploration mittels Gravimetrie Sandra Möhringer, TU Kaiserslautern, AG Geomathematik / Fraunhofer

ITWM W 3.5 3D Multiskalenzerlegung seismischer Daten Christian Blick, TU Kaiserslautern, AG Geomathematik10:45-11:15 Kaffeepause

11:15-13.00 Block 2 W 3.6 3D-Modellierung des Wärmetransports in tiefen hydrother-

malen Systemen Sarah Eberle1, Isabel Ostermann2, 1TU Kaiserslautern, AG Geomathematik,

2Fraunhofer ITWM

9

W 3.7 Modellierung des anormalen Wärmetransportes in geother-mischen Speichern mit Hilfe von fraktionalen Wärmeleitgleichungen

Helga Nutz, TU Kaiserslautern, AG Geomathematik / RP Exzellenzcluster CM² W 3.8 Modellierung des Spannungsfeldes in geothermischen

Reservoiren Matthias Augustin, TU Kaiserslautern, AG Geomathematik W 3.9 Mathematische Methoden als Paradigmen der physika-

lischen Modellierung Manfred Wuttke, LIAG Hannover W 3.10 Data integration for model predictions taking model errors

into account Insa Neuweiler, Daniel Erdal, Universität Hannover13:00-14:00 Mittagspause

14:00-15:45 Block 3 W 3.11 A new numerical 3D-model for simulation of massive

hydraulic fracturing and determination of its induced seismicity under consideration of hydro-mechanical coupling effects

Lei Zhou1, Michael Z. Hou 1,2, Tobias Kracke1, 1Energieforschungszentrum Niedersachsen, Goslar, 2Insitut für Erdöl- und Erdgastechnik, TU Clausthal

W 3.12 Schätzung von Gesteinseigenschaften und Quantifizierung sowie Verringerung von Unsicherheit bei geothermischen Reservoir-Simulationen

Christian Vogt, Gabriele Marquart und Christoph Clauser, E.ON Energy Research Center, RWTH Aachen University

W 3.13 Vergleich von verschiedenen Methoden zur Auslegung von Erdwärmesonden am Beispiel der thermischen Nutzung von Halden-schwelbränden

Sylvia Kürten, Geotechnik im Bauwesen, RWTH Aachen University W 3.14 FEM Modellierung von THM gekoppelten Prozessen Wolfram Rühaak1, Karsten Fischer2, Liang Pei1, Hauke Anbergen1, Ingo

Sass1, 1Institut für Angewandte Geowissenschaften, Fachgebiet Angewandte Geothermie, 2Institut für Angewandte Geowissenschaften, Fachgebiet Ingenieurgeologie, Technische Universität Darmstadt

W 3.15 Modellierung von Flüssigkeitstransport im Untergrund: mittels Speicherkapazität oder hydromechanischer Kopplung?

Jörg Renner1, Carlo Vinci² und Holger Steeb², 1Experimentelle Geophysik, ²Kontinuumsmechanik, Ruhr-Universität Bochum

15:45-16:15 Kaffeepause

16:15-18.00 Block 4 W 3.16 Erweiterte Finite Elemente Methode (XFEM) zur Beschrei-

bung von Risswachstum in der geothermischen Anwendung Tobias Backers, Stephan Zunhammer, Sara Heft und Carina Grühser, geo-

mecon GmbH W 3.17 Konkurrenz und Synergie bei der Nutzung des Untergrunds

am Beispiel CO2-Speicherung und Geothermie

Holger Class, Alexander Kissinger, Institut für Wasser- und Umweltsystem-modellierung (IWS), Universität Stuttgart

W 3.18 Zusammenfassung Willi Freeden TU Kaiserslautern, AG Geomathematik / Fraunhofer ITWMDiskussion

10

W 4 Qualitätsmanagement für Oberflächennahe Geothermie13.11.2012 // 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr // Raum: 4/5 Leitung: Stefan Schiessl, GtV-BV Geothermie

Inhalt: Der Workshop soll einen Aspekt der Lösung von Qualitätsproblemen genauer behandeln. Während auf dem DGK 2011 die 5 M-Methode als Werkzeug zur Problemlösung für ein Qualitätsmanagement dargestellt wurde, sollen dieses Jahr zwei Teilbereiche dieser Variante eines Ishikawa-Diagrammes dargestellt werden. Material und Methode im eigentlichen Bohrbetrieb sind hinsichtlich ein-zubauender Materialien und der Personalqualifizierung die letzten Jahre eher unbeachtet geblieben. Bedenkt man aber, dass die Herstellung der Bohrung die Grundlage für eine ordentliche Verfüllung darstellt, scheint das Qualitätspferd hinsichtlich der derzeitigen favorisierten Verfüllungs-überwachung von hinten aufgezäumt zu werden. Speziell behandelt werden in diesem Workshop Bohrlochabweichungen in Bezug auf Bohr-verfahren und in Abhängigkeit des Bohrstrangdesigns.

Zielgruppe: Bohrgeräteführer und verantwortliche Fachaufsichten im Bereich der ober-flächennahen Geothermie

Zeitlicher Ablauf:14:00-15:45 Block 1 Grundlagen QM Materialien und Methoden Gestänge und Verrohrungen, mechanische Rahmenbedingungen Beispielrechnungen Stefan Schiessl, Brunnenbauer, Dipl. Ing. (FH) für Geotechnik und

angewandte Geologie, zertifizierter QM - Auditor (RKW)15:45-16:15 Kaffeepause

16:15-17:00 Block 2 Übersicht Bohrverfahren und deren Richtungstreue Stefan Schiessl, Brunnenbauer, Dipl. Ing. (FH) für Geotechnik und

angewandte Geologie, zertifizierter QM - Auditor (RKW)Diskussion

W 5 Geschäftsmöglichkeiten deutscher Firmen im Ausland Business Opportunities for German Companies Abroad 13.11.2012 // 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr // Raum / Room: 6/7

Leitung/ Chair: Dr. Eckehard Büscher, International Coordination Office of German Geothermics, GtV-BV Geothermie

Inhalt: The focus will be on the question how German geothermal companies do successful business in other countries. The first part will concentrate on easy to reach neighbouring countries, the second part will describe the experiences of German companies outside of Europe.

Zielgruppe: All export-orientated enterprises for planning, exploitation, project management, construction, operation and financing

Programm und zeitlicher Ablauf / Speakers and schedule:14:00-15:45 Part 1- Geothermal Projects in Europe W 5.1 Seismic Investigations for Geothermal Project St. Gallen,

Switzerland Bodo Lehmann et al., DMT

Content

Audience

11

W 6 Induzierte Seismizität13.11.2012 // 09:00 Uhr bis 10:45 Uhr // Raum: 10/11

Leitung: Margarete Vasterling, Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR)

Inhalt: Die Auswertung mikroseismischer Ereignisse ist für Tiefengeothermie-Pro-jekte zum einen ein Mittel zur Reservoircharakterisierung. Zum anderen können die seismischen Ereignisse, die an einzelnen Standorten die Spürbar-keitsgrenze überschritten haben, zur Verunsicherung der Bevölkerung führen. Für die Akzeptanz der Energiegewinnung aus tiefer Geothermie ist somit eine zuverlässige Überwachung entscheidend. Zusätzlich ist es auch notwendig, wissenschaftlich klar darzulegen, ob die Seismizität auf Mikrobeben begrenzt bleibt oder ob eine Gefahr für Menschen und Gebäude von den induzierten seismischen Ereignissen ausgehen könnte. Der Workshop gibt einen Überblick über die aktuellen Erfahrungen aus der Praxis und Entwicklungen in der Forschung und bietet die Möglichkeit zur Diskussion bezüglich Überwachung und Begrenzung induzierter Seismizität und der zugrundeliegenden Prozesse.

Programm und zeitlicher Ablauf:14:00-15:45 Block 1 W 6.1 Projekt GEISER – Geothermal Engineering Integrating

Mitigation of Induced Seismicity David Bruhn (GFZ) W 6.2 Projekt MAGS – Konzepte zur Begrenzung mikroseismischer

Aktivität geothermischer Systeme Christian Bönnemann (BGR) W 6.3 Die FKPE-Empfehlungen zur Überwachung induzierter

Seismizität Thomas Plenefisch (BGR) W 6.4 Erfahrungen aus der Praxis Ralph Fritschen (DMT)Diskussion

W 5.2 Geothermal Heat for Vienna Michael Kotschan, Fernwärme Wien Gesellschaft m.b.H., Peter Keglovic W 5.3 Deep Geothermal Projects in England N.N., Bestec GmbH W 5.4 Latest Developments in the Netherlands Hans Tuenter, IF-Technology (angefragt)Discussion Coffeebreak

16:15-18:00 Part 2- Geothermal Projects outside of Europe W 5.5 German Engineering for Geothermal Use in China Matthias Wieschemeyer, G&P W 5.6 Future Developments in East-Africa Rüdiger Pötter, Pöyry Group W 5.7 Project Development in Tansania Horst Kreuter, Geothermal Engineering GmbH (Geo-T) W 5.8 German Projects in Turkey Mustafa Erkal, Bosporus New Energy Ltd. (BNE); Co-Autoren: Rolf Schiffer,

Michael Würtele (BNE) und Yasar Bahçeci (JKBB)Discussion

12

W 7 Professionelle Risikostudien13.11.2012 // 14:00 Uhr bis 15:45 Uhr // Raum: 12

Leitung: Dr. Horst-Jürgen Herbert, Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit mbH (GRS), Braunschweig

Inhalt: Professionelle Risikostudien gestatten die qualitative oder quantitative Be-wertung von Risiken auf der Grundlage gesetzlicher Vorgaben. Sie bilden die Basis für Entscheidungen, die die Abwehr, die Minderung oder Ver-meidung schädlicher Auswirkungen zum Ziel haben. Die Bewertung der ökonomischen Risiken ist ein Kernziel einer ersten Risikobewertung des Betreibers. Insbesondere gegen Fündigkeitsrisiken kann er sich durch ent-sprechende Policen absichern, vor deren Abschluss auch seitens des Ver-sicherers Risikostudien durchgeführt werden. Risikostudien, die Informa-tionen zu Eintrittswahrscheinlichkeiten beinhalten, sind zudem Bestandteil von Sachverständigengutachten auf der Basis konkreter oder auch generischer Daten. Zu den behördlichen Aufgaben gehört insbesondere die Überprüfung von der Behörde vorgelegten Risikostudien. Alle eingebun-denen Institutionen haben, auch durch äußere Vorgaben, eigene Vorstel-lungen zur Professionalität von Risikostudien und bringen verschiedenste Werkzeuge zur Anwendung. Der Workshop bietet die Gelegenheit, den Umgang von Versicherern, Betreibern, Sachverständigen und Behörden mit professionellen Risikostudien kennen zu lernen. Neben Beispielen aus der Tiefen Geothermie werden durch Beiträge anderer Anwendungsfelder neue Impulse für die Erstellung von und den Umgang mit professionellen Risikostudien erwartet.

Zielgruppe: Interessenten, die sich in Behörden und Unternehmen mit dem Thema Risikobewertung auseinander setzen.

Programm und zeitlicher Ablauf: W 7.1 Fündigkeitsversicherung: Risikobeurteilung von Geothermie-

projekten - Erfahrungen und Ausblick Stephan Jacob (Munich RE, Entrepreneurial Risks Solutions) W 7.2 Risikobewertung: Kostenfaktoren und Kommunikations-

strategien Kristina Sinemus (Quadriga Hochschule Berlin, Department Management &

Economics), Thorsten Hofmann (Quadriga Hochschule Berlin, Executive Edu-cation); Co-Autoren: Thomas Kölbel (EnBW, Forschung & Innovation), Thorsten Weimann (gec-co Global Engineering & Consulting-Company GmbH)

W 7.3 Probabilistische Analysen - Pragmatische Ansätze für neue Anwendungsfelder am Beispiel der Geothermie

Horst Löffler (Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) mbH, Reaktorsicherheitsanalysen)

W 7.4 Behördliche Anforderungen an Risikostudien in Rheinland-Pfalz

Andreas Tschauder (Ministerium für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung Rheinland-Pfalz, Referat 8404, Betrieblicher Umweltschutz, Geologie, Bergbau, Rohstoffsicherung, Wirtschaft, Fragen der Raumordnung und Landesplanung, Eichwesen)

Diskussion

13

W 8 Praxiserfahrungen mit Aus- und Weiterbildungsprogrammen in der Geothermie13.11.2012 // 16:15 Uhr bis 18:00 Uhr // Raum: 10/11

Leitung: Prof. Dr. Rolf Bracke, Internationales Geothermiezentrum Bochum (GZB)

Inhalt: Der Workshop versucht den Status Quo der Aus- und Weiterbildungs- aktivitäten verschiedener Organisationen und Institutionen im technischen und akademischen Bereich auf deutscher und europäischer Ebene herauszu-arbeiten. Es soll diskutiert werden, ob die aktuellen Programme den Qualitäts-anforderungen der Branche gerecht werden. Dazu werden deren Inhalte betrachtet und auf ihre Praxisrelevanz für die verschiedenen Anwendergrup-pen hin untersucht. Abschließend sollen die Ergebnisse des Diskussionspro-zesses in einem Thesenpapier zusammengefasst und veröffentlicht werden.

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von planenden und ausführenden Unter-nehmen, Genehmigungsbehörden, Aus- und Weiterbildungseinrichtungen

Programm und zeitlicher Ablauf:16:15-17:00 Vortragsblock W 8.1 GeoTrainet-Initiative Martin Sabel, Bundesverband Wärmepumpen W 8.2 EU-SET Plan: Energy Education and Training Initiative on

Geothermal Energy (European University Association) Eva Schill, Universität Lausanne / CH (angefragt) W 8.3 Fachkraft Bohrungen für geothermische Zwecke und Einbau

von geschlossenen Wärmeübertragersystemen Andrea Hagedorn, DGG/DGGT

17:00-18:00 Diskussionsblock W 8.4 Podiumsdiskussion mit Vertretern von Auditoren (W120),

Kommunen (UWAB), Bohrbetriebe, Fachplaner, Projektentwickler. W 8.5 Wrap-up; Thesenpapier

W 9 Anlagenmonitoring13.11.2012 // 16:15 Uhr bis 18:00 Uhr // Raum: 12

Leitung: Dr. Thomas Kölbel, EnBW Energie Baden-Württemberg AG

Inhalt: Monitoringsysteme dienen der Aufzeichnung relevanter Prozesse mittels geeigneter technischer Gerätschaften. Charakteristisch ist die regelmäßige Wiederholung der Messungen. Ziel eines Monitorings ist es, alle relevanten Daten für eine Bewertung und Analyse durch den Betreiber bereitzustellen, um den sicheren Anlagenbetrieb zu gewährleisten. Praktisch jedes Geother-miekraftwerk verfügt über verschiedene Monitoringsysteme: neben Kraft-werksdaten werden sie vor allem für den Umweltschutz eingesetzt. Auch wissenschaftliche Gründe können Anlass für den Aufbau eines Monitorings sein. Ziel des Workshops ist es, verschiedene Monitoringsysteme, ihren Nutzen, aber auch ihre Auswirkungen auf die Betriebskosten vorzustellen.

Programm und zeitlicher Ablauf:16:15-18.00 W 9.1 Geochemisches und mineralogisches Monitoring der

Geothermieanlage in Soultz-sous-Forêts J. Scheiber (GEIE), A. Genter (GEIE) & B. Sanjuan (BRGM)

14

W 9.2 Hydrogeochemisches Monitoring H.-J. Herbert (GRS), L. Eggeling (EnBW), S. Feige (GRS), H. Moog (GRS) W 9.3 Microseismic monitoring of geothermal field: optimize it to

your needs E. Gaucher (KIT) W 9.4 Monitoring auf der Kraftwerksseite H. Mergner (EnBW), T. Weimann (gec-co) & P. Schlagermann (EnBW)Diskussion

Foren

F 1 Partnerland ›Ungarn‹, Leiter: Dr. Eckehard Büscher F 2 Betriebserfahrung bei Geothermiekraftwerken, Leiterin: Marissa Walzer F 3 Geothermie weltweit, Leiterin: Marietta Sander F 4 Größere Projekte der Oberflächennahen Geothermie, Leiter: Dr. Claus Heske F 5 Regionale Geologie Molasse und Oberrheingraben, Leiter: Dr. Rüdiger Schulz F 6 Seismologische Überwachung, Leiter: Dr. Ralf Fritschen F 7 Planung und Qualitätsmanagement in der Oberflächennahen Geothermie, Leiter: Stefan Schiessl F 8 Regionale Geologie Norddeutschland, Leiter: Prof. Dr. Ingo Sass F 9 Reservoir Monitoring und Reservoir Management, Leiter: Prof. Dr. Ernst Huenges F 10 Innovationen in der Oberflächennahen und Mitteltiefen Geothermie, Leiter: Volker Wittig F 11 Verbesserung der Reservoireigenschaften, Nutzungswettbewerb, Leiter: Prof. Dr. Thomas Kohl F 12 Exploration und Erschließung, Leiter: Prof. Dr. Horst Rüter F 13 Kommunikation und Akzeptanz, Leiter: Michael Würtele F 14 Geothermie im Zusammenspiel mit anderen Erneuerbaren, Leiter: Prof. Dr. Rolf Bracke F 15 Reservoireigenschaften und Materialwechselwirkungen, Leiter: Dr. Thomas Koelbel

F 1 Partnerland ›Ungarn‹14.11.2012 // 14:00 Uhr bis 17:15 Uhr // Raum: 4/5

Leiter: Dr. Eckehard Büscher

F 1.1 The Geological Framework in Hungary, Tamas Fancsik, MFGI - Geological and Geophysical Institute of Hungary

F 1.2 Existing projects and sustainable development concept in the Hungarian geothermal sector, Dr. Janos Szanyi, Universität Szeged

F 1.3 TRANSENERGY –EU-Project, Transboundary Geothermal Energy Resources of Slovenia, Austria, Hungary and Slovakia, Annamaria Nádor, MFGI - Geological and Geophysical Institute of Hungary

F 1.4 Geothermal Projects of PannErgy, Balazs Bokorovics, PannErgyF 1.5 Roads to renewables in Hungary, William Benkö, AmCham

Hungary (angefragt)

Mittwoch 14.11.

15

F 2 Betriebserfahrung bei Geothermiekraftwerken14.11.2012 // 14:00 Uhr bis 15:40 Uhr // Raum 6/7 Leiterin: Marissa Walzer

F 1.6 Geothermal market Hungary - Actual conditions and obstacles, Kai Imolauer, Rödl+Partner

F 1.7 German experiences in the Hungarian geothermal market, NN

F 1.8 Design of a district heating supply from geothermal resources – project example Miskolc, Hungary, László Katona, Pöyry

F 2.1. Lessons learned aus dem Projekt Kirchweidach zur optimier-ten geothermischen Feldesentwicklung, Zoltan Timar-Geng, GEOenergie Bayern GmbH; Co-Autoren: Beke Rosleff-Sörensen, Dietfried Bruss, Julio Kemenyfy

F 2.2. Spannungsfeldanalyse für das Geothermieprojekt Mauer-stetten (Bayerisches Molassebecken), Inga Moeck

F 2.3. Quantifizierung und Prognose des Malmaquifer-Reservoirs mit einem Push-Pull-Test in Pullach (Puma), Mark Lafogler, Institut für Wasserchemie (TUM); Co-Autoren: Ralph Baasch, Frank Wenderoth, Ulrich Steiner, Achim Schubert, Reinhard Nießner, Thomas Baumann

F 2.4. Geologisch bedingtes Extended Reach Drilling am Beispiel der Geothermiebohrung Ismaning Th2, Matthias Dax

F 2.5. Geothermie-Anlage Sauerlach: Bau und Inbetriebnahme des Heizkraftwerks, Christian Pletl, Stadtwerke München; Co-Autoren: Nadine Frank, Franz Barenth, Andreas Jung, Robert Graf

F 3 Geothermie weltweit14.11.2012 // 16:15 Uhr bis 17:35 Uhr // Raum: 6/7 Leiterin: Marietta Sander

F 3.1. Von der Geschäftsidee zum Joint Venture in Lateinamerika – Neue Märkte für Geothermie Know how, Peter Seibt, Geothermie Neubrandenburg GmbH; Co-Autoren: Ana Maria Ruz

F 3.2. Nachhaltige Nutzung geothermischer Ressourcen in Indone-sien – Pilotstandorte und Trainingsprogramm, Kemal Erbas, Deutsches GeoForschungsZentrum Potsdam; Co-Autoren: M.S. Jaya, E. Huenges

F 3.3. Innovative Explorationstechniken im Jemez Geothermal Projekt, New Mexico, USA, Michael Albrecht, TBA Power Inc.; Co-Autoren: Helmut Tenzer, Axel Sperber, Werner Bußmann

SonderbeitragF 3.4. Die neue wissenschaftliche Zeitschrift des GtV-BV: GTE-Science,

Xenia van Edig, Horst Rüter, GtV-BV Geothermie; Co-Autoren:, Martin Rasmussen, Martin Sauter, Ingo Sass

Kaffeepause Coffeebreak

16

F 4 Größere Projekte der Oberflächennahen Geothermie15.11.2012 // 09:00 Uhr bis 10:45 Uhr // Raum: 4/5 Leiter: Dr. Claus Heske

Donnerstag 15.11.

F 5 Regionale Geologie Molasse und Oberrheingraben15.11.2012 // 09:00 Uhr bis 10:45 Uhr // Raum: 6/7 Leiter: Dr. Rüdiger Schulz

F 4.1. Evaluierung und Optimierung von Bürogebäuden mit ober-flächennaher Geothermie zum Heizen und Kühlen, Franziska Bockelmann, TU Braunschweig; Co-Autoren: Herdis Kipry, M. Norbert Fisch

F 4.2. Der Einfluss großformatiger Koaxial-Erdwärmesonden (Speichersonden) auf den Wärmeübergang u. -entzug, Christopher Steins, RWTH Aachen - Lehrstuhl für Wärme- und Stoff-übertragung; Co-Autor: Reinhold Kneer

F 4.3. Geothermie für Logistikflächen im Hamburger Hafen, Frauke Menzel, TU Hamburg Harburg; Co-Autoren: Jürgen Grabe, Niels Kroggel

F 4.4. Skalierbares EWS-Anlagenkonzept zur Versorgung großer und wachsender Infrastrukturen - GeoStar, Gregor Bussmann, Internationales Geothermiezentrum Bochum; Co-Autoren: Henry Tünte, Volker Wittig

F 4.5. DTH Fluid Hammer Bohrsystem für geothermische Anwen-dungen in (tiefen) Festgesteinen, Volker Wittig, Internationales GeothermieZentrum Bochum; Co-Autoren: Gregor Bussmann, Henry Tünte, Kurt Maeggi

F 5.1. Parametererhebung und Modellaufbau zur Ermittlung der Gesamteffizienz tiefengeothermischer Anlagen, Ulrich Steiner, Erdwerk GmbH; Co-Autoren: Savvatis A., Schenk W. und Kersch A.

F 5.2. Fazies- und Teufenabhängigkeit geothermischer Reservoir-kennwerte des Oberen Jura (Malm), Sebastian Homuth, Tech-nische Universität Darmstadt; Co-Autor: Ingo Sass

F 5.3. Numerische Modellierung des Permokarbon im Nördlichen Oberrheingraben, Lennart Rohrer, Universität Heidelberg; Co-Autoren: A. Wenke GeoThermal Engineering, R. Zühlke Geo-Resources STC, F. Spath Überlandwerke Groß-Gerau GmbH

F 5.4. Von 2D nach 3D: Ein Reservoirmodell für den Geothermie-standort Bruchsal, Jörg Meixner, Karlsruher Institut für Technologie (KIT); Co-Autoren: Thomas Kohl, Emmanuel Gaucher

F 5.5. Geothermische Reservoircharakterisierung des Permokarbons in Hessen und Rheinland-Pfalz, Achim Aretz, Technische Univer-sität Darmstadt, Co-Autor: Ingo Sass

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F 6 Seismologische Überwachung15.11.2012 // 09:00 Uhr bis 10:45 Uhr // Raum: 8/9

Leiter: Dr. Ralf Fritschen

F 7 Planung und Qualitätsmanagement in der Oberflächennahen Geothermie15.11.2012 // 11:15 Uhr bis 12:55 Uhr // Raum: 4/5

Leiter: Stefan Schiessl

F 6.1. Seismische Überwachung des Geothermieprojekts Brühl, Elmar Rothert, Q-con GmbH; Co-Autoren: H. Stang, S. Baisch, U. Lotz, J. Reinecker

F 6.2. Seismische Überwachung des Projekts Groß-Gerau: Boden- unruheanalyse und nanoseismische Messkampagnen, Patrick Blascheck, Universität Stuttgart; Co-Autor: Manfred Joswig

F 6.3. Induced Seismicity in Geothermal Reservoirs: Physical Pro-cesses and Key Parameters, Emmanuel Gaucher, KIT - Institut für Angewandte Geowissenschaften; Co-Autoren: P. Fokker, O. Heid-bach, T. Kohl, M. Schoenball, J.-D. van Wees & A. Zang

F 6.4. Bewertung der Ergebnisse numerischer Simulationen der induzierten Seismizität, Michael Z. Hou, Energie-Forschungszen-trum Niedersachsen; Co-Autoren: Tobias Kracke, Jürgen Kopera, Wilhelm Morales-Avilés, Jörg Schlittenhardt, Thomas Spies, Lei Zhou, Xuerui Wang

F 6.5. Seismic Noise Cross-correlation Tomography of the Enhanced Geothermal System of Soultz-sous-Forêts, Xavier Kinnaert, Karlsruhe Institute of Technology (KIT); Co-Autoren: Kinnaert X., Calo M., Dorbath C.

F 7.1. Neues Verfahren zur Kontrolle der Verfüllqualität von Erd- wärmesonden, Ingrid Stober, Regierungspräsidium Freiburg; Co-Autoren: Riegger, Heidinger, Lorinser

F 7.2. Geothermie, Wärmepumpe und TABS - Optimierung von Planung, Betriebskontrolle und Steuerung, Arno Dentel, Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nürnberg; Co-Autoren: Franziska Bockelmann, Stefan Plesser, M. Norbert Fisch, Stephan Wolfram, Martin Faulstich, Thomas Dippel, Christian Wagner, Katrin Spiegel

F 7.3. Analytischer Ansatz zur Auswertung von Grundwasser beeinflussten Thermal Response Tests, Valentin Wagner, Karls-ruher Institut für Technologie (KIT); Co-Autoren: Philipp Blum, Markus Kübert und Peter Bayer

F 7.4. Überprüfung des Einflusses von Materialparametern auf die Genauigkeit von eTRTs, Florian Malm, Institut für Geowissenschaf-ten, Johannes Gutenberg-Universität Mainz; Co-Autor: Boris Kaus

F 7.5. Messtechnische Lösungen zur Qualitätssicherung bei der Er-schließung geothermischer Felder, Clemens Lehr, TU Darmstadt; Co-Autor: Ingo Sass

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F 8.1. Realitätsnahe numerische Modelle zur Stimulation von poten-ziellen geothermischen Reservoiren im NWDB, Dorothea Reyer, Universität Göttingen, Geowissenschaftliches Zentrum; Co-Autor: Sonja L. Philipp

F 8.2. Sandsteinfazies: Schlüssel zur Identifikation geothermisch geeigneter Standorte in Norddeutschland, Matthias Franz, TU Bergakademie Freiberg; Co-Autoren: Markus Wolfgramm, Gregor Barth, Kerstin Rauppach, Kirsten Thorwart, Jens Zimmermann

F 8.3. Heat-in-Place-Density – Ein Beispiel für geothermische Potenzialabschätzung aus dem Saarland, Hagen Deckert

F 8.4. Petrophysikalische Sedimentanalysen zur geothermischen Reservoirbewertung des Saar-Nahe-Beckens, Klemens Seelos, Universität Mainz; Co-Autoren: Steffen Koch, Dr. Hagen Deckert

F 8.5. Untergrundtemperatur in Hessen – numerische und geo- statistische Verfahren im Vergleich, Wolfram Rühaak, Technische Universität Darmstadt; Co-Autoren: Kristian Bär, Ingo Sass

F 9.1. Minimierung von Risiken bei Planung und Betrieb tiefengeo- thermischer Anlagen im Malmaquifer, Moritz Herbrich, Institut für Wasserchemie, TUM; Co-Autoren: Nadine Frank (SWM), Christi-an Pletl (SWM), Franz Barenth (SWM), Ralph Baasch (IEP), Reinhard Nießner (TUM), Thomas Baumann (TUM)

F 9.2. Untertägiges Monitoring während hydraulischer Tests im In-situ Geothermielabor Groß Schönebeck, Jan Henninges, Deut-sches GeoForschungsZentrum, GFZ; Co-Autoren: W. Brandt, K. Erbas, E. Huenges, I. Moeck, A. Saadat, T. Reinsch, und G. Zimmermann

F 9.3. Hydrochemisches Monitoring und Migration von Tiefenflui-den in einem geklüftet-porösen Reservoir, Detlev Rettenmaier, Karlsruher Institut für Technologie KIT Institut für Angewandte Geowissenschaften AGW; Co-Autoren: Markus Wolfgramm, Andrea Seibt, Pia Orywall, Thomas Kölbel, Thomas Kohl

F 9.4. Auswahl von Inhibitoren zur Verhinderung von (Ba,Sr)SO4- Ausfällungen, Andrea Seibt, BWG Geochemische Beratung; Co-Autoren: Birner, J. und Rudolph, C.

F 9.5. Vor-Ort-Filtration zur Quantifizierung der Partikelfracht im Thermalwasserstrom, Johannes Birner, Geothermie Neubranden-burg GmbH; Co-Autoren: Stephan Mertens, Markus Wolfgramm

F 10.1. Tiefen-Erdwärmesonde Heubach – Projektablauf und Anla-genplanung anhand eines Praxisbeispiels, David Kuntz, tewag GmbH; Co-Autoren: Markus Kübert, Simone Walker-Hertkorn, Zijad Lemeš, Johann-Gerhard Fritsche, Anne Kött

F 8 Regionale Geologie Norddeutschland15.11.2012 // 11:15 Uhr bis 12:55 Uhr // Raum: 6/7

Leiter: Prof. Dr. Ingo Sass

F 9 Reservoir Monitoring und Reservoir Management15.11.2012 // 11:15 Uhr bis 12:55 Uhr // Raum: 8/9

Leiter: Prof. Dr. Ernst Huenges

F 10 Innovationen in der Oberflächennahen und Mitteltiefen Geothermie15.11.2012 // 14:00 Uhr bis 15:40 Uhr // Raum: 4/5

Leiter: Volker Wittig

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F 11 Verbesserung der Reservoireigenschaften, Nutzungswettbewerb15.11.2012 // 14:00 Uhr bis 15:40 Uhr // Raum: 6/7

Leiter: Prof. Dr. Thomas Kohl

F 12 Exploration und Erschließung15.11.2012 // 14:00 Uhr bis 15:40 Uhr // Raum: 8/9

Leiter: Prof. Dr. Horst Rüter

F 10.2. Erstellung von Planungskarten zur Nutzung oberflächen-naher Geothermie mit geophysikalischen Methoden, Reinhard Kirsch

F 10.3. Innovative Grundwasseraufbereitung als Voraussetzung für eine effiziente Gebäudeklimatisierung, Carsten Meyer, Universität Stuttgart; Co-Autoren: M. Krauß, H. Steinmetz, H.-G. Edel, C. Kellner

F 10.4. GEOGROUND: Entwicklung einer Sonde zur ortsdiskreten Messung von in-situ-Wärmeleitfähigkeit, David Sauer, TU Bergakademie Freiberg; Co-Autoren: Prof. Dr. Steffen Wagner, Dipl.-Geol. Frederick Rose

F 10.5. High Temperature Medium Deep Heat Storage - Design and Drilling Parameters, Ingo Sass, Technische Universität Darm-stadt; Co-Autoren: Sebastian Homuth, Wolfram Rühaak

F 11.1. Geothermieprojekt Kirchweidach - Optimierte Stimulations-maßnahmen und Airlift-Pumpversuche, Kathrin Gräber

F 11.2. Erfahrungen bei der Säurestimulation geothermaler Aquifere und Anlagen, Markus Wolfgramm, GTN; Co-Autoren: Johannes Birner, Gerhard Lenz, Frank Hoffmann, Manfred Rinke

F 11.3. Vergleich von hydraulischen und konventionellen Zugfestig-keitsversuchen, Michael Molenda, Ruhr-Universität Bochum; Co-Autoren: Brenne, Sebastian; Stöckhert, Ferdinand; Alber, Michael

F 11.4. Mechanische Aspekte des hydraulisch induzierten Riss-wachstums - Analytik und Simulation, Tobias Backers, geomecon GmbH; Co-Autor: Carina Grühser

F 11.5. Geothermie-Atlas zur Darstellung möglicher Nutzungs- konkurrenzen zwischen CCS und Tiefer Geothermie, Evelyn Suchi, Leibniz-Institut für Angewandte Geophysik/Bundes-anstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe; Co-Autoren: Jan Dittmann, Stefan Knopf, Dr. Christian Müller, Dr. Rüdiger Schulz

F 12.1. Rissmechanische Simulation des Versagens von Bohrungen in Tonstein, Tobias Backers, geomecon GmbH; Co-Autoren: Tobias Meier, Carina Grühser, Georg Dresen

F 12.2. Projekt (S)PWD: Hochauflösende bohrlochgestützte Explo-ration geothermischer Reservoire, Katrin Jaksch, Helmholtz-Zentrum Potsdam GFZ Deutsches GeoForschungsZentrum; Co-Autoren: R. Giese, M. Groh, A. Jurczyk, M. Kopf, K. Krüger, S. Mikulla, S. Weisheit

F 12.3. 3D-Seismik zur Untersuchung eines Störungssystems im Kristallin des Westerzgebirges, Hartwig von Hartmann, LIAG; Co-Autoren: Ewald Lüschen, Rüdiger Thomas, Rüdiger Schulz

F 12.4. Entwicklung eines Kühlsystems für Geothermie - Bohrloch-sonden, Benedict Holbein

F 12.5. A Mechanism for Time-delayed Wellbore Failure, Martin Schoenball

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F 13.1. Geothermie im Kontext internationaler Strahlenschutzemp-fehlungen, Sebastian Feige, Gesellschaft für Anlagen- und Reaktor- sicherheit (GRS) mbH; Co-Autoren: Dietmar Weiss

F 13.2. Monitoringsysteme als Maßnahmen zur Erzielung öffent-licher Akzeptanz bei Projekten im Rheingraben, Ulrich Lotz

F 13.3. Öffentlichkeitsarbeit für Geothermieprojekte – Zwischener-gebnis eines Forschungsprojekts, Diethard Weber, Enerchange; Co-Autor: Marcus Brian

F 13.4. Akzeptanz und Bürgerbeteiligung in der Tiefengeothermie: Der Bürgerdialog Groß-Gerau , Matthias Holenstein, Stiftung Risiko-Dialog; Co-Autor: Lasse Wallquist

F 13.5. Das Edelgas Radon und die Geothermie, das technisch- wissenschaftliche Hintergrundpapier des GtV-BV, Joachim Kemski; Co-Autoren: Heiko Woith, Horst Rüter

F 14.1. Solarwärmespeicher mit PCM zur Unterstützung von Erd-wärmesonden, Philipp Wiesauer, Johannes Kepler Universität Linz; Co-Autor: Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Samhaber

F 14.2. Thermoökonomische Analyse von Geothermie–Hybridkraft-werken zur Kraft-Wärme-Kopplung, Florian Heberle, Universität Bayreuth; Co-Autor: D. Brüggemann

F 14.3. Weitgehende Energieversorgung durch die »Erneuerbaren« ohne geothermische Wärmespeicherung?, Winfried Kessels

F 14.4. Entwicklung eines saisonalen Erdwärmespeichers mit Hilfe von Superabsorbern, Timm Eicker

F 14.5. Energieautonomes Gewächshaus: Solare Energienutzung mit geothermischem Speicher, Lena Eggeling, EnBW AG; Co-Autoren: Horst Rüter, Thomas Kölbel, Bernhard Heyder, Florian Dönges

F 15.1. Thermophysikalische Eigenschaften synthetischer geothermaler Fluide, Ulrike Hoffert, Helmholtz-Zentrum Potsdam Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ; Co-Autor: Harald Milsch

F 15.2. Significance of Thermal Transport in Complex Fractured Reservoirs for the Economic Performance, Sebastian Held, KIT; Co-Autoren: Genter, A., Kohl, T., Kölbel, T., Sausse, J., Schoenball, M.

F 15.3. Verbundprojekt TRACE – TiefenReservoir-Analyse und Charakterisierung von der Erdoberfläche, Michael Kraml, GeoThermal Engineering; Co-Autoren: Wenke, A.; Grobe, R.; Isenbeck-Schröter, M.; Kober, B.; Aeschbach-Hertig, W.

F 15.4. Dichte, Viskosität, Wärmeleitfähigkeit und –kapazität hochsalinarer Wässer, Johannes Birner, Geothermie Neubran-denburg GmbH; Co-Autoren: Markus Wolfgramm, Pascal Schlager-mann, Hanna Mergner

F 13 Kommunikation und Akzeptanz15.11.2012 // 16:15 Uhr bis 17:55 Uhr // Raum: 4/5

Leiter: Michael Würtele

F 14 Geothermie im Zusammenspiel mit anderen Erneuerbaren15.11.2012 // 16:15 Uhr bis 17:55 Uhr // Raum: 6/7

Leiter: Prof. Dr. Rolf Bracke

F 15 Reservoireigenschaften und Materialwechselwirkungen15.11.2012 // 16:15 Uhr bis 17:55 Uhr // Raum: 8/9

Leiter: Dr. Thomas Koelbel

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P 2.1 LOGRO - Langzeitbetrieb und Optimierung eines Geothermie-kraftwerks – Reservoirmanagement Bruchsal, Detlev Rettenmaier, Karlsruher Institut für Technologie KIT Institut; Co-Autoren: Markus Wolfgramm, Martin Sauter, Roman Zorn, Thomas Kölbel, Jörg Meixner, Emmanuel Gaucher, Frieder Maier, Thomas Kohl

P 3.1 Geothermal Energy and Possibility of Development in Poland, Joanna Jarosz

P 4.1 geo:build – Systemoptimierung des Kühlfalls von erdgekoppelter Wärme- und Kälteversorgung, Tim Petruszek von der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften; Co-Autoren: Lars Kühl, Fritz Nüßle, Burkhard Sanner, M. Norbert Fisch

P 5.1 Infrastruktur von Störungszonen im Buntsandstein des Ober-rheingrabens –Aufschlussanalogstudien, Johanna Frederike Bauer, Georg-August-Universität Göttingen; Co-Autoren: Silke Meier, Sonja L. Philipp

P 5.2 Charakterisierung von Störungszonen im Muschelkalk des Oberrheingrabens – Aufschlussanalogstudien, Silke Meier, Geowissenschaftliches Zentrum der Georg-August-Universität Göttingen; Co-Autoren: Bauer, J.F., Philipp, S.L.

P 5.3 Diagenese von Geothermie-Reservoiren im Oberrheingraben und deren Aufschlussanaloga, Dominik Soyk, Universität Heidel-berg; Co-Autoren: Thilo Bechstädt

P 5.4 Lithofazies und Petrographie der Stuttgart-Formation (Schilf-sandstein), Kerstin Rauppach, Geothermie Neubrandenburg GmbH; Co-Autoren: Matthias Franz, Markus Wolfgramm

P 7.1 Untersuchungen der Abdichtfunktion von EWS bei Frost-Tau-Beanspruchung, Hauke Anbergen, KED Ingenieure / TU Darm-stadt; Co-Autoren: Jens Frank, Ingo Sass

Poster14. & 15.11.2012 // jeweils ab 09:00 Uhr bis 18:00 Uhr // auf der Fachausstellung geoENERGIA 2012 in der Aktionshalle

P 2 Betriebserfahrung bei Geothermiekraftwerken

P 3 Geothermie weltweit

P 4 Größere Projekte der Oberflächennahen Geothermie

P 5 Regionale Geologie Molasse und Oberrheingraben

F 15.5. Mechanische Charakterisierung von Rotliegendgesteinen für die Optimierung hydraulischer Stimulation, Ferdinand Stöckhert, Ruhr-Universität Bochum; Co-Autoren: Bartmann, Kirsten; Hoenig, Sabrina; Brenne, Sebastian; Molenda, Michael; Alber, Michael

P 7 Planung und Qualitätsmanagement in der Oberflächennahen Geothermie

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P 7.2 Bestimmung der thermopysikalischen Kennwerte von Lockergesteinen, Johannes Stegner, TU Darmstadt; Co-Autoren: Ingo Sass, Rainer Seehaus

P 7.3 Qualitätsicherung Planung, Bau und Betrieb von Großanlagen, Markus Sommer, SOMMERconsult

P 8.1 Bohrkernaufnahme und lithofazielle Untersuchungen an permokarbonen Gesteinen des Saar-Nahe-Beckens, Gillian Inderwies, Universität Mainz; Co-Autoren: Christina Heinrichs, Steffen Koch, Klemens Seelos

P 12.1 Entwicklung einer Bohrlochsonde für Geothermie-Forschung, Benedict Holbein, Karlsruher Institut für Technologie KIT; Co-Autoren: Chris Bauer, Stefan Dietze, Dr.Joerg Isele

P 12.2 Mehrdeutigkeit magnetotellurischer Modellantworten zur Abschätzung elektrischer Leitfähigkeiten, Erik Schaefer, Johannes Gutenberg-Universität Mainz; Co-Autoren: B. Kaus, J. Geiermann und H. Deckert

P 12.3 Geomechanische Analyse eines triassischen Reservoirs am Pilotstandort für CO2-Speicherung Ketzin, Stefan Klapperer, Deutsches GeoForschungsZentrum Potsdam; Co-Autoren: Inga Moeck, Tobias Backers, Christof Lempp

P 12.4 Detektion aktiver tektonischer Störungen durch Messung seismoelektromagnetischer Signale?, Melanie Bock, Universität Mainz

P 12.5 Projekt SPWD-BUSData: Übertragung seismischer Daten mit akustischen Wellen entlang des Bohrstranges, Katrin Jaksch, Helmholtz-Zentrum Potsdam GFZ Deutsches GeoFor-schungsZentrum; Co-Autoren: M. A. Gutierrez Estevez, K. A. Krüger, U. Krüger, K. Manolakis, R. Giese, M. Groh, V. Jungnickel, A. Jurczyk, K. Krüger, S. Mikulla, S. Weisheit, M. Reich, M. Sohmer

P 12.6 Strukturelle Neubewertung von 2D Seismik Beeskow-Birk-holz Antiklinale (Norddeutsches Becken), Peter Meinert, Geo-ForschungsZentrum Potsdam; Co-Autoren: Egbert Jolie, Inga Moeck

P 14.1 Ökobilanzdaten der geothermischen Strom- und Wärmeer-zeugung in Deutschland,

Michael Platt, Internationales GeothermiezentrumP 14.2 Änderung des Temperaturverlaufes entlang einer EWS bei

konstantem Wärmeentzug und solarer Wärmerückführung, Katharina Danzberger, JKU Linz; Co-Autor: Wolfgang Samhaber

P 15.1 A New Thermophysical Fluid Laboratory for Geothermal Applications, Harald Milsch, Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ; Co-Autoren: Ulrike Hoffert; Tanja Ballerstedt; Simona Regenspurg

P 15.2 Korrosionseigenschaften hochlegierter Werkstoffe in künstlichen Geothermie-Flüssigkeiten, Joana Sobetzki, Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM); Co-Autoren: Ralph Bäßler

P 8 Regionale Geologie Norddeutschland

P 12 Exploration und Erschließung

P 14 Geothermie im Zusammenspiel mit anderen Erneuerbaren

P 15 Reservoireigenschaften und Materialwechselwirkungen

23

P 15.3 Contribution to Material Qualification for Geothermal Application, Amela Keserovic, Bundesanstalt für Material- forschung und -prüfung; Co-Autoren: Ralph Bäßler

P 15.4 Tracer-/Wärmetransportentkopplung in einem heterogenen Hydrothermalreservoir im Oberrheingraben, Julia Ghergut, Universität Göttingen, GeoZentrum

P 15.5 Einbohrlochtracertestsensitivität gegenüber Riss- und Gesteinsparametern: Lektion Horstberg, Julia Ghergut, Univer-sität Göttingen, GeoZentrum

P 15.6 Wann sind Porosität und Gesteinflächendichte aus Tracer-push-pull-Tests invertierbar?, Julia Ghergut, Universität Göttingen, GeoZentrum; Co-Autoren: H. Behrens, M. Sauter

P 15.7 Korrosionsuntersuchungen an metallischen Werkstoffen / Case study: Soultz-sous-Forêts, Frankreich, Niklas Mundhenk, Karlsruher Institut für Technologie; Co-Autoren: P. Huttenloch, R. Zorn, H. Steger, T. Kohl

P 15.8 Validierung der Theorie für thermosensitive Tracer mittels eines Säulenexperimentes, Friedrich Maier, Universität Göttingen; Co-Autoren: Adriatik Olloni, Krzystof Idzik, Tobias Licha

P 15.9 Numerische Simulation tiefer geothermischer Reservoire unter Ausnutzung von Dimensionsreduktion, Friedrich Maier, Universität Göttingen; Co-Autoren: Phillip Oberdorfer, Alexandru Tatomir, Ekkehard Holzbecher, Iulia Ghergut, Martin Sauter

P 15.10 Projekt AuGE – LiDAR basierte 3D Reservoirmodellierung zur Analyse geothermischer Potentiale, Torben Kissner, Ruprecht Karls Universität Heidelberg; Co-Autoren: Georg Miernik, Dr. Rainer Zühlke

P 15.11 Einfluss der Faziesarchitektur auf die Petrophysik geother-mischer Reservoir-Analoga (Buntsandstein), Maria Fensterer, Geozentrum Nordbayern; Co-Autoren: Dr. Robert Schöner, Prof. Dr. Harald Stollhofen

P 15.12 Auswirkungen von Druck und Temperatur auf die Permeabili-tät und Kompressibilität von Fels, Johannes Stegner, TU Darm-stadt; Co-Autoren: Marcus Freise, Sebastian Homuth, Philipp Mikisek, Liang Pei, Wolfram Rühaak, Ingo Sass, Martin Tazl, Thorsten Wille

P 15.13 Speicher-Durchfluss-Verteilung in geothermisch genutzten Malmaquiferen: durch Tracertests messbar?, Julia Ghergut, Universität Göttingen, GeoZentrum ; Co-Autoren: H. Behrens, M. Sauter

P 15.14 Lokalisierung tonführender Bereiche im Soultz-Granit mit Hilfe eines neuronalen Netzwerkes und SGR, Carola Meller, KIT; Co-Autoren: Thomas Kohl, Emmanuel Gaucher, Albert Genter

P 16.1 Projektfinanzierung für Geothermie und andere Erneuer-bare Energien: Grundsätze und Besonderheiten, Norbert Wiederholt, Allen & Overy LLP

P 16.2 Finanzierungs- und Genehmigungsrisiken von Geothermie-projekten, Jens Gölz, Allen & Overy LLP

P 16.3 Optimierung von Geothermie-Wärmeprojekten durch aus-geklügelte Versorgungstechnik, Werner Seichter, IB NEWS GmbH

P 16.4 Erfolgreiche und wirtschaftliche Konzeption, Planung und Optimierung von Fernwärmenetzen, Werner Seichter, IB NEWS GmbH

P 16.5 Werkzeuge für die Planung und den Betrieb von Fernwärme- netzen, Werner Seichter, IB NEWS GmbH

P 15 Reservoireigenschaften und Materialwechselwirkungen

P 16 Wirtschaftlichkeit

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Science Bar14. & 15.11.2011 // jeweils von 12:00 Uhr bis 17:00 Uhr // im Bereich der Fachausstellung geoENERGIA

Die Science Bar ist ein Anziehungspunkt für junge, aber auch erfahrenere Interessenten der Geothermie. In ungezwungener Atmosphäre kann man sich kennenlernen, Kontakte knüpfen und sich gegenseitig austauschen. Hier haben Nachwuchswissenschaftler zudem die Möglichkeit, ihre Arbeiten in Posterform zu präsentieren.

// Geotechnisches Messverfahren zur Prüfung der Einflüsse bei Frost-Tau-Wechselbeanspruchungen von EWS, Hauke Anbergen, KED Ingenieure GmbH & TUD

// Theory and practice of the hydraulic adjustment of medium sized geothermal probe fields, taking into account measuring devices currently available on the market, Anna Jany, FH Aachen

// Regelungsstrategien zur Steigerung der Energieeffizienz von geo-thermischen Wärmepumpensystemen in Verbindung mit thermisch aktivierten Bauteilen, Arno Dentel, Georg-Simon-Ohm Hochschule Nürnberg

// Hydrogeologische und geothermische Untersuchungen an den Neufassungen der Kursaalquellen in Stuttgart / Bad Cannstatt, Kirsten Bauer, CDM Consult & TUD

// Betriebsbegleitendes in situ Fluidmonitoring einer Geothermie-anlage, Elvira Feldbusch, GFZ

// Thermal rock properties: How to quickly approach saturated thermal conductivity from dry-measured laboratory values, Sven Fuchs, GFZ & Uni Potsdam

// Untersuchung des geothermischen Potenzials der effusiven Vulkanite der Donnersberg-Formation (Perm), Jan Hesse, TUD

// Oberflächennahe Geothermie im Energieerzeugungs- und Ver-sorgungskonzept der Stadt Kiel, Katharina Howe, Uni Flensburg

// Risikobewertung der Folgen der Rissausbreitung bei hydraulischer Stimulation durch Wasser in geothermalen Tiefbohrungen, Anna Jentsch, GFZ & Uni Potsdam

// Numerical modeling of a solar coupled medium depth borehole heat exchanger (BHE) system, Bishnu Prasad Koju, TUD

// Planung und Bau eines geothermischen Brunnentestfelds zur Untersuchung poröser, hochdichter Polyethylen-Filterelemente im Festgestein, Larissa Langer, TUD

// Bewertung und Vergleich von thermischen Energiespeichern im Untergrund zur saisonalen Wärmespeicherung in einem ehemali-gen Bergwerk, Lisa Kruppa, FH Dortmund

// Influence of Hydrothermal Alteration on Permeability and Ther-mal Conductivity of the Huka Fall and Waiora Formation in the Tauhara Geothermal Field (Taupo Volcanic Zone, New Zealand), Mathias Nehler, TUD

// Der überkritische Organic Rankine Cycle, Marcel Nebeling, RWTH Aachen

// Entwicklung neuer quantitativer Explorationsmethoden für »geothermal green fields« zur Abschätzung von standortbezogenen Reservoirproduktivitäten, Nicole Schulz, GFZ

GtV Bundesverband Geothermie Junge Geothermie

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// Bildungsmechanismen der Sulfat-Sulfid-Scales in der Geothermie-anlage Soultz-sous-Forêts, Fabian Nitschke, KIT

// Fibre Optic Distributed Temperature Sensing Behind Casing – A Novel Way to Evaluate the Cement Integrity, Thomas Reinsch, GFZ und TU Clausthal

// Thermal conductivity of sedimentary rocks: the significance of facies related trends, Felina Schütz, GFZ

// Konzeption eines seismischen Monitoring Netzwerkes für das geplante petrothermale System in Bochum, Nora Voß, Hochschule Bochum, Internationales Geothermiezentrum

// The SiMoN project: Microseismic monitoring of the northern Upper-Rhine Graben – Local seismicity, fault plane solutions and stress field, Benjamin Homuth, Goethe-Universität Frankfurt

Eröffnung14.11.2012 // von 10:00 Uhr bis 11:30 Uhr // Konferenzsaal

// Waldemar Müller-Ruhe, Präsident GtV–Bundesverband Geothermie: Begrüßung und Eröffnung des DGK 2012

// Margret Mergen, Erste Bürgermeisterin Karlsruhe Begrüßung

// Tamás Antal Mydlo, Generalkonsul von Ungarn Begrüßung

// Prof. Dr. Eberhard Umbach, Präsident des Karlsruher Instituts für Technologie (angefragt)

// Verleihung der Patricius-Plakette

Medienvertreter sind eingeladen sich über aktuelle Themen der Erdwärme- nutzung zu informieren und den Fachleuten des GtV-Bundesverbandes ihre Fragen zu stellen.

Pressekonferenz14.11.2012 // von 12:00 Uhr bis 13:00 Uhr // Raum: 4/5

Start – und Endpunkt der Exkursionen ist der Karlsruher Hauptbahnhof. Auf der Homepage www.der-geothermiekongress.de finden Sie die Möglichkeit der Anmeldung sowie Hinweise über etwaige Änderungen. Änderungen vorbehalten.

Exkursion 1: Kraftwerke Insheim und Landau 16.11.2012 // 09:00 Uhr bis 14:00 Uhr // Leiter: Dr. Christian Lerch, Pfalzwerke geofuture GmbH

Exkursion 2: Thermalwasser-Wärmepumpe mit 750 kW im Thermalbad 16.11.2012 // 09:00 Uhr bis 14:00 Uhr // Leiter: Dr. Jakob Sierig, Geothermiekontor GmbH Im Anschluss an die Besichtigung der WP ist ein zweistündiger Besuch der

Therme eingeplant. Der Eintritt für das Thermalbad muss selbst entrichtet werden. Bitte Badesachen mitbringen (kann ggf. vor Ort geliehen werden).

Exkursionen

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Fachausstellung geoENERGIA

Parallel zum DGK 2012 findet die Fachausstellung geoENERGIA vom 14.-15.11. in der Aktionshalle statt. Die Ausstellung intensiviert ihren wissenschaftlichen Schwerpunkt: Als Technologieschaufenster mit in-tegrierter Posterausstellung präsentiert sie die ganze Brandbreite an geo-thermischer Forschung und Entwicklung. Der Eintritt ist kostenlos. Nähere Informationen zur Fachausstellung finden Sie unter www.geoenergia.de.

Am Rande des DGK2012 finden die jährliche Mitgliederversammlung des GtV-Bundesverband Geothermie sowie die Mitgliederversammlungen der Sektionen statt. Alle Mitglieder sind dazu herzlich eingeladen. Sie erhalten spätestens vier Wochen vor den Versammlungen eine schriftliche Ein-ladung mit Tagesordnung.

Mitgliederversammlung des GtV-Bundesverband Geothermie14.11.2012 // 18:00 Uhr bis 20:00 Uhr // Raum 4/5

Mitgliederversammlung der Sektion »Geothermische Vereinigung«12.11.2012 // 18:00 Uhr bis 19:00 Uhr // KIT-Campus Süd

Mitgliederversammlung der Sektion »Oberflächennahe Geothermie«13.11.2012 // 17:15 Uhr bis 18:00 Uhr // Raum 4/5

Mitgliederversammlung Junge Geothermie15.11.2012 // 18:00 Uhr bis 20:00 Uhr // Raum 4/5

Icebreaker13.11.2012 // 18 Uhr bis 22 Uhr // Messe Karlsruhe Am 13.11. findet ab 18:00 Uhr eine »Icebreaker-Party« statt. Alle Kon-

gressteilnehmer und Aussteller sind dazu herzlich eingeladen, um sich untereinander kennenzulernen und gleich zu Beginn des Kongresses die wichtigsten Neuigkeiten austauschen zu können.

Der Eintritt ist kostenlos, jedoch sind die Gäste gebeten sich anzumelden. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

Gesellschaftsabend14.11.2012 // ab 20:00 Uhr // wird noch bekannt gegeben Am Mittwoch, den 14.11., findet der Gesellschaftsabend des Geothermie-

kongresses DGK 2012 statt. Im Rahmen des Programms werden die Nachwuchspreise des GtV-Bundesverband Geothermie verliehen. Der Ver-anstaltungsort wird rechtzeitig auf der Homepage des DGK2012 und auf dem Kongress bekannt gegeben. Die Eintrittskarte kostet 32,50 €. Anmeldungen sind online möglich.

Mitgliederversammlungen

Abendveranstaltungen

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StraubingHydrogeothermieP therm: 4,1 MWT max: 36 °CTeufe: 800 mFörderrate: 45 l/sInbetriebnahme: 1999

Altdorf (BY)HydrogeothermieTmax: 65 °CTeufe: 611 mFörderrate: 90 l/sInbetriebnahme: 2013

Aachen, Super CSondePtherm: 0,45 MWTmax: 85 °CTeufe: 2.500 m

Neustadt GleweHydrogeothermiePtherm: 7 MWPel: 0,2 MWTmax: 99 °CTeufe: 2.320 mFörderrate: 35 l/sInbetriebnahme: 1994

NeubrandenburgHydrogeothermiePtherm: 3,8 MWTmax: 53 °CTeufe: 1.267 mFörderrate: 28 l/sInbetriebnahme: 1987

PrenzlauSondePtherm: 0,5 MWTmax: 108 °CTeufe: 2.790 mInbetriebnahme: 1994

NeuruppinHydrogeothermiePtherm: 2,1 MWTmax: 64 °CTeufe: 1.700 mFörderrate: 13,9 l/sInbetriebnahme: 2007

WarenHydrogeothermiePtherm: 1,3 MWTmax: 63 °CTeufe: 1.566 mFörderrate: 17 l/sInbetriebnahme: 1984

HannoverEGSPtherm: 2 MWTmax: 170 °CTeufe: 3.901 mFörderrate: 8 l/sInbetriebnahme: 2014

ArnsbergSondePterm: 0,35 MWTmax: 55 °CTeufe: 2.800 mFörderrate: 5,6 l/sInbetriebnahme: 2012

Groß SchönebeckEGSPtherm: 10 MWPel: 0,75 MWTmax: 150 °CTeufe: 4.400 mFörderrate: 20 l/s

IsmaningHydrogeothermiePtherm: 7 MWTmax: 80 °CTeufe: 2.500Förderrate: 70 l/sInbetriebnahme: 2012/13

Bruchsal Hydrogeothermie Ptherm.: 5,5 MWPel: 0,55 MWTmax.: 120 °CTeufe: 2.542 mFörderrate: 24 l/sInbetriebnahme: 2009

LandauHydrogeothermieP therm: 4,5 MWP el: 3 MWT max: 160 °CTeufe: 3.340 mFörderrate: 70 l/sInbetriebnahme: 2007

InsheimHydrogeothermieP el: 4,8 MWT max: 160 °CTeufe: 3.300 mFörderrate: 85 l/sInbetriebnahme: 2012

BrühlHydrogeothermiePel: 5,5 MWTmax: 170 °CTeufe: 3.700 mFörderrate: 90 l/sInbetriebnahme: 2014

Simbach/BraunauHydrogeothermiePtherm: 7 MWPel: 0,2 MWTmax: 80 °CTeufe: 1.942 mFörderrate: 80 l/sInbetriebnahme: 2001

PoingHydrogeothermiePtherm: 7 MWTmax: 76 °CTeufe: 3.000 mFörderrate: 100 l/sInbetriebnahme: 2011

ErdingHydrogeothermiePtherm: 9,7 MWTmax: 65 °CTeufe: 2.200 mFörderrate: 55 l/sInbetriebnahme: 1998/2008

UnterschleißheimHydrogeothermiePtherm: 7 MWTmax: 80 °CTeufe: 1.960 mFörderrate: 90 l/sInbetriebnahme: 2003

Geretsried/WolfratshausenHydrogeothermiePtherm: 40 MWPel: 5 MWTmax: 145Teufe: 5.200Förderrate: 100 l/sInbetriebnahme: 2015

WaldkraiburgHydrogeothermiePtherm: 13,5 MWTmax: 100 °CTeufe: 2.650 mFörderrate: 80 l/sInbetriebnahme: 2012

KirchweidachHydrogeothermiePtherm: 5 MWPel: 6,6 MWTeufe: 4.000 mInbetriebnahme: 2013

TraunreutHydrogeothermiePtherm: 12 MWPel: 5 MWTmax: 130 °CTeufe: 5.067 mFörderrate: 130 l/sInbetriebnahme: 2013/14

MauerstettenEGSPel: 5 MWTmax: 130 °CTeufe: 4.000 m

Pro

jekt

e in

Bet

rieb

Status Name Art der Nutzung Ptherm in MW Pel in MW max. Temp. in °C Teufe in m Förderrate (l/s) Inbetriebnahme

1 München-Riem Hydrogeothermie 10 0 93 2.746 60 2004

2 Oberhaching-Laufzorn Hydrogeothermie 40 0 130 3.300 138 2011

3 Aschheim, Feldkirchen, Kirchheim Hydrogeothermie 9 0 85 2.630 80 2009

4 Pullach Hydrogeothermie 15 0 107 3.445 105 2005/2012

5 Unterföhring Hydrogeothermie 9 0 87 2.512 75 2009

6 Unterhaching Hydrogeothermie 38 3,36 122 3.446 150 2007

7 Dürrnhaar Hydrogeothermie 0 5,5 135 3.720 130 2012

8 Kirchstockach Hydrogeothermie 0 5,5 135 3.750 130 2013

9 München-Freiham Hydrogeothermie 20 k.A. k.A. k.A. k.A. 2014

10 Sauerlach Hydrogeothermie 4 5 140 4.480 110 2012

11 Taufkirchen/Oberhaching Hydrogeothermie 40 4,3 135 3.800 120 2013

12 Garching a.d. Alz Hydrogeothermie 100 12 120-125 2.900-3.700 k.A.

13 Leeder Hydrogeothermie 19,2 2,6 120 3.060 105

14 Polling Hydrogeothermie 16,8 2,3 100 2.700 120

15 Schäftlarn Hydrogeothermie 24 3,2 115 2.900 120

16 Schwabsoien (Feld Altenstadt) Hydrogeothermie k.A. 4 150 4.200 80

17 Starnberg Hydrogeothermie 25,5 3,4 118 3.000 118

18 Traunstein Hydrogeothermie 55 8 150 5.000 150

19 Utting Hydrogeothermie 24 7,1 114 k.A. k.A.

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Heubach/Groß-UmstadtSondePtherm: 0,09 MWTmax: 38 °CTeufe: 800 mInbetriebnahme: 2012

Bad UrachEGSTmax: 176 °CTeufe: 4.444 m

Bernried HydrogeothermiePterm: 14 MWPel: 10,5 MWTmax: 150 °CTeufe: 4.750 mFörderrate: 2x125 l/s

WeilheimHydrogeothermieTmax: 140 °CTeufe: 4.500 mFörderrate: 140 l/s

PeißenbergHydrogeothermie Pel: 3,8 MWTmax: 145 °CTeufe: 4.650 mFörderrate: 80 l/s

ThainingHydrogeothermiePterm: 16,8Pel: 2,3Tmax: 100 °CTeufe: 2.700 mFörderrate: 120 l/s

Holzkirchen HydrogeothermiePel: 5 MWTmax: 150 °CTeufe: 5.000 m

Berlin-SchönebergHydrogeothermiePtherm: 2 MWTmax: 55 °CTeufe: 1.500 m

StralsundHydrogeothermieTmax: 58 °CTeufe: 1.603 mFörderrate: 28 l/s

Karlshagen-Usedom HydrogeothermieTmax: 57 °CTeufe: 1.788 mFörderrate: 28 l/s

KrefeldEGSPterm: 6 MWTmax: 160 °CTeufe: 5.000 m

HürthEGSTmax: 160 °CTeufe: 5.000 mFörderrate: 65 l/s

HünxeEGSPterm: 14,2 MWPel: 1,8 MWTmax: 160 °CTeufe: 4.700 mFörderrate: 33 l/s

Ulm/Neu-UlmHydrogeothermieTmax: 200 °CTeufe: 5.000 mFörderrate: 70 l/s

SpeyerHydrogeothermieTmax: 150 °C Teufe: 2.871 mFörderrate: 25 l/s

Altdorf (RLP)HydrogeothermiePel: 5 MWTmax: 155 °C Förderrate: 90 l/s

SchaidtHydrogeothermiePel: 4,5 MWTmax: 140 °C Teufe: 2.900 m

Bad BevensenHydrogeothermiePtherm: 1,6-4 MWTmax: 83 °CTeufe: 2.400 mFörderrate: 15-30 l/s

Munster-BispingenHydrogeothermiePterm: 14,7 MWPel: 1,2 MWTmax: 160 °CTeufe: 5.000 mFörderrate: 30 l/s

Groß-GerauHydrogeothermiePterm: 20 MWPel: 3 MWTmax: 150 °CTeufe: 2.500 m

RiedstadtHydrogeothermie Pterm: 21,5 MWPel: 3 - 4 MWTmax: >140 °CTeufe: 2.300 m

NeuriedHydrogeothermie Pterm: 32 MWPel: 4,8 MWTmax: 120 °CTeufe: 3.200 mFörderrate: 150 l/s

WarsteinHydrogeothermieTmax: 40 °CTeufe: 900 mFörderrate: 50 l/s

PfullendorfHydrogeothermie Pterm: 3 MWTmax: 65 °CTeufe: 1.500 mFörderrate: 23 l/s

GarchingHydrogeothermiePtherm: 6 MWTmax: 74 °CTeufe: 2.100 mFörderrate: 100 l/sInbetriebnahme: 2010

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Süddeutsche Geothermie-Projekte Gesellschaft

Tiefe Geothermie-Projektein Deutschland 2012/2013

www.geothermie.de

Albrechtstr. 2210117 BerlinTel: +49.(0)30. 200 95 49 50E-Mail: [email protected]

GtV Bundesverband Geothermie

Nutzung der Tiefen Geothermie in Deutschland (Stand Oktober 2012)

Anzahl der Anlagen in Betrieb: 20 (Heizwerke und Heizkraftwerke) davon Anlagen mit Stromerzeugung: 5 (Heizkraftwerke) installierte Wärmeleistung: 187 MW installierte elektrische Leistung: 7,3 MW Anzahl der Anlagen in Bau: 19Anzahl der Anlagen in Planung: circa 74

© 2012 GtV-Bundesverband Geothermie & GeoThermal Engineering GmbH

Legende

Zeichen- und Farbenerklärung

Ptherm = thermische LeistungPel = elektrische LeistungTmax = maximale ThermalwassertemperaturTeufe = Tiefe der Bohrung

in Betrieb

in Betrieb mit Stromerzeugung

in Planung (mit & ohne Stromerzeugung)

im Bau

im Bau mit Stromerzeugung

Weitere Informationen zu allen geplanten Projekten der Tiefen Geothermie stehen auf www.geothermie.de zur Verfügung.

Das A1-Poster

»Tiefe Geothermie-Projekte in Deutschland 2012/2013«können Sie in Kürze auf der Internetseite des GtV-Bundesverbandes Geothermie im Service- bereich für 5 € zzgl. MwSt und Porto bestellen.

OrganisationskomiteeWaldemar Müller-Ruhe (Vorsitz)Eckehard BüscherAxel GenschowDietmar KuhnBirgit MüllerRolf SchifferJochen SchneiderLeonhard ThienCigdem TolaliMichael Würtele

Wissenschaftliches KomiteeHorst Rüter (Vorsitz)Rolf BrackeErnst HuengesThomas KoelbelThomas KohlMarietta SanderIngo SassStefan SchiesslSusanne SchmittRüdiger Schulz

Komitees

Die Medienpartner

Wir machen märkte transparent.

Die Kooperationspartner

WIRTSCHAFTSVEREINIGUNG

ECONOMY ASSOCIATION

GEOTHERMIE

GEOTHERMAL

Gedruckt auf 100% Altpapier und nach EU Blume www.oktoberdruck.de G

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online:

per Post:

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Registrierung »Der Geothermiekongress 2012«

Anmeldungen sind online und per Fax möglich bis zum 5.11.2012. Danach ist eine Anmeldung vor Ort jederzeit möglich. www.der-geothermiekongress.de

GtV-BV Geothermie • Albrechtstr. 22 • 10117 Berlin

+49.(0)30. 200 95 49 59

Titel, Name, Vorname:

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260,00 €235,00 €225,00 €210,00 €

50,00 €

260,00 €235,00 €225,00 €210,00 €

50,00 €

460,00 €440,00 €420,00 €395,00 €

85,00 €

220,00 € kostenlos

32,50 €

1.8.2012

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Firmenmitglieder dürfen maximal so viele Personen zum Mitgliedertarif anmelden, wie sie im GtV-BV Mitarbeiter angemeldet haben. Der Studierendentarif wird Personen unter 27 Jahren gewährt, wenn der Anmeldung eine aktuelle Studien- oder Aus-bildungsbescheinigung beigelegt wird. Die Tagungsunterlagen und Kongress-Pässe werden nicht zugesandt, sondern vor Ort ausgehändigt. Sie erhalten eine Rech-nung per Post. Ihre Anmeldung ist nur bei vollständiger Bezahlung gültig. Bei Begleichung der Rechnung mit Kreditkarte werden zusätzliche Gebühren von 5% des Zahlungsbetrages in Rechnung gestellt (ist nur für Besucher vor Ort möglich). Bei Banküber-weisungen fallen keine weiteren Kosten an. Bei Stornierung der Anmeldung ist eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von 40 Euro fällig. Bei Stornierungen, die später als 14 Tage vor Tagungsbeginn eingehen, werden 50% der Gebühr berechnet. Bei Nicht-erscheinen wird die volle Gebühr in Rechnung gestellt. Die Vertretung des Angemeldeten ist zulässig.

Workshop-Pass (13.11.2012)StandardStandard, FrühbucherGtV-BV MitgliederGtV-BV Mitglieder, FrühbucherStudierende

1-Tages-PassStandardStandard, FrühbucherGtV-BV MitgliederGtV-BV Mitglieder, FrühbucherStudierende

2-Tages-PassStandardStandard, FrühbucherGtV-BV MitgliederGtV-BV Mitglieder, FrühbucherStudierende

Referentenpauschal für 3 Tage

Icebreaker-Abend (13.11.2012)Gesellschaftsabend (14.11.2012)

Exkursionen: Anmeldungen nur online ab dem

VeranstalterGtV-Bundesverband GeothermieAlbrechtstr. 22 • 10117 [email protected][email protected]: +49.(0)30. 200 95 49 50 • Fax: +49.(0)30. 200 95 49 59

SchirmherrPeter Altmaier, Bundesumweltminister

GtV Bundesverband Geothermie

DerGeothermieKongress 2012

Sponsor


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