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7/18/2019 Der Schnellschuss des Monats - Homöopathie.doc

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Der Schnellschuss des Monats: Homöopathie

„Nun !nnen wir end"ich den #eweis er$rin%en, dass die &om!opathie nicht $esser wirt, a"s ein '"ace$o(.So oder )hn"ich "autete das triumpha"e *a+it eines rtie"s in der -rher so0 renommierten „ancet( vom 27. u%ust 25. u%rund einer so%enannten 3etana"se %"au$te der utor, r. rer. nat. in% Shan% von der 8niversit)t #ern sich +u diesem 8rtei" $eruen. ine 3eta na"se ist eine +usammenassende8ntersuchun% mehrerer Studien $er ein :hema mit dem ;ersuch, eine $ereinstimmende :enden+ +uinden. 8ntersucht worden waren hier 4 verschiedene rten von 8ntersuchun%en<

= 4> Studien $er „"inische &om!opathie( -44 ? der 8ntersuchun%en0< ie 'atienten wurden nichtumassend hom!opathisch repertorisiert -dass hei@t umassend $er rt Ahre #eschwerden und die8mst)nde $era%t unter denen die #eschwerde autreten0 und a"" erhie"ten eine ein+i%e Ba$e desse"$en3itte"s.

= C5 -D C2 ?0 Studien $er Eomp"eFhom!opathie< auch wurden die 'atienten nicht repertorisiert underhie"ten eine 3ischun% verschiedener h)ui% ein%eset+ter hom!opathischer 3itte".

= 1> Studien $er „"assische &om!opathie( -16 ? der 8ntersuchun%en0. s wurde eine umassendehom!opathische Gepertorisierun% durch%ehrt und a""e 'atienten erhie"ten eine Ba$e eines individue""aus%esuchten 3ediaments

= sch"ie@"ich > 8ntersuchun%en -7 ? der ana"sierten Studien0 in denen die so%enannte „Asopathie(+ur nwendun% am. ie 'atienten wurden nicht hom!opathisch repertorisiert und erhie"ten eine

;erdnnun% der Su$stan+, die r ihre #eschwerden verantwort"ich sein so""te -wie +. #. 'o""en $ei&euschnupen0.

as 'ro$"em< so etwas wie "inische &om!opathie %i$t es nicht. Eein 3ensch, der nur etwas hnun% von&om!opathie hat, wird r a""e 'atienten mit der %"eichen rranun% oder den %"eichen Smptomen ein unddasse"$e 3itte" empeh"en. Hrde man +. #. 1 3enschen mit rheumatoider rthritis +usammenruen undsie umassend $era%en, so wrden sie nicht a""e die %"eichen #eschwerden und Smptome ha$en. #eieini%en wrden $estimmte *atoren die #eschwerden versch"immern, $ei anderen 'atienten a$er nicht. er&om!opath nut+t diese 8nterschiede +wischen den Su$tpen der Gheumatier, um r eden das 3itte" +uinden, dass +u a""en #eschwerden passt I entsprechend dem hom!opathischen 'rin+ip Simi"is simi"i$uscurantur I B"eiches mit %"eichem hei"en.

Henn man edem mit einer $estimmten rranun% das %"eiche 3itte" %i$t, ist das eine &om!opathie,se"$st wenn es sich $ei diesem 3itte" um ein hom!opathisches 3ediament hande"n so""te. 8nd auch derinsat+ von hom!opathischen Eomp"eFpr)paraten oder isopathischen 3itte"n $asiert $estena""s au einer$e%rndete ;ermutun%, einesa""s a$er au hom!opathischen 'rin+ipien, da die 'atienten eine 3itte"erha"ten, die au ihre Smptome a$%estimmt wurden, sondern die a""%emein $ei diesen rranuin%enverordnet werden.

 uch wenn sich die 3eta I na"se der ancet au Studien $eruen ann, die statistisch stichha"ti% waren,muss r mehr a"s > ? der ana"sierten 8ntersuchun%en das 8rtei" „:hema vereh"t I Sechs( %e"ten. iese8ntersuchun% $edeutet sicher nicht das nde der &om!opathie. Sie e"hrt uns nur eins< Her sich mit der*ra%e $esch)ti%t, o$ &om!opathie wirt oder nicht, so""te +umindest +uvor wissen, warum es $ei&om!opathie $erhaupt %eht.


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