OBWALDEN
3/2019 17. Februar bis 2. März
Der Umzug kann beginnenDas Benediktinische Zentrum steht zum Bezug bereit. Ab Ende
Februar wohnen im Frauenkloster St. Andreas in Sarnen auch
die Schwestern von Melchtal und Wikon. Drei unterschiedliche
Gemeinschaften erproben das Zusammenleben unter einem
Dach.Seite 2
(Bild: zvg)
Sarnen Seite 8/9
Schwendi Seite 10
Kägiswil Seite 11
Alpnach Seite 12/13
Sachseln Seite 14/15
Flüeli • Melchtal Seite 16/17
Kerns • St. Niklausen Seite 18/19
Giswil Seite 20/21
Lungern • Bürglen Seite 22/23
2 Thema
Das Benediktinische Zentrum steht zum Bezug bereit
Ein ungewöhnlicher UmzugIm Frauenkloster Sarnen ist in den vergangenen zwei Jahren das Be- nediktinische Zentrum entstanden, in welchem ab Ende Februar 2019 nebst der Gemeinschaft von Sarnen auch die Schwestern der Klöster Melchtal und Marienburg in Wikon leben werden.
«Die Nutzung gemeinsamer Räum-lichkeiten und Dienstleistungen sowie die gegenseitige Unterstützung wird das Klosterleben der drei Gemein-schaften mit ihren rund 25 Schwes-tern erhalten und stärken.» Davon ist Hanspeter Kiser, Präsident der Stif-tung «Ora et Labora», überzeugt. Eine wesentliche Voraussetzung dafür war der Um- und Ausbau der Gebäude des Klosters in den vergangenen Mo-naten. Dazu gehörten unter anderem pflegegerechte und rollstuhlgängige Zimmer sowie neue Aufenthalts-, Arbeits- und Gemeinschaftsräume. Ebenso wurde die historische Kloster-anlage umfassend saniert und den heutigen Anforderungen angepasst. Dies insbesondere in den Bereichen Sicherheit und Infrastruktur, aber auch durch eine zeitgemässe Be-leuchtung, altersgerechte, hindernis-freie Zugänge und den Einbau von zwei Liftanlagen.
Eigenmittel, Spenden und Darlehen zur FinanzierungFür die Realisierung des Benedik- tinischen Zentrums hat das Frauen-kloster Sarnen der Stiftung «Ora et Labora» einen Teil ihrer Gebäulich- keiten langfristig zur Verfügung ge-stellt. Die Stiftung ist für die Finan- zierung und Rea lisierung sowie den künftigen Betrieb des Zentrums zu-ständig. Ziel ist die Unterstützung und Sicherstellung der Lebensgrund-
lage von alternden Ordensgemein-schaften.Die Gesamtkosten für die Realisie-rung belaufen sich auf rund 15 Mil-lionen Franken. Die Finanzierung erfolgt mittels Eigenmitteln, Spenden und Darlehen.
Café und Klosterladen laden zum Verweilen einNach der Realisierung des Wohnpro-jekts als Ort der Gemeinschaft wird schrittweise auch ein Ort der Begeg-nung für Pilger/-innen und Besu-cher/-innen entstehen. Geplant sind insbesondere ein Informations- und Ausstellungsraum sowie ein Kloster-café und ein Klosterladen. Damit will die Stiftung das Benediktinische Zen-trum als Ort der Spiritualität, Kultur und Wallfahrt erhalten und fördern.
www.benediktinisches-zentrum.ch
red./MedieninformationStiftung «Ora et Labora»
Für die Realisierung des Benediktinischen Zentrums wurden Gebäude ausge-baut und saniert. Rechts neben der Kirche das «Haus Josef», in welchem künftig die Schwestern vom Kloster Melchtal leben werden.
Neue Gottesdienstzeiten im FrauenklosterAb dem 17. Februar gilt eine neue Gottesdienstordnung:Sonntag bis Dienstag 08.15Mittwoch und Samstag 11.00Donnerstag und Freitag 08.15
(Bild: zvg)
Thema 3
Weltgebetstag 2019
Slowenische Frauen rufen: «Kommt, alles ist bereit!»Jeweils am ersten Freitag im März findet auf der ganzen Welt der öku-menische Weltgebetstag (WGT) statt. Und überall feiern Christinnen in den verschiedensten Sprachen nach derselben Liturgie, die 2019 Frauen aus Slowenien verfasst haben.
Slowenien (nicht zu verwechseln mit der Slowakei) ist die nördlichste der ehemaligen Teilrepubliken Jugosla-wiens. Mit einer Fläche von 20 273 km² ist das Land etwa halb so gross wie die Schweiz.
Seit 1991 ein unabhängiger StaatWie die Schweiz gehört Slowenien zu den Alpenländern. Der höchste Berg ist mit 2864 m der Triglav (Dreispitz), der als nationales Symbol sogar die slowenische Flagge ziert. Slowenien ist auch eines der waldreichsten Länder Europas; in den Wäldern le-ben etwa 700 Braunbären. Slowenien hat eine lange, bewegte Geschichte: von einer hochstehenden Kultur in prähistorischer Zeit bis zur heutigen demokratischen parlamentarischen Republik. Während der Zeit, als Slo-wenien Teil der sozialistischen Repu-blik Jugoslawien war (1945 bis 1991), wurden Angehörige von Religionsge-meinschaften diskriminiert. Seit 1991 ist Slowenien ein unabhängiger Staat und seit 2004 Mitglied der EU.
Slowenien feiert den Weltgebetstag erst seit 2001Im Jahr 2001 wurde in Slowenien der Weltgebetstag zum ersten Mal ge-feiert. Der Impuls dazu kam aus der Schweiz. Und nun schenken uns die slowenischen Frauen eine Feier zum
Thema «Kommt, alles ist bereit!». Diese Aufforderung steht in einem Gleichnis aus dem Lukas-Evangelium (Lk 14,17). Die zu einem Gastmahl Eingeladenen haben sich alle entschuldigen lassen. Der Gastgeber ist enttäuscht und lässt Arme, Behinderte und Randständige an seinen Tisch bitten, damit das Fest doch noch stattfinden kann.
Wie steht es um unsere Gastfreundschaft?Mit diesem Gleichnis fragen die Ver-fasserinnen der Feier, wie wir es mit der Gastfreundschaft gegenüber Men-schen am Rande der Gesellschaft hal-ten. Porträts von Frauen in für Slo-wenien typischen Lebenssituationen illustrieren das Thema aus verschiede-nen Perspektiven. Die Einladung gilt: Kommt, alles ist bereit!
Feiern in ObwaldenIm Sarneraatal finden am 1. März folgende Weltgebetstagsfeiern statt:
Alpnach: 19.30 ev.-ref. Kirche
Kägiswil: 19.00 Pfarrkirche
Sarnen: 19.30 ev.-ref. Kirche
Stalden: 08.00 alte Kirche
Kerns: 19.30 Pfarrhof
Melchtal: 08.15 Pfarrkirche
Sachseln/Flüeli: 19.30 Felsenheim
Giswil: 19.30 Kirche Grossteil
Lungern: 16.30 Kapelle Eyhuis
Mehr Informationen zum Land, zum
Weltgebetstag und zur Gestaltung der Feier 2019 sind erhältlich
auf dem WGT- Sekretariat; Materialien können über den Shop
auf der Website www.wgt.ch bestellt
werden.
4 Thema
Die grösste ökumenische Bewegung der Welt
«Informiertes Beten – betendes Handeln»Seit bald 35 Jahren ist die Sarnerin Maria Broedel beim ökumenischen Weltgebetstag mit dabei. Als enga-giertes Mitglied verfasst sie seit län-gerer Zeit jährlich einen Medita-tionstext zum Liturgiebild. Die blau gedruckten Gedanken entstanden zum 75. Geburtstag des Schweizeri-schen Weltgebetstagskomitees.
Gedanken zum Weltgebetstag
F rauen im Norden, Süden, Osten und Westenkommen und gehen
und suchen mit HoffnungWege zum Frieden
F rauen im Norden, Süden, Osten und Westentanzen und singen
und kämpfen mit Mutfür Recht und Gerechtigkeit
F rauen im Norden, Süden, Osten und Westenbitten und beten
gemeinsamzu Gott, ihrem Retter und einzigen Herrn
Maria Broedel
Diese drei Strophen aus einem Ge-dicht beschreiben die Dynamik und die Anliegen der heute weltweit ver-breiteten ökumenischen Basisbewe-gung «Weltgebetstag» (WGT). Den Samen dazu haben 1887 mutige ame-
rikanische Frauen der methodisti-schen Kirche gelegt. Ihre Idee: Jedes Jahr sollten Frauen verschiedener christlicher Kirchen eines Landes im Zentrum der Aufmerksamkeit stehen und die Liturgie zu einem biblischen Thema schreiben. Diese wird am im-mer gleichen Tag im Jahr von Frauen (an manchen Orten beteiligen sich auch Männer) aller beteiligten Länder gefeiert. Gleichzeitig wird für die vor- geschla genen Hilfsprojekte Geld ge-sammelt. Seit vielen Jahren geschieht dies am ersten Freitag im Monat März.
Sich öffnen für eine andere Kultur des BetensMittlerweile beteiligen sich mehr als 170 Länder und einige zusätzliche Regionen und Inseln am Weltgebets-tag. Es lässt sich mit Recht von der grössten ökumenischen Bewegung unserer Zeit sprechen. Zwischen der räumlichen Dimension «Welt» und der zeitlichen Dimension «Tag» steht die verbindende religiös-spirituelle Tat «Gebet». Das Leitwort der Weltge-betstagsbewegung heisst denn auch «Informiertes Beten – betendes Han-deln». Denn spirituelles Beten muss sich in der Tat bewähren. In den Li-turgietexten erfahren wir von den Sorgen und Nöten des jeweiligen Landes, von seinen kulturellen Schät-zen und den religiösen Bräuchen und Sitten. Dieses aktive Beten soll uns hellhörig machen für eine andere Kultur und Mentalität. Im gemein-samen Beten und Handeln setzen sich die Weltgebetstagsfeiernden da-für ein, dass vor allem Frauen und Mädchen überall auf der Welt in Frie-den, Gerechtigkeit und Würde leben können. Die Beteiligung von Frauen
aller christlichen Kirchen bei der Aus-legung der biblischen Themen macht den besonderen Reichtum unseres Glaubens sichtbar.
Weltgebetstagsland 2019: SlowenienMit dem biblischen «Kommt, alles ist bereit!» laden die slowenischen Frauen zum gemeinsamen Feiern und Beten ein. Das Bild zeigt ei- nen gedeckten Tisch mit Brot und Trauben (Bild auf Seite 3). Alle sind willkommen, auch Kranke und Be-hinderte. Frauen in verschiedenen Kleidern sind die fröhlichen Gastge-berinnen. Der biblische Text stammt aus dem Lukasevangelium (14,15–24). Jesus vergleicht das Reich Gottes mit einem Gastmahl. Doch alle ein-geladenen Gäste lassen sich entschul-digen und haben anderes (Wichtige-res?) zu tun. Darauf lädt der Gastge- ber Menschen ein, die am Rande der Gesellschaft leben. Was heisst das für uns heute?
Slowenien, ein kleines Land, das einst zum grossen Jugoslawien gehörte und eine bewegte Geschichte hinter sich hat, ist heute Mitglied der Euro-päischen Union und eine demokrati-sche Republik. Über 60 % des Landes sind mit Nadel- und Laubbäumen bedeckt. Als kleines Land mit rund zwei Millionen Einwohnerinnen und Einwohnern grenzt es im Norden an Österreich, im Süden an Kroatien und an die Adria, im Westen an Ita-lien und im Nordosten an Ungarn. Seine Hauptstadt ist Ljubljana mit ungefähr 280 000 Menschen. Mitt-lerweile gilt Slowenien als beliebtes Reiseziel.
Thema 5
Mit der Weltgebetstagskollekte für Slowenien werden Projekte unter-stützt, welche Frauen und Kinder stärken: unter anderem ein SOS- Telefon, welches psychosoziale und rechtliche Beratung anbietet, Beglei-tung für Frauen, die aus dem Men-schenhandel aussteigen, ein Mütter-haus, eine Seminarreihe zur Förde- rung und Stärkung des Selbstbe-wusstseins von Frauen und vieles mehr. Informationen dazu sind im Informationsblatt des Weltgebetstags zu finden.
Frauen für FrauenAuf internationaler Ebene arbeitet das Weltgebetstags-Generalsekreta-riat in New York. Dieses steht in engem Kontakt mit den nationalen Komitees. Die Verteilung der Mate-rialien läuft über das Generalsekreta-riat. Alle vier Jahre findet eine inter-nationale Konferenz mit Auswahl der jeweiligen Länder statt, welche in den nächsten Jahren die Liturgie erarbei-ten. Auch die Rechnungsprüfung und die Finanzplanung sind dort behei-matet.
In der Schweiz arbeitet seit zwei Jahren ein Verein für den Weltgebets-tag. Vorher war es ein Komitee mit Vertreterinnen verschiedener Kir-chen. Die Arbeit in den Gremien ist dieselbe geblieben: Vorbereitung der für die Durchführung der Liturgie notwendigen Materialien. Konkret heisst das: Übersetzung der Texte, die das Generalsekretariat in eng-lischer Sprache an alle beteiligten Länder verschickt. In der Schweiz be-deutet das die Übersetzung in die französische und italienische Spra-che und in zwei romanische Idiome. Dazu kommen die Herstellung ei- ner Informationsbroschüre über das Herkunftsland der Liturgie, das Ver-fassen einer Kinderliturgie und das Knüpfen von Kontakten zu mögli-chen Hilfsprojekten. Erfahrungsge-mäss verlangt diese Aufgabe ganz be-
sondere Fähigkeiten. Weil die Feiern oft mit einem Essen in Verbindung stehen, bietet der Weltgebetstag auch Rezepte an.
Meine eigenen ErfahrungenIch arbeitete im damaligen natio-nalen Komitee neun Jahre lang mit und war dabei verantwortlich für die Redaktion der Informationsbro-schüre. Seit zwölf Jahren verfasse ich den Meditationstext zum Liturgie-bild. Das eingangs erwähnte Gedicht schrieb ich im August 2011. Damals feierte das Schweizerische Weltge-betstagskomitee seinen 75. Geburts-tag. Die Zusammenarbeit mit den Frauen aus den verschiedensten christlichen Kirchen war und ist für mich sehr bereichernd. Sowohl die feinen Unterschiede und Besonder-heiten in den kirchlichen Gemein-schaften als auch das Gemeinsame im Glauben an die erlösende Kraft Jesu als stärkstes verbindendes Ele-ment sind einzigartig. Kennengelernt habe ich den Weltgebetstag übrigens erst in Obwalden. Es ist mir heute
noch ein Rätsel, warum ich in all den Jahren zuvor nie auf diese Bewegung aufmerksam geworden bin. 1985 – nach unserer Ankunft in Obwalden – wurde die Weltgebetstagsliturgie ausschliesslich in Sarnen (und wahr- scheinlich noch in Engelberg) ge- feiert. Heute wirkt in jeder Pfarrei eine Frauengruppe. Auch in Obwalden hat sich der Weltgebetstagssame ausge-breitet. Möge er in allen christlichen Kirchen reiche Frucht bringen.
Maria Broedel
Das Signet des Weltgebetstags zeigt vier beim Gebet kniende Frauen rund um den Erdball.
Maria Broedel engagierte sich von 1993 bis 2002 im Frauenbund OW, von 1994 bis 1997 als Co-Präsidentin und von 1997
bis 2002 als Präsidentin. Zehn Jahre davon leitete sie die WGT-Gruppe OW. Von 2008 bis 2016 wirkte sie im Schweizerischen Weltgebetstags-komitee mit.
6 Kurznachrichten
Kirche und Welt
Weltkirche
RomPapst warnt die Orden vor Isolation
Papst Franziskus hat die katholischen Orden vor Weltlichkeit, Selbstbezo-genheit und Isolation gewarnt. Er rief Ordensleute zu Gemeinschaft mit Jung und Alt sowie dem Gottesvolk und besonders zur direkten Begeg-nung mit Gott auf. «Das gottgeweihte Leben: Es geht auf und blüht in der Kirche; wenn es sich absondert, ver-welkt es», sagte der Papst am 2. Feb-ruar bei einem Gottesdienst mit Or-densleuten im Petersdom. Franzis- kus gehört selbst dem Jesuitenorden an. Er rief in seiner Predigt zudem auf, sich nicht mit Mittelmässigkeit zufrieden zu geben. Das gottgeweihte Leben müsse stets «Lobpreis, der dem Volk Gottes Freude bereitet, pro-phetische Schau, die das offenbart, was zählt», sein. Santiago de Compostela/RottenburgZehn Jahre Pilgerseelsorge in Santiago
Das deutschsprachige Seelsorgean-gebot in Santiago de Compostela be-steht im Frühjahr zehn Jahre. Das Projekt entstand aus der Einschät-zung, dass sich immer mehr Pilger auf den Weg in den nordspanischen Wallfahrtsort machen, aber bei ihrer Ankunft kaum eine Möglichkeit hat-ten, über Erfahrungen auf dem Ja-kobsweg zu sprechen.Vor Ort gibt es inzwischen die unter-schiedlichsten seelsorglichen Ange-bote. Die vom Bistum Rottenburg- Stuttgart und der Deutschen Bischofs-konferenz gemeinsam getragene Stelle lebt von ehrenamtlichem Engage-ment.
Abu DhabiPapst: Menschenrechte und Religionsfreiheit achten
Papst Franziskus hat sich in Abu Dhabi für Menschenrechte und Re- ligionsfreiheit stark gemacht. Alle Menschen hätten die gleiche Würde, daher könne «niemand der Herr oder Sklave anderer sein», sagte er am 4. Februar bei einer interreligiösen Konferenz am Denkmal für Staats-gründer Scheich Zayid bin Sultan Al Nahyan (1918–2004). Zugleich ver-urteilte der Papst erneut religiösen Ex-tremismus. «Es gibt keine Gewalt, die religiös gerechtfertigt werden kann», so Franziskus wörtlich.
Kirche Schweiz
ZugReligiöse Kultur multimedial erfahrbar
40 kulturhistorisch-religiöse Orte um-fasst derzeit das digitale Projekt «Kul-turpunkte Zug», dessen Umsetzung mit der Vernissage am 31. Januar ge-feiert wurde. Die Kulturpunkte sind allesamt Zeugen der vergangenen 1000 Jahre bis in die jüngste religiöse Geschichte des Kantons Zug. Sie um-fassen unter anderem Beinhäuser, Wegkreuze, Kapellen und Kirchen bis hin zu neueren Sakralbauten. «Bei diesem Projekt geht es darum, einer breiten Öffentlichkeit Kulturwissen auf digitale Art und Weise zu eröff-nen», sagt Guido Estermann, Leiter der Fachstelle Bildung-Katechese- Medien (BKM) der Vereinigung der Katholischen Kirchgemeinden des Kantons Zug (VKKZ). Die Informatio-nen und die damit verbundenen Ge-schichten zu den einzelnen Kultur-punkten werden auf verschiedenen Wegen zugänglich gemacht: «Wir ha-ben an den religiösen Stätten Schrift-tafeln angebracht, die in wenigen Sätzen über den Ort berichten», sagt Urs-Beat Frei, Kunsthistoriker. Zu-
dem sei auf diesen Schrifttafeln ein QR-Code aufgeführt.
ZürichCity-Kirche lud Tierfreunde zu Trauergottesdienst ein
Zum ersten Mal in der Schweiz fand am 3. Februar ein Gottesdienst für Menschen statt, die um ein Tier trau-ern. Die Besucherinnen und Besu-cher kamen nicht nur aus der ganzen Deutschschweiz, sondern auch aus dem deutschsprachigen Ausland. Die Trauer um ein Tier werde vielfach belächelt, so der Konsens am ersten Schweizer Tiertrauergottesdienst. In Zürich sollen darum weitere Veran-staltungen zum Thema Trauer um Tiere folgen. Auch eine Trauergruppe für Tierhalter ist geplant.
Bistumsregion Urschweiz
StansMaria als stolze Königin, Mutter oder Jungfrau
In der Ausstellung «Madonna und Maria – Reprise» werden ausgewählte Werke aus der Sammlung der Frey- Näpflin-Stiftung sowie des Nidwald-ner Museums im Winkelriedhaus in Stans präsentiert. Maria hat ganz unterschiedliche Gesichter. Sie ist die bekannteste weibliche Figur der christlichen Glaubenswelt. Seit zwei Jahrtausenden ist sie auch ein äus-serst beliebtes Motiv der westlich- christlichen Kultur. In dieser Zeit-spanne bildeten sich Darstellungs- traditionen aus, die Maria einmal als stolze Königin zeigen, dann wieder in der Mutterrolle oder als jungfräu-liches Wesen, das den Wolken ent-schwebt. So wie die «Sichelmadonna» des Künstlers Melchior Paul von Deschwanden aus dem 18. Jahrhun-dert. Das Werk ist Teil der Ausstellung im Frey-Näpflin-Raum des Winkel-riedhauses in Stans, vom 10. bis 31. März 2019.
Thema 7
Kommentar
Auftreten statt austretenNein, sie sind mir nicht gleichgül-tig. Sie beschäftigen mich. Jeder ist einer zu viel. Ich spreche von den Kirchenaustritten.
Oft sind Skandale oder Äusserungen von kirchlichen Würdenträgern der Auslöser. Trotzdem frage ich mich dann: Habe ich etwas falsch gemacht? Warum habe ich es nicht geschafft, die Kirche als Gemeinschaft erfahrbar zu machen, die Menschen durch Freud und Leid begleitet, Wertvolles anzubieten hat und Gutes tut für die Allgemeinheit?
Zwei WegeEine Unzufriedenheit mit einem Rückzug auszudrücken, ist eine Mög-lichkeit, wie es kürzlich sechs Frauen medienwirksam getan haben. Einen anderen Weg wählten dagegen die Initianten von «Kirche mit * den Frauen». Sie haben benannt, was un-zufrieden macht. Sie haben das Gute hervorgehoben. Sie sind in einer eindrücklichen Aktion von St. Gallen nach Rom gepilgert, um ein Zeichen zu setzen. Der Film «Habemus Femi-
nas!» erzählt davon. Mit der Pilger-reise bringen sie zum Ausdruck, dass es andere Wege des Protestes gibt, aber diese brauchen mehr Mut und Einsatz.
Wir alle sind KircheViele Menschen sehen die Kirche als Institution, die mit ihrem Leben we-nig zu tun hat. Dabei bilden nicht Papst und Bischöfe allein die Kirche, sondern Kirche sind wir alle. Wenn ich nun austrete, dann ist das nicht nur ein Zeichen des Protests. Ich räume damit auch ein Stück weit mein eigenes Ver-sagen ein. Denn es ist wie in jeder Be-ziehung: Alle sind mitverantwortlich. Die Kirche ist wie eine grosse Fami-lie, und jedes Mitglied ist ein Teil da-von. Wenn ich die Gelegenheit habe, frage ich deshalb bei Austrittswilligen nach: «Stimmt es wirklich, was du ge-hört hast? Weisst du, was deine Pfar-rei tut? Und hast du deine Anlie-gen schon mal eingebracht?» Dann kommt manchmal die leise Ahnung, dass Kirche mehr ist als nur «Rom». Dass gerade im sozialen Bereich viel Gutes getan wird mit den Steuergel-
dern, von denen kein Rappen nach Rom fliesst. Und dass jeder Austritt der Kirche vor Ort schadet, statt sie zu erneuern, weil mit jedem Austritt ein Stück gestalterische Lebenskraft stirbt.
Kirche ist in VeränderungDer engagierte Münchner Pfarrer Rai-ner Maria Schiessler hat für eines sei-ner lesenswerten Bücher den Unter-titel gewählt: Auftreten statt austreten. Treffender könnte man es nicht sa-gen. Wir brauchen heute Getaufte, die für die Kirche und ihre Botschaft ein-treten. Denn ich bin überzeugt, dass es die Kirche auch heute noch braucht und wir sie miteinander in die Zu-kunft führen können. In einem «Welt-konzern» geht dies nicht von heute auf morgen. Die Geschichte lehrt uns jedoch, dass sich die Kirche während 2000 Jahren immer wieder verändert hat. So wird es auch in Zukunft sein, vorausgesetzt, wir bringen uns ein. Wenn wir eben auftreten statt aus-treten.
David Rüegsegger,Gemeindeleiter, Rothenburg
Wir alle sind Kirche. (Bild: zvg)
8 Sarnen
Gottesdienste
Sonntag, 17. Februar – 6. Sonntag im Jahreskreis10.00 Eucharistiefeier, PfarrkircheOpfer: Caritas-Fonds Urschweiz
Dienstag, 19. Februar08.10 Schulgottesdienst 2. Klassen, Pfarrkirche
Donnerstag, 21. Februar08.00 Schulgottesdienst 5./6. U2 Klassen, Pfarrkirche
Freitag, 22. Februar19.30 Eucharistiefeier, Dorfkapelle
Samstag, 23. Februar18.00 Eucharistiefeier, Pfarrkirche
Sonntag, 24. Februar – 7. Sonntag im Jahreskreis10.00 Eucharistiefeier, PfarrkircheOpfer: Juvenat Melchtal
Freitag, 1. März19.30 keine Eucharistiefeier, Dorfkapelle19.30 Weltgebetstag, ökumenische Feier, reformierte Kirche Sarnen Liturgie verfasst von Frauen aus Slowenien
Samstag, 2. März18.00 Eucharistiefeier, Pfarrkirche
Pfarrei Sarnen
Kath. Pfarramt/SekretariatBergstrasse 3, 6060 SarnenTelefon 041 662 40 [email protected] Willi, Pfarrer, Dr. theol.Jakob Christen, Sakristan,Telefon 079 216 81 73
Gedächtnisse
Sonntag, 17. Februar, 10.00Stm.: Pia Willi-Odermatt, Bergstrasse.
Samstag, 23. Februar, 18.00Erstjahrzeit: Emil Meier-Gasser, Marktstrasse 20.Stm.: Josef Lötscher-Odermatt, Reckholder.
Samstag, 2. März, 18.00Stm.: Ambros Kiser-Ming, Badallmend, Wilen; Fam. Alois und Th eresia Sigrist-von Rotz, Mühleberg; Fam. Robert Kathriner- Flück, Enzigrüti, Wilen; Frieda Frick; Fam. Karl Krummenacher-Kiser.Hausjahrzeit: Kathriner.
Verstorbene Pfarreiangehörige
Giuseppe Dell’Amore-Garofalo, Poststrasse 10.
Taufen
Jara Wirz, Kirchstrasse 14; Soraya Cusano, Wilerstrasse 10; Nora Bless, Hintergrabenstrasse 6, Ramersberg.
Weitere Gottesdienste
Kapuzinerkirche: Sonntag, 10.15; Dienstag, 10.00Residenz Am Schärme, Kapelle Haus II: Donnerstag, 10.00Kollegikirche, St. Martin: Sonntag, 09.00; Dienstag–Freitag, 07.30Kantonsspital Obwalden, Kapelle: Samstag, 15.00
Freiwillige fürs Einpacken der Fastenpost gesucht
Mittwoch, 20. Februar, von 08.30 bis ca. 11.00 Uhr, im PfarreizentrumWenn Sie Zeit und Lust haben, mitzuhelfen, melden Sie sich bitte im Pfarramt-Sekretariat, Telefon 041 662 40 20.
Frauenkloster St. Andreas:Beachten Sie bitte die neuen Gottesdienstzeiten: Sonntag–Dienstag, Donnerstag und Freitag, 08.15;Mittwoch und Samstag, 11.00Monatswallfahrt zum Sarner Jesuskind:Donnerstag, 21. Februar, 13.45 Rosenkranz und EucharistiefeierHerz-Jesu-Freitag: 1. März
Sarnen 9
Abend zur Einheit der Christen
Prof. Albert Gasser.
Den gut besuchten ökumenischen Vortrags- und Gesprächsabend vom Dienstag, 22. Januar eröff nete der Kirchenhistoriker und kath. Priester Prof. Albert Gasser mit einem ge-schichtlichen Überblick über die Re-formation und die Entwicklung der Beziehungen zwischen den einzel-nen christlichen Konfessionen in der Schweiz. Im Anschluss ging der ref. Pfarrer Michael Candrian der Frage nach, was Reformierte und Katholi-ken heute bei uns verbindet und trennt. Er hielt fest, dass die Bezie-hungen zwischen den Landeskirchen gut seien, die ökumenischen Aktivi-täten wegen der kleinen Zahl Refor-mierter aber bescheiden blieben. Pfr. Candrian dankte für den Einbezug der Reformierten beim Bruder-Klau-sen-Jahr. Er bedauerte, dass man Pro-testanten auf weltkirchlicher Ebene nicht immer als gleichwertigen Part-nern begegne. Aus reformierter Sicht müsse eine Einheit der Christen nicht zwingend in einer einzigen, wieder-vereinigten Kirche bestehen, sondern könne auch in einer Vielfalt verschie-dener Kirchen gelebt werden.In einem off enen Schreibgespräch und der Schlussdiskussion, die Pfar-reiratspräsidentin Esther Omlin lei-tete, brachte das Publikum seine Er-fahrungen mit der Ökumene ein. Das von Th eo Banz geleitete Posaunen-ensemble «Trombonis» gab dem Abend einen klangvollen Rahmen und bewies, dass Musik Menschen verschiedener Konfession verbindet.
Text und Foto: Daniel Müller
Pfarrei aktuell
KAB: Generalversammlung
Am Samstag, 19. Januar feierten 27 Mitglieder «85 Jahre KAB» im Hotel Metzgern. An dieser GV wurden zwei Mitglieder für ihre langjährige Mit-gliedschaft geehrt: Josef Kathriner für 60 Jahre und Fridolin Enz für 50 Jahre. Nach 22 Jahren als Rechnungs-revisor hat Peter Jung demissioniert. Der Vorstand dankte ihm herzlich für seine gewissenhafte Arbeit. Hans-ruedi Omlin übernimmt neu diese Aufgabe. Zur Feier des Tages übernahm der KAB die Kosten des Mittagessens und man liess den Nachmittag bei Kaff ee und Dessert ausklingen.
Pfarrei/Vereine
Familientreff
Zischtigsträff , 19. Februar, 09.00–11.00 im Pfarreizentrum.
Frauengemeinschaft
Mittwoch, 20. Februar, 13.30, Strickrunde bei Erika Stifani.
Freitag, 1. März, 19.30, Weltgebets-tag – Frauen aus Slowenien. Ökumenische Feier in der reformier-ten Kirche Sarnen.
KAB
Fastenpost einpacken mit der Pfarrei, Mittwoch, 20. Februar, 08.30–11.00.
Freundeskreis Frauenkloster
Samstag, 15. Februar, 17.00 im Frauenkloster; 18.30 Apéro im Pfarreizentrum, 19.30 Generalversammlung im Pfarreizentrum.
Miniaufnahme
Am Samstag, 2. Februar wurden eine neue Ministrantin und ein neuer Ministrant aus Wilen in die Schar auf-genommen und eine Ministrantin verabschiedet. Die neuen Minis stell-ten sich im Gottesdienst mit gros-ser Begeisterung den Kirchenbesu-chern vor. Unter instrumentaler Be-gleitung wurden die zwei «Neuminis» von ihren Eltern eingekleidet. Nach dem gesprochenen Segen und einem herzlichen Applaus begrüsste die Ge-meinde die neuen Minis Larissa Abegg und Janik Niederberger zum Dienst in der Kirche. Zudem wurden Alissia Amschwand und Aline Odermatt als neue Minileiterinnen begrüsst.
Die neuen Minis mit Pfarrer Bernhard Willi und Martina Ammann.
Wir wünschen den neuen Minis und Leiterinnen viel Freude und Spass beim Ausüben ihres Dienstes in der Kirche. Martina Ammann
Weltgebetstag – Slowenien:«Kommt, alles ist bereit»
Freitag, 1. März, 19.30Reformierte Kirche SarnenDas Motto der Liturgie stammt aus einem Gleichnis aus dem Lukas-Evangelium: Darin vergleicht Jesus das Reich Gottes mit einem Gast-mahl. Alle eingeladenen Gäste lassen sich entschuldigen; darauf lädt der Gastgeber Menschen, die am Rande der Gesellschaft leben, ein, damit das Fest trotzdem stattfi nden kann.
8 Sarnen
Gottesdienste
Sonntag, 17. Februar – 6. Sonntag im Jahreskreis10.00 Eucharistiefeier, PfarrkircheOpfer: Caritas-Fonds Urschweiz
Dienstag, 19. Februar08.10 Schulgottesdienst 2. Klassen, Pfarrkirche
Donnerstag, 21. Februar08.00 Schulgottesdienst 5./6. U2 Klassen, Pfarrkirche
Freitag, 22. Februar19.30 Eucharistiefeier, Dorfkapelle
Samstag, 23. Februar18.00 Eucharistiefeier, Pfarrkirche
Sonntag, 24. Februar – 7. Sonntag im Jahreskreis10.00 Eucharistiefeier, PfarrkircheOpfer: Juvenat Melchtal
Freitag, 1. März19.30 keine Eucharistiefeier, Dorfkapelle19.30 Weltgebetstag, ökumenische Feier, reformierte Kirche Sarnen Liturgie verfasst von Frauen aus Slowenien
Samstag, 2. März18.00 Eucharistiefeier, Pfarrkirche
Pfarrei Sarnen
Kath. Pfarramt/SekretariatBergstrasse 3, 6060 SarnenTelefon 041 662 40 [email protected] Willi, Pfarrer, Dr. theol.Jakob Christen, Sakristan,Telefon 079 216 81 73
Gedächtnisse
Sonntag, 17. Februar, 10.00Stm.: Pia Willi-Odermatt, Bergstrasse.
Samstag, 23. Februar, 18.00Erstjahrzeit: Emil Meier-Gasser, Marktstrasse 20.Stm.: Josef Lötscher-Odermatt, Reckholder.
Samstag, 2. März, 18.00Stm.: Ambros Kiser-Ming, Badallmend, Wilen; Fam. Alois und Th eresia Sigrist-von Rotz, Mühleberg; Fam. Robert Kathriner- Flück, Enzigrüti, Wilen; Frieda Frick; Fam. Karl Krummenacher-Kiser.Hausjahrzeit: Kathriner.
Verstorbene Pfarreiangehörige
Giuseppe Dell’Amore-Garofalo, Poststrasse 10.
Taufen
Jara Wirz, Kirchstrasse 14; Soraya Cusano, Wilerstrasse 10; Nora Bless, Hintergrabenstrasse 6, Ramersberg.
Weitere Gottesdienste
Kapuzinerkirche: Sonntag, 10.15; Dienstag, 10.00Residenz Am Schärme, Kapelle Haus II: Donnerstag, 10.00Kollegikirche, St. Martin: Sonntag, 09.00; Dienstag–Freitag, 07.30Kantonsspital Obwalden, Kapelle: Samstag, 15.00
Freiwillige fürs Einpacken der Fastenpost gesucht
Mittwoch, 20. Februar, von 08.30 bis ca. 11.00 Uhr, im PfarreizentrumWenn Sie Zeit und Lust haben, mitzuhelfen, melden Sie sich bitte im Pfarramt-Sekretariat, Telefon 041 662 40 20.
Frauenkloster St. Andreas:Beachten Sie bitte die neuen Gottesdienstzeiten: Sonntag–Dienstag, Donnerstag und Freitag, 08.15;Mittwoch und Samstag, 11.00Monatswallfahrt zum Sarner Jesuskind:Donnerstag, 21. Februar, 13.45 Rosenkranz und EucharistiefeierHerz-Jesu-Freitag: 1. März
Sarnen 9
Abend zur Einheit der Christen
Prof. Albert Gasser.
Den gut besuchten ökumenischen Vortrags- und Gesprächsabend vom Dienstag, 22. Januar eröff nete der Kirchenhistoriker und kath. Priester Prof. Albert Gasser mit einem ge-schichtlichen Überblick über die Re-formation und die Entwicklung der Beziehungen zwischen den einzel-nen christlichen Konfessionen in der Schweiz. Im Anschluss ging der ref. Pfarrer Michael Candrian der Frage nach, was Reformierte und Katholi-ken heute bei uns verbindet und trennt. Er hielt fest, dass die Bezie-hungen zwischen den Landeskirchen gut seien, die ökumenischen Aktivi-täten wegen der kleinen Zahl Refor-mierter aber bescheiden blieben. Pfr. Candrian dankte für den Einbezug der Reformierten beim Bruder-Klau-sen-Jahr. Er bedauerte, dass man Pro-testanten auf weltkirchlicher Ebene nicht immer als gleichwertigen Part-nern begegne. Aus reformierter Sicht müsse eine Einheit der Christen nicht zwingend in einer einzigen, wieder-vereinigten Kirche bestehen, sondern könne auch in einer Vielfalt verschie-dener Kirchen gelebt werden.In einem off enen Schreibgespräch und der Schlussdiskussion, die Pfar-reiratspräsidentin Esther Omlin lei-tete, brachte das Publikum seine Er-fahrungen mit der Ökumene ein. Das von Th eo Banz geleitete Posaunen-ensemble «Trombonis» gab dem Abend einen klangvollen Rahmen und bewies, dass Musik Menschen verschiedener Konfession verbindet.
Text und Foto: Daniel Müller
Pfarrei aktuell
KAB: Generalversammlung
Am Samstag, 19. Januar feierten 27 Mitglieder «85 Jahre KAB» im Hotel Metzgern. An dieser GV wurden zwei Mitglieder für ihre langjährige Mit-gliedschaft geehrt: Josef Kathriner für 60 Jahre und Fridolin Enz für 50 Jahre. Nach 22 Jahren als Rechnungs-revisor hat Peter Jung demissioniert. Der Vorstand dankte ihm herzlich für seine gewissenhafte Arbeit. Hans-ruedi Omlin übernimmt neu diese Aufgabe. Zur Feier des Tages übernahm der KAB die Kosten des Mittagessens und man liess den Nachmittag bei Kaff ee und Dessert ausklingen.
Pfarrei/Vereine
Familientreff
Zischtigsträff , 19. Februar, 09.00–11.00 im Pfarreizentrum.
Frauengemeinschaft
Mittwoch, 20. Februar, 13.30, Strickrunde bei Erika Stifani.
Freitag, 1. März, 19.30, Weltgebets-tag – Frauen aus Slowenien. Ökumenische Feier in der reformier-ten Kirche Sarnen.
KAB
Fastenpost einpacken mit der Pfarrei, Mittwoch, 20. Februar, 08.30–11.00.
Freundeskreis Frauenkloster
Samstag, 15. Februar, 17.00 im Frauenkloster; 18.30 Apéro im Pfarreizentrum, 19.30 Generalversammlung im Pfarreizentrum.
Miniaufnahme
Am Samstag, 2. Februar wurden eine neue Ministrantin und ein neuer Ministrant aus Wilen in die Schar auf-genommen und eine Ministrantin verabschiedet. Die neuen Minis stell-ten sich im Gottesdienst mit gros-ser Begeisterung den Kirchenbesu-chern vor. Unter instrumentaler Be-gleitung wurden die zwei «Neuminis» von ihren Eltern eingekleidet. Nach dem gesprochenen Segen und einem herzlichen Applaus begrüsste die Ge-meinde die neuen Minis Larissa Abegg und Janik Niederberger zum Dienst in der Kirche. Zudem wurden Alissia Amschwand und Aline Odermatt als neue Minileiterinnen begrüsst.
Die neuen Minis mit Pfarrer Bernhard Willi und Martina Ammann.
Wir wünschen den neuen Minis und Leiterinnen viel Freude und Spass beim Ausüben ihres Dienstes in der Kirche. Martina Ammann
Weltgebetstag – Slowenien:«Kommt, alles ist bereit»
Freitag, 1. März, 19.30Reformierte Kirche SarnenDas Motto der Liturgie stammt aus einem Gleichnis aus dem Lukas-Evangelium: Darin vergleicht Jesus das Reich Gottes mit einem Gast-mahl. Alle eingeladenen Gäste lassen sich entschuldigen; darauf lädt der Gastgeber Menschen, die am Rande der Gesellschaft leben, ein, damit das Fest trotzdem stattfi nden kann.
10 Schwendi
Pfarrei Schwendi
Pfarramt 041 660 15 [email protected]. Brunner, Pfarradmin. 041 660 75 25D. Müller, Pastoralass. 041 660 15 80B. Britschgi, Sakristan 079 644 16 50
Gottesdienste
Pfarrei aktuell
Taufe
Am 24. Febr. wird Mayra Odermatt, Schwanderstr. 47, bei uns getauft.
Mittagstisch Pro Senectute
Am 19. Febr., 11.30 Uhr, treff en sich die Seniorinnen und Senioren ab 60 Jahren zum Mittagstisch und gemüt-lichen Zusammensein im Berghotel Langis. Abfahrt Postauto: 10.40 Uhr, Sportplatz Stalden.
Weltgebetstag der Frauen
Die FG und die Pfarrei laden am 1. März, 8.00 Uhr, zum Weltgebets-tagsgottesdienst in die alte Kirche ein.Die Gottesdienstvorlage unter dem Titel «Kommt, alles ist bereit!» stammt von Frauen aus Slowenien. Dort wird der ökumenische Weltgebetstag der Frauen seit 2001 gefeiert. Im Zent-rum der Feier steht das Gleichnis vom grossen Gastmahl aus dem Lukas-Evangelium (Lk 14,15–24): Ein Mann
Samstag, 2. März17.00 Hl. Messe. Stm.: Hans u. Ida
Jakober-Ronner, Stollen; Josef u. Marie Jakober, Mos.
lädt seine Freunde zu einem Fest-mahl ein, aber alle lassen sich ent-schuldigen. Der Gastgeber ist ent-täuscht und lässt Arme, Behinderte und Randständige an seinen Tisch bitten, damit das Fest trotzdem statt-fi nden kann. Wie würden wir uns als Gastgeberinnen in einer solchen Si-tuation verhalten?
Schwander Fasnacht 2019
Unter dem Motto «Kanada» werden die Schwander Guigger am 2. März, 20.00 Uhr, bei der Schwander Fas-nacht 2019 im Canadian Rössli für eine fröhliche Stimmung sorgen.
Voranzeige: Tag der Kranken
Wegen der Fasnacht begehen wir den Tag der Kranken heuer eine Woche später als gewohnt, am 10. März.Um 9.30 Uhr (bitte Uhrzeit beachten) feiern wir in der Pfarrkirche einen Gottesdienst mit Spendung der Kran-kensalbung, den der Kirchenchor mu-sikalisch gestalten wird.Anschliessend, um 11.30 Uhr, sind alle ab dem 60. Altersjahr zu einem ge-meinsamen, feinen Mittagessen ins Restaurant Langis eingeladen (Unkos-tenbeitrag: Fr. 20.–).Die Fahrt ins Langis und zurück ist auch mit dem Postauto möglich (mit den folgenden zwei Postautokursen: 10.39 Uhr, Postplatz Stalden ab; 15.56 Uhr, Langis ab).Der Vorstand der FG freut sich, die Schwander Seniorinnen und Senio-ren an diesem Mittag zu bedienen und mit ihnen einen gemütlichen Sonntagnachmittag zu gestalten.
Herzliche Einladung!Pfarrer Joseph Brunner und Team
Damit das Vorbereitungsteam gut planen kann, ist eine Anmeldung bis zum Donnerstag, 7. März, an Margrit Riebli nötig, 041 660 54 54.
Samstag, 16. Februar17.00 Hl. Messe. Stm.: Mathilde
Lötscher-Kiser, Hubel; Karl und Maria Britschgi-Moll, Hubel, und Ang.; Josef und Maya Jakober-Bürgi, Siten.
Sonntag, 17. Februar09.00 Hl. Messe.Opfer: Leprahilfe Dr. Ruth Pfau.
Mittwoch, 20. Februar08.00 Werktags-GD.
Freitag, 22. Februar08.00 Werktags-GD.
Samstag, 23. Februar17.00 Hl. Messe.
Sonntag, 24. Februar09.00 Hl. Messe.Opfer: Weltgebetstagsprojekt.
Mittwoch, 27. Februar08.00 Werktags-GD.
Freitag, 1. März08.00 Hl. Messe zum Weltgebets-
tag der Frauen mit der FG.Opfer: Weltgebetstagsprojekt.
Kägiswil 11
Gottesdienste
Pfarrei Kägiswil
Gemeindeleiter/DiakonAndreas Pfi ster 041 660 15 [email protected] Portmann,Horw 041 340 67 61Michaela Michel 041 660 37 03
Gedächtnisse
Sonntag, 24. Februar, 19.30Stm. Albin Neiger-Gasser, Lauenen 1;Stm. Hans Bucher-Zumühle, Hostettrainstrasse 11.
Pfarrei aktuell
Firmweg 2018/19
Acht Jugendliche der Pfarrei Kägiswil sind auf dem Firmweg. Am Sonntag-abend schreiben sie sich ins Firm-buch ein. Sie wollen unterwegs blei-ben zur Firmung am 22. Juni, 10.30.
60+ Mittagstisch
Donnerstag, 21. Februar, 11.45, Rest. AdlerZusammen essen und Gemeinschaft geniessen, dazu sind Sie herzlich ein-geladen. Anmeldung bis Dienstag, 19. Februar an die Pfarrei.
Weltgebetstag
Freitag, 1. März, 19.30 Uhr, KircheDie Frauengemeinschaft lädt Sie zu dieser Gebetsfeier ein. Die Texte stell-ten Frauen aus Slowenien zusammen. Das Reich Gottes ist ein Gastmahl. So steht über der Feier der Titel: «Kommt, alles ist bereit!»
Kirchgemeinderat Sarnen
MitteilungAndreas Pfi ster hat seine Stelle als Pfarreibeauftragter von Kägiswil per 31. Juli 2019 gekündigt. Der Kirchgemeinderat dankt Andreas Pfi ster für sein langjähriges Wirken in seiner Pfarrei und wünscht ihm alles Gute, viel Glück, Befriedigung und Gottes Segen im neuen Lebensab-schnitt.Die Stelle wird ausgeschrieben.
Weihekurs 4.–8. Februar: Diakon Andreas Pfi ster absolvierte die zweite Kurs-woche auf dem Weg zum Priester im Priesterseminar St. Luzi, Chur.
Sonntag, 17. FebruarSechster Sonntag im Jahreskreis19.30 Abendgottesdienst mit
Einschreibung FirmwegOpfer: Verein Bourbaki Panorama,
Luzern
Mittwoch, 20. Februar09.15 Eucharistiefeier
Donnerstag, 21. Februar17.00 Rosenkranzgebet
Sonntag, 24. Februar19.30 AbendgottesdienstOpfer: Benediktiner Missionare
St. Otmarsberg, Uznach
Mittwoch, 27. Februar09.15 Eucharistiefeier
Donnerstag, 28. Februar17.00 Rosenkranzgebet
Freitag, 1. März19.30 Weltgebetstag mit den
Christinnen in Slowenien
10 Schwendi
Pfarrei Schwendi
Pfarramt 041 660 15 [email protected]. Brunner, Pfarradmin. 041 660 75 25D. Müller, Pastoralass. 041 660 15 80B. Britschgi, Sakristan 079 644 16 50
Gottesdienste
Pfarrei aktuell
Taufe
Am 24. Febr. wird Mayra Odermatt, Schwanderstr. 47, bei uns getauft.
Mittagstisch Pro Senectute
Am 19. Febr., 11.30 Uhr, treff en sich die Seniorinnen und Senioren ab 60 Jahren zum Mittagstisch und gemüt-lichen Zusammensein im Berghotel Langis. Abfahrt Postauto: 10.40 Uhr, Sportplatz Stalden.
Weltgebetstag der Frauen
Die FG und die Pfarrei laden am 1. März, 8.00 Uhr, zum Weltgebets-tagsgottesdienst in die alte Kirche ein.Die Gottesdienstvorlage unter dem Titel «Kommt, alles ist bereit!» stammt von Frauen aus Slowenien. Dort wird der ökumenische Weltgebetstag der Frauen seit 2001 gefeiert. Im Zent-rum der Feier steht das Gleichnis vom grossen Gastmahl aus dem Lukas-Evangelium (Lk 14,15–24): Ein Mann
Samstag, 2. März17.00 Hl. Messe. Stm.: Hans u. Ida
Jakober-Ronner, Stollen; Josef u. Marie Jakober, Mos.
lädt seine Freunde zu einem Fest-mahl ein, aber alle lassen sich ent-schuldigen. Der Gastgeber ist ent-täuscht und lässt Arme, Behinderte und Randständige an seinen Tisch bitten, damit das Fest trotzdem statt-fi nden kann. Wie würden wir uns als Gastgeberinnen in einer solchen Si-tuation verhalten?
Schwander Fasnacht 2019
Unter dem Motto «Kanada» werden die Schwander Guigger am 2. März, 20.00 Uhr, bei der Schwander Fas-nacht 2019 im Canadian Rössli für eine fröhliche Stimmung sorgen.
Voranzeige: Tag der Kranken
Wegen der Fasnacht begehen wir den Tag der Kranken heuer eine Woche später als gewohnt, am 10. März.Um 9.30 Uhr (bitte Uhrzeit beachten) feiern wir in der Pfarrkirche einen Gottesdienst mit Spendung der Kran-kensalbung, den der Kirchenchor mu-sikalisch gestalten wird.Anschliessend, um 11.30 Uhr, sind alle ab dem 60. Altersjahr zu einem ge-meinsamen, feinen Mittagessen ins Restaurant Langis eingeladen (Unkos-tenbeitrag: Fr. 20.–).Die Fahrt ins Langis und zurück ist auch mit dem Postauto möglich (mit den folgenden zwei Postautokursen: 10.39 Uhr, Postplatz Stalden ab; 15.56 Uhr, Langis ab).Der Vorstand der FG freut sich, die Schwander Seniorinnen und Senio-ren an diesem Mittag zu bedienen und mit ihnen einen gemütlichen Sonntagnachmittag zu gestalten.
Herzliche Einladung!Pfarrer Joseph Brunner und Team
Damit das Vorbereitungsteam gut planen kann, ist eine Anmeldung bis zum Donnerstag, 7. März, an Margrit Riebli nötig, 041 660 54 54.
Samstag, 16. Februar17.00 Hl. Messe. Stm.: Mathilde
Lötscher-Kiser, Hubel; Karl und Maria Britschgi-Moll, Hubel, und Ang.; Josef und Maya Jakober-Bürgi, Siten.
Sonntag, 17. Februar09.00 Hl. Messe.Opfer: Leprahilfe Dr. Ruth Pfau.
Mittwoch, 20. Februar08.00 Werktags-GD.
Freitag, 22. Februar08.00 Werktags-GD.
Samstag, 23. Februar17.00 Hl. Messe.
Sonntag, 24. Februar09.00 Hl. Messe.Opfer: Weltgebetstagsprojekt.
Mittwoch, 27. Februar08.00 Werktags-GD.
Freitag, 1. März08.00 Hl. Messe zum Weltgebets-
tag der Frauen mit der FG.Opfer: Weltgebetstagsprojekt.
Kägiswil 11
Gottesdienste
Pfarrei Kägiswil
Gemeindeleiter/DiakonAndreas Pfi ster 041 660 15 [email protected] Portmann,Horw 041 340 67 61Michaela Michel 041 660 37 03
Gedächtnisse
Sonntag, 24. Februar, 19.30Stm. Albin Neiger-Gasser, Lauenen 1;Stm. Hans Bucher-Zumühle, Hostettrainstrasse 11.
Pfarrei aktuell
Firmweg 2018/19
Acht Jugendliche der Pfarrei Kägiswil sind auf dem Firmweg. Am Sonntag-abend schreiben sie sich ins Firm-buch ein. Sie wollen unterwegs blei-ben zur Firmung am 22. Juni, 10.30.
60+ Mittagstisch
Donnerstag, 21. Februar, 11.45, Rest. AdlerZusammen essen und Gemeinschaft geniessen, dazu sind Sie herzlich ein-geladen. Anmeldung bis Dienstag, 19. Februar an die Pfarrei.
Weltgebetstag
Freitag, 1. März, 19.30 Uhr, KircheDie Frauengemeinschaft lädt Sie zu dieser Gebetsfeier ein. Die Texte stell-ten Frauen aus Slowenien zusammen. Das Reich Gottes ist ein Gastmahl. So steht über der Feier der Titel: «Kommt, alles ist bereit!»
Kirchgemeinderat Sarnen
MitteilungAndreas Pfi ster hat seine Stelle als Pfarreibeauftragter von Kägiswil per 31. Juli 2019 gekündigt. Der Kirchgemeinderat dankt Andreas Pfi ster für sein langjähriges Wirken in seiner Pfarrei und wünscht ihm alles Gute, viel Glück, Befriedigung und Gottes Segen im neuen Lebensab-schnitt.Die Stelle wird ausgeschrieben.
Weihekurs 4.–8. Februar: Diakon Andreas Pfi ster absolvierte die zweite Kurs-woche auf dem Weg zum Priester im Priesterseminar St. Luzi, Chur.
Sonntag, 17. FebruarSechster Sonntag im Jahreskreis19.30 Abendgottesdienst mit
Einschreibung FirmwegOpfer: Verein Bourbaki Panorama,
Luzern
Mittwoch, 20. Februar09.15 Eucharistiefeier
Donnerstag, 21. Februar17.00 Rosenkranzgebet
Sonntag, 24. Februar19.30 AbendgottesdienstOpfer: Benediktiner Missionare
St. Otmarsberg, Uznach
Mittwoch, 27. Februar09.15 Eucharistiefeier
Donnerstag, 28. Februar17.00 Rosenkranzgebet
Freitag, 1. März19.30 Weltgebetstag mit den
Christinnen in Slowenien
Pfarrei Alpnach
Pfarramt: 041 670 11 [email protected]Öff nungszeiten Sekretariat:Montag bis Freitag 08.00–12.00 13.30–17.30Priska Meile, SekretariatClaudia Wieland, SekretariatTh omas Meli, PfarrerMarie-Pierre Böni, PastoralassistentinVreni von Rotz, KatechetinFelix Koch, ReligionspädagogeChristian Gwerder, ReligionspädagogeRuedi Joller, Religionspädagoge i. A.
12 Alpnach
Gottesdienste
Samstag, 16. Februar17.00 Beichtgelegenheit17.30 Eucharistiefeier17.30 Chinderfi ir
im Pfarreizentrum
Sonntag, 17. Februar09.30 EucharistiefeierOpfer: Stiftung Dreipunkt – Jugend-
förderung Zentralschweiz10.45 Tauff eier
Dienstag, 19. Februar08.30 Rosenkranz
im Besinnungsraum09.00 Eucharistiefeier
im Pfarreisaal
Mittwoch, 20. Februar07.20 Schülergottesdienst
5./6. Klassen im Pfarreisaal
Donnerstag, 21. Februar16.30 Wortgottesfeier mit Kom-
munionspendung im Alterszentrum Allmend
Freitag, 22. Februar07.30 Schülergottesdienst
1. IOS im Singsaal, Schule Alpnach
08.30 Rosenkranzim Besinnungsraum
Samstag, 23. Februar17.00 Beichtgelegenheit17.30 Eucharistiefeier
Sonntag, 24. Februar09.30 EucharistiefeierOpfer: Die Dargebotene Hand – Telefonseelsorge
Dienstag, 26. Februar08.30 Rosenkranz
im Besinnungsraum09.00 Eucharistiefeier
im Pfarreisaal
Donnerstag, 28. Februar16.30 Eucharistiefeier
im Alterszentrum Allmend
Herz-Jesu-Freitag, 1. März08.00 Anbetung vor dem
Aller heiligsten im Besinnungsraum
09.00 Eucharistiefeier im Pfarreisaal
19.30 Ökumenischer Gottes-dienst zum Weltgebetstag in der evang.-ref. Kirche Alpnach
Samstag, 2. Märzkeine Beichtgelegenheit17.30 Fasnachtsgottesdienst zum
Motto «Buirähof» mit der Gugge «Städer Schränzer»
Gedächtnisse
Samstag, 23. Februar, 17.30 UhrErstjzt.: Paul Kiser, Hintermatt 2.Stm.: Albert und Marie Langensand- Götschi und Sohn Paul, Feld; Marie Imfeld-Krummenacher, Obsee 1, Alpnachstad, und Angehörige; Agnes Peter, Schoried; Alois und Marie Niederberger-Wallimann, Alpnach-stad; Josef Grab-Odermatt.Samstag, 2. März, 17.30 UhrStm.: Rosa und Gottlieb Jöri-Bieri, Chälengasse 34, Alpnachstad; Isidor Wallimann-Burch und seine Eltern, Moosmatt; Pfarrhelfer Franz Hrdy, Alte Landstrasse 13.
Agenda
19. Febr. Frauenbund OW: Mittag-essen und Unterhaltung für angemeldete Witwen und alleinstehende Frauen in der Residenz Am Schärme, Sarnen, um 12.00; Info bei Doris Gisler, 041 670 17 39
19. Febr. Frauengemeinschaft: Vortrag «Xylit» mit Sophia Müller um 19.30 im Pfarrei-zentrum; ohne Anmeldung
22. Febr. GV Kirchenchor, Rest. Baumgarten, 19.00
23. Febr. Partnerschaftstag, Pfarreizentrum, ab 09.00
27. Febr. KAB und Kolping: Preisjassen im Pfarrei-zentrum um 14.00
28. Febr. Frauengemeinschaft: Fasnachtslotto im Pfarrei-zentrum um 13.30; Fr. 20.–
Demnächst …
14. Mrz. Frauengemeinschaft: Firmenbesichtigung Nahrin; Anmeldung bis 1.3. an Barbara Wallimann, 041 670 22 35
Alpnach 13
15. Mrz. Volksverein: Chäsjass im Pfarreisaal um 20.00
16. Mrz. Kolping: GV im Pfarreizentrum, 18.30
Pfarrei aktuell
Einladung zum ökumenischen Weltgebetstag
Jeweils am ersten Freitag im März fi ndet auf der ganzen Welt der öku-menische Weltgebetstag statt. Die Liturgie für alle Feiern wird jedes Jahr von Frauen eines anderen Lan-des verfasst. Im Jahr 2019 kommt die Gottesdienstvorlage aus Slowenien.
«Kommt, alles ist bereit!» In Slowenien wird der Weltgebetstag seit 2001 gefeiert. Im Zentrum der diesjährigen Feier steht das Gleichnis vom grossen Gastmahl aus dem Lu-kas-Evangelium: Ein Mann lädt seine Freunde zu einem Festmahl ein, aber alle lassen sich entschuldigen. Der Gastgeber ist enttäuscht und lässt Arme, Behinderte und Randständige an seinen Tisch bitten, damit das Fest trotzdem stattfi nden kann.
Zur ökumenischen Weltgebetstags-feier sind alle Gläubigen recht herz-lich eingeladen.
Innenreinigung in der Pfarrkirche auf gutem Weg
Seit Anfang Januar reinigt die Firma Stöckli aus Stans den gesamten In-nenbereich der Pfarrkirche: Wände, Decke, Ornamente, Altäre, Kanzel und Bilder. Dies geschieht von Hand mit Hilfe von Leitern und einer monu-mentalen Hebebühne. Der Schmutz wird von den Wänden mittels Radier-gummis ausradiert und aus den Or-namenten gepinselt. Schadhafte Stel-len werden gefestigt oder repariert, stark verschmutzte Stellen mit einer Kalksteinfarbe übermalt.Die Scheinwerferanlage aus dem Jahre 1986 im Chor der Kirche musste ersetzt werden. Die neuen LED- Scheinwerfer sind viel kleiner, schei-nen heller, produzieren keine Wärme und brauchen zehnmal weniger Strom als die alten.Auch die Handläufe der Kirchen-bänke wurden geschliff en und neu lackiert.Wie es aussieht, können die Arbeiten Anfang März beendet werden.
Aus den Pfarreibüchern
Bestattung
Walter Langensand-Häcki, Sattelstrasse 6, am 2. Februar
Einladung zur Chinderfiir
Am Samstag, 16. Februar laden wir Kinder der 1. bis 3. Klasse herzlich ein zur Chinderfi ir um 17.30 Uhr im Pfarreizentrum.«Mini Farb und dini» heisst das Th ema in diesem Schuljahr. Aus der breiten Farbpalette wird Blau (wie Zufriedenheit und Harmo-nie) näher betrachtet.Das Chinderfi ir-Team freut sich auf viele Kinder, die mitfeiern.
Freitag, 2. März,19.30 Uhrin der evang.-ref.Kirche Alpnach
Kirchenopfer Januar 2019Friedensdorf Broc 310.–Epiphanieopfer 468.–Solidaritätsfonds fürMutter und Kind 646.–Pro Senectute Obwalden 385.–KAB – soziale Aufgaben 347.–Herzlichen Dank allen Spenderin-nen und Spendern. Vergelt’s Gott!
Herzliche Gratulation,Ruth Stöckli!
Nach bestandener Prüfung durfte Ruth Stöckli am Freitag, 2. Februar in Einsiedeln aus den Händen des Studienleiters Pfarrer Erwin Keller den kirchlichen Fachausweis als Sakristanin entgegennehmen. So-mit ist sie eine ausgewiesene Sak-ristanin. Der Kirchenrat und das Seelsorgeteam gratulieren Frau Stöckli ganz herzlich und sind stolz, dass sie diese Ausbildung er-folgreich abgeschlossen hat. Ruth Stöckli ist in unserer Pfarrei die gute Seele als Hauswartin des Pfarreizentrums und übt nun auch den Dienst als Aushilfesak-ristanin aus.
Pfarrei Alpnach
Pfarramt: 041 670 11 [email protected]Öff nungszeiten Sekretariat:Montag bis Freitag 08.00–12.00 13.30–17.30Priska Meile, SekretariatClaudia Wieland, SekretariatTh omas Meli, PfarrerMarie-Pierre Böni, PastoralassistentinVreni von Rotz, KatechetinFelix Koch, ReligionspädagogeChristian Gwerder, ReligionspädagogeRuedi Joller, Religionspädagoge i. A.
12 Alpnach
Gottesdienste
Samstag, 16. Februar17.00 Beichtgelegenheit17.30 Eucharistiefeier17.30 Chinderfi ir
im Pfarreizentrum
Sonntag, 17. Februar09.30 EucharistiefeierOpfer: Stiftung Dreipunkt – Jugend-
förderung Zentralschweiz10.45 Tauff eier
Dienstag, 19. Februar08.30 Rosenkranz
im Besinnungsraum09.00 Eucharistiefeier
im Pfarreisaal
Mittwoch, 20. Februar07.20 Schülergottesdienst
5./6. Klassen im Pfarreisaal
Donnerstag, 21. Februar16.30 Wortgottesfeier mit Kom-
munionspendung im Alterszentrum Allmend
Freitag, 22. Februar07.30 Schülergottesdienst
1. IOS im Singsaal, Schule Alpnach
08.30 Rosenkranzim Besinnungsraum
Samstag, 23. Februar17.00 Beichtgelegenheit17.30 Eucharistiefeier
Sonntag, 24. Februar09.30 EucharistiefeierOpfer: Die Dargebotene Hand – Telefonseelsorge
Dienstag, 26. Februar08.30 Rosenkranz
im Besinnungsraum09.00 Eucharistiefeier
im Pfarreisaal
Donnerstag, 28. Februar16.30 Eucharistiefeier
im Alterszentrum Allmend
Herz-Jesu-Freitag, 1. März08.00 Anbetung vor dem
Aller heiligsten im Besinnungsraum
09.00 Eucharistiefeier im Pfarreisaal
19.30 Ökumenischer Gottes-dienst zum Weltgebetstag in der evang.-ref. Kirche Alpnach
Samstag, 2. Märzkeine Beichtgelegenheit17.30 Fasnachtsgottesdienst zum
Motto «Buirähof» mit der Gugge «Städer Schränzer»
Gedächtnisse
Samstag, 23. Februar, 17.30 UhrErstjzt.: Paul Kiser, Hintermatt 2.Stm.: Albert und Marie Langensand- Götschi und Sohn Paul, Feld; Marie Imfeld-Krummenacher, Obsee 1, Alpnachstad, und Angehörige; Agnes Peter, Schoried; Alois und Marie Niederberger-Wallimann, Alpnach-stad; Josef Grab-Odermatt.Samstag, 2. März, 17.30 UhrStm.: Rosa und Gottlieb Jöri-Bieri, Chälengasse 34, Alpnachstad; Isidor Wallimann-Burch und seine Eltern, Moosmatt; Pfarrhelfer Franz Hrdy, Alte Landstrasse 13.
Agenda
19. Febr. Frauenbund OW: Mittag-essen und Unterhaltung für angemeldete Witwen und alleinstehende Frauen in der Residenz Am Schärme, Sarnen, um 12.00; Info bei Doris Gisler, 041 670 17 39
19. Febr. Frauengemeinschaft: Vortrag «Xylit» mit Sophia Müller um 19.30 im Pfarrei-zentrum; ohne Anmeldung
22. Febr. GV Kirchenchor, Rest. Baumgarten, 19.00
23. Febr. Partnerschaftstag, Pfarreizentrum, ab 09.00
27. Febr. KAB und Kolping: Preisjassen im Pfarrei-zentrum um 14.00
28. Febr. Frauengemeinschaft: Fasnachtslotto im Pfarrei-zentrum um 13.30; Fr. 20.–
Demnächst …
14. Mrz. Frauengemeinschaft: Firmenbesichtigung Nahrin; Anmeldung bis 1.3. an Barbara Wallimann, 041 670 22 35
Alpnach 13
15. Mrz. Volksverein: Chäsjass im Pfarreisaal um 20.00
16. Mrz. Kolping: GV im Pfarreizentrum, 18.30
Pfarrei aktuell
Einladung zum ökumenischen Weltgebetstag
Jeweils am ersten Freitag im März fi ndet auf der ganzen Welt der öku-menische Weltgebetstag statt. Die Liturgie für alle Feiern wird jedes Jahr von Frauen eines anderen Lan-des verfasst. Im Jahr 2019 kommt die Gottesdienstvorlage aus Slowenien.
«Kommt, alles ist bereit!» In Slowenien wird der Weltgebetstag seit 2001 gefeiert. Im Zentrum der diesjährigen Feier steht das Gleichnis vom grossen Gastmahl aus dem Lu-kas-Evangelium: Ein Mann lädt seine Freunde zu einem Festmahl ein, aber alle lassen sich entschuldigen. Der Gastgeber ist enttäuscht und lässt Arme, Behinderte und Randständige an seinen Tisch bitten, damit das Fest trotzdem stattfi nden kann.
Zur ökumenischen Weltgebetstags-feier sind alle Gläubigen recht herz-lich eingeladen.
Innenreinigung in der Pfarrkirche auf gutem Weg
Seit Anfang Januar reinigt die Firma Stöckli aus Stans den gesamten In-nenbereich der Pfarrkirche: Wände, Decke, Ornamente, Altäre, Kanzel und Bilder. Dies geschieht von Hand mit Hilfe von Leitern und einer monu-mentalen Hebebühne. Der Schmutz wird von den Wänden mittels Radier-gummis ausradiert und aus den Or-namenten gepinselt. Schadhafte Stel-len werden gefestigt oder repariert, stark verschmutzte Stellen mit einer Kalksteinfarbe übermalt.Die Scheinwerferanlage aus dem Jahre 1986 im Chor der Kirche musste ersetzt werden. Die neuen LED- Scheinwerfer sind viel kleiner, schei-nen heller, produzieren keine Wärme und brauchen zehnmal weniger Strom als die alten.Auch die Handläufe der Kirchen-bänke wurden geschliff en und neu lackiert.Wie es aussieht, können die Arbeiten Anfang März beendet werden.
Aus den Pfarreibüchern
Bestattung
Walter Langensand-Häcki, Sattelstrasse 6, am 2. Februar
Einladung zur Chinderfiir
Am Samstag, 16. Februar laden wir Kinder der 1. bis 3. Klasse herzlich ein zur Chinderfi ir um 17.30 Uhr im Pfarreizentrum.«Mini Farb und dini» heisst das Th ema in diesem Schuljahr. Aus der breiten Farbpalette wird Blau (wie Zufriedenheit und Harmo-nie) näher betrachtet.Das Chinderfi ir-Team freut sich auf viele Kinder, die mitfeiern.
Freitag, 2. März,19.30 Uhrin der evang.-ref.Kirche Alpnach
Kirchenopfer Januar 2019Friedensdorf Broc 310.–Epiphanieopfer 468.–Solidaritätsfonds fürMutter und Kind 646.–Pro Senectute Obwalden 385.–KAB – soziale Aufgaben 347.–Herzlichen Dank allen Spenderin-nen und Spendern. Vergelt’s Gott!
Herzliche Gratulation,Ruth Stöckli!
Nach bestandener Prüfung durfte Ruth Stöckli am Freitag, 2. Februar in Einsiedeln aus den Händen des Studienleiters Pfarrer Erwin Keller den kirchlichen Fachausweis als Sakristanin entgegennehmen. So-mit ist sie eine ausgewiesene Sak-ristanin. Der Kirchenrat und das Seelsorgeteam gratulieren Frau Stöckli ganz herzlich und sind stolz, dass sie diese Ausbildung er-folgreich abgeschlossen hat. Ruth Stöckli ist in unserer Pfarrei die gute Seele als Hauswartin des Pfarreizentrums und übt nun auch den Dienst als Aushilfesak-ristanin aus.
14 Sachseln
BeichtgelegenheitenVorabend von Sonn- und Feier-tagen: 17.15–17.45Sonn- und Feiertage: 08.00–08.15
Pfarrei Sachseln
Pfarreisekretariat 041 660 14 24MO/DI 08.00–11.30/13.30–17.30DO/FR 08.00–11.30www.pfarrei-sachseln.ch
SeelsorgeteamPfarrer Daniel Durrer 041 660 14 24P. Josef Rosenast 041 660 12 65Cristinel Rosu 041 660 01 66
Gottesdienste
Gedächtnisse
Samstag, 16. Februar09.15 1. Jzt. Josef von Moos, Oberhegi.
Samstag, 23. Februar09.15 Dreiss. und Ged. 33 Brüder, Jo-sef Schälin-von Moos, Blattigässli 4. 1. Jzt. Margrith Omlin-Rohrer, Brünig-strasse 49; Stm. Hans und Agnes von Moos-Spichtig und Angehörige, Buo-holz; Stm. Erna und Carl Garovi-Wer-melinger, Brünigstrasse 114.
Samstag, 2. März09.15 1. Jzt. Alois Rohrer-Rohrer, Brü-nigstrasse 228 und Ged. Margrith von Moos-Rohrer; Ged. Trudy Hamann-Burch und Niklaus und Käthy Dur-rer-Burch, Haltenmatte 11; Stm. Berta Spichtig-Durrer und Angehörige, Feld.
Samstag, 16. Februar09.15 Gedächtnisgottesdienst18.00 Vorabendmesse18.00 Sunntigsfi ir
Sonntag, 17. Februar – 6. Sonntag im Jahreskreis08.30 und 10.00 hl. MesseOpfer: Blindenfürsorge Zentralschweiz
Montag, 18. Februar09.15 hl. Messe
Dienstag, 19. Februar09.15 hl. Messe
Mittwoch, 20. Februar 08.10 interreligiöse Feier MS I im Pfarreiheim09.15 hl. Messe
Donnerstag, 21. Februar08.10 interreligiöse Feier MS II im Pfarreiheim09.15 Bruder-Klausen-Messe
Freitag, 22. Februar09.15 hl. Messe
Samstag, 23. Februar09.15 Gedächtnisgottesdienst18.00 Vorabendmesse
Sonntag, 24. Februar – 7. Sonntag im Jahreskreis08.30 und 10.00 hl. MesseOpfer: Leprahilfe
Montag, 25. Februar09.15 hl. Messe
Dienstag, 26. Februar09.15 hl. Messe
Mittwoch, 27. Februar09.15 hl. Messe
Donnerstag, 28. Februar09.15 Bruder-Klausen-Messe
Freitag, 1. März09.15 hl. Messe19.30 Gottesdienst zum Weltgebetstag, Felsenheimkapelle
Samstag, 2. März09.15 Gedächtnisgottesdienst18.00 Vorabendmesse
Sachseln 15
Sunntigsfiir
Am Samstag, 16. Februar, fi ndet im Pfarreiheim um 18.00 eine Sunntigs-fi ir statt zum Th ema: «Jesus – du bist überall zu fi nden; Tobit, ein junger Töpfer, wird geheilt».Alle Kinder vom Kindergarten bis zur 3. Klasse sind herzlich eingeladen.
Mittagstisch im Felsenheim
Am Donnerstag, 21. Februar, organi-siert Pro Senectute für unsere Senio-rinnen und Senioren ein gemeinsa-mes Mittagessen im Felsenheim. Anmeldung an: Romy Rainoni, Tel. 041 660 35 04, oder Th eres Halter, Tel. 041 660 60 72.
Pfarrei aktuell
Pfarreireise nach Trier (16.–21.9.) – es hat noch Plätze
Trier ist eine Stadt im Südwesten Deutschlands in der Weinregion Mosel und liegt unweit der luxemburgischen Grenze. Trier ist die älteste Stadt Deutschlands. In der Spätantike wurde die blühende Handelsstadt zur Kai-serresidenz und damit zu einem Verwaltungssitz des Imperium Romanum erhoben. Die Stadt verfügt über gut erhaltene römische Baudenkmäler und ist die älteste deutsche Bischofsstadt. Der Dom, zahlreiche Kirchen und stattliche Gebäude prägen das Stadtbild.
Allgemeine Informationen:Pauschalpreis pro Person mit Halbpension
im Doppelzimmer:Fr. 850.–
Einzelzimmerzuschlag:Fr. 95.–
Nicht inbegriff en:Persönliche Ausgaben, alle Mittagessen und Getränke,Annullations- und Rückreiseversicherung Anmeldung bis am 31. März 2019 ausschliesslich schriftlich an:Pfarramt Sachseln, Pilatusstrasse 3, 6072 Sachseln
Unsere Verstorbenen
29. Juli: Judith Metzger-Brügelmann, Feldweg 1 3. August: Peter Garovi-Näpfl in,Chapfl i 219. Oktober: Josef Weibel-Omlin, Bitzigasse 2, Flüeli-Ranft19. Oktober: Marianne Spichtig, ehem. Edisriederstrasse 6527. Oktober: Margrit Rohrer-Burch, ehem. Dorfstrasse 613. November: Alois Bucher-Albert, Bahnhofstrasse 11 18. November: Hansheini Imfeld-Gasser, am Bach 25. Dezember: Alfred Sigrist-Billo, Sagenmattli 29. Dezember: Markus Rothenfl uh, Felsenheim
18. Dezember: Rosa Birrer-Bättig, Felsenheim27. Dezember: Hieronimus Bachmann, Felsenheim12. Januar: Katharina von Ah-Bläsi, ehem. Brünigstrasse 7015. Januar: Simon Enz-Halter, Chuematt 1018. Januar: Josef Schälin-von Moos, Blattigässli 426. Januar: Josef von Flüe-Müller, Enetriederstrasse 38, Sarnen
Der Herr schenke ihnen die ewige Ruhe.
Kirchenopfer
September02. Felsenheim 496.4009. Gospelchor Sachseln 472.8016. Überschwemmungen Kerala, Indien 2337.2523. Inländische Mission 839.4025. Bruder-Klausen-Stiftung, zur Förderung des intern. Netzwerkes Bruder Klaus 2377.4530. Berufsbildung Myanmar 771.95
Oktober07. Hilfswerk Mutter Teresa 853.2514. Mission der St.-Anna-Schwestern 627.7521. Ausgleichsfonds der Weltkirche – Missio 1068.2528. Priesterseminar Chur 636.45
November01. Krebsliga Zentralschweiz 2332.4003. Älplerchilbi «Älggikapelle» 904.1004. Katholische Gymnasien 392.9011. Firmung: Kinderhilfswerk AYUDA 991.3018. Th eologiestudierende Bistum Chur 504.4025. Kantorei Sachseln 551.95
Dezember 02. Universität Freiburg 557.6008./09. Elisabethenwerk SKF 1031.6016. Winterhilfe Obwalden 625.5024./25. Kinderhilfe Bethlehem 4244.4530./01.01. Flüchtlingshilfe 1719.00
Herzlichen Dank für alle Spenden.
14 Sachseln
BeichtgelegenheitenVorabend von Sonn- und Feier-tagen: 17.15–17.45Sonn- und Feiertage: 08.00–08.15
Pfarrei Sachseln
Pfarreisekretariat 041 660 14 24MO/DI 08.00–11.30/13.30–17.30DO/FR 08.00–11.30www.pfarrei-sachseln.ch
SeelsorgeteamPfarrer Daniel Durrer 041 660 14 24P. Josef Rosenast 041 660 12 65Cristinel Rosu 041 660 01 66
Gottesdienste
Gedächtnisse
Samstag, 16. Februar09.15 1. Jzt. Josef von Moos, Oberhegi.
Samstag, 23. Februar09.15 Dreiss. und Ged. 33 Brüder, Jo-sef Schälin-von Moos, Blattigässli 4. 1. Jzt. Margrith Omlin-Rohrer, Brünig-strasse 49; Stm. Hans und Agnes von Moos-Spichtig und Angehörige, Buo-holz; Stm. Erna und Carl Garovi-Wer-melinger, Brünigstrasse 114.
Samstag, 2. März09.15 1. Jzt. Alois Rohrer-Rohrer, Brü-nigstrasse 228 und Ged. Margrith von Moos-Rohrer; Ged. Trudy Hamann-Burch und Niklaus und Käthy Dur-rer-Burch, Haltenmatte 11; Stm. Berta Spichtig-Durrer und Angehörige, Feld.
Samstag, 16. Februar09.15 Gedächtnisgottesdienst18.00 Vorabendmesse18.00 Sunntigsfi ir
Sonntag, 17. Februar – 6. Sonntag im Jahreskreis08.30 und 10.00 hl. MesseOpfer: Blindenfürsorge Zentralschweiz
Montag, 18. Februar09.15 hl. Messe
Dienstag, 19. Februar09.15 hl. Messe
Mittwoch, 20. Februar 08.10 interreligiöse Feier MS I im Pfarreiheim09.15 hl. Messe
Donnerstag, 21. Februar08.10 interreligiöse Feier MS II im Pfarreiheim09.15 Bruder-Klausen-Messe
Freitag, 22. Februar09.15 hl. Messe
Samstag, 23. Februar09.15 Gedächtnisgottesdienst18.00 Vorabendmesse
Sonntag, 24. Februar – 7. Sonntag im Jahreskreis08.30 und 10.00 hl. MesseOpfer: Leprahilfe
Montag, 25. Februar09.15 hl. Messe
Dienstag, 26. Februar09.15 hl. Messe
Mittwoch, 27. Februar09.15 hl. Messe
Donnerstag, 28. Februar09.15 Bruder-Klausen-Messe
Freitag, 1. März09.15 hl. Messe19.30 Gottesdienst zum Weltgebetstag, Felsenheimkapelle
Samstag, 2. März09.15 Gedächtnisgottesdienst18.00 Vorabendmesse
Sachseln 15
Sunntigsfiir
Am Samstag, 16. Februar, fi ndet im Pfarreiheim um 18.00 eine Sunntigs-fi ir statt zum Th ema: «Jesus – du bist überall zu fi nden; Tobit, ein junger Töpfer, wird geheilt».Alle Kinder vom Kindergarten bis zur 3. Klasse sind herzlich eingeladen.
Mittagstisch im Felsenheim
Am Donnerstag, 21. Februar, organi-siert Pro Senectute für unsere Senio-rinnen und Senioren ein gemeinsa-mes Mittagessen im Felsenheim. Anmeldung an: Romy Rainoni, Tel. 041 660 35 04, oder Th eres Halter, Tel. 041 660 60 72.
Pfarrei aktuell
Pfarreireise nach Trier (16.–21.9.) – es hat noch Plätze
Trier ist eine Stadt im Südwesten Deutschlands in der Weinregion Mosel und liegt unweit der luxemburgischen Grenze. Trier ist die älteste Stadt Deutschlands. In der Spätantike wurde die blühende Handelsstadt zur Kai-serresidenz und damit zu einem Verwaltungssitz des Imperium Romanum erhoben. Die Stadt verfügt über gut erhaltene römische Baudenkmäler und ist die älteste deutsche Bischofsstadt. Der Dom, zahlreiche Kirchen und stattliche Gebäude prägen das Stadtbild.
Allgemeine Informationen:Pauschalpreis pro Person mit Halbpension
im Doppelzimmer:Fr. 850.–
Einzelzimmerzuschlag:Fr. 95.–
Nicht inbegriff en:Persönliche Ausgaben, alle Mittagessen und Getränke,Annullations- und Rückreiseversicherung Anmeldung bis am 31. März 2019 ausschliesslich schriftlich an:Pfarramt Sachseln, Pilatusstrasse 3, 6072 Sachseln
Unsere Verstorbenen
29. Juli: Judith Metzger-Brügelmann, Feldweg 1 3. August: Peter Garovi-Näpfl in,Chapfl i 219. Oktober: Josef Weibel-Omlin, Bitzigasse 2, Flüeli-Ranft19. Oktober: Marianne Spichtig, ehem. Edisriederstrasse 6527. Oktober: Margrit Rohrer-Burch, ehem. Dorfstrasse 613. November: Alois Bucher-Albert, Bahnhofstrasse 11 18. November: Hansheini Imfeld-Gasser, am Bach 25. Dezember: Alfred Sigrist-Billo, Sagenmattli 29. Dezember: Markus Rothenfl uh, Felsenheim
18. Dezember: Rosa Birrer-Bättig, Felsenheim27. Dezember: Hieronimus Bachmann, Felsenheim12. Januar: Katharina von Ah-Bläsi, ehem. Brünigstrasse 7015. Januar: Simon Enz-Halter, Chuematt 1018. Januar: Josef Schälin-von Moos, Blattigässli 426. Januar: Josef von Flüe-Müller, Enetriederstrasse 38, Sarnen
Der Herr schenke ihnen die ewige Ruhe.
Kirchenopfer
September02. Felsenheim 496.4009. Gospelchor Sachseln 472.8016. Überschwemmungen Kerala, Indien 2337.2523. Inländische Mission 839.4025. Bruder-Klausen-Stiftung, zur Förderung des intern. Netzwerkes Bruder Klaus 2377.4530. Berufsbildung Myanmar 771.95
Oktober07. Hilfswerk Mutter Teresa 853.2514. Mission der St.-Anna-Schwestern 627.7521. Ausgleichsfonds der Weltkirche – Missio 1068.2528. Priesterseminar Chur 636.45
November01. Krebsliga Zentralschweiz 2332.4003. Älplerchilbi «Älggikapelle» 904.1004. Katholische Gymnasien 392.9011. Firmung: Kinderhilfswerk AYUDA 991.3018. Th eologiestudierende Bistum Chur 504.4025. Kantorei Sachseln 551.95
Dezember 02. Universität Freiburg 557.6008./09. Elisabethenwerk SKF 1031.6016. Winterhilfe Obwalden 625.5024./25. Kinderhilfe Bethlehem 4244.4530./01.01. Flüchtlingshilfe 1719.00
Herzlichen Dank für alle Spenden.
16 Flüeli / Melchtal
Gottesdienste
Kaplanei FlüeliKaplaneiHerrenmattli 2 041 660 14 80kaplanei.fl [email protected]
Samstag, 16. Februar19.30 Vorabendmesse
Sonntag, 17. Februar6. Sonntag im Jahreskreis09.00 Beichtgelegenheit09.30 Sonntagsgottesdienst17.00 Andacht
Dienstag, 19. Februar09.15 hl. Messe
Mittwoch, 20. Februar08.15 Schulgottesdienst
Donnerstag, 21. Februar09.15 hl. Messe
Samstag, 23. Februar19.30 Vorabendmesse
Gottesdienste
Pfarrei Melchtal
Pfarrer P. Marian Wyrzykowski, 041 669 11 22
Mitarbeitender Priester P. René Klaus, 041 669 00 85
www.wallfahrtskirche-melchtal.ch
Sakristaninnen079 837 61 71
Benediktinerinnenkloster041 669 70 20
www.kloster-melchtal.ch
Zum Nachdenken
Es waren zwei Mönche, die lasen mit-einander in einem alten Buch, am Ende der Welt gebe es einen Ort, wo sich Himmel und Erde berühren, ei-nen Ort, wo Gott sei. Sie beschlossen, diesen Ort zu suchen und nicht eher umzukehren, bis sie ihn gefunden hät-ten. Sie durchwanderten die Welt, be-standen unzählige Gefahren, Mühen und Strapazen, aber auch Versuchun-gen, die einen Menschen vom Ziel abbringen könnten. Eine Tür sei dort, so hatten sie gelesen, man brauche nur anzuklopfen und befi nde sich bei Gott.
Nach langer Zeit fanden sie, was sie gesucht hatten. Sie klopften an die Tür. Bebenden Herzens sahen sie, wie sie sich öff nete, und als sie eintraten, stan-den sie in ihrer Klosterzelle. Da merk-ten sie: Der Ort, wo Himmel und Erde sich berühren, der Ort, wo Gott ist, be-fi ndet sich auf der Erde, an der Stelle, wo Gott uns haben will, an der Stelle, wo wir leben. Autor unbekannt
Mittwoch, 27. Februar08.00 hl. Messfeier, Kapelle
der Franziskaner
Donnerstag, 28. Februar09.15 hl. Messfeier
Fr/Sa, 1./2. März08.00 hl. Messfeier, Kapelle
der Franziskaner
Sonntag, 17. Februar6. Sonntag im Jahreskreis09.15 hl. MessfeierOpfer: Strassenkinder Burundi
Montag, 18. Februar08.00 hl. Messfeier, Kapelle
der Franziskaner
Dienstag, 19. Februar09.15 hl. Messfeier
Mittwoch, 20. Februar08.00 hl. Messfeier, Kapelle
der Franziskaner
Donnerstag, 21. Februar09.15 hl. Messfeier
Fr/Sa, 22./23. Februar08.00 hl. Messfeier, Kapelle
der Franziskaner
Sonntag, 24. Februar7. Sonntag im Jahreskreis09.15 hl. MessfeierOpfer: Seelsorgeausbildung
Dritter Weg, Bistum Chur
Montag, 25. Februar08.00 hl. Messfeier, Kapelle
der Franziskaner
Dienstag, 26. Februar09.15 hl. Messfeier
Melchtal 17
Sonntag, 24. Februar7. Sonntag im Jahreskreis09.00 Beichtgelegenheit09.30 Sonntagsgottesdienst17.00 Andacht
Dienstag, 26. Februar09.15 hl. Messe
Donnerstag, 28. Februar09.15 hl. Messe
Freitag, 1. MärzWeltgebetstag08.15 hl. Messe
Samstag, 2. März19.30 Vorabendmesse
Gottesdiensteim Kloster Melchtal
Sonntag, 08.00 Uhr hl. Messe.Montag, 07.00 Uhr Laudes mit Kom-munionfeier. Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag und Samstag, 07.30 Uhr hl. Messe.
Gottesdiensteauf der Frutt
Sonntag, 17. FebruarSonntag, 24. Februarjeweils um 15.00 Uhr hl. Messe.
Beachten Sie bitte, dass die Gottes-dienste nur stattfi nden können, wenn die Bergbahnen in Betrieb sind!
Stiftmesse
Samstag, 23. Februar, 19.30 Uhr, für Cäcilia Riemensberger-Hayot, Reinach.
Pfarrei aktuell
Taufe
Am 17. Februar wird Manuel Ming durch das Sakrament der Taufe in unsere Glaubensgemeinschaft aufge-nommen. Wir wünschen der Familie ein glück-liches Leben, viel Freude und Gottes Segen.
Weltgebetstag
Unter dem Motto «Komm, alles ist bereit!» aus Slowenien lädt die Frauen- und Müttergemeinschaft am Freitag, 1. März, um 08.15 Uhr zum Welt gebetstag ein. Anschliessend sind alle herzlich zu einem gemein samen Frühstück eingeladen.
Winterferien
Mit unseren Schülern freuen wir uns auf die verdienten Winterferien.Wir wünschen allen gute Erholung und viel Freude im Schnee oder an der Fasnacht.
Fasnacht
Kurz vor der Fastenzeit feiern wir die Fasnacht. In dieser besonderen Zeit wollen auch wir bei uns im Melchtal die Fröhlichkeit und Lebensfreude zum Ausdruck bringen. Fasnachtsumzug: Montag, 4. März
Vorschau
Am 4. März um 09.15 Uhr feiern wir das Gedächtnis für die lebenden und verstorbenen Mitglieder der Älpler-bruderschaft Melchtal. Im Anschluss fi ndet die Generalversammlung statt.
Freiwillige Helfer 2018
Am Samstag, 12. Januar 2019 fand im Pfarrhaus ein Nachtessen für die frei-willigen Helfer der Pfarrei statt.Bei einem feinen Fondue und gemüt-lichem Beisammensein wurde der Dank ausgesprochen für die Hilfe im vergangenen Jahr.
Es war ein besonderes Jahr, in dem das Jubiläum «90 Jahre Wallfahrtskir-che» gefeiert und die Dach- und Fas-sadenrenovation durchgeführt wurde.Viele Wohltäter und freiwillige Helfer haben zum guten Gelingen dieser Projekte beigetragen.Es ist nicht selbstverständlich, dass die Bevölkerung, nebst den vielen Herausforderungen im Alltag, sich die Zeit nimmt, um unserer Gemein-schaft Hilfe zu leisten.Ein herzliches Dankeschön gilt auch dem Stiftungsrat, welcher die ganze Arbeit in Frondienst geplant und ko-ordiniert hat.
Dank ihnen allen erstrahlt die Wall-fahrtskirche Maria Melchtal in neuem Glanz.
Wallfahrtsstiftung Maria MelchtalP. Marian Wyrzykowski
(Bild: Erik Bydal)
18 Kerns
Gottesdienste
Pfarrei Kerns
Pfarramt/Sekretariat 041 660 33 [email protected] SekretariatMontag bis Donnerstag09.00–12.00 und 14.00–17.00SeelsorgeteamDr. Bernhard WilliPfarradministratorMarianne WaltertPfarreibeauftragte a. i. 041 661 12 29Walter Bucherpriesterl. Mitarbeiter 041 660 24 75Stefan v. DeschwandenReligionspädagoge 041 660 13 54Sakristan/in 041 660 71 23
Gedächtnisse
Samstag, 16. Februar, 17.30Nachtrag: Dreissigster für Alfred Au-gustin-Obrist, Breitenmatt 2.Erstjahrzeit für Viktor Waldvogel-Om-lin, Sidernstrasse 35.
Sonntag, 17. Februar, 10.00Dreissigster für Mathilda Bünter-Dur-rer, Eyhuis Lungern, ehemals Chüeni-berg 1; Erstjahrzeit für Rosa Windlin, ehemals Bordstrasse 1.
Sonntag, 24. Februar, 10.00Dreissigster für Marie Bucher-Ettlin, Haltenstrasse 1; Dreissigster und Ge-dächtnis der Klassenkameradinnen und Klassenkameraden 1937/38 für Ernst von Rotz-Röthlin, Deschwandi 2; Jahresged. der Römer- und Magnus-bruderschaft.
Pfarrei aktuell
Weltgebetstag 2019
«Kommt, alles ist bereit!»Land und Leute von Slowenien sind vielen von uns von Ferienreisen oder durch Radio, Fernsehen und Presse bekannt. Das Land durchlebte eine bewegte Geschichte, bis es zur heu-tigen demokratischen Republik und zum Mitglied der Europäischen Union wurde. Über 60 % des Landes sind mit Nadel- und Laubbäumen bedeckt. Ein grosser Teil gehört zum europäi-schen Naturschutzprogramm Natura 2000. Viele vom Aussterben bedrohte Vogelarten und andere Tiere wie Wolf und Luchs leben in den Bergen.Das Th ema der Liturgie stammt aus einem Gleichnis im Lukas-Evange-lium 14,15–24: Darin vergleicht Jesus das Reich Gottes mit einem Gast-mahl. Alle eingeladenen Gäste las-sen sich entschuldigen; darauf lädt der Gastgeber Menschen ein, die am Rande der Gesellschaft leben. Was sa-gen uns die slowenischen Verfasse-rinnen der Liturgie dazu? Welche Bot-schaft lesen wir aus dem Gleichnis? Am Freitag, 1. März, um 19.30 Uhr laden wir Frauen und Männer zur Welt gebetstagsfeier in den Pfarrhof-saal ein. Frauengemeinschaft Kerns
Samstag, 16. Februar17.30 Vorabendgottesdienst
Sonntag, 17. Februar6. Sonntag im Jahreskreis09.00 Messe in Bethanien St. Nikl.10.00 Sonntagsgottesdienst, musikalisch umrahmt vom Singkreis10.00 Sunntigsfyyr im PfarrhofsaalKollekte: Die Dargebotene HandZentralschweiz (Tel. 143)
Dienstag, 19. Februar08.00 Schulgottesdienst 4. Klasse
Mittwoch, 20. Februar08.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier
Freitag, 22. Februar10.00 Eucharistiefeier im Huwel
Samstag, 23. Februar17.30 Vorabendgottesdienst
Sonntag, 24. Februar7. Sonntag im Jahreskreis09.00 Messe in Bethanien St. Nikl.10.00 SonntagsgottesdienstKollekte: Weltgebetstag Schweiz
Mittwoch, 27. Februar08.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier
Freitag, 1. März10.00 Eucharistiefeier im Huwel19.30 Weltgebetstagsfeier der Frauengemeinschaft im Pfarrhofsaal
Samstag, 2. März17.30 Fasnachtsgottesdienst mit der Guuggenmusig
«Guggiläin»
Sonntag, 17. Februar6. Sonntag im Jahreskreis10.00 FamiliengottesdienstKollekte: Unterhalt der Kapelle
Kaplanei St. Niklausen
Kerns 19
Sunntigsfyyr
Am Sonntag, 17. Februar, 10.00 Uhr im Pfarrhofsaal.
Alle Kinder vom Kindergarten bis und mit zweiter Klasse sind herzlich ein-geladen.
Ü-60-Fasnacht
Am Freitag, 1. März, ab 13.30 Uhr in der Turnhalle Büchsmatt mit der Tanzmusik «Duo JAMAS».Motto der diesjährigen Kernser Fas-nacht «Disney CHÄRNS».Die Fasnachtsgesellschaft lädt herz-lich zur Ü-60-Party ein.
Voranzeige: Fasnachtsgottesdienst
Am Samstag, 2. März, um 17.30 Uhr feiern wir einen Fasnachtsgottes-dienst für Familien und alle, die es gerne bunt und fröhlich mögen. Die Guuggemuisig Guggiläin begleitet uns mit fasnächtlichen Klängen. Gross und Klein sind eingeladen,verkleidet (aber ohne Maske) in die Kirche zu kommen. Wir freuen uns auf viele farbige Klei-der und Gesichter.
Voranzeige: Pfarreilager 2019
Das Pfarreilager 2019 fi ndet in der dritten und vierten Sommerferien-woche statt: vom Montag, 22. Juli bis am Freitag, 2. August in Les Bois im Jura.
Römer-/Magnusbruderschaft
Sonntag, 24. Februar09.40 Uhr Friedhofbesuch mit Fahne10.00 Uhr JahresgedächtnisAnschl. GV im Pfarrhofsaal.
Real oder Fake?
Wir fragen uns immer öfters, welche Nachrichten überhaupt noch «real» (wahr, echt) und welche bereits ein «fake» (unwahr, eine Fälschung) sind. Wem können wir, wem sollten wir vertrauen? So viel Unwahrheit gab es noch nie in der Geschichte der Menschheit.
Am diesjährigen Religionstag befass-ten sich Jugendliche aus der 3. IOS mit den Wahrheiten und Unwahr-heiten in ihrem Leben. Wie habe ich es mit der Wahrheit? Sind Notlügen wirklich immer so harmlos? Nach einer Einführung in die Th ematik und gestärkt mit einem Mittagessen, machten wir uns am Nachmittag auf den Weg nach Lenzburg, wo wir die Ausstellung «Fake. Die ganze Wahr-heit» besuchten. Die Jugendlichen bekamen dort die Möglichkeit, den unterschiedlichsten Fakes auf die Schliche zu kommen.
Spendensammlung Dreikönige
Dieses Jahr haben die Dreikönige für die Alzheimervereinigung OW/NW gesammelt. Wir durften der Organi-sation den stolzen Betrag von 19 500 Franken überweisen. Ein herzliches Dankeschön allen Spendern und Spenderinnen. Die Alzheimervereinigung leistet ei-nen wichtigen Beitrag in der Unter-stützung demenzkranker Menschen und ihrer Angehörigen.
Stiftmessen
Sonntag, 17. Februar, 10.00Agnes Huber; Kaplan Walter Reinhard
Familiengottesdienst
Wir feiern am 17. Februar, 10.00 Uhr einen Familiengottesdienst mit Gab-riel Bulai und musikalisch umrahmt vom Trio Holzwurm.
Initiativgruppe St. Niklausen
Familientreff Kerns
Anmeldeschluss bis am 23. Februar für den Anlass «Mit dem Förster im Wald» vom Samstag, 11. Mai.Wir dürfen mit dem Förster durch den Wald streifen, viel von seiner Arbeit erfahren und erleben.Am Mittag darf in der Zubersrüti gril-liert werden, bitte Znüni und Zmittag selber mitbringen.Treff punkt: 09.00 Uhr Forst, Kerns,in Begleitung eines ErwachsenenAlter: ab 4 Jahren, Kosten:Fr. 6.– pro Kind (FG-Mitglieder)Fr. 8.– pro Kind (Nichtmitglieder)
Anmeldung bis am 23. Februar bei: Miriam Schoonwater, 079 301 18 82oder unter www.fgkerns.com.
18 Kerns
Gottesdienste
Pfarrei Kerns
Pfarramt/Sekretariat 041 660 33 [email protected] SekretariatMontag bis Donnerstag09.00–12.00 und 14.00–17.00SeelsorgeteamDr. Bernhard WilliPfarradministratorMarianne WaltertPfarreibeauftragte a. i. 041 661 12 29Walter Bucherpriesterl. Mitarbeiter 041 660 24 75Stefan v. DeschwandenReligionspädagoge 041 660 13 54Sakristan/in 041 660 71 23
Gedächtnisse
Samstag, 16. Februar, 17.30Nachtrag: Dreissigster für Alfred Au-gustin-Obrist, Breitenmatt 2.Erstjahrzeit für Viktor Waldvogel-Om-lin, Sidernstrasse 35.
Sonntag, 17. Februar, 10.00Dreissigster für Mathilda Bünter-Dur-rer, Eyhuis Lungern, ehemals Chüeni-berg 1; Erstjahrzeit für Rosa Windlin, ehemals Bordstrasse 1.
Sonntag, 24. Februar, 10.00Dreissigster für Marie Bucher-Ettlin, Haltenstrasse 1; Dreissigster und Ge-dächtnis der Klassenkameradinnen und Klassenkameraden 1937/38 für Ernst von Rotz-Röthlin, Deschwandi 2; Jahresged. der Römer- und Magnus-bruderschaft.
Pfarrei aktuell
Weltgebetstag 2019
«Kommt, alles ist bereit!»Land und Leute von Slowenien sind vielen von uns von Ferienreisen oder durch Radio, Fernsehen und Presse bekannt. Das Land durchlebte eine bewegte Geschichte, bis es zur heu-tigen demokratischen Republik und zum Mitglied der Europäischen Union wurde. Über 60 % des Landes sind mit Nadel- und Laubbäumen bedeckt. Ein grosser Teil gehört zum europäi-schen Naturschutzprogramm Natura 2000. Viele vom Aussterben bedrohte Vogelarten und andere Tiere wie Wolf und Luchs leben in den Bergen.Das Th ema der Liturgie stammt aus einem Gleichnis im Lukas-Evange-lium 14,15–24: Darin vergleicht Jesus das Reich Gottes mit einem Gast-mahl. Alle eingeladenen Gäste las-sen sich entschuldigen; darauf lädt der Gastgeber Menschen ein, die am Rande der Gesellschaft leben. Was sa-gen uns die slowenischen Verfasse-rinnen der Liturgie dazu? Welche Bot-schaft lesen wir aus dem Gleichnis? Am Freitag, 1. März, um 19.30 Uhr laden wir Frauen und Männer zur Welt gebetstagsfeier in den Pfarrhof-saal ein. Frauengemeinschaft Kerns
Samstag, 16. Februar17.30 Vorabendgottesdienst
Sonntag, 17. Februar6. Sonntag im Jahreskreis09.00 Messe in Bethanien St. Nikl.10.00 Sonntagsgottesdienst, musikalisch umrahmt vom Singkreis10.00 Sunntigsfyyr im PfarrhofsaalKollekte: Die Dargebotene HandZentralschweiz (Tel. 143)
Dienstag, 19. Februar08.00 Schulgottesdienst 4. Klasse
Mittwoch, 20. Februar08.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier
Freitag, 22. Februar10.00 Eucharistiefeier im Huwel
Samstag, 23. Februar17.30 Vorabendgottesdienst
Sonntag, 24. Februar7. Sonntag im Jahreskreis09.00 Messe in Bethanien St. Nikl.10.00 SonntagsgottesdienstKollekte: Weltgebetstag Schweiz
Mittwoch, 27. Februar08.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier
Freitag, 1. März10.00 Eucharistiefeier im Huwel19.30 Weltgebetstagsfeier der Frauengemeinschaft im Pfarrhofsaal
Samstag, 2. März17.30 Fasnachtsgottesdienst mit der Guuggenmusig
«Guggiläin»
Sonntag, 17. Februar6. Sonntag im Jahreskreis10.00 FamiliengottesdienstKollekte: Unterhalt der Kapelle
Kaplanei St. Niklausen
Kerns 19
Sunntigsfyyr
Am Sonntag, 17. Februar, 10.00 Uhr im Pfarrhofsaal.
Alle Kinder vom Kindergarten bis und mit zweiter Klasse sind herzlich ein-geladen.
Ü-60-Fasnacht
Am Freitag, 1. März, ab 13.30 Uhr in der Turnhalle Büchsmatt mit der Tanzmusik «Duo JAMAS».Motto der diesjährigen Kernser Fas-nacht «Disney CHÄRNS».Die Fasnachtsgesellschaft lädt herz-lich zur Ü-60-Party ein.
Voranzeige: Fasnachtsgottesdienst
Am Samstag, 2. März, um 17.30 Uhr feiern wir einen Fasnachtsgottes-dienst für Familien und alle, die es gerne bunt und fröhlich mögen. Die Guuggemuisig Guggiläin begleitet uns mit fasnächtlichen Klängen. Gross und Klein sind eingeladen,verkleidet (aber ohne Maske) in die Kirche zu kommen. Wir freuen uns auf viele farbige Klei-der und Gesichter.
Voranzeige: Pfarreilager 2019
Das Pfarreilager 2019 fi ndet in der dritten und vierten Sommerferien-woche statt: vom Montag, 22. Juli bis am Freitag, 2. August in Les Bois im Jura.
Römer-/Magnusbruderschaft
Sonntag, 24. Februar09.40 Uhr Friedhofbesuch mit Fahne10.00 Uhr JahresgedächtnisAnschl. GV im Pfarrhofsaal.
Real oder Fake?
Wir fragen uns immer öfters, welche Nachrichten überhaupt noch «real» (wahr, echt) und welche bereits ein «fake» (unwahr, eine Fälschung) sind. Wem können wir, wem sollten wir vertrauen? So viel Unwahrheit gab es noch nie in der Geschichte der Menschheit.
Am diesjährigen Religionstag befass-ten sich Jugendliche aus der 3. IOS mit den Wahrheiten und Unwahr-heiten in ihrem Leben. Wie habe ich es mit der Wahrheit? Sind Notlügen wirklich immer so harmlos? Nach einer Einführung in die Th ematik und gestärkt mit einem Mittagessen, machten wir uns am Nachmittag auf den Weg nach Lenzburg, wo wir die Ausstellung «Fake. Die ganze Wahr-heit» besuchten. Die Jugendlichen bekamen dort die Möglichkeit, den unterschiedlichsten Fakes auf die Schliche zu kommen.
Spendensammlung Dreikönige
Dieses Jahr haben die Dreikönige für die Alzheimervereinigung OW/NW gesammelt. Wir durften der Organi-sation den stolzen Betrag von 19 500 Franken überweisen. Ein herzliches Dankeschön allen Spendern und Spenderinnen. Die Alzheimervereinigung leistet ei-nen wichtigen Beitrag in der Unter-stützung demenzkranker Menschen und ihrer Angehörigen.
Stiftmessen
Sonntag, 17. Februar, 10.00Agnes Huber; Kaplan Walter Reinhard
Familiengottesdienst
Wir feiern am 17. Februar, 10.00 Uhr einen Familiengottesdienst mit Gab-riel Bulai und musikalisch umrahmt vom Trio Holzwurm.
Initiativgruppe St. Niklausen
Familientreff Kerns
Anmeldeschluss bis am 23. Februar für den Anlass «Mit dem Förster im Wald» vom Samstag, 11. Mai.Wir dürfen mit dem Förster durch den Wald streifen, viel von seiner Arbeit erfahren und erleben.Am Mittag darf in der Zubersrüti gril-liert werden, bitte Znüni und Zmittag selber mitbringen.Treff punkt: 09.00 Uhr Forst, Kerns,in Begleitung eines ErwachsenenAlter: ab 4 Jahren, Kosten:Fr. 6.– pro Kind (FG-Mitglieder)Fr. 8.– pro Kind (Nichtmitglieder)
Anmeldung bis am 23. Februar bei: Miriam Schoonwater, 079 301 18 82oder unter www.fgkerns.com.
20 Giswil
Samstag, 16. FebruarSt. Anton18.00 Eucharistiefeier
Sonntag, 17. Februar 6. Sonntag im JahreskreisSt. Laurentius09.30 Fasnachtsgottesdienst,
Wortgottesdienst mit Kom-munionfeier, musikalische Mitgestaltung durch Gug-genmusik «Chieferschüttler» mit anschliessendem Anstossen
Opfer: Stiftung Th eodora
Mittwoch, 20. FebruarBetagtensiedlung09.30 Wortgottesdienst
mit Kommunionfeier
Donnerstag, 21. FebruarSt. Anton08.20 20-Minuten-Messe 1. bis 3. KOS
Freitag, 22. FebruarBetagtensiedlung17.00 Wortgottesdienst
mit Kommunionfeier
Samstag, 23. FebruarSt. Anton18.00 Wortgottesdienst
mit Kommunionfeier
Sonntag, 24. Februar7. Sonntag im JahreskreisSt. Laurentius09.30 Wortgottesdienst
mit KommunionfeierOpfer: Sozialdienst Giswil
Mittwoch, 27. FebruarBetagtensiedlung09.30 Eucharistiefeier
Freitag, 1. März Betagtensiedlung17.00 EucharistiefeierSt. Anton19.30 ökum. Weltgebetstagsfeier,
anschliessend slowenische Spezialitäten in der Boni
Gottesdienste
Giswil/Grossteil
SeelsorgeteamGabriel Bulai,Pfarradministrator 041 675 11 16Christina Tscherfi nger,Pastoralassistentin 079 232 96 07www.pfarrei-giswil.ch
PfarreisekretariatAnita Ryser 041 675 11 [email protected]/Di/Do/Fr 07.30–11.00Mo/Di 13.30–16.00
Gedächtnisse
St. AntonSamstag, 16. FebruarStm. für Hermann Enz-Ming, ehem. Halten; Josef und Martha Steudler-Zumstein und Ange-hörige, Grundrüti.
St. LaurentiusSonntag, 17. FebruarStm. für Emilie Brügger und Fritz Wicki-Brügger und Angehörige, Brünigstrasse 32.
Pfarrei aktuell
Oktober 2018KollekteWinterhilfe OW 618.85
Missio – Ausgleichsfonds der Weltkirche 298.30Kapelle Kleinteil 390.45Älplerbruderschaft 942.30
Beerdigungen10.10. z. G. Dr Heimä 263.2520.10. z. G. Rütimattli 438.30
VerschiedenesKapelle Kleinteil Opferstock 281.75Kerzenopfer z. G. Kirche GT 358.10Kerzenopfer z. G. Kirche RU 215.95Jänzimatt Ammensatz und Opferstock 1843.10
November 2018KollekteSamariterverein Giswil 1237.90Kath. Gymnasien im Bistum Chur 165.65Priesterseminar St. Luzi, Chur 271.95Th eologiestudierende im Bistum Chur 273.30Kirchenchor Cantus 406.40
VerschiedenesAlte Kirche Opferstock 504.15Kerzenopfer z. G. Kirche GT 523.35Kerzenopfer z. G. Kirche RU 333.70Sakramentskapelle 580.10Antonius GT 518.90Antonius RU 414.30
Erstkommunion 2019: Eltern-Kind-Tag
Am 26. Januar fand der Eltern-Kind-Tag zum Motto «Jesus, dui schänksch dich yys» im BWZ statt.
Die Kinder und ihre Begleitperso-nen stimmten sich mit Geschichten-hören, einem fi lmischen Besuch in der Hostienbäckerei, Liedersingen, Kirchendeko-Basteln, (Fladen-)Brot-backen und beim gemütlichen Bei-sammensein auf die Erstkommunion ein. In der besinnlichen Brotfeier im Andachtsraum der Betagtensiedlung kam das «tägliche Brot» zum Aus-druck. Mit dem selbst gebackenen Brot machten sich Kinder und Er-
Giswil 21
wachsene nach diesem intensiven Tag auf den Heimweg. Einen herz-lichen Dank an die Frauen der Spur-gruppe und an «Feuermann» Martin.
Text/Fotos: Astrid Biedermann
Fasnachtsgottesdienst
Sonntag, 17. FebruarIn der Kirche Rudenz gestalten wir unter dem Motto «Ich gseh rot» einen Wortgottesdienst mit Kommunion-feier.
Die Fasnacht ist ein uralter, christ-licher Brauch und will die Nacht vor dem Fasten nochmals mit Humor, Lebensfreude, Musik, Spass und Mas-ken erleben. Mit Klängen der Gug-genmusik «Chieferschüttler», humor-vollen, aber auch besinnlichen Texten und fasnächtlichen Elementen wer-den wir dem Wort Gottes und dem
Brot des Lebens gerade auch in der Fasnachtszeit auf eine verbindende Art begegnen.Alle sind herzlich eingeladen, auch nach dem Fasnachtsgottesdienst zu einem «glühenden» Getränk. Ihr dürft farbig kostümiert teilnehmen.
Hanspeter Gloor
Ökum. Wortgottesdienst zum Weltgebetstag
Weltgebetstag 2019«Kommt, alles ist bereit!»Jeweils am ersten Freitag im März fi ndet auf der ganzen Welt der öku-menische Weltgebetstag (WGT) statt. Die Liturgie wird jedes Jahr von Frauen eines anderen Landes ver-fasst. Im Jahr 2019 kommt die Got-tesdienstvorlage aus Slowenien.
Im Zentrum der diesjährigen Feier steht das Gleichnis vom grossen Gastmahl aus dem Lukas-Evangelium (Lk 14,15–24): Ein Mann lädt seine Freunde zu einem Festmahl ein, aber alle lassen sich entschuldigen. Der Gastgeber ist enttäuscht und lässt Arme, Behinderte und Randständige an seinen Tisch bitten, damit das Fest trotzdem stattfi nden kann.Die Verfasserinnen der Feier nehmen dieses Gleichnis zum Anlass, zu fragen, wie wir es mit der Gastfreundschaft gegenüber Menschen am Rande der Gesellschaft halten.
Maria Burch-Michel, Gertrud Werme-linger, Edith Stutz, Susanne Grenacher.
Die Frauen der Vorbereitungsgruppe Weltgebetstag Giswil freuen sich auf viele Frauen und Männer, die am Frei-tag, 1. März um 19.30 Uhr, St. Anton, Grossteil, mitbeten.Anschliessend sind alle zu einem Getränk und zu slowenischem Ge-bäck in die Boni eingeladen. Die Einladung gilt: Kommt, alles ist bereit!
Text/Foto: Christina Tscherfinger
FG-Programm
MittwochgottesdienstMittwoch, 20. Februar, 09.30 Uhr im Andachtsraum der BetagensiedlungWeiteres Datum: 27. Februar
Erste HilfeMittwoch, 20. FebruarAua, ich habe mich verletzt! Mit dem Buch «Erste Hilfe mit Globi» lernen die Kinder (ab 4 Jahren), was sie in so einem Fall tun können. Der Kurs wird geleitet durch Mitglie-der des Samaritervereins Giswil.Zeit: 14.00–15.30 UhrOrt: Boni, Hauetistrasse 11, GiswilKosten: Fr. 8.– pro KindAnmeldung: bis 13. Februar an familientreff @fg-giswil.ch oder Bianca Burch, 078 832 56 85(Mindestteilnehmerzahl 8 Kinder)
KinderfasnachtDonnerstag, 28. Februar, 13.30 Uhr Besammlung für den Umzug vor dem Mehrzweckgebäude, anschlies-send Festwirtschaft und Unter-haltung im MZG bis 17.00 Uhr
Ökumenischer Gottesdienst zum WeltgebetstagFreitag, 1. März, 19.30 Uhr in der Kirche St. Anton, GrossteilFrauen aus Slowenien verfassten den Text zum Th ema «Kommt, alles ist bereit!». Anschliessend Einladung zu slowenischen Spezialitäten.
Säckli bedrucken.
Fotorahmen gestalten.
20 Giswil
Samstag, 16. FebruarSt. Anton18.00 Eucharistiefeier
Sonntag, 17. Februar 6. Sonntag im JahreskreisSt. Laurentius09.30 Fasnachtsgottesdienst,
Wortgottesdienst mit Kom-munionfeier, musikalische Mitgestaltung durch Gug-genmusik «Chieferschüttler» mit anschliessendem Anstossen
Opfer: Stiftung Th eodora
Mittwoch, 20. FebruarBetagtensiedlung09.30 Wortgottesdienst
mit Kommunionfeier
Donnerstag, 21. FebruarSt. Anton08.20 20-Minuten-Messe 1. bis 3. KOS
Freitag, 22. FebruarBetagtensiedlung17.00 Wortgottesdienst
mit Kommunionfeier
Samstag, 23. FebruarSt. Anton18.00 Wortgottesdienst
mit Kommunionfeier
Sonntag, 24. Februar7. Sonntag im JahreskreisSt. Laurentius09.30 Wortgottesdienst
mit KommunionfeierOpfer: Sozialdienst Giswil
Mittwoch, 27. FebruarBetagtensiedlung09.30 Eucharistiefeier
Freitag, 1. März Betagtensiedlung17.00 EucharistiefeierSt. Anton19.30 ökum. Weltgebetstagsfeier,
anschliessend slowenische Spezialitäten in der Boni
Gottesdienste
Giswil/Grossteil
SeelsorgeteamGabriel Bulai,Pfarradministrator 041 675 11 16Christina Tscherfi nger,Pastoralassistentin 079 232 96 07www.pfarrei-giswil.ch
PfarreisekretariatAnita Ryser 041 675 11 [email protected]/Di/Do/Fr 07.30–11.00Mo/Di 13.30–16.00
Gedächtnisse
St. AntonSamstag, 16. FebruarStm. für Hermann Enz-Ming, ehem. Halten; Josef und Martha Steudler-Zumstein und Ange-hörige, Grundrüti.
St. LaurentiusSonntag, 17. FebruarStm. für Emilie Brügger und Fritz Wicki-Brügger und Angehörige, Brünigstrasse 32.
Pfarrei aktuell
Oktober 2018KollekteWinterhilfe OW 618.85
Missio – Ausgleichsfonds der Weltkirche 298.30Kapelle Kleinteil 390.45Älplerbruderschaft 942.30
Beerdigungen10.10. z. G. Dr Heimä 263.2520.10. z. G. Rütimattli 438.30
VerschiedenesKapelle Kleinteil Opferstock 281.75Kerzenopfer z. G. Kirche GT 358.10Kerzenopfer z. G. Kirche RU 215.95Jänzimatt Ammensatz und Opferstock 1843.10
November 2018KollekteSamariterverein Giswil 1237.90Kath. Gymnasien im Bistum Chur 165.65Priesterseminar St. Luzi, Chur 271.95Th eologiestudierende im Bistum Chur 273.30Kirchenchor Cantus 406.40
VerschiedenesAlte Kirche Opferstock 504.15Kerzenopfer z. G. Kirche GT 523.35Kerzenopfer z. G. Kirche RU 333.70Sakramentskapelle 580.10Antonius GT 518.90Antonius RU 414.30
Erstkommunion 2019: Eltern-Kind-Tag
Am 26. Januar fand der Eltern-Kind-Tag zum Motto «Jesus, dui schänksch dich yys» im BWZ statt.
Die Kinder und ihre Begleitperso-nen stimmten sich mit Geschichten-hören, einem fi lmischen Besuch in der Hostienbäckerei, Liedersingen, Kirchendeko-Basteln, (Fladen-)Brot-backen und beim gemütlichen Bei-sammensein auf die Erstkommunion ein. In der besinnlichen Brotfeier im Andachtsraum der Betagtensiedlung kam das «tägliche Brot» zum Aus-druck. Mit dem selbst gebackenen Brot machten sich Kinder und Er-
Giswil 21
wachsene nach diesem intensiven Tag auf den Heimweg. Einen herz-lichen Dank an die Frauen der Spur-gruppe und an «Feuermann» Martin.
Text/Fotos: Astrid Biedermann
Fasnachtsgottesdienst
Sonntag, 17. FebruarIn der Kirche Rudenz gestalten wir unter dem Motto «Ich gseh rot» einen Wortgottesdienst mit Kommunion-feier.
Die Fasnacht ist ein uralter, christ-licher Brauch und will die Nacht vor dem Fasten nochmals mit Humor, Lebensfreude, Musik, Spass und Mas-ken erleben. Mit Klängen der Gug-genmusik «Chieferschüttler», humor-vollen, aber auch besinnlichen Texten und fasnächtlichen Elementen wer-den wir dem Wort Gottes und dem
Brot des Lebens gerade auch in der Fasnachtszeit auf eine verbindende Art begegnen.Alle sind herzlich eingeladen, auch nach dem Fasnachtsgottesdienst zu einem «glühenden» Getränk. Ihr dürft farbig kostümiert teilnehmen.
Hanspeter Gloor
Ökum. Wortgottesdienst zum Weltgebetstag
Weltgebetstag 2019«Kommt, alles ist bereit!»Jeweils am ersten Freitag im März fi ndet auf der ganzen Welt der öku-menische Weltgebetstag (WGT) statt. Die Liturgie wird jedes Jahr von Frauen eines anderen Landes ver-fasst. Im Jahr 2019 kommt die Got-tesdienstvorlage aus Slowenien.
Im Zentrum der diesjährigen Feier steht das Gleichnis vom grossen Gastmahl aus dem Lukas-Evangelium (Lk 14,15–24): Ein Mann lädt seine Freunde zu einem Festmahl ein, aber alle lassen sich entschuldigen. Der Gastgeber ist enttäuscht und lässt Arme, Behinderte und Randständige an seinen Tisch bitten, damit das Fest trotzdem stattfi nden kann.Die Verfasserinnen der Feier nehmen dieses Gleichnis zum Anlass, zu fragen, wie wir es mit der Gastfreundschaft gegenüber Menschen am Rande der Gesellschaft halten.
Maria Burch-Michel, Gertrud Werme-linger, Edith Stutz, Susanne Grenacher.
Die Frauen der Vorbereitungsgruppe Weltgebetstag Giswil freuen sich auf viele Frauen und Männer, die am Frei-tag, 1. März um 19.30 Uhr, St. Anton, Grossteil, mitbeten.Anschliessend sind alle zu einem Getränk und zu slowenischem Ge-bäck in die Boni eingeladen. Die Einladung gilt: Kommt, alles ist bereit!
Text/Foto: Christina Tscherfinger
FG-Programm
MittwochgottesdienstMittwoch, 20. Februar, 09.30 Uhr im Andachtsraum der BetagensiedlungWeiteres Datum: 27. Februar
Erste HilfeMittwoch, 20. FebruarAua, ich habe mich verletzt! Mit dem Buch «Erste Hilfe mit Globi» lernen die Kinder (ab 4 Jahren), was sie in so einem Fall tun können. Der Kurs wird geleitet durch Mitglie-der des Samaritervereins Giswil.Zeit: 14.00–15.30 UhrOrt: Boni, Hauetistrasse 11, GiswilKosten: Fr. 8.– pro KindAnmeldung: bis 13. Februar an familientreff @fg-giswil.ch oder Bianca Burch, 078 832 56 85(Mindestteilnehmerzahl 8 Kinder)
KinderfasnachtDonnerstag, 28. Februar, 13.30 Uhr Besammlung für den Umzug vor dem Mehrzweckgebäude, anschlies-send Festwirtschaft und Unter-haltung im MZG bis 17.00 Uhr
Ökumenischer Gottesdienst zum WeltgebetstagFreitag, 1. März, 19.30 Uhr in der Kirche St. Anton, GrossteilFrauen aus Slowenien verfassten den Text zum Th ema «Kommt, alles ist bereit!». Anschliessend Einladung zu slowenischen Spezialitäten.
Säckli bedrucken.
Fotorahmen gestalten.
22 Lungern
Montag, 18. Februar09.00 Eucharistiefeier
Mittwoch, 27. Februar09.00 Eucharistiefeier
Kapelle St. Beat Obsee
Kapelle St. Maria Dorf
Kapelle Eyhuis
Gottesdienste
Pfarrkirche
Pfarrei Lungern
Pfarramt 041 678 11 55Seelsorger und PfarreileiterDirk Günther 041 678 11 55(in dringenden Fällen) 079 356 66 [email protected]Öff nungszeiten SekretariatDi, Mi, Fr 09.00–11.00; Do 14.00–17.00Béatrice Imfeld, Rita [email protected] PriesterP. Dominik Th urnherr 041 666 54 78Katechese/JugendarbeitAstrid Biedermann, Rel.-PädagoginMichaela Michel, Katechetin
Pfarrei aktuell
Weltgebetstag 2019
Frauen aus Slowenien haben den diesjährigen Weltgebetstag gestaltet. Er steht unter dem Th ema « Kommt, alles ist bereit!» und wird am Freitag, 1. März, um 16.30 Uhr in der Kapelle des Betagtenheims Eyhuis im Rah-men einer Wort-Gottes-Feier gehalten. Die Frauen- und Müttergemeinschaft Lungern wird die Texte vortragen.
FMG: Fasnachtsnachmittag 60 plus
Der Vorstand der FMG Lungern freut sich, am Mittwoch, 27. Februar, um 14.00 Uhr zahlreiche Fasnächtlerin-nen und Fasnächtler zum traditionel-len Fasnachtsnachmittag 60 plus im Alpstübli des Rest. Bahnhöfl i in Lun-gern zu begrüssen. Bei Preisjasset, Lottospiel und Hut-Prämierung sowie dem feinen «Zabä» stimmen wir uns auf die bevorste-hende Fasnacht ein. Unkostenbeitrag Fr. 10.–
Erstjahrzeit
Sonntag, 17. Februar, 09.30 UhrErstjahrzeit für René Amgarten
Stiftmessen
Sonntag, 24. Februar, 09.30 UhrJosef und Martha Schallberger-Ming, Mülibach
Hausjahrzeit
Sonntag, 17. Februar, 09.30 UhrHausjahrzeit für Familien Britschgi, Josibäschels und Belles
Sonntag, 24. Februar, 09.30 UhrHausjahrzeit für Familien Amgarten, Sigrists
Stiftmesse
Montag, 18. Februar, 09.00 UhrJosef und Gertrud Amgarten-Gasser und Kinder, EyAnna Halter, Spenders, Obsee
Sonntag, 17. Februar6. Sonntag im Jahreskreis09.30 EucharistiefeierOpfer: MIVA Madagaskar
Samstag, 23. Februar18.00 Fasnachtsgottesdienst
Musikalische Gestaltung: Gibelguuger
Wort-Gottes-Feier mit Kommunionspendung
Sonntag, 24. Februar7. Sonntag im Jahreskreis09.30 EucharistiefeierOpfer: Casa fi delio, männer- spezifi sche Suchtarbeit
Sonntag, 17. Februar6. Sonntag im Jahreskreis10.45 Eucharistiefeier
Mittwoch, 20. Februar10.00 Eucharistiefeier
Freitag, 22. Februar13.30 Trauergottesdienst
für Agnes Stalder Eucharistiefeier15.00 Rosenkranzgebet
Sonntag, 24. Februar7. Sonntag im Jahreskreis10.45 Eucharistiefeier
Mittwoch, 27. Februar10.00 Eucharistiefeier
Freitag, 1. März15.00 Rosenkranzgebet16.30 Weltgebetstag FMG
Wort-Gottes-Feier
Lungern 23
Samstag, 16. Februar6. Sonntag im Jahreskreis18.00 EucharistiefeierOpfer: MIVA Madagaskar
Samstag, 24. Februar7. Sonntag im Jahreskreis18.00 EucharistiefeierOpfer: Casa fi delio, männer-
spezifi sche Suchtarbeit
Gottesdienste
Kaplanei Bürglen
FMG/Witfrauen OW
Mittagessen mit gemütlicher Unter-haltung am Dienstag, 19. Februar, von 12.00 bis 16.00 Uhr in der Residenz am Schärmä in Sarnen.Kosten: Fr. 30.–
Anmeldung bis 15. Februar bei Ros-marie Peterer, Tel. 041 678 27 15.
Senioren-Mittagstisch
Am Donnerstag, 28. Februar sind alle Senioren zum gemeinsamen Mittags-tisch im Betagtenheim Eyhuis einge-laden.
Anmeldung jeweils bis Dienstag an das Küchenteam, Tel. 041 679 71 95.
Einschreibegottesdienst Firmung 2019
«Glaube verleiht Flügel» – so lautet das Motto des Firmweges 2019. Bevor der Glaube aber Flügel verleihen kann, muss man sich auf die Suche nach dem eigenen Glauben machen; dies tun die Firmandinnen und Firmanden seit vergangenem September.
Im Einschreibegottesdienst vom 27. Januar bekräftigten sie mit ihrer Unter-schrift ihr Ja zum Glauben, zum Firmweg und zur Firmung, welche am 16. Juni stattfi ndet.
Unterschrift ins Firmbuch.Anzünden der Taufkerze an der Osterkerze.
Jugendgottesdienst mit Guggenmusik
Im Rahmen des Projekts «Lebendige Kirche» halten wir am Samstag, 23. Februar, um 18.00 Uhr in der Pfarrkirche einen Fasnachtsgottesdienst unter Mitwirkung der Guggenmusik «Gibelguuger». Die Guggenmusik hat sich in unserer Zeit und Gesellschaft etabliert als ein musikalisches Ausdrucksmittel des Lebensgefühls unserer Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Diese Welt unserer Jugendlichen wollen wir ernst nehmen und ihr Raum geben in einem Gottesdienst in der Fas-nachtszeit.
Alle sind herzlich zu diesem Gottesdienst eingeladen, um die Lebensfreude zu feiern.
22 Lungern
Montag, 18. Februar09.00 Eucharistiefeier
Mittwoch, 27. Februar09.00 Eucharistiefeier
Kapelle St. Beat Obsee
Kapelle St. Maria Dorf
Kapelle Eyhuis
Gottesdienste
Pfarrkirche
Pfarrei Lungern
Pfarramt 041 678 11 55Seelsorger und PfarreileiterDirk Günther 041 678 11 55(in dringenden Fällen) 079 356 66 [email protected]Öff nungszeiten SekretariatDi, Mi, Fr 09.00–11.00; Do 14.00–17.00Béatrice Imfeld, Rita [email protected] PriesterP. Dominik Th urnherr 041 666 54 78Katechese/JugendarbeitAstrid Biedermann, Rel.-PädagoginMichaela Michel, Katechetin
Pfarrei aktuell
Weltgebetstag 2019
Frauen aus Slowenien haben den diesjährigen Weltgebetstag gestaltet. Er steht unter dem Th ema « Kommt, alles ist bereit!» und wird am Freitag, 1. März, um 16.30 Uhr in der Kapelle des Betagtenheims Eyhuis im Rah-men einer Wort-Gottes-Feier gehalten. Die Frauen- und Müttergemeinschaft Lungern wird die Texte vortragen.
FMG: Fasnachtsnachmittag 60 plus
Der Vorstand der FMG Lungern freut sich, am Mittwoch, 27. Februar, um 14.00 Uhr zahlreiche Fasnächtlerin-nen und Fasnächtler zum traditionel-len Fasnachtsnachmittag 60 plus im Alpstübli des Rest. Bahnhöfl i in Lun-gern zu begrüssen. Bei Preisjasset, Lottospiel und Hut-Prämierung sowie dem feinen «Zabä» stimmen wir uns auf die bevorste-hende Fasnacht ein. Unkostenbeitrag Fr. 10.–
Erstjahrzeit
Sonntag, 17. Februar, 09.30 UhrErstjahrzeit für René Amgarten
Stiftmessen
Sonntag, 24. Februar, 09.30 UhrJosef und Martha Schallberger-Ming, Mülibach
Hausjahrzeit
Sonntag, 17. Februar, 09.30 UhrHausjahrzeit für Familien Britschgi, Josibäschels und Belles
Sonntag, 24. Februar, 09.30 UhrHausjahrzeit für Familien Amgarten, Sigrists
Stiftmesse
Montag, 18. Februar, 09.00 UhrJosef und Gertrud Amgarten-Gasser und Kinder, EyAnna Halter, Spenders, Obsee
Sonntag, 17. Februar6. Sonntag im Jahreskreis09.30 EucharistiefeierOpfer: MIVA Madagaskar
Samstag, 23. Februar18.00 Fasnachtsgottesdienst
Musikalische Gestaltung: Gibelguuger
Wort-Gottes-Feier mit Kommunionspendung
Sonntag, 24. Februar7. Sonntag im Jahreskreis09.30 EucharistiefeierOpfer: Casa fi delio, männer- spezifi sche Suchtarbeit
Sonntag, 17. Februar6. Sonntag im Jahreskreis10.45 Eucharistiefeier
Mittwoch, 20. Februar10.00 Eucharistiefeier
Freitag, 22. Februar13.30 Trauergottesdienst
für Agnes Stalder Eucharistiefeier15.00 Rosenkranzgebet
Sonntag, 24. Februar7. Sonntag im Jahreskreis10.45 Eucharistiefeier
Mittwoch, 27. Februar10.00 Eucharistiefeier
Freitag, 1. März15.00 Rosenkranzgebet16.30 Weltgebetstag FMG
Wort-Gottes-Feier
Lungern 23
Samstag, 16. Februar6. Sonntag im Jahreskreis18.00 EucharistiefeierOpfer: MIVA Madagaskar
Samstag, 24. Februar7. Sonntag im Jahreskreis18.00 EucharistiefeierOpfer: Casa fi delio, männer-
spezifi sche Suchtarbeit
Gottesdienste
Kaplanei Bürglen
FMG/Witfrauen OW
Mittagessen mit gemütlicher Unter-haltung am Dienstag, 19. Februar, von 12.00 bis 16.00 Uhr in der Residenz am Schärmä in Sarnen.Kosten: Fr. 30.–
Anmeldung bis 15. Februar bei Ros-marie Peterer, Tel. 041 678 27 15.
Senioren-Mittagstisch
Am Donnerstag, 28. Februar sind alle Senioren zum gemeinsamen Mittags-tisch im Betagtenheim Eyhuis einge-laden.
Anmeldung jeweils bis Dienstag an das Küchenteam, Tel. 041 679 71 95.
Einschreibegottesdienst Firmung 2019
«Glaube verleiht Flügel» – so lautet das Motto des Firmweges 2019. Bevor der Glaube aber Flügel verleihen kann, muss man sich auf die Suche nach dem eigenen Glauben machen; dies tun die Firmandinnen und Firmanden seit vergangenem September.
Im Einschreibegottesdienst vom 27. Januar bekräftigten sie mit ihrer Unter-schrift ihr Ja zum Glauben, zum Firmweg und zur Firmung, welche am 16. Juni stattfi ndet.
Unterschrift ins Firmbuch.Anzünden der Taufkerze an der Osterkerze.
Jugendgottesdienst mit Guggenmusik
Im Rahmen des Projekts «Lebendige Kirche» halten wir am Samstag, 23. Februar, um 18.00 Uhr in der Pfarrkirche einen Fasnachtsgottesdienst unter Mitwirkung der Guggenmusik «Gibelguuger». Die Guggenmusik hat sich in unserer Zeit und Gesellschaft etabliert als ein musikalisches Ausdrucksmittel des Lebensgefühls unserer Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Diese Welt unserer Jugendlichen wollen wir ernst nehmen und ihr Raum geben in einem Gottesdienst in der Fas-nachtszeit.
Alle sind herzlich zu diesem Gottesdienst eingeladen, um die Lebensfreude zu feiern.
51. Jahrgang. Erscheint vierzehntäglich. – Redaktion Pfarreiseiten: Für die Pfarreiseiten sind ausschliesslich die Pfarrämter zuständig. – Redaktion Mantelteil: Donato Fisch, Sr. Yolanda Sigrist, Judith Wallimann, Monika Küchler. Adresse: Redaktion Pfarreiblatt Obwalden, Postfach 121, 6072 Sachseln, E-Mail [email protected] – Druck/Versand: Brunner Medien AG, 6011 Kriens, www.bag.chRedaktionsschluss Ausgabe 4/19 (3. bis 16. März): Montag, 18. Februar.
AZA 6064 KernsPost CH AG
Abonnemente und Adress-änderungen: Administration Pfarreiblatt Obwalden, Unterbalmstr. 4, 6064 Kerns, Tel. 079 575 10 [email protected]
Obwaldner Priester feiern
Im Laufe dieses Jahres feiern folgende Priester ein Jubiläum:
Jost Frei wurde am 19. März 1959 – vor 60 Jahren – zum Priester geweiht. Der ehemalige Schwander Pfarrer verbringt
heute seinen Ruhestand in Sarnen.
Vor 25 Jahren wurde Abt Christian Meyer zum Priester geweiht. Der jetzige Abt und frühere Pfarrer von Engelberg feiert
am 7. Mai sein silbernes Priester- jubiläum.
Das Pfarreiblatt und das Dekanat Ob-walden gratulieren den Jubilaren und wünschen ihnen Gesundheit und wei-terhin segensreiches Wirken im nähe-ren und weiteren Umfeld der Kirche.
Neue Gottesdienstzeiten im Kloster St. Andreas
Mit dem Bezug des Benediktini-schen Zentrums verändern sich auch die Gottesdienstangebote im Frauenkloster St. Andreas in Sar-nen. Ab 17. Februar gilt:Sonntag bis Dienstag 08.15Mittwoch und Samstag 11.00Donnerstag und Freitag 08.15
Jodlermesse zum Tag der Kranken
Am Sonntag, 3. März, um 10.30 Uhr feiern die Spitalseelsorgerin Monika Hug und Prof. Ernst Spichtig einen Gottesdienst zum Tag der Kranken in der Spitalkapelle. Zu Gast ist dieses Jahr der Jodlerklub Sarnen, der mit seinem Besuch auf den Abteilungen und im Gottesdienst – der auch An-gehörigen und Betreuungspersonen offensteht – einen festlichen Akzent setzt. Kranke Menschen brauchen Behandlung und Pflege, aber ebenso Besuche und Gebete. Mit dem Tag der Kranken setzt unsere Gesellschaft ein Zeichen, dass diese Menschen ein wichtiger Teil der Gesellschaft sind.
Ordentliche Gottesdienste im Kantonsspital
Die Spitalseelsorge Sarnen bietet wö-chentlich einen Gottesdienst an. Mit wenigen Ausnahmen handelt es sich dabei um Eucharistiefeiern: jeden Samstag um 15 Uhr in der Spital-kapelle.
Wallfahrt nach Lourdes
Der Verein Interdiözesane Lourdes-wallfahrt und das Pilgerbüro St. Ot-marsberg führen vom 10. bis 16. Mai im Auftrag der Diözesanbischöfe die 123. Frühlingswallfahrt nach Lourdes durch. Es sind noch Plätze frei. Für Familien und Jugendliche gibt es ein spezielles Angebot. Infobroschüren liegen in den Schriftenständen der Kirchen auf. www.lourdes.ch
Frauengottesdienst in Luzern
Die FrauenKirche Zentralschweiz lädt am 17. Februar um 19 Uhr in der neu gestalteten Peterskapelle Luzern zu einer ökumenischen Feier mit bibli-schen Texten in gerechter Sprache, kreativen Elementen, Liedern und Gebeten aus der frauenbestärkenden christlichen Tradition ein.