die frühen Jahre
Dargestellt in Bild und Ton
Walter K. M. J.
Wie alles begann
• Mit Windel, Latz und erster Pfeife zeigt er schon die richt‘ge Reife.
• Sitzt gerade wie ein Alter, tja, das ist er, unser Walter!
Auf dem Pfad der Tugend
• Die Stirn gespannt, der Mund verschlossen, dafür die Augen klar und offen.Gerader Scheitel und korrektes Hemd.
• So ist er uns auch heut‘ nicht fremd.
Winterträume
• Walli mit der Pudelmütze träumt von Spaniens toller Hitze.
• Wie mag es jetzt wohl weitergehen?Das werden wir in Kürze sehen!
Früh übt sich..
• Warum er so versonnen träumt? Nein, nicht weil die Sonne bräunt!
• Denn zu Walters großer Wonne lockt Spaniens Strand und heiße Sonne aus Holland, Frankreich und der Schweiz Besucher von besondrem Reiz.
• Ihm wird‘s im Herzen richtig warm von Karin, seinem ersten Schwarm.
Frühlingserwachen
• Langes Haar und neuer Scheitel, unser Walter ganz schön eitel. Ist er nicht ein toller Hecht?
• Doch was meint das andere Geschlecht?
Auf Freiers Füßen
• Petra nimmt ihn in Beschlag, ob er das wohl wirklich mag?
• Jutta scheint nur ganz gelassen. Denkt, dich krieg ich noch zu fassen.
• Ute wird es fast zu bunt, wartet noch auf ihre Stund‘.
Mit List und Tücke
• Diese Stunde war nicht fern, Walter hat die Ute gern.
• Fragt sich nur in welcher Rolle. Ist er doch geschickt wie Bolle.
• Denn der Walter, dieser Gute, sieht sie nur als Schwester Ute!
Walter der Eroberer
• Hat man so was schon gesehen? Walter lässt die Zügel gehen!
• Denn sein Traum wird endlich wahr: Jutta ist ihm nun ganz nah und die beiden sind ein Paar.
Glückshormone
• Diese Liebe lässt ja hoffen, nun steht schon sein Kragen offen!
• Ganz beschwingt und ziemlich locker reißt ihn nichts so schnell vom Hocker!
Trainingslager
• Seht nun Walter Runden dreh‘n, um die Nacht zu übersteh‘n.
• Dieses Training, es muss sein, denn abends warten Bier und Wein.
• Alles wird jetzt ausprobiert und daneben auch studiert.
Das wahre Leben I
• Ja, das Feiern ist ganz leicht
• Denn die Jutta weiß, wann‘s reicht.
Das wahre Leben II
• Doch ist er dann allein zu zweitmit Bruder Dirk und unbeweibt...
• Da wird gefeiert, bis es kracht und die Nacht zum Tag gemacht!
Jugend musiziert
• Ist der Walter dann allein spielt er auch mal Hänschen klein.
• Diese Orgel ist robust, auch nach großem Biergenuss.
• Dirk lauscht gerne diesem Klange, doch den Mietern wird ganz bange.
Das Ende vom Lied
• Da sitzt er nun in seinem Zimmer,
• ohne Jutta geht es nimmer.
• Sie am Neckar, er in Siegen,
• könn‘ sich erst am weekend lieben ...
Zu neuen Ufern
• Dem wird nun ein End gemacht.
• Wohl bedacht und schnell entschlossen, kommt er durch die Tür geschossen.
• Mit der Jutta auf dem Arm, wird dem Walter ganz schön warm.
• Wie‘s weiter ging in dieser Nacht, wird heut nicht mehr dargebracht!
Zum guten Schluss