DAS UNABHÄNGIGE MAGAZIN FÜR DIE BERGSTRASSE
Herausgeber: slr Südhessische Lokalredaktion GmbH • Die Lokale Zeitung • Ausgabe Juni 2012 | KW 25 • E-Mail [email protected]
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Buntes Treiben in der BachgassBickenbacher Volksfest bot wieder ein buntes Programm
Insgesamt elf Vereine sorgten unterder Leitung der ArbeitsgemeinschaftBickenbacher Vereine (ABV) in die-sem Jahr beim mittlerweile 62. Bi-ckenbacher Volksfest für Unterhal-
tung und zünftige Verpflegung undverwandelten die Bachgasse erneutin eine entspannte Fest-Meile. DenStartschuss dafür gab am Freitag wieimmer Bürgermeister Günter Martini
auf der Bachgass’-Bühne mit dermusikalischen Umrahmung durchdas Musikcorps Bickenbach, gefolgtvom traditionellen Festbieranstichund einem abendlichen Auftritt derGruppe „Die Gallier“, was zwecks derEindämmung der Lärmbelästigungder Anwohner der einzige musikali-sche Auftritt auf der Bühne in diesemJahr blieb.Beim Schützenverein Waidmannsheilveranstaltete man Freitag, Samstagund Sonntag ein Volksfest-Pokal-schießen, im Vereinshaus desSchachklub Bickenbach gab es amFreitag wieder ein Schach-Schnelltur-nier und in der Bachgass’ war sowiesoimmer Programm. Ob etwa am Freitagdas Karibik-Feeling am Stand desTennisclubs, wo jeden Abend untereinem anderen Motto gefeiert wurde,oder die Mallorca-Party im Feuerwehr-gerätehaus, ob Public-Viewing zumEM-Auftaktspiel der deutschen Natio-nalmannschaft oder eine Ü18-Enten-rallye – auf dem 62. BickenbacherVolksfest war wieder einmal für jedenGeschmack etwas dabei.Im Weinparadies lud man sonntagszum musikalischen Mittagstisch undmontags zum musikalischen Volks-fest-Schmaus, es duftete nach Würst-chen und anderen Leckereien undauch für die Kleinsten war allerhandgeboten. Maßgeblich verantwortlichfür die Organisation ist die Arbeitsge-meinschaft Bickenbacher Vereine, dieauch zur 62. Auflage wieder Großarti-ges geleistet und ein vielseitiges, un-terhaltsames Volksfest auf die Beinegestellt hat. UK
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WeiterstadtVerlag: slr Südhessische Lokalredaktion GmbHGeschäftsführer: Dr. Hans-Peter BachHerausgeber: slr Südhessische Lokalredaktion GmbHLadungsfähige Anschrift für alle im Impressum genannten Verantwortlichen:slr Südhessische Lokalredaktion GmbH, Holzhofallee 25-31, 64295 DarmstadtVerantwortlich für Druck: Druckzentrum Rhein-Main GmbH & Co. KG,Alexander-Fleming-Ring 2, 65428 RüsselsheimVerantwortlich für die Redaktion (V.i.S.d.P.): Thomas EhrtVerantwortlich und Ansprechpartner für Anzeigen: Thomas Ehrt, Tel. 06151 – 38 74 86Redaktion und Fotos: Ulf KroneBezug: kostenfrei an die Haushalte im VerbreitungsgebietSatz und Gestaltung: Echo Druck und Service GmbH, Holzhofallee 25–31, 64295 Darmstadt
Die Angaben der slr Südhessischen Lokalredaktion GmbH im Rahmen der Dienstleistungs-Informationspflichten-Verordnung finden Sie unter http://www.slr-lz.de/dlinfo.Auf Wunsch stellen wir Ihnen gerne einen Ausdruck zur Verfügung.
Impressum Unsere Ausgaben in SüdhessenLZ 10 Eberstadt/MühltalLZ 11 BergstraßeLZ 12 Darmstadt-SüdLZ 13 PfungstadtLZ 14 Darmstadt-Nord
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Verbreitungsgebiet
Jubiläum beim DRK-KleiderladenEinrichtung besteht seit nunmehr zehn Jahren
Dass sich auch in Deutschland dieSchere zwischen Arm und Reich, zwi-schen großem Chancenreichtum undPerspektivlosigkeit, zwischen den ge-sellschaftlichen Gewinnern und denVerlierern immer weiter öffnet, istlängst kein Geheimnis mehr. Aus die-sem Grund sind die unzähligen Pro-jekte sozialer Organisationen und dasEngagement zahlloser ehrenamtlichAktiver umso wichtiger, um geradeden sozial Schwächeren in unsererGesellschaft die Hilfestellung zu ge-ben, die diese für ein menschenwür-diges Leben benötigen.Ein herausragendes Beispiel für einsolches Projekt ist der DRK-Kleider-laden in der Dieburger Straße, woman zuletzt mit einem Empfang daszehnjährige Bestehen feiern konnte.Hervorgegangen aus der DRK-Klei-derkammer war der Kleiderladen vonAnfang an als offensiver Schritt her-aus aus den Hinterhöfen gedacht,wie DRK-Geschäftsführer JürgenFrohnert es in seinem historischenÜberblick ausdrückte, um dem Ange-bot den Anstrich des Almosens undder Bedürftigkeit zu nehmen. So mie-tete man die Räume für ein echtesLadengeschäft an, in dem auch so-zial Schwache ohne Stigmatisierungzu fairen Preisen einkaufen können,das aber gleichermaßen als sozialeBegegnungsstätte fungiert. Dabei ist
der DRK-Kleiderladen auch in Ext-remsituationen wie etwa einem Woh-nungsbrand Teil des Notversorgungs-systems Darmstadt. Und neben derBedeutung des Kleiderladens für dieMenschen, die dort einkaufen, wur-den zugleich zwei Teilzeitstellen so-wie Verdienst-Möglichkeiten für Ein-Euro-Jobber geschaffen.Doch ohne die vorbildliche Arbeit voninsgesamt zehn Ehrenamtlichen undder Spendenbereitschaft der unzäh-ligen Menschen, die dem Kleiderla-
den in den vergangenen zehn JahrenKleidung und Bücher zur Verfügunggestellt haben, gäbe es diese Ein-richtung, die eine von 33 in Hessenund über 200 in ganz Deutschlandist, nicht. Dies unterstrichen auchJürgen Frohnert, der Vorsitzende desDRK-Kreisverbands Dr. Roland Rei-ner und Birgit Koss von der StadtDarmstadt noch einmal ausdrücklichund wünschten dem Team vom DRK-Kleiderladen Darmstadt viel Erfolgfür die weitere Zukunft. UK
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Seeheimer Feuerwehr feierte JubiläumGründung vor 125 Jahren und 55 Jahre Jugendfeuerwehr
Es war am 7. Februar 1887, als GeorgWiemer gemeinsam mit 26 Kamera-den die Freiwillige Feuerwehr See-heim gründete, und seitdem ist dieFreiwillige Feuerwehr ohne Unterbre-chung ihrem Gründungsmotto – „Mitdem Zweck bei vorkommenden Brän-den geordnete Hilfe zu leisten“ – ver-pflichtet.„Helfen in der Not ist unser oberstesGebot, das ist unsereVerpflichtung seitjeher“, beschreibt Reinhold Haller, Vor-sitzender der Freiwilligen FeuerwehrSeeheim und ehemaliger Wehrführer,die Überzeugung, die alle Aktiven vonAnfang an in sich tragen. Und dieseÜberzeugung war auch Anfang Juni zuspüren, als man mit einer großen Partyund einemTag der offenen Tür mit bun-tem Programm das 125jährige Jubilä-um beging. Nicht vergessen wurde da-bei, dass auch die JugendfeuerwehrSeeheim etwas zu feiern hatte, näm-lich ihr 55jähriges Bestehen.Passend zu den Jubiläen hatte man imVorfeld einen historischen Leiterwa-
gen sowie einen Löschwagen liebevollrestauriert, so dass jeder Interessierteeinen Eindruck davon bekommt, wiebeschwerlich die Arbeit der Feuerwehrfrüher gewesen war und mit welcheinfachen Mitteln die Brandmeisterhatten auskommen müssen. Einendetaillierten Einblick in die bewegteGeschichte der Freiwilligen FeuerwehrSeeheim gibt außerdem ein Jubilä-umsheft, in dem man noch einmal125 Jahre gemeinnützigen EinsatzRevue passieren lässt und alle Abtei-lungen der Freiwilligen Feuerwehr vor-stellt.Als Zeichen der Wertschätzung der Ar-beit der Freilligen Feuerwehr Seeheimkonnte der große Besucherandrangbei der Jubiläumsparty und dem an-schließenden Tag der offenen Tür, beidem traditionell die Nachwuchsarbeitim Vordergrund stand, gesehen wer-den. „So ein Tag der offenen Tür ist füruns eine wichtige Gelegenheit, poten-tiellen Nachwuchs für die ehrenamt-liche Arbeit bei der Feuerwehr zu be-
geistern und anzuwerben“, unterstrichReinhold Haller die Bedeutung sol-cher Veranstaltungen. Denn schließ-lich muss auch im Jubiläumsjahr indie Zukunft gedacht werden, damitauch weiterhin für eine effektiveBrandbekämpfung in Seeheim-Ju-genheim gesorgt ist. UK
Erfolgreiche LäuferBeim sechsten Himmelsleiterlauf derTG 07 Eberstadt machten sich wiederviele Läufer, Walker und Nordic Walkerauf den fünf Kilometer langen Wegvom Mühltalbad hinauf zur Burg Fran-kenstein. Bereits nach 21 Minutenund 34 Sekunden erreichte Björn Kut-tich als Erster das Ziel. Bei den Läufe-rinnen landeten Heike Kellner, AnjaRiippa und Cordula Knapp auf denersten Plätzen. Rainer Rexhaus, 70
Jahre, absolvierte als ältester Teil-nehmer die Strecke in einer sagenhaf-ten Zielzeit von 32:02 Minuten. MoritzWeis, geboren 2011, bewältigte alsjüngster Teilnehmer den Lauf auf demRücken seines Vaters. Unter den ju-gendlichen Läufern war Len Klingel-meyer der Schnellste, gefolgt von Oli-via Eke und Maike Kohlenberger. DasFoto zeigt Björn Kuttich und HeikeKellner. Quelle: TG 07 Eberstadt
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Paradiesvögel, Farben, SchrottkunstFeriencamps für Jugendliche in Seeheim-Jugenheim
Das Osterferiencamp mit der Nähwerk-statt „Create your own style“ hat denTeilnehmern so viel Spaß gemacht,dass es sogar eine Fortsetzung gab.Wer Lust hat, in den kommenden Som-merferien etwas Neues zu probieren,kann dies mit Schrott oder Acrylfarbentun. Denn für Jugendliche zwischen 12und 18 Jahren, die in den Ferien zuHause bleiben, gibt es rund um Ju-gendtreff und Werkstatt Sonne diespannendenWorkshops „Malerei“ vom
Montag (30.Juli) bis Freitag (3.August)und „Schrottkunst“ vom 6. bis 10.August jeweils täglich von 10 bis 14Uhr. Anmeldungen sind noch bis zum28. Juni möglich.Die Teilnehmergebühr beträgt pro Feri-encamp undTeilnehmer 50 Euro. Darinenthalten sind Material, Getränke undSnacks. In Einzelfällen kann der Betragvermindert oder auch erlassen werden.Die Camps werden im Jugendtreff derGemeinde und in der Werkstatt Sonne,
Sandstrasse 86, durchgeführt. Die Fe-riencamps werden durch die großzügi-ge Unterstützung mit Spenden durchdie „Arbeitsgemeinschaft Gerechtigkeitund Teilhabe“ ermöglicht. Ihr Anliegenist es, für Jugendliche kreative und be-zahlbare Ferienangebote anzubieten.Informationen und Anmeldung: Ju-gendförderung der Gemeinde See-heim-Jugenheim, Telefon 06257/9699 428, Werkstatt Sonne, Telefon06257/850 82.
Sommerakademiefür Kammermusik
Schloß Heiligenberg steht im BlickpunktVom 28. Juli bis zum 5. August fin-det die insgesamt zehnte „Interna-tionale Sommerakademie für Kam-mermusik“ in Seeheim-Jugenheimstatt. Kultur im Schloß Heiligenbergpräsentiert damit wieder einen be-sonders hochrangigen Veranstal-tungszyklus. Das Eröffnungskonzertbeginnt am 28. Juli um 19.30 Uhr.Dabei werden sich die Dozenten derAkademie vorstellen.Am 29. Juli sind die Dozenten mitWerken von Ravel, Piazolla undBrahms ein zweites Mal zu hören.Die Teilnehmerkonzerte sind auf den3. und 4. August terminiert.
Am 5. August folgt dann das Ab-schlusskonzert mit Preisverleihung.Insgesamt werden rund 70 Nach-wuchsmusiker aus aller Welt zu derSommerakademie erwartet, um un-ter Anleitung namhafter Professorendie Musikstücke auf Konzertreifeeinzustudieren.Neu im Kreis der Dozenten sind dieAkkordeon-Virtuosin Mie Miki sowieErik Schumann mit seiner Zauber-geige.Karten für die Konzerte sind unteranderem erhältlich bei der Buch-handlung Zabel und der Buchhand-lung Lesbar.
Ein Projekt für die ZukunftSolar-Carport bei RSV Germania Pfungstadt ist in Betrieb
Mitte Juni konnte auf dem Geländedes RSV Germania Pfungstadt ein So-larcarport in Betrieb genommen wer-den, der einen Beitrag zur Unterstüt-zung der Modellregion für MobilitätRhein-Main-Neckar darstellt. Auf demParkplatzgelände konnten zuletzt rund240 Quadratmeter Carport für 25Fahrzeuge errichtet werden, mit einerPhotovoltaik-Anlage von 30 Kilowatt.Neben der reinen Stromerzeugung istdie Anlage auch darauf ausgerichtet,in Zukunft darunter parkende Elektro-fahrzeuge mit Strom zu „betanken“.Darüber hinaus helfen Solarcarports,
eine zukünftige, flächendeckende Be-tankung der Elektroautos zu gewähr-leisten. Dieses Ziel hatten auch alleBeteiligten von Anfang an im Blick,wie Gerd Kabot, Vorsitzender des RSVGermania, in seinen Grußworten zurEinweihung deutlich machte. Die Ideefür das nachhaltige Projekt kam dabeivon Martin Flossmann von der Errich-terfirma Energiesysteme Deutsch-land, der sich seit längerem in seinerTätigkeit mit großer Leidenschaft mitdieser Thematik beschäftigt.Martin Flossmann verwies in seinerRede auf die stetig wachsenden Ab-
satzzahlen von Elektroautos sowie dieimmense Menge an Solarmodulen,die bereits in Deutschland verbautsind, um klarzumachen, dass dieEnergiewende bereits im vollen Gangesei und man jetzt die Konzepte füreine klimaschonende Zukunft ange-hen müsse. Dementsprechend großwar auch der Dank an den InvestorPeter Bender aus Mühltal, der die Ver-wirklichung des Projekts durch seinEngagement überhaupt erst möglichgemacht hatte. Dies würdigte auchBürgermeister Horst Baier alsVertreterder Stadt ausgiebig. UK
Seeheim-Jugenheims Bürgermeister Olaf Kühn verabschiedete die Wandergruppe „Blaue Socke“ mit einem Zitat ausdem Gedicht „Abschied“ von Joseph Eichendorff auf Tour. Es ist die bereits fünfte europäische Etappen-Wanderung, diedie Gruppe unternimmt. Zielort war dieses Mal die Stadt Brigend in Wales, eine Partnerstadt von Villenave d´Ornon.
Quelle: psj
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62. Darmstädter Heinerfest vom 28. Juni bis 2.JuliDer freundlichen Einladung „Kommtalle!“ im flammenden Heinerherz kön-nen Jahr für Jahr am ersten Wochen-ende im Juli Menschen aus der gan-zen Welt kaum widerstehen:700 000 Besucher kommen, um sichdem heiteren Treiben in der Innen-stadt rund um das altehrwürdigeSchloss hinzugeben. Das Heinerfestgehört zu Deutschlands größten In-nenstadtfesten: Allerorts locken dieneuesten Fahrgeschäfte, Los- undSchießbuden, Knusper- und Wahrsa-gerhäuschen, und schlaraffische Ver-gnügungen aus der ganzen Welt. Über200 Schausteller reisen aus ganzDeutschland an, darunter auch spek-takuläre Neuheiten wie „High Energy“und „High Speed“. Viele neue Attrak-tionen erwarten die großen und klei-nen Gäste an den fünf tollen Tagenim Herzen der Stadt: Die radikalsteVeränderung in diesem Jahr ist zwei-fellos, dass es kein Hamelzelt gibt,sondern stattdessen die neue Hei-
ner-Arena vor dem Staatsarchiv aufdem Karolinenplatz: Der „Mollerbau“bietet eine wunderbare Kulisse für diefestliche Eröffnung, den Bieranstichund die Frühschoppen. Das Heiner-fest ist ein Familienfest: Jeder ist will-kommen bei den über 100 kostenlo-sen Veranstaltungen. Auf viele Veran-staltungen können sich auch diekleinen Heiner samt Eltern und Groß-eltern freuen. Erstmals gibt es ein„Kleines Heinerfest für kleine Heiner“am Freitagvormittag von 10 bis 12Uhr, zu dem Kindergärten und Behin-derteneinrichtungen eingeladen wur-den. Senioren treffen sich zum gesel-ligen Beisammensein auf derSchlossbastion, zu Mundartlesungenmit der Hessischen Spielgemein-schaft oder werden aktiv und wandernzur neuen Heiner-Arena auf dem Ka-rolinenplatz. Krönender Abschlussdes beliebten Heinerfestes ist dasgroße Feuerwerk am Montagabendvom Dach des darmstadtiums.
Eine Anlaufstelle für Jung und AltProjekt „Mehrgenerationenhaus“ geht in die nächste Runde
Mitten in der Darmstädter City, ein we-nig versteckt in einem Hinterhof liegtdas Mehrgenerationenhaus Darmstadtin der Julius-Reiber-Straße 22, wo esseit mittlerweile fünf Jahren eine An-laufstelle für Jung, Alt und alle dazwi-schen ist. Das Projekt „Mehrgenerati-onhaus“ ist ein Aktionsprogramm desBundesministeriums für Familie, Se-nioren, Frauen und Jugend. Bundes-weit gibt es 500 Mehrgenerationen-häuser – in jeder kreisfreien Stadteines. Dabei ist das Mehrgene-rationenhaus keineswegs ein Wohn-haus, sondern vielmehr eine Begeg-nungsstätte für Jung und Alt, wo mansich trifft, Ideen ausprobiert und diesein gemeinsamen Projekten, Kursen oderGruppen umsetzt. Träger der Einrichtungist der Hausfrauenbund Darmstadt.Basis der Aktivitäten im Mehrgenera-tionenhaus sind die offenen Treffs, bei
denen jeder unangemeldet teilneh-men kann und ein gemeinsames Mit-einander entsteht, aus dem vieleneue Ideen hervorgehen können. Dar-über hinaus sind es vor allem dievielen Angebote der ehrenamtlich Ak-tiven, die das Mehrgenerationenhausals Projekt so attraktiv machen. ObSpiel- und Krabbelgruppe, das Fami-lienfrühstück, Musikgruppen, Foto-grafie-Kurse oder das Kinderhotel, beidem die Kinder im Mehrgenerationen-haus übernachten, um den Eltern ein-mal einen freien Abend zu ermögli-chen – die Palette an Kursen, Gruppenund freien Mitmach-Angeboten istgroß und enorm abwechslungsreich.Darunter befindet sich auch eine Ver-mittlung von Paten-Großeltern durchden Hausfrauenbund Darmstadt, wo-für jedoch immer noch Senioren ge-sucht werden.
Nach dem Auslaufen des Bundespro-jekts „Mehrgenerationenhaus“ im ver-gangenen Jahr ist das Mehrgeneratio-nenhaus Darmstadt seit diesem JahrnunTeil des Nachfolgeprojekts „MGH II“,bei dem allerdings ein geringeres Bud-get als zuvor zur Verfügung steht. Ausdiesem Grund ist man auch auf Spen-den angewiesen, um das Engagementim Haus weiter aufrecht erhalten undausbauen zu können.Auch für Ideen fürneue Kurse, Projekte oder Beratungsan-gebote ist man stets sehr dankbar. Wersich selbst ein Bild von der Arbeit imMehrgenerationenhaus machen möch-te, der hat dazu am 25. August von 15bis 20 Uhr beim Sommerfest Gelegen-heit. Weitere Informationen sowie einenÜberblick über das Angebot und dieKontaktdaten findet man außerdem imInternet unter www.mehrgenerationen-haus-darmstadt.de. UK
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Pflegeversicherung finanziert TagespflegeSeit Mitte 2008 bestehen enorme Ver-besserungen für die Finanzierung derTagespflege über die Pflegeversiche-rung.Tagespflege ermöglicht, den hilfs-und pflegebedürftigen Menschen, zuHause wohnen zu bleiben und tags-über gut betreut zu sein. So kann der
frühzeitige Umzug in ein Pflegeheimverhindert werden. Die DRK-Tageszent-ren Arheilgen bzw. Eberstadt sind vonMontag bis Freitag von 8 Uhr bis 16.30Uhr für maximal 15 Tagesgäste geöff-net. Der Schwerpunkt liegt in der Be-treuung von Menschen mit Demenz.
Die Einrichtung bietet den BetroffenenTagesstruktur, geselliges Beisammen-sein sowie vielseitige Aktivitäten. DieBetreuung und Pflege findet durch qua-lifiziertesPersonal inwohnlicheingerich-teten Räumen statt. Die Mahlzeiten(Frühstück, Mittagessen, Nachmittags-kaffee) werden gemeinsam in gepflegterAtmosphäre eingenommen. Für die Hin-und Rückfahrt der Gäste steht ein ge-schulter Fahrdienst zur Verfügung. DieAngehörigen erfahren eine tageweiseEntlastung und eine Pause in der kräf-tezehrenden Rund-um-die-Uhr-Betreu-ung. Bei Einstufung in eine der dreiPflegestufen stehen gesondert finanziel-le Mittel für die Tagespflege zur Verfü-gung. Bei einer Kombination von Tages-pflege und ambulanter Pflege bzw. demPflegegeld ist der mögliche Gesamtan-spruch auf 150 Prozent des Sachleis-tungsbetrages erhöht worden. Zusätz-lich kann der Besuch derTagespflege alsVerhinderungspflege bis zu 1550 Euroim Jahr geltend gemacht werden. Bewil-ligte Betreuungsleistungen bei einge-schränkter Alltagskompetenz könnenzur Finanzierung der Tagespflege einge-setzt werden. Beispiel: Bei Einstufung inPflegestufe 1 und dem Anspruch auf200 Betreuungsleistung ist der Besuchdes Tageszentrums an zwei Tagen in derWoche voll finanziert und der Anspruchauf Pflegegeld oder auf die Sachleistungdurch einen Pflegedienst bleibt zu 50Prozent erhalten. Kontakt: DRK-Tages-zentrum Eberstadt, Tel. 06151 – 3606680; DRK-TageszentrumArheilgen, Tel.06151 – 360 6660.
Leidet ein Zahn unter Karies undwird nicht rechtzeitig behandelt,entzündet sich der Nerv im In-neren des Zahnes. Erfolgt keineBehandlung, stirbt der Nerv abund es entwickelt sich an derZahnwurzel eine Entzündung imKieferknochen. Diese schwächtdas Immunsystem und dasHerz-Kreislaufsystem; der Stoffwechsel imKörper leidet. In einem solchen Fall gibt eszwei Alternativen: den Zahn zu entfernenoder eine Wurzelkanalbehandlung durch-zuführen. Die Zahnbehandlung ist der Zah-nentfernung vorzuziehen!
Was früher als notwendiges Übel galt, hatsich zu einem hochspezialisierten Fach-gebiet der Zahnmedizin, der Endodontie,weiterentwickelt. Durch die moderne en-dodontische Behandlung in einer daraufspezialisierten Zahnarztpraxis ist es möglichnahezu jeden Zahn lebenslang zu erhalten.Um solche Behandlungserfolge zu erzielenist eine umfangreiche Spezialausrüstung,einschließlich eines Operationsmikros-kops, eine mehrjährige Weiterbildung desZahnarztes und eine jahrelange Erfahrungauf diesem Gebiet unverzichtbar. Bei derBehandlung müssen alle Wurzelkanäle in-klusive ihrer Verästelungen gefunden undsorgfältig gereinigt und desinfiziert werden.Danach müssen die Kanäle und ihre Ver-ästelungen vollständig und dicht abgefüllt
werden, damit eine Reinfektionverhindert wird. Um diese Be-handlungsschritte so perfektwie möglich durchzuführen, isteine Vergrößerung und die di-rekte Sicht in die Zahnstruktu-ren durch ein Operationsmikros-kop notwendig. Die Komplexitätder Behandlung erfordert einen
viel höheren Zeitaufwand im Vergleich zurkonventionellen Methode und übersteigt dieMöglichkeiten einer allgemeintätigen Zahn-arztpraxis. Wir helfen Ihnen Ihre Zähne zuerhalten! Seit nahezu 10 Jahren ist unserePraxis auf dem Gebiet der Wurzelkanalbe-handlung (Endodontie) spezialisiert. Unserfreundliches Team begleitet Sie von der ge-nauen Diagnose und kompetenter Beratungbis zu einer schmerzfreien und sicherenTherapie.
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Neues Kosmetik- und GesundheitszentrumMitte Juni feierte man in der AVIELöwen-Apotheke in der RheinstraßeWiedereröffnung mit einem neugeschalteten, integrierten Kosmetik-
und Gesundheitszentrum,wodurch die übliche An-gebotsplatte noch einmaldeutlich erweitert werdenkonnte. Ob bei Hautprob-lemen, bei Asthma oderanderen Atemwegserkran-kungen oder bei Rücken-schmerzen – in der Löwen-Apotheke findet man im-mer den richtigen An-sprechpartner. So umfasstdas neue Kosmetik- undGesundheitszentrum Leis-tungen vom klassischenKosmetikbereich über dieHautanalyse und die Antlitz-Analysenach Dr. Schüßler, eine Salz- Oase, inder man quasi mitten in Darmstadteine Kurz-Kur am Meer machen kann.Und auf hochmodernen Massagelie-gen können Verspannungen im Rü-cken auf angenehme Weise gelöst
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Hypnose-Praxis Heinz KreherAls Hypnose wird ein Verfahren zumErreichen einer hypnotischen Trancebezeichnet, welche durch vorüberge-hend geänderte Aufmerksamkeit undmeist tiefe Entspannung gekennzeich-net ist; die Begriffe „Hypnose“ und„hypnotische Trance“ werden häufigsynonym verwendet. Der Zustand derHypnose ähnelt natürlichen, spontanauftretenden Zuständen, die man vorallem beim Einschlafen und Aufwa-
chen sowie bei Tagträumen, konzen-triertem Lesen eines Buches oderSchauen eines Films erleben kann.Auch Heinz Kreher bietet in seinerPraxis in Mühltal ein breit gefächertesSpektrum in Sachen Hypnose. DerHeilpraktiker und zertifizierte Hypno-therapist (NGH-USA) unterstützt Men-schen mit seiner Tätigkeit bei der Ge-wichtsreduktion, der Bewältigung vonÄngsten, Phobien und Stress-Situa-
tionen oder bietet an, in nur einerSitzung zum Nichtraucher zu werden.Auch namhafte Sportler geben sichdie Praxisklinke in die Hand, denngewonnen wird in erster Linie im Kopf.Einen weiteren wichtigen Schwer-punkt seiner Arbeit bildet die forensi-sche Hypnose. Heinz Kreher arbeitetauch mit der Polizei zusammen undunterstützt diese bei Ermittlungsar-beiten.
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In der Praxisgemeinschaft von PetraBartels und Miriam Schult steht unab-hängig vom jeweiligen Schwerpunkt
der Patient im Mit-telpunkt. Zu PetraBartels kommen inerster Linie Men-schen mit Bezie-hungsfragen – wo-bei hiermit nichtnur die Beziehungzum Partner son-dern zwischen-menschliche Bezie-hungen generell ge-meint sind. Dabeigeht es oft umdas Verstehenwol-
len der eigenen Reaktionsmechanis-men und das Erkennen der Alternati-ven. „Wenn ich mir klar werde über
mich selbst in der Situation, kann ichUrsachen verstehen und mein Verhalten auch Schritt für Schritt än-dern“, sagt Petra Bartels. MiriamSchult behandelt in erster Linie mitHomöopathie. Zu Beginn der Behand-lung steht immer ein langes Gesprächmit dem Patienten. „Ich versuche denMenschen mit seinem persönlichenMissempfinden zu verstehen – Ho-möopathie sieht den ganzen Men-schen und nicht nur seine Beschwer-den“, erklärt Miriam Schult. Siearbeite auch mit TNS (Tremo-neuro-muskuläre Stimulation) – einem Mas-sagegerät, dass bei Problemen im Be-wegungsapparat unterstützend einge-setzt werden kann.
Praxis für Osteopathie Wunsch und FeuserDerAnsatz der Osteopathie beruht aufder Ansicht, dass sich das Leben im-mer in Form von Bewegung zeigt. Jedeeinzelne Struktur unseres Körpers istständig in Bewegung und führt da-durch ihre ganz eigene Funktion aus.Anhand der jeweiligen Bewegung er-kennt der Osteopath, ob Struktur undFunktion sich gegenseitig positiv be-einflussen und ein Gleichgewicht bil-den. Durch seine Betrachtung desMenschen als eine untrennbare Ein-heit, seine guten Kenntnisse der Ana-tomie sowie seinem feinenTastsinn istder Osteopath in der Lage, Bewe-gungseinschränkungen und Blocka-den im Gewebe aufzuspüren und zulösen. Nur dort, wo sich das Gewebein alle Richtungen frei bewegen kann,können Körperflüssigkeiten ihre na-türliche physiologische Funktion erfül-
len. Die Osteopathie stärkt damit dieSelbstheilungskräfte des Körpers. Ne-ben Bewegungsapparat und Organ-system wird auch das CraniosacraleSystem untersucht und behandelt.Der Schwerpunkt der Osteopathieliegt nicht auf der Behandlung einesisolierten Symptoms, sondern im Auf-spüren der gesamtkörperlichen Ursa-che und der Wiederherstellung desgestörten Gleichgewichtes. Die Be-handlung basiert auf sanften manuel-len Techniken, es werden keineArznei-en verordnet und keine invasivenTechniken wie Spritzen bei der Be-handlung eingesetzt. Für viele Patien-ten ist es eine neue Erfahrung, dassnicht in erster Linie das erkrankte Or-gan oder das schmerzende Gelenkbehandelt wird, sondern in die Be-handlung immer auch das gesamte
körperliche Umfeld einbezogen wird.Ursache undAuswirkung liegen bei denverschiedenen Krankheitsbildern oftweit auseinander. Zum Beispiel lassensich Rücken- oder Schulterschmerzenbei Frauen häufig mit dem Halteappa-rat des Unterleibes in Verbindung brin-gen und Kopfschmerzen können ihreUrsache sogar in vorangegangenenFussverletzungen haben. Zu den nie-dergelassenen Osteopathen in Darm-stadt gehört die Praxisgemeinschaftvon Michaela Wunsch und Annika Feu-ser im Paulusviertel, Osannstraße 37.Alle dort tätigen Osteopathen habeneine staatlich anerkannte Ausbildungund vertiefen ihr Wissen durch regel-mäßige Fortbildungen. Neben der Be-handlung von Erwachsenen sind sieauf die Behandlung von Säuglingenund Kindern spezialisiert.
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ArbeitsrechtDas Bundesarbeitsgericht hat in ei-nem aktuellen Urteil klargestellt, dassein gekündigter Arbeitnehmer dengleichen Urlaubsabgeltungsregelnunterliegt, wie ein arbeitsunfähigerAr-beitnehmer.Der Kläger war beim Beklagten seitdem 4. Januar 2008 als Operating-Manager beschäftigt. Im Kündigungs-rechtsstreit der Parteien stellte dasArbeitsgericht im November 2008fest, dass das Arbeitsverhältnis derParteien zum 31. Juli 2008 endete.Dem Kläger standen zu diesem Zeit-punkt jedenfalls 16 Tage Urlaub zu.Mit einem Schreiben verlangte derKläger im Januar 2009 vom Beklag-ten, diesen Urlaub abzugelten. DerBeklagte weigerte sich. Eine dagegengerichtete Klage hat das zuständigeArbeitsgericht abgewiesen. Das Lan-
desarbeitsgericht hat die Berufungdes Klägers zurückgewiesen. Die Re-vision des Klägers hatte vor demNeunten Senat des Bundesarbeitsge-richts Erfolg.Der Abgeltungsanspruch des Klägersist entgegen der Auffassung der Vorin-stanzen nicht am 31. Dezember 2008untergegangen. Der gesetzliche Ur-laubsabgeltungsanspruch unterfälltals reiner Geldanspruch unabhängigvon der Arbeitsunfähigkeit oder Ar-beitsfähigkeit des Arbeitnehmersnicht dem Fristenregime des Bundes-urlaubsgesetzes. Der Kläger musstedeshalb die Abgeltung seines Urlaubsnicht im Urlaubsjahr 2008 verlangen.Bei Fragen rund um das Thema Ar-beitsrecht empfiehlt es sich, einendarauf spezialisierten Fachanwalt zuRate zu ziehen.
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Aktionstag Elektromobilitätbeim Autohaus Kraft
Mit einem Aktionstag zur Elektromobi-lität unterstützte das Autohaus Kraftvor kurzem das Sommerfest des See-heimer Gewerbes, dessen Erlöse alsSpenden an bedürftige russische Kin-der gehen. In diesem Zuge stellte manbeim Team des Autohauses Kraft dierevolutionäre Z.E.-Flotte des französi-schen Autoherstellers sowie den reinelektrischen Zweisitzer Renault Twizyfür Probefahrten zur Verfügung. Dabeizeigte sich einmal mehr, wie weit vor-aus gerade französische Hersteller –neben den japanischen – den deut-schen sind, wenn es um Elektromobi-lität geht. Denn mit der Z.E.-Flotte(Zero Emission) stellt Renault heuteschon rein elektrisch angetriebeneFahrzeuge bereit, die nicht nur wie derFluence mit 185 Kilometern Reich-weite eine deutlich verbesserte Lauf-leistung im Gegensatz zu den frühenGenerationen der Batterietechnik be-sitzen, sondern durch die KooperationRenaults mit dem Unternehmen Bet-ter Place zu vollwertig alltagstaugli-
chen Autos werden. Denn das vonBetter Place entwickelte System siehtvor, dass an speziellen Stationen in-nerhalb weniger Minuten eine leereBatterie gegen eine geladene maschi-
nell ausgetauscht wird, was den nochbestehenden Reichweitennachteil ge-genüber der klassischen Verbren-nungstechnik in Zukunft vollends aus-gleicht. UK
Ein neues Zuhause für Greyhound BlackieVon der Rennbahn nach Seeheim an die Bergstraße
Im März berichtete „Die lokale Zei-tung“ vom seit 2008 laufenden Pro-jekt „Ab auf´s Sofa“, bei dem irischeRennhunde nach ihrer Karriere durcheine Weitervermittlung nach Deutsch-land oder in Nachbarländer wie die
Schweiz vor dem Einschläfern be-wahrt werden. Teil des Projektes sinddie Darmstädterin Nathalie Abedi so-wie ihre in Irland lebende Mutter Eva,über die unter anderem vor Ort derKontakt zu den Vorbesitzern der iri-
schen Grey-hounds herge-stellt wird.Auf den Artikelhin kam es inden vergange-nen Wochen zurVermittlung desirischen Grey-hounds Blackiean Ayla Karaog-lu aus Seeheim,die sich sofort indas schöne,treue und statt-liche Tier ver-liebte. Blackieist Ayla Karaog-lus erster Hund,hatte sie sichdoch zuvor niedazu durchrin-gen können,den Traum vomeigenen Hundzu erfüllen. DieIdee kam erstwieder auf, alssie denArtikel in„Die lokale Zei-tung“ las undsie plötzlichwieder derWunsch über-kam, es viel-
leicht doch noch zu versuchen. Bla-ckie wurde dann von Nathalie Abedibei ihrer Mutter in Irland abgeholt undzunächst in Alsfeld untergebracht, woAyla Karaoglu über Himmelfahrt eini-ge Tage Zeit hatte, Blackie kennenzu-lernen.Trotz ihrer stattlichen Größe sind iri-sche Greyhounds perfekte Familien-hunde und eignen sich auch hervor-ragend als Begleiter für ältere Men-schen, da sie nicht wie Jagd- oderHütehunde lange Spaziergänge benö-tigen, sondern kurze Belastungen undlange Ruhephasen bevorzugen. Undso konnte auch die Sozial-Pädagogin,die an der Heinrich Metzendorf Schulein Bensheim arbeitet, guten Gewis-sens Blackies Charme erliegen. Dietreue Blackie weicht Ayla Karaoglunun nicht mehr von der Seite und esist aufgrund ihrer guten Erziehungauch für Schulleiter Wolfgang Freu-denberger kein Problem, wenn derHund seinem Frauchen bis an denArbeitsplatz folgt.„Ich kann mir schon gar nicht mehrvorstellen wie es ohne Hund ist“, sagtAyla Karaoglu heute mit einem Lä-cheln und streichelt ihrem Vierbeinerdabei zärtlich durch das seidige,schwarze Fell. Bleibt nur zu hoffen,dass es „Ab auf´s Sofa“ gelingt,noch viel mehr Menschen von derLiebeswürdigkeit der edlen irischenGreyhounds zu überzeugen, damit ih-nen das gängige Schicksal der Ein-schläferung erspart bleibt. Für AylaKaraoglu und Blackie hat es sich injedem Fall gelohnt. Weitere Informa-tionen unter www.abaufssofa.de. UK
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Erfolg beim Flag-FootballAuch in diesem Jahr startete wiederdas Flagfootballteam der Guten-bergschule beim „Knight Bowl“ inMainz. Die insgesamt fünfte Teilnah-me zeigt den Stellenwert des Turnie-res und die damit verbundenesportliche Qualität. Das Team derGutenbergschule zeigte im Feld der16 Teilnehmer gute Spielansätze. Inder Gruppe „Rookies“ konnte daherein vierter Platz erzielt werden. Ge-rade im Hinblick auf die kommende
Qualifikation zu den „German Mas-ters“ im Herbst in Eberstadt war dasTurnier eine gute Vorbereitung. Ge-übte Spielzüge und defensives Ver-halten bei gegnerischem Ballbesitzwurden von den „Razorbacks“ ge-zeigt. Trotz einiger Regengüsse wur-de die Laune des Teams mit CoachHannes Marb nicht getrübt und manfreut sich schon auf die nächsteTeilnahme in Mainz.
Quelle: Gutenbergschule
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Der neue Opel Amperaauf dem Prüfstand
Christiane Nelte testet für „Die lokale Zeitung“Nach einigen Probefahrten mit Fami-lienkutschen darf ich nun endlich ei-nen sportlichen Wagen testen. DerOpelAmpera kommt mit seinem High-tech-Design sehr rasant daher. Als derVerkäufer mich mit dem Wagen ver-traut macht, merke ich sofort, dassdiese Fahrt ein Erlebnis wird. Zuersteinmal soll ich den Schlüssel einfachneben mich legen und den StartKnopf drücken. Mit einem Surren ge-hen nun alle Lichter im Cockpit an. Ichfühle mich wie in einem Raumschiff.Ich finde mich im Zentrum einer High-tech-Kommandozentrale wieder. EineKamera zeigt mir auf dem Bildschirmwas hinter mir geschieht. Das Rück-wärts Ausparken ging somit spielend.Und ganz schnell habe ich mich an dievielen blauen und grünen Informatio-nen auf dem Cockpit gewöhnt.Das revolutionäre Konzept des neuenOpelAmpera setzt sich auch im Innen-raum fort: Wo bei herkömmlichenFahrzeugenTachometer und Drehzahl-messer positioniert sind, befindetsich im neuen OpelAmpera ein großerFarbmonitor – das Instrumenten-Dis-play. Es zeigt alle wichtigen Informa-tionen wie Geschwindigkeit, Batterie-ladung, Tankfüllstand, Reichweiteoder Schaltstufe an.Und auf dem Touchscreen in der Mit-telkonsole hat man auf Befehl alleInformationen zu Stromfluss undEnergieverbrauch im Blick.Durch die Automatik Schaltung fahreich ganz entspannt und kann mich vollund ganz auf den Verkehr konzentrie-ren. Das Fahrgefühl kommt demSchweben gleich. Bei Erhöhung derGeschwindigkeit wird man in die be-quemen Leder-Sportsitze gedrückt.Strecken zwischen 40 und 80 Kilome-tern legt der neue Opel Ampera elek-trisch mit der Energie zurück, die inder 16 kWh fassenden Lithium-Ionen-Batterie gespeichert ist. Da laut einer
Studie rund 80 Prozent der täglichenFahrstrecken in Deutschland unter 50Kilometern liegen, deckt der neue OpelAmpera mit seiner Batteriereichweiteden täglichen Mobilitätsbedarf seinerBesitzer bis auf wenigeAusnahmen ab.Sollte die Fahrt mal weiter gehen, mussman sich keine Sorgen machen: Wenndas hochentwickelte Batterie-Manage-mentsystem einen niedrigen Lade-stand erkennt, springt automatisch derim günstigsten Drehzahlbereich arbei-tende Benzinmotor ein und treibt denStromgenerator an. Der Generator ver-sorgt den Elektromotor weiter mitStrom und hält gleichzeitig den Lade-zustand der Batterie auf ausreichen-dem Niveau. Diese revolutionäre Tech-nologie ermöglicht die permanente,unlimitierte Nutzung des Elektroan-triebs und wird nur durch die üblichenTankstopps an Steckdose oder Zapf-säule unterbrochen. Selbstverständ-lich verfügt der neue OpelAmpera auchüber ein innovatives regenerativesBremssystem, um beim Bremsen einMaximum an Energie in die Batteriezurück zu speisen.Der neue Opel Ampera kann heuteschon bis zu 83 Kilometer rein elek-trisch mit der Energie aus seiner Lithi-um-Ionen-Batterie fahren. Und solltedie Fahrt weiter gehen, produziert derbenzinbetriebene Bordgenerator ge-nügend Strom, um die Reichweite aufüber 500 Kilometer zu verlängern. DieReichweite setzt sich hierbei aus offi-zieller elektrischer Reichweite im Bat-teriemodus und zusätzlicher Reich-weite mit benzinbetriebenem Bordge-nerator zusammen. Bei der Rückfahrtzum Autohaus, machte sich doch einwenig Sehnsucht breit. Ich bin defini-tiv auf den Geschmack gekommen:bremsen und Gas geben, dahinschweben und die Ruhe genießen.Und das alles noch mit einem Um-weltbonus.
Medienabend im Staatstheater
In Zusammenarbeit mit dem Staats-theater Darmstadt hatten sich dieVer-antwortlichen des Maritim Konferenz-hotels etwas ganz besonderes für ih-ren neuesten Medien-Abend überlegt,
der äußerst ungewöhn-liche Einblicke in dasTheaterleben hinter derBühne bot und denGästen ermöglichte, ei-nige Minuten in die Ge-neralprobe von Giaco-mo Puccinis „MadameButterfly“ hineinzuhö-ren. Im Anschluss ginges dann ins Allerheiligs-te des Theaters, näm-lich hinter die Bühneund in die Werkstätten,
wo die aufwändigen Kulissen, Kostü-me und Requisiten allesamt in Hand-arbeit und für jedes Stück mit vielLiebe und Kreativität neu hergestelltwerden. Dabei wurde besonders deut-
lich, wie personalintensiv die Organi-sation und der tägliche Betrieb einesgroßen Hauses wie des Staatsthea-ters sind, wie viel Leidenschaft nötigist, um den Stress der regelmäßigenPremieren, der enormen Vorbereitun-gen, die für jedes neue Stück nötigsind, und der Hektik während der Auf-führungen zu meistern und dennochkreativ und konzentriert zu bleiben.Denn für ein neues Stück kann durch-aus mit einem Jahr Vorlaufzeit gerech-net werden.Wer sich einmal selbst einBild von der Arbeit hinter den Kulisseneines großen Theaters machen möch-te, der kann dies auf den regulärenFührungen oder beim Tag der offenenTür am 2. September im StaatstheaterDarmstadt tun. UK
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Umbau der Frankenstein-Schuleist abgeschlossen
Besichtigung beim „Tag der Architektur“ am 24. Juni möglichGrößere Baumaßnahmen an einerSchule sind eine heikle Angelegen-heit, da die Bauarbeiten, sofern sienicht gänzlich während der Ferienzeitabgeschlossen werden können, ver-träglich mit dem Unterrichtsbetriebabgestimmt werden müssen. DiesemProblem musste man sich in den ver-gangenen zweieinhalb Jahren auch ander Frankensteinschule in Eberstadtstellen, da zur Gewährleistung eineszeitgemäßen, dreizügigen Grund-schulbetriebs mit rund 200 Schülerneinschließlich eines Betreuungsbe-reichs für die Ganztagsbetreuungdeutliche Erweiterungen der Schulge-bäude vonnöten waren.Bei der Finanzierung konnte man da-bei auf Mittel des Sonderinvestitions-programms des Landes Hessen in Hö-he von 1,9 Millionen Euro zurückgrei-fen, weitere 700 000 Euro stammenaus dem Konjunkturprogramm desBundes und rund 400 000 Euro steu-erte der Eigenbetrieb Immobilienma-nagement der WissenschaftsstadtDarmstadt (IDA) bei. Planungsbeginnder Baumaßnahmen war im April2009, die Arbeiten begannen im Ok-tober 2009 und Ende Mai dieses Jah-res konnten die runderneuerten, mo-dernisierten und ausgebauten Ge-bäude endlich eingeweiht werden.Neben einer insgesamten Verdopp-lung der Grundfläche der Schule wur-de das Bestandsgebäude der Fran-kensteinschule um einen zweige-schossigen Anbau auf der Nordseiteerweitert, während der Laubengangauf der Westseite einem eingeschos-sigen Anbau weichen musste. Da-durch konnte außerdem eine notwen-dige Restrukturierung des Raumpro-gramms vorgenommen werden, dasnun die Klassenzimmer mit dazugehö-rigen Differenzierungsräumen, einenMehrzweckraum, eine Bibliothek, dieKüche, ein multifunktionales Foyer so-wie Räume für die Nachmittagsbe-
treuung samt behindertengerechtenSanitäreinrichtungen umfasst. Dar-über hinaus wurde noch die komplet-te Fassade des Bestandsgebäudesnach neuesten Maßstäben energe-tisch saniert, verkleidet und mit neuen
Fenstern versehen. Wer sich selbst einBild von den Umbaumaßnahmen derFrankensteinschule machen möchte,der kann dies vor Ort beim diesjähri-gen Tag der Architektur (23. und 24.Juni) tun. UK
Sommerfestam 24. Juni
Die katholische Kirchenge-meinde Heilig Kreuz Darm-stadt, Heimstättenweg 102,feiert am 24. Juni ihr Sommer-fest. Im Anschluss an die Hei-lige Messe um 10 Uhr sindGäste rund um das Pfarrzent-rum zu Frühschoppen, Mittag-essen, Kaffee und Kuchen ein-geladen. Um 14.30 Uhr findeteine Vorführung des Kindergar-tens statt und für alle Kindergibt es jede Menge Aktionenund Aktivitäten. Ab 17 Uhr wirdLeckeres vom Grill bei gemütli-chem Beisammensein ange-boten. Fußballbegeisterte kön-nen das EM-Viertelfinale aufeiner Großleinwand verfolgen.
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Baufamilien-Infotag
Samstag, 21.07.12(mit Anmeldung)
Die Klima-Aktiv-WandNatürlich und diffusionsoffen Bauen
Seit nunmehr 15 Jahren hat sich FritzStenger auf den Bau von Wohlfühl-Häusern und Dachaufstockun-gen in Holzrahmenbauweise speziali-
siert und konnte schon für über 300Baufamilien den Traum vom eigenenZuhause verwirklichen. Dabei stehendie Wünsche der Bauherren an ersterStelle. Mit dem Architekten von Sten-ger kann das eigene Traumhaus ganzindividuell gestaltet werden. Das Fa-milienunternehmen aus dem Spes-sart hat sich seit über 60 Jahren aufdas Bauen mit Holz spezialisiert undbietet neben modernster, innovativerHausbau-Technologie noch echte, tra-ditionelle Handwerkskunst. Die hoch-entwickelte Klima-Aktiv-Wand derStenger-Häuser sorgt für ausgezeich-nete Dämmeigenschaften. Dies ga-rantiert einen minimalen Heizenergie-bedarf, der Passivhaus-Standard ent-spricht. Die isofloc-Dämmung ausdem Naturdämmstoff Zellulose ver-bindet dieVorteile eines Dämmstoffesmit denen eines Massivbaustoffes.So bleiben die Wohnräu-me einerseits im Winterbei Minusgraden molligwarm, aber andererseitsauch im Sommer bei hei-ßen Außentemperaturenangenehm kühl. Dies istein wesentliches Unter-scheidungsmerkmal desKlima-Aktiv-Konzeptesgegenüber herkömmli-chen Dämmkonzepten.Die Verwendung von Zel-lulose als Dämmstoffsorgt außerdem für ei-
nen weiteren Pluspunkt: Die Außen-wand erreicht ausgezeichnete Schall-dämmwerte. Zudem verzichtet manauf den Wohnraum einhüllende,dampfsperrende Plastikfolien. DieGebäudehülle wird beim Stenger-Haus diffusionsoffen ausgebildet. DieRaumfeuchte kann nach außen ent-weichen. Die Außenwände sind stan-dardmäßig mit einer gesonderten In-stallationsebene ausgestattet. Diesedient eigens als Raum für die Verle-gung der Elektro- und Installationslei-tungen. So wird die luftdichtende Ebe-ne der Außenwand nicht von Durch-stoßöffnungen wie Steckdosen undLichtschaltern zerstört. Die Gebäude-hülle bleibt dicht. Der nächste Infotagbei Fritz Stenger findet statt am Sams-tag, 21. Juli, um 10 Uhr. Infos undAnmeldung telefonisch unter 0 60 92/ 97 11-0 oder www.fritzstenger.de
Mit zeitloser Architekturin die obere Mittelklasse
„Concept-M“ stellt den Startschusseines kompletten Hausprogrammsdar, gestaltet in vier Architekturlinienmit drei verschiedenen Grundriss-Konzepten, die sich jeweils an derzentralen Treppenlösung orientieren.Darüber hinaus gibt es unterschiedli-che Größen und eine große Anzahlbaulicher Accessoires. Ein modularesKonzept, zeitgemäß und zukunftsfä-hig. Vorteil für die Bauinteressenten:„Ein hochflexibles System von Grund-rissvarianten und Gestaltungslinien,um jeden Kundenwunsch in Bezug aufHausgröße und Design zu erfüllen“, sodie Planer. Weit mehr als 500 Haus-varianten sind möglich. Durch denVerzicht auf Dachüberstände, den ho-hen Kniestock, die verdeckte Dachrin-ne, die Öffnungen als schlanke Glas-bänder zusammengefasst, präsen-tiert sich das neue Haus in derFertighaus-Welt Köln wie ein Mono-lith. Additive Bauteile wie die Pergolaund den Carport machen deutlich,dass es hier um Komplettlösungengeht, wobei der Außenbereich auf denBaukörper abgestimmt wurde. In derfarblichen Optik und im Design. DieArchitektur hört nicht an den Außen-
wänden auf, sondern bezieht auchden Freibereich mit ein.Auffällig ist die Zeitlosigkeit der Archi-tektur des Gebäudes. Im Vordergrundsteht die gradlinige Gestaltung. Dietradierte Form des Satteldachs wirdaufgenommen und ohne Überstandübersetzt. Durch Verzicht auf dekora-tive Schnörkel entstand ein Haus, daswohl proportioniert und leise daherkommt und jegliche Aufdringlichkeitvermeidet. Anleihen an das Bauhaussind nicht zufällig, sondern gewollt.Die Nähe zum Zeitgeist wird vermie-den, sodass die architektonischeHandschrift auf Jahre hinaus unver-
fälscht erhalten bleibt.Die angedockten Ele-mente wie Carport undPergola sind farblich vomBaukörper abgesetzt undlockern das Erschei-nungsbild auf. Der Car-port ragt weit in den Gie-belbereich hinein unddient zugleich als Vor-dach. So bekommt dasHaus sein „Gesicht“, dieEingangssituation isteindeutig definiert. Ein
markanter Entwurf mit hohemWieder-erkennungswert. „Wir sind überzeugtdavon“, urteilt Marketingleiter Bau-mann, „dass sich dieses Haus imRahmen der gesamten Hausserie zueinem wichtigen Baustein im neuenMarkenbewusstsein von BIEN-ZEN-KER entwickeln wird“. InteressiertenBauherren bieten Dieter Koch undStefan Zackl vom Bien-Zenker Büro inder Inselstraße 29 in Darmstadt (Tel.06151 / 45039) mit dem Bien-Zen-ker Beratungsservice die Möglichkeit,sich kostenlos und unverbindlich überalle Themen rund um den Hausbau zuinformieren.
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korrosion ausgekleidet. Das erprobteVerfahren kann sowohl bei verzinktenWasserleitungen als auch bei Kupfer-leitungen angewendet werden. Damitdas alles klappt, bedarf es einer exak-ten Vorbereitung und eines eingespiel-ten Teams, das auf die Wünsche vonBewohnern und Hausbesitzern ein-geht. Darüber hinaus stellt der leis-tungsstarke Maschineneinsatz unterder Leitung geschulter Mitarbeiter dieexzellente Qualität sicher. Die erprobteD+D-Verfahrenstechnik bietet demHausbesitzer und Bewohner eine kom-
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