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11
QUANTITATIVE UND QUANTITATIVE UND QUALITATIVE ASPEKTE DER QUALITATIVE ASPEKTE DER
FRÜHEN FRÜHEN SPRACHDIAGNOSTIKSPRACHDIAGNOSTIK
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22
QUANTITATIVE UND QUALITATIVE ASPEKTE QUANTITATIVE UND QUALITATIVE ASPEKTE DER FRÜHEN SPRACHDIAGNOSTIKDER FRÜHEN SPRACHDIAGNOSTIK
1.1. QUANTITATIVE DIAGNOSTIKQUANTITATIVE DIAGNOSTIK1.11.1 DiagnostikmodelleDiagnostikmodelle1.21.2 ElternfragebögenElternfragebögen1.31.3 SprachentwicklungstestsSprachentwicklungstests
2.2. QUALITATIVE DIAGNOSTIKQUALITATIVE DIAGNOSTIK2.12.1 pragmatische Kompetenzen pragmatische Kompetenzen2.22.2 phonetisch-phonologische Kompetenzen phonetisch-phonologische Kompetenzen2.32.3 semantisch-lexikalische Kompetenzen semantisch-lexikalische Kompetenzen2.42.4 morphologisch-syntaktische Kompetenzen morphologisch-syntaktische Kompetenzen2.52.5 mehrsprachige Diagnostik mehrsprachige Diagnostik
3. 3. ALTERSSPEZIFISCHE FRAGESTELLUNGALTERSSPEZIFISCHE FRAGESTELLUNG3.13.1 Altersgruppe 1 – 12 MonateAltersgruppe 1 – 12 Monate3.23.2 Altersgruppe 13 – 24 MonateAltersgruppe 13 – 24 Monate3.33.3 Altersgruppe 25 – 36 MonateAltersgruppe 25 – 36 Monate3.4 3.4 Altersgruppe 37 – 48 MonateAltersgruppe 37 – 48 Monate
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33
SPRACHAUFFÄLLIGKEITEN IM KINDESALTERSPRACHAUFFÄLLIGKEITEN IM KINDESALTER
Sprachauffälligkeiten
Sprachentwicklungsstörungen im Rahmen von primären Störungen
SPEZIFISCHE SPRACHENTWICKLUNGSSTÖRUNGEN
phonetisch-phonologische
Ebene
lexikalisch-semantische
Ebene
morphologisch- syntaktische
Ebene
pragmatische Ebene
Perzeption Produktion
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44
DIAGNOSTIKMODELLEDIAGNOSTIKMODELLEnach Kauschke, Siegmüller, 2002nach Kauschke, Siegmüller, 2002
ALTERSSPANNENMODELLALTERSSPANNENMODELL NormstichprobeNormstichprobe mit mit
verschiedenen Altersspannenverschiedenen Altersspannen VergleichVergleich spez. spez.
sprachentwicklungsgestörter Kinder sprachentwicklungsgestörter Kinder mit sprachnormalen Kinder im mit sprachnormalen Kinder im gleichen chronologischen Altergleichen chronologischen Alter
Je nach Verfahren durchlaufen alle Je nach Verfahren durchlaufen alle Kinder alle Subtests, bei einigen Kinder alle Subtests, bei einigen gibt es auch eine zulässige Auswahlgibt es auch eine zulässige Auswahl
StandardisierteStandardisierte Testverfahren Testverfahren
LERNSCHRITTMODELLLERNSCHRITTMODELL Beschreibung des Beschreibung des sprachl. sprachl.
EntwicklungsstandesEntwicklungsstandes auf den auf den einzelnen Ebeneneinzelnen Ebenen
Therapie Therapie kann dadurch genau kann dadurch genau dort einsetzen, wo es zu einer dort einsetzen, wo es zu einer Stagnation im normalen Stagnation im normalen Spracherwerb gekommen ist.Spracherwerb gekommen ist.
Formelle und informelleFormelle und informelle Verfahren zur Erfassung des Verfahren zur Erfassung des Entwicklungsstandes und der Entwicklungsstandes und der sprachlichen Fähigkeiten des sprachlichen Fähigkeiten des KindesKindes
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ÜBERPRÜFUNG DER SPRACHENTWICKLUNGÜBERPRÜFUNG DER SPRACHENTWICKLUNG
ELFRA-1
ELFRA-2
12 Monate
24 Monate
3 Jahre
4 Jahre
5 Jahre
SETK-2
SETK-3-5
SETK-3-5
SETK-3-5
U6
U7
U8
U9
RDLS
CDI
PDSS
PDSS
PDSS
PDSS
RDLS
RDLS
RDLS
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66
ELTERNFRAGEBÖGENELTERNFRAGEBÖGEN
ELFRA-1ELFRA-1: : Grimm, Doil 2000: Elternfragebogen für einjährige Kinder, Grimm, Doil 2000: Elternfragebogen für einjährige Kinder,
Sprache, Gesten, Feinmotorik, produktiver und rezeptiver Wortschatz, Sprache, Gesten, Feinmotorik, produktiver und rezeptiver Wortschatz, Produktion von Lauten und Sprache, Reaktion auf SpracheProduktion von Lauten und Sprache, Reaktion auf Sprache
ELFRA-2ELFRA-2: : Grimm, Doil: Elternfragebogen für zweijährige Kinder, Grimm, Doil: Elternfragebogen für zweijährige Kinder,
Sprache und Kommunikation: Produktiver Wortschatz, Syntax: (Satz-Sprache und Kommunikation: Produktiver Wortschatz, Syntax: (Satz-entwicklung, Aussagen, Fragen, Satzbeispiele), Morphologie: (Besitz, entwicklung, Aussagen, Fragen, Satzbeispiele), Morphologie: (Besitz, Mehrzahl, Vergangenheitsformen, Endungen bei Tätigkeitswörtern)Mehrzahl, Vergangenheitsformen, Endungen bei Tätigkeitswörtern)
CDICDI: : Mac Arthur Mac Arthur CommunicativeCommunicative Development Inventory, Fenson et al. 1993Development Inventory, Fenson et al. 1993
Alterstufe 0,08-1,04 Gesten und Wörter, Alterstufe 0,08-1,04 Gesten und Wörter,
Alterstufe 1,04-2,06 Wörter und SätzeAlterstufe 1,04-2,06 Wörter und Sätze, ,
dt.Versionen von Grimm und Szagun in Bearbeitungdt.Versionen von Grimm und Szagun in Bearbeitung
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SPRACHENTWICKLUNGSTESTSSPRACHENTWICKLUNGSTESTS RDLSRDLS: : Reynell Developmental Language Scales IIIReynell Developmental Language Scales IIIdeutsche Fassung (1997) für Kinder von 1,6 – 7,0 Jahren, deutsche Fassung (1997) für Kinder von 1,6 – 7,0 Jahren, Normierung von 1997:Verständnisteil 1074 Kinder, Produktionsteil 1039 Kinder, Normierung von 1997:Verständnisteil 1074 Kinder, Produktionsteil 1039 Kinder, Wort- und Satzverständnis, Wort- und SatzproduktionWort- und Satzverständnis, Wort- und Satzproduktion
SETK-2SETK-2: Grimm (2000), für Kinder von : Grimm (2000), für Kinder von 2,0 – 2,11Jahren2,0 – 2,11JahrenWort- und Satzverständnis, Wort- und SatzproduktionWort- und Satzverständnis, Wort- und Satzproduktion
PDSSPDSS: Patholinguistische Diagnostik bei Sprachentwicklungsstörungen: Patholinguistische Diagnostik bei SprachentwicklungsstörungenKauschke, Siegmüller 2002, für Kinder von Kauschke, Siegmüller 2002, für Kinder von 2,0 -6,11 Jahren2,0 -6,11 JahrenPhonemdifferenzierung, Wortverständnis, Begriffsklassifikation, Phonemdifferenzierung, Wortverständnis, Begriffsklassifikation, Wortproduktion Körperteile, Verben, Adjektive, W-Fragen, Artikel bei Wortproduktion Körperteile, Verben, Adjektive, W-Fragen, Artikel bei Unika, Morphologie (Plural, Akkusativ, Dativ)Unika, Morphologie (Plural, Akkusativ, Dativ)
SETK 3-5SETK 3-5: Sprachentwicklungstest für 3 -5jährige: Sprachentwicklungstest für 3 -5jährigeAltersgruppe: Altersgruppe: 3,0 – 3,11 und 4,0 – 5,11 Jahre,3,0 – 3,11 und 4,0 – 5,11 Jahre, unterschiedliche Subtests je Gruppierungunterschiedliche Subtests je Gruppierung
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88
QUANTITATIVE UND QUALITATIVE ASPEKTE QUANTITATIVE UND QUALITATIVE ASPEKTE DER FRÜHEN SPRACHDIAGNOSTIKDER FRÜHEN SPRACHDIAGNOSTIK
1.1. QUANTITATIVE DIAGNOSTIKQUANTITATIVE DIAGNOSTIK1.11.1 DiagnostikmodelleDiagnostikmodelle1.21.2 ElternfragebögenElternfragebögen1.31.3 SprachentwicklungstestsSprachentwicklungstests
2.2. QUALITATIVE DIAGNOSTIKQUALITATIVE DIAGNOSTIK2.12.1 pragmatische Kompetenzen pragmatische Kompetenzen2.22.2 phonetisch-phonologische Kompetenzen phonetisch-phonologische Kompetenzen2.32.3 semantisch-lexikalische Kompetenzen semantisch-lexikalische Kompetenzen2.42.4 morphologisch-syntaktische Kompetenzen morphologisch-syntaktische Kompetenzen2.52.5 mehrsprachige Diagnostik mehrsprachige Diagnostik
3. 3. ALTERSSPEZIFISCHE FRAGESTELLUNGALTERSSPEZIFISCHE FRAGESTELLUNG3.13.1 Altersgruppe 1 – 12 MonateAltersgruppe 1 – 12 Monate3.23.2 Altersgruppe 13 – 24 MonateAltersgruppe 13 – 24 Monate3.33.3 Altersgruppe 25 – 36 MonateAltersgruppe 25 – 36 Monate3.4 3.4 Altersgruppe 37 – 48 MonateAltersgruppe 37 – 48 Monate
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99
SPRACHBEFUNDSPRACHBEFUNDVergleich der sprachlichen Leistungen zur AltersnormVergleich der sprachlichen Leistungen zur Altersnorm
Aussage über die sprachlichen Fähigkeiten / DefiziteAussage über die sprachlichen Fähigkeiten / Defizite
Vergleich der rezeptiven versus produktiven Leistungen:Vergleich der rezeptiven versus produktiven Leistungen:phonetisch-phonologische Kompetenzen phonetisch-phonologische Kompetenzen semantisch-lexikalische Kompetenzensemantisch-lexikalische Kompetenzenmorphologisch-syntaktische Kompetenzenmorphologisch-syntaktische Kompetenzenpragmatische Kompetenzenpragmatische Kompetenzen
Aufbau eines Therapieplans anhand des sprachlichen Aufbau eines Therapieplans anhand des sprachlichen Entwicklungsstandes für die einzelnen BereicheEntwicklungsstandes für die einzelnen Bereiche
Kontrolle durch eine Verlaufsdiagnostik, die die Veränderung der Kontrolle durch eine Verlaufsdiagnostik, die die Veränderung der einzelnen Bereiche in bestimmten Abständen beschreibteinzelnen Bereiche in bestimmten Abständen beschreibt
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1010
PRAGMATISCHEN KOMPETENZENPRAGMATISCHEN KOMPETENZEN
PRAGMATIK KOGNITION
PRÄLINGUISTISCHE FÄHIGKEITEN(Paul, 1990)
ImitationReferentieller BlickkontaktAufbau minimaler Handlungsschemata
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1111
PRAGMATISCHE KOMPETENZENPRAGMATISCHE KOMPETENZEN
Beobachtungsmöglichkeiten:LalldialogeBlickkontaktFolgen der BlickrichtungFolgen einer ZeigegesteGestenentwicklung (bis 2 Jahre)Spielentwicklung:
Bau- und Konstruktionsspiel,funktionelles Spiel repräsentatives Spielsequentielles SpielSymbolspiel
Gesten des Zuhörens wie NickenKommunikative IntensionTurn - taking RegelnGespräche mit dem Teddy (bis 3 Jahre)
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1212
PHONETISCH-PHONOLOGISCHEN KOMPETENZENPHONETISCH-PHONOLOGISCHEN KOMPETENZEN
PERZEPTION PRODUKTION
•Sensibilität für segmentale Kontrasteund prosodische Muster der Mutter-sprache•Lautdiskriminierung (Penner 1999)•Phoneme und Morpheme werden im Geräuschfluss wahrgenommen•Erkennen des Phoninventarsder Muttersprache
Überprüfung •Phonemdifferenzierung •PGN•Mottiertest•Auditive Merkspanne (ZFG)
•Säuglingsschreie (Wermke 2006)•Lallen•Phoninventar der Muttersprache•Silbenfolgen•phonologischen Regelsystems
Überprüfung •Orofaziale Fähigkeiten•Lautbestand•Phonologische Analyse•Wortbetonung•Wortstruktur (Silbenauslassung)
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1313
PHONEM-PHONEM-DIFFERENZIERUNGDIFFERENZIERUNGPDSSPDSS
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1414
PHONEM-PHONEM-DIFFERENZIERUNGDIFFERENZIERUNGPDSSPDSS
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1515
PHONEMDIFFERENZIERUNGPHONEMDIFFERENZIERUNG
Überprüfung der Fähigkeit minimale Phonem-Überprüfung der Fähigkeit minimale Phonem-
kontraste mit bedeutungsunterscheidender kontraste mit bedeutungsunterscheidender
Funktion wahrzunehmenFunktion wahrzunehmen
Phonem = kleinste bedeutungsunterscheidende Phonem = kleinste bedeutungsunterscheidende sprachliche Einheit. sprachliche Einheit.
Kanne – Tanne, Mast – Mist, Bein - PeinKanne – Tanne, Mast – Mist, Bein - Pein Milch – Milch: Vertauschung der Phone (ch1 / Milch – Milch: Vertauschung der Phone (ch1 /
ch2) führt nicht zur Bedeutungsveränderung.ch2) führt nicht zur Bedeutungsveränderung.
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1616
WORT-WORT-BETONUNGBETONUNGWORT-WORT-STRUKTURSTRUKTURPDSSPDSS
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1717
WORTBETONUNG UND WORTSTRUKTUR, WORTBETONUNG UND WORTSTRUKTUR, PDSSPDSS
Überprüfung segmentaler und supra-Überprüfung segmentaler und supra-segmentaler Elementesegmentaler Elemente
WortstrukturprozesseWortstrukturprozesse: : Silbenauslassung, Verschmelzung, Addierung, UmstellungSilbenauslassung, Verschmelzung, Addierung, Umstellung WortbetonungWortbetonung: : zielsprachige Silbenakzentuierung, Abweichung,zielsprachige Silbenakzentuierung, Abweichung,gleichförmige Betonunggleichförmige Betonung SilbenstrukturprozesseSilbenstrukturprozesse:: Lautauslassungen innerhalb einer SilbeLautauslassungen innerhalb einer Silbe
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1818
PHONOLOGISCHES GEDÄCHTNIS PHONOLOGISCHES GEDÄCHTNIS SETK 3-5 SETK 3-5
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1919
PHONOLOGISCHES GEDÄCHTNIS FÜR PHONOLOGISCHES GEDÄCHTNIS FÜR NICHTWÖRTERNICHTWÖRTER
Überprüfung der Repräsentationsfähigkeit vonÜberprüfung der Repräsentationsfähigkeit von LautverbindungenLautverbindungen „„Mit fortschreitender Entwicklung sind Kinder Mit fortschreitender Entwicklung sind Kinder
besser in der Lage, besser in der Lage, gehörte Laute zu gehörte Laute zu repräsentierenrepräsentieren, so dass , so dass neue Wörter neue Wörter schnellerschneller und genauer erlernt werden können.“ und genauer erlernt werden können.“ (Grimm 2001)(Grimm 2001)
Defizite der Defizite der GedächtnisfähigkeitGedächtnisfähigkeit führen zu führen zu eingeschränkter eingeschränkter sprachlicher Datenbasissprachlicher Datenbasis und und zu Defiziten beim zu Defiziten beim SpracherwerbSpracherwerb. (Grimm 1987, . (Grimm 1987, 1999, Locke 1994, Weinert 1991)1999, Locke 1994, Weinert 1991)
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2020
PHONERWERB,PHONERWERB,Fox 2003Fox 2003
Alters-Alters-
gruppengruppen
AlterAlter 75 % Kriterium75 % Kriterium 90% Kriterium90% Kriterium
11 1;6 – 1;111;6 – 1;11 m b p v f d t n l g k h m b p v f d t n l g k h m b d t n m b d t n
22 2;0 – 2;52;0 – 2;5 pfpf p f v lp f v l
33 2;6 – 2;112;6 – 2;11 j j ŋ Ç x ŋ Ç x ʁʁ x g k h ʁ pfx g k h ʁ pf
44 3;0 – 3;53;0 – 3;5 J J ŋŋ
55 3;6 – 3;113;6 – 3;11 ʃʃ
66 4;0 – 4;54;0 – 4;5 ÇÇ
77 4;6 – 4;114;6 – 4;11 ʃʃ
88 5;0 – 5;55;0 – 5;5
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2121
PHONEMERWERB,PHONEMERWERB,Fox 2003Fox 2003
Alters-Alters-
gruppengruppen
AlterAlter 75 % Kriterium75 % Kriterium 90% Kriterium90% Kriterium
11 1;6 – 1;111;6 – 1;11 m b p d t n m b p d t n m p dm p d
22 2;0 – 2;52;0 – 2;5 v h s* z* v h s* z* b nb n
33 2;6 – 2;112;6 – 2;11 f l j f l j ŋ x ŋ x ʁ g k pfʁ g k pf v f lv f l tt ŋ x ŋ x hh kk s* z*s* z*
44 3;0 – 3;53;0 – 3;5 Ç ts*Ç ts* j j ʁ ʁ gg pfpf
55 3;6 – 3;113;6 – 3;11 ʃ ʃ ts*ts*
66 4;0 – 4;54;0 – 4;5 ÇÇ
77 4;6 – 4;114;6 – 4;11 ʃ ʃ
88 5;0 – 5;55;0 – 5;5
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2222
PHYSIOLOGISCH PHONOLOGISCHE PROZESSE PHYSIOLOGISCH PHONOLOGISCHE PROZESSE (Fox 2003)(Fox 2003)
AlterAlter 2;0-2;52;0-2;5 2;6-2;112;6-2;11 3;0-3;53;0-3;5 3;6-3;113;6-3;11 4;0-4;54;0-4;5 4;6-4;114;6-4;11
TUSTUS
RKVRKV
TFK TFK von lvon l
AssimilationAssimilation
VorverlagerungVorverlagerung von von ŋŋ von k und gvon k und g von von ʃ und ʃ und ÇÇ
RückverlagerungRückverlagerung von von ʃʃ
PlosivierungPlosivierung
Deaffrizierung Deaffrizierung
Stimm./ Entstim.Stimm./ Entstim.
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2323
LEXIKALISCH-SEMANTISCHE KOMPETENZENLEXIKALISCH-SEMANTISCHE KOMPETENZEN
PERZEPTION PRODUKTION
•Segmentierung sprachlichen Inputs•Speicherung häufig wiederkehrender SequenzenReaktion auf eigenen Namen (4./ 5.M.)Erkennen einsilbiger Inhalts- + Funktions-wörter im Sprachstrom (8.M.)
Wortverständnis = Wortform +Bedeutungskonzept•Wortverständnis mit 10 M.: ca. 67 Wörter (Bates 1995), interind. Spannbreite: 0–144 Wörter•Wortverständnis mit 16 M.: ca.190Interind. Spannbreite: 78 – 303
Überprüfung:Begriffsklassifikation (PDSS, HSET)
•Protowörter ab 6.M: kontextgebundeneVorformen des Benennens, handlungs-und situationsabhängig•Echte Wörter mit 12 – 13 M. situationsunab-hängig, fester inhaltlicher Bezug•Interindividuelle Variation: 10;5 – 17;2 (Bloom 1993)
•Wortschatzspurt 18.M. (15;2 – 25;6)
WORTARTENENTWICKLUNG:•Personal-soziale Wörter (Grüße, Floskeln)•Personennamen, Lautmalereien•Nomen, vor allem konkrete Objekte•Relationale Wörter (ab, mehr, da, weg)•Aufbau des Verblexikons => Schnittstellenfunktion -> Grammatikerwerb
Überprüfung:Aktiver Wortschatztest (AWST- R)
WORTVERSTÄNDNIS: WORTPRODUKTION:
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2424
WORTVERSTÄNDNIS WORTVERSTÄNDNIS Kauschke 2003Kauschke 2003
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2525
BEDEUTUNGSENTWICKLUNGBEDEUTUNGSENTWICKLUNG
Objektpermanenz +Triangulierung (8.M.)
gelernte Wortform
semantische Repräsentation
SEMANTISCHE SYSTEM
Wortfelder WortartenWortschatz-
spurt
Störungen im Aufbau und in
der Abgrenzungsemantischer
Felder
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2626
LEXIKALISCH-SEMANTISCHE STÖRUNGENLEXIKALISCH-SEMANTISCHE STÖRUNGEN
Lexikon
Wortverstehen Wortproduktion Semantische Kategorienbildung
Semantische Netzwerke
Benennungs-probleme
Wortabruf-probleme
UmschreibungenHerantasten ans ZielwortNeuschöpfungenVollständige BlockadenSemantische ParaphasienPhonologische ParaphasienStereotype PhrasenNuschelnSatzabbrüche
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2727
BEGRIFFSKLASSIFIKATION UND BEGRIFFSKLASSIFIKATION UND OBERBEGRIFFE, PDSSOBERBEGRIFFE, PDSS
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2828
BEGRIFFS-BEGRIFFS-KLASSIFIKATIONKLASSIFIKATIONSPIELSACHENSPIELSACHENPDSSPDSS
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2929
ENTWICKLUNG DER KATEGORISIERUNGSFÄHIGKEIT,ENTWICKLUNG DER KATEGORISIERUNGSFÄHIGKEIT,PDSSPDSS
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3030
WORTVERSTÄNDNIS,PDSSWORTVERSTÄNDNIS,PDSS
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3131
SETK – 2SETK – 2Produktion von WörternProduktion von Wörtern
Dr. Iris Eicher, Akademische LehrDr. Iris Eicher, Akademische Lehrpraxis der LMU Münchenpraxis der LMU München
3232
WORTPRODUKTION, PDSSWORTPRODUKTION, PDSS
Dr. Iris Eicher, Akademische LehrDr. Iris Eicher, Akademische Lehrpraxis der LMU Münchenpraxis der LMU München
3333
MORPHOLOGISCH-SYNTAKTISCHEN KOMPETENZENMORPHOLOGISCH-SYNTAKTISCHEN KOMPETENZEN
PERZEPTION PRODUKTION
SATZ / TEXTVERSTÄNDNIS:
Entschlüsselung der morphologischen undsyntaktischen Strukturen
SatzlängeReihenfolge im SatzSatzkomplexitätKausale VerknüpfungenKonditionale VerknüpfungenTemporale VerknüpfungenPassivformen etc.
SATZ / TEXTPRODUKTION:
Strukturbildung: Wörter nach Regeln zu reihen undWörter nach Regeln zu modifizieren(flektieren)
•Morphologische Markierungen für Plural, Kasus, Tempus, Genus
•Subjekt-Verb-Kongruenz durch Verbflexion
•Syntaktische Strukturbildung durch Wortstellung im Satz
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3434
SETK – 2SETK – 2Verstehen von Sätzen: Der Hund trägt den SchuhVerstehen von Sätzen: Der Hund trägt den Schuh
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3535
SETK 3- 5SETK 3- 5Verstehen von Sätzen (Leg den blauen Stift unter den Sack)Verstehen von Sätzen (Leg den blauen Stift unter den Sack)
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3636
MORPHOLOGISCHE REGELBILDUNG,MORPHOLOGISCHE REGELBILDUNG,SETK 3-5SETK 3-5
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3737
ÜBERPRÜFUNG DER BILINGUALEN KOMPETENZENÜBERPRÜFUNG DER BILINGUALEN KOMPETENZEN
PERZEPTION PRODUKTION
ERSTSPRACHE•Auditive Verarbeitung•Wortverstehen•Satzverstehen•Textverstehen
ERSTSPRACHE•Lautproduktion•Wortproduktion•Satzproduktion
ZWEITSPRACHE•Lautproduktion•Wortproduktion•Satzproduktion
ZWEITSPRACHE•Auditive Verarbeitung•Wortverstehen•Satzverstehen•Textverstehen
BILINGUALE DIAGNOSTIKd.h.
Überprüfung beider Sprachen
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3838
MEHRSPRACHERWERBMEHRSPRACHERWERBAlterAlter Erst-Erst-
spracherwerbspracherwerbSimultaner Simultaner MehrspracherwerbMehrspracherwerb
8 -10 Monate8 -10 Monate WortverständnisWortverständnis
10 -13 Monate10 -13 Monate WortproduktionWortproduktion
18 -20 Monate18 -20 Monate WortexplosionWortexplosion
50 bis 250 Worte 50 bis 250 Worte können gesprochen können gesprochen werdenwerden
20 -24 Monate20 -24 Monate WortkombinationenWortkombinationen
Erste SätzeErste SätzeAb 28 Monate Ab 28 Monate GrammatikGrammatik
SUKZESSIVER SUKZESSIVER MEHRSPRACHERWERBMEHRSPRACHERWERB
ab 3.Lebensjahrab 3.Lebensjahr
WortverständnisWortverständnis
WortproduktionWortproduktion
WortkombinationWortkombination
GrammatikGrammatik
Prinzip:1 Person -> 1 Sprache
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3939
QUANTITATIVE UND QUALITATIVE ASPEKTE QUANTITATIVE UND QUALITATIVE ASPEKTE DER FRÜHEN SPRACHDIAGNOSTIKDER FRÜHEN SPRACHDIAGNOSTIK
1.1. QUANTITATIVE DIAGNOSTIKQUANTITATIVE DIAGNOSTIK1.11.1 DiagnostikmodelleDiagnostikmodelle1.21.2 ElternfragebögenElternfragebögen1.31.3 SprachentwicklungstestsSprachentwicklungstests
2.2. QUALITATIVE DIAGNOSTIKQUALITATIVE DIAGNOSTIK2.12.1 pragmatische Kompetenzen pragmatische Kompetenzen2.22.2 phonetisch-phonologische Kompetenzen phonetisch-phonologische Kompetenzen2.32.3 semantisch-lexikalische Kompetenzen semantisch-lexikalische Kompetenzen2.42.4 morphologisch-syntaktische Kompetenzen morphologisch-syntaktische Kompetenzen2.52.5 mehrsprachige Diagnostik mehrsprachige Diagnostik
3. ALTERSSPEZIFISCHE FRAGESTELLUNG3. ALTERSSPEZIFISCHE FRAGESTELLUNG3.13.1 Altersgruppe 1 – 12 MonateAltersgruppe 1 – 12 Monate3.23.2 Altersgruppe 13 – 24 MonateAltersgruppe 13 – 24 Monate3.33.3 Altersgruppe 25 – 36 MonateAltersgruppe 25 – 36 Monate3.4 Altersgruppe 37 – 48 Monate3.4 Altersgruppe 37 – 48 Monate
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4040
KOMPETENZEN BIS ZUM 12.LMKOMPETENZEN BIS ZUM 12.LMAUDITIVE WAHRNEHMUNGFÄHIGKEITENAUDITIVE WAHRNEHMUNGFÄHIGKEITEN
Kind bevorzugt mütterliche StimmeKind bevorzugt mütterliche Stimme Erkennen der MutterspracheErkennen der Muttersprache Erkennen prosodischer Merkmale (Sprachrhythmus, Satzmelodie, Betonung)Erkennen prosodischer Merkmale (Sprachrhythmus, Satzmelodie, Betonung) Kind reagiert auf seinen NamenKind reagiert auf seinen Namen Geschätztes Wortverständnis ca. 60 WörterGeschätztes Wortverständnis ca. 60 Wörter Verständnis für einfache Anweisungen „Komm her!“Verständnis für einfache Anweisungen „Komm her!“
PRAGMATISCHE FÄHIGKEITENPRAGMATISCHE FÄHIGKEITEN Referentielle Referentielle GestenGesten (Winken) (Winken) Folgen der BlickrichtungFolgen der Blickrichtung Folgen der Zeigegeste (Joint Attention)Folgen der Zeigegeste (Joint Attention)
LAUTPRODUKTION:LAUTPRODUKTION: Orientierung an Phoninventar der MutterspracheOrientierung an Phoninventar der Muttersprache Variables Lallen, lange LallsequenzenVariables Lallen, lange Lallsequenzen Silbenverdoppelungen: baba -> BallSilbenverdoppelungen: baba -> Ball erste Wortproduktionerste Wortproduktion Kind versucht Wörter nachzusprechenKind versucht Wörter nachzusprechen
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KOMPETENZEN BIS ZUM 24.LMKOMPETENZEN BIS ZUM 24.LM
SPRACHVERSTÄNDNIS:SPRACHVERSTÄNDNIS: Unterscheidung von falsch und richtig gesprochenen WörternUnterscheidung von falsch und richtig gesprochenen Wörtern Wortverständnis bis zu 200 WörterWortverständnis bis zu 200 Wörter Kind zeigt auf benannte Körperteile, Dinge, PersonenKind zeigt auf benannte Körperteile, Dinge, Personen Satzverständnis für einfache AufträgeSatzverständnis für einfache Aufträge Etablierung von WortkategorienEtablierung von Wortkategorien
PRAGMATISCHE FÄHIGKEITENPRAGMATISCHE FÄHIGKEITEN Konventionalisierte GestenKonventionalisierte Gesten Kind spielt kurz alleineKind spielt kurz alleine Kinder spielt in Gruppe noch eher nebeneinanderKinder spielt in Gruppe noch eher nebeneinander Vorlesen und Bilderbücher erwünschtVorlesen und Bilderbücher erwünscht
SPRACHPRODUKTION:SPRACHPRODUKTION: Produktion v. a. der vorderen Plosive, noch wenige Frikative und hintere LauteProduktion v. a. der vorderen Plosive, noch wenige Frikative und hintere Laute VereinfachungsprozesseVereinfachungsprozesse Produktion von 50 – 200 WörternProduktion von 50 – 200 Wörtern Funktionswörter: da, mehr, auf…Funktionswörter: da, mehr, auf… erste Verbenerste Verben Ein- bis Ein- bis ZweiwortsätzeZweiwortsätze: Tür auf, Clara malen: Tür auf, Clara malen 1. Fragealter mit Satzmelodie1. Fragealter mit Satzmelodie
Dr. Iris Eicher, Akademische LehrDr. Iris Eicher, Akademische Lehrpraxis der LMU Münchenpraxis der LMU München
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KOMPETENZEN BIS ZUM 36.LMKOMPETENZEN BIS ZUM 36.LMSPRACHVERSTÄNDNIS:SPRACHVERSTÄNDNIS: kleinere Geschichtenkleinere Geschichten dreiteilige Aufträgedreiteilige Aufträge Grundfarben Grundfarben erste Präpositionenerste Präpositionen Schwierigkeiten mit GegensätzenSchwierigkeiten mit Gegensätzen
PHONETISCH-PHONOLOGISCHE KOMPETENZPHONETISCH-PHONOLOGISCHE KOMPETENZ Lautproduktion komplett außer s, sch, chLautproduktion komplett außer s, sch, ch Erste Konsonantenverbindungen /fl/Erste Konsonantenverbindungen /fl/ Vereinfachungsprozesse, Lautangleichungen, LautersetzungenVereinfachungsprozesse, Lautangleichungen, Lautersetzungen
SEMANTISCH-LEXIKALISCHE KOMPETENZSEMANTISCH-LEXIKALISCHE KOMPETENZ Geschätzter Wortschatz 450Geschätzter Wortschatz 450 Wörter (30.LM), Wörter (30.LM), Benennung von Eigenschaften, Ich / Du, Farben, „auf“Benennung von Eigenschaften, Ich / Du, Farben, „auf“ Ergänzung von Einzelworten in KinderliedernErgänzung von Einzelworten in Kinderliedern
MORPHOLOGISCH-SYNTAKTISCHE KOMPETENZMORPHOLOGISCH-SYNTAKTISCHE KOMPETENZ 2. Fragealter mit Fragewörtern2. Fragealter mit Fragewörtern ArtikelgebrauchArtikelgebrauch Korrekter Satzbau: Mama kocht Suppe.Korrekter Satzbau: Mama kocht Suppe. Verben mit 2. Person: Du spielstVerben mit 2. Person: Du spielst erste Fragen durch Umstellung des Verbserste Fragen durch Umstellung des Verbs
Dr. Iris Eicher, Akademische LehrDr. Iris Eicher, Akademische Lehrpraxis der LMU Münchenpraxis der LMU München
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KOMPETENZEN BIS ZUM 48.LMKOMPETENZEN BIS ZUM 48.LM
SPRACHVERSTÄNDNIS:SPRACHVERSTÄNDNIS: Wortverständnis für Farbe, Gegensätze, Präpositionen, OberbegriffeWortverständnis für Farbe, Gegensätze, Präpositionen, Oberbegriffe Kind versteht dreiteiligen AuftragKind versteht dreiteiligen Auftrag Komplettes AlltagsverständnisKomplettes Alltagsverständnis
PHONETISCH-PHONOLOGISCHE KOMPETENZPHONETISCH-PHONOLOGISCHE KOMPETENZ Lautinventar komplettLautinventar komplett außer S und SCH außer S und SCH Gute Nachsprechleistung für Nichtwörter (PGN)Gute Nachsprechleistung für Nichtwörter (PGN) Phonologisches RegelsystemPhonologisches Regelsystem fast komplett erworben fast komplett erworben
SEMANTISCH-LEXIKALISCHE KOMPETENZSEMANTISCH-LEXIKALISCHE KOMPETENZ Produktiver Wortschatz: 1500 Wörter mit Nomen, Verben, Adjektiven, Adverbien, Produktiver Wortschatz: 1500 Wörter mit Nomen, Verben, Adjektiven, Adverbien,
Präpositionen „neben“, „vor“Präpositionen „neben“, „vor“
MORPHOLOGISCH-SYNTAKTISCHE KOMPETENZMORPHOLOGISCH-SYNTAKTISCHE KOMPETENZ NebensatzkonstruktionenNebensatzkonstruktionen Korrekte Verbstellung auch bei untergeordneten SätzenKorrekte Verbstellung auch bei untergeordneten Sätzen Pluralmarkierung häufig schon korrektPluralmarkierung häufig schon korrekt Korrekte reguläre VerbflexionKorrekte reguläre Verbflexion Vergangenheits- und ZukunftsformenVergangenheits- und Zukunftsformen
Dr. Iris Eicher, Akademische LehrDr. Iris Eicher, Akademische Lehrpraxis der LMU Münchenpraxis der LMU München
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