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Education GuideDas Handbuch zur Neuen Märkischen Bildungsmesse
www.bildung-messe.de
Kontakte
Vorträge
Karrierecoaching
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Informationen
2015
ProfessionellIndividuell &
Gebündelte Kompetenz für Ihren Erfolg
©ValentynVolkov_shutterstock.com
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030 - 23 63 40 90 www.bbq.de
weiter bildenweiter kommen
Foto
: © d
rubi
g-ph
oto_
foto
lia.c
om
IT / Elektronik
Handel / Gewerbe
Gesundheit / Pflege
Wirtschaft / Marketing
Soziales / Pädagogik
Englisch / Tourismus
Umschulungen
Weiterbildungen
Nachholen von Berufsabschlüssen
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030 - 23 63 40 90 www.bbq.de
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IT / Elektronik
Handel / Gewerbe
Gesundheit / Pflege
Wirtschaft / Marketing
Soziales / Pädagogik
Englisch / Tourismus
Umschulungen
Weiterbildungen
Nachholen von Berufsabschlüssen
4 Vorwort
5 Messeteam
8 Programm Fachkonferenz
9 Übersicht Fachvorträge
18 Ausstellerverzeichnis
20 Ausstellerplan + Institutionen Foyer
22 Ausstellerplan + Institutionen Saal
24 Kontaktverzeichnis A-B
28 Kontaktverzeichnis B-D
35 Kontaktverzeichnis D-I
39 Kontaktverzeichnis I-L
43 Kontaktverzeichnis L-R
46 Kontaktverzeichnis T-Z
50 Thema: Fachkräfte
53 Thema: Weiterbildung
54 Thema: Entrepreneurship
56 Thema: Weiterbildung Spa- und Wellnessfachkraft
58 Impressum
INHALT
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Der IT Branchenreport des Fachverbandes ASQF e.V. hat ermittelt, dass acht von zehn Unternehmen den Fachkräftemangel als derzeit größtes Hemmnis für die Entwicklung ihres Unternehmens sehen. Da man sich neue Mitarbeiter nicht backen kann, bleibt nur, kräftig in die Qualifikation der vorhandenen Leute zu investieren: Mehr als 70% der IT Un-ternehmen gaben an, mehr in die Weiterbildung der eigenen Leute zu investieren. Was für die IT Landschaft in Deutschland gilt, stimmt sicher auch für andere Bereiche: Gesund-heitswirtschaft, Handel, Handwerk….Nahezu alle Branchen beschreiben eine ähnliche Situation.
Goldene Zeiten also für die Weiterbildungsbranche?
Weiterbildung bleibt trotz aller Notwendigkeit ein gewichtiger Kostenfaktor für die Unter-nehmen: Es kostet Zeit und Geld. Mitarbeiter, die in Projekten stecken, haben keine Zeit, für den Besuch der Weiterbildungskurse. Zudem ist unsicher, ob die Investition bei hohem Kostendruck sich überhaupt am Markt amortisiert und wann.
Für alle Unternehmen und Institutionen, die sich also im Weiterbildungsmarkt zukünftig behaupten wollen, kommt es nicht allein darauf an, spannende und attraktive inhaltliche Angebote zu machen. Das wird vorausgesetzt. Es wird sich zukünftig nur der behaupten können, der zeitlich und örtlich flexible Angebote machen kann, die auch finanziell lohnenswert erscheinen.
Der Wurm muss dem Fisch schmecken, sagt der Volksmund. Für unsere Branche gilt daher: Das Angebot muss zum Kunden, nicht umgekehrt.
Ich wünschen daher allen Teilnehmern der 2. Neuen Märkischen Bildungsmesse, ob Teil-nehmer, Arbeitgeber oder Anbieter einen regen Gedankenaustausch und viel Spaß bei den Vorträgen.
Stephan GoerickeInhaber GOERICKE Beratung für Strategie und Kommunikation GmbHOrganisator im Auftrag der Stadt Potsdam
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Prof. Dr. Uwe Rechlin Landeshauptstadt Potsdam Vorsitzender des Regionalen Weiterbildungsbeirates
Karin Rom Landeshauptstadt Potsdam Regionaler Weiterbildungsbeirat
Katharina Roloff Agentur für Arbeit Potsdam Presse und Marketing
Kerstin Poloni Industrie- und Handelskammer Potsdam Bildungszentrum
Stefanie Polzin Industrie und Handelskammer Potsdam Bildungszentrum
Tilo Jänsch Handwerkskammer Potsdam Fortbildung
Heike Bürkle ZAB ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH Weiterbildung Brandenburg
Jörn Hänsel ZAB ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH Fachkräfteforum
Anne-Kathrin Dähne Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie
Vielen Dank an das gesamte Messeteam für die hervorragende Zusammenarbeit.
MESSETEAM: „NEUE MÄRKISCHE BILDUNGSMESSE“
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Veranstalter
Partner
Organisatoren
/Bildungsmesse /MaerkBildMesse
„Lernen ist wie Rudern gegen den Strom.Hört man damit auf, treibt man zurück.”
Laotse
Regionaler Weiterbildungsbeirat der Landeshauptstadt Potsdam
VORTRAGSPROGRAMM
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Zeit Raum E II-III Raum E I10:00 Uhr Begrüßung und Eröffnung
Prof. Dr. Uwe Rechlin, Vorsitzender des Regionalen WeiterbildungsbeiratesJann Jakobs, Oberbürgermeister der Stadt PotsdamDr. Dr. Mario Tobias, IHK PotsdamIngo Senftleben Fraktionsvorsitzender der CDU im Landtag BrandenburgModeration: Attila Weidemann
10:30 Uhr Messerundgang
IHK FORUM: „KEINE ANGST VOR WEITERBILDUNG“Weiterbildung in der unternehmerischen Praxis
„MEINE KARRIERE UND ICH“Der Mensch und seine individuelle (Weiter-) Bildungslaufbahn
11:00 Uhr I) Ab 45 zurück in den Job: Zertifikatspro-gramm „Senior Specialist für Projekt- und Beratungsmanagement“Kerstin Grothe-Benkenstein, UP Transfer GmbH an der Universität Potsdam
II) „Ergebnisse der Bildungsbefragung“Magnus Müller, Universität Potsdam/Potsdam Transfer
12:00 Uhr III) „Karrierechancen im Gesundheitswesen – Berufe versprechen sorgenfreie Zukunft“ Christian Haseloff, Sven Stahl, Norman Sperber, Gesundheitsakademie Ernst von Bergmann
13:00 Uhr Mittagspause / Messerundgang
14:00 Uhr Podiumsdiskussion: „Keine Angst vor Weiterbildung“Anke Achterberg, Personalreferentin, Audi CC WellCom GmbH CC/GKBernd Schetzek, Tierpsychologe & Verhaltensberater IHK | BHV, Inhaber, Hundeschule - Hundepension PRO-DOGChristian Conrad, Inhaber, Matrix GmbH
15:00 Uhr IV) „Potenziale erkennen – Qualifizierung umsetzen“Peter Bertling,Agentur für Arbeit Potsdam
V) „Berufliche Rehabilitation: Neuorientie-rung aus gesundheitlichen Gründen“Dr. Kerstin Brandt, Berufsförderungswerk Berlin-Brandenburg e.V.
16:00 Uhr VI) „Planspiele“Benjamin Michels, Unternehmensberatung
VII) „Stressbewältigung durch Selbstfindung“Gundula Schielicke, BALANCE Gundula Schielicke
17:00 Uhr VIII) „Gemeinwohl in der Karriere – das etwas andere Potentialmanagement“Grit Hallal, LernSINN erlebBAR e.V. und Ute Töpfer, Gemeinwohl Ökonomie Berlin-Brandenburg e.V.
IX) „Master of Business Administration an der Universität Potsdam“Dr. Roya Madani, UP Transfer GmbH und Universität Potsdam
18:00 Uhr Ende
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FACHVORTRAG I
Ab 45 zurück in den Job: Zertifikatsprogramm „Senior Specialist für Projekt- und Beratungsmanagement“ZIEL Die Wiedereingliederung älterer gutqualifizierter Erwerbsloser in den Arbeitsmarkt (da diese gegenüber den jüngeren Altersgruppen benachteiligt sind)
INHALT Erfahrenen Akademikern 45+ einen inhaltlich breiteren Einstieg in den Arbeitsmarkt ermöglichen, will ein neues Zertifikatsprogramm zum „Senior Specialist für Projekt- und Beratungsmanagement“ der UP Transfer GmbH an der Universität Potsdam. Die sechs-monatige Weiterbildung vermittelt auf dem Arbeitsmarkt nachgefragte Kenntnisse im Projekt- und Beratungsmanagement, die in Projektarbeiten mit Studenten der Univer-sität und regionalen Unternehmen angewendet werden. Außerdem werden neben den Vorlesungen „Kommunikation & Rhetorik“ und „Arbeitswelt 45+“ auch zwei Vorlesungen nach Wahl an der Universität Potsdam besucht. Eine individuelle Potentialanalyse zeigt die Stärken der Teilnehmenden und mündet in ein persönliches, auf jeden Teilnehmen-den zugeschnittenes Coaching. Die Weiterbildung kann durch den Bildungsgutschein der Agentur für Arbeit finanziert werden. Infos unter www.campusdergenerationen.de
ZIELGRUPPE Erwerbslose, über 45jährige Frauen und Männern mit akademischen oder adäquaten Abschluss, Berufsrückkehrinnen und Berufsrückkehrer, Wiedereinsteigerinnen und Wiedereinsteiger (bereits ab dem 40. Lebensjahr)
REFERENT/INNEN Kerstin Grothe-Benkenstein UP Transfer GmbH an der Universität Potsdam
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FACHVORTRAG II
Ergebnisse der Bildungsbefragung
ZIEL In diesem Vortrag wird die Bildungswahlentscheidung von beruflich qualifizierten Perso-nen hinterfragt. Mit der Öffnung der Hochschulen (Stichwort „Studieren ohne Abitur“) im Zuge des Beschlusses der Kultusministerkonferenz von 2009 stehen Studienangebote der Hochschulen auch beruflichen qualifizierten Personen offen. Mit der hier vorgestellten Bildungsbefragung wird der Frage nachgegangen, welche Hintergründe für die Wahlent-scheidung zwischen einer beruflichen bzw. einer akademischen Weiterbildung vorliegen.
INHALT • DarstellungdesStatusQuo„OffeneHochschule“–Rahmenbedingungenund Angebote in Brandenburg• ErgebnissederBildungsbefragung• GemeinsameDiskussionzurAbleitungvonHandlungsempfehlungen
ZIELGRUPPEBeschäftige im Bildungssystem, Vertreter der Bildungspolitik
REFERENT/MODERATIONMagnus Müller, Projektleiter „Informatik für Berufstätige“Universität Potsdam / Potsdam Transfer
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FACHVORTRAG III
Karrierechancen im Gesundheitswesen - Berufe versprechen sorgenfreie ZukunftDie zentrale Herausforderung der Gesellschaft ist die demografische Entwicklung - sprich die immer älter werdende Bevölkerung. Damit verbunden ist ein immer weiter steigender Bedarf an Fachkräften – insbesondere in Berufen im Gesundheitswesen.
„Bereits 2020 werden in Deutschland nach Vollzeitstellen berechnet fast 56.000 Ärzte sowie 140.000 Pflege- und andere nicht-ärztliche Fachkräfte fehlen“, heißt es in einer Studie, die die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC) zusammen mit dem Darmstädter WifOR (Wirtschaftsforschung)-Institut erstellt hat.
Die Gesundheitsakademie am Klinikum Ernst von Bergmann in Potsdam bietet eine Vielzahl an Ausbildungsberufen im Gesundheitswesen an.
ZIELEinblick und Überblick geben über die vielfältigen Ausbildungsberufe im Gesundheitswesen/an der Gesundheitsakademie Ernst von Bergmann
INHALT• PräsentationundgemeinsameDiskussionüberdenAusbildungsverlauf/-inhalte, Berufsbilder und deren Tätigkeitsprofile• EinblickeindenAlltag(z.B.TeamarbeitzwischenÄrztenundPflegekräften, Nutzung moderner IT Technologie wie z.B. elektronische Krankenakte)• AufzeigenvonKarrierewegenundVoraussetzungenfürdenEinstiegin die Gesundheitsfachberufe
ZIELGRUPPE Menschen (fast) aller Altersklassen
REFERENTEN / MODERATIONChristian Haseloff, Sven Stahl, Norman SperberGesundheitsakademie Ernst von Bergmannwww.gesundheitsakademieevb.de
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Potentiale erkennen – Qualifizierung umsetzen! ZIEL Vorstellung der Unterstützungsmöglichkeiten der Agentur für Arbeit bei der Kompetenz- und Bildungsbedarfsanalyse bis zur konkreten Bildungsbedarfsplanung im Gesamtkontext der Qualifizierungsberatung INHALT Die Kompetenz- und Bildungsbedarfsanalyse sowie die Bildungsbedarfsplanung stellen zwei zentrale Module des Dienstleistungsangebotes „Qualifizierungsberatung“ der Agentur für Arbeit dar. Der Vortrag stellt die Unterstützungsmöglichkeiten für Unterneh-men in beiden sich ergänzenden Themengebieten konkret und möglichst an Beispielen dar und erörtert die Einordnung dieser im Gesamtkontext der Qualifizierungsberatung. Ziel der Kompetenz- und Bildungsbedarfsanalyse ist die Unterstützung der Unternehmen beim Erkennen der konkreten Bildungsbedarfe im Unternehmen durch die Nutzung verschiedener Analyseinstrumente, welche dann konkret vorgestellt werden. Des Wei-teren kann, u.a. mit Hinblick auf die zukünftige Nutzung von Förderinstrumenten in der Qualifizierung, auch die Unterstützung bei Auswahl von geeigneten Mitarbeitern/innen für die Umsetzung von Qualifizierungsmaßnahmen vorgestellt werden.Die Bildungsbedarfsplanung unterstützt in Abhängigkeit der festgestellten Bildungsbe-darfe bei der Auswahl geeigneter Lernformen, der Kurssuche in Weiterbildungsdaten-banken und gibt eine Bewertungshilfe für Weiterbildungsangebote.
ZIELGRUPPEInhaber, Geschäftsführer und Personalverantwortliche von Unternehmen, vorranging KMU
REFERENT/INNENPeter Bertling, Qualifizierungsberater in der Agentur für Arbeit Potsdam
FACHVORTRAG IV
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FACHVORTRAG V
Berufliche Rehabilitation: Neuorientierung aus gesundheitlichen GründenZIEL Information zu den Wegen in die berufliche Rehabilitation
INHALTKommt eine berufliche Rehabilitation für mich in Frage? Was muss ich bei der Antragstellung beachten? Welche Möglichkeiten bietet mir die berufliche Rehabilitation?
ZIELGRUPPE Mögliche zukünftige Teilnehmende (Rehabilitanden/Rehabilitandinnen) und andere an der beruflichen Rehabilitation Interessierte REFERENT/INNENFrau Dr. Kerstin Brandt Berufsförderungswerk Berlin-Brandenburg e. V.
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Benjamin Michels - „Planspiele“
FACHVORTRAG VI
ZIELIn diesem Fachvortrag werden die Teilnehmer in die Welt der Planspiele eingeführt. Egal ob zur Vertiefung von Wissen, zur Vorbereitung auf Prüfungen oder als reale Übung einer theoretischen Fundierung – Planspiele bieten mannigfaltige Möglichkeiten. Ihr Einsatz kann für die unterschiedlichsten Themen erfolgen: im Projektmanagement, in der Unter-nehmensführung, für rechtliche Fallstricke, als Handlungstraining für ein Team oder auch zum Nachstellen der Planungs- und Entwicklungsphase im Online Marketing.
INHALTSie werden einen prägnanten Einblick in die Welt der Planspiele erhalten. Benjamin Michels wird Ihnen unterschiedliche Beispiele aus der Lehre präsentieren, wie und wofür Planspiele eingesetzt werden können. Sie erfahren, was es Wichtiges in der Planung und Durchführung von Planspielen zu beachten gibt. Sie können Benjamin Michels Erfahrun-gen aus Planspielen in den unterschiedlichsten Bereichen (Projektmanagement, BWL, Online Marketing, Prüfungsvorbereitung, Entscheidungsfindung in Unternehmen) nutzen. Während des gesamten Vortrags haben Sie die Möglichkeit Fragen zu stellen und sich mit Herrn Michels auszutauschen.
ZIELGRUPPEBildungsdienstleister- und Bildungsträger
REFERENT/MODERATIONBenjamin Michels, Fachdozent für Personalführung, Projektmanagement und Unternehmensführung www.benjamin-michels.de
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FACHVORTRAG VII
Stressbewältigung durch Selbstfindung
ZIEL Präsentation einer Coachingmethode zur Stressbewältigung durch ein authentisches,selbstbestimmtes Leben
INHALT• DieVorteileeinerStressbewältigungdurchSelbstfindung• Vorstellungder„Licht-Schatten-Balance-Methode“
ZIELGRUPPE Mitten im Leben stehende Menschen, die sich wünschen, mit mehr Gelassenheit und Ruhe ihr Leben zu leben und die bereit sind, für dieses Ziel in ihrem Leben etwas zu verändern
REFERENT/INNENGundula Schielicke, CoachBALANCE Gundula Schielicke
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FACHVORTRAG VIII
ZIELMitarbeiter_innen und Unternehmer_innen verwirklichen in und durch tägliche Arbeit die betriebliche Unternehmensvision. Damit das reibungslos und leicht funktioniert, ist es sinnvoll einige Eckpfeiler des betrieblichen Potentialmanagement zu beachten. Im Work-shop stellen wir Ihnen Stützpfeiler der betrieblichen Personalentwicklung vor und zeigen Ihnen, was Sie wie tun können, um eine sinnvolle Statik in Ihrem Unternehmenshaus zu bewahren und zu pflegen.
INHALTSie suchen Lösungen für • AuswahlverfahrenundBewerbungen,• Gesundheitsmanagementund• Weiterbildung,• Mitarbeiterbindungund-Entwicklung,dannlassenSiesichimVortraginspirieren
ZIELGRUPPEVortrag und Workshop wenden sich sowohl an Mitarbeiter_innen als auch Unternehmer_innen, Personaler in Ihrem Unternehmen
REFERENT/MODERATIONGrit Hallal, LernSINN erlebBAR e.V. und Urte Töpfer, Gemeinwohl Ökonomie Berlin-Brandenburg e.V.
WEITERE INFOSDer LernSINN erlebBAR e.V. ist ein Pionierunternehmen der Gemeinwohl-Ökonomie und bietet seit April 2014 berufliche Orientierung für Schüler_innen sowie für Menschen nach der Schule mit den Werten der Gemeinwohl-Ökonomie an.• ProjekteinPotsdam:StadtAGIT–gefördertvonderStiftungFachkräftefürBranden-
burg der IHK Potsdam• GemeinwohlinderGründung–Gründungsberatungen;GemeinwohlimArbeitsSINN
–IntensivseminarundEinzelcoaching;GemeinwohlimUnternehmen–betrieblichesPotentialmanagement
• Ausbildungzur/mArbeitsSINNCaoch_in
Gemeinwohl in der Karriere – das etwas andere Potentialmanagement
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FACHVORTRAG IX
ZIELDer erfolgreiche Prozess der Entwicklung eines Unternehmens und seiner Mitarbeiter ist nicht nur eine Frage von naturwissenschaftlichen, technischen und mathematischen Kenntnissen. Als (angehende) Führungskraft, Firmeninhaber/in oder Gründer/in ist ein fundiertes Managementwissen entscheidend für die unternehmerische Entwicklung und ihren langfristigen Erfolg. Gern möchten wir Ihnen die Gelegenheit bieten sich individuell über die MBA-Angebote der Universität Potsdam und UP Transfer GmbH zu informieren.
INHALTVorstellung der berufsbegleitenden Management-Programme für Fach- und Führungs-kräfte der Bereiche Life Science (MBA BioMedTech), Health Care (MBA Gesundheit), Per-sonalführung & Leadership (MBA Personal), Informationstechnologie (MBA InfoTech) sowie Innovative Technologien (MBA InnoTech)
ZIELGRUPPEFach- und Führungskräfte
REFERENT/MODERATION Dr. Roya MadaniUniversität Potsdam
Master of Business Administration an der Universität Potsdam, Informationsveranstaltung
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AusstellerverzeichnisStand Nr. Firma/Organisation
S14 ADAC Vertriebsagentur samway GmbH & Co. KG
S17 AGUS|GADAT Berufliche Schulen gGmbH
S12 alfatraining Bildungszentrum e.K.
S3 Allianz Deutschland AG
M6 Alpintec GmbH
S4 AUCOTEAM GmbH Berufsfachschule
M11 Audi CC WellCom GmbH CC/GK
P14 AWO Akademie Potsdam
M8 BALANCE Gundula Schielicke
S21 BBQ Baumann Bildung & Qualifizierung
P16 BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Woh-nungsunternehmen e.V.
P6 bbw Hochschule/ bbw Akademie
S32 Berufsbildungswerk im Oberlinhaus gGmbH
P18 Berufsförderungswerk Berlin-Brandenburg e. V.
S13 Berufsförderungswerk e. V. des Bauindustriever-bandes Berlin-Brandenburg
S36 bfw – Unternehmen für Bildung
S41 Brandenburgisches Bildungswerk für Medizin und Soziales e.V.
P2 Bundesagentur für Arbeit
P10 Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben -Ref. 406 “Qualifizierung Altenpflege”-
M2 CS Coaching | Supervision | ConsultingChristine Schumacher
P19 D&B Dienstleistung & Bildung Gemeinnützige GmbH
P11 DAA Deutsche Angestellten-Akademie GmbH
S20 DEKRA Akademie GmbH
P4 Deutsches Institut für Ernährungsforschung
S1 dispo-Tf Education GmbH
S6 Evangelisches Diakonissenhaus Berlin Teltow Lehnin
S22 Fachhochschule Brandenburg
S22 Fachhochschule Potsdam
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Stand Nr. Firma/Organisation
S37 GEMTEC GmbH
P7 Gesundheitsakademie Klinikum Ernst von Bergmann
S42 GFN AG
S31 Handwerkskammer Potsdam
S8 Herzfeld Akademie GmbH
M12 Hundeschule - Hundepension PRO -DOG
S5 IAP GmbH
S40 IFM Institut für Managementberatung GmbH
P15 Industrie- und Handelskammer Potsdam - Bildungszentrum
P12 iSQI GmbH – International Software Quality Institute
M10 IUBH Duales Studium
P13 Knappschaft - die Krankenkasse
P3 Landeshauptstadt Potsdam - Fachkräfteforum Potsdam
P3 Landeshauptstadt Potsdam - Fachstelle für Ar-beitsmarktpolitik und Beschäftigungsförderung
P1 Landeszahnärztekammer Brandenburg
S43 LernSINN erlebBAR e.V.
P17 LJU Automatisierungstechnik GmbH
M13 Matrix GmbH
S29 Medien- und Informatikschule an der Wirtschaftsakademie-Nord
M3 Oberstufenzentrum I – Technik Potsdam
S15 Oberstufenzentrum Johanna Just
M4 Oberstufenzentrum Werder des Landkreises Potsdam-Mittelmark
P9 Ruppiner Wirtschaftsgemeinschaft e.V.
S30 Schule des Zweiten Bildungsweges „Heinrich von Kleist“
M7 SFT Schule für Tourismus Berlin GmbH
S27 she coaching & training
S28 SmartKomm GmbH
S26 Stadtwerke Potsdam GmbH
S11 tbz Technologie- und Berufsbildungszentrum Königs Wusterhausen gGmbH
S25 TÜV Rheinland Akademie GmbH
P23 UP Transfer GmbH an der Universität Potsdam
S10 Verband Physikalische Therapie - Vereinigung für die physiotherapeutischen Berufe (VPT) e.V.
S39 Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie (VWA) Potsdam e. V.
M1 Volkshochschule „Albert Einstein“ im Bildungsforum
M5 webfaktur GmbH
S9 Weiterbildungs-Info-Laden
P22 ZAB ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH
S38 ZAL Zentrum Aus- und Weiterbildung GmbH Ludwigsfelde-Luckenwalde
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Ausstellerplan Foyer
P15
P16
EingangEingang
Eingangshalle
Treppen
Blumenhof
Türen
P18
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Info-Wand
S38
S39S41
S40S42
S10
S11
S43
Eingang Ausstellungssaal
P17
M11
P20
P21
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Stand Nr. Firma/Organisation
M1 Volkshochschule „Albert Einstein“ im Bildungsforum
M2 CS Coaching | Supervision | ConsultingChristine Schumacher
M3 Oberstufenzentrum I – Technik Potsdam
M4 Oberstufenzentrum Werderdes Landkreises Potsdam-Mittelmark
M5 webfaktur GmbH
M6 Alpintec GmbH
M7 SFT Schule für Tourismus Berlin GmbH
M8 BALANCE Gundula Schielicke
M10 IUBH Duales Studium
M11 Audi CC WellCom GmbH CC/GK
M12 Hundeschule - Hundepension PRO-DOG
M13 Matrix GmbH
P15 Industrie- und Handelskammer Potsdam Bildungszentrum
P16 BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V.
P17 LJU Automatisierungstechnik GmbH
P18 Berufsförderungswerk Berlin-Brandenburg e. V.
P19 D&B Dienstleistung & Bildung Gemeinnützige GmbH
S10 Verband Physikalische Therapie - Vereinigung für die physiotherapeutischen Berufe (VPT) e.V.
S11 tbz Technologie- und Berufsbildungszentrum Königs Wusterhausen gGmbH
S38 ZAL Zentrum Aus- und Weiterbildung GmbH Ludwigsfelde-Luckenwalde
S39 Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie (VWA) Potsdam e. V.
S40 IFM Institut für Managementberatung GmbH
S41 Brandenburgisches Bildungswerk für Medizin und Soziales e.V.
S42 GFN AG
S43 LernSINN erlebBAR e.V.
Rezeption
Abbildung nicht maßstabsgetreu, letzter Stand: 09.02.2015
M1
M2
M3
M4
M5
M6
M7
M10
M8W
eg zu Fachtagungsräumen
M12M13
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Ausstellerübersicht Saal
Foye
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P6
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P11 P12 P13 P14
S37S36S35S34S33S32
S6
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S4
S3
S2
S1
S26 S27 S28 S29 S30 S31
S20 S21 S22 P23 S25
S15
S16
S17
S12
S13
S14
P22 P2S9S8S7
P3P1S18S19
Catering
Catering
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Stand Nr. Firma/Organisation Stand Nr. Firma/Organisation
P1 Landeszahnärztekammer Brandenburg
P2 Bundesagentur für Arbeit
P3 Landeshauptstadt Potsdam – Fachkräfteforum PotsdamLandeshauptstadt Potsdam – Fachstelle für Arbeitsmarktpolitik und Beschäftigungsförderung
P4 Deutsches Institut für Ernährungsforschung
P6 bbw Hochschule/bbw Akademie
P7 Gesundheitsakademie Klinikum Ernst von Bergmann
P9 Ruppiner Wirtschaftsgemeinschaft e.V.
P10 Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben -Ref. 406 „Qualifizierung Altenpflege“-
P11 DAA Deutsche Angestellten-Akademie GmbH
P12 iSQI GmbH – International Software Quality Institute
P13 Knappschaft - die Krankenkasse Regionaldirektion Berlin
P14 AWO Akademie Potsdam
P22 ZAB ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH
P23 UP Transfer GmbH an der Universität Potsdam
S1 dispo-Tf Education GmbH
S3 Allianz Deutschland AG
S4 AUCOTEAM GmbH Berufsfachschule
S5 IAP GmbH
S6 Evangelisches Diakonissenhaus Berlin Teltow Lehnin
S8 Herzfeld Akademie GmbH
S9 Weiterbildungs-Info-Laden
S12 alfatraining Bildungszentrum e.K.
S13 Berufsförderungswerk e.V. des Bauindustrieverbandes Berlin-Brandenburg
S14 ADAC Vertriebsagentur samway GmbH & Co. KG
S15 Oberstufenzentrum Johanna Just
S17 AGUS|GADAT Berufliche Schulen gGmbH
S20 DEKRA Akademie GmbH
S21 BBQ Baumann Bildung & Qualifizierung
S22 Fachhochschule Brandenburg/ Fachhochschule Potsdam
S25 TÜV Rheinland Akademie GmbH
S26 Stadtwerke Potsdam GmbH
S27 she coaching & training
S28 SmartKomm GmbH
S29 Medien- und Informatikschule an der Wirtschaftsakademie-Nord
S30 Schule des Zweiten Bildungsweges “Heinrich von Kleist”
S31 Handwerkskammer Potsdam
S32 Berufsbildungswerk im Oberlinhaus gGmbH
S36 bfw – Unternehmen für Bildung
S37 GEMTEC GmbH
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AWO Akademie Potsdam Röhrenstraße 6, 14480 Potsdam Tel.: (0331) 730407 11Fax: (0331) 730407 10E-Mail: [email protected]
BBQ Baumann Bildung & QualifizierungNiederlassung WilmersdorfBundesallee 185, 10717 BerlinAnsprechpartnerin: Frau Sabine ZimmermannTel.: (030) 23 63 40 90Fax: (030) 23 63 40 945E-Mail: [email protected]
BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. Lentzeallee 107, 14195 Berlin Tel.: (030) 897 810Fax: (030) 897 81 249Email: [email protected]
bbw Akademie für Betriebswirtschaftliche Weiterbildung GmbH Haus der Wirtschaft Schlaatzweg 1, 14473 Potsdam Tel.: (0331) 200 18 24 Fax: (0331) 200 18 18E-Mail: [email protected]
bbw Hochschule Leibnizstraße 11-13, 10625 Berlin Tel.: (030) 319 909 50 Fax: (030) 319 909 555E-Mail: [email protected]
KontaktverzeichnisKontaktverzeichnis
Weitere Informationen unter WWW.AWO-POTSDAM.DE
AWO Akademie Potsdam und
Berufl iche Schule„Sophie Scholl“ Premnitz
AWO ALTENPFLEGESCHULE POTSDAM• Dreijährige Ausbildung zur staatlich geprüften Altenpfl egerin / zum staatl. geprüften Altenpfl eger
• NEU: dreieinhalbjährige berufsbegleitende Ausbildung zur staatlich anerkannten Altenpfl egerin/zum staatliche anerkannten Altenpfl eger Start: April 2015
BERUFLICHE SCHULE „SOPHIE SCHOLL“ PREMNITZ• Zweijährige Ausbildung zur Sozialassistentin/zum Sozialassistenten
• Vollzeit- und Teilzeitausbildung zur staatlich anerkannten Erzieherin/ zum staatlich anerkannten Erzieher
• Vollzeitausbildung zur Heilerziehungspfl egerin/ zum Heilerziehungspfl eger
ArbeiterwohlfahrtBezirksverband Potsdam e. V.
Investition in Ihre Zukunft
Gefördert durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg.
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AWO FACHSCHULE FÜR SOZIALWESEN POTSDAM• Zweijährige Umschulung zur Kita-Erzieherin/ zum Kita-Erzieher
Start: Frühjahr 2015
• Dreijährige Ausbildung (auch berufsbegleitend) zur staatlich anerkannten
Erzieherin/zum staatlich anerkannten Erzieher
Start: Sommer 2015
Der AusbilDungsberuf
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Ausbilderverzeichnis und weitere Infos unter www.immokaufleute.de
Unsere BildungsangeboteUmschulungen, z.B.:
Steuerfachangestellte/-r Kaufmann/-frau im Gesundheitswesen Immobilienkaufmann/-frau Kaufmann/-frau für Büromanagement Fachangestellte/-r für Medien- und Kommunikationsdienste
Fortbildungen, z.B.: Personalfachkaufmann/-frau Geprüfte Fachkraft für Buchhaltung und
Personal Basis- und Vorbereitungskurs Kindertagespflege
Vorbereitungskurs auf die Nichtschüler-prüfung zum/zur Erzieher/-in
Ausbildung der Ausbilder (AEVO) Individuelles Bewerbungs- und Vermittlungscoaching
Ausbildungsplatzvermittlung für Schüler
Wir beraten Sie gern!
Standort PotsdamFrau Susen-Arian AßmannTel.: 0331-2001824Schlaatzweg 114473 Potsdam
Standort Brandenburg an der HavelFrau Annett WelleTel.: 03381-223709 Geschwister-Scholl-Str. 36E14776 Brandenburg a. d. Havel
Standort ZossenFrau Kerstin BachmannTel.: 03377-203022An den Wulzen 515806 Zossen
bbw-gruppe.de
Treffen Sie uns an Stand P6!
Unsere BildungsangeboteUmschulungen, z.B.:
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Standort PotsdamFrau Susen-Arian AßmannTel.: 0331-2001824Schlaatzweg 114473 Potsdam
Standort Brandenburg an der HavelFrau Annett WelleTel.: 03381-223709 Geschwister-Scholl-Str. 36E14776 Brandenburg a. d. Havel
Standort ZossenFrau Kerstin BachmannTel.: 03377-203022An den Wulzen 515806 Zossen
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Berufsförderungswerk Berlin-Brandenburg e. V. Epiphanienweg 1, 14059 Berlin Tel.: (030) 303 99 0 Fax: (030) 303 99 144E-Mail: [email protected]
Bundesagentur für Arbeit Regensburger Straße 104, 90478 Nürnberg Tel.: (0911) 179 0 Fax: (0911) 179 21 23E-Mail: [email protected]
Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben-Ref. 406 „Qualifizierung Altenpflege“-Sibille-Hartmann-Straße 2-8, 50969 KölnTel.: (0228) 289 809 24Fax: (0228) 289 809 25E-Mail: [email protected]
D&B Dienstleistung & Bildung Gemeinnützige GmbH Frankfurter Allee 202, 10365 Berlin Standbetreuung: Ghita Matylewicz Tel.: (030) 986 009 0 Fax: (030) 981 850 2 EMail: [email protected]
KontaktverzeichnisKontaktverzeichnis
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Kontaktverzeichnis
DAA Deutsche Angestellten-Akademie GmbHDAA Berlin Ordensmeisterstraße 15-16, 12099 BerlinTel.: (030) 789 02 333 Fax: (030) 789 02 444E-Mail: [email protected]
DAA Deutsche Angestellten-Akademie GmbH DAA Brandenburg an der HavelGeschwister-Scholl-Straße 36 (Haus G), 14776 Brandenburg an der Havel Tel.: (03381) 209 91 22 Fax: (03381) 209 92 94E-Mail: [email protected]
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Zurück in Arbeit trotz gesundheitlicher Einschränkungen
Berufsförderungswerk Berlin-Brandenburg e. V.Epiphanienweg 114059 Berlin-CharlottenburgTelefon 030 30399-0
Standort Berlin
Berufsförderungswerk Berlin-Brandenburg e. V.Kastanienallee 2516567 MühlenbeckTelefon 033056 86-0
Standort Mühlenbeck
Berufsförderungswerk Berlin-Brandenburg e. V.Elsenstraße 87-96
12435 Berlin-TreptowTelefon 030 30399-701
BTZ | Berufliches Trainingszentrum Berlin
Das Berufsförderungswerk Berlin-Brandenburg e. V. ist ein modernes und zukunftsorientiertes Kompetenzzen-trum für berufl iche Rehabilitation und Integration. Wir qualifi zieren Erwachsene, die aus gesundheitlichen (kör-perlichen und /oder psychischen) Gründen ihren Beruf oder ihre bisherige Tätigkeit nicht mehr ausüben können.
Ziel dieser berufl ichen Neuorientierung ist die dauerhafte Eingliederung in den Arbeitsmarkt.
Sie sind interessiert? Dann besuchen Sie die Offene Sprechstunde oder rufen Sie uns an!
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Offene Sprechstunden:
Standort Berlin montags 13 bis 15 Uhr
Standort Mühlenbeck dienstags 10 bis 12 Uhr
BTZ Berlin montags 13 bis 15 Uhr
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Neustart in den
Beruf
Bundesagentur für Arbeit
Bundesagentur für Arbeit. Bleiben Sie aktiv! Lassen Sie sich von uns beraten – wir unterstützen Sie dabei, dass Sie auch im Alter gefragte Fachkraft bleiben. Informieren Sie sich jetzt unter www.dasbringtmichweiter.de
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DAS BRINGT MICH WEITER!
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Bundesamt für Familie und zivilgesell-schaftliche AufgabenSibille-Hartmann-Straße 2-850696 Köln
Referat 406Ausbildungs- und QualifizierungsoffensiveAltenpflege
Ansprechpartner: Martina PfaffTel.: (035 63) 594 90 22Fax: (035 63) 594 90 23Mobil: (01 73) 549 31 12E-Mail: [email protected]: www.altenpflegeausbildung.net
Altenpflegeausbildung heute!
Die Altenpflege ist eine der größ-ten Dienstleistungsbranchen in
Deutschland. Mit der demografischen Entwicklung steigt der Bedarf an pro-fessioneller Pflege weiter. Altenpflege wird also immer wichtiger. Der Beruf ist spannend und abwechs-lungsreich. Er bietet viele Entwick-lungschancen, wohnortnahe Arbeits-plätze und nicht zuletzt einen sicheren Arbeitsplatz.
Vorausgesetzt wird ein hohes Maß an Fach- und Sozialkompetenz, Selbst-ständigkeit, Verantwortungsbewusst-sein und Teamgeist. Medizinische, psychologische und therapeutische Fä-higkeiten sind ebenfalls gefragt. Alten- pflegerinnen und Altenpfleger brau-chen auch Organisationsgeschick.
In Alten- und Pflegeheimen arbeitet meist ein festes Team am gleichen Ort, in der ambulaten Pflege werden Pati-entinnen und Patienten dagegen zu Hause versorgt.
Altenpflegerinnen und Altenpflegern stehen viele Wege offen. Sie sind gefragt und haben gute Perspektiven.
Beratungsangebot:Informationen zur Altenpflegeausbildung
- Voraussetzungen der Altenpflegeausbildung- Wahl des Ausbildungsplatzes und der Schule- Inhalt und Durchführung der Ausbildung- Förderung der Altenpflegeausbildung- Fort- und Weiterbildungen, z.B. Studium- Karriere in der Altenpflege
Bundesamt für Familie u. zivilgesellschaftliche Aufgaben-Ref.406 „Qualifizierung Altenpflege“-
Deutsche Angestellten-AkADemie
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Deutsche Angestellten-AkademieDAA Brandenburg an der HavelIhre Ansprechpartnerin: Romy Schuberth, Telefon 03381 2099122DAA BerlinIhre Ansprechpartnerin: Dagmar Lützkendorf, Telefon 030 78902315
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auch ohne Abitur0800 0800 229 (freecall)
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größte private Hochschule in Berlin und Brandenburg
kostenlose Schnuppervorlesungen
duale Studiengänge in Kooperation mit z.B. der Deutschen Bahn AG
hochschuleigenes Forschungsinstitut
Standorte in Berlin, Frankfurt (Oder) und Prenzlau
kleine Studiengruppen
E-Learning- und Studierenden- informationssystem
kostenlose Repetitorien
individuelle Praktikumsbetreuung
Teilnahme am ERAMUS-Austausch- Programm der EU
Hilfe bei der Stellensuche durch unseren Career Service
International anerkannte und akkreditierte Bachelor- und Masterabschlüsse
Studieren für die berufliche Praxis
Tag der offenen Türam 21.02.2015
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Kontaktverzeichnis
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Deutsches Institut für Ernährungsforschung Arthur-Scheunert-Allee 114-116, 14558 Nuthetal OT Bergholz-Rehbrücke Tel.: (033200) 88 2537Fax: (033200) 88 2444E-Mail: [email protected]
dispo-Tf Education GmbHAusbildungszentrum & ArbeitsmedizinWolfener Straße 32-34, Haus E, 12681 BerlinFirmensitz Witzenhauser Straße 75, 13053 BerlinTel: (030) 577 0138 71Fax: (030) 577 0138 70E-Mail: [email protected]/education
Gesundheitsakademie Klinikum Ernst von BergmannCharlottenstr. 72, 14467 PotsdamTel.: (0331) 241 470 4Fax: (0331) 241 401 0E-Mail:[email protected]
GFN AG Alt Moabit 91b, 10559 Berlin Tel.: (030) 3116 394 20 Fax: (030) 3116 394 33E-Mail: [email protected]
IAP GmbH Virchowstr. 2-4, 14482 Potsdam Tel: (0331) 24 34 078 11 Fax: (0331) 24 34 078 20E-Mail: [email protected]
WIR SIND DAS …
Deutsche Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke (DIfE)
und haben die Aufgabe, experimentelle und angewandte Forschung auf dem Gebiet Ernährung und Gesundheit zu betreiben. Das Ziel ist, die molekularen Ursachen ernährungsbedingter Erkrankungen zu erforschen und neue Strategien für Prävention, Therapie und Ernährungsempfehlungen zu entwickeln. Die Grundlagen dafür werden von den am DIfE tätigen Wissenschaftlern in interdisziplinärer Zusammenarbeit mit einem breiten naturwissenschaftlichen, medizinischen und epidemiologischen Methodenspektrum erarbeitet. Dabei konzentriert sich das Institut besonders auf die zurzeit wichtigsten Erkrankungen, an deren Entstehung ernährungsbedingte Faktoren beteiligt sein können: Adipositas, Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs. Das DIfE ist eine Stiftung öffentlichen Rechts und Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft.
© Till Budde/DIfE © DIfE
IHR SEID BEI UNS RICHTIG, WENN …
… Ihr Schüler (Realschule, Gesamtschule oder Gymnasium) und euch darüber Gedanken macht was ihr später für einen Beruf erlernen möchtet … Ihr bereits auf der Suche nach einer passenden Ausbildung seid … Ihr an einem Praktikum bei uns interessiert seid
IHR ERFAHRT MEHR ÜBER …
… das DIfE und seinen Forschungsauftrag … den Tag der offenen Tür … unterschiedliche Praktika-Angebote
© DIfE
KONTAKT: Deutsches Institut für Ernährungsforschung
Arthur-Scheunert-Allee 114-116 14558 Nuthetal
oder via [email protected] © Till Budde/DIfE
Fort-‐ und Weiterbildung im Gesundheitswesen Als zertifizierte Gesundheits-‐Akademie für die Alten-‐ und Krankenpflege stehen wir für Individualität, Fachkompetenz, Professionalität und Qualität. Wir sind von der HZA nach DIN 19 990 zertifiziert, unsere Seminare von DGSV und DEGEA zertifiziert. Alle Seminare sind durch die Registrierung beruflich Pflegender registriert. Neben medizinischen und pflegerischen Fortbildungen bieten wir eine breite Palette an persönlichkeits-‐ und teambildenden Seminaren und Workshops an. Diese sind auf die spezifischen Situationen im Pflegealltag abgestimmt. Unsere Flexibilität gepaart mit dem Anspruch an Kompetenz und Qualität leben unsere Dozenten mit einem hohen Praxisbezug. Machen Sie sich ein erstes Bild an unserem Messestand. Hier erfahren Sie ausführlich, was uns unterscheidet und ausmacht. Wir freuen uns auf spannende Gespräche und Ihre konkreten Fragen.
IAP GmbH -‐ Virchowstraße 2 -‐ 14482 Potsdam-‐Babelsberg Tel.: 0 33 1 / 24 34 07 811 – Fax: 0 33 1 / 24 34 07 820 – eMail: info@iap-‐personal.de -‐ www.iap-‐personal.de
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Bildungszentrum der Industrie- und Handelskammer Potsdam Breite Straße 2 a-c, 14467 Potsdam Tel.: (0331) 2786 280Fax: (0331) 27869 288E-Mail: [email protected]/aus_und_weiterbildung
iSQI GmbH – International Software Quality InstituteFriedrich-Engels-Straße 24, 14473 PotsdamTel.: (0331) 231810 99Fax: (0331) 231810 10E-Mail: [email protected]
JobCoaching, Training & PersonalentwicklungBerliner Strasse 145, 14467 PotsdamTel.: (0331) 23700 672 oder 792E-Mail: [email protected]
Knappschaft - die Krankenkasse Wilhelmstraße 138-139, 10963 Berlin Tel.: (030) 613 760 0 Fax: (030) 613 760 598 E-Mail: [email protected] www.knappschaft.de
Landeshauptstadt Potsdam Fachkräfteforum Potsdam Friedrich-Ebert-Straße 79-81, 14469 Potsdam Tel.: (0331) 289 2821 E-Mail: [email protected]
Kontaktverzeichnis
Karriere mitIHK. DIE WEITERBILDUNG
Bildung auf Bachelor-Niveau
www.potsdam.ihk24.de
Information und Beratung:
Bildungszentrum der IHK PotsdamBreite Str. 2 a-c, 14467 PotsdamTel. 0331/2786-280E-Mail: [email protected]
Wir qualifi zieren Sie zum/zur
Gepr. Betriebswirt /-inGepr. Controller /-inGepr. Bilanzbuchhalter /-inGepr. Immobilienfachwirt /-inGepr. Handelsfachwirt /-inGepr. Wirtschaftsfachwirt /-inGepr. Veranstaltungsfachwirt /-inGepr. Fachkaufmann/-frau für MarketingGepr. Fachwirt /-in im Ge-sundheits- und SozialwesenHundefachwirt /-in (IHK)
Lehrgänge und Seminare
Handel / Verkauf/Marketing /ImmobilienTourismus/EventmanagementBuchhaltung/Rechnungswesen /ControllingSprachen/Kommunikation/MedienAbsatz- und FreizeitwirtschaftUnterrichtungsverfahren/ Sachkunde
Inhouse-Schulungen und Firmenseminare speziell für Sie konzipiert
Bildungszentrum
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Bildungszentrum der IHK PotsdamBreite Str. 2 a-c, 14467 PotsdamTel. 0331/2786-280E-Mail: [email protected]
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Das International Software Quality Institute (iSQI GmbH) bietet qualifi zierten Mitarbeitern mit Ideen und Lei-denschaft neue Karriereperspektiven. Ob Berufsanfänger oder berufserfahren – bei uns wird jeder gezielt ge-fördert und gefordert. Gemeinsam arbeiten wir mit unseren Kunden an dem, was sie bewegt – und was ihre Kunden bewegt. Führende Unternehmen wie auch mittelständische Firmen vertrauen auf unser unabhängiges Zertifi zierungsverfahren. Drei Viertel der DAX-30-Unternehmen nehmen unsere Leistungen in Anspruch. Im Jahr 2014 zertifi zierte die iSQI GmbH mehr als 18.000 Personen und eröffnete ihnen damit neue Berufschancen.
Wir haben Sie neugierig gemacht? Dann schauen Sie doch bei uns am Stand P12 vorbei oder besuchen Sie unsere Webseite: www.isqi.org.
Wir stellen ein: IT-Projektmanager | Vertriebsmitarbeiter | Mitarbeiter Prüfungsorganisation | Mitarbeiter Prüfungsauswertung
Wir bilden aus: Kaufmann/-frau für Büromanagement | Kaufmann/-frau für Marketingkommunikation
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Landeshauptstadt Potsdam Fachstelle für Arbeitsmarktpolitik und Beschäftigungsförderung Friedrich-Ebert-Straße 79-81, 14469 Potsdam Tel.: (0331) 289 15 21 E-Mail: [email protected]
Landeszahnärztekammer Brandenburg Parzellenstraße 94, 03046 Cottbus Tel.: (03 55) 381 48 12 Fax: (0355) 381 48 48E-Mail: [email protected]
LernSINN erlebBAR e.V.Falkenstr. 4, 14656 BrieselangTel.: (033232) 189 724 E-Mail: [email protected]
LJU Automatisierungstechnik GmbH Am Schlahn 1, 14476 OT Groß Glienicke Tel.: (033201) 414 0 Tel.: (033201) 414 19E-Mail: [email protected]
Ruppiner Wirtschaftsgemeinschaft e.V.c/o PeHa GmbHZur Mesche 5 b, 16816 NeuruppinTel.: (03391) 40 33 0Fax: (03391) 40 33 19E-Mail: info@ruppiner-wirtschaftsgemeinschaft.dewww.ruppiner-wirtschaftsgemeinschaft.de
Kontaktverzeichnis
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UP Transfer GmbH an der Universität Potsdam Am Neuen Palais 10, 14469 Potsdam Tel.: (0331) 977 1119 Fax: (0331) 977 1143E-Mail: [email protected]
Van der Valk Hotel Berlin BrandenburgEschenweg 18, 15827 Blankenfelde-MahlowTel.: (033708) 58 0E-Mail: [email protected]
Volkshochschule „Albert Einstein“ im Bildungsforum Am Kanal 47, 14467 Potsdam Tel.: (0331) 289 456 0 Fax: (0331) 289 457 5E-Mail: [email protected]
ZAB ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH Wetzlarer Str. 52, 14482 Potsdam Tel.: (0331) 704 457 22E-Mail: weiterbildung@zab-brandenburg.dewww.zab-brandenburg.dewww.weiterbildung-brandenburg.de
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Kontaktverzeichnis
Weiterbildungen ander Universität PotsdamUP Transfer GmbH an der Universität Potsdam bietetanspruchsvolle Qualifi zierungsmaßnahmen.
branchenspezifi sche Master of Business Administration (MBA)Studiengänge (berufsbegleitend)www.mba-potsdam.de
Negotiation Academy/Verhandlungsmanagement (2-tägiges Seminar)www.negotiationacademypotsdam.de
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Akademische Perspektiven
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UP Transfer GmbH an der Universität PotsdamAm Neuen Palais 10 | 14469 Potsdam | Telefon 0331 977-1119
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Gefördert durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg.
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www.weiterbildung-brandenburg.de
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Nach der Ausbildung stehen dir viele Türen offen. Du bist in der Lage qualiizierte Funktionen zu übernehmen. Eine Übernahme von unserer Seite ist wünschenswert, ist aber grundsätzlich von der gezeigten Leistung während der Ausbildung sowie von deiner Mobilität und Flexibilität abhängig.
In der Ausbildung beschäftigst du dich mit personalwirtschaftlichen Aufgaben, Buchhaltungsvorgängen, planst, steuerst und kontrolliertst Beschaffungsprozesse, erwirbst Kenntnisse in der Kosten- und Leistungsrechnung, Investionen und Finanzierung sowie im Marketing.
Ansprechpartner:Frau Cordula Schmude - Tel. 03321 / 74443Frau Martina Schäfer - Tel. 03321 / 744442
Bewerbungszeitraum:ab sofort mit vollständigen Bewerbungsunterlagen
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Gut ausgebildete Fachkräfte sind das Rückgrat jedes Unternehmens. Mit einem zunehmen-den Wettbewerb um die besten Köpfe werden Fachkräfte zu einem wichtigen Standortfaktor für Unternehmen und Regionen. Aufgabe ist es deshalb, sich schon heute um die Fachkräfte von morgen zu kümmern. Dafür engagieren wir uns in verschiedenen Handlungsfeldern.
NACHWUCHSFachkräftesicherung beginnt in der Schule. Wir wollen Schülerinnen und Schüler frühzeitig fördern und durch Beratungs-, Orientierungs- und Vermittlungsangebote den Übergang zwischen Schule und Beruf erleichtern. In Potsdam schließen jährlich mehr als 1.500 Mäd-chen und Jungen ihre schulische Ausbildung ab mit dem Ziel, nahtlos eine berufliche Aus-bildung oder ein Studium zu beginnen. So haben wir ein Beiblatt für den Berufswahlpass entworfen, welches den Schülerinnen und Schülern an der Schwelle dieses neuen wichti-gen Lebensabschnittes helfen soll, die vielen Fragen, die sich stellen, zu beantworten.
KARRIERENachwuchssicherung beginnt in den eigenen Reihen. Dabei gilt es, vorhandene Potentiale zu erkennen, zu fördern und zu nutzen. Wir wollen die Qualifizierungsbereitschaft bei Ar-beitgebern und Arbeitnehmern erhöhen und gemeinsam passende Angebote entwickeln und vermitteln. Wir beraten und unterstützen die brandenburgischen Unternehmen zur Stärkung ihrer Kompetenzentwicklung durch Ausbildung, Qualifizierung und Wissens-transfer und bei der Inanspruchnahme von Fördermitteln.
MONITORINGDie Zukunft kommt nicht überraschend. Wir wollen Veränderungen in den verschiedenen Branchen, Ausbildungs- und Beschäftigtenstrukturen rechtzeitig erkennen und gemeinsam geeignete Strategien und Maßnahmen ableiten und umsetzen.
Fachkräfteforum Potsdam
THEMA: Fachkräfte
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STANDORTDas Umfeld muss stimmen. Durch eine stetige Verbesserung der bereits attraktiven Ar-beits- und Lebensbedingungen in Potsdam wollen wir Fachkräfte dauerhaft für den Stand-ort gewinnen und an ihn binden. Unser Image als lebenswerte und familienfreundliche Stadt wollen wir dazu weiter stärken und aktiv kommunizieren.
NETZWERKGemeinsam kann man mehr erreichen. Durch ziel- und aufgabenorientierte Kooperationen wollen wir Kompetenzen bündeln, gemeinsame Strategien entwickeln sowie Angebote op-timieren und verzahnen. Wir wollen informieren und beraten und stehen allen Interessier-ten als Ansprechpartner zur Verfügung.
Das Fachkräfteforum Potsdam will sich diesen Aufgaben widmen. Durch eine ziel- und aufgabenorientierte Kooperation wollen wir Kompetenzen und Kräfte bündeln. Wir bieten vielfältige Beratungs- und Leistungsangebote und stehen allen Interessierten als Ansprech-partner zur Verfügung.
Gemeinsam machen wir uns stark für die Fachkräfte von Morgen, für die Zukunft von Unternehmen und den weiteren Erfolg des Wirtschaftsstandortes Potsdam.
Sprechen Sie uns an!
Fachkräfteforum Potsdamc/o Landeshauptstadt PotsdamBereich WirtschaftsförderungMehr Informationen unter www.potsdam.de/fachkraefte
Fachkräfteforum
PotsdamGemeinsam handeln für einen erfolgreichen Wir t schaf t s s tandor t
www.potsdam.de/fachkraefte
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Landeshauptstadt Potsdam
Kreishandwerkerschaft Potsdam
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THEMA: Weiterbildung
Es besteht Konsenz über die hohe Bedeutung lebenslangen Lernens: Die Erstqualifikati-on reicht wegen des steigenden Innovationstempos in Wirtschaft und Gesellschaft, aber auch aufgrund der längeren Lebenszeit im Zuge des demografischen Wandelns nicht mehr aus. Zudem verspüren immer mehr Personen den Wunsch, sich beruflich umzuorientie-ren und müssen neue Qualifikationen erwerben. Auch das Streben vieler Fachkräfte, ihre Karrierechancen durch Aufstiegsqualifizierung zu verbessern, steigert heute den Bedarf nach Weiterbildung.
Mit Beschluss der Kultusministerkonferenz im Jahr 2009 öffnete sich ein ganzer Bildungs-bereich in diesem Hinblick. Die rechtlichen Rahmenbedingungen für die Öffnung der Hochschulen wurden geschaffen. Dieses betrifft nicht zum einen den Hochschulzugang (Stichwort: „Studieren ohne Abitur“), hinzu kommt die Anrechnung außerakademisch er-worbener Kenntnisse und Fähigkeiten auf ein Studium. Hiermit lassen sich individuelle Bil-dungswege beschreiten, in denen berufliche und akademische Bildung kombiniert werden, ohne Inhalte doppelt lernen zu müssen.
An den Hochschulen sind – auch in Brandenburg – bereits konkrete Weiterbildungsan-gebote für die neue Zielgruppe, also berufsqualifizierte Personen entstanden. Mitglieder dieser Gruppe stehen nun also vor einer Bildungswahlentscheidung: Neben dem traditio-nellen beruflichen Bildungsweg mit Ausbildung, Berufstätigkeit und der Teilnahme an einer Aufstiegsqualifikation, eröffnet sich nun der Weg an die Hochschule.
Diese Wahlentscheidung wurde im Jahr 2014 mit Hilfe einer Bildungsbefragung unter-sucht. Das Ergebnis ist ein Erklärungsmodell für die Bildungsbeteiligung Berufsqualifizier-ter zwischen beruflicher und akademischer Bildungsentscheidung. Erste Ergebnisse die-ser Studie werden im Workshop „Bildungsbefragung“ auf der Märkischen Bildungsmesse 2015 vorgestellt.
Bildungsbefragung - Eine Untersuchung zur Weiterbildungswahl
AUTORMagnus MüllerUniversität Potsdam / Potsdam Transfer
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THEMA: Entrepreneurship
Bildung hat etwas mit lernen zu tun. Doch lernen heißt nicht automatisch Wissen auswen-dig zu lernen. Es kann ebenso bedeuten, etwas zu erfahren und aus dieser Erfahrung zu reflektieren, so dass neues Wissen entstehen kann. Die Macht der eigenen Erfahrung wird im herkömmlichen Bildungswesen oft unterschätzt. Einen anderen Ansatz bieten hierbei Planspiele: vereinfachte Abbildungen der Realität, in der die Teilnehmer vor Aufgaben und Entscheidungssituationen stehen, die der Realität nachempfunden sind. Erfolgreich einge-setzt können Planspiele den Erfahrungsschatz der Teilnehmer optimal bereichern.
Der nächste logische Schritt ist die Realität. Doch Realität bietet nicht die Möglichkeit zu üben und Fehler geschehen zu lassen: falsch. Entrepreneurship bietet genau diese Mög-lichkeit. So gibt es Modelle – wenn auch in Deutschland bisher kaum eingesetzt – bei denen Studenten die Arbeit als Unternehmer im Sinne des Entrepreneurships erproben können. In diesem Zusammenhang verstehen wir Entrepreneurship gemäß Faltin als Konzept-kre-ative Gründung.
Im Grunde genommen ist es recht einfach: Teil einer Bildungsmaßname für Studenten ist es, ein Unternehmen zu gründen. Hierbei liegt der Fokus auf der Erfahrung des einzelnen und natürlich auch auf dem Unternehmenserfolg – auch wenn dieser nicht ausschlagge-bend für den Erfolg des Lernprojekts ist. Denn die Erfahrung zu scheitern, dieses Erleb-nis zu verarbeiten und auch daraus Wissen und Rückschlüsse zu ziehen, ist ein ebenso relevanter Prozess.
Das Projekt „Vom Studenten zum Unternehmer“ bietet jungen Menschen zwei Hilfestel-lungen auf einmal. Zum einen können sie spannende Einblicke in die unterschiedlichen Phasen der Existenzgründung erhalten und sich selbst austesten. Zum andere haben sie die Möglichkeit in Teams zu arbeiten und die unterschiedlichen Positionen in einem kleinen Unternehmen zu erfahren. So kann es Hauptverantwortliche für das Marketing, die Pro-duktentwicklung, die Geschäftsführung und die Lieferantenakquise geben. Weitere Positi-onen sind je nach Geschäftsmodell ebenso denkbar.
Vom Studenten zum Unternehmer – Wie Entrepreneur-ship in der Bildung eingesetzt werden kann
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All das passiert über einen Zeitraum von ungefähr zwölf Monaten, begleitet von einem Do-zenten der selbst über umfassende Existenzgründungserfahrung verfügt und nach Mög-lichkeit schon die unterschiedlichsten Gründungsvorhaben begleitet hat.
Damit sich das Projekt so real wie möglich für die Studenten anfühlt, heißt es mit der Realität zu arbeiten: Geld und Risiko. Beides spielt in dem Gründungsvorhaben eine Rolle. Denn die Teilnehmer des Projekts müssen sich das Geld für die Gründung selbst beschaffen. Das kann zum Beispiel durch eine Crowdfunding-Kampagne geschehen. Auf der anderen Seite haben sie das Risiko genau dieses Geld wieder zu verlieren und ihr Unternehmen nicht erfolgreich am Markt zu etablieren. Somit sind sie mit allen Prozessen im Unternehmen sowie mit der Kommunikation mit anderen Marktteilnehmer, Kunden und Dienstleistern nicht in einem realitätsähnlichen Projekt, sondern sie erfahren die Realität, wie sie wirklich ist.
Der gesamte Prozess wird vom Dozenten begleitet. Somit haben die Studenten regelmäßig die Möglichkeit das Erlebte auszuwerten und werden in ihrer Entwicklung optimal unter-stützt. Ob der Weg dabei zum Unternehmer führt oder ob sich der einzelne Teilnehmer nur besser für das spätere Berufsvorhaben qualifiziert ist sehr individuell. Bei dem Projekt „Vom Studenten zum Unternehmer“ geht es vor allem darum, dass die Teilnehmer die Möglich-keit haben Erfahrungen zu machen, die vorher im Studium nicht möglich waren.
Mehr über Benjamin Michels erfahren Sie unter www.benjamin-michels.de.
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THEMA: Weiterbildung Spa- und Wellnessfachkraft
Wohlfühl-Profis
Mit einer Temperatur von 36 °C fällt im Grottengang der Naturtherme Templin das Sole-Wasser von den Wänden. Beim Aufschlagen entstehen feinste Tröpfchen, deren Einatmen einen positiven Gesundheitseffekt hat. Hier ist Katharina Platzeks Lieblingsplatz. Sie ist Ab-solventin der BBQ-Weiterbildung zur Spa- und Wellnessfachkraft und wurde 2014 in der Naturtherme angestellt. Während ihres Praktikums im Rahmen der Weiterbildung verliebte sie sich bereits in diese zauberhafte Bäderlandschaft. Und Sie musste nicht lange überle-gen als sie im Anschluss an ihre Weiterbildung gefragt wurde, ob sie hier arbeiten möchte.
Fachkundig führt sie heute durch die verschiedenen Bereiche des Thermenkomplexes. Die verschiedenen Bäder mit Wasserfall, Grottengang, Wellenbecken, Rutschen, Strömungska-nal oder Whirpools lassen kaum Wünsche offen. Wer möchte, kann an Aquafitnesskursen teilnehmen. In sieben verschiedenen Saunen können die Gäste bei bis zu 100 °C schwitzen und so ihre Gesundheit in Schwung bringen. Im Spa- und Wellnesszentrum wird in luxu-riöser Atmosphäre mit allen Sinnen genossen. Dort werden die Entspannungssuchenden mit Massage-, Ayurveda- oder Kosmetik-Angeboten verwöhnt und können so ihre Seele baumeln lassen.
In der vielfältigen Brandenburger Bäderlandschaft werden immer mehr gut ausgebilde-te Fachkräfte benötigt. Ab 01. Juni 2015 besteht beim zertifizierten Bildungsträger BBQ in Berlin-Wilmersdorf wieder die Möglichkeit, sich zur „Spa- und Wellnessfachkraft“ mit Zertifizierung zum (zur) Wellnessberater(in) (IHK) weiterzubilden. Interessenten aus den Bereichen Medizin, Gesundheit, Sport sowie Beauty und Kosmetik können ihre Kenntnis-se und Fähigkeiten erweitern. Quereinsteiger nutzen diese Weiterbildung als Vorbereitung für weiterführende Qualifizierungen. Unter anderem werden Themen wie Ernährungs- und Gesundheitslehre, Wellnessangebote, Fitness und Entspannungstechniken, Beauty- und Kosmetikberatung, Saunakunde, Balneologie, Kneipp und Thalasso unterrichtet. Das vierwöchige Praktikum kann als Probezeit beim künftigen Arbeitgeber genutzt werden. Es liegen bereits schriftliche Anfragen von interessierten Arbeitgebern vor.
Bis zu 100 % Förderung über Bildungsgutschein, Rentenversicherung oder Berufsgenos-senschaften sind möglich.
Beratung: Sandy Gieske, Telefon 030 / 23 63 40 90, www.bbq.de
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INTERVIEW MIT KATHARINA PLATZEKToni Freiberg: Wie bist du auf das Bildungsangebot von BBQ aufmerksam geworden?
Katharina Platzek: Da meine Mutter als Physiotherapeutin in der gleichen Branche tätig ist, hat mich dieser Beruf sehr gereizt. Mein Wunsch nach Wellness und SPA sollte aber auch abgedeckt werden. So habe ich mich im Internet nach passenden Bildungsangeboten umgeschaut und bin auf der Website von BBQ fündig geworden.
TF: Hat dir die Weiterbildung alle nötigen Kenntnisse für dein aktuelles Arbeitsleben vermitteln können und wie war die Zusammenarbeit mit den Dozenten?
KP: Ich habe meine Weiterbildung bei BBQ noch in Berlin-Mitte begonnen, ehe wir zum Standort-Lichtenberg gezogen sind. Frau Smettan, die für die Umschulung und Weiterbildung im Tourismus- und Wellnessbereich bei BBQ zuständig ist, hatte immer ein offenes Ohr für uns. Die Inhalte waren breit gefächert. Dabei wurde intensiv auf die für uns wichtigen Themen eingegangen, aber auch in fachnahen Themen wurde uns ein Einblick ermöglicht. Die Dozenten waren sehr aufgeschlossen und boten jederzeit Ihre Hilfe an. Selbst jetzt, wo ich nun schon eine Weile in der Therme hier in Templin arbeite, halten wir noch Kontakt.
TF: Wie lief das Praktikum für dich?
KP: Ich bin hier sehr gut von den Kolleginnen und Kollegen aufgenommen worden – sie haben mich vom ersten Tag gut in das Team integriert. Das in der Weiterbildung angeeignete Wissen erleichterte mir den Einstieg sehr.
TF: Vielen Dank Katharina für dieses Interview. Wir wünschen dir weiterhin viel Erfolg als SPA- und Wellnessfachkraft.
© BBQ 2014, Fotograf A. Hörnig
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Organisator: GOERICKE – Beratung für Strategie und Kommunikation GmbH Stephan Goericke Benzstraße 29 B · 14482 Potsdam Tel.: (03391) 350822 E-Mail: [email protected] www.goericke-beratung.de
Redaktionsschluss: 09.02.2015. Für mögliche Änderungen nach Redaktionsschluss bitten wir um Verständnis.
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