Heinrich-Heine-InstitutArchiv | Bibliothek | Museum
Februar – März 2015
Veranstaltungsprogramm
Herausgegeben von der Landeshauptstadt DüsseldorfDer Oberbürgermeister
Heinrich-Heine-InstitutDr. Sabine Brenner-Wilczek
Programm Dr. Karin Füllner
GestaltungDipl.-Des. Gavril Blank
Adresse Bilker Straße 12-14 · 40213 Düsseldorf
Kontakt Telefon 0211.89-95571 / -92902 Telefax 0211.89-29044 eMail [email protected] Internet www.duesseldorf.de/heineinstitut
Geöffnet Museum: Di-So: 11-17 Uhr, Sa: 13-17 Uhr Bibliothek Mo-Fr: 9-17 Uhr, Voranmeldung empfohlen Archiv Mo-Fr: 9-17 Uhr, nur nach Voranmeldung
Eintritt pro Person: 4,–EUR (erm. 2,–EUR) Gruppen: 2,–EUR/Person (mind. 10 Personen) Schulklassen und Jugendliche unter 18 Jahren haben freien Eintritt.
ÖPNV Bus/Tram 703, 706, 712, 713, 715 nächste Haltestelle: Benrather Straße U-Bahn U74, U75, U76, U77, U78, U79 nächste Haltestelle: Heinrich-Heine-Allee
Parken nächste Möglichkeit: Parkhaus Altstadt (Zufahrt nur über Rheinufertunnel) oder Parkhaus Carlsplatz (Zufahrt über Benrather Straße)
Eine Kultureinrichtung der
Text&Ton – Literaturdinner Heinrich Heine, Felix Mendelssohn Bartholdy und Robert Schumann
Die drei großen Düsseldorfer
Fr, 6. Februar, 19 Uhr/ Maxhaus
Zum Vier-Gänge-Menü werden mit Klaviermusik von Felix Mendelssohn Bartholdy und Robert Schumann musikalische Genüsse sowie scharfzüngige Beobach-tungen Heinrich Heines zur Musikszene kredenzt. Als »wundermächtigen Knaben« erlebt der Autor den jungen Mendelssohn 1822, in Paris äußert er sich später kritisch über den »hochgefeyerten Landsmann«.Von der frühen Begegnung des jungen Schumann mit dem großen Schriftsteller 1828 ist ebenso die Rede wie von unglücklicher Dichterliebe und unterschiedlichsten Düsseldorf-Bezügen. Der Abend geht den Spuren der vielfältigen Beziehungen nach.
Moderation und Rezitation: Dr. Karin Füllner und Dr. Ursula Roth. Am Flügel: Helmut Götzinger
Führung: Auf den Spuren von Heinrich Heine und Robert Schumann
Opera Mutantur
Mi, 25. März, 15.30 UhrTreffpunkt: Heinrich-Heine-Institut
1852 fanden die Schumanns in der Bilker Straße 15 endlich eine der großen Familie und der gehobenen Stellung des Musik-direktors angemessene Unterkunft. Das Haus ist deutschland-weit das einzige in seiner historischen Bausubstanz erhaltene Schumann-Wohnhaus. Heute erinnert dort eine kleine Aus-stellung an die Lebens- und Arbeitsverhältnisse des Ehepaars. Gegenüber in Nr. 12 werden in der Dauerausstellung des Heinrich-Heine-Institut Porträts und Musikhandschriften und viele andere Preziosen präsentiert. Dr. Sabine Brenner-Wilczek und Dr. Irmgard Knechtges-Obrecht erzählen Geschichte und Geschichten der gezeigten Originale.
Mi, 25. März, 17 Uhr/ Palais Wittgenstein
Die beiden Herausgeber Dr. Michael Beiche (Vortrag) und Damien Erhardt (Klavier) präsentieren die Edition der Klavierwerke op. 13 und 14 im Rahmen der neuen Schumann-Gesamtausgabe und zeigen die Veränderungen auf, die beide Werke von ihrer frühesten Konzeption bis zur von Schumann noch überwachten zweiten Ausgabe durchlaufen haben. So re-duziert Schumann z. B. bei dem Concert sans orchestre op. 14 im Laufe der Konzeption und Fertigstellung des Werkes die Anzahl der Sätze von fünf auf drei.
Vernissage der Ausstellung Von A(usländer) bis Z(weig)
Deutsch-jüdische Literaturgeschichten
So, 22. Februar, 11 Uhr/ Palais Wittgenstein
Anlässlich der Jüdischen Kulturtage 2015 widmet sich die Ausstellung den unterschiedlichsten Facetten einer deutsch-jüdischen Literatur im 20. Jahrhundert. Im Mittelpunkt stehen die individuellen Lebenswege und literarischen Werke bedeutender Schriftstellerinnen und Schriftsteller dieser Zeit: Rose Ausländer, Jurek Becker, Paul Celan, Hilde Domin, Lion Feuchtwanger, Stefan Heym, Else Lasker-Schüler, Nelly Sachs, Anna Seghers, Kurt Tucholsky, Franz Werfel und Stefan Zweig. Präsen-tiert werden originale Handschriften, Arbeitsmanuskripte und persönliche Briefe, selten gezeigte Fotografien sowie wertvolle Erstausgaben und Widmungsexemplare. Die ausgestellten Autorinnen und Autoren werden nach dem Prinzip »von A bis Z« angeordnet und durch The-menfäden vielfältig miteinander verbunden, sodass ein regelrechtes Netzwerk entsteht. Die Besucherinnen und Besucher können sich in außergewöhnlicher Weise die Ausstellung anhand von inhaltlichen Knotenpunkten wie »Identität & Religion«, »Verfolgung & Exil«, »Arbeitsbezie-hungen« oder »Rezeption von Heinrich Heine« erschließen.
Eröffnungsvortrag (im Palais Wittgenstein) und anschlie-ßende Kuratorenführung (im Heine-Institut): Dr. Sabine Brenner-Wilczek und Jan von Holtum M.A.Musikalisches Programm: Eva Koch und Tobias Koch
Die Ausstellung wird im Heine-Institut vom 22. Februar bis zum 14. Juni 2015 gezeigt.
Unsere Veranstaltungen im Rahmen der Jüdischen Kulturtage im Rheinland 2015 werden gefürdert durch die Landeshauptstadt Düsseldorf und unterstützt durch die israelische Botschaft. www.juedische-kulturtage-rheinland.de
»Nur eine Rose als Stütze«Marianne Sägebrecht liest Hilde Domin
»Traumrose« - Ein literarisch-musikalisches Programm mit dem Duo Wajlu
Mo, 23. Februar, 19 Uhr/ Palais Wittgenstein
Hilde Domins Dichtung war geprägt von »Widerspruch und Rebellion - gegen Hartherzigkeit und Gleichgültigkeit, gegen Opportunismus und Konformismus«, so formulierte Marcel Reich-Ranicki. Die Dichterin, 1972 mit der Ehrengabe der Heinrich-Heine-Gesellschaft ausgezeichnet, ging stets ihren eigenen Weg, »außerhalb jeder Regel«, wie sie selbst sagte. Neben Domins Poesie mag Marianne Sägebrecht vor allem dieser Eigensinn fasziniert haben. Begleitet von dem Violinis-ten Lenn Kudrjawizki präsentiert die durch »Out of Rosen-heim« und »Rosalie Goes Shopping« zu Weltruhm gekommene Schauspielerin die lyrische Welt der großen Dichterin. »Nur eine Rose als Stütze«, der erste 1959 erschienene Gedichtband Hilde Domins, gibt dem Abend seinen Titel.
So, 8. März, 11 Uhr/ Palais Wittgenstein
Das Duo Wajlu ist seit Jahren auf den nationalen und interna-tionalen Bühnen zu Gast. Unter dem lyrischen Titel »Traum-rose« nach der gleichnamigen Erzählung von Zwi Aisnman verbinden die beiden Künstlerinnen Roswitha Dasch (Violine) und Katharina Müther (Akkordeon) moderne jiddische Literatur in deutscher Übersetzung mit neueren jiddischen Liedern aus mündlicher Überlieferung. Für ihr langjähriges künstlerisches Engagement im Bereich der jüdischen Musik erhielt Roswitha Dasch 2012 den renommier-ten Von der Heydt-Kulturförderpreis der Stadt Wuppertal.
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Gertrud Kolmar zu Ehren – »Amor Fati - Liebe zum Schicksal«. Performance und Filmpremiere
mit Lisa Schell und Rolf Neddermann
Zeruya Shalev: »Für den Rest des Lebens«Eine Lesung gemeinsam mit der Schauspielerin Maria Schrader
Di, 10. März, 19 Uhr/ Palais Wittgenstein
Die Schauspielerin Lisa Schell präsentiert einen szenischen Text des New Yorker Schriftstellers B. Davidson über die jüdi-sche Dichterin Gertrud Kolmar, die bis zu ihrer Deportation nach Auschwitz in Berlin-Lichtenberg in einer Kartonagenfa-brik zur Zwangsarbeit verpflichtet war. Die Performance geht der Frage nach dem Schicksal nach und verwebt die Geschichte Gertrud Kolmars fiktiv mit der Geschichte einer wahlverwandten modernen Schwesterfigur unserer Tage. Videoinstallation: Rolf Neddermann.Im Anschluss laden wir zur Premiere des Gertrud Kolmar-Films »aus dem Dunkel komme ich, … - Briefe an die Schwester 1938 - 1943« von Rolf Neddermann ein.
Di, 17. März, 19 Uhr/ Palais Wittgenstein
Zeruya Shalev wurde im Kibbutz Kinneret geboren. Heute lebt sie mit ihrer Familie in Jerusalem. Alle drei Bände ihrer großen Trilogie über die moderne Liebe - »Liebesleben«, »Mann und Frau« und »Späte Familie« - wurden vielfach ausgezeichnete Bestseller und sind in mehr als zwanzig Sprachen übersetzt. Gemeinsam mit der Schauspielerin Maria Schrader präsentiert die israelische Autorin Zeruya Shalev ihren Roman »Für den Rest des Lebens«. Sie erzählt von Geschichte und Gegenwart ihres Landes und entwirft mit individuellen Biografien einer Familie von der Gründergeneration bis in unsere Zeit das Porträt einer ganzen Gesellschaft.
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Ein Leben auf dem Papier Fanny Lewald und Adolf Stahr
Der Briefwechsel 1846 bis 1852
Di, 10. Februar, 19 Uhr/ Heinrich-Heine-Institut
Der private Briefwechsel des Schriftstellerpaares Fanny Lewald (1811-1889) und Adolf Stahr (1805-1876) ist eine hochrangige Quelle für den Verlauf sowie die Vor- und Nachgeschichte der Revolution von 1848 und das kulturel-le Umfeld dieser Jahre. Die Veröffentlichung der fast 900 Briefe aus den Jahren 1846 bis 1852 schließt eine Lücke in der Vormärzforschung.
Die beiden Herausgeberinnen, Dr. Gabriele Schneider und Renate Sternagel, präsentieren den jüngst im Aisthe-sis Verlag erschienenen ersten Band der Edition. Anschau-lich wird der Beginn der Lebens- und Arbeitsgemeinschaft des Paares und die Professionalisierung Lewalds als erfolgreiche Schriftstellerin. Von der variationsreichen literarischen Produktion Lewalds (»Italienisches Bilder-buch«, »Diogena«, »Prinz Louis Ferdinand«) wird ebenso berichtet wie von der aufgeheizten Stimmung in Preußen zur Zeit des ersten Vereinigten Landtags.
Die Mitgliederversammlung der Heinrich-Heine-Gesellschaft e.V. findet am Di, 24. März, um 18 Uhr im Palais Wittgenstein statt. Den Mitgliedern der Heinrich-Heine-Gesellschaft geht wie immer ein gesondertes Einladungsschreiben zu.
Heinrich-Heine-Gesellschaft e.V.Die Heinrich-Heine-Gesellschaft wurde 1956, am 100. Todestag Heines, in Düs-seldorf gegründet, um das Werk Heines und die damit verbundenen zeitkritischen Anliegen einer breiten Öffentlichkeit zu vermitteln. Seit 2003 gibt es eine Sektionin Berlin-Brandenburg. Die Heinrich-Heine-Gesellschaft ist ein Forum für Mei-nungsaustausch, gegenseitige An- und Aufregung, Kontroverse und Meinungsbil-dung sowie auch literarische Geselligkeit. Sie ist heute eine der progressivsten und angesehensten literarischen Gesellschaften von internationaler Bedeutung.
Information und AnmeldungHeinrich-Heine-Gesellschaft e.V.c/o Heinrich-Heine-InstitutBilker Straße 12-14 · 40213 Düsseldorfwww.heinrich-heine-gesellschaft.de
Partner der Heinrich-Heine-Gesellschaft
»Heine heute«. Péter Esterházy liest»Die Mantel-und-Degen-Version«
Di, 24. März, 20 Uhr/ Palais Wittgenstein
Was geschieht, wenn Péter Esterházy sich vornimmt, eine einfache Geschichte zu erzählen? Er schreibt einen historischen Roman: Kutschen rauschen, von Spionen verfolgt, durch ein Mitteleuropa avant la lettre – wir befinden uns in den Jahren der Rückerobe-rung Budas zur Zeit der Türkenherrschaft –, kein noch so gehei-mes Treffen bleibt unbespitzelt. Denn sowohl Pál Nyáry, der über die Geschicke Ungarns verhandeln soll, als auch sein Vertrauter, Hauptmann Mihály Bárány, haben ihre Herzen leichtsinnigerwei-se der Liebe geöffnet… Natürlich pfeift Esterházy auf das histori-sche Genre und hält sich an die Gegenwart, natürlich nutzt er jede sich bietende Gelegenheit für Abschweifungen voll wunderbarer Einfälle – bis niemand mehr sicher sein kann, ob die eigentliche Erzählung sich nicht in der Fußnote ereignet.
Péter Esterházy wurde 1950 in Budapest geboren, wo er auch heute lebt. Für »Harmonia Cælestis« (dt. 2001) erhielt er u. a. den Ungarischen Literaturpreis, 2004 wurde er mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet.
Moderation: Dr. Lothar Schröder, Literaturredakteur der Rhei-nischen Post
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»Ja, die Weiber sind gefährlich!«Ein literarischer Heine-Spaziergang durch
das Pariser Montmartre-Viertel
Rolf Hosfeld liest »Heinrich Heine. Die Erfi ndung des europäischen Intellektuellen«
Mo, 30. März, 20 Uhr/ Maison Heinrich Heine, Paris
Dr. Rolf Hosfeld ist ein profunder Heine-Kenner und ein vielfach aktiver Kulturwissenschaftler. In seiner neuen Heine-Biographie beschreibt er den Dichter als den ersten wahrhaft europäischen Intellektuellen und zeigt, dass Heine auch in Paris ein waches Auge für die Signaturen seiner Zeit hatte. So entsteht das Porträt eines modernen Zweiflers, der auf überraschende Weise wieder unser Zeit-genosse geworden ist.
Moderation: Dr. Karin Füllner
Sa, 28. März und So, 29. März,10.30-13.30 UhrParis, Treffpunkt: Passage des Panoramas
Als Heinrich Heine 1831 in Paris ankam, fand er bald Zu-gang zu den Salons einflussreicher Mäzenatinnen ebenso wie zu dem Kreis um die berühmte Schriftstellerin George Sand. Im Passage des Panoramas lernte er seine zukünf-tige Frau Mathilde kennen und bezog mit ihr 1836 ein erstes gemeinsames Appartement in der Cité Bergère. Der Spaziergang führt, begleitet von Heine-Zitaten aus Briefen und Werken, zu Wohnadressen des Autors und seiner Zeitgenossinnen sowie zum Musée de la vie romantique und endet an Heines Grab auf dem Cimetière Montmartre.
Leitung: Dr. Bernd Füllner und Dr. Karin Füllner
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