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Eine Zusammenkunft von Opinion LeadersDas „Frankfurter Consilium“ feierte 10-jähriges Jubiläum | Marcus Stanton
Angekündigt als die „Elefantenrunde“,trafen sich am 25. und 26. April über 250ganzheitliche Therapeuten zum Jubiläumeiner einmaligen Institution in der Welt:Das Frankfurter Consilium. Eine Diskussi-onsrunde, in der bekannte und zukunfts-weisende Therapeuten auf eigenes Enga-gement und Kosten mehrfach im Jahr zu-sammen kommen, offen und konstruktivneue Therapien und Mittel diskutieren,voneinander und aneinander lernen undInformationen an Interessierte weiterge-ben. Die wechselnden Hauptreferenten be-kommen kein Geld – und können sich warmanziehen, falls nur Durchschnitt gebotenwird. Aber das ist so gut wie nie vorgekom-men. Im Gegenteil, neue und bisher unbe-kannte ganzheitliche Therapien und Mit-tel werden hier oft noch vor Erscheinen be-sprochen.
Ein Anlass zum Feiern
Das Jubiläum war zugleich Anlass für einenRückblick und der Zeitpunkt für den Eintrittin die nächste Phase, doch dazu gleichmehr. Die Liste der anwesenden Gäste lassich teilweise wie ein Who-is-Who der ganz-heitlichen Therapeuten und Dozenten. So-mit war es auch ein Kennenlernen für viele,die, bisher auf sich alleine gestellt, ihre Pio-nierarbeit leisten. Die Mischung aus den of-fiziellen Teilen und dem unterhaltsamenRahmenprogramm ging an beiden Tagen aufwie erhofft. Letztlich konnten alle Teilneh-mer neue Impulse mitnehmen und auch mitetwas Stolz auf die besondere Rolle dieserInstitution blicken.
Zur Geschichte des FrankfurterConsiliums
Die ehemals kleine, erlauchte Runde wurdeursprünglich als „Wormser Kreis“ gegründetunter anderem durch Gerhard Ohlenschläger(Anwendung von Alpha-Liponsäure undGlutathion), Fritz-Albert Popp (Bedeutungvon Bio-Photonen), Peter Mandel (Farb-punktur) und Juliane Sacher.
Im Jahr 2004 fand ein Neustart statt, es gabeine Namensänderung und man verlegte den
Veranstaltungsort in den Großraum Frank-furt. Damals hatte Gerhard OhlenschlägerRalf Kollinger um den Fortgang und die Ent-wicklung dieser einmaligen Einrichtung ge-beten.
Ralf Kollinger ist seit jeher mit vielen Thera-peuten in Deutschland bekannt und folgtediesem Ruf, um die Vernetzung und Zusam-menarbeit der verschiedenen Therapien zufördern. Er selbst stand unter dem direktenEindruck und der Erfahrung der tödlichenKrankheit seiner Schwester. Fortan organi-sierte er dauerhaft die Zusammenkünfte undEinladungslisten, und die Kontinuität desFrankfurter Consiliums war gewährleistet.
Ohlenschläger war der Schirmherr der Veran-staltungen und spiritus rector in den Ge-sprächen. Nach dem großen Verlust durchseinen Tod im Jahr 2008 finden die Zusam-
menkünfte stets in seinem Gedenken statt.Er war einer der wenigen Universalisten derGegenwart: Arzt, Forscher, Humanist, Philo-soph, Musiker und Poet1.
Der Kreis wird größer, die Räumezu klein
Im Laufe der Jahre wuchs die Zahl der Besu-cher stetig, bald waren es mehr als 40, heutesind es oft um die 100 geladene Teilnehmerzu etwa sechs Veranstaltungen pro Jahr.
Eine treibende Kraft seit Jahren
Die besondere Rolle von Ralf Kollinger kannnicht genug betont werden, für das Consili-um im Allgemeinen und auch speziell an die-sem Wochenende. Seit Anbeginn der Rundehält er die Infrastruktur am Laufen und si-chert die Kontinuität, Kommunikation undorganisiert die Räumlichkeiten. Sein „Kol-linger-Telegramm“ präsentiert Diskussions-inhalte und schickt vor allem die Anfragenach kollegialer Hilfe weiter, wenn Thera-peuten in besonderen Fällen um Impulsebitten.
Seine Organisation war und ist Rückgrat desConsiliums, und dementsprechend wurdediese Leistung auch von vielen Rednern undTeilnehmern hervorgehoben.
Gerhard Ohlenschläger
1 Siehe „Die Frage nach dem Wesen hinter den Dingen— Dr. med. habil. Gerhard Ohlenschläger war einerder wenigen Universalisten“, Nachruf durch MarcusStanton, CO.med 8/2008, S. 6
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Das Frankfurter Consilium ist ein dem Erfahrungs- und Wissensaustausch dienender Kreis von Therapeuten und Interessierten, welchersich ungebunden und kritisch mit neuen und bekannten therapeutischen und therapieverwandten Sachverhalten auseinandersetzt.
Oberstes Ziel ist eine Atmosphäre von Dialog und Respekt. Der Dialog sollte aus einem Interesse an Erkenntnisgewinn und Offenheit fürandere Standpunkte erwachsen, anstatt der Selbstdarstellung, Abgrenzung oder der Inszenierung von Ressentiments. Wenn zwei Dia-logpartner aus unterschiedlichen Metiers sich eines anderen Idioms bedienen, ist eine Ausdrucksweise zu wählen, die auf den andereneingeht und einen Lernprozess ermöglicht. Die Heterogenität der Bildungsvitae der Teilnehmenden sollte als Zugewinn gesehen werden.
Die Nennung kommerzieller Sachverhalte kann nicht vermieden werden, darf aber niemals im Vordergrund stehen.
Ziel der Zusammenkunft ist die Motivation der Teilnehmer und die Qualitätshebung der Therapien zum Wohle des Patienten oder dermedizinischen oder gesellschaftlichen Entwicklung.
KostendeckungEs gibt kein Sponsoring, Referenten werden nicht bezahlt, Mitgliedsbeiträge werden nicht erhoben. Zur Vermeidung von Kosten zurSaalanmietung werden die Teilnehmer angehalten, Getränke und Speisen zu verzehren.
Respekt in der DiskussionWenn in einer Diskussion Fakten und Sachverhalte unumstößlich scheinen, geht es dennoch nicht darum, zu missionieren oder zu kämp-fen. Auch wenn mitunter die Einsicht beim Diskussionspartner fehlt, ist dieser in seinem Entwicklungsprozess zu respektieren, den manselbst ja auch zu einem früheren Zeitpunkt durchlaufen ist. Die Integration und Förderung ist hier durchaus pädagogisch zu sehen, daansonsten nur wenige Veranstaltungen solch spektrenreiche Themen anbieten.
ThemenbereicheEs kann und wird kein Themenbereich ausgeklammert, gleichzeitig heißt dies aber auch für die Beteiligten, bisher Unbekanntem oderbewusst Ignoriertem offen zu begegnet. Bezogen auf die Therapien ist dies die Bandbreite zwischen rein somatisch-symptomatischorientierter Medizin über regulative und erfahrungsheilkundliche Verfahren bis in die philosophisch-transzendentalen Aspekte meta-physischer Therapien. Es gilt der Grundsatz: Niemand hat etwas zu verlieren, indem man Neues hört, sondern nur zu gewinnen. ImGegensatz zu dogmatisch geprägten Umgangsformen und der Realität des nivellierten Pragmatismus lebt der Diskurs hier von unortho-doxen Ansätzen und Kontrapunkten.
TeilnahmeDie Mitglieder werden angehalten, sich aktiv zu beteiligen. Dies soll nicht im Sinne einer inflationären Diskussionsbeteiligung erfolgen,welche ja immer selektiv und hochkarätig sein sollte, sondern zumindest im aktiven und reflektierten Zuhören. Die Erfragung bereitsgenannter Informationen auf Grund mangelnder Aufmerksamkeit stört den Erkenntnisprozess anderer, sollte aber bei Unklarheiten ge-hörter Sachzusammenhänge erfolgen, da möglicherweise andere diese Zusammenhänge ebenfalls nicht verstanden haben. Die Geduld,gegebenenfalls auch bekannten Sachverhalten diszipliniert zuzuhören, muss gegeben sein. Dies gilt insbesondere für Referate, die eherretrospektiv diskutiert werden sollten. Zwischenfragen dienen der Informationserweiterung oder dem Verständnis, nicht dem Wider-spruch und der Unterminierung des Vortragsflusses.
EngagementDie Grunderwartung einer Unterhaltungsveranstaltung ist hier fehl am Platze. Die Reflexion anderer Standpunkte kann anstrengend undprovokant sein, muss aber ausgehalten werden.
InteressenskonstellationDie Runde dient nicht der Selbstdarstellung, erst recht nicht zur Gewinnung oder Zuweisung neuer Patienten.
GeisteshaltungDemut muss die Maxime jedes Therapeuten sein, denn nur im offenen Zuhören und der Selbsthinterfragung ist er für Patienten undKollegen eine Bereicherung und wächst in seinem Wesen. Festlegung bedeutet Stillstand. Der Kreis dient nicht der arroganten Selbst-beweihräucherung.
ThemenspektrumDas Neueste ist interessant, muss aber nicht zwingend wichtiger als frühere Ansätze sein. Kritische Äußerungen zu Trends und abwägen-de Betrachtung zu Notwendigkeiten werden an der Tagesordnung sein. Gleichsam befruchtet die Diskussion ungehörter Zusammenhän-ge den Reifeprozess der Teilnehmer. Experimentierfreudige Offenheit sollte hier die Synopse darstellen. Das oftmalige Fehlen eines ei-genen Roten Fadens in der Therapie durch die wahllose Applikation der neuesten Trends zu ersetzen, ist eine klare Fehlentwicklung undhat nichts mit echter Bewusstseinserweiterung zu tun. Die Selbstansprüche müssen hoch gesteckt werden.
Aus der Präambel und den Grundsätzen des Frankfurter Consiliums
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Nächster Schritt: Ein Netzwerk alsvirtuelle Klinik „C3M“
Die kollegiale Handreiche war bisher impro-visiert und meist abhängig von der Vermitt-lung durch die Rundbriefe. Im Rahmen desgerade in der Entwicklung befindlichenC3M-Modells („Consilium Dritte Meinung“)soll zukünftig eine virtuelle Klinik etabliertwerden, in der die überregionale Zusam-menarbeit geregelt wird. Eine, unter derenSchirm Behandler (Ärzte, Heilpraktiker,Psychologen etc.), Impulsgeber, Labor, Vi-siten mit Videokonferenzen, Apotheke undvieles anderes organisiert ist. So könnenExperten in das Procedere an ganz andererStelle eingebunden werden, Expertenwis-sen kann sich so multiplizieren. Im Hinter-grund wird eine Datenbank aufgebaut, inder Fälle verschlüsselt dokumentiert wer-den können, um die Möglichkeit von Wei-terentwicklungen, Basis-Protokollen undForschung zu geben.
Das Jubiläum
Die Veranstaltung in kurzen Eindrücken: Er-öffnet wurde das Wochenende am Samstagmit einer Laudatio auf die Institution desFrankfurter Consiliums durch Detlev Thilo-Körner.
Anschließend wurden mehrerer Pioniereder Integrativen Medizin vorgestellt, derenLebenswerk und Vermächtnis posthum ge-ehrt wurde: Johanna Budwig, Max Gerson,Josef Issels, Hans A. Nieper, Gerhard Oh-lenschläger, Rudolf Pekar und Manfred vonArdenne.
Drei anwesenden Personen wurde der Ehren-preis des Frankfurter Consiliums für beson-dere Leistungen verliehen: dem Arzt AlfonsMeyer als Ehrenmitglied, dem Arzt Detlev
Ralf Kollinger*Gründer und Moderator des Frankfurter Consilium
Lothar Hirneise*Buchautor „Chemotherapie heilt Krebs...“
Marcus Stanton*Arzt, Dozent, Autor, Rektor, TV, Stanton-Schema
Alfons Meyer*Arzt, Grundlagen der Immunologie, Autor, Dozent
Burkhard SchützLaborarzt, Biovis und Dozent
Richard KraßniggPräsident Internationale EAV Gesellschaft, Hyperschall
Burkhard PoeggelerEnergiestoffwechsel, Forschung u. a. Melatonin, Arginin
Joachim MutterArzt, DetoxKlinik – Abt. Umwelt- und Integr. Medizin
Bernd JoschkoSynergetik, Psycho-Onkologie, Innenweltreisen
Olaf W. KuhnkeArzt, Ortho-Bio-Med Klinik, Schweiz
Peter WolfArzt, kompl. Tumortherapie, HyperthermiezentrumHannover
Dr. med. Hüseyin Sahinbas Leiter des Instituts für Hyperthermieforschung
Petra BrachtÄrztin, Schmerztherapie, TV
Helmut EhleiterArzt, biol. Med. Univ. Mailand/WHO
Joachim GreilbergerInstitut für Laborwissenschaften/Graz
Armin RauGlutathion und Hitzeschockproteine
Wassil NowickyKrebsmittel UKRAIN
Martin StöpplerVit. B17, Amygdalin, Laetrile in der Tumortherapie
S. GüldütunaArzt, Diagnostik Gastroenterologie, Hepatologie
Karl R. AignerArzt, Onkologische Chirurgie, Medias Klinikum
Wolfgang StuteZahnarzt, Ganzheitl. Zahnheilkunde, Photodyn. Therapie
Folker MeissnerArzt, Präsident und 1. Vorsitzender DAEMBE
Gerhard Ohlenschläger*Forscher und Universalgenie, Glutathion (verst. 2008)
Dagmar UeckerÄrztin, Dozentin
Herwart MüllerArzt, Onkologische Chirurgie
Juliane SacherÄrztin NHV AIDS/Krebs
Fritz Albert Popp*Forscher, Autor, Dozent Quantenphysik – Biophotonen
Burkhard AschhoffArzt, Frischzellentherapie n. Niehans, komplementäreKrebstherapie
Wilfried StückerArzt, IOZK-Köln, Dendritische Zellen
Neshat Madani-PontiuArzt, Homöopathie, Hyperschall, NHV
Johannes F. CoyArzt und Krebsforscher
Hartmut BaltinArzt, Insulin Potenzierte Therapie IPT, Tumortherapie
John G. IonescuArzt, Wiss. Direktor und Gründer Klinik Neukirchen
Ingo WoitzelArzt, Biophotonen
Franz Schmausinternationaler Heilpilzexperte – Mykotroph Institut
Wolfgang KöstlerArzt, Präsident Österr. Gesellschaft f. Onkologie
Bodo KöhlerArzt, Präsident B.I.T. Ärztegesellschaft
Jürgen Freiherr von RosenArzt – Schloßpark Klinik Gersfeld/Rhön
Martin Freiherr von RosenArzt – Schloßpark Klinik Gersfeld/Rhön
Belgrad Desanka Petricevic-RiedlÄrztin, IPT- Insulin Potenzierte Therapie
Ravi RoyLehr- und Forschungsinstitut für Homöopathie
Thomas KroissArzt, Präsident Österr. Gesellschaft f. ganzheitl. Medizin
Hansjörg LammersZahnarzt, Ganzheitliche Zahnheilkunde
Arno ThallerArzt, Krebstherapie, NHV, Virotherapie, Hyperthermie
Detlev G. S. Thilo-KörnerArzt, Selen das wichtige Spurenelement
Hendrik TreugutArzt, Präsident DGEIM e. V.
Martina KondritzHeilpraktikerin – Electro Cancer Therapie nach Dr. Pekar
Erwin WalraphImmunologe, Dozent, Forscher, Laborleiter
Jörg BirkmayerChemiker, NADH / Wien
Gilbert GladyArzt, Präsident European Bio Immune Gene MedicineAssociation, Luxemburg
Franz EnzmannChemiker, Coenzym Q10
Dirk Rüdiger NoschinskiHeilpraktiker, MS-Therapeut und Vitamin C
Tab. 1: Wechselnde Referenten oder häufige Teilnehmer des Frankfurter Consiliums:* Mitglieder des Programmausschusses oder Gründer des Frankfurter Consiliums
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Thilo-Körner für sein Lebenswerk und demBuchautor Lothar Hirneise für Mut und En-gagement.
Der Abend klang aus während eines festli-chen Banketts mit Tanz und vielen persönli-chen Begegnungen.
Der Sonntag begann mit einer philosophi-schen Betrachtung über Vorbilder, Vorga-ben und Visionen durch einen der Grün-dungsväter des Frankfurter Consiliums,dem Autor dieses Artikels.
Anschließend hielt Detlev Thilo-Körner ei-nen Festvortrag zum Thema: „20 Jahre In-tegrative Medizin“, den er und seine FrauGabriele Thilo-Körner dem 10-jährigen Ju-biläum des Frankfurter Consiliums undRalf Kollinger persönlich als Geschenkwidmeten.
Danach präsentierten Ralf Kollinger undLothar Hirneise die konkreten Pläne zurC3M Gesellschaft – Deutschlands erste vir-tuelle Klinik für Ganzheitliche Therapien(s.o.).
Die Veranstaltung schloss, in guter Traditi-on des Consiliums, mit einer Podiumsdis-kussion vor dem gesamten Plenum.
Besondere Augenblicke
Diese Zusammenkunft in Form der Jubilä-umsfeier ließ alle Teilnehmer die besondereBedeutung dieser außergewöhnlichen In-stitution spüren. Vielleicht ist das Wort In-stitution zu eng gefasst – bestand das Con-silium in der Vergangenheit doch im We-sentlichen aus der Eigeninitiative derTeilnehmer und dem Wunsch nach Erfah-rungsaustausch und Erkenntnisgewinn. Mitder Vorstellung neuer Aktivitäten wie demC3M-Konzept werden diese Initiativen indie Zukunft getragen. Es bleibt spannend.Und herausfordernd.
Websites:www.ralf-kollinger.dewww.consilium3m.de
Kontakt und Organisation:Ralf [email protected]@ralf-kollinger.de
Teilnahme nur auf persönliche Einladung!
In Erinnerung an Gerhard Ohlenschläger:http://www.ralf-kollinger.de/wp/wp-content/uploads/2014/02/Gedenk-Power-Point-wurde-mit-Trauermusik-begleitet-vor-den-Vortr%C3%A4gen-der-Laudatoren-25.-April-2015.pdf
Eindrücke von der Jubiläumsveranstaltung:www.schulz.photos
Laudationes und Ehrenpreise –Jubiläum 10 Jahre Frankfurter Consilium “Die Elefantenrunde“:http://www.ralf-kollinger.de/wp/?p=4846
Wichtiger Hinweis:Folgende Webseite hat NICHTS mit dem hier genannten Frankfurter Consilium zu tun,lediglich eine Namensgleichheit: www.frankfurter-consilium.de ist eine fremde Orga-nisation.
Kontakt Frankfurter ConsiliumMedizin-Gesellschaften-Übergreifend und Interdisziplinär
Arzt, ist Mitbegründer des FrankfurterConsiliums. Der Name geht auf seinenVorschlag zurück. Die von ihm verfasstePräambel und Grundsätze sind noch heu-te die Richtlinie für die Zusammenkünf-te. Er ist Arzt in Lübeck, Dozent und Au-tor für ganzheitliche Medizin im In- undAusland, Vorsitzender und Rektor derIFOS (Internationale Fachakademie Oxi-dativer Stress), Vorsitzender von ProPre-vent (Verein für Funktionelle Medizin)und Redaktionsleiter Medizin&Wissen-schaft und Moderator von „Quanten-sprung“ beim Sender nexworld.tv.
Kontakt:[email protected]
Marcus Stanton