ENDSPURT BEI MANNSCHAFTSLANDESMEISTERSCHAFT 2011-2012 Rochade 1 konnte die Erwartungen nicht erfüllen. Rochade 2 sichert den Klassenerhalt.
Rochade 3 Vize – Meister. Rochade 4 steigt ab.
Rochade 5 einen schönen Mittelfeldplatz
Rochade 6 Vize – Meister ( Senioren) Rochade 7 Jugend hat eine gute Meisterschaft gespielt.
Die Meister und Die Absteiger Bilanz von Rochade 1 + 2
JUGEND DES KSK ROCHADE Spielplan bis Juni ( Eltern bitte lesen)
Klubmeisterschaft.
WISSENSWERTES FAMILIEN SCHACH AM 21.04.2012 BEI KAFFE UND KUCHEN.
AM 20.04 2012 Startet die SVDB Meisterschaft bei Rochade. AM 20.04. 2012 MONATSBLITZEN.
AM 20.05. 2012 ZUG UM ZUG IM ZUG (Ausflug für groß + klein) Schachpartien aus der 1.Division.
Kombinieren mit Rienk. Mannschaftsturnier des Vereins.
Ausgabe Nr 3+4/2012
XXIV Jahrgang
N.A.P601141
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DIE ROCHADE
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Rochade 7 at home (Rab)
Nachdenkliche Anmerkungen zum unsportlichen Verhalten der Seniorenmannschaft von
Eisden/MSK-Dilsen 4 im Kampf gegen Rochade 7 am 25. März 2012 in Eupen
Dreimal soll man überlegen, so heißt es bei den besonnenen, alten, griechischen Philosophen, bevor man das
Wort ergreife. Vielleicht entscheidet man dann sogar, ganz zu schweigen. So hat denn auch der Chronist
unserer Rochadis lange überlegt, ob er diese Zeilen schreiben soll. Er hat es dann getan.
Erst einmal Folgendes: unser Team 7 hat am 25. März 2012 bei der letzten Runde in der 5. Division B klar
verloren: mit 5 -11, d.h. mit nur einem Remis aus 4 Kämpfen gab es am Gesamtergebnis nichts zu rütteln.
Aber dies ist – erst Recht für eine Jugendmannschaft - Nebensache, denn Übung macht bekanntlich den
Meister.
Zweitens: wenn ich mich richtig erinnere, trägt mein erster Spielerausweis des Königlichen Belgischen
Schachbundes die Daten der Interklubsaison 1972-1973, vielleicht flunkere ich auch und es war 1973-
74…damit will ich einfach sagen, dass mir in jahrzehntelanger Erfahrung auch beim sogenannten
„Königlichen Spiel“ schon so manche Unsportlichkeit aufgetischt wurde. Was die Herrenriege Eisden/MSK-
Dilsen 4 am letzten Spieltag der Saison 2011-2012 sich leistete, gehört aber schlicht in die Top-Kategorie
der „Flegelei“.
Drittens: Hintergrund des Ganzen ist in etwa (Achtung: ich sage ausdrücklich „in etwa“) folgende Stellung
auf dem Brett:
Ist Weiß am Zuge, ist die Sache aufgrund des Materialvorteils ohne Hoffnung für den Schwarzen. Ist aber
Schwarz am Zuge, folgt auf Tf1 + und Kxf1 einfach Remis durch Patt!
Nun muss man wissen, dass an Brett 4 unserer Jugendmannschaft die Eupener Farben durch einen
13jährigen vertreten wurden, der nach 3 ¼ Stunden Kampf und knapp 60 Zügen (Eröffnung: einwandfreie
Behandlung des abgelehnten Damengambits bis zum 8 Zug…nicht schlecht!) eine ähnliche Stellung mit den
schwarzen Steinen erreicht hatte, in der tatsächlich ein Springer die Felder neben dem König wie Epauletten
belegte und zudem ein Turm die Reihe vor dem König sperrte. Es spielte sich zwar alles noch nicht auf der
8. Reihe, d.h. der Grundreihe, ab, zwei weitere Offiziere des Weißen tummelten sich auf dem Brett und auch
schwarze Bauern, die jedoch blockiert waren, aber: die umständliche Vorgehensweise des Weißen bei all
seinem Materialvorteil ließ erkennen, dass ein ähnliches Pattmanöver des Schwarzen durch ein Turmopfer
wie in der oben angeführten Stellung denkbar war. FORTSETZUNG NÄCHSTE SEITE
3 3 DIE ROCHADE
Max, William, Yourri und Gregory
Rochade 7 at home(Rab)
Ferner gibt es eine einfache Devise beim Schach: durch Aufgeben kann man nicht gewinnen! Oder: warum
nicht so lange spielen, bis dass zumindest die Pattdrohungen des Schwarzen ausgereizt sind? Das hat unser
Jugendlicher brav gemacht und wurde dafür mit Kopfschütteln, Lachen, Flüchen, Stöhnen und Stören der
Begleiter des Bretts 4 des Eisdener Teams bedacht. Der Gegner an Brett 4 blieb selber korrekt und sachlich,
zumal er seine liebe Mühe hatte, trotz Materialvorteil den Schwarzen zügig zu besiegen. Aber es waren die
Bretter 1-3, die wohl schnell nach Hause zu ihren Pantoffeln wollten, die gezielt den Jugendlichen störten.
Unser Coach Raphael hat die Herrenriege wiederholt – und deutlich - auf ihre Unsportlichkeit angesprochen
– ohne Erfolg. Mehr noch: uns wurde vorgeworfen, überhaupt eine vollständige Jugendmannschaft in den
Interklubkämpfen an die Bretter zu schicken. Zumal gegen eine Star-Equipe wie Eisden 4… wäre man
geneigt zu sagen.
Bon. Was lernen wir daraus? 1. Wir werden als Jugendmannschaft immer damit rechnen dürfen, sowohl auf sehr nette und sportliche
Seniorenriegen in den Interklub-Kämpfen zu stoßen (siehe beispielsweise die Ausfahrten nach Namür und
Overpelt) als auch auf unfreundliche Zeitgenossen. Das Königliche Spiel unterscheidet sich da nicht von
anderen (Denk-)Sportarten… Umso mehr müssen wir eine Betreuung der Jugendlichen als Verein
gewährleisten, insbesondere dann, wenn die ersten Bretter ihren Kampf beendet haben und 1 oder 2
Jugendliche alleine im Spiellokal verbleiben. Dann ist ein erfahrener Erwachsener als Berater sowohl bei
Auswärtskämpfen als auch bei Heimkämpfen von Vorteil. Die Jugendlichen benötigen einen Blickkontakt, ein
aufmunterndes Wort, einen Rat gebenden Ansprechpartner, erst Recht in Zeitnotphasen. Wir arbeiten im
Verein an diesem Coaching und wir sind damit auf dem richtigen Weg.
2. Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen: will sagen, wenn ich unsere „echt voll mega“ jungen Rochadis
richtig einschätze, wird es wohl noch 3-4 Spielzeiten dauern, bis dass wir die junge Riege ohne Anstandsdame
auf Tour schicken können. Wir bohren da an einem sehr dicken Brett. Aber die Zeit dazu sollten wir uns
einfach nehmen.
3. Wenn man seinem Ärger Luft macht, geht es einem danach viel besser. Wusstet Ihr das?
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DIE ROCHADE
Fortsetzung: Nächste Seite
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DIE ROCHADE
MANNSCHAFTSTURNIER (HN)
DIE ROCHADE
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DIE
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Kombinieren
Autor: Karel van der Weide
Übersetzung: Rienk Doetjes 2010-4
Aus dem “Schaakmagazine“ des
niederländischen Schachbundes KNSB.
Suche (und finde!) den richtigen Zug!
Die Lösungen stehen auf der vorletzten Seite.
Das „Leiden Chess Tournament“ kannte in
2010 drei Gewinner, jeder mit 7 Punkte aus 9
Partien. Acht schöne Kombinationen aus
diesem jährlichen Turnier.
1. Schwarz am Zug 2. Weiß am Zug 3. Weiß am Zug 4. Weiß am Zug
5. Weiß am Zug 6. Weiß am Zug 7. Schwarz am Zug 8. Schwarz am Zug
PARTIEN AUS DER LETZEN RUNDE INTERKLUB
Baert A. (2252) - Klein F. (2246) [B42] Borgerhout - Rochade (11.8) 2012
1. e4 c5 2. Pf3 e6 3. d4 cxd4 4. Pxd4 a6 5. Ld3 Pf6 6. O-O e5 7. Pb3 Pc6 8. Pc3 d6 9. a4 Le6 10. Lg5 Le7
11. Lxf6 Lxf6 12. Pd2 Pb4 13. Pc4 Tc8 14. Pe3 Lg5 15. Ped5 Lxd5 16. exd5 O-O 17. a5 Tc5 18. Le4 Txa5 19.
Txa5 Dxa5 20. Dh5 h6 21. h4 Ld2 22. Pb1 Pxd5 23. Dd1 Pf6 24. Pxd2 d5 25. Pb3 Db5 26. Ld3 Db4 27. De1
Dd6 28. Dd2 Tc8 29. Te1 Pg4 30. Lf5 Tc4 31. Lxg4 Txg4 32. Dc3 Tc4 33. Dd2 Txh4 34. g3 Tc4 35. Td1 d4
36. c3 Db6 37. Pc1 dxc3 38. bxc3 Dc7 39. Pe2 b5 40. Dd8+ Dxd8 41. Txd8+ Kh7 42. Kg2 b4 43. cxb4
Txb4 44. Td5 Tb5 45. Td6 Ta5 46. g4 Ta4 47. f3 Ta2 48. Kf2 a5 49. Ke3 a4 50. Ta6 Ta1 51. Ta5 f6 52. Ta7
a3 53. Pg3 a2 54. Kf2 Kg8 55. Pf5 Th1 56. Ta8+ Kh7 0-1
Vedder H. (2424) - Dgebuadze A. (2516) [C01]
Borgerhout - Rochade (11.2) 2012
1. e4 e6 2. d4 d5 3. Ld3 dxe4 4. Lxe4 Pf6 5. Lf3 Pc6 6. Pe2 Le7 7. O-O O-O 8. c4 Tb8 9. Pbc3 a6 10. b3
Ld7 11. a4 Pb4 12. Lb2 Lc6 13. Lxc6 bxc6 14. Db1 c5 15. Td1 cxd4 16. Pxd4 Dc8 17. Pe4 Td8 18. Pg5 h6 19.
Pgf3 Db7 20. La3 Lc5 21. Db2 Td6 22. De2 De4 23. Kf1 Dxe2+ 24. Kxe2 Pe4 25. Lb2 Tbd8 26. a5 h5 27.
Ke3 f5 28. Ke2 Pf6 29. Lc3 Pe4 30. Lb2 Kf7 31. h4 Ke8 32. Tac1 g6 33. La3 e5 34. Pxe5 Txd4 35. Txd4
Txd4 36. f3 Td2+ 37. Kf1 Pg3+ 38. Ke1 Txg2 0-1
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DIE ROCHADE
ROCHADE 7 ON TOUR (RAB)
OVERPELT 2 – ROCHADE 7 : 7 - 9
Am 18. März 2012 sollten unsere „Rochadis“ zugleich die Sonnenseite eines verdienten ersten
Mannschaftssieges in der Interklubmeisterschaft 2011-2012 für Rochade 7 kennen lernen, als auch die
Sorgen, die das Leben für uns alle bereit hält, erfahren – denn an jenem Spieltag wurde nach Absprache
zwischen dem Belgischen Olympischen Komitee und dem Königlichen Schachbund Belgiens festgehalten,
dass alle Meisterschaftsbegegnungen erst nach einer Schweigeminute im Gedenken an die 28 Opfer des
tragischen Busunglücks in der Schweiz starten sollten.
Da unsere Gegner, die erfahrene Mannschaft Overpelt 2, zudem aus einer Nachbargemeinde Lommels
stammten, erfolgte dieser Moment der Besinnung bei allen Beteiligten mit großer Anteilnahme.
Zu diesem Zeitpunkt hatte die Rochadis aber bereits ihre erste gute Tat hinter sich: da wir eine Viertelstunde
vor Spielbeginn im „Jeugdhuis ´t Pelterke“ eintrafen, fanden wir ein einzelnes, tapferes Vorstandsmitglied
des Limburger Vereins „De Pelterpion Overpelt“ vor, aber noch keinerlei Tische, Stühle, Bretter, Figuren,
Uhren…rein gar nichts. Eine kurze Bitte des Tagescoaches Ralph…und schon bauten die 4 jungen Männer
von Rochade 7 im Nu ein fertiges Spiellokal auf, wofür sich der sympathische Overpelter Spielführer sehr
bedankte.
Zu dieser Zeit war auch im Nebenraum die Rochade-Kampftruppe um Altmeister Erich Koep eingetroffen –
zu deren Titanenkampf an anderer Stelle durch einen reiferen Chronisten mehr zu erfahren sein wird …
Doch nun in punkto Rochadis: zur Sache Schätzchen:
Brett 1
An Brett 1 spielte Yourri Ivantsov mit den schwarzen Steinen gegen Alex Daci, seines Zeichens 1676 Elo
schwer, bei 102 registrierten Meisterschaftspartien ein erfahrener Spieler. Yourri erreichte in einem
italienischen Vierspringerspiel eine solide Stellung, wobei der Anziehende einen Angriff auf dem
Königsflügel startete. Es gelang Yourri in der Folge eine Fesselung des e-Bauerns herbeizuführen, und um
die Beherrschung dieser Linie sollten sich dann beide Spieler taktische Manöver liefern. Als das Brett 1
der Overpelter Riege mit weit vorgerückten f- und g-Bauern die Verteidigung Yourris überrennen wollte,
war es um ihn wie aus heiterem Himmel im 32. Zug geschehen: ein vergiftetes Turmopfer krönte Yourri
mit einem Mattzug, der seinen Gegner perplex ließ: 1-0 für die Rochadis !
Brett 2
An Brett 2 kreuzten Nicolas Roessler und Daniel Vercauteren ihre Klingen. Caro-Kann wurde Nicolas
vorgesetzt, das er vorsichtig mit frühem Sc3 und d3 bekämpfte, um nach solidem Beginn dann mutig mit g4
in Richtung des Gegners zu ziehen. Ein Doppelbauer beim Gegner und Raumvorteil für Nicolas standen in
der Mitte der Partie zu Buche, und erst eine mutige Rochade des Overpelters konnte ihm etwas Gegendruck
eröffnen. Nach Austausch der Leichtfiguren und der Damen standen sich die Türme beider Kämpfer mit
gleicher Bauernanzahl gegenüber. Die Kämpfer einigten sich auf Vorschlag des Overpelter Spielers im 23.
Zug auf eine nachvollziehbare Punkteteilung: ½ - 1 ½. FORTSETZUNG NÄCHSTE SEITE
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DIE ROCHADE
ROCHADE 7 ON TOUR (RAB)
OVERPELT 2 – ROCHADE 7 : 7 - 9
Brett 3
An Brett 3 führte der Overpelter Mark Verbeek (1606 Elo, 543 Meisterschaftspartien!) die weißen Steine
gegen William Niessen ins Feld. Ein spanisches Vierspringerspiel war angesagt, wobei der Overpelter
Mannschaftsführer in der Folge zu erzählen wusste, dass der erfahrene Gegner Williams noch an vorherigen
Vereinsabend die gleiche Eröffnung gegen einen Spieler von 1850 Elo zu einem frühen Remis geführt hatte.
Und so sollte es auch heute an Brett 3 kommen: nach Austausch mehrerer Leichtfiguren war kein
Anzugsvorteil aus der Eröffnung heraus verblieben. Da auch die Bauernstrukturen keine unmittelbaren
Schwächen aufwiesen, nahm William das Remis-Angebot seines erfahrenen Spielpartners an: 1 -2.
Brett 4
An Brett 4 sollte sich in der längsten Partie des Tages der Mannschaftssieg entscheiden. Mit den weißen
Steinen kämpfte Max Breuer gegen den Routinier Son Andries, der 1150 Elo ins Feld führte, aber auch
gegen 3 Kugelschreiber, die einer nach dem anderen ihren Geist bei der Notation aufgaben… Auf e4
antwortete der Overpelter Spieler mit der Skandinavischen Verteidigung. Tatsächlich gelang es dann dem
Schwarzen, Druck auf der d-Linie aufzubauen, doch nach einem guten Austausch von Leichtfiguren ergab
sich für Max eine starke Bauernstruktur im Zentrum. Nach einem taktischen Austausch der Damen folgte
sogar ein Offiziersgewinn für Brett 4 der Rochadis! Doch schon wenige Züge nach diesem Vorteil erwies
sich eine Fesselung als tückisch. Max verlor den Figurenvorteil und 2 Bauern, konnte aber tapfer Läufer mit
unterschiedlichen Farben auf dem Brett halten. Als Schwarz dann einen Bauern zu verlieren drohte und die
Türme getauscht wurden, sollten diese unterschiedlichen Läuferfarben bei blockierter Bauernstellung für das
dritte Remis-Angebot der Heimmannschaft sorgen. Der Kampf war somit 1 ½ - 2 ½ bzw. 7 – 9 für die
Rochadis entschieden.
Heimfahrt Es wäre ja alles toll an diesem Sonntag gewesen, ja wenn nicht – ja wenn nicht, in Welkenraedt die Laetere-
Jecken just ihren Karnevalsumzug in dem Moment beendet hätten, als die Rochadis nach Hause fuhren…auf
der Fahrt nach Kelmis, Yourris Zuhause, unüberholbare Karnevalswagen vor uns, auf der Fahrt nach
Gemehret, Williams Zuhause, jede Menge jecke Verkehrshindernisse links und rechts, hinten und vorne,
überall Konfetti und Getröte, dazwischen die Polizei, die Feuerwehr, die Heilsarmee, die Hundestaffel, die
singenden Delphine und weiß der Teufel wer noch, und auf der Fahrt nach Liberme , Nicolas Zuhause,
schwankende, unbeleuchtete Karnevalswagen vorne und hinten, so denn auch letztlich auf der Fahrt nach
Limbourg, Max´ Zuhause, Traktoren und Zugmaschinen aller Art….nä, nä, würde Altmeister Erich Koep
sagen, … was können die Leute jeck sein.
8A 8A
DIE ROCHADE
INTERKLUB 4. DIVISION
Overpelt 1 – Rochade 4 : 2½ - 1½
Rochade 6 hatte aufstieg Chancen, und wurde dafür verstärkt nach Namur geschickt. Wir armen Leute
werden geopfert und durften nun als Rochade 4 nach Overpelt fahren, das zweite Mahl in dieser Saison. IN
der ersten Runde hatten wir unentschieden gemacht gegen Overpelt 2 (ich habe noch immer Albträume das
ich damals einem einfachen Damegewinn übersehen hatte), diesmal war Overpelt 1 der stärkere Gegner.
Pascal mochte schon nach einer Stunde unseren ersten Punkt notieren. Erich hielte der ELO Sturm 2½
Stundenlang aus, dann mußte er doch seine Partie aufgeben. Gegen halb sechs hatte ich einen starken
Angriff, drohte bald matt zu geben, aber übersah meine Verteidigung und werde dann selbst matt gesetzt.
Bernd spielte einem starken Partie, hat schwären Druck auf die Gegner und stand eine Figur vor. Leider
konnte sein Gegner der Wettkampf retten mit einem Dauerschach. Also wurde es nur 2½-1½.
Rienk Doetjes
Rochade 4 – Eisden/MSK-Dilsen 3 : 1 - 3
OK, wir dürften wieder das Vierte „verstärken“, diesmal mit Hilfe von Franz. Es ging aber schnell
bergabwärts. Nach anderthalb Stunde muß Erich aufgeben, kurz darauf werde ich gezwungen dasselbe zu
tun. Dann holte sich Franz ein ganzer Punkt für unseres Mannschaft, gegen einen viel stärkeren Gegner.
Andreas kämpfte dann noch um den Wettkampf unentschieden zu machen, aber das war doch vergeblich,
und es würde 1-3 in die letzte Runde der Saison.
10 10
DIE ROCHADE
Franz Z.,Andreas H., Rienk D. und Erich K.
CREB 1 - Rochade II Interklub Runde 10 (Ecki)
Am vorletzten Spieltag mussten wir in Brüssel antreten und beide Mannschaften kämpften noch um den
Klassenerhalt, mit einem Sieg hätten wir den Klassenerhalt geschafft, Brüssel aber auch …
Thomas und Felix waren aus der ersten Mannschaft als Verstärkung hinzugekommen und kämpften
entsprechen motiviert. Bei Thomas wurde die Remisgrenze nie überschritten, trotz aller Versuche, konnte
ihm nach 4h Spielzeit sein Gegner ein Remis abknüpfen. Felix war sehr aggressiv gestimmt und opferte früh
einen Bauern für Gegenspiel. Nachdem sein Gegner jedoch 2h lang Verteidigungszüge finden musste, kam
er nach und nach aus seiner passiven Stellung heraus und konnte noch einen zweiten Bauern gewinnen. Felix
kämpfte bis zum Schluss, konnte aber den Punktverlust nicht mehr vermeiden.
Am dritten Brett spielte Sven gegen den alten Haudegen Duhayon und es ergab sich ein interessantes
Mittelspiel mit Läufer und zwei Bauern gegen einen Turm. Da Sven gewinnen musste spielte er seine
„Remispartie“ ebenfalls bis zum bitteren Ende, konnte aber der Punkteteilung nicht mehr ausweichen.
An Brett 4 spielte Mark eine sehr interessante Partie, in der sein Gegner der Meinung war besser zu stehen,
er war jedoch (glaube ich) der einzige, der dies so sah. Nach einer schönen Kombi, hatte Mark die Queen für
zwei Läufer und in Zeitnot fiel einer der beiden Schrägzieher ebenfalls in die Grube, tolle Partie, schöner
Sieg.
Bei Ecki herrschte (zumindest für Ecki) Langeweile, Kerkhof benötigte eine Stunde und 10 Minuten um 14
Züge der skandinavischen Partie aufs Brett zu zaubern und bot in völlig ausgeglichener Lage Remis an. Da
zum gegebenen Zeitpinkt noch alles nach einem Sieg der Mannschaft aussah, nahm Ecki das Angebot an.
Norbert spielte am 6. Brett eine solide Partie und konnte aus unübersichtlicher Lage eine vielleicht etwas
bessere Stellung erreichen. Das Remisangebot wurde ebenfalls in Erwartung eines Sieges angenommen.
Dieter hatte sehr früh einen Bauern gewonnen, jedoch auf Kosten der Entwicklung. Mit und mit kam van
Hoolandt besser ins Spiel und konnte eine Druckstellung aufbauen. Dieter musste seinen Bauern
zurückgeben, konnte den Druck jedoch nicht mindern, so dass die Stellung nicht mehr zu halten war.
Am letzten Brett ergab sich eine Partie mit Höhen und Tiefen, jeder stand zwischenzeitlich mal besser. In
einem Schwerfigurenendspiel hatte Francois einen Bauern mehr, der jedoch durch die bessere
Figurenstellung des Gegners aufgehoben wurde. Nach hartem Kampf trennten sich die beiden
Unentschieden.
Nach dieser Niederlage wird es in der letzten Runde, die wir auf jeden Fall nicht verlieren dürfen, nochmals
eng
12 12
DIE ROCHADE
Schachlandesmeisterschaft 2. Division - Eupen sichert den Klassenerhalt (E,K)
Stehend: Tobias Peters, Norbert Müller, Mark Kuznetsov, Dieter Plumanns, Eckhard Roessler,
Sitzend: Michael Coenen, IM. Michael Feygin, Sven Förster (fehlt auf dem Bild Thomas Huesmann)
Am vergangenen Sonntag spielte die zweite Mannschaft des Königlichen Schachklubs Rochade Eupen-
Kelmis im Abstiegskampf der zweiten Division gegen den ebenfalls Königlichen Verein aus Gent.
Eupen reichte ein Unentschieden um den Klassenerhalt zu sichern, die Gäste aus Gent mussten unbedingt
gewinnen um selbiges zu erreichen. Beide Mannschaften traten in bestmöglicher Aufstellung an und somit
war die Voraussetzung für einen spannenden Kampf ohne Kompromisse gegeben.
Bereits nach zwei Stunden gelang es E. Rössler nach einem Übersehen seines Gegners den vollen Punkt
einzufahren und somit wurden die verbleibenden Genter früh unter Druck gesetzt. Wenig später konnte der
Genter Pieter-Jan Bonte am 5. Brett jedoch die aggressive Spielführung von Mark Kuznetsov widerlegen
und glich den Spielstand aus. An den hinteren Brettern stand Eupen mit jeweils einem Bauern
Materialnachteil im Hintertreffen und die Genter unternahmen alles um den Sieg unter Dach und Fach zu
bringen; jedoch gelang es sowohl Norbert Müller als auch Dieter Plumanns nach starker
Verteidigungsleistung den Gegnern ein Unentschieden abzunehmen, so dass der Kampf an den verbliebenen
ersten vier Brettern entschieden werden musste.
Am ersten Eupener Brett spielte Michael Feygin, der als Verstärkung aus der ersten Mannschaft hinzu
gekommen war. Mit und mit wurde sein Vorteil immer grösser, so dass seinem Gegner nach 4 Stunden
Spielzeit nichts anderes als die Aufgabe blieb. Die Nervosität bei Gent wuchs und so verwunderte es nicht,
dass Gunter Deleyn am vierten Brett einzügig einen Bauern und wenig später die Partie gegen Sven Förster
einstellte. Die verbliebenen beiden Bretter der Eupener, Michael Coenen und Thomas Hüsmann, spielten
ihre ganze Erfahrung aus und konnten trotz zeitweiliger Vorteile letzten Endes das Unentschieden sichern.
Eupen gewann somit diesen wichtigen Kampf mit 5 zu 3 und beendete die Saison mit einem
zufriedenstellenden 8.Platz. Sowohl Gent als auch Boitsfort stehen als Absteiger fest und werden in der
kommenden Saison in der dritten Division spielen.
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-22
04
Schachlandesmeisterschaft 1.Division :
Rochade verliert schon wieder (Rum)
Gegen Amay musste der KSK Rochade Eupen/Kelmis eine weitere Niederlage einstecken. Mit 13:19 wurde
verloren, wiederum war die Niederlage absolut vermeidbar.
Die gute Nachricht kam aus der 2.Division, wo die ostbelgischste aller Mannschaften in den oberen Klassen
mit Sven Förster, Dieter Plumanns, Norbert Bergmans und Francois Van Lishout gegen Boitsfort einen
wichtigen Sieg gegen den Abstieg landete. Vom letzten Platz konnte die Mannschaft gleich vier Plätze
vorrücken und liegt nun auf Platz 8. Genau wie die Erste in der höchsten Spielklasse. Wenigstens hatte sich
somit die Verstärkung der Zweiten mit Spielern aus der Ersten, Michael Feygin und Felix Klein, gelohnt.
Hätte die Erste mit diesen beiden Spielern vielleicht nicht verloren? Womöglich, doch zumindest von der
Papierform her hätte die aufgebotene Mannschaft eigentlich in der Lage sein sollen, die starke Mannschaft
aus Amay in Schach zu halten. Doch es ist in 2012 immer das gleiche Lied. Die Rochade-Spieler spielen
zwar meistens gut mit, haben auch Chancen auf Punktgewinne, doch im Endeffekt steht wieder eine
Niederlage zu Buche.
An den hinteren beiden Brettern wurden die Weichen in die falsche Richtung gestellt. Thomas Huesmann
wurde von Beginn an unter Druck gesetzt und ging gegen den gefährlichen Memeti ziemlich sang- und
klanglos unter. Viel besser lief es zunächst bei Martin Ahn, der aus der Eröffnung mit deutlichem Vorteil
heraus kam. Doch dann führte ein Missgeschick zu einem dummen Bauernverlust, und die niederländische
Nachwuchshoffnung Lisa Schut ließ nun nicht mehr locker. Angesichts der negativen Entwicklung lehnten
Arek Kalka und Rudolf Meessen Remisangebote ab. Doch wieder einmal wurde der Mut und Kampfgeist
nicht belohnt, denn beide sollten schließlich ihre Partien verlieren. Besonders ärgerlich für Arek Kalka, der
in einer höchst interessanten Partie in Zeitnot zweimal gute Gelegenheiten ausließ. An den Spitzenbrettern
konnten die drei aufgebotenen Großmeister dies nicht ausgleichen. Rafael Vaganian und Alexander
Berelovich konnten in ihren Remispartien keine besonderen Akzente setzen. Nur Vladimir Chuchelov
schaffte mit einem Partiegewinn zumindest noch Ergebniskorrektur. Wenig tröstlich auch, dass Michael
Coenen im Bauernendspiel ein Remisangebot erhielt, obwohl er eigentlich verloren stand. Platz acht ist
natürlich nicht eine Platzierung, die der Spielstärke und den Ansprüchen der Ostbelgier entspricht. In den
letzten beiden Runden kann maximal noch der 6.Platz erreicht werden. Mehr ist nicht mehr drin. An der
Tabellenspitze ist es derweil wieder spannend, da Tabellenführer Charleroi gegen Verfolger Ans seine erste
Niederlage hinnehmen musste. Charleroi vor Ans und Amay, drei wallonische Mannschaften ganz oben, ein
ungewohntes Bild im belgischen Schach.
Die Einzelergebnisse:
KSK Rochade Eupen-Kemis - CRE Amay 13-19 GM Vaganian Rafael - GM Bojkov Dejan 2-2
GM Berelovich Aleksander - IM Zaragatski Ilja 2-2
GM Chuchelov Vladimir - FM Tan Matthew 3-1
FM Kalka Arkadius - FM Broekmeulen Jasper 1-3
FM Rudolf Meessen - IM Alienkin Aleksandar 1-3
Coenen Michael - FM Buscher Michael 2-2
FM Ahn Martin - WM Schut Lisa 1-3
FM Huesmann Thomas - Memeti Kastriot 1-3
15 15
DIE ROCHADE
Bäckerei - Konditorei
Mattar
Gospert,93
4700Eupen
Tel :087.74.24.31
Schachlandesmeisterschaft 1.Division :
Werbung für den Schachsport in Eupen (Rum)
Die letzte Runde wurde für alle Mannschaften der ersten Division in Eupen ausgetragen. Der Europasaal im
Ministerium bot einen sehr schönen Rahmen für das Schachspektakel. Alle Spieler lobten die
hervorragenden Spielbedingungen und die Gastfreundschaft.
Gedankt wurde es mit vielen interessanten und spannenden Partien. Bis zur letzten Minute wurde um
Mannschaftspunkte und Platzierungen gekämpft. Erst kurz vor Ablauf der maximalen Spieldauer von sechs
Stunden fiel in der letzten Partie des Tages die Entscheidung über den Abstieg. Die Partie Nieto-Kalka
steuerte auf ein Remis zu, womit der KSK Rochade Eupen/Kelmis gegen Borgerhout knapp gewinnen
würde, und vor allem Borgerhout absteigen würde. Tatsächlich hatte Brügge wie erwartet einfach gegen den
Tabellenletzten JJ Gent gewonnen, sodass Borgerhout unbedingt noch einen Mannschaftspunkt brauchte, um
den Abstieg zu verhindern. Lange Zeit wurde in dieser Begegnung das Gleichgewicht nicht entscheidend
gestört. Die Rochade-Großmeister Berelovich und Dgebuadze hatten die Niederlagen von Martin Ahn und
Thomas Fiebig ausgeglichen. Andreas Brühl und Rudolf Meessen erreichten Remis. Dann passierte dem
Borgerhouter Baert an Brett 8 ein schlimmes Malheur. Felix Klein konnte so nicht nur seine Partie
gewinnen, sondern schaffte auch seine 2. IM-Norm. Klein krönte seine Leistung als der in dieser Saison mit
Abstand erfolgreichste Rochade-Spieler. Nach einem Springerverlust schien es, dass Klein höchstens noch
Remis erreichen könnte. Dank der Mithilfe seines Gegners reichte es dann doch noch. Doch nichts wurde es
mit dem Eupener Mannschaftssieg. Nieto setzte noch einmal alles auf eine Karte, gewann einen Bauern und
versilberte diesen im Springerendspiel. Mit nur noch vier Sekunden auf der Uhr setzte er Schachmatt.
Borgerhout jubelte, Brügge trauerte. Für die Eupener war diese letzte Runde symptomatisch für den
unglücklichen Verlauf der ganzen Meisterschaft. Das Vorrücken auf Platz sechs gelang nicht, da in der
vorletzten ebenfalls sehr dramatischen Partie des Tages Pieter Claesen für Fontaine mit Geschick und viel
Glück noch einen Mannschaftspunkt rettete.
Fortsetzung
17 17
DIE ROCHADE
Werbung für den Schachsport in Eupen (Rum)
Ostbelgier auf den Plätzen 5, 7 und 8 Knapp gib es auch in den Kämpfen mit Eynattener Beteiligung zu. Beide Mannschaften der Grünen mussten
knappe 15:17 Niederlagen hinnehmen und konnten sich somit nicht mehr in der Tabelle weiter nach vorne
arbeiten. Eynatten 1 zeigte gegen Ans eine starke Gegenwehr trotz deutlicher Elonachteile. An den vorderen
Brettern konnten die Lütticher mit Remis neutralisiert werden, an Brett 8 landete Ulf Gohla sogar einen
schnellen Erfolg. Mit Stéphane Hautot und Mikhail Zaitsev schafften aber ausgerechnet zwei Spieler, die
jahrelang für Eynatten auf Punktejagd gegangen sind, noch die Wende. Ans schaffte es somit noch, Amay
von Platz drei zu verdrängen. Dabei hatte Meister Charleroi gegen Amay nur noch eine Rumpfmannschaft
aufgeboten. Doch auch Amay war überraschend nicht optimal besetzt und schaffte nur ein Unentschieden.
Auf dem zweiten Platz konnte sich KGSRL Gent behaupten. Gegen den KSK 47 Eynatten II fiel ebenfalls in
der letzten Partie die Entscheidung. Am Spitzenbrett konnte Bart Michiels Daniel Hausrath niederringen.
Lange Zeit war die Genter Nummer eins am Drücker, aber erst im Endspiel, als man dachte, Hausrath habe
das Schlimmste überstanden, setzte sich Michiels dann doch noch durch. Mit Michiels und Thibaut
Vandenbussche sorgten zwei junge Flamen für den Mannschaftssieg und dafür, dass der größte belgische
Schachklub nach langer Durststrecke noch einmal den zweiten Platz erringt. Auf Eynattener Seite schafften
Patrick Zelbel und Norbert Coenen ihre Partien zu gewinnen. Auch das Remis des Ostbelgiers Luk
Vanstreels verdient Erwähnung.
Die ostbelgischen Mannschaften haben in diesem Jahr nicht wie gewohnt ganz vorne mitgespielt. Nächstes
Jahr ist mit Wirtzfeld eine weitere Mannschaft aus der DG wieder in der ersten Division vertreten. Man darf
gespannt sein, ob die wallonischen Mannschaften auch nächstes Jahr so stark auftrumpfen werden.
18 18
1 11
DIE ROCHADE
A.Kalka, A.Bruehl, R.Meessen, F.Klein, M.Ahn, T.Fiebig, A.Dgebuaze, A.Berelowitsch.
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358
TABELLEN-ENDSTÄNDE DER INTERKLUB 2011 - 2012
21 21
DIE ROCHADE
Zelbel P. (2408) - Tijam D. (2381) [B07]
Eynatten 2 - KGSRL (11.4) 2012
1. e4 d6 2. d4 Pf6 3. Pc3 g6 4. Le3
Lg7 5. Dd2 c6 6. f3 b5 7. g4 h6 8.
Pge2 Pbd7 9. h4 Pb6 10. Pg3 h5 11.
g5 Pfd7 12. f4 Dc7 13. Ld3 b4 14.
Pce2 c5 15. c3 bxc3 16. bxc3 Lb7 17.
f5 Tg8 18. Pf4 Lh8 19. fxg6 fxg6 20.
O-O Pf8 21. a4 c4 22. a5 cxd3 23.
axb6 axb6 24. Txa8+ Lxa8 25. Da2
1-0
Vanheirzeele D. (2240) - Coenen N.
(2345) [D90] KGSRL - Eynatten2 (11.7) 2012
1. d4 Pf6 2. c4 g6 3. Pc3 d5 4. Pf3 Lg7
5. Da4+ Ld7 6. Db3 dxc4 7. Dxc4 O-O
8. Lf4 c6 9. e4 Da5 10. b4 Da3 11. Lc1
Da6 12. Db3 Db6 13. Lc4 Lg4 14. Le3
Lxf3 15. gxf3 Dd8 16. e5 Ph5 17. Pe4
e6 18. Td1 a5 19. a3 axb4 20. axb4
Pa6 21. h4 Pc7 22. Lg5 Dd7 23. Le2
Pd5 24. Tg1 Ta7 25. Tg4 Tfa8 26. Pc5
Dc7 27. Te4 Ta3 28. Db2 Lf8 29. f4
Pg7 30. Kf1 b6 31. Pa6 T3xa6 32.
Lxa6 Txa6 33. b5 cxb5 34. Dxb5 Ta2
35. Db3 Ta3 36. Db2 Dc3 37. Dxc3
Pxc3 0-1
TABELLENENDSTÄNDE DER INTERKLUB 2011 - 2012
22 22
DIE ROCHADE
Juergel M. (2224) - Hautot S. (2425) [D12]
Eynatten 1 - Ans /Microsoft (11.7) 2012
1. d4 d5 2. Pf3 Pf6 3. c4 c6 4. e3 Lf5
5. cxd5 cxd5 6. Pc3 e6 7. Pe5 Pfd7 8.
Db3 Pxe5 9. Dxb7 Pd3+ 10. Kd2
Pd7 11. Lxd3 Lxd3 12. Kxd3 Tb8 13.
Dxa7 Dc8 14. Da4 Lb4 15. Ld2 O-O
16. Kc2 Dc4 17. Kd1 Pb6 18. Dc2
Tfc8 19. f4 Lxc3 20. Lxc3 Pa4 21.
Dd2 Pxb2+ 22. Lxb2 Da4+ 23. Ke2
Tc2 24. Lc3 Dc4+ 25. Kd1 Txc3 26.
Ke1 Tc2 27. Dd1 0-1
Zaitsev M. (2490) - Becker M. (2353) [B12]
Ans - Eynatten 1/Microsoft (11.4) 2012
1. e4 c6 2. d4 d5 3. f3 dxe4 4. fxe4
e5 5. Pf3 Lg4 6. Lc4 Pd7 7. O-O
Pgf6 8. c3 Lh5 9. De1 Ld6 10. Ph4
O-O 11. Pf5 Lc7 12. Lg5 Te8 13.
Dh4 b5 14. Lb3 Lg6 15. Pd2 c5 16.
Pxg7 Kxg7 17. Txf6 Dxf6 18. Lxf6+
Pxf6 19. dxc5 Ld8 20. Dg3 Le7 21.
c6 Tad8 22. Ld5 Lc5+ 23. Kh1
Pxd5 24. exd5 Txd5 25. Pe4 Lb6
26. Df3 Ted8 27. h4 Td3 28. Df6+
Kg8 29. Dxe5 Te3 30. c7 Tc8 31.
Pf6+ Kh8 32. Df4 Te6 33. Pd5 Lc5
34. Td1 Ld6 35. Dd4+ Le5 36.
Dxa7 Tg8 37. Te1 1-0
Werte Eltern, Hier das Program für April – Mai- Juni
SA 7. APRIL KEIN SCHACH
SA 14.APRIL KEIN SCHACH
SA 21.APRIL UM 14 UHR
FAMILIEN SCHACH Gespielt wird wie letztes Jahr bei Kaffe und Kuchen, mit Vater, Mutter,Schwester,
, Tante,Bruder, Oma oder Opa
Voranmeldung erforderlich: bei Günter Delhaes Tel : 087.74.25.78 ODER [email protected]
SA 28.APRIL Klubmeisterschaft – Training
und 15. Minuten Turnier SA 05.MAI
SA 12.MAI
SA 19.MAI 15 Minuten Turnier 2.Runde SO 20.MAI ZUG UM ZUG IM ZUG,
mit Vater, Mutter,Schwester, Tante,Bruder, Oma oder Opa. Voranmeldung erforderlich: bei Günter Delhaes Tel : 087.74.25.78 ODER [email protected]
Schon mal Schach im Zug gespielt?
SA 26.MAI 15 Minuten Turnier 3.Runde
SA 02.JUNI BLITZ- Klubmeisterschaft –
SA 09.JUNI
SA 16.JUNI PREISVERTEILUNG Herbst,Klubmeisterschaft+Blitzen
SA 23.JUNI ÜBERRASCHUNGSTRUNIER + ABSCHLUSS DER SAISON
Sehr wichtig ! Wer benötigt ein NEUES Polohemd? 18,00€ - bitte Größe am Samstag mitteilen oder per Email: [email protected] Die Polohemde müssen bei der Preisverteilung, Familien Schach und im Zug, sowie bei internationalen Turnieren getragen werden. BITTE ACHTEN SIE DRAUF, DASS DIE AKTIVITÄTEN PÜNKTLICH UM 10h30 BEGINNEN ! ALSO BITTE PÜNKTLICH SEIN !
Mit schachlichen Grüßen Günter Delhaes
SK ROCHADE EUPEN – KELMIS
ELTERN - Info
JUGENDKLUBMEISTERSCHAFT 2012
GRUPPE B
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
1 Khanaki
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1 2 Nicolas P.
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5 1
3 Noé
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1 0 4 Assiat 0
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0 5
5 Ben 0
0 1 1 6 Mirco
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7 Alexandre
1
1
0 8 Brian 0
0
0
9 Gauthier
5
1 0
1 1 10 Ömer
0
5
GRUPPE A 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Punkte Platz
1 Yourri 0 1 1 1 1 2 Nicolas R. 1 5 1 3 Max 0 1 0 1 1 0 1 4 Pierre 0 0 0 5 5 Tim 5 1 5 5 6 Milan 0 0 1 1 1 7 William 0 0 0 5 0 0 8 Samir 1 5 9 Christan R. 0 5 0 1
GRUPPE C 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Punkte Platz
1 Jarno 0 5 0 0 0 0,5/5 6
2 Ilias 1 0 1 0 0 2,0/5 4
3 Linus 5 1 1 0 0 2,5/5 3
4 Ajlan 1 0 0 0 0 1,0/5 5
5 Khas 1 1 1 1 1 5,0/5 1
6 Bulat 1 1 1 1 0 4,0/5 2
7 Kherim
8 Amelie
9 Christina
DIE ROCHADE
Hier ein Überblick über den
Verlauf der Klubmeisterschaft.
Trainer Pascal in der C Gruppe
Nicolas Roessler
Ringoir T. (2399) - Van Mechelen J. (2300) [C10]
Fontaine - Anderlecht (11.2) 2012
1. e4 e6 2. d4 d5 3. Pd2 Pf6 4. Ld3 c5 5. c3 Le7 6. Pgf3 dxe4 7. Pxe4 Pxe4 8. Lxe4 Pd7 9. O-O O-O 10. Te1
Pf6 11. Lc2 cxd4 12. Pxd4 Ld7 13. Df3 Db6 14. Lg5 h6 15. Lh4 Tfe8 16. Te2 Kf8 17. Tae1 Tac8 18. Lb3 Ld8
19. Dd3 Tc5 20. Lg3 Lc7 21. Lxc7 Dxc7 22. Td2 e5 23. Pc2 a5 24. Pe3 a4 25. Pd5 Pxd5 26. Lxd5 Lc6 27.
Lxc6 Dxc6 28. Dh7 Dg6 29. Dxg6 fxg6 30. a3 Tb5 31. Te4 Ta8 32. Tc4 Ke7 33. Tc7+ Kf6 34. Td6+ Kf5 35.
Tf7+ Ke4 36. Td2 Ta6 37. Kf1 Tf6 38. Txg7 Tfb6 39. Tc7 Txb2 40. Tc4+ Kf5 41. Txb2 Txb2 42. Txa4 Tc2
43. Tc4 Ta2 44. a4 Ke6 45. Tb4 h5 46. f3 g5 47. h4 gxh4 48. Txh4 Ta3 49. Tb4 Txc3 50. Txb7 Tc4 51. a5
Ta4 52. Ta7 Ta2 53. a6 Kf6 54. Kg1 Kg6 55. Ta8 Kg7 56. Kh2 Ta4 57. a7 Kh7 58. Kh3 Kg7 59. g3 Kh7 60.
Te8 Txa7 61. Txe5 Kg6 62. Kh4 Ta3 63. f4 1-0
Czebe A. (2526) - Ikonnikov V. (2553) [A05] KBSK - Jean Jaures (11.1) 2012
1. Pf3 Pf6 2. g3 b5 3. Lg2 Lb7 4. O-O e6 5. d3 d5 6. e4 dxe4 7. Pfd2 Pbd7 8. Pxe4 Pxe4 9. dxe4 Le7 10.
De2 a6 11. Td1 O-O 12. a4 c6 13. axb5 cxb5 14. Pd2 Dc7 15. Pb3 Tad8 16. Le3 Pe5 17. Lf4 Lf6 18. c3 Txd1+
19. Txd1 Td8 20. Txd8+ Dxd8 21. Pc5 Lc8 22. Lxe5 Lxe5 23. Pd3 Lc7 24. e5 Lb6 25. De4 a5 26. Lf3 g6 27.
h4 Kg7 28. Kg2 h6 29. De2 b4 30. cxb4 La6 31. Le4 axb4 32. h5 g5 33. Df3 b3 34. Pb4 Lb5 35. Ld3 Lxd3
36. Dxd3 Dd4 37. Dxd4 Lxd4 38. Pd3 g4 39. f3 gxf3+ 40. Kxf3 f6 41. exf6+ 1/2-1/2
Leenhouts K. (2397) - Groffen H. (2207) [C00] KBSK - Jean Jaures (11.3) 2012
1. e4 e6 2. d3 d5 3. Pd2 c5 4. Pgf3 Pc6 5. Le2 g6 6. O-O Lg7 7. exd5 exd5 8. c4 Pf6 9. cxd5 Pxd5 10. Pe4
De7 11. Db3 Pf6 12. Lg5 h6 13. Lh4 O-O 14. Tfe1 g5 15. Lg3 Pxe4 16. dxe4 Pd4 17. Pxd4 Lxd4 18. Lc4 h5
19. h3 h4 20. Lh2 Df6 21. Kh1 Le6 22. Lxe6 fxe6 23. Ld6 Tf7 24. e5 Dg6 25. f3 Te8 26. Te4 b6 27. Dd3
Tf5 28. Dd2 Kf7 29. Tc1 Td8 30. De2 Dh6 31. Tf1 Txd6 32. exd6 e5 33. Txd4 cxd4 34. Dc4+ De6 35. Dc7+
Ke8 36. Db8+ Kf7 37. Tc1 Kg6 38. Tc8 Tf7 39. Tg8+ Kf5 40. Dd8 Df6 41. Dc8+ Kf4 42. Dc1+ Kf5 43.
Dc2+ 1-0
25 25 DIE ROCHADE
Van De Wynkele E. (2090) - Piceu T. (2316) [B23] Jean Jaures - KBSK (11.6) 2012
1. e4 c5 2. Pc3 d6 3. f4 a6 4. g3 Pc6 5. Lg2 g6 6. Pf3 Lg7 7.
d3 e6 8. Le3 Pge7 9. Dd2 O-O 10. O-O b5 11. Ph4 b4 12.
Pd1 f5 13. h3 Lb7 14. a3 a5 15. Tb1 Db6 16. a4 Pd4 17. b3
fxe4 18. dxe4 La6 19. Tf2 Tac8 20. Pb2 e5 21. Kh2 Dd8
22. Lf1 Lxf1 23. Tbxf1 exf4 24. Lxf4 d5 25. exd5 Pxd5 26.
Lh6 Txf2+ 27. Txf2 De7 28. Lxg7 Kxg7 29. Pc4 Pc3 30.
Pxa5 Pe4 31. De3 Te8 32. Tg2 Df6 33. Df4 g5 34. Dg4
Kh8 35. Dd7 Td8 36. Dg4 gxh4 0-1
Berelovich A. (2563) - Wemmers X. (2464) [C06]
Rochade - Borgerhout (11.1) 2012
1. e4 e6 2. d4 d5 3. Pd2 Pf6 4. e5 Pfd7 5. Ld3 c5 6. c3 Pc6 7. Pgf3 g6 8. h4 h6 9. O-O Lg7 10. Te1 cxd4 11.
cxd4 Db6 12. Pb3 a5 13. a4 Pdb8 14. Le3 Pa6 15. Ph2 h5 16. Pf3 Ld7 17. Pg5 Pe7 18. Ta3 Tc8 19. Ld2 Pb4
20. Lb1 Dc7 21. Pc5 Pbc6 22. Pxd7 Dxd7 23. Tf3 Pf5 24. Lxf5 gxf5 25. Lc3 Dd8 26. Dd3 Lh6 27. Tg3 Db6
28. Dd1 Lxg5 29. Txg5 Ke7 30. Te3 Th7 31. Teg3 Tch8 32. Dd2 Kf8 33. Kh2 Db3 34. Lxa5 Dxa4 35. Lb6
Db5 36. Lc5+ Ke8 37. Tg8+ Txg8 38. Txg8+ Kd7 39. b4 b6 40. Ld6 Dc4 41. Dg5 b5 42. Ta8 Dxd4 43.
Td8+ 1-0 Bruehl A. (2346) - De Haan E. (2373) [A62]
Rochade - Borgerhout (11.5) 2012
1. d4 Pf6 2. c4 g6 3. Pf3 Lg7 4. g3 c5 5. d5 d6 6. Lg2 O-O 7. O-O e6 8. Pc3 exd5 9. cxd5 Pbd7 10. Lf4 De7
11. e4 a6 12. Te1 Pg4 13. Lg5 f6 14. Lf4 b5 15. a3 Pde5 16. h3 Pxf3+ 17. Lxf3 Pe5 18. Lg4 Pxg4 19. hxg4
Dd7 20. a4 b4 21. Pb1 g5 22. Le3 Dxg4 23. Dxg4 Lxg4 24. Pd2 Tfe8 25. f3 Lh5 26. g4 Lg6 27. Pc4 Tad8
28. Lf2 h5 29. Lg3 hxg4 30. Pxd6 gxf3 31. Pxe8 Lxe8 32. d6 f5 33. e5 f4 34. Lf2 g4 35. Tac1 g3 36. Txc5
Lxa4 37. Te4 Lb3 38. Txb4 Le6 39. Txf4 gxf2+ 40. Kxf2 Tb8 41. b4 Tb5 42. Tfc4 Lxe5 1/2-1/2
26 26
DIE ROCHADE
Kombinieren Lösungen Diagramm 1:
Van Straaten – Van Hengel
1. ... Ta1+, 0-1 wegen 2. Kxa1 Da2 matt.
Diagramm 2:
Vistisen - Ranucci
1. Ld2+, 1-0, denn Sc5 ist matt auf der
nächsten Zug.
Diagramm 3:
Haast - Scherpenisse
1. g5! Gewinnt ein Figur. Haltet Schwarz
den Läufer mit 1. ... Le7, dann folgt 2. Dh4+
Kg7 3. Dh6 matt.
Diagramm 4:
Michielsen - Pijpers
1. Sf4+! Dxf4 2. Sc5+! dxc4 3. Dd7 matt. 1.
Sc5+ und 2. Sf4+ geben der gleichen Erfolg.
Diagramm 5:
Wohl - Galjé
1. Txg7+! Mit Figurgewinn. Zurucknehmen
verliert die Dame nach 1. ... Txg7 2. Txg7+
Kxg7 3. Ld4+.
Diagramm 6:
Van der Doel - Kaufman
1. Sxe6+!, 1-0. Nach 1. ... fxe6 2. Tg4+
gewinnt Weiß den Qualität. Anfangen mit 1.
Tg4+ ist auch gestatten.
Diagramm 7:
Rost van Tonningen – Van der Wiel
1. ... e4!, 0-1. Ein klassischer Fall von
Überlastung, zum beispiel: 2. Sxe4 Sxe4 3.
Lxe4 Txd1 mit Figurgewinn auf e4.
Diagramm 8:
Kubbinga - Wunnink
1. ... d4! 2. exd4 (2. Dxd4 Dxd4 3. exd4 Sb3
4. Tb1 Lf5 -+) 2. ... Sb3 gewinnt Material: 3.
Ta2 Sxc1 4. Dxc1 Txe2+ 5.Kxe2 De6+ -+.
Mannschaft-Europameisterschaft für Senioren Bei der Mannschaft Europameisterschaft konnte das Team aus Belgien unter Kapitän Jan Rooze einen hervorragenden 18 Platz von 46 Teams erreichen. Vier Kämpfe wurden mit einen Sieg beendet, Zwei Kämpfe endeten mit einer Punkteteilung und nur drei Niederlagen. Auch hier konnten sich die Teams Russland 1 vor Sankt Petersburg und Montenegro die Podiumsplätze sichern. Diese Meisterschaft wurde am gleichen Ort Rogaska Slatina in Slowenien ausgetragen, wo der KSK Rochade Eupen-Kelmis im Herbst die Mannschaft Europameisterschaft für Klub Mannschaften bestritten hat und dort einen hervorragenden 22 Platz von 64 belegen konnte. Der Kapitän des Belgium Teams Jan Rooze sicherte sich in der Einzelwertung der Spieler am ersten Brett den 6.Platz Eine Leistung die sich sehen lassen konnte hier siegte Grossmeister Viktor Kortschnoi; (GD) Die Mannschaftsergebnisse:
9.Runde : Belgium 3-1 Netherlands –Oranje
8.Runde : Austria-Niederösterreich 3-1 Belgium
7.Runde : Finland 2-2 Belgium
6.Runde : Belgium 2,5-1,5 Germany-CC Oberursel
5.Runde : Belgium 1,5-2,5 Austria – Wien 1
4.Runde : England 1,5-2,5 Belgium
3.Runde : Belgium 1,5-2,5 Norwegen
2.Runde : Germany Mattadore Rheinland 1-3 Belgium
1.Runde : Belgium 2 – 2 Netherlands D.D.
DIE EINZELERGEBNISSE DER SPIELER BELGIUM (10 MP/19 Pts.)
Bo. Name Rtg FED Fide- No. W n We W-We Rtg+/- Ra Rp
1 FM Rooze Jan 2325 BEL 200050 6.0 9 6.23 -0.23 -3 2178 2303
2 Van Herck Marcel 2097 BEL 200344 2.5 9 3.72 -1.22 -18 2162 1996
3 Beniest Rene 0 BEL 0 5.0 9 2140 2183
4 Schrickx Frank 1874 BEL 208957 5.5 9 2.24 3.26 49 2078 2158
27 27 DIE ROCHADE
Von Linkeseite: Jan Rooze,Paul Van Herck, Rene Beniest, Frank Schricks