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Die Story der EU

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Die Gründungsstaaten

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Deutschland

• bevölkerungsreichtest Land der EU• größte Volkswirtschaft Europas• Hauptstadt: Berlin • am stärksten verbreitete Erstsprache der EU• Mitglied Schengen-Abkommen: 1985

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Luxemburg

• kleinstes Gründungsmitglied der EU• u.a. Verwaltungssitz der EU, Sitz des europ.

Gerichtshofes• Hauptstadt: Luxembourg• Mitglied Schengen-Abkommen: 1985

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Belgien • wichtige Institutionen der EU haben in Brüssel

Hauptsitz• Hauptstadt: Brüssel• unterteilt in flämischen, deutschsprachigem,

französischsprachigem Raum• Mitglied Schengen-Abkommen: 1985

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Italien• südlichster Gründungsstaat der EU• Hauptstadt: Rom• in 3 Teile gegliedert: Italien Festland,

Sardinien, Sizilien• Mitglied Schengen-Abkommen: 1990

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Frankreich

• eines der flächengrößten Staaten Europas• Hauptstadt: Paris• eines der 5 ständigen Mitglieder des NATO-

Sicherheitsrates• Mitglied Schengen-Abkommen: 1985

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Niederlande• Sitz des intern. Gerichtshofes, intern.

Strafgerichtshof, EUROPOL, • Hauptstadt: Amsterdam• besitzen als fast eines der einzigen Staaten

der EU einen ausgewogenen Staatshaushalt• Mitglied Schengen-Abkommen: 1985

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1957 - Gründung der EUAm 25. März 1957 von Belgien, BRD, Frankreich, Italien, Luxemburg, Niederlanden unterzeichnet in Rom (Kapitol, Senatorenhaus) unterzeichnet 1. Der EWG-Vertrag:Europäische Wirtschaftsgemeinschaft wurde errichtet 2. EURATOM-Vertrag:Europäische Atomgemeinschaft wurde gegründet 3. Abkommen:EWG+EURATOM+EGKS --> gemeinsame parlamentarische Versammlung; gemeinsamer Gerichtshof; gemeinsamen Wirtschafts- und Sozialausschuss

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1979 - 1. Direktwahl ins EU-Parlament • 1. Mal Stimme für Europa abgeben• Ihre parlamentarischen Vertreter wählen Einfluss auf das politische

Geschehen nehmen• Deutschland gehörte mit Frankreich und Italien zu den einflussreichsten

Staaten im EU- Parlament mit 81 Sitzplätzen• Sozialistische Fraktion am stärksten vertreten

41%

39%

10%

6%

3%0%0%0% 0%

Wahlergebnisse der Europawahl am 10. Juni 1979 in Deutschlande

SPDCDUCSUFDPDie GrünenDKPC.B.V.EAPZentrum

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1992 - Vertrag von Maastricht

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1993 - Inkrafttreten des Binnenmarktes

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1995-Das Schengender AbkommenSchengen-StaatenBeitrittsländer 2004 partielle Teilnahme keine Teilnahme

Keine Personenkontrollenan den Binnengrenzen. Verstärkte Kontrollen an Außengrenzen

Visa- und Aufenthaltspolitik einheitliches Visum für

Kurzaufenthalte im Schengen-Raum

Asylpolitik Regelung der Zuständigkeit für Asylverfahren

Poizeiliche Zusammenarbeit gemeinsames Computer-Fahndungs- und Informationssystem (SIS)

Zusammenarbeit in der Justiz

Vereinfachte Rechtshilfe in Strafsachen

beschleunigte Auslieferung

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1996-Der Stabilitätspakt•zur Stärkung und Absicherung des Euros und der europäischen Staaten beschlossen•soll übermäßige Verschuldung und die daraus resultierende Inflation durch europäische Staaten verhindern

Europäische Zentralbank (EZB) überwacht dieses

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2000-Vertrag von Nizza • 2000 ausgearbeitet und beschlossen• 2003 in Kraft getreten• 2004 Erweiterung• Anzahl der Abgeordneten im EP orientieren

sich an der Bevölkerungsgröße der Mitgliedsstaaten (732 Abgeordnete)

• Gesetzgebung erfolgt mit Mehrheit

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2002-Einführung des Euros• Zunächst große Skepsis D-Mark war

stabil• 2 D-Mark = 1 Euro • Bürger fürchteten sich vor einer

Inflation

• Ziel: gleiches Geld in den Euro-Staaten

• Starter-Kit: • 14.000.000.000 Banknoten Wert

von 633.000.000.000 €• 52.000.000.000 Münzen aus

250.000 Tonnen Metall

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2005-Ablehnung der EU-Verfassung- 2004 unterzeichneter aber nicht in Kraft getretener völkerrechtlicher Vertrag- sollte der Europäischen Union eine einheitliche Struktur und Rechtspersönlichkeit geben- Ablösung bis dahin gültigen Grundlagenverträge-2003 von einem Europäischen Konvent erarbeitet und am 29. Oktober 2004 in Rom feierlich von den Staats- und Regierungschefs der EU-Mitgliedstaaten unterzeichnet- sollte 2006 in Kraft treten - da nicht alle Staaten den Vertrag ratifizierten erlangte er keine Rechtskraft

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2009-Vertrag von Lissabon„Grundrechtcharta“ tritt in Kraft und regelt in 54 Artikeln alle europäischen Bürgerrechte. Der EU-Ratspräsident

übernimmt für 30 Monate (statt für 6 Monate) sein Amt.

Die EU erhält einen „Hohen Repräsentanten der Union für Außen- und Sicherheitspolitik“. Damit spricht die EU in der Außenpolitik mit einer Stimme.

Die Größe der EU-Kommission wird ab 2014 auf 2/3 der Zahl der Mitgliedsstaaten reduziert. Mehrheitsentscheidungen mit qualifizierter Mehrheit

werden auf zahlreiche Bereiche ausgedehnt In sensiblen Bereichen wie Außen-, Steuer-, und Sozialpolitik gilt weiter die Einstimmigkeit

Qualifizierte Mehrheit 55% der Staaten und zugleich 65% der Bevölkerung müssen zustimmen.

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Paul Krüger Gründung der EU StabilitätspaktSabine Dust 1. Direktwahl ins EU-Parlament Annelie Heß Vertrag von MaastrichtPaul Bresina Das Schengender Abkommen Inkrafttreten des BinnenmarktesMarc Peters Einführung des EurosJosefine Reinke Vertrag von NizzaJulia Bauer Ablehnung der EU-VerfassungLaura Lemke Vertrag von Lissabon

Special Thanks Paul KrügerPaul Bresina


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