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04/2016 Mai / Juni ▌ D, A, CH: 9,50 Euro_weitere EU-Länder: 11,70 Euro Eine Publikation der WIN-Verlag GmbH & Co. KG

www.e-commerce-magazin.de

Special Marktplätze in Deutschland und Europa – Überblick über ein neues altes Phänomen

Marketing & Sales Gesetzeskonforme Umsetzung von Social-Media-Nutzung im Unternehmen

Payment & Risikomanagement Factoring als Finanzierungslösung für den B2B-Handel

Logistik & Fulfillment Zum Nachmachen: Drei nachhaltige Logistik-Konzepte

Fashion-Erfolg in ÜbergrößeBahman Nedaei und Zahir Dehnadi sind Gründer von navabi, einem Onlineshop für Übergrößen. Im Interview erzählen sie, was sie im Haifischbecken der Mode-Online-Shops so erfolgreich macht.

Editorial

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te Angelegenheit mehr, denn die Konkurrenz ist mindestens so unzählbar, wie die Bügel in deutschen Kleiderschränken. Und doch haben es Bahman Nedaei und Zahir Dehnadi ge-schafft, hier eine Lücke zu finden, in der es sich überaus er-folgreich agieren lässt. Seien Sie also auch hier gespannt dar-auf, wie man als Händler in diesem hart umkämpften Bereich Umsatz machen kann.

Nun ist es aber auch wieder gut mit den vielen Überraschun-gen. Sie möchten, liebe Leser, auch sicher wieder solide Infor-mationen zu den Bereichen Payment und Logistik. Hier wollen wir Ihnen Factoring als eine Finanzierungslösung für den B2B-Handel vorstellen und im Bereich Logistik „grüne Fulfillment-Konzepte“, die sich auch umsetzen lassen.

Ich wünsche Ihnen wieder viel Vergnügen mit der aktuellen Ausgabe!

Damit es im Online-Handel keine Mauerblümchen gibt...Auch wenn der Ausdruck Mauerblümchen vielleicht etwas aus der Mode gekommen ist, so weiß doch jeder, wer so bezeich-net wird: Stille, unscheinbare Zeitgenossen, die am Rande des Geschehens stehen und von (fast) jedem übersehen werden.

Und das „Geschehen“ ist im Internet überall und turbulent. Wie schafft es also ein Händler, sich hier zu mehr Sichtbarkeit zu verhelfen? Und ganz prominent – wie ist diese fast unlösba-re Aufgabe auf den großen Marktplätzen zu lösen?

Dieser Frage sind wir in der aktuellen Ausgabe nachgegangen und haben dabei erstaunliche Erkenntnisse zu Tage gefördert. Lassen Sie sich überraschen!

Immer wieder für eine Überraschung gut sind auch unsere Titelkandidaten. Im Fashion-Bereich im Online-Handel als Start up wirklich erfolgreich zu sein, ist heutzutage keine leich-

Ihre Dunja Koelwel, Chefredakteurin e-commerce [email protected]

4 e-commerce-magazin 04/16 www.e-commerce-magazin.de

S._16

S._34

SZENE 06 Bahman Nedaei und Zahir Dehnadi von navabi

im Interview

SPECIAL 08 Ein Überblick über Marktplätze in Deutschland

und Europa12 Für mehr Sicherbarkeit auf Marktplätzen:

Was raten Experten?14 Scheeler Blick auf Amazon: Was prägt den B2B-E-Commerce?

MARKETING & SALES 16 Gesetzeskonforme Social-Media-Nutzung

in Unternehmen20 Google Shopping mischt Vergleichsportale auf22 Produkte & News24 Was ist eigentlich Data Driven Marketing?26 Über das Zusammenspiel von Compliance & Kundenverhalten

Inhalt_04

PAYMENT & RISIKOMANAGEMENT 28 Factoring als Finanzierungslösung

für den B2B-Handel32 Produkte & News

LOGISTIK & FULFILLMENT 34 Zum Nachmachen: Drei nachhaltige Logistik-Konzepte36 Produkte & News

INFRASTRUKTUR & DATENSICHERHEIT 38 Ohne Cloud keine Digitalisierung im Mittelstand40 Produkte & News

MANAGEMENT & RECHT 42 Wenn der #Hashtag zur Marke wird

03 Editorial44 E-Commerce-Markt: Anbieter/Dienstleister47 Vorschau und erwähnte Firmen47 Impressum

DAS E-COMMERCE MAGAZIN_ALLES FÜR DEN ONLNE-HANDEL

Mobile Reality App Combyne

Die Mobile Reality App Combyne will die statische Produktdar-stellung revolutionieren, die sich seit 20 Jahren nicht verän-dert hat, und macht dazu Bekleidung auf dem Smartphone interaktiv. Möglich wird das durch technologische Innovatio-nen, mit denen bestehende Produktdaten im Handumdrehen smart und dynamisch gemacht werden. Combyne wurde im April 2014 von Dr. Philipp Seybold, Christian Dienst und Wora-thiti Manosroi gegründet. Derzeit hat das Unternehmen sie-ben Mitarbeiter und bietet seine App seit August 2015 in Deutschland, Österreich und der Schweiz für iOS an. Die And-roid-Version ist für Herbst 2016 geplant.> Kontakt: www.combyne.com

Bonavendi.de vereinfacht Online-Handel für Gebrauchtes

Aufgrund des stetig wachsenden Recommerce-Marktes wird das Verkaufen beziehungsweise Kaufen von Gebrauchtem im Internet immer beliebter, aber auch komplizierter. Recom-

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Innovative Geschäftsprozesse im E-Commerce

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merce-Anbieter überzeugen durch ihren angebotenen Fixpreis und konkurrieren damit längst mit den altbewährten Verstei-gerungsportalen. Neben rebuy.de oder auch momox.de etab-lieren sich weitere Recommerce-Partner und somit erweist sich die Suche nach dem besten Preis als immer aufwendiger. Genau hier kann Bonavendi.de helfen. Das Münchner Start-up vergleicht An- und Verkaufspreise für gebrauchte Artikel – in Form von Büchern, CDs, DVDs, Videospielen, Handys, Tab-lets und Elektronikgeräten – von über 40 Internetportalen. Damit erübrigt sich zum einen die lästige Such- und Ver-gleichsarbeit, da nicht mehr selbst nach dem besten Preis re-cherchiert werden muss. Zum anderen schont man zusätzlich auch die Umwelt, indem gebrauchte Artikel wieder in den Um-lauf geraten und folglich nicht auf dem Müll landen.> Kontakt: www.bonavendi.de

Cloud-basierte Termin- Koordinierung für Unternehmen

Shore bietet lokalen Dienstleistern einen cloud-basierten On-line-Kalender, der deren Kunden eine einfache Terminbuchung ermöglicht – über die Website, Facebook-Seite oder das Shore-

Network, die Kooperationspartner von Shore. Die Vorteile sind vielfältig: Die Kunden können zu jeder Zeit online Termine bu-chen und erhalten eine automatisierte Terminerinnerung via E-Mail oder SMS – damit sinkt die Ausfallquote beträchtlich. Die Dienstleister können alle Termine und den Einsatz ihrer Mitarbeiter mit einem einfachen und übersichtlichen Tool über verschiedene Devices koordinieren – vom Desktop-PC bis zum Smartphone. Sie haben zudem die Möglichkeit, automatisiert Feedback von ihren Kunden abzufragen und damit deren Zu-friedenheit zu steigern. Shore, ehemals Termine 24, wurde im Januar 2012 in München gegründet, wo sich auch der Haupt-sitz befindet. Das Start-up ist heute in zehn europäischen Staa-ten präsent: Neben Deutschland sind dies Österreich, die Schweiz, Italien, Spanien, Schweden, Frankreich, die Türkei, Bulgarien und Norwegen. Die Lösungen von Shore werden von mehr als 9.000 Dienstleistern eingesetzt, die etwa eine Million Terminbuchungen pro Monat über die Plattform managen. > Kontakt: www.shore.com/de

Special Marktplätze: So klappt es mit mehr Sichtbarkeit auf Marktplätzen

sollten folglich die Relevanz durch pas-sende Keywords, de taillierte Produktdar-stellungen und attraktive Produktkondi-tionen steigern, um so die Performance und das Produkt-Ranking zu erhöhen. > Thomas Bolz ist Senior Consultant im

Competence Center E-Business bei der ibi

research an der Universität Regensburg. Das

Institut forscht rund um die Digitalisierung

der Finanzdienstleistungen und des Einzel-

handels.

Die Art und Weise der Inseratsgestaltung hat großen Einfluss auf die generierte Nachfrage. Im Fall von mo bile.de gilt: Das Inserat muss Lust darauf machen, das Au to live und in Farbe zu er leben. Mög-lichst viele und aussagekräftige Bilder erhöhen das Kundeninteresse deutlich. Es kommt bei unseren Nutzern gut an, wenn auch Fotos zum Autohaus und dem Verkaufsteam gezeigt werden. All das ist keine Selbstverständlichkeit. Darüber hinaus lohnt sich die Nutzung von Ver-kaufswerkzeugen, die besondere Autos hervorheben. Hier bieten wir den Händ-lern viele Möglichkeiten, etwa erhöhen

Top-Platzierungen und farbliche Hervor-hebungen die Sichtbarkeit.> Torsten Wesche ist Leiter Händlervertrieb

bei mobile.de, einem Fahrzeugmarkt für Kauf

und Verkauf von Neu- und Gebrauchtwagen.

Es gibt verschiedene Faktoren, die jeder beeinflussen kann. Zunächst sollten Ver-käufer einige grund legende Punkte be-rücksichtigen. Hierzu zählen eine Artikel-bezeichnung, die das Interesse der Käu-fer weckt und alle wichtigen Faktoren nennt, eine detaillierte Artikelbeschrei-bung, aber auch das Hinterlegen von Pro-duktkennzeichnungen und das Verwen-den von aus sagekräftigen Fotos. Es ist zudem wichtig, dass Artikel in der richti-gen Kategorie eingestellt werden. Ver-käufer haben bei eBay darüber hinaus die Möglichkeit, sich mit einem ausge-zeichneten Service für Programme wie eBay-Garantie und eBay Plus zu qualifi-zieren.

Dies wiederum führt zu einer besse-ren Platzierung in den Suchergebnissen. Mit dem Marketing-Tool „Anzeigen“ kön-nen Verkäufer Angebote zusätzlich in ver-schiedenen Bereichen der eBay-Website platzieren und so die Sichtbarkeit erhö-hen. > Michael Möglich ist Director EU Trust bei

eBay.

Aufzufallen ist immer möglich. Wie überall passiert dies meistens nicht von selbst. Es ist für jeden Kreativen auf DaWanda wichtig, seine Zielgruppe gut zu kennen und die eigenen Produkte so attraktiv wie möglich zu präsentieren. Dazu gehören

Mit einer hohen Qualität der Produkt-daten. Die ständige Op timierung des Da-ten-Feeds im organischen Bereich ist für Händler essenziell, weil die bezahlten Werbeformen stark eingeschränkt und eher auf Lieferanten zugeschnitten sind. Titeloptimierung, produktspezifische Merkmale und Anreize für Bewertungen stehen im Fokus. Ergänzt werden die Maßnahmen durch gezielte Werbung mit gesponserten Produkten. > Stefan Rabe ist Director New Business bei

ad agents. Die Performance-Marketing-Agen-

tur ist Spezialist für messbare Erfolge im

Online-Marketing über alle Kanäle und alle

Devices hinweg.

Das Produkt-Ranking ist das wichtigste Kriterium für den erfolgreichen Absatz auf Online-Marktplätzen. Jeder Markt-platz hat seinen ei genen Ranking-Algo-rithmus, der in aller Regel der Öffentlich-keit nicht bekannt ist. Im Allgemeinen sind die Produktdarstellungen, die Pro-duktkonditionen sowie die Produkt- und Unternehmensperformance für das Ran-king besonders wichtig. Online-Händler

Raus aus der Mauerblümchen-Ecke!

Auf Marktplätzen tummeln sich viele Mitbewerber. Für Händler ist es daher eine ziemliche Herausforderung, wie sie sich besser „sichtbar“ machen können. Welchen „Trick“ verraten Experten Händlern, damit sie auf Marktplätzen besser gefunden werden?

von Dunja Koelwel

Torsten WescheClaudia Helming Steffen Griesel Michael Möglich

Sicheres und faires Handels-

umfeld

Einfache und profi table Geschäftsent-

wicklung

Inspirierender und lebendiger

Marktplatz

DER ZUVERLÄSSIGE PARTNER FÜR MEIN GESCHÄFT

162 Millionen

aktive Käufer weltweit

314 Millionen

Downloads der eBay-App

85 Prozent

Festpreisan-gebote

Tipps wie möglichst professionelle Foto-grafien der Produkte.

Es lohnt sich auch, potenzielle Käufer über eigene Kanäle an zusprechen, und sich eine „Stammkäuferschaft“ aufzu-bauen. Dazu sind etwa Facebook und Blogs wich tige Kanäle. Ein weiterer Tipp ist, auf die Jahreszeiten zu achten. Wer zum Beispiel Mode anbietet, sollte schon im Februar zu den ersten Anbietern von Frühlings- und Sommermode gehören. Zusätzlich kann man durch Werbewerk-zeuge auf sich aufmerksam machen und zum Beispiel auf Logenplätzen, der Da-Wanda-Startseite oder im Newsletter präsent sein. Mit dem DaWanda-Widget oder Bannern kann man darüber hinaus auf seiner Website oder in seinem Blog Werbung für den eigenen Shop machen. Aber auch durch die Teilnahme an Ra-batt ak tionen, Kreativwettbewerben oder

dem monat lichen Farbspecial der Com-munity erhöht man die Aufmerksamkeit für seinen Shop. > Claudia Helming ist Gründerin und Ge-

schäftsführerin von DaWanda, einem Online-

Marktplatz für den kreativen Lifestyle mit

einzigartigen Produkten, passendem Materi-

al und Do-It-Yourself-Anleitungen.

Marktplätze legen großen Wert darauf, ihren Besuchern ein optimales Einkaufs-erlebnis bieten zu können. Dies beginnt bei der Produktpräsentation und markt-gerechten Preisen und endet beim po-sitiven Kundenerlebnis, auch nach der Bestellung. Daher achten alle Markt-plätze darauf, dass ihre Händler mög-lichst alle diese Kriterien erfüllen. Dem-entsprechend fließen die sogenannten weichen Faktoren wie Kundenbewertun-gen, Wa ren ver fügbarkeiten, Retouren-

Stefan Rabe Thomas Bolz

quoten, Lieferzeiten usw. stark in das Ranking bei Marktplätzen ein.

Bei Amazon geht dies sogar so weit, dass Händler vom Verkauf dauerhaft ge-sperrt werden, wenn sie die bekannten Qualitätskriterien unterschreiten. @> Steffen Griesel ist Geschäftsführer

(CHRO) von plentymarkets, Anbieter einer

Multichannel-E-Commerce-Software.

20 e-commerce-magazin 04/16 www.e-commerce-magazin.de

Marketing & Sales Google als Produkt- und Preissuchmaschine

jüngster Zeit deutlich gemacht: Online-Händler in den USA gaben im ersten Quartal 2016 rund 47 Prozent mehr für Product Listing Ads aus als im Jahr zuvor.

Google Shoppings Hunger nach Traffic

Dass Google seine prominente Rolle ge-genüber der Konkurrenz geschickt ein-setzt, ist unstrittig und zunächst unbe-denklich. Denn eine Analyse der Zahlen des SaaS-Anbieters BeezUP legt den Schluss nahe, dass beim Marktagieren erhebliche Unterschiede zwischen Goog-le und anderen Preisvergleichsportalen bestehen: Während der Primus aus dem Silicon Valley mit aller Macht auf Quanti-tät und Reichweite setzt, konzentriert sich die Konkurrenz auf die Qualität.

Laut BeezUP stiegen zwar die Klick-zahlen auf Google Shopping im Zeitraum von Dezember 2014 bis Dezember 2015 um rund 70 Prozent in Deutschland. Doch die Kosten-Umsatz-Relation (Turn-over) lag lediglich bei 1,51 Euro. In Frank-reich nahmen die Klickzahlen sogar um stolze 210 Prozent zu, wohingegen der

Turnover nur 2,02 Euro erreichte. Noch besser lässt sich die Situation einschät-zen, wenn man den Zahlen von Google Shopping die Werte der Konkurrenten gegenüberstellt.

Im zuvor erwähnten Zeitraum ging das Klickvolumen bei idealo.de um 37 Prozent zurück, der Turnover erreichte hingegen noch immer 4,04 Euro. Auch billiger.de verlor an Traffic mit einem Rückgang um 29 Prozent – trotzdem lag die Kosten-Umsatz-Relation mit 1,56 Eu-ro noch höher als bei der Konkurrenz aus Kalifornien. Und solange der Turn over hoch bleibt, bedeuten weniger Klicks mehr Ertrag für jeden investierten Euro.

Qualität versus Quantität

Der Fokus von Google Shopping auf das Klickvolumen beschränkt sich keines-wegs auf Deutschland oder Europa. Auch in den USA setzt das Unternehmen auf eine „aggressive“ Expansion der Klicks: Laut den Analysten von „Merkle RKG‘s Digital Marketing Report“ nahmen in den USA allein im dritten Quartal 2015 die Klicks bei Googles Product Listing Ads

Auf Basis seiner Suchmaschine quasi ein eigenes Preisvergleichs portal aufzuset-zen, gibt Google ein gigantisches Re-servoir an (potenziellen) Kunden: Mit ei-nem Marktanteil unter Internetsuchma-schinen von gut 95 Prozent (Statista 2016) ist die Tochter des Mutterkonzerns Alphabet die unangefochtene Nummer eins in Deutschland.

Wenn die Internetsuche zur Produktpräsentation wird

Sucht die große Mehrheit der Deutschen etwas im Internet, greift sie auf den An-bieter aus dem kalifornischen Mountain View zurück. Selbst ohne auf den Button „Shopping“ zu klicken, erscheinen be-reits bei der allgemeinen Suche häufig erste Ergebnisse aus dem Produktportal. Kunden werden so quasi nebenbei auf die von Google angebotenen Produkte aufmerksam gemacht.

So fällt ihnen gar nicht auf, dass sie während ihrer Recherche inmitten einer Produktpräsentation gelandet sind. Da-bei befinden sie sich in guter Gesell-schaft: Laut Statista hat bereits 2009 je-der zweite zunächst auf Google zurück-gegriffen, um Preise zu vergleichen. Etwa jeder zehnte nutzte dazu explizit Preisver-gleichsportale wie idealo.de oder guens-tiger.de. Und Google scheint mit seinem Dienst den zusätzlichen Traffic nicht un-genutzt zu lassen – nicht zufällig werden die eigenen Product Listing Ads (PLA) des Konzerns in Szene gesetzt. Dass die PLAs mehr als erfolgreich laufen, haben die Marketing-Analysten von Sidecar in

Google Shopping mischt Vergleichsportale auf

Seit Google mit Google Shopping auf dem Markt der Produkt- und Preissuche mitmischt, hat sich auf dem E-Commerce-Markt einiges geändert. Die wichtigsten Fakten im Überblick.

von Michel Racat

ticker

+++ Google Adwords sind Klassiker. Sie werden in der Regel direkt über und ne-ben den organischen Suchergebnissen angezeigt und über Keywords definiert. Im Jahr 2014 war bei 63 Prozent aller Suchergebnisse mindestens eine AdWords-An-zeige integriert, so eine damalige Studie von Searchmetrics.

Google Shopping ist die etwas teurere Alternative, aber die Product Listing Ads (PLAs) werden nachweislich deutlich häufiger angeklickt als AdWord-Anzeigen. Im Gegensatz zu AdWords-Anzeigen verläuft das Targeting hier nicht über Keywords, sondern über Produktgruppen, die vom Werbetreibenden festgelegt werden.

um 47 Prozent zu, um am Ende des Jah-res wurde eine Steigerung von 62 Pro-zent – verglichen mit 2014 – erreicht.

Alphabets Tochter verfolgt also die Strategie, der Konkurrenz Traffic abzurin-gen, um diesen auf die eigenen Angebo-te zu lenken. Und was macht die Konkur-renz in Anbetracht der Steigerungsraten bei Klicks und des eher kleinen Turn-overs, den Google Shopping erreicht?

Wie die Konkurrenz auf Google Shopping reagiert

Die wachsende Dominanz von Google Shopping im deutschen Online-Handel mag unangenehm erscheinen, ist kein Grund zur Sorge. Als Ende 2015 die Deutsche Gesellschaft für Verbraucher-stu dien (DtGV) zusammen mit dem TV- Sender N24 zehn Vergleichsportale in Deutschland unter die Lupe nahm – dar-unter auch Google Shopping –, belegten billiger.de, idealo.de sowie geizhals.de beim Gesamtergebnis aus den Kategori-en Vergleichsvielfalt, Preissuche und Pro-duktsuche/Transparenz die ersten drei Plätze. Neben solchen Testergebnissen gibt es ein weiteres Zeichen für die Kon-kurrenzfähigkeit gegenüber Google.

Denn Traffic ist nicht gleich Traffic und der Vergleich zwischen Klicks und Turn-over ist ein Indiz dafür, dass Masse allein nicht erfolgsentscheidend ist. Andere Portale legen ihren Fokus auf qualitativ hochwertigen Traffic: Ein Anbieter wie guenstiger.de, der laut BeezUP-Zahlen im vierten Quartal 2015 auf einen Klick ei-nen Umsatz von 1,88 Euro erwirtschafte-te, kann sich durch ein geschickt zusam-mengestelltes Produktangebot auf dem Markt halten und erfolgreich sein.

Tipps für Online-Händler

Ob Online-Shops aus dem KMU-Bereich oder aus dem konzernmäßigen Mittel-stand: Produkt-Katalog-Management-Lösungen externer Anbieter können hel-fen, die Performance beim Ressour-ceneinsatz zu verbessern. Die eigenen Produkte lassen sich nicht nur auf ver-schiedenen Online-Vertriebsportalen platzieren – die jeweiligen Voraussetzun-gen bei den Feeds zu erfüllen und diese bei Bedarf schnell anzupassen, gelingt etwa mit wenigen Klicks portalübergrei-fend –, sondern auch mittels klarer Über-sicht und Kontrolle auf ihre Performance hin überwachen. So lassen sich die Vor-aussetzungen schaffen, um das beste Ergebnis bei Turnover/Klicks zu erzielen. Qualitativ hochwertige Analysen durch verständliche Grafiken bieten kleinen und großen Händlern eine Gesamtüber-sicht über den für sie relevanten Markt. Hierdurch lässt sich die künftige Entwick-lung sinnvoll prognostizieren, um das Portal zu finden, das ihren Anforderun-

gen am besten entspricht – entweder qualitativ oder quantitativ. Und Händler können sich wieder auf das Wesentliche konzentrieren: ihren Kunden ein passge-naues Angebot bei möglichst bestem Preis-Leistungsverhältnis zu bieten.

Fazit

Auch in Zukunft wird sich das Kaufverhal-ten weiter ins Internet verlagern. Dabei spielen Produkt- und Vergleichsportale eine besondere Rolle, wie auch aus den Zahlen von BeezUP hervorgeht: Im Be-reich „Sales“ lag ihr Anteil im ersten Quartal 2016 für die Länder Deutsch-land, Frankreich, Spanien, Großbritanni-en und Italien zusammen bei 56 Prozent, gefolgt von Marktplätzen (Amazon, eBay usw.) mit 35 Prozent – beim Turnover sorgten sie sogar für 71 Prozent.

Online-Händler und Kunden können gleichermaßen profitieren: Während die erste Gruppe aus einer höheren Reich-weite und qualitativ hochwertigen Plat-zierungsoptionen Vorteile erzielt, führt der stärkere Wettbewerb bei gleichzeitig ausdifferenzierteren Anbieteroptionen zu größerer Auswahl und besseren Angebo-ten für die Kunden. In welchen Bahnen die künftige Entwicklung verlaufen wird, bleibt indes spannend. @

Michel Racat ist CEO und Gründer von

BeezUP, das unter dem gleichen Namen ei-

ne Software für Onlinehändler vertreibt, die

einen transparenten Return on Investment

von platzierten Produkten auf verschiedenen

Seiten mit großem Publikum wünschen.

Michel Racat: „Die wachsende Dominanz von Google Shopping im deutschen Online-Handel mag unangenehm erscheinen, ist aber kein Grund zur Sorge.“

www.e-commerce-magazin.de 04/16 e-commerce-magazin 21

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Wer einen eigenen Onlineshop betreibt, hat viel um die Ohren: Ist das Design anspre-chend? Funktioniert die Logistik? Sind meine Kunden insgesamt zufrieden?

Ob der Onlineshop gut ankommt, hängt immer mehr vom Payment-Angebot ab. Kunden möchten am Ende einer jeden Bestellung ihre favorisierten Bezahl-methoden vorfinden, um mit dem Shop-ping-Erlebnis zufrieden zu sein. Das er-gab eine Befragung des ECC Handel Köln: So antworteten 42 Prozent der Teil-nehmer auf die Frage „Warum ist Online Payment so wichtig?“ damit, dass sie so-gar zur Konkurrenz abwandern würden, weil ihnen nicht eines der gewünschten Zahlungsverfahren angeboten werde. Deshalb sollten Gründer folgende Pay-ment-Tipps für ihr Onlinebusiness be-rücksichtigen:

> 1. Auf die Konversionsrate achten: Diese Rate ist der entscheidende Fak-

tor für den Erfolg im Onlineshop. Sie misst, wie viele Besucher auch tat-sächlich eingekauft haben. In Relation

Für Shop-Betreiber steht das Thema Zahlungsabwicklung tei ls erst an zweiter Stelle – zu Unrecht. Vor al lem bei Onlineshoppern kommt es darauf an, wie sie zahlen können.

Christian Reindl ist als Executive Vice President Sales Consumer Goods bei der Wirecard AG unter anderem für die Entwicklung des „Checkout Portal“ verantwortlich – eine Lösung zur schnellen, automatisierten Konfi-guration von gängigen Zahlungsmethoden.

Erfolg im E-Commerce: 10 Tipps für Onlinehändler

30 e-commerce-magazin 04/16 www.e-commerce-magazin.de

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Wirecard AG

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Einsteinring 3585609 Aschheim

Tel.: +49 (0) 89 / 4424 - 1400Fax: +49 (0) 89 / 4424 - 1500

Mail: [email protected]: www.wirecard.com,www.wirecardbank.com

gestellt wird dabei die Anzahl der Transaktionen, geteilt durch die Anzahl der Onlineshop-Besuche, multipliziert mit 100. Je höher die Konversionsrate, desto besser.

> 2. Optimaler Payment-Mix: Als optimaler Payment-Mix gilt, wenn in

einem Shop drei bis fünf verschiede-ne Bezahlverfahren – von Online- und Kartenzahlungen bis hin zu alternati-ven Zahlungsmethoden – angeboten werden. Nutzer bevorzugen es zudem, wenn alle Zahloptionen auf einen Blick erkennbar sind.

> 3. Alle Payment-Parteien einbeziehen: Um eine Bandbreite an verschiede-

nen Zahlungsmethoden anbieten zu können, sollten Unternehmer mit ei-nem Payment Service Provider (PSP) und einem Acquirer zusammenarbei-

ten. Der PSP kümmert sich darum, dass unterschiedliche Zahlungslö-sungen technisch reibungslos an den Onlineshop angebunden werden. Der Acquirer sorgt mit seiner Banklizenz dafür, dass Zahlungen (etwa per Kre-ditkarte) angenommen und abgewi-ckelt werden können. Dienstleister wie Wirecard bieten gleich alle Leistungen aus einer Hand, so dass nur ein Ver-trag notwendig ist.

> 4. Risikomanagement nicht vergessen: Missbrauch kann teuer werden – wenn

Shop-Betreiber etwa auf offenen Rech-nungen sitzen bleiben. Deshalb ist es ratsam, mit einem Payment Service Provider zusammenzuarbeiten, der das Acquiring und die Betrugspräven-tion gleich mit übernimmt. So können potenzielle Betrüger schon vor der Transaktion erkannt werden.

> 5. Neue Tools ausprobieren: Es gibt mittlerweile automatisierte

Tools wie das „Checkout Portal“, mit denen Unternehmer schnell und ein-fach einen Checkout-Prozess für einen Onlineshop einrichten können. In nur wenigen Schritten lassen sich dort über einen Konfigurator die gewünsch-ten Zahlarten auswählen.

> 6. Alles im gleichen Stil anbieten: Onlineshoppen macht den meisten

Leuten Spaß – bis es ans Bezahlen geht. Gerade bei noch wenig bekann-ten Onlineshops hat der ein oder an-dere Konsument Bedenken, wenn er sich dem Checkout nähert. Daher soll-ten „Look & Feel“ des Onlineshops und der Payment Page aufeinander abge-stimmt sein.

> 7. Mobil bleiben: Gerade am Anfang eines Onlinebusi-

ness liefern Mitarbeiter des Unterneh-mens die bestellte Ware selbst aus. Aber was passiert, wenn der Kunde an der Haustür mit Karte zahlen möchte? Für diesen Fall ist es gut, wenn Händler einen mobilen Point-of-Sale zur Hand haben. Mit den mPOS-Geräten lässt

sich ein Smartphone oder Tablet blitz-schnell zur Kasse umfunktionieren.

> 8. Die Zielgruppe genau kennen: Auch im E-Business gilt: Zielgruppen-

definition kann erfolgsentscheidend sein. Unternehmer sollten ihre Ziel-gruppe ganz genau kennen, das gilt vor allem in Sachen Payment. Denn das Zahlungsverhalten variiert erheblich. Männer shoppen anders als Frauen, Kleidung wird online anders bezahlt als Software-Downloads. Hier ist es empfehlenswert, sich Rat von Pay-ment-Experten einzuholen.

> 9. Expansion im Blick behalten: Onlinehändler sollten wissen, in

welchen europäischen Ländern die größten Wachstumspotenziale schlum-mern: Polen, Italien, Spanien und Frankreich hatten 2015 hinter Deutsch-land das höchste Online-Handels-wachstum.

> 10. Präsenz zeigen: Eine große Hilfe für den Onlineshop

sind Suchmaschinen. Schauen poten-zielle Kunden nach Waren und werden bei einem Shop schnell fündig, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass es auch zum Kaufabschluss kommt. Shop-Betreiber sollten darauf achten, welche Wörter sie für ihre Produktbe-schreibungen nutzen und wie sie diese bestmöglich online in Szene setzen.

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Im Alltag ist die Digitalisierung längst Re-alität: Verbraucher shoppen heute immer und überall. Sie nutzen Smartphones und Tablets für eine Online-Produkt-Re-cherche, prüfen verschiedene Varianten in einem Geschäft und recherchieren on-line Testberichte sowie Produktbewertun-gen. Häufig informieren sie sich noch in den sozialen Medien und bestellen am Abend die gewünschten Waren.

Die Kombination aus der Nutzung so-zialer Medien, Bewertungsportalen und den umfangreichen Erfahrungen beim Onlineshopping haben die Kundenerwar-tungen verändert. Als Folge der Digitali-

Die wichtigsten Anforderungen an eine Pure Enterprise Cloud im Überblick. (Quelle: QSC)

sierung haben sich die Kommunikations- und zum Teil auch die Machtverhältnisse zwischen Anbietern und Kunden zuguns-ten der Verbraucher verschoben. Sie er-warten heute, dass sie einfach, bequem und zu jeder Zeit Services in Anspruch nehmen können –, und zwar nicht nur als Kunden im Privatleben, sondern auch in ihrem Arbeitsleben.

Die Kunden mischen sich ein

Da im Internet alle Informationen ein-fach und bequem zugänglich sind, spre-

chen sich Meinungen und Kundenver-halten schnell herum und beeinflussen traditionelle Bindungen und Einstellun-gen zu Produkten, Services und Anbie-tern. Zudem ist der Verbraucher heute immer weniger der treue Stammkunde. Er ist viel wählerischer geworden und kommuniziert vielfach intensiv mit ei-nem Anbieter, mischt sich mit seinen Meinungen und seinem Verhalten aktiv ein und steht so in der digitalen Welt im-mer mehr im Mittelpunkt.

Digitale Transformation für Kundeninteraktion

Viele Unternehmen haben diese Verän-derungen im Kundenverhalten mittler-weile registriert und erste Projekte in Richtung einer digitalen Transformation gestartet. Dort, wo die interne IT bislang weitgehend darauf beschränkt war, in-tern genutzte Applikationen zur Verfü-gung zu stellen und die Mitarbeiter in

Ohne Cloud keine Digitalisierung im Mittelstand

Wollen sich Mittelständler in einem wettbewerbs- intensiven Umfeld behaupten und im Rahmen der digitalen Transformation eine verstärkte Kundenorientierung umsetzen, kommen sie an der Cloud nicht vorbei.

von Dr. Ingo Hattendorf

Infrastruktur & Datensicherheit Cloud-Vorteile für KMUs im Überblick

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Fragen der IT zu unterstützen, muss sie jetzt zusätzlich eine neue Rolle überneh-men. Sie muss schnell und flexibel auf sich ständig ändernde Anforderungen der Kunden reagieren. Das geht nur im Rahmen einer digitalen Transformation, die eine intensive Kundeninteraktion auf Basis neuester Informations- und Kommunikationstechnologien erfordert.

Die verstärkte Digitalisierung überfordert den Mittelstand

Vor allem im Mittelstand aber sind IT-Abteilungen nicht auf die notwendige enge Verzahnung mit Kunden einge-stellt. Während früher Kunden weitge-hend darauf beschränkt waren, Informa-tionen von einem Anbieter zu empfan-gen, produzieren sie in der digitalen Welt selbst umfangreiche Datenmen-gen. Diese müssen vom Anbieter erfasst und ausgewertet werden, um Produkte und Services weiterentwickeln und im Wettbewerb mit anderen Marktteilneh-mern bestehen zu können.

Die typische IT bei einem Mittelständ-ler ist auf die steigende Zahl von Kunden-anfragen und die Auswertung großer Da-tenmengen aus den unterschiedlichsten Kommunikationskanälen nicht vorbe-reitet – ganz davon zu schweigen, wenn sehr schnell Reaktionen auf Kundenan-liegen erforderlich sind. Die vorhandene IT-Architektur und die personellen Res-

sourcen reichen dafür oft nicht aus. Der Mittelstand läuft daher Gefahr, dass er an der notwendigen digitalen Transfor-mation scheitert.

Eine Lösung für diese Herausforde-rungen bieten Enterprise-Cloud-Dienste. Zentral verwaltet in sicheren Rechenzen-tren auf deutschem Boden stellt eine hochverfügbare Enterprise Cloud eine flexible und skalierbare IT-Infrastruktur bereit. Cloud-Dienste ergänzen und er-weitern in einer Hybrid-Cloud-Architektur die in den Unternehmen vorhandenen Rechenzentren. Im Unterschied zu tradi-tionellen IT-Architekturen lassen sich Cloud-Dienste nach dem Baukasten-prinzip fast beliebig kombinieren und erweitern und erfüllen so eine zentrale Forderung an die digitale Transforma-tion: Agilität und Skalierbarkeit. Durch den Einsatz von Cloud-Diensten können Mittelständler sich auf die effizientere Neugestaltung von Geschäftsprozessen und -modellen konzentrieren. Sie sind damit in der Lage, etablierte Geschäfts-modelle zu modernisieren und schnell neue, digitale Geschäftsmodelle ein-zuführen, bei denen eine intensive Kun-deninteraktion gefordert ist. Die Cloud wird damit zum Kernstück der digitalen Transformation im Mittelstand. @

Dr. Ingo Hattendorf ist Leiter Strategie bei

QSC in Köln, das Unternehmen bei Digita-

lisierungsstrategie unterstützt.

Dr. Ingo Hattendorf: „Vor allem im Mittelstand ist die IT nicht auf die künftig notwendige enge Verzah-nung mit dem Kunden eingestellt.“

Bildquelle: © storm – Fotolia.com

44 e-commerce-magazin 04/16 www.e-commerce-magazin.de

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ad agents GmbHFull Service Performance AgenturAm Joachimsberg 10-1271083 Herrenberg Telefon: 07032 [email protected]

Als eine der größten Performance Marketing Agenturen im deutschen Raum steuern die ad agents seit 10 Jahren die online Marketingkommunikation anspruchsvoller Kunden. Von SEA und SEO über AFFILI-ATE bis DISPLAY reichen die Maßnahmen, ergänzt um immer neue Technologien und Trends wie PAID SOCIAL, DATA-DRIVEN DISPLAY, PRODUKTDATEN-MARKETING, AMAZON und SHOPPING. Über 70 Experten beraten, konzipieren und steuern Online-Kampagnen nach Vorgabe individueller Kundenziele regional oder weltweit, über sämtliche digitale Kanäle und Devices. Zertifikate und Auszeichnungen von Google, BVDW, affilinet und anderen Organisationen sowie die Vielzahl zufriedener Kunden unterstrei-chen die Qualität unserer Arbeit.

Afterbuy ist ein Produkt derViA-Online GmbHKimplerstraße 29647807 KrefeldTel.: [email protected]://www.afterbuy.de &http://www.afterbuy-shop.de

Afterbuy und der Afterbuy Shop - Das dynamische Duo für Online-HändlerDas seit 2002 konstant verbesserte Afterbuy ist mit Artikel- und Kundenverwaltung, Bestands- und Logis-tik-Management und unzähligen weiteren Funktionen das Rückgrat einer mächtigen Ecommerce-Lösung. Über 60.000 Online-Händler verkaufen mit Afterbuy bereits über Kanäle wie eBay und Amazon, eine An- bindung an alle üblichen Shop-Systeme sorgt für Flexibilität. Der separat erhältliche Afterbuy Shop greift nahtlos auf die Daten des Afterbuy-Backends zu und bietet mit Responsive Design, Themenwelten, inter-aktiver Suche und One-Page-Checkout die Funktionen, die einen Top-Online-Shop heute auszeichnen.

arvato Financial SolutionsRheinstraße 9976532 Baden-Baden Tel.: +49 7221 5040 1000Fax: +49 7221 5040 1001finance.arvato.com [email protected]

arvato Financial Solutions - convenience in every transactionMit seinen integrierte E-Commerce-Lösungen optimiert arvato Financial Solutions alle Schritte im Check-out-Prozess Ihres Online-Shops und unterstützt Sie dabei, die Conversion Rate zu erhöhen und gleichzeitig Ihren Kunden ein positives Kauferlebnis zu bieten. Unsere ganzheitlichen Lösungen umfas-sen: • Riskmanagement Fullfillment • Fraud Prevention • Payment Solutions • Rechnungskauf mit Zahlungsgarantie • Individuelle Inkassostrategien. arvato Financial Solutions ist ein global tätiger Finanzdienstleister und als Tochterunternehmen der arvato AG zu Bertelsmann zugehörig. Rund 7.000 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in 22 Ländern betreuen fast 10.000 Kunden weltweit.

Bürgel Wirtschaftsinformationen GmbH & Co. KGGasstraße 1822761 HamburgTel.: +49 40 [email protected]

Um potenziell zahlungsunwillige oder -unfähige Privatpersonen möglichst im Vorfeld einer Auftrags-annahme oder Warenlieferung zu erkennen, ist es im Endkundengeschäft wichtig, schnell aktuelle Bonitätsauskünfte abrufen zu können.Die Produktreihe Con[sumer]Check RealTime verknüpft vielfältige Informations- und Datenquellen und unterstützt Kreditentscheidungen in Echtzeit. Dabei greift Bürgel mit jahrzehntelanger Erfahrung als Auskunftei u.a. auf tagesaktuelle Schuldnerdaten sowie exklusive Inkassodaten zurück. Alle Informationen stehen Ihnen in Echtzeit online zur Verfügung.

ConKred Inkasso GmbHRehmkoppel 3822391 HamburgTel.: +49 (0)40 530 35 410Web: www.conkred.comMail: [email protected]

ConKred - kommt aus dem eCommerce und versteht Ihr Geschäft. ConKred - hat überzeugte Kunden von erfahrenen Playern bis zu jungen Startups. ConKred - kümmert sich um Ihre Forderungsausfälle – vom Mahnservice bis zum Inkasso.ConKred - arbeitet mit Ihren Schnittstellen und hat hohe technische Kompetenz. ConKred - liefert Erfolg, Transparenz, Ergebnisanalysen und Empfehlungen zur Ausfallreduzierung.ConKred - ist innovativ, leistet mehr als üblich und wirkt damit ertragssteigernd.Sprechen Sie uns an, beraten wir Sie gerne und erstellen Ihnen ein individuelles Angebot.

DreamRobot GmbH Eckendorfer Strasse 2-433609 BielefeldTel.: +49 (0)521/97 79 42 - 150Fax: +49 (0)521/97 79 42 - 100E-Mail: [email protected]

DreamRobot - Traumhafter Service für den Online-HandelDreamRobot, die Online-Bestellabwicklung, verwaltet die Bestellungen, Artikel und Artikelmengen ver-schiedener Portale und Shop-Systeme einfach, übersichtlich und effektiv! Durch Schnittstellen zu ver-schiedenen Plattformen und Shop-Systemen, direkten Anbindungen zu diversen Bezahlsystemen und Versandunternehmen sparen Online-Händler sehr viel Zeit bei der Abwicklung ihrer Verkäufe. Optimale Abläufe und kontinuierliche Prozessautomatisierung stehen bei DreamRobot im Vorder-grund. DreamRobot wird ständig weiterentwickelt und an die Erfordernisse der Händler und den stetig fortlaufenden Anforderungen des Marktes angepasst.

PayProtect ist ein Produktder GFKL-Gruppewww.payprotect.deAm EUROPA-CENTER 1b, 45145 Essen Tel.: +49 201 7696-216Fax: +49 201 [email protected]

GFKL ist ein führender Dienstleister für Forderungsmanagement und E-Commerce.Mehr Umsatz bei weniger Zahlungsausfällen: Für sichere Kaufprozesse im E-Commerce sorgen unsere Produkte PayProtect (Rechnungskauf mit 100%iger Zahlungsabsicherung), OrderCheck (Online-Besteller-Prüfungen) und ClientMatching (Stammkundencheck und Kreditlimitsteuerung).Alle E-Commerce Lösungen der GFKL sind flexibel miteinander kombinierbar. Unsere Produkte verfü-gen zudem über Schnittstellen zu namhaften Shop-Systemen. Profitieren Sie von unserer langjährigen Erfahrung und unserem Know-How im E-Commerce. Wir bera-ten Sie gerne und erstellen Ihnen ein individuell auf Sie zugeschnittenes Angebot!

Inxmail GmbHWentzingerstr. 1779106 FreiburgTel.: +49 761 296979-800Fax: +49 761 [email protected]

Inxmail: E-Mail-Marketinglösungen für eine einzigartige Customer ExperienceEgal ob Sie Warenkorb-Abbrecher reaktivieren oder Shop-Inhalte in Ihren Newsletter einbinden möch-ten – mit den E-Mail-Marketinglösungen von Inxmail setzen Sie umsatzstarke Kampagnen schnell und einfach um. Dank beeindruckender Transaktionsmails sorgen Sie zudem für ein einzigartiges Kauferlebnis bei Ihren Kunden. Dabei reduzieren Sie gleichzeitig Ihren Ressourceneinsatz, da sich alle Mailings vollkommen automatisiert versenden lassen. Weltweit nutzen bereits über 2.000 Kunden und 200 Agenturen die Lösungen von Inxmail.

novomind AGBramfelder Chaussee 4522177 Hamburg

Tel.: +49 (0)40 80 80 [email protected]

Next Generation E-Commerce Die novomind AG bietet alle Komponenten für ein erfolgreiches B2B und B2C E-Commerce-Geschäft aus einer Hand: • novomind iSHOP: Hocheffiziente E-Shop-Plattform mit Best-In-Class Shop Management• novomind iPIM: Produktinformationen in exzellenter Datenqualität für alle Vertriebskanäle• novomind iPOEM: Vollautomatisierte Anbindung an die großen Marktplätze Unsere Lösungen spielen perfekt zusammen und sind vorkonfiguriert, um Ihr E-Commerce-Projekt effi-zient und schnell umzusetzen. Verlieren Sie keine Zeit für aufwändige Integrationen. Die novomind AG hat die komplette E-Commerce-Lösung.

piazza blu² GmbHEttore-Bugatti-Str. 6 - 1451149 Kölnt: +49 2203 20 30 5 - 0 f: +49 2203 20 30 5 - [email protected]

piazza blu² GmbH ist auf die Neuimplementierung und das Replatforming individueller Online-Shops auf Basis von IBM WebSphere Commerce spezialisiert. Unser Team besteht aus IBM-zertifizier-ten Entwicklern, Administratoren und Projektmanagern, die zielstrebig an der Umsetzung von Online-shops arbeiten. Als Fullservice-Anbieter reicht unser Angebot von der anfänglichen Analyse und Konzeption über die Projektplanung und Entwicklung bis hin zur Beratung zu den verschiedensten E-Commerce-Themen. 2015 wurden wir zum ersten akkreditierten IBM Gold-Business Partner in Europa ausgezeichnet – eine Anerkennung, die weltweit nur zwei anderen IBM-Partnern vorbehalten ist und das Know-How von piazza blu² eindrucksvoll unter Beweis stellt.

plentymarkets GmbHBürgermeister-Brunner-Str. 15D-34117 KasselTel.: +49 561. 98 681 100Fax: +49 561. 50 656 150E-Mail: [email protected]: www.plentymarkets.com

plentymarkets ist ein E-Commerce ERP-System, das Warenwirtschaft mit Shopsystem und Multi-Channel-Vertrieb verbindet. Die umfangreichen Funktionen und Schnittstellen der Cloud-Software entlang der gesamten E-Commerce-Wertschöpfungskette ermöglichen den gesamten, voll auto- matisierten Workflow im Online-Handel. plentymarkets verfügt neben dem eigenen Webshop über Anbindungen zu allen relevanten Marktplätzen, Payment-, Logistik-, Webshop-, Recht- und Affiliate-Marketing-Anbietern und ermöglicht es Händlern so auf einfache Weise, eine Vielzahl an Verlaufska- nälen gleichzeitig zu erschließen. Dank konsequenter Prozessautomatisierung versetzt plentymarkets Händler in die Lage, Zeit und Kosten einzusparen und die eigene Wettbewerbsfähigkeit zu steigern.

SIX Payment Services (Germany) GmbHLangenhorner Chaussee 92-94D-22415 HamburgT +49 40 325 967 260F +49 40 325 967 [email protected]

SIX Payment Services entwickelt erstklassige Lösungen rund um den bargeldlosen Zahlungsverkehr: Vom Terminal am Verkaufspunkt über E-Commerce bis hin zur Verarbeitung und Zahlung. Als einer der größten Transaktionsverarbeiter und Acquirer Europas deckt SIX die ganze Wertschöpfungskette mit modularen Angeboten professionell ab. Für den erfolgreichen Einstieg ins Online-Business bieten wir Ihnen unsere E-Commerce Solution aus einer Hand: das Zahlungssystem Saferpay und die Akzeptanz für Kredit- und Debitkarten.

Anbieter und DienstleistereC

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www.e-commerce-magazin.de 04/16 e-commerce-magazin 45

VIA-eBay managed byViA-Online GmbHKimplerstraße 29647807 KrefeldTel.: [email protected]://www.via.de

VIA-eBay - So verbindet man heute Online-Shops mit eBayVIA-eBay verbindet Onlineshops ganz unkompliziert mit dem deutschen eBay Marktplatz und seinen 17 Millionen aktiven Nutzern. Shop-Betreiber nutzen weiterhin ausschließlich ihre gewohnte Shop-Umgebung, während sich VIA-eBay im Hintergrund darum kümmert, dass Artikel zu Festpreisen bei eBay gelistet und dort erfolgte Verkäufe an den Online-Shop zurückübermittelt werden. Die Vorteile liegen auf der Hand: Eine deutlich vergrößerte Zielgruppe und massive Umsatzsteigerung bei gleichbleibendem Arbeitsaufwand. VIA-eBay ist die einzige Anbindungslösung direkt von eBay für eBay. Höchste Funktions-sicherheit und optimale Anpassung an heutige und zukünftige eBay-Vorgaben sind somit garantiert.

Inxmail GmbHWentzingerstr. 1779106 FreiburgTel.: +49 761 296979-800Fax: +49 761 [email protected]

Inxmail: E-Mail-Marketinglösungen für eine einzigartige Customer ExperienceEgal ob Sie Warenkorb-Abbrecher reaktivieren oder Shop-Inhalte in Ihren Newsletter einbinden möch-ten – mit den E-Mail-Marketinglösungen von Inxmail setzen Sie umsatzstarke Kampagnen schnell und einfach um. Dank beeindruckender Transaktionsmails sorgen Sie zudem für ein einzigartiges Kauferlebnis bei Ihren Kunden. Dabei reduzieren Sie gleichzeitig Ihren Ressourceneinsatz, da sich alle Mailings vollkommen automatisiert versenden lassen. Weltweit nutzen bereits über 2.000 Kunden und 200 Agenturen die Lösungen von Inxmail.

Newsletter2Go GmbHMarie-Elisabeth-Lüders-Str. 110625 BerlinTelefon: +49 (0)30 59 00 833 81Telefax: +49 (0)30 59 00 833 [email protected]

Professionelle E-Mail Marketing-Software, mit der Sie Ihre Empfänger begeistern

Erstellen, gestalten und versenden Sie mit Newsletter2Go im Handumdrehen individuelle Mailings, die Ihre Empfänger persönlich und relevant ansprechen. Einzigartige Funktionen wie die praktische 1-Klick-Produktübernahme, eine große Auswahl von Shop-Schnittstellen und umfangreiche Automation-Optionen erleichtern Ihnen die Umsetzung auch komplexerer Kampagnen. Detaillierte Live-Reports zeigen den Erfolg Ihrer Mailings in Echtzeit. Schon über 40.000 Kunden aus mehr als 50 Ländern nutzen Newsletter2Go erfolgreich – mit einer Kundenzufriedenheit von über 99,5%.

DPD Dynamic Parcel Distribution GmbH & Co. KGWailandtstraße 163741 Aschaffenburg Tel.: [email protected]

Als Innovationsführer im B2C-Paketversand zielt DPD vor allem auf das Premium-Segment – also auf Versender, die ihren Kunden mehr bieten wollen als den klassischen Paketversand. Mit innovativen Technologien sowie einer konsequenten Orientierung an den Bedürfnissen und Lebensumständen aller Kunden und Empfänger bietet DPD einen einfachen, bequemen und flexiblen Service beim B2B- und B2C-Paketversand. Ein Beispiel dafür ist der branchenweit einzigartige Service Predict mit einem kartengestützten Live-Tracking, vielfältigen Optionen zur Umleitung eines Pakets und einem auf eine Stunde genauen Zustellzeitfenster.

gbl global brands logistics GmbHKirchhoffstraße 5 D-90431 NürnbergTelefon: +49 (0)911 / 240 36 100Email: [email protected]

Wir sind ein erfahrener Fulfillmentdienstleister – Ihr starker Partner für eCommerceVom Import Ihrer Ware bis zur Zustellung beim Kunden – gbl global brands logistics bietet den perfekten Service aus einer Hand. Vom Shop-Design über ERP-Lösungen und Warehousing bis zu Zollabfertigung und Transport – mit uns haben Sie immer den richtigen Ansprechpartner. Darüber hinaus entwickeln wir kundensegmentgerechte Verpackungskonzepte sowie individuelles Branding-, Füll- und Packmaterial. Und wenn ein Artikel Ihrem Kunden nicht gefallen sollte, erledigen wir auch das gesamte Retouren-Management für Sie. Wir liefern Ihnen alles aus einer Hand: zuverlässig, punktgenau und fehlerfrei. Ganz nach unserem Motto: We pick and pack for your success – we deliver happiness!

General Logistics SystemsGermany GmbH & Co. OHGGLS Germany-Straße 1-736286 [email protected]

GLS bietet zuverlässigen Paketversand für Unternehmen jeder Größe und Branche – ganz gleich, ob Sie an Business- oder an Privatkunden versenden. Unser straßengeführtes System bringt Ihre Pakete flächendeckend in 41 europäischen Ländern zu Ihren Kunden. Dabei profitieren Sie und unsere rund 40.000 Kunden in Deutschland von kurzen Regellaufzeiten: weniger als 24 Stunden innerhalb Deutschlands, 24 bis 96 Stunden europaweit.

GLS - Die Liebe zum Paket!

arvato Financial SolutionsGütersloher Straße 12333415 Verl Tel.: +49 5241 80-82 939Fax: +49 5241 80-43 [email protected]

Viele Kunden bekommen Sie nur auf Rechnung! Gewinnen Sie diese Kunden mit Trust’n Pay, der kundenfreundlichen White-Label-Lösung für Rechnungs-, Lastschrift- und Ratenkauf mit 100 % Zahlungsgarantie. Trust’n Pay integriert sich nahtlos in Ihren Shop und tritt gegenüber Ihren Kunden nicht in Erscheinung – keine fremden AGBs und keine separate Anmeldung. Unsere aktive Zahlarten-steuerung ermöglicht den optimalen Zahlartenmix für jeden Besteller. Ein abschlägiger Bescheid nach Auswahl einer kundenfreundlichen Zahlart ist ausgeschlossen. So schenken Sie Ihren Kunden das Vertrauen für deren präferierte Zahlart und erreichen eine optimierte Conversion Rate, höhere Bestellfrequenzen und größere Warenkörbe. Trust’n Pay: Diese Rechnung geht einfach auf!

Bürgel Wirtschaftsinformationen GmbH & Co. KGGasstraße 1822761 HamburgTel.: +49 40 [email protected]

Um potenziell zahlungsunwillige oder -unfähige Privatpersonen möglichst im Vorfeld einer Auftrags-annahme oder Warenlieferung zu erkennen, ist es im Endkundengeschäft wichtig, schnell aktuelle Bonitätsauskünfte abrufen zu können.Die Produktreihe Con[sumer]Check RealTime verknüpft vielfältige Informations- und Datenquellen und unterstützt Kreditentscheidungen in Echtzeit. Dabei greift Bürgel mit jahrzehntelanger Erfahrung als Auskunftei u.a. auf tagesaktuelle Schuldnerdaten sowie exklusive Inkassodaten zurück. Alle Informationen stehen Ihnen in Echtzeit online zur Verfügung.

ConKred Inkasso GmbHRehmkoppel 3822391 HamburgTel.: +49 (0)40 530 35 410Web: www.conkred.comMail: [email protected]

ConKred - kümmert sich um Ihre Forderungsausfälle – vom Mahnservice bis zum Inkasso.ConKred - arbeitet mit Ihren Payment-Schnittstellen und mit hoher technischer Kompetenz. ConKred - liefert Erfolg, Transparenz, Ergebnisanalysen und Empfehlungen zur Ausfallreduzierung.ConKred - kommt aus dem eCommerce und versteht Ihr Geschäft. ConKred - ist innovativ, leistet mehr als üblich und wirkt damit ertragssteigernd.Sprechen sie uns an, beraten wir Sie gerne für eine erfolgreiche Lösung zu Ihren Zahlungsausfällen. Addressed to foreign eCommerce companies: “Please contact us to get further information for your German depth collection.”

PayProtect ist ein Produktder GFKL-Gruppewww.payprotect.deAm EUROPA-CENTER 1b, 45145 Essen Tel.: +49 201 7696-216Fax: +49 201 [email protected]

GFKL ist ein führender Dienstleister für Forderungsmanagement und E-Commerce.Mehr Umsatz bei weniger Zahlungsausfällen: Für sichere Kaufprozesse im E-Commerce sorgen unsere Produkte PayProtect (Rechnungskauf mit 100%iger Zahlungsabsicherung), OrderCheck (Online-Besteller-Prüfungen) und ClientMatching (Stammkundencheck und Kreditlimitsteuerung).Alle E-Commerce Lösungen der GFKL sind flexibel miteinander kombinierbar. Unsere Produkte verfü-gen zudem über Schnittstellen zu namhaften Shop-Systemen. Profitieren Sie von unserer langjährigen Erfahrung und unserem Know-How im E-Commerce. Wir bera-ten Sie gerne und erstellen Ihnen ein individuell auf Sie zugeschnittenes Angebot!

payolution GmbHAm Euro Platz 2A-1120 [email protected].: +49 911 477 113 – 30

Die payolution GmbH bietet Online-Händlern innovative White Label Lösungen rund um „Kauf auf Rechnung“, „Ratenzahlung“ und „Monatsrechnung“ in der D-A-CH Region an.

Unsere Vorteile: • Keine Pflichtintegration eines Fremdlogos • 100% Zahlungsgarantie • Kein Ausfallrisiko • Unterstützung von B2B & B2C • Fokus auf Conversion Rate & Endkundenzufriedenheit • Große Warenkörbe individuell anpassbar • Kein Medienbruch, kein POSTIDENT • POS-Lösungen • Kompetenter Integrationssupport

PAYONE GmbHFraunhoferstraße 2-424118 KielTel.: +49 431 25968-400Fax: +49 431 [email protected]

PAYONE bietet Unternehmenslösungen zur automatisierten und ganzheitlichen Abwicklung aller Zahlungsprozesse im E-Commerce. Der Payment Service Provider ist ein Unternehmen der Sparkassen-Finanzgruppe und von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht als Zahlungsinstitut zuge-lassen. Das Leistungsspektrum umfasst die Akzeptanz und Abwicklung nationaler und internationaler Zahlungsarten, das Cash- und Risikomanagement sowie aller Finanzdienstleistungen. Standardisierte Schnittstellen und Extensions erlauben eine einfache Integration in bestehende E-Commerce und IT-Systeme bei höchsten Sicherheitsstandards.

SIX Payment Services (Germany) GmbHLangenhorner Chaussee 92-94D-22415 HamburgT +49 40 325 967 260F +49 40 325 967 [email protected]

SIX Payment Services entwickelt erstklassige Lösungen rund um den bargeldlosen Zahlungsverkehr: Vom Terminal am Verkaufspunkt über E-Commerce bis hin zur Verarbeitung und Zahlung. Als einer der größten Transaktionsverarbeiter und Acquirer Europas deckt SIX die ganze Wertschöpfungskette mit modularen Angeboten professionell ab. Für den erfolgreichen Einstieg ins Online-Business bieten wir Ihnen unsere E-Commerce Solution aus einer Hand: das Zahlungssystem Saferpay und die Akzeptanz für Kredit- und Debitkarten.

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Wirecard AGEinsteinring 3585609 AschheimTel.: +49 (0) 89 44 24 - 14 00Fax: +49 (0) 89 44 24 - 15 00E-Mail: [email protected]: www.wirecard.comwww.wirecardbank.com

Intelligentes Payment ist die Grundlage für Erfolg im E-Commerce. Mit 16 Jahren Erfahrung bietet Wirecard bereits mehr als 20.000 Kunden neueste Technologien, transparente Echtzeit-Reporting-Dienstleistungen und die Unterstützung bei der Entwicklung internationaler Payment-Strategien, ob offline, online oder mobil.

Die Wirecard Gruppe unterstützt Unternehmen dabei, elektronische Zahlungen aus allen Vertriebskanälen anzunehmen. Über eine globale Multi-Channel-Plattform stehen internationale Zahlungsakzeptanzen und -verfahren mit flankierenden Lösungen zur Betrugsprävention zur Auswahl.

PayProtect ist ein Produktder GFKL-Gruppewww.payprotect.deAm EUROPA-CENTER 1b, 45145 Essen Tel.: +49 201 7696-216Fax: +49 201 [email protected]

GFKL ist ein führender Dienstleister für Forderungsmanagement und E-Commerce.Mehr Umsatz bei weniger Zahlungsausfällen: Für sichere Kaufprozesse im E-Commerce sorgen unsere Produkte PayProtect (Rechnungskauf mit 100%iger Zahlungsabsicherung), OrderCheck (Online-Besteller-Prüfungen) und ClientMatching (Stammkundencheck und Kreditlimitsteuerung).Alle E-Commerce Lösungen der GFKL sind flexibel miteinander kombinierbar. Unsere Produkte verfü-gen zudem über Schnittstellen zu namhaften Shop-Systemen. Profitieren Sie von unserer langjährigen Erfahrung und unserem Know-How im E-Commerce. Wir bera-ten Sie gerne und erstellen Ihnen ein individuell auf Sie zugeschnittenes Angebot!

PlusServer GmbH Welserstraße 1451149 KölnTel.: 0 22 03 - 1045 3500E-Mail: [email protected]: www.plusserver.com

PlusServer ist eine Marke der Host Europe Group (HEG), unter der seit August 2015 die vereinten Kompetenzen der HEG im Bereich Managed Hosting angeboten werden.Die PlusServer GmbH ist der größte Anbieter für Managed Hosting in der DACH-Region. Für derzeit mehr als 5.000 Unternehmenskunden realisiert PlusServer hochverfügbare und flexibel skalierbare Managed-Hosting-Lösungen. Dabei greift der Hoster auf mehr als 20 Jahre Erfahrung im Hosting zurück. Von Managed Hosting über Cloud-Hosting und Colocation bis hin zu E-Commerce-Hosting auf Basis verschie-dener Online-Shop-Systeme wie Intershop oder Magento: PlusServer erstellt in enger Zusammenarbeit mit dem Kunden ein optimales individuelles Setup aus seinem Lösungsbaukasten.

plentymarkets GmbHBürgermeister-Brunner-Str. 15D-34117 KasselTel.: +49 561. 98 681 100Fax: +49 561. 50 656 150E-Mail: [email protected]: www.plentymarkets.com

plentymarkets ist ein E-Commerce ERP-System, das Warenwirtschaft mit Shopsystem und Multi-Channel-Vertrieb verbindet. Die umfangreichen Funktionen und Schnittstellen der Cloud-Software entlang der gesamten E-Commerce-Wertschöpfungskette ermöglichen den gesamten, voll auto- matisierten Workflow im Online-Handel. plentymarkets verfügt neben dem eigenen Webshop über Anbindungen zu allen relevanten Marktplätzen, Payment-, Logistik-, Webshop-, Recht- und Affiliate-Marketing-Anbietern und ermöglicht es Händlern so auf einfache Weise, eine Vielzahl an Verlaufska- nälen gleichzeitig zu erschließen. Dank konsequenter Prozessautomatisierung versetzt plentymarkets Händler in die Lage, Zeit und Kosten einzusparen und die eigene Wettbewerbsfähigkeit zu steigern.

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Impressum

vorschau 05/2016Facebook & Social Commerce besser nutzenSeit einigen Jahren geistert die These durch den Handel, dass sich via Face-book & Co. durchaus Umsatz machen lässt. Wir fragen nach: Stimmt das und wenn ja, wie funktioniert das am besten?

E-Mail-Marketing & Native AdvertisingBereits in der Ausgabe 3 des e-commerce Magazins haben wir Experten dar-über zu Wort kommen lassen, wie Händler mit der etwas anrüchigen Form des Native Advertising umgehen sollten. In der Ausgabe 5 zeigen wir Ihnen die besten Werbeformate und wie Sie das Thema Mobile anpacken sollten.

Bonitätsprüfung & RisikomanagementRisikomanagement gibt es schon lange, doch mit vielen so genannten Fin-Tech-Startups eröffnen sich auch hier neue Optionen für Händler. Wir stellen Ihnen die spannendsten FinTechs vor und zeigen Ihnen, wie Sie in Kombina-tion mit traditionellen Anbietern auf der sicheren Seite sind.

Bessere Einbindung der Logistik in UnternehmensabläufeDamit ein Händler erfolgreich agieren kann, muss auch die Logistik stimmen und die stimmt nur, wenn sie sich nahtlos in Unternehmensabläufe einpasst. Wir zeigen Ihnen, wo die typischen Stolperfallen liegen und wie Sie diesen entgehen können.

>>> das e-commerce-magazin 05/2016 erscheint am 30.06.2016

erwähnte firmenA.B.S. Global Factoring 29, ad agents 12, 25, Adalbert Breiter 10, Apptus 22, Azoya International 11, Bitdefender 41, Bonavendi.de 5, Bundesver-band Onlinehandel e.V. 10, Bundesvereinigung Logistik (BVL) 36, Combyne 5, DaWanda 13, eBay. 12, Genesys Telecommunications Laboratories 24, ibi research 12, KPMG 27, LGI Logistics Group International 35, Lobster 36, Mirakl 15, mobile.de 12, pakadoo 35, plentymarkets 13, PlusServer 41, PPRO Group 32, QSC 39, Shore 5, SlimPay 32, TCO Development 40, Thomson Compumark 43, Tradedoubler 23, TWT 22, Uniserv 37

So erreichen Sie die Redaktion:

> Chefredakteur: Dunja Koelwel ([email protected]); v. i. S. d. P. Tel.: 0 81 06/3 50-150, Fax: 0 81 06/3 50-190

> Textchef: Armin Krämer (-156; [email protected])> Freie Mitarbeiter dieser Ausgabe: Liviu Arsene, Rob Davey,

Dr. Ingo Hattendorf, Angelika Huber-Straßer, Max-Lion Keller, Thorsten Klindworth, Jan Alexander Linxweiler, Adrien Nussenbaum, Stefan Rabe, Michel Racat, Markus Ziegler

Der Redaktionsbeirat:

> Prof. Dr. Michael Gröschel, Prof. Dr. Dieter Hertweck, Dr. Kai Hudetz, Prof. Dr. Sonja Salmen

So erreichen Sie die Anzeigenabteilung:

> Anzeigenverkaufsleitung: Heike Beikirch (-222; [email protected]) Media Consultant: Christina Blanz (-224, [email protected])> Anzeigendisposition: Chris Kerler (-220; [email protected])

So erreichen Sie den Abonnentenservice:

Güll GmbH, Aboservice e-commerce Magazin, Heuriedweg 19a, 88131 Lindau, Tel. 01805-260119*, Fax. 01805-260123*, eMail: [email protected], *14 Cent/Min. aus dem dt. Festnetz, Mobilfunk max. 42 Cent/Min.

> Vertrieb: Sabine Immerfall ([email protected]), Tel.: 0 81 06 / 3 50-131, Helga Wrobel, ([email protected]), Tel.: 0 81 06 / 350-132, Fax: 0 81 06 / 350-190> Artdirection und Titelgestaltung: Grafik-Design Dagmar Friedrich-Heidbrink, Anita Blockinger> Bildnachweis/Fotos: fotolia.de, Aboutpixel.de, MEV, Pictor, Photodisc, Werkfotos > Vorstufe + Druck: Mundschenk Druck- und Vertriebsgesellschaft mbH & Co. KG> Produktion und Herstellung: Jens Einloft (-172; [email protected])

Anschrift Anzeigen, Vertrieb und alle Verantwortlichen:

WIN-Verlag GmbH & Co. KG Johann-Sebastian-Bach-Straße 5, 85591 Vaterstetten Tel.: 0 81 06/3 50-0, Fax: 0 81 06/3 50-190

> Verlagsleitung: Bernd Heilmeier (-251; [email protected]) Anzeigen verantwortlich> Objektleitung: Hans-J. Grohmann ([email protected])

Bezugspreise:

Einzelverkaufspreis: 9,50 Euro in D, A, CH und 11,70 Euro in den weiteren EU-Ländern inkl. Porto und MwSt. Jahresabonnement (8 Ausgaben): 76,00 Euro in D, A, CH und 93,60 Euro in den weiteren EU-Ländern inkl. Porto und MwSt. Vorzugspreis für Studenten, Schüler, Auszubildende und Wehrdienstleistende gegen Vorlage eines Nachweises auf Anfrage. Bezugspreise außerhalb der EU auf Anfrage.

19. Jahrgang Erscheinungsweise: 8-mal jährlich Eine Haftung für die Richtigkeit der Veröffentlichungen kann trotz Prüfung durch die Redaktion vom Heraus geber nicht übernommen werden. Honorierte Artikel gehen in das Verfügungsrecht des Verlags über. Mit Übergabe der Manuskripte und Abbildungen an den Verlag erteilt der Verfasser dem Verlag das Exklusivrecht zur Veröffentlichung. Für unverlangt eingeschickte Manuskripte, Fotos und Abbildungen keine Gewähr.

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ISSN 1436-8021, VKZ B 48231 Dieses Magazin ist umweltfreundlich auf chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt.

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