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Page 1: Final-Präsentation GERMAN RACING Concept Challenge 2013 – 1. Platz "Hippodrom"

Potenziale radikal nutzen:Das Triple M-Konzept für die Rennbahn 2020

Team HippodromDenise Bossert, Fabiola Gerpott, Oliver Gretsch,

Tobias Henz, Fabian WiesenäckerHannover, 26.10.2013

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Situation erfasst, Problem-Analyse durchgeführt und Lösungen abgeleitet – Wirksamkeit jedoch mäßig

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Ist- Situation1

Problem-definition1

Lösung-ableitung1

Wirksam-keit

€Quellen: 1) GERMAN RACING Next Generation e.V. 2) Konzeptpapier der jungen Generation im Deutschen Turf

„Während jede dieser Initiativen für sich genommen Wert gestiftet hat, ist das Ergebnis im Ganzen eine fragmentierte und teilweise stark veraltete Informations- und Service-Landschaft.“ 2

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Das Triple M-Konzept vereint zentrale Planung und lokale Umsetzung in drei Handlungsfeldern

Zentral planen, lokal umsetzen

Masters Series

GERMAN RACING GmbH

Modulare Toolbox

Marketing & Sponsoring

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Werte & Image

Dialog & Wissen

Professionalität & Individualität

Zentral planen, zentral umsetzen

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Nachbereitung• Medien• Evaluierung• Justierung

„Masters Series“ schafft Identifikationspotential für Fans und nachhaltige Finanzierungsoptionen

Konsistentes Marketing und hohe Medienaufmerksamkeit Rennserie lässt sich als eigenständige Marke innerhalb

German Racing etablieren Aktive mediale Verarbeitung durch GERMAN RACING „Story to tell“ für externe Medienpartner

Zu

sam

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Win-Win-Win für alle Stakeholder

Seriencharakter durch feste Rennställe und wechselnde

Rennbahnen Meldung von 4 Pferden, 2 Jockeys und 1 Trainerteam als

„Rennstall“ für die gesamte Serie Rennen finden eingebettet in reguläre Renntage statt

Attraktive finanzielle Chancen Preisgelder und Partner Zusätzliche Wettangebote Identifikation mit sozialen Einrichtungen aus Region des

Siegerteams

Schafft Identifikations-

potential

Durchführung• 12 Rennen• 6 Bahnen• 2 Wochen

Rennställe• Pferde• Jockeys• Trainer

Externe Partner• Sponsoren• Medienpartner• Wettpartner

Rennbahnen• Kooperationen• Meldesystem• Leistungsauswahl

Wieder-ausrichtung

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Umsetzung

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Konsequente, globale Markenentwicklung & -führung eröffnet Potentiale in Sponsoring & Vermarktung

Vereinheitlichung• Corporate Design• Kommunikation• Werbemittel

Identifikation• Emotion• Bindung• Kult

Adaptierbarkeit• Anwendbarkeit• Flexibilität

Professionalisiertes Sponsoring

Konsequente Markenentwicklung & -führung

Image Marketing

Beziehungsbasiert <-> EvaluierbarLogopräsenz <->

ProduktpartnerschaftenMassenvertrieb <-> Individualangebote

Public & Media RelationsEvent & Online

Mittelbar & UnmittelbarTestfahrt in

Rennpause Produktpräsi Beauty

Sanitärbereich

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Imagemarketing eröffnet vielfältige neue Vermarktungs- und damit Finanzierungspotentiale

Backstage Infos

Backstage Infos

Gastronomie & Hospitality

Soziale Wetten

Klassisch und Mobil

Vertraute Eventformen

Tools & Games

Echtzeit / Persönlich

Vertrautes Umfeld,

Einstiegsangebote

Social Media Interaktion

Image Marketing

… …

… …

… …

… …

… …

Online Marketing

Event-marketing

KPI: Online Interaktion & UmsatzKPI: Besucher & Umsatz / Besucher

Sozial

Gamification

Niedrige Hürden

Information

Nähe

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Die Toolbox fasst die zahlreichen bereits vorhandenen Instrumente / Best Practice beisp

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Attraktive Renntaggestaltung Kooperation mit anderen

lokalen Sportvereinen Landesspezifische

Renntage Benefiztage Motto-Tage Regionaler Bezug

Zentrale (Management-) Dienstleistung Organisation Planung Personalmanagement Rechtsberatung Qualitätsmanagement

Hospitality Management Catering Moderne Lounge mit

regionaler Differenzierung Zusätzliche

Zahlungsmöglichkeiten

Events außerhalb der Kernzeit Benefizkonzerte Festivals Literaturlesung Public Viewing Langlauf Open Air Kino

Mitgliedergewinnung/-bindung Vereinsarbeit Kostenloser Eintritt für

bestimmte Zielgruppen

Toolbox

Leerstandstage

MitgliederzahlenUmsatz pro Besucher

KosteneinsparungAnzahl der Besucher, Umsatz pro Besucher

KPIsInstrumente

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Zur Nutzung der Toolbox veranschaulicht der Quick Check Handlungsbedarf für Rennbahnen

- +

Attraktive Renntaggestaltung Kooperation mit lokalen Sportvereinen Benefiztag

Zentrale (Management-)Dienstleistung Organisation / Planung Qualitätsmanagement

Mitgliedergewinnung/-bindung Vereinsarbeit Kostenloser Eintritt für best. Zielgruppen

Events außerhalb der Kernzeit Festivals / Open Air Literaturlesung

Hospitality Management Catering Moderne Lounge mit regionaler Differenzierung

31 2123

Komponente

Skala: Umsetzung - Wichtigkeit

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Chancen und Risiken des Triple-M Konzepts liegen in der Annahme der Aktionsfelder

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Masters Series

GERMAN RACING GmbH

Modulare Toolbox

Marketing & Sponsoring

Vermarktung Top-Events

Qualitäts-management

Lokale Adaptierbarkeit

Synergiepotenziale

„Alle in ein Boot“ oder Umsetzung mit Piloten (Bremen)

✔✔

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16

31 Rennvereine

Private Träger

Pilot

Durch finanzielle Anreize werden Kooperations-bereitschaft und Erfolg gesichert

Umsatzquellen

Attraktive Renntaggestaltung• Anzahl Besucher• Umsatz pro Besucher

Zentrale (Management-)dienstleistungen• Kosteneinsparungen

Event außerhalb der Kernzeit• Leerstandstage

Mitgliedergewinnung / Bindung• Mitgliederzahlen

Hospitality Management• Umsatz pro Besucher

Trägerstruktur von Rennbahnen

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Best Real Worst

50 %

15 %

- 30 %

- 50 %

10 %

10 %

5 %

1 %

- 15 %

- 10 %

2 %

-5 %

5 %

25 %

- 45 %

- 75 %

25 %

20 %

Bestehende private Rennbahn nutzen oder insolvente aufkaufen

Firmeneigener Proof of Concept Ausganspunkt für Synergieeffekte

mit weiteren Rennbahnen

Pilot

Weitere Rennbahnen

Übernahme des Rennbahn-Betriebs in Franchise Form

Outsourcing von Support-Funktionen

Rennbahnen werden an Holding beteiligt

• Die Toolbox befähigt die Rennvereine ihre Rennbahnen professionell zu managen

• Die ökonomischen Vorteile und die eigene Beteiligung an der Managementgesellschaft motivieren zur Teilnahme

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Die Masters Series bietet dem Rennsport mit einem zentralen Marketing enormes Potential

Best Case Realistic Case Worst Case

Master Series etabliert sich langfristig als „Bundesliga“

Interessenten identifizieren sich mit Rennställen

Master Series wird von Zuschauern nicht angenommen

Top-Pferde laufen nicht mit Vereine machen bei zentralem

Marketing nicht mit

Wertbeitrag 10 Mio € Wertbeitrag 3 Mio € Wertbeitrag 0,5 Mio €

• Umsatz pro Besucher

• Online Interaktion

• Besucherzahlen

• Medienreichweite

KPIsGewinnentwicklung

Masters Series etabliert sich mittelfristig als Aushängeschild des Galoppsports

Jockeys werden zu „Stars“ Eine Rennstall-Fankultur etabliert

sich

1 2 3 4 5

0

2

4

6

8

10

Best

Realistic

Worst

Jahre

Gewinn inMio €

Nachhaltige Finanzierung & Identitätsstiftung

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Bei sofortigem Umsetzungsbeginn sind messbare Effekte bereits in 2014 realisierbar

Handlungsfelder

Pilot Verhandlung & Kauf Verprobung Quick Check Ausweitung

Modulare Toolbox Best-Practice Instrumente Quick Check entwickeln

Marketing und Sponsoring Konzeption und Workshop Rollout und Akquise

Masters Series Rennbahn und Rennställe Partner

Heute

07-12 01-06 07-12 01-06

2013 2014

07-12

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2015

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Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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Masters Series

GERMAN RACING GmbH

Modulare Toolbox

Marketing & Sponsoring

GERMAN RACING mit Triple M…

… endlich auf einer Zielgeraden!

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Appendix

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Business Case Masters Series & zentrale Vermarktung

Kostenstruktur Umsatzquellen

Rennen- Eintrittsgelder durch mehr Besucher + 25% 7.000€- Eintrittsgelder durch höhere Gebühren + 10% 3.000€

Wetteinnahmen erhöht durch- Mehr Besucher +25% 100.000 €- Neue Wette auf die Masters Series + 300.000 €- Online Cross Selling +25% 100.000 €- Social betting +25% 100.000 €

Sponsoring- Verkauf Namensrechte der Serie 5 Mio €- Werbung in online TV 100.000 €- Weitere Sponsoren 1Mio €

= 6,71 Mio €- Gewinnbeteiligung Rennbahnen - 20%

= 5,4 Mio

Rennen- Marketing 50.000 €- Preisgelder

- Zuschuss pro Rennen 200.000 €- Preisgelder Serie

1.000.000 €- Verwaltung / Infrastruktur 100.000 €- Personal 300.000 €- Mediale Vermarktung (TV & co) 25.000 €

Wetten- App 5.000 €

Zentrales Markenmanagement- Personal 200.000 €- Infrastruktur 20.000 €- Mediale Vermarktung 200.000 €

= 2,5 Mio

-

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An der Rennbahn Bremen gibt es einen Golfplatz und enge Kooperationen mit anliegendem Hotel

• Atlantic Hotel mit 121 Zimmern direkt am Golfplatz mit enger Kooperation: „Erleben Sie den Zieleinlauf auf der Galopprennbahn aus Ihrem Hotelzimmer oder lassen Sie sich auf den Terrassen des Hotels vom Geschehen auf dem Rennplatz begeistern.“

• 9-Loch Golfplatz inmitten der traditionsreichen Galopprennbahn in der Vahr

• 80 teilweise überdachte Abschläge• 365 Tage im Jahr geöffnet• Gastronomisches Angebot für

Golfer

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Golfclub Bremen gehört zur Marke GolfRange, die übergreifende Kooperationen lokal umsetzt

GolfRange: Management von 11 stadtnahen, bundesweiten Golfanlagen

Zentral plant das Management übergreifende Veranstaltungen wie die After Work Challenge

Lokal werden unterschiedliche Schwerpunkte in Angebot und Ausstattung gesetzt

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• Zusammenarbeitt mit lokalem Kaufhaus/Modegeschäften als Win/Win-Situation• Durch Modeschauen auf der Rennbahn in den Pausen

(1) erhöhen die Shops ihre Bekanntheit

(2) steigert die Rennbahn die Attraktivität des Rahmenprogramms McCafé-Effekt: (vielfältiges Rahmenprogram führt trotz geringer/negativer Marge i.d.R. zu deutlich höheren Wettumsätzen)

• Kooperation kann über das Rennen hinaus ausgebaut werden (z. B. Videoscreens in den Geschäften, welche die Modeschauen auf der Rennbahn zeigen)

Spannendes Rahmenprogramm und zusätzliche Werbung durch lokale Kooperationen

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Zusätzliche Sponsoren können auch für konkrete Events gesucht werden – Beispiel Ladies Day

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Ergänzend zu lokalen Sponsoring-Verträgen sollen durch German Racing große Marken gewonnen werden

IST

Die Gewinnung von Sponsoren erfolgt im Rennsport primär auf Basis persönlicher Netzwerke, weniger auf faktenbasierten & strukturierten Vertrieb

Aufgrund rückläufiger Besucherzahlen, geringer Medienpräsenz und oftmals nicht wettbewerbsfähiger Hospitality-Angebote sind Sponsorings großer Marken zuletzt deutlich seltener geworden

Die fehlende übergreifende Vermarktung ist eine zusätzliche Herausforderungen

20

ZUKUNFT

German Racing baut bundesweit ein Vertriebskonzept auf

Durch übergreifende Angebote können große Marken gewonnen mit größerer Wahrscheinlichkeit werden höhere Reichweite

Ausbau der Nutzung von Social Media erhöht ebenfalls die Zahl der erreichbaren Zielgruppenmitglieder

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Andere Industrien aus der Luxusindustrie haben den Turnaround bereits gemeistert

• Uhrenbranche• Brioni (italienisches Modeunternehmen), das im November 2011 von PPR übernommen

wurde • Samsung

• Von 2008 auf 2009 den Turnaround geschafft• Heute eines der erfolgreichsten Unternehmen für TV-Geräte, Smartphones und

Tablets• Audi • Burberry (http://hbr.org/2013/01/burberrys-ceo-on-turning-an-aging-british-icon-into-a-global-luxury-

brand):

• From Apple to Starbucks, I love the consistency—knowing that anywhere in the world you can depend on having the same experience in the store or being served a latte with the same taste and in the same cup. That’s great branding.

• Stick to the core: It’s not unusual for a luxury company to be born from a single product and then diversify. Louis Vuitton began with luggage, and Gucci with leather goods. But even as they diversified, each continued to earn the majority of its revenue from its original core products. Surveying the industry, we realized that Burberry was the only iconic luxury company that wasn’t capitalizing on its historical core. We weren’t proud of it. We weren’t innovating around it.

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Im Marketing werden fünf Persönlichkeitsmerk-male von Luxusmarken unterschieden

Source: Heine, K. (2012) The Identity of Luxury Brands. Technische Universität Berlin, S. 158 ff.

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Die Modeindustrie gilt als Vorbild für Marketing-konzepte zur Attraktion anspruchsvoller Kunden

• Apple holt Vorstandschefin von Burberry, Ferrari beschäftigt den Chef des italienischen Modeunternehmens Brioni, der Möbelhersteller Kartell wird vom ehemaligen Versace-Vorstandsvorsitzenden geleitet

• „Luxusmanager wissen, wie man eine Marke sorgsam pflegt, ohne sie zu verwässern“

• Kennen den Umgang mit anspruchsvollen Kunden

• Kundenerfahrung und Exklusivität als zentrale Markenaspekte

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Best Practice Beispiel Spinning: Die Marke und das Konzept global steuern, lokal umsetzen

• Hometrainer gibt es schon lange – die Marke „Spinning“ hat es jedoch geschafft, das „Stand-Radfahren“ zu einem Trendsport zu machen

• Spinning ist Radfahren zu Musik auf speziellen Spinning-Fahrrädern, zumeist in der Gruppe und unter Anleitung eines zertifizierten Trainers

• Die Sportart wird durch eine Dachmarke gesteuert, die Trainer zertifiziert, Zubehör und Räder verkauft sowie Lizenzen vergibt

• Das global vorgegeben Konzept wird lokal in den einzelnen Fitnessstudios umgesetzt

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