Google Glass Project
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Was ist Google Glass ?
ein am Kopf getragener Minicomputer, der Informationen in das Sichtfeld des Trägers einblendet.
Augmented Reality: Der Träger wird über Internet mit zahlreichen Informationen, die seinen Alltag erleichtern sollen, versorgt. Die Brille besitzt eine Kamera mit Videofunktion, ein Mikrofon und einen kleinen Lautsprecher.
Die Bedienung der Brille ist durch leichte Kopfbewegungen und Gesprochenes, sowie auch mit einem integriertem Touchpad möglich.
Meilensteine der Entwicklung von Google Glass
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2011 2012 2013 2014 Google startet das Projekt
„Glass“. Sergey Brin ist der Initiator.
Babak Parviz wird als Projektleiter für „Glass“ eingestellt.
Februar – Erstmals wird in der Presse über das Projekt berichtet. Das Interesse ist enorm.
Juni – Ein Fallschirmsprung wird live über„Glass“ übertragen. Juni – Die Teilnehmer einer Konferenz dürfen „Glass“ erstmals für 1500 $ reservieren. September – Glass feiert Premiere auf der Fashion Week New York November – Das Time Magazine kürt „Glass“ zur Erfindung des Jahres.
Februar – Die Website google.com/ glass geht online.
Februar – Das Erlebnisvideo „How it feels to use Glass“ wird veröffentlicht. März – Die Website GlassFAQ geht online. Hier werden häufig gestellte Fragen beantwortet. März
–Die Financial Times verkündet: Glass wird in Amerika produziert.
Angepeilter Verkaufsstart: Frühjahr 2014
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Einzelteile
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Wo steht das Programm der Zeit?
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Displays in Kontaktlinsen einbauen Versuche mit Sprachbefehlen
und Kopf-Gesten
Einbauen einer Telefonfunktion
Akkulaufzeit bei Video- und Foto-Funktionen
Sicherheit,um Gefahren auszuschließen
Wann und wie wird es benutzt?
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Vorteil in der Arbeitswelt
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zeitgleicher Zugriff auf das Internet oder die Geschäftssoftware, während die Hände für andere Dinge freibleiben (Kommunikation mit der Brille durch Sprachbefehle).
z.B können Wartungs- oder Reparaturanleitungen in das Sichtfeld einer Person bei gleichzeitiger Benutzung der Hände entsprechender Arbeiten eingeblendet werden. Verkäufer könnten in Echtzeit Informationen aus dem Lager erhalten. CEO hätte die Möglichkeit, in einem Meeting auf bestimmte Daten zuzugreifen.
Vorteile im privaten Bereich
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Zeiterspanis
besserer Bedienkomfort(Kommunikation zwischen Google und Nutzer wird von einer künstl ichen tastaturgestützten auf eine natürlichere Ebene gebracht, vergleichbar mit einem Assistenten).
z.B Nutzung der Brille als mobiles Navi: Orte ausfindig machen und intern durchleuchten, Telefonie-Aufgaben, Apps zur schnellen Vernetzung, Foto-und Videofunktion z.B beim Fahrradfahren
Wie geht Google bei der Werbung vor?
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Im April 2013 gab Google 2000 Exemplare an Entwickler („Glass Explorer“) heraus, die die Brille im Rahmen einer Googlekonferenz für 1500 Dollar vorbestellt hatten.
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Google startete einen Contest auf Twitter und Google+, in dem Bewerber vorstellen sollten wer sie sind und was sie mit ihrer Google-Glass Brille vorhatten → Aus über 100.000 Bewerbern wählte Google die 8000 kreativsten und mutigsten Profile aus und machte sie zu Testträgern.
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Google stellte sicher, dass die Träger ein cooles und hippes Profil hatten, um zu vermeiden, dass das Tragen der Brille mit einem „geeky“ Image in Verbindung gebracht wird.
Käuflich zu erwerben ist die Brille erst 2014. Menschen sollen dem Produkt außschließlich im Alltag in Form der Testträger begegnen → keine Printanzeige. Dadurch soll ein exklusives Image erzeugt werden und eine „Ich will es auch haben“-Mentalität erzeugt werden.
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.Google Glass im Social Media
Twitter-Auswertung
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7597 Tweets
1915 Folgt
888885 Followersfantastische erste Resultate der Google Glass Kampagne, erzeugte viel Mundproganda bei Produktinteressenten
13 Milliarden Impressions (die Summe aller Follower aller Accounts, die getwittert bzw. retweetet haben)
überwiegend positive Stimmung
über 145000 Mentions für das #ifIhadGlass hashtag
Facebook-Auswertung
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12600 “Gefällt mir” (Stand 18.06.2013)
Posts: mindestens TäglichInhalt der Posts: technische Infos/Daten, aktueller Fortschritt, aktuelle Beiträge zu kritischen Äußerungen (gesundheitliche Risiken, Hacker-Angriffe, Datenschutzfragen), Fan of the week, Interviews, App-Vorschläge, Links zum Google-Glass-Blog
Feedback der User: eher gemischt → einige skeptische Hinterfragungen, aber auch Kaufanfragen
Blog-AuswertungEinzelne Beiträge zur Google Glass
Project verfasst –auf dem Blogs mit neuesten Entwicklungen aus
Hightech- und Medienwelt
Viele informative Beiträge zum
generellen Thema Google Glass Project
(News, Hintergundinfos, Videos)
Blogs richten sich meistens an: Entwickler,
Technikinteressierten, auch Privatleute die sich dafür
interessieren
In erster Linie geht es darum, die Leser mit einer
Vielzahl an Informationen und Quellen zu versorgen, damit
diese sich eine eigene Meinung zum Thema Google Glass
bilden können.
Die verfassten Artikel in verschiedenen Blogs, die von vielen
Leuten betrieben werden, sind natürlich nicht komplett frei von der
eigenen Meinung der Verfasser
Videos zeigen, wie
Google glass bei alltäglichen Leben
helfen kann
Auch Parodien über Google Glass
zu finden ( a new way to hurt yourself)
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Berichte über den aktuellen
Stand der Entwicklungen
Auf manchen Blogs werden Themen angesprochen wie: kommt
google Glass für die Massen für 1200 Dollar? Was meint Ihr, wird Google Glass ein Gadget für Leute, die bereit sind etwas tiefer in die Tasche zu greifen oder wird das Gerät so billig, dass es sich praktisch jeder
leisten kann? Antworten der meisten Leser: Preis ist zu hoch
Blog-Auswertung
Kommentare:
● Technologiesprung
● viele positive Äußerungen
● Vorschlage der verfasser: lassen Google zusammen mit Apple
arbeiten um das Design der Brille zu verbessern
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Google Glass Parodie
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F a z i t
Nach einer Umfrage haben 20 Prozent der Menschen in Deutschland Interesse an einer
Datenbrille wie Google Glass . Doch die große Mehrheit lehnt Google Glass ab (37 Prozent) oder ist skeptisch (35 Prozent). Besonders interessiert an einer Datenbrille sind
Männer und Jüngere.Schwierig als Massenprodukt zu vermarkten, da:
˙ kein Apple Produkt
● unattraktiver Look: eine Lösung wäre, das Produkt in verschiedenen Stylels und Farben anzubieten und es eher Als Fashion-Accessoir als
als technisches Gerät zu vermarkten
● zu hoher Preis: um mit Smartphones konkurrieren zu können, müsste Google das Produkt in einem Rahmen von 300 Dollar
vermarkten
● Diebstahl: leicht zu stehlen
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Ampikitpanich, Pornpim
Baszynska, Natalia
Hilberer, Stephanie
Kaiser, Celia