1 Jürgen Tempel 2013 -
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Grundlagen des Arbeitsfähigkeitscoaching in der Praxis Dr. med. Jürgen Tempel, Betriebsärztlicher Dienst der VHH AG, Hamburg
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>>Alter Weg<<: Betriebliches Ausgliederungsmanagement, weit verbreitet, aber völlig überholt angesichts des demografischen Wandels, denn wir brauchen jeden! Schadet dem Betriebsklima und hemmt den Dialog im Unternehmen (Dritter Stock).
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>>Ernsteres Kranksein beinhaltet immer dreierlei:
eine Beeinträchtigung des Wohlbefindens und der Leistungsfähigkeit,
eine dadurch hervorgerufene soziale Isolierung und mehr oder minder starke Veränderung des sozialen Status, eine existenzielle Not und Bedrohung<< (Uexküll/Wesiak 1991: 575)
>>Neue Wege im BEM<< moderne Sichtweise, hilft bei der Bewäl-tigung des demografischen Wandels, fördert das Betriebsklima und den Dialog im Dritten Stock, noch nicht so weit verbreitet.
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Ilmarinen 2006: 171 f.,
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Und dann bleibt da noch eine Frage!
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Wer ist der Arbeitsfähig-keitscoach?
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Der Arbeitsfähigkeitscoach hilft dem BEM – Berechtigten eine Balance zu finden zwischen der gestellten Arbeitsanforderung und der - noch verbleibenden – individuellen Leistungsfähigkeit. Er ist in seinem Handeln aus-schließlich der Beratung und (emotionalen) Unterstützung des Berechtigten verpflichtet und der Einhaltung des AFCoaching-Vertrages.
Quelle: Giesert, Reiter, Reuter 2013: 9
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Wenn nicht anders bezeichnet, dann finden sie die Quellen und Materialien bei: Tempel J./Ilmarinen J.: Arbeitsleben 2025 – Das Haus der Arbeitsfähigkeit im Unternehmen bauen (Hrsg.): Giesert, M., Hamburg: VSA-Verlag Januar 2013