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  • Schritt für Schritt in die eigene WohnungAm Montag beginnt das Wintersemester. Für viele Studenten ist das die Zeit, sich eine Wohnung zu suchen. Wir gebenTipps zum Auszug von zu Hause und zum Einzug in die ersten eigenen vier Wände.

    VON JANNA HOPPE

    In wenigen Tagen beginnt an denUnis das Wintersemester und damitfür viele Studenten ein neuer Le-bensabschnitt. Beim Sprung in dasErwachsenenleben gilt es, vieles zubeachten: Immatrikulation, GEZ-und Rundfunkgebühren, Steuerer-klärung und Arbeitsverträge. Zahl-reiche Formalitäten müssen geklärtwerden; die Wohnungssuche kannviel Zeit und Geld in Anspruch neh-men.

    Eine geeignete Wohnung zu fin-den, ist wahrscheinlich der schwie-rigste Part des ganzen Prozesses.Die Lage soll gut, die Wohnungschön, aber günstig sein. Generellsollten Studenten darauf achten,dass von der Wohnungsvermittlungkeine Provision verlangt wird, denndiese lässt die eigentliche Monats-miete oft bis zu 30 Prozent in dieHöhe schnellen. Außerdem könnensich potenzielle Mieter einer Ener-gieausweis zeigen lassen, den derHauseigentümer besitzen sollte.Dadurch lässt sich in etwa abschät-zen, was an Nebenkosten einge-rechnet werden muss.

    Mieter einer 30 QuadratmeterWohnung sollten in Duisburg eineKaltmiete von mindestens 200 Eurokalkulieren. Kaltmieten von 300Euro im Monat sind jedoch auchkeine Seltenheit, obwohl Duisburgim bundesweiten Vergleich ein rela-tiv günstiger Standort ist. Wer bereitist, einen etwas längeren Weg zurArbeit oder Uni sowie einen viel-leicht nicht ganz so attraktivenStadtteil in Kauf zu nehmen, profi-tiert grundsätzlich von günstigerenAngeboten. Der Umzugstermin soll-te rechtzeitig festgelegt, Umzugs-

    helfer und Transportmittel organi-siert werden. Hier gilt: Wer Freundehat, ist klar im Vorteil, denn die sindmit Getränken zur Erfrischunggünstiger dabei, als ein teueres Um-zugsunternehmen. Außerdem solltedie neue Wohnung ausgemessen,sowie ein Möbelplan erstellt wer-den. Ist die Wohnung gefunden, sowird es Zeit, im bisherigen Zuhause„aufzuräumen“. Dazu gehört bei-spielsweise die Um- oder Abmel-dung beim Fitnessstudio, beim Zeit-schriften-Abo und der Bank. Sichim Vorfeld schon mal um einenParkplatz zu kümmern, kann hilf-reich sein. Wenn es beiselweise

    nach Neudorf verschlägt, der mussberücksichtigen, dass dort fastüberall Anwohnerparken gilt. Einenentsprechenden Ausweis kann manbei der Stadt beantragen.

    Am Tag vor dem Umzug solltenwirklich alle Sachen in Umzugskar-tons verstaut sein. Eine Tasche mitdem Nötigsten verhindert böseÜberraschungen, denn es wäre är-gerlich, wenn sich der Karton mitdem neuen Haustürschlüssen unterhundert weiteren versteckt. AmUmzugstag selber nicht vergessen:Nach einem Tag harter Arbeit soll-ten sich die Helfer und man selberruhig ein Bier gönnen.

    Also: rechtzeitig Bier in die Kühl-tasche packen!

    Mit dem Umzug beginnen jedeMenge Laufereien. Folgende Behör-den müssen informiert werden: DasEinwohnermeldeamt, die Kfz-Zu-lassungsstelle, gegebenenfalls auchdie Kindergeldstelle oder die Hun-desteuerstelle. Außerdem muss eineAnmeldung bei der GEZ erfolgen,sowie bei den Versorgungswerkenfür Strom, Wasser und Gas. Auch einTelefon- und Internetanschlussmuss beantragt werden. Und bei al-lem: Auf den Geldbeutel achten! Fürjunge Kunden eignet sich für Stromoft ein Online-Tarif, der günstiger,

    als ein Standard-Tarif ausfällt. Na-türlich ist auch der persönlicheKonsum ausschlaggebend fürStrom-, Gas- und Wasserrechnung.Einfache Spartipps, wie Licht nurnutzen, wenn wirklich nötig, Was-serhahn beim Zähneputzen zudre-hen oder Fenster beim Heizen ge-schlossen halten, gibt es zahlreichim Internet.

    Dennoch gilt es für die Nebenkos-ten im Jahr mindestens 1000 Eurozu kalkulieren: Gut 600 gehen fürdie durchschnittlich verbrauchten1500 kWh drauf, daneben schlagenGas, Wasser, Hausmeister, Versiche-rungen, Parkgebühren, Müllabfuhroder Straßenreinigung zu Buche.Dass die Zeiten von „Hotel Mama“mit Rundum-Service vorbei sind,macht sich auch bei den gewöhnli-chen Lebenshaltungskosten für Le-bensmittel, Kleidung oder Freizeitbemerkbar. Doch wer vorausschau-end denkt, wird s klar kommen.

    Wer preiswerte und oft auch origi-nelle Möbel sucht, sollte sich imKaDeDi, dem Kaufhaus der Diako-nie an der Düsseldorfer Straße269, umsehen. Das ständig wech-selnde Angebot bietet die Chance,so manches Möbel- oder Haus-haltsteil günstig zu bekommen.Auch Kleidung kann man dort fürkleines Geld kaufen.Das KaDeDi ist montags bis frei-tags, von 9.30 Uhr bis 18 Uhr,samstags von 9 bis 13 Uhr geöff-net.

    Möbel und Kleidungim KaDeDi

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    Poetische Werkstatt Ruhrortdiesmal „Zeitlos“(hod) „Einst war die Zeit Ewigkeit.Dann haben sich die Menschen ih-rer bemächtigt“. Das ist das Mottoder fünften Produktion der Poeti-schen Werkstatt Ruhrort um dieTheatermacherin FriederikeSchmahl. Die Premiere von „Zeit-los“ ist am Freitag, 4. Oktober, um19.30 Uhr, in der Carl-Mandelartz-Bibliothek, Amtsgerichtsstraße 5, inRuhrort. Die Collage aus Lyrik, Sati-re und poetischen Geschichten be-fasst sich mit dem Gegensatz vonBeschleunigung und Entschleuni-gung, von Termindruck und Behut-samkeit, von Gesellschaft und Uto-pie. Es sind bekannte Texte dabeiwie „Herbsttag“ von Rainer MariaRilke, aber auch Entdeckungen wie

    „Von der Zeit“ von Khalil Gibran. Ei-nen roten Faden bildet das kaumbekannte, aber großartige Märchen„Die Stadt“ von Hermann Hesse,welches das Werden und Vergeheneiner imaginären Stadt exempla-risch wie das eines lebenden We-sens erzählt. „Wir haben alle vier die60 überschritten und können unsdaher offene Worte erlauben“, fasstdie Profiregisseurin FriederikeSchmahl die kritische Zielrichtungder Poetischen Werkstatt Ruhrortzusammen. Ihr zur Seite stehen alsambitionierte Laiendarsteller diebeiden Ruhrorterinnen IrmgardScherf und Karin Torchalski sowieder gebürtige Homberger undWahl-Ruhrorter Helmut Klemp.

    Schwarz-Zeichnungen im Kunstverein(pk) Am heutigen Donnerstag, 19Uhr, wird in der Reihe „Profile undPositionen“ des Kunstvereins Duis-burg eine Ausstellung mit Werkenvon Franz Schwarz eröffnet.Schwarz ist ein Meister der Zeichen-kunst. Mit unterschiedlichen Blei-stifthärtungen und Techniken setztSchwarz Schicht für Schicht zarte,graue oder harte Nuancen, die sichablösen bis hin zum tiefen Schwarz.Die Zeichnungen des Künstlers wir-ken realistisch und visionär zu-gleich. Bisweilen haben seine Werkeeine magische Aura. Frank Schwarz,1947 in Österreich geboren, kamüber Umwege zur bildenden Kunst.Zunächst absolvierte er eine Ausbil-dung zum KFZ-Techniker. Nebenbeilernte er Trommeln und E-Bass, undzwar so gut, dass er in jungen Jahren

    als Profi-Musiker auf Tournee ging.Seit seinem 26. Lebensjahr beschäf-tigte er sich mit der Malerei, wurdeGasthörer an der KunstakademieDüsseldorf und arbeitete als Illus-trator für PR-Agenturen. Seit 1989gibt er als Dozent Kreativkurse,stellt regelmäßig seine eigenen Wer-ke in Deutschland und den Nieder-landen aus. Im Jahr 2007 gehörte erzu den Mitbegründern des Kunst-vereins Duisburg. Seinen Lebens-unterhalt verdient Schwarz als freierKünstler und Dozent. Nach demheutigen Eröffnungsabend kann dieAusstellung am 4. und 5. Oktober,von 17 bis 20 Uhr, und am Sonntag,6. Oktober, von 14 bis 18 Uhr, be-sichtigt werden. Die Ausstellungwird im Obergeschoss des Kunst-vereins, Weidenweg 10, gezeigt.

    Wer selber anpackt, kann bei der Einrichtung seiner ersten eigenen Wohnung viel Geld sparen. RP-FOTO: GOTTFRIED EVERS

    Frank Schwarz zeigt ab heute Abend, 19 Uhr, eine Auswahl seiner realistisch-magi-schen Zeichnungen am Weidenweg 10. RP-FOTO: PEGGY MENDEL

    Heute: PlastikBARmit Exkursion zumLandschaftspark(RP) Das Künstlerduo M+M sprichtbei der plastikBAR am heutigenDonnerstag, um 19 Uhr, mit derMuseumsdirektorin Dr. Söke Dinklaüber ihre künstlerische Arbeit undihre aktuelle Filminstallation„Schlagende Wetter“, die nur nochan diesem Wochenende bei der„Emscherkunst.2013“ im Land-schaftspark Duisburg-Nord zu se-hen ist. Im Anschluss an das Ge-spräch im Lehmbruck Museum er-folgt eine Exkursion mit den Künst-lern in den Landschaftspark mit Be-sichtigung der Arbeit.

    Hinter dem Kürzel M+M verber-gen sich die beiden MünchnerKünstler Marc Weis und Martin DeMattia, die mit ihren Filminstalla-tionen international bekannt ge-worden sind. Ihre Filmarbeit„Schlagende Wetter“ ist auf viergroßformatigen Leinwänden imSchalthaus Ost installiert. Der Titel„Schlagende Wetter“ stammt ausder Bergmannsprache und bezeich-net eine explosive Mischung ausLuft und Grubengas, die für dieBergleute Lebensgefahr bedeutet.In der Filminstallation wird der Be-griff auf zwischenmenschliche Be-ziehungen übertragen, zugleichwird die Ästhetik der ehemaligenBergbauregion mit filmischen Mit-teln aufgegriffen. Das Künstlerge-spräch findet im Lehmbruck Mu-seum statt.

    Im Anschluss ist die Besichtigungder Arbeit im Landschaftspark mög-lich. Die Anreise dorthin erfolgt in-dividuell: Adresse Duisburg-Nord,Treffpunkt Besucherzentrum, linkshinter dem Haupteingang an derEmscherstraße 71.

    Die plastikBAR beginnt um 19 Uhr imLehmbruck-Museum, der Eintritt kos-tet acht Euro inklusive Begrüßungs-getränk.

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    Ich höre doch noch alles

    „Ich höre doch immer noch al-les, was ich hören will“, ist diehäufige Reaktion von Men-schen, deren Gehör nicht ein-wandfrei ist und die von derFamilie oder Freunden daraufaufmerksam gemacht werden.Im Grunde, meint der Betrof-fene, höre er ganz gut, nurmüsse das Gegenüber manch-mal eben näherkommen...Nicht nur das Gefühl des Part-ners, sondern auch das Mess-ergebnis beim Hörgeräteakus-

    tiker stimmt nicht immer mitdem Empfinden des Schwer-hörigen überein. Da es nichtweh tut und auch nichts kostet,sollte derjenige einen Hörtestmachen lassen, um den genau-en Zustand seines Gehörs zuerfahren. Schließlich bedeutetSchwerhörigkeit Einschrän-kung der Aktivität. Die Teilnah-me am täglichen Leben wirdbei beeinträchtigtem Hörver-mögen schwierig. Eine Hörhil-fe wird manchmal wie eine Of-fenbarung empfunden, wennplötzlich die Sprache andererMenschen und Umweltgeräu-sche wie Vogelgezwitscher unddas Rauschen des Windes wie-der klar vernehmbar ist. Hör-akustik Vogt führt an seinenStandorten in der City und inBuchholz jederzeit einen kos-tenlosen Hörtest durch.

    Wer auch nur im ge-ringsten eine Beein-trächtigung im Hörenvermutet, sollte einenHörtest machen lassen.Er ist kurz, schmerzfreiund auch kostenlos.

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    Das Team von Hörakustik Vogt in Duisburg-Buchholz schenkt seinen Kunden Gehör: (von links) UlrichVogt, Stefanie Scheidt und Volker Trägler.

    Ulrich Vogt präsentiert hier ein hochmodernes Hörgerät, das mit Hilfe dieses Zusatzgeräts drahtlos mit dem Fernseher verbunden werden kann.

    Gutes Hören braucht gute BeratungHören ist ein einzigartigerSinn. Hören informiert, orien-tiert, warnt und trainiert. Hö-ren heißt zuhören, verarbeiten,verstehen. Hören ist fühlen,spüren, erleben. Hören heißtdabei sein. Hören ist Kommu-nikation.

    Wenn’s um gutes Hörengeht, braucht man eine qualifi-zierte, individuelle Beratung.Hörakustik Vogt bietet sie mitgroßer Kompetenz an zweiStandorten an. An beiden gibtes dasselbe Angebotsspek-trum. Für die Aufgaben stehenzwei Anpassräume sowie eineigenes Labor zur Verfügung,in dem Reparaturen durchge-führt, aber auch kosmetischeSonderanfertigungen und in-dividueller Gehörschutz ange-fertigt werden können.

    Kerndienstleistung ist natür-lich der Hörtest, der kostenlosund unverbindlich ist undnicht wehtut. Sollte sich eineBeeinträchtigung des Hörver-mögens herausstellen, dannerfolgt nach der ersten Analyseeine eingehende Beratung,welche Geräte infrage kom-men, was sinnvoll und mach-bar ist. Das hoch qualifizierteTeam von Hörakustik Vogtkann seinen Kunden die ganzeBandbreite der Möglichkeiten

    präsentieren. Fast 2000 Hörge-räte-Modelle gibt’s auf demMarkt. Sie sind heute sehr kleinund praktisch, komfortabel zutragen und beim Träger kaumnoch zu erkennen. Bei allerWinzigkeit ist die Leistung rie-sig. Moderne Hörsysteme ma-

    chen es möglich, sich in Gesell-schaft genau auf einzelneSprecher oder per externemMikro etwa auch auf eine Kon-ferenzgruppe einzustellen.Hörgeräte können per Blue-tooth mit dem Handy, der Ste-reoanlage oder dem TV gekop-

    pelt werden. Im Auto ersetzensie die Freisprechanlage.

    Bei den Hightech-Gerätengilt aber: Es kommt darauf an,mit welcher Technik und wel-chem Know-how der Hörgerä-teakustiker sie für den Einsatzbei seinem Träger anpasst.Nach der Anfertigung im eige-nen Labor wird das Gerät pro-grammiert, und der Kundeträgt es zur Probe, um nach einpaar Tagen ein paar Feinab-stimmungen vornehmen zulassen. „Dafür muss man sichschon ein bisschen Zeit neh-men“, so Ulrich Vogt, „dennnur mit einer korrekten Ein-stellung funktionieren die Hör-geräte so, wie sie sollen.“ In derFolgezeit haben die Kundenbei Hörakustik Vogt dann im-mer ihren ganz persönlichenBerater.

    Ab 1. November gibt es übri-gens mehr Geld von der Kran-kenkasse und damit sozusagenmehr Hörgerät fürs Geld. DieFestbeträge werden erhöht.

    Das Fachgeschäft Hörakus-tik Vogt besteht seit 1999. Ge-gründet wurde es auf der Mün-chener Straße in Buchholz vonUlrich Vogt, der seit 24 Jahrenals Hörakustikermeister tätigist. 2004 kam der Hörgeräte-akustiker Volker Trägler hinzu,der über zwei Jahrzehnte Be-rufserfahrung aufzuweisenhat. Mirjam Westip machte inder Firma ihre Ausbildung.Nach Lehre und Gesellenjahrerwarb sie 2008 ihren Meister-brief als Hörakustikmeisterin.Sie leitet nun die 2011 in der In-

    nenstadt eröffnete Filiale, un-terstützt von der Hörakustike-rin Jessica Smets. In Buchholzgehört Stefanie Scheidt zumTeam. Sie ist gerade dabei, ihreMeisterprüfung zu machen.

    Hörakustik Vogt versteht sich auf die vielseitigen Möglichkeiten moderner Hörsystem-Versorgung.

    Hörakustik Vogt verfügt über umfassend ausgestattete Anpassräumeund ein eigenes Labor.

    KONTAKTHörakustik VogtMünchener Straße 55Duisburg-Buchholz,Telefon 0203 - 798 279 8,Hörakustik VogtFriedrich-Wilhelm-Straße 71(Tonhallenpassage)Telefon 0203 - 601 403 50Öffnungszeiten: montags bissamstags von 9 bis 13 Uhrund von montags bis freitagsvon 14 bis 18 Uhr.www.hoerakustik-vogt.de

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