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Page 1: Hochfranken-Newsletter Juli 2013

ImpulsJuli 2013 | Nr. 116

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Der Newsletter der Wirtschaftsregion Hochfranken e.V.

NEWSHOCHFRANKEN

Die RAUMEDIC AG wird ihren Stammsitz

in Helmbrechts erweitern. Der Polymerspezialist

für die Medizintechnik und die pharmazeutische

Industrie investiert 26 Millionen Euro in ein neu-

es Gebäude mit Reinraum-Produktionsflächen,

Fertigungsanlagen, Labor und Büroräumen. Die

Fertigstellung des Werkes soll noch 2014 erfolgen.

Seit seiner Ausgründung aus der REHAU

AG + Co im Jahr 2004 konnte das Unternehmen jähr-

lich hohe Wachstumsraten verbuchen. Umsatz und

Mitarbeiterzahlen haben sich seitdem mehr als ver-

doppelt. „Neu gewonnene Aufträge für namhafte

Medizintechnik- und Pharmaunternehmen sowie die

Implementierung neuer Technologien erfordern diesen

Schritt zur Sicherstellung unserer Wachstumspläne“,

sagt Martin Bayer, Vorstand der RAUMEDIC AG.

In dem neuen Gebäude, das direkt neben dem Haupt-

sitz der RAUMEDIC im Gewerbegebiet A9 Mitte

entstehen wird, sollen mehr als 100 neue Büro- und

Labor- sowie über 90 Werksarbeitsplätze geschaffen

werden. Für RAUMEDIC ist dies ein klares Bekenntnis

zum Standort Helmbrechts. „Wir bedanken uns für

die persönliche Unterstützung durch den Ministerprä-

sidenten Horst Seehofer und den Wirtschaftsminister

Martin Zeil, welche die Realisierung dieses für die Regi-

on einzigartigen Projektes im Rahmen der Bayerischen

Regionalförderung unterstützen. Vor allem auch die

Bürgermeister der angrenzenden Städte Münchberg

und Helmbrechts, Thomas Fein und Stefan Pöhlmann,

Wird für 26 Millionen Euro erweitert: Der Stammsitz der RAUMEDIC AG im Gewerbegebiet A9 Mitte zwischen Münch-berg und Helmbrechts.

RAUMEDIC investiert 26 Millionen am Stammsitz

standen uns so tatkräftig bei, wie wir es seit unserer Ansied-

lung 2004/05 erleben. Hervorheben möchte ich auch das En-

gagement des Landtagsabgeordneten Alexander König und

des Landrates Bernd Hering sowie der Regierung von Ober-

franken“, so Martin Bayer.

RAUMEDIC ist ein Entwicklungspartner und Systemlieferant für

medizintechnische und pharmazeutische Produkte aus Polyme-

ren. Das Unternehmen beschäftigt rund 530 Mitarbeiter und

erzielte 2012 einen Umsatz in Höhe von 78,8 Millionen Euro.

Für das weitere Wachstum ist RAUMEDIC auf qualifizierte Mit-

arbeiter in allen Bereichen angewiesen. Aktuell sind 32 offene

Stellen ausgeschrieben.

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Gealan, kiddy, Lamilux und Rapagehören zu den Besten in Bayern

Die 50 wachstumsstärksten Familien-

unternehmen in Bayern haben in den vergangenen

Jahren mehr als 6.000 Arbeitsplätze geschaffen. Diese

Firmen seien mit ihrer dynamischen Entwicklung Vor-

bild und Motivator, sagte Wirtschaftsminister Martin

Zeil bei der Ehrung der Preisträger „Bayerns Best 50“.

„Gerade angesichts des zunehmenden Fachkräftebe-

darfs und in Konkurrenz mit namhaften Großkonzer-

nen ist das heute keine leichte Aufgabe für unseren

Mittelstand.“

Zu „Bayerns Best 50“ gehören in diesem Jahr unter

anderem die Lamilux Heinrich Strunz Group aus Re-

hau, Spezialist für Tageslichtelemente und faserver-

stärkte Kunststoffe, die Gealan Formteile GmbH aus

Oberkotzau, die technische Kunststoffkomponenten

unter anderem für die Automobilindustrie fertigt, die

Firma Rausch & Pausch aus Selb, Hersteller von Ven-

til- und Hydrauliksystemen für den Automobil- und

Fahrzeugbau und der Hofer Kindersitzhersteller kiddy.

Die Auszeichnung wurde in diesem Jahr zum 12. Mal

vergeben. Bewerben konnten sich inhabergeführte

Firmen mit mindestens 50 Mitarbeitern, die ihren Sitz

in Bayern haben und in den vergangenen Jahren so-

wohl ihren Umsatz als auch die Zahl der Mitarbeiter

stark gesteigert haben. „In vielen Fällen steht hinter

unseren Familienunternehmen tatsächlich die Familie

als integrierende und identitätsstiftende Basis“, sagte

Zeil. Hinter ihnen steckten beeindruckende Unterneh-

merpersönlichkeiten, die mit Eigeninitiative, Standort-

treue und sozialer Verantwortung die Grundprinzipien

der sozialen Marktwirtschaft vorlebten. Die mit gan-

zer Kraft für das Unternehmen einstehende Familie sei

im bayerischen Mittelstand ein „kaum zu ersetzen-

der Erfolgsfaktor für nachhaltiges und beständiges

Wachstum“.

Der mit 40 Prozent größte Anteil der ausgezeichneten Unter-

nehmen (20) hat seinen Sitz in Oberbayern. Aus Oberfranken

wurden sechs Unternehmen ausgezeichnet, davon vier aus

Hochfranken.

HOCHFRANKEN

NEWS

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NEWS

Insgesamt 23 Zulieferer wurden im französischen Poissy mit dem ‚Supplier Award 2012‘ ausgezeichnet.

Neues REHAU-Werk in Ungarn.

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Vom Automobilkonzern PSA Peugeot

Citroën wurde REHAU mit dem begehrten „Supplier

Award“ in der Kategorie „Value Creation Product &

Service“ ausgezeichnet. Für REHAU ist es bereits die

vierte von PSA verliehene Auszeichnung. „Der Preis

ist ein weiterer Vertrauensbeweis und von außeror-

dentlicher Bedeutung für unsere Kooperation. Er gilt

unseren Mitarbeitern, die durch ihren Einsatz, ihre

Leistungsstärke und ihre Kreativität erneut Großes ge-

leistet haben“, so Markus Grundmann, Mitglied der

Geschäftsleitung REHAU Automotive.

Seit 1999 arbeiten PSA Peugeot Citroën und REHAU in

Forschung, Entwicklung und Produktion eng zusam-

Auszeichnung für REHAUPSA Peugeot Citroën verleiht „Supplier Award 2012“

Neues Werk in Ungarn

Im ungarischen Györ, gut 120 Kilometer nordwestlich von

Budapest gelegen, nahm REHAU kürzlich ein neues Werk

in Betrieb. Die Produktionsstätte, in der ausschließlich Sys-

tembauteile für die Automobilindustrie gefertigt werden,

soll im Herbst offiziell eingeweiht werden.

REHAU nimmt erste Montagehalle in Betrieb

men. REHAU beliefert eine Reihe von PSA-Modellen

mit einer breiten Produktpalette – darunter die hinte-

ren Stoßfänger für den Citroën DS5 und die Kotflügel

für den C4 Picasso. Für weitere Modelle liefert der Po-

lymerspezialist die Schwellerverkleidungen, Außenzier-

leisten, Dachfugenleisten sowie Luftführungen.

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BASF verkauft deutsche Wall-Systems-Tochter an ROCKWOOL

So soll das geplante 62,5 Millionen Euro teure Kurzentrum einmal aussehen

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Der Verkauf der BASF Wall Systems GmbH & Co. KG an ROCKWOLL ist beschlossene Sache. Die

200 Arbeitsplätze des Anbieters für Wärmedämm-Verbundsysteme sollen erhalten bleiben. Hauptgeschäftsfeld

des Unternehmens mit Sitz in Marktredwitz sind Systeme für die Außen- und Innendämmung von Gebäuden.

Darüber hinaus vertreibt das Unternehmen Systeme zur Renovierung und Restaurierung historischer Gebäude.

Im Jahr 2012 erzielte BASF Wall Systems einen Umsatz im mittleren zweistelligen Millionen-Euro-Bereich.Die

ROCKWOOL-Gruppe gehört mit 9.700 Mitarbeitern in mehr als 40 Ländern zu den Weltmarktführern im Be-

reich Dämmstoffe.

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Zweites Kurzentrum in Weißenstadt für 62,5 Millionen

Die Pläne für ein neues zweites Kurzen-

trum in Weißenstadt nehmen Gestalt an. Bereits im

April 2016 soll das 62,5 Millionen Euro teure Projekt

mit Vier-Sterne-Wellness-Hotel, Spa- und Sauna-

bereich mit Sole- und Radonbecken eröffnen. Das

gab der Geschäftsführer des zukünftigen und des

bereits vorhandenen kleineren Kurzentrums in Wei-

ßenstadt, Stephan Gesell, bekannt. Das neue Kur-

zentrum Seeblick, so der offizielle Name, wird mehr

als doppelt so groß wie das bereits Bestehende.

Angebote für Körper und Seele

Finanziert wird die Anlage von mehreren privaten In-

vestoren. Insgesamt bietet das geplante Kurzentrum

knapp 1.500 Quadratmeter Wasserfläche. Neben

Sport-und Therapiebecken, gibt es auch einen Bereich

für kosmetische Behandlungen, ein Fitnessstudio samt

Gymnastikbereich und ein Saunadorf. Mit dem Hotel

will Gesell den Gesundheitstourismus in Weißenstadt

weiter ausbauen. 135 neue Arbeitsplätze sollen ent-

stehen.

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CMP übernimmt Dronco Dronco wird zum 1. September von der Berliner Capital Management-Partners (CMP) GmbH über-

nommen. Das berichten der Insolvenzverwalter und Dronco-Vorstand Hermann Bröker. Die Zitterpartie für die

300 Dronco-Beschäftigten scheint damit ein gutes Ende gefunden zu haben. Denn CMP-Manager Jakob Jür-

gens, der künftig die Firma zusammen mit Bröker führen wird, hat angekündigt, dass alle Arbeitsplätze erhalten

bleiben sollen.

CMP ist darauf spezialisiert, Unternehmen, die in Schwierigkeiten geraten sind, zu kaufen, zu sanieren und wie-

der zu verkaufen. Der neue Eigentümer des Wunsiedler Schleifmittel-Herstellers will den Umbau des Unterneh-

mens vorantreiben. Jürgens machte deutlich, dass Dronco umgehend in die Automatisierung investieren müsse.

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Mit NETZSCH zum Mars - SpaceX nutzt Kompetenz aus Selb

Besteht die Herausforderung für ein Un-

ternehmen darin, ein mehrfach verwendbares Raum-

transportsystem zu bauen, sucht es sich für höchste

Erfolgsaussichten die besten Experten und Techno-

logien. Space Exploration Technologies Corporation,

kurz SpaceX, ist ein Raumfahrtunternehmen in Kali-

fornien. SpaceX entwickelte die beiden mehrfach ver-

wendbaren Trägerraketen Falcon 1 und 9, ebenso wie

die Dragon-Kapsel, die durch die Trägerrakete Falcon

9 in die Umlaufbahn gebracht wird. Mit diesem Raum-

transporter war geplant, zunächst Nutzlasten und

später Personen zu transportieren. Die unbemannte,

kegelförmige Kapsel war das erste privat gebaute und

betriebene Flugobjekt, das jemals an der Raumstation

andockte.

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Zur Charakterisierung der von SpaceX hergestellten

Materialien war die Ausstattung eines Thermoanaly-

se-Labors notwendig. NETZSCH ist der alleinige Lie-

ferant der Hochtemperatur-Analyse-Apparaturen, mit

denen die Materialeigenschaften für Raumfahrtan-

wendungen bestimmt werden. Die Geräte werden für

die Feinabstimmung der Eigenschaften bestehender

Materialien, aber auch zur Entwicklung neuer Mate-

rialien für den Einsatz unter den extremen Bedingun-

gen im Weltall eingesetzt. Ausschlaggebend für die

Entscheidung von SpaceX war, dass NETZSCH in der

Lage ist, maßgeschneiderte Lösungen und kunden-

spezifische Anpassungen der Geräte an die Anforde-

rungen vorzunehmen.

Die Raumfahrtkapsel von SpaceX wurde mit Know-how aus Selb auf ihre Weltraumverträglichkeit

geprüft. Quelle: SpaceX

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Automobilzulieferer laden zur

dritten „Automotive Supplier Trophy“

Auch in diesem Jahr laden Automobilzulieferer der Region, da-

runter REHAU, Studenten technischer Studiengänge zur „Automotive Sup-

plier Trophy“ ein. Vom 7. bis zum 11. Oktober wird die fünftägige Rallye

durch Nordbayern angehende Ingenieure und Unternehmen der Region

zusammenführen. Noch bis zum 31. Juli haben Interessenten die Möglich-

keit, sich zu bewerben.

Insgesamt wird die diesjährige „Supplier Trophy“ 16 Teilnehmern die

Chance bieten, Kontakte zu Unternehmen der Automobilzulieferbranche

zu knüpfen. „Die Veranstaltung ist für uns eine sehr gute Gelegenheit, um

mit Studenten direkt in Kontakt zu treten“, sagt Niklas Braun, Vorsitzender

der REHAU Automotive Geschäftsleitung. In den vergangenen Jahren habe

das Unternehmen über die Teilnahme an der „Supplier Trophy“ mehrere

Nachwuchskräfte gewinnen können.

Christian Kretzers Weg beispielsweise führte nach seiner Teilnahme an der

ersten Rallye direkt zu REHAU. Seit Herbst 2012 ist er Assistent des Werk-

leiters am Standort Viechtach. „Die „Supplier Trophy“ hat mir die Tür ge-

öffnet“, sagt der 26-Jährige. Studierenden rät er, die Chance zu nutzen,

schon während des Studiums Kontakt zu Unternehmen aufzunehmen.

Link zur Bewerbung: www.trophy.automotive-supplier-industry.de/mitma-

chen.html

Christian Kretzer: Kam über die „Supplier Trophy“ zu REHAU

Bereits im letzten Jahr war die „Supplier Trophy“ ein toller Erfolg. Mehr als 20 Teilnehmer schauten hinter die Kulissen regionaler Automobilzulieferer.

Hofer Bfz erhält 300.000 Euro Förderung

Staatssekretärin Katja Hessel hat an die Beruflichen Fortbildungszentren der Bayerischen Wirtschaft

(Bfz) in Hof einen Förderbescheid für das Weiterbildungsprojekt „IFA - Integration durch Fachwissen“ über

300.000 Euro übergeben. Das Bfz Hof sei ein wichtiger Bildungsträger und trage dazu bei, den Fachkräftebedarf

der heimischen Wirtschaft zu decken. „Wir dürfen keine Potenziale brachliegen lassen. Jeder hat Talente und

Fähigkeiten“, so Hessel. Das Projekt „IFA“ richtet sich an Menschen mit Migrationshintergrund. Es soll helfen, so

der Vorstandsvorsitzende der Bfz, Professor Günther Goth, „dass die Teilnehmer zu den Fachkräften werden, die

Unternehmen in der Region brauchen.“

Das Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft e.V. ist das Dach für 25 Bildungs- und Beratungsunternehmen sowie

Sozial- und Personaldienstleister mit deutschlandweit rund 6000 Mitarbeitern. Die Beruflichen Fortbildungszent-

ren sind mit rund 2400 Beschäftigten größte Gesellschaft der bbw-Gruppe.

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Mitgliederzahl steigt auf 200

Hering: Wirtschaftsregion Hochfranken entwickelt sich sehr positiv

Die Regionalmarketingagentur Wirt-

schaftsregion Hochfranken e.V. wächst weiter und

zählt mittlerweile 200 Mitgliedsunternehmen. Der

Nachfolger des früheren Kuratorium Hochfranken

nehme damit weiter eine äußerst positive Entwicklung

und könne sich damit auch im zweiten Jahr nach Aus-

laufen der Förderung behaupten. „Die Entwicklung

ist außerordentlich positiv“, freut sich der Vorsitzende

und Hofer Landrat Bernd Hering.

Seit Anfang 2012 muss der Verein ohne EU-Förderung

auskommen, die 50 Prozent des Etats ausmachte.

Seither bestreitet die Agentur Ihre Arbeit mit Hilfe der

Unterstützung der drei hochfränkischen Gebietskör-

perschaften, der Sparkasse Hochfranken, des Kreisver-

bandes der VR-Banken Hof sowie durch die Mitglieds-

unternehmen. Letztere werden immer mehr. „Die

Entwicklung der letzten beiden Jahre zeigt, dass wir

uns für den richtigen Weg entschieden haben“, sagt

Jörg Raithel, der seither die Geschäftsführung innehat.

„Eine Förderung ist Fluch und Segen zugleich. Wir ha-

ben momentan sicher weniger Geld zur Verfügung,

sind aber deutlich beweglicher als früher. Unsere Pro-

jekte sind heute sehr stark am aktuellen Bedarf der

Region und vor allem der Unternehmen ausgerichtet –

und das wird honoriert. Wichtigste Aufgabe bleibt das

Thema Image.“ Die deutliche Erhöhung der Mitglie-

derzahl sei laut Raithel nur ein Indiz für die Dynamik,

die in den letzten Monaten entstanden sei. Kürzlich

beschlossen die Unternehmerinitiative Hochfranken –

ein Verbund von 25 großen Unternehmen der Region

– und der Verein Wirtschaftsregion eine Kooperation

unter dem Dach der Regionalmarke Hochfranken, um

Kräfte und Kompetenzen zu bündeln. „Wenn die-

ser Schritt vollzogen ist, wird das einen zusätzlichen

Schub auslösen“, ist sich Raithel sicher. „Das ist ein

wichtiger Meilenstein, auf den wir lange hingearbei-

tet haben. Nur gemeinsam können wir entscheidende

Akzente setzen und dicke Bretter bohren.“

Grundlage für die zukünftige Arbeit des Regionalmar-

ketings ist der von dem Hofer Professor Dr. Michael

Seidel erarbeitete Masterplan für Hochfranken, der

unter anderem eine Professionalisierung und Auswei-

tung der Marketingaktivitäten unter einem Dach, eine

Verbesserung der landkreisübergreifenden Verkehrsin-

frastruktur und die Attraktivitätssteigerung des Wohn-

raumangebotes fordert. Diese Schritte seien notwen-

dig, um regionalen Herausforderungen zu begegnen.

„Wenn wir junge Leute oder auswärtige Familien für

die Region gewinnen wollen, dann muss das Angebot

stimmen“, so Seidel. „Und dazu gehören neben guten

Jobs auch attraktive Wohnmöglichkeiten.“ Dass sich

das Engagement des Vereins auszahle, zeige laut Sei-

del eine Studie, die die Hochschule Hof im letzten Jahr

durchgeführt habe. Demnach befinde sich die Region

inmitten eines Imagewandels. „Die Zeiten des Eiser-

nen Vorhangs sind Geschichte. Bei den Studierenden

wird die Region heute immer mehr als Chancenregion

mit attraktiven Mittelständlern wahrgenommen. Den

eingeschlagenen Weg müssen wir weiter gehen.“

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Die Ohl Media Marketing Agentur ist das 200. Mitgliedsunternehmen

des Vereins Wirtschaftsregion Hochfranken.

Fühlt sich privat und beruflich wohl in Hof: Annette Ohl, Chefin der Ohl Media Marketing Agentur.

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Firmenchefin Annette Ohl schildert Ihre

Sicht auf Hochfranken und die Gründe, warum Sie

mit Ihrer Familie und der eigenen Firma nach an-

fänglicher Skepsis in Hochfranken angekommen

ist.

Wirtschaftsregion Hochfranken: Frau Ohl, Sie sind vor

etwa vier Jahren nach Hochfranken gekommen und

haben sich mit Ihrer Familie in Hof niedergelassen.

Welche Erfahrungen haben Sie seither gemacht?

Annette Ohl: Der Weg nach Hochfranken war

berufsbedingt. Mein Mann trat seine neue Auf-

gabe in Selb an und die Familie musste sich ent-

scheiden. Um ehrlich zu sein, von meiner Seite

war es kein Umzug mit fliegenden Fahnen. Aber

ich war überrascht: Zunächst sind wir als Familie

toll aufgenommen worden. Dann genießen wir

in Hof einen Freizeitwert, den ich aus anderen

Regionen in dieser Vielfalt und Nähe nicht ken-

ne. Das Kulturangebot ist auf einem hohen Ni-

veau. Die Kinder können problemlos selbständig

zu Sport- und Freizeitstätten laufen. Außerdem

freue ich mich, dass sie die Möglichkeit haben,

gute Schulen zu besuchen.

WRH: Sie haben sich mit der Familie gut eingelebt

und Ihr Privatleben neu organisiert. Sie sind selbstän-

dig im Bereich Marketing. Wie war der Ortswechsel

aus beruflicher Sicht?

Annette Ohl: Seit 25 Jahren bin ich im Bereich

Marketing und Kommunikation tätig, lange auf

der Printseite in Frankfurt und auch elektronisch

bei VOX in Köln. Der Umzug nach Hof brachte

natürlich einige Herausforderungen mit sich, da

ich mir meinen Kundenstamm vollständig neu

aufbauen musste. Was aber schnell und dank-

bar aufgenommen wurde und wird, ist ehrliche,

nachhaltige Vertriebsarbeit, verbunden mit individuell

zugeschnittenen Konzepten. Die hier inzwischen aufge-

bauten Netzwerke und gute Referenzen helfen mir heute,

interessante neue Projekte zu gewinnen. Ich bin auch be-

ruflich in Hof angekommen.

WRH: Wie nehmen Sie die Region Hochfranken aus Ihrer profes-

sionellen Sicht war?

Annette Ohl: Nach unserem Umzug war ich zunächst er-

staunt über das aus meiner Sicht nicht zutreffende schlech-

te Image der Region und ihrer Unternehmen. Ich nehme

eine enge Verbundenheit der Menschen zu ihrer Heimat

wahr und einen steten Willen zur positiven Gestaltung der

noch zu meisternden Herausforderungen. Hieraus ergeben

sich auch für mich umfangreiche Möglichkeiten der Bera-

tung und Umsetzung.

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INTERNHOCHFRANKEN

INTERN

Werden auch Sie Mitglied

im Verein Wirtschaftsregion HochfrankenAm besten gleich ausdrucken und ausfüllen …

· Mitsprache bei der inhaltlichen und strategischen Ausrichtung des Vereins · Veröffentlichung der Logos und Kontaktdaten im Mitgliederbereich auf www.hochfranken.org · kostenloser Premium-Eintrag im Firmenportal Hochfranken für alle Mitglieder aus Hochfranken · Rabatt auf Diensleistungsangebote der Wirtschaftsregion Hochfranken e.V.

· regelmäßige Information über Veranstaltungen wie Betriebsbesichtigungen und Exkursionen (vereinseigene Veranstaltungen sind größtenteils kostenfrei)

· regelmäßige Mitgliederworkshops

Den Mitgliedsantrag können Sie einfach als Pdf unter www.hochfranken.org/Mitgliedschaft.htm herunterladen!

Vorteile für Mitglieder

An die

Wirtschaftsregion Hochfranken e.V.

Ossecker Straße 174

95030 Hof

B E I T R I T T S E R K L Ä R U N G

Ja, ich möchte die Tätigkeit der Wirtschaftsregion Hochfranken durch meine Mitgliedschaft im Verein Wirtschaftsregion Hochfranken e.V. unterstützen.

Mein Mitgliedsbeitrag beläuft sich entsprechend der geltenden Beitragsordnung auf (bitte ankreuzen):

Privatpersonen 50,- €

Kommunen und Vereine 100,- €

Verbände 500,- €

Unternehmen bis 25 Mitarbeiter 100,- €

Unternehmen 26 bis 100 Mitarbeiter 250,- €

Unternehmen 101 bis 250 Mitarbeiter 350,- €

Unternehmen 251 bis 500 Mitarbeiter 500,- €

Unternehmen 501 bis 1.000 Mitarbeiter 1.000,- €

Unternehmen > 1.000 Mitarbeiter 2.000,- €

Freiwillig erhöhter Beitrag

Der Mitgliedsbeitrag wird zum 1.1. des Jahres fällig. Die Rechnungsstellung erfolgt durch die Wirtschaftsregion Hochfranken e.V.

Firma:

Name:

Anschrift:

Email:

Ort, Datum:

Unterschrift:

Wirtschaftsregion Hochfranken e.V. Ossecker Straße 174 95030 Hof Bankverbindung: Sparkasse Hochfranken Bankleitzahl: 780 500 00 Kontonummer: 220 072 672

Vorstandsvorsitzender: Bernd Hering Tel. 09281/705950 Fax.09281/705955 [email protected] www.hochfranken.org

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Wirtschaftsregion Hochfranken zu Gast bei kiddy

Interessante Einblicke in ein erfolgreiches Familienunternehmen

Greiffenberger AG:

Starker Auftragseingang in ersten 5 Monaten

Die Greiffenberger-Gruppe hat in den ersten fünf Monaten des aktuellen Geschäftsjahres einen Auf-

tragseingang von 75,4 Millionen Euro erzielt. Dies entspricht einem Plus von 16 Prozent gegenüber dem Vorjah-

reszeitraum. Aufgrund der guten Auftragsentwicklung rechnet der Konzern mit einem leichten Umsatzplus im

Gesamtjahr. Auf der Hauptversammlung des Unternehmens wurde der Umsatz von Januar bis Mai 2013 mit 63,3

Millionen Euro bilanziert.

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„Zwischen meiner Frau und mir herrscht

die Bordsteinkantenregelung: Alles was bis zur Bord-

steinkante geht – sprich Entwicklung und Technik –

ist mein Bereich. Alles außerhalb der Bordsteinkante

– Vertrieb und Marketing weltweit – ist der Bereich

meiner Frau. So kommen wir uns nicht in die Quere.“

Mit humorvollen Worten begrüßte Inhaber und Ge-

schäftsführer Jan Stefan Würstl Mitglieder und Gäste

der Wirtschaftsregion Hochfranken zu einem Firmen-

besuch bei kiddy in Hof.

Würstl stellte neben der fast 50-jährigen Historie der

Firma die Abläufe und Prozesse vor, die nötig sind, um

einen Kindersitz oder Kinderwagen zu entwickeln.

Für viele Besucher war es ein eindrucksvolles Erleb-

nis zu erfahren, wie viel Arbeit und Know How in die

Produktentwicklung investiert wird, damit Kinder mit

der größtmöglichen Sicherheit im Auto transportiert

werden können. Bestätigung und Ansporn sind die

regelmäßigen herausragenden Ergebnisse bei der

Stiftung Warentest und dem ADAC. Erst vor weni-

gen Wochen hat der neue Kindersitz „Phoenixfix pro

2“ von kiddy das Qualitätsurteil „Sehr gut“ erhalten.

Im Anschluss präsentierten Marketingleiterin Sabine

Schrenk und Manfred Jahreiss von der Agentur Jahreiss

die neue Marketingkampagne, die derzeit weltweit für

kiddy umgesetzt wird.

Rund 40 Interessierte waren der Einladung gefolgt, um einen Einblick in das erfolgreiche Hofer Familienunternehmen zu erhalten.

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NEWS

Die Fachmesse für technische Textilien

und Vliesstoffe, die im 2-Jahres-Turnus in Frank-

furt am Main stattfindet, ist die wichtigste Messe der

Branche in Deutschland. Bereits zum 13. Mal gehörte

die Sandler AG in diesem Jahr zu den Ausstellern und

teilte auf einem 120 Quadratmeter großen Stand die

Faszination Vlies mit Kunden und Neukontakten.

Auch in diesem Jahr präsentierte das Unternehmen

seine gesamte Bandbreite an Vliesstoffen für tech-

nische Anwendungen, die Heimtextilbranche, aber

auch für die Hygiene- und Wipes-Industrie. Im Mittel-

punkt standen textilen Lösungen für Anwendungen

in der Automobilindustrie, der Filtration und der Bau-

branche.

Für die Automobilindustrie stellte Sandler u.a. eine

textile Radlaufschale aus Vliesstoff vor, der weder

Wind und Wetter noch mechanische Einflüsse wie

Steinschlag etwas anhaben können. Die permanente

Wasserabweisung dieser und anderer Materialien für

Außenanwendungen im Fahrzeug konnten Kunden

und Interessenten im Praxistest erleben: Über den ge-

samten Messezeitraum wurde in einer Art Schale aus

Vlies Flüssigkeit aufbewahrt – ohne dass auch nur ein

Tropfen hindurchsickerte.

Besonders Interesse galt in diesem Jahr den Vlies-

stofflösungen für die Bauindustrie. In der Schall- und

Wärmedämmung für Außen- und Innenwände, für

Anwendungen in der Heizungs- und Anlagentechnik,

oder für die Entlärmung in Werkshallen etablieren sich

Sandler Vliesstoffe zunehmend als textile Alternative.

Sandler präsentiert sich auf der Techtextil

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BHS tabletop widersetzt sich dem Trend

Der Weltmarktführer für Profi-Porzellan hat im

Vorjahr 4,3 Millionen Euro erwirtschaftet und

seine Marktanteile gesteigert.

BHS tabletop mit seinen Werken in Selb,

Schönwald und Weiden will sich auch in Zukunft

deutlich vom Branchentrend absetzen und Gewinne

einfahren. Auf der Aktionärsversammlung sagte Vor-

standschef Christian Strootmann für das laufende Jahr

eine „deutliche Ergebnisverbesserung“ voraus. Im

ersten Halbjahr habe es ein „Umsatzplus im oberen

einstelligen Bereich“ gegeben, auch die weitere Auf-

tragslage liege über dem Vorjahr. Die Mitarbeiterzahl

werde mit rund 1050 konstant bleiben.

2012 erzielte BHS tabletop einen Umsatz von 82,3

Millionen Euro und ein Betriebsergebnis von 4,3 Mil-

lionen Euro. BHS habe sich damit erneut besser ent-

wickelt als die Branche. „Wir haben bewiesen, dass

sich ein Porzellanhersteller mit Produktionsstandorten

in Deutschland im internationalen Wettbewerb durch-

setzen kann“, erklärte Strootmann. „Wir sind und

bleiben „Made in Germany“. Um die Marktposition

des Unternehmens weltweit auszubauen, kündigte

Strootmann neben einer weiteren Automatisierung

der Fertigung und der Weiterentwicklung der BHS

tabletop vom Hersteller zu einem Dienstleister rund

um das Hotelporzellan auch eine Modernisierung der

Vertriebswege an. In Kürze werde deshalb für die

Marke „Tafelstern“ ein „mitdenkender“ Online-Shop

ans Netz gehen. Der „Tafelstern-E-Commerce“ sei der

wohl „serviceorientierteste und ausgeklügeltste in der

Branche“. Mit höheren Ergebnisbeiträgen rechnete

Strootmann aus dem USA-Geschäft. Die dort einge-

schlagene Expansionsstrategie trage erste Früchte.

Die BHS mit ihren in der Profi-Hotellerie und -Gastro-

nomie führenden Marken Bauscher, Schönwald und

Tafelstern produziert feinstes Hartporzellan für die

ersten Adressen weltweit. Zu ihren Kunden zählen

das Walldorf Astoria in New York, das Burj al Arab in

Dubai, der Kreml sowie Ski- und Fußball-Weltmeister-

schaften, außerdem Airlines, Schifffahrtslinien, Klini-

ken und Unternehmensgastronomie.

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Bayern auf dem Weg zur

Vollbeschäftigung Eine neue Studie lasse für Bayern eine „flächen-

deckende Vollbeschäftigung“ erwarten. Die Pro-

gnose gelte aber nicht für alle Branchen.

Laut einer Studie der Prognos AG, die von

der Vereinigung der bayerischen Wirtschaft (vbw) in

Auftrag gegeben wurde, herrscht in Bayern bald Voll-

beschäftigung. Je nach Qualifikation und Fachrichtung

gibt es allerdings große Unterschiede.

Die Berechnungen in der Studie „Arbeitslosigkeit

2035“ beziehen sich auf die Erwerbslosenquote, die

niedriger ausfällt als die offizielle Arbeitslosenquote,

weil Personen, die einer geringfügigen Beschäftigung

nachgehen oder eine Wiedereingliederungsmaßnah-

me nutzen, nicht berücksichtigt sind. Demnach könn-

te, stabile wirtschaftliche und politische Rahmenbe-

dingungen vorausgesetzt, die Quote der Erwerbslosen

in Bayern ab 2020 auf 2,7 und 2025 auf etwas über

zwei Prozent sinken. Damit würde im Freistaat Vollbe-

schäftigung herrschen, von der ab einer Quote unter

drei Prozent gesprochen wird. Die positive Entwick-

lung, die von einer stabilen Weltwirtschaft und einem

jährlichen Konjunkturwachstum von einem Prozent

ausgeht, wird jedoch nicht alle Branchen und Qualifi-

kationsstufen gleichermaßen erfassen.

Während die Arbeitslosigkeit von Hochschulabsolven-

ten und Personen mit abgeschlossener Berufsausbil-

dung stark zurückgeht, steigt die Zahl der Arbeits-

losen ohne Berufsabschluss deutlich an. „Wer keine

Ausbildung hat, wird es in Zukunft noch viel schwe-

rer haben“, sagt vbw-Hauptgeschäftsführer Bertram

Brossardt. Dagegen wird die Erwerbslosenquote von

Absolventen mit Hochschulabschluss in vielen Fach-

richtungen „gegen null tendieren“, dasselbe gilt in

den meisten Branchen für Personen mit abgeschlosse-

ner Berufsausbildung.

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Unter den Hochschulabsolventen haben laut Studie

vor allem Naturwissenschaftler, Mathematiker, Inge-

nieure und Mediziner beste Berufsaussichten, relativ

günstig sind die Prognosen auch für Wirtschaftswis-

senschaftler und Juristen. Vergleichsweise ungünstig

sind die Aussichten dagegen für Sprach- und Kul-

turwissenschaftler, für die auch für 2035 noch eine

Sockelerwerbslosigkeit von 2,5 Prozent vorausgesagt

wird.

Bei den beruflichen Bildungsabschlüssen wird für die

meisten Berufsfelder ein spürbarer Rückgang der Er-

werbslosigkeit vorhergesagt. Ausnahmen sind die

Bereiche Landwirtschaft, Ernährung und Gastrono-

mie, wo auch 2035 bis zu acht Prozent der Bewerber

ohne Job bleiben könnten. Vollbeschäftigung wird es

demnach auch in den Branchen Textil und Bekleidung,

Glas, Keramik und Kunststoff sowie im Baugewerbe

nicht geben.

Ingenieure, wie hier bei der Scherdel GmbH in Marktredwitz, werden auch in Zukunft beste Chancen auf dem Arbeitsmarkt haben.

Page 15: Hochfranken-Newsletter Juli 2013

Nicht jeder kann gewinnen – aber jeder kann den Lifestyle des neuen Opel ADAM erleben !Einfach Probefahrt vereinbaren.

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Der neue OPEL ADAM

IHR GEWINNCOUPONFrage: Wo fanden die ersten Hochfrankenspiele im Jahr 2002 statt?O Hintertupfi ng O Kirchgattendorf O BernsteinName: Straße / Hausnr.: PLZ / Ort: Telefon: Email:

Autohaus Dornig GmbH & Co. KG

Autohaus Dornig GmbH & Co. KGHelmbrechts · Ottostraße 15 · Tel. 09252/389-0Himmelkron · Hofer Straße 1 · Tel. 0 92 73/986-0Münchberg · Kirchenlamitzer Str. 91 · Tel. 09251/9914-0ACB Dornig GmbHPlauen · Brüderstraße 1 · Tel. 0 37 41/30 70www.dornig.de

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Page 16: Hochfranken-Newsletter Juli 2013

Konzeption & Gestaltung:

SCHROEDER Werbeagentur GmbH

Schloßstr. 2, 95131 Schwarzenbach/Wald Breitengraserstr. 6, 90482 Nürnberg

Tel. 09289 / 97 09 700, Tel. 0911 / 21 65 54-60

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Wirtschaftsregion Hochfranken e.V. Das Regionalmarketing für Hochfranken.

Getragen von der Stadt Hof, den Landkreisen Hof und Wunsiedel i.F., der Sparkasse Hochfranken, dem Kreisverband Hof der Volks- und Raiffeisenbanken sowie den Vereinsmitgliedern.

In Kooperation mit der Hochschule Hof und der Unternehmerinitiative Hochfranken.

Kontakt: Vorsitzender: Bernd Hering Geschäftsführung: Jörg Raithel

Geschäftsstelle: Ossecker Straße 174, 95030 Hof Tel. 09281/705950, Fax 09281/705955

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