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Inklusive Bildung in Niedersächsischen Grundschulen – Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung
Abschlusstagung
Hannover, 27. November 2017
Rolf Werning, Katja Mackowiak Antje Rothe, Carina Müller
Kooperationsprojekt zwischen MK und LUH
„Wissenschaftliche Begleitung der inklusiven schulischen Bildung in Niedersachsen“ Zeitraum: 2015 bis 2017
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Agenda
Ziele & Aufbau der Studie
Auswertungsschwerpunkte
Stichprobe
Ergebnisse
Leibniz Universität Hannover|
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Ziele der Studie
Flächendeckende Analyse zum aktuellen Stand der inklusiven
schulischen Bildung in Niedersachsen
Teilstudie 1: Online-Befragung
Untersuchung der Umsetzung und Wirksamkeit der sonder-
pädagogischen Grundversorgung in ausgewählten Grund-
schulen (Identifikation von Stärken und Herausforderungen)
Teilstudie 2 (quantitativ): Fragebogenerhebung, Unterrichts-
beobachtung und Testung
Teilstudie 3 (qualitativ): Gruppendiskussionen, Interviews und
Ethnographie
Ableitung von Empfehlungen für die Optimierung der
inklusiven schulischen Bildung in Niedersachsen
Leibniz Universität Hannover
Seite 5
Auswertungsschwerpunkte
1. Wie nehmen Lehrkräfte und Sonderpädagog/innen die
Inklusion, deren Umsetzung und ihre Rolle in diesem
Prozess wahr?
2. Welche Rolle spielt die Kooperation in der Inklusion (inkl.
Rollen der Beteiligten)?
3. Wie wird der Unterricht in der inklusiven Schule gestaltet?
4. Welche Effekte zeigen sich auf die Schülerwahrnehmung
und Schülerleistung?
Leibniz Universität Hannover
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Auswertungsschwerpunkte
1. Wie nehmen Lehrkräfte und Sonderpädagog/innen die
Inklusion, deren Umsetzung und ihre Rolle in diesem
Prozess wahr?
2. Welche Rolle spielt die Kooperation in der Inklusion (inkl.
Rollen der Beteiligten)?
3. Wie wird der Unterricht in der inklusiven Schule gestaltet?
4. Welche Effekte zeigen sich auf die Schülerwahrnehmung
und Schülerleistung?
Leibniz Universität Hannover
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Erhebungsinstrumente
Leibniz Universität Hannover|
Fragebögen Leistungs-/
Entwicklungsmaße
Gruppen-diskussionen/
Interviews Beobachtung
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Erhebungsinstrumente
Leibniz Universität Hannover|
Fragebögen
Evaltool (www.evaltool.ch)
Einstellung zu Inklusion, EZI-D (dt. Kuhn et al., 2010)
Lehrerspez. Selbstwirksamkeit, L-SWK (Schwarzer & Jerusalem, 1999)
Inklusionsbez. Selbstwirksamkeit, TEIP-D (dt. Feyerer et al., 2013)
Kollektive Selbstwirksamkeit, K-SWK (Schwarzer & Schmitz, 1999)
Kooperation, KOOP (http://www.evaltool.ch)
Klassenklima, KLIMA (IQ Hessen, 2010)
Unterrichtsqualität, QUAL (IQ Hessen, 2010)
Heterogenität (selbst entwickelt)
Integration in die Klasse, K-FDI (Venetz et al. 2014)
Le
istu
ng
s- u
nd
En
twic
klu
ng
sm
aß
e
Gruppendiskussionen/ Interviews Beobachtung
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Erhebungsinstrumente
Leibniz Universität Hannover|
Gruppendiskussionen/ Interviews
Gelingensbedingungen & Herausforderungen der Umsetzung
von Inklusion an der eigenen Schule
Eigene Rolle in der Inklusion
Professionelle Kooperation
Soziale Integration und Klassenklima
Fra
ge
bö
ge
n
Beobachtung Leistungs- und Entwicklungsmaße
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Erhebungsinstrumente
Leibniz Universität Hannover|
Beobachtung
Gru
pp
en
dis
ku
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ne
n/ In
terv
iew
s
Leistungs- und Entwicklungsmaße
Fragebögen
Quantitative standardisierte
Beobachtung:
Transparenz & Klarheit
Differenzierung
Lernprozessbegleitung
Klassenmanagement
Lernförderliches Klima
Qualitative Beobachtung:
Fokussierte Ethnografie (Knoblauch, 2008)
Ergänzende Feldinterviews
Foto- und Audioaufnahmen
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Erhebungsinstrumente
Leibniz Universität Hannover|
Leistungs- und Entwicklungsmaße
Heidelberger Rechentest, HRT 1-4 (Haffner et al., 2005)
Lesesinnverständnistest, ELFE 1-6 (Lenhard & Schneider, 2006)
Grundintelligenztest, CFT 1-R (Weiß & Osterland, 2012)
VERA 3-Daten: Lesen, Orthografie, Muster & Strukturen,
Messen & Größen
Be
ob
ach
tun
g
Fragebögen
Gruppendiskussionen/Interviews
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Studienteilnehmer/innen
Leibniz Universität Hannover|
Gesamt Leitun-
gen
Lehr-
kräfte
Sonder-
päd. Kinder Eltern
TEILSTUDIE 1: 600 SCHULEN
2015 1540 426 886 222 - -
TEILSTUDIE 2: 70 SCHULEN & FÖRDERZENTREN/ 16 SCHULEN
2015 3252 151 140 72 1973 916
2017 2020 - 32 16 1973 -
TEILSTUDIE 3: 9 SCHULEN & FÖRDERZENTREN/ 4 SCHULEN
2015/16 195 20 43 21 74 37
2016/17 8 - 4 4 - -
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Studienteilnehmer/innen
Leibniz Universität Hannover|
Gesamt Leitun-
gen
Lehr-
kräfte
Sonder-
päd. Kinder Eltern
TEILSTUDIE 1: 600 SCHULEN
2015 1540 426 886 222 - -
TEILSTUDIE 2: 70 SCHULEN & FÖRDERZENTREN/ 16 SCHULEN
2015 3252 151 140 72 1973 916
2017 2020 - 32 16 1973 -
TEILSTUDIE 3: 9 SCHULEN & FÖRDERZENTREN/ 4 SCHULEN
2015/16 195 20 43 21 74 37
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Studienteilnehmer/innen
Leibniz Universität Hannover|
Gesamt Leitun-
gen
Lehr-
kräfte
Sonder-
päd. Kinder Eltern
TEILSTUDIE 1: 600 SCHULEN
2015 1540 426 886 222 - -
TEILSTUDIE 2: 70 SCHULEN & FÖRDERZENTREN/ 16 SCHULEN
2015 3252 151 140 72 1973 916
2017 2020 - 32 16 1973 -
TEILSTUDIE 3: 9 SCHULEN & FÖRDERZENTREN/ 4 SCHULEN
2015/16 195 20 43 21 74 37
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Studienteilnehmer/innen
Leibniz Universität Hannover|
Gesamt Leitun-
gen
Lehr-
kräfte
Sonder-
päd. Kinder Eltern
TEILSTUDIE 1: 600 SCHULEN
2015 1540 426 886 222 - -
TEILSTUDIE 2: 70 SCHULEN & FÖRDERZENTREN/ 16 SCHULEN
2015 3252 151 140 72 1973 916
2017 2020 - 32 16 1973 -
TEILSTUDIE 3: 9 SCHULEN & FÖRDERZENTREN/ 4 SCHULEN
2015/16 195 20 43 21 74 37
2016/17 8 - 4 4 - -
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Leibniz Universität Hannover
ERGEBNISSE
1. WAHRNEHMUNG DER INKLUSION
2. ROLLE DER KOOPERATION
3. UNTERRICHTSGESTALTUNG
4. EFFEKTE AUF SCHÜLERWAHRNEHMUNG &
SCHÜLERLEISTUNG
Seite 20
4,25
3,67 3,96
1,0
1,5
2,0
2,5
3,0
3,5
4,0
4,5
5,0
5,5
6,0
SL KL SP
Einstellungen zu Inklusion
Leibniz Universität Hannover|
Schulleitung (SL) Klassenlehrkraft (KL) Sonderpädagog/in (SP)
N=80 N=152 N=75
a
a,b
b
EZI F(2;304)=9.777
p=0.000 2=0.060
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Selbstwirksamkeit
Leibniz Universität Hannover|
3,04 2,80 2,80 2,78
2,92
1,0
1,5
2,0
2,5
3,0
3,5
4,0
SL KL SP KL SP
Schulleitung (SL) Klassenlehrkraft (KL) Sonderpädagog/in (SP)
N=81 N=148/148/151 N=74/75/76
4,67 4,92
1,0
2,0
3,0
4,0
5,0
6,0
KL SP
K-SWK F(2;300)=6.112
p=0.003 2=0.039
L-SWK F(1;221)=7.487
p=0.007 2=0.033
TEIP-D F(1;225)=9.342
p=0.003 2=0.040
a
b b
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Inklusion ja, aber…
Inklusion wird positiv gesehen, aber auch als Belastung
empfunden
Leibniz Universität Hannover|
„Inklusion bedeutet für mich Vielfalt auf der
einen Seite, Bereicherung auf der einen Seite,
auf der anderen Seite sehr viel mehr
Belastung.“ (Grundschullehrkraft, Schule E, 13)
Seite 23
Inklusion ja, aber…
Eine Frage der…
personellen Ressourcen
räumlichen und materiellen Ressourcen
Vergütung
Leibniz Universität Hannover|
Seite 24
Inklusion ja, aber…
Bedeutung der Schulleitung in der Umsetzung inklusiver
Bildung
Überwiegend positive Einstellung & Vision der Inklusion
Leibniz Universität Hannover|
„Ich hätte ja eigentlich am liebsten die
Situation, ‚so kommt Leute wir sind jetzt hier/
wir sind eine Gemeinschaft, wir sind ein Teil der
Gesellschaft und wir haben hier die Besseren
dabei, wir haben die Schwächeren dabei, das
ist so‘.“ (Schulleitung, Schule F, 37)
Seite 25
Inklusion ja, aber…
Gefahr eines Ressourcen-Etikettierungs-Dilemmas
Leibniz Universität Hannover|
„Ich muss jetzt, um hier die entsprechenden
Hilfen zu bekommen, erst recht hingehen und
sagen, ‚pass auf den müssten wir eigentlich
nicht überprüfen, aber jetzt sieh mal zu, dass
das Gutachten möglichst eindeutig und
möglichst schlecht ausfällt, damit wir eine
Chance haben für das Kind auch einen I-
Helfer zu bekommen‘. Also diese Tendenzen,
die gibt es halt auch.“ (Schulleitung, Schule F, 36)
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Leibniz Universität Hannover
ERGEBNISSE
1. WAHRNEHMUNG DER INKLUSION
2. ROLLE DER KOOPERATION
3. UNTERRICHTSGESTALTUNG
4. EFFEKTE AUF SCHÜLERWAHRNEHMUNG &
SCHÜLERLEISTUNG
Seite 27
Wahrnehmung der Kooperation
Leibniz Universität Hannover|
2,81 2,89
1,0
1,5
2,0
2,5
3,0
3,5
4,0
KL SP
Klassenlehrkraft (KL) Sonderpädagog/in (SP)
N=149 N=79
Kooperation F(1;221)=0.815
p=0.368 2=0.004
Seite 28
Bandbreite der Wahrnehmung von Kooperation
• Belastete Kooperation
• Unzureichende gegen-seitige Anerkennung
• Kooperation als Bereicherung
• Bedeutung von Freiwillig-keit und Erfahrung bei der inklusiven Bildung
Leibniz Universität Hannover|
Aktueller Fokus:
Inklusion als Quer-
schnittsaufgabe
Aktueller Fokus:
Notwendigkeit der
Aufgabenklärung
Seite 29
Bandbreite der Wahrnehmung von Kooperation
• Belastete Kooperation: Unzureichende gegenseitige Anerkennung
• Kooperation als Bereicherung
• Bedeutung von Freiwilligkeit und Erfahrung bei der inklusiven Bildung
Leibniz Universität Hannover|
Aktueller Fokus: Querschnittsaufgabe
Aktueller Fokus: Aufgabenklärung
„Zumal von der Sonderpäda-
gogin dann aber auch so
Forderungen […] an uns
herangetragen werden, die
teilweise nicht für uns leistbar
sind.“ (Grundschullehrkraft, Schule D, 65)
„Eine Erweiterung des Horizonts,
ganz klar für mich, also überhaupt
das Wissen um solche Kinder […],
also quasi so dieses, sich zu
professionalisieren mehr in
Richtung Sonderpädagogin, das
erlebe ich als sehr, sehr positiv.“ (Grundschullehrkraft, Schule H, 1134)
Seite 30
Auswirkungen der Rahmen- bedingungen auf Kooperation
Bedeutung der Anforderungen auf Schulebene (z.B.
Einzugsgebiet)
Bedeutung der Erfahrung in der Umsetzung der Inklusion
Bedeutung der Schulleitung
Gemeinsame Verantwortung des Kollegiums für Inklusion
Etablieren tragfähiger und flexibler Strukturen der Kooperation
Leibniz Universität Hannover|
• Belastete Kooperation: Unzureichende gegenseitige Anerkennung
• Kooperation als Bereicherung
• Bedeutung von Freiwilligkeit und Erfahrung bei der inklusiven Bildung
Aktueller Fokus: Querschnittsaufgabe
Aktueller Fokus: Aufgabenklärung
Seite 31
Unterschiede zwischen KLASSENLEHRKRÄFTEN UND SONDERPÄDAGOG/INNEN
N=68
N=147 KLIMA EZI-D TEIP-D KOOP
KLIMA ,307* ,125 ,558
**
EZI-D ,343** ,195 ,423
**
TEIP-D ,543** ,411
** ,313
**
KOOP ,121 ,232** ,239
**
Leibniz Universität Hannover|
Seite 32
Unterschiede zwischen KLASSENLEHRKRÄFTEN UND SONDERPÄDAGOG/INNEN
N=68
N=147 KLIMA EZI-D TEIP-D KOOP
KLIMA ,307* ,125 ,558
**
EZI-D ,343** 0,195 ,423
**
TEIP-D ,543** ,411
** ,313
**
KOOP ,121 ,232** ,239
**
Leibniz Universität Hannover|
Seite 33
Leibniz Universität Hannover
ERGEBNISSE
1. WAHRNEHMUNG DER INKLUSION
2. ROLLE DER KOOPERATION
3. UNTERRICHTSGESTALTUNG
4. EFFEKTE AUF SCHÜLERWAHRNEHMUNG &
SCHÜLERLEISTUNG
Seite 34
Basisdimensionen von (inklusivem) Unterricht
(In Anlehnung an Klieme et al., 2006, S. 127-132; Klieme et al., 2001, S. 51; Hess & Lipowsky, 2017, S. 26)
Adaptive
Lernunter-
stützung
Unterrichtsklima Klassen-
management
Seite 35
Inklusive Unterrichtsgestaltung
Leibniz Universität Hannover|
N= 40/48 Lehrkräfte
3,29 3,35 3,55
2,56 2,42
1,0
1,5
2,0
2,5
3,0
3,5
4,0
Unterrichts-
klima
Klassen-
management
Adaptive Lernunter-
stützung
Routinen &
Regeln (5 Items)
Transpa-
renz
(4 Items)
Lernförderliches
Klima
(7 Items)
Differen-
zierung (7 Items)
Lernprozess-
begleitung (9 Items)
Seite 36
Adaptive Lernunterstützung: Fokus Differenzierung
Kriterien zur Charakterisierung natürlicher
und geschlossener Differenzierung:
Komplexität eines gemeinsamen
Lernangebotes & graduelle
Differenzierungsniveaus
Verantwortung für die Adaptivität des
Lernangebots mit Lernenden geteilt (Berlinger & Dexel, 2017; Leuders & Prediger, 2012;
Krauthausen & Scherer, 2010)
Lerngegenstand
Lehrkraft Schüler/in
Seite 37
Differenzierung & Lernprozessbegleitung: Spezifische Herausforderungen
Geschlossene Differenzierung
Enge Verbindung von
Differenzierung und
Lernprozessbegleitung bzw.
von Aufgaben und
Lernständen
Gezielte Planung der
Unterstützung einzelner SuS
Geringere Partizipations-
möglichkeiten der SuS
Geringere Flexibilität
Natürliche Differenzierung
Selbstständige Zuordnung der
SuS zu Bearbeitungsumfang
und -schwierigkeit
Risiko einer systematischen
Unter- oder Überforderung
Größere Flexibilität
Unverbundener mit Kenntnissen
zu individuellen Lernständen und
Arbeitsverhalten
Didaktische Durchdringung des
geplanten Lernangebots und der
Lernprozessbegleitung ‚on the
fly‘
Leibniz Universität Hannover|
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Leibniz Universität Hannover
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Kontakt: Leibniz Universität Hannover
Institut für Sonderpädagogik
Abteilung Pädagogik bei
Lernbeeinträchtigungen
Abteilung Sonderpädagogische
Psychologie
Prof. Dr. Rolf Werning
Tel.: 0511/ 762-17375 Mail: [email protected]
Prof. Dr. Katja Mackowiak
Tel.: 0511/ 762-17568 Mail: [email protected]
Dr. Antje Rothe
Tel.: 0511/ 762-17361 Mail: [email protected]
Carina Müller
Tel.: 0511/ 762-17372 Mail: [email protected]