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Page 1: Kirchberger Zeitung Juni - Juli 2011

Allgemeine und amtliche Nachrichten für Kirchberg in Tirol

Ausgabe 41 · Juni/Juli 2011

Zugestellt durch POST.at

KIRCHBERGER Zeitung

KIRCHBERGER Zeitung

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! NOTRUFE !! NOTRUFE !Feuerwehr 122Feuerwehr 122

Polizei 133Polizei 133Rettung 144Rettung 144

VergiftungszentraleVergiftungszentrale01/4001/4066443343-043-0

Antlassritt 2011 ...... Tradition seit über 300 Jahren

• Brixentaler Antlassritt am 23. Juni 2011

• Finanzlage der Gemeinde Kirchberg

• Interessantes von den Schulen in Kirchberg / Aschau

• Chronik - 125 Jahre Freiwillige Feuerwehr Kirchberg

• 4. Juni "Tag der offenen Tür" am Gaisberg Eröffnung >Lisi Osl Trail< Gaisberglift gratis!

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Alpengasthof Filzerhof Ein Familien-Ausflugsziel mit einem der wohl schönsten Ausblicke in die Bergwelt der Kitzbüheler Alpen. Nutzen Sie unseren Kinder-spielplatz, best gepflegte Wander- & Radwege oder gehen Sie am Bogensportgelände des BSV-Lakota mit Pfeil & Bogen auf die Jagd. www.bsv-lakota.at!

Alpengasthof FILZERHOF Fam. Kriechhammer

Vorderer Sonnberg 72 · Tel.: +43 (0) 5357/2587-0 Fax: +43 (0) 5357/2587-52 · www.filzerhof.at · e-mail: [email protected]öffnet Donnerstag bis Sonntag von 10.00 - 23.00 Uhr.

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rafiker.at

SCHWEINEREI SCHWEINEREI AM FILZERHOFAM FILZERHOF Seit 19. MAI haben wir wieder von Donnerstag bis Sonntag für Sie

geöffnet. Gerne verwöhnen wir unsere Gäste mit Schweinshaxen

oder Ripperl mit Beilagen nach Wahl - auf Vorbestellung!

Wenn jemand keine "Schweinerei" mag, gibt's Kalbshaxen,

Lammkeulen, frische Forellen, Backhendl, Kaiserschmarrn uvm.

Die schönste 180Die schönste 180°° Panoramaaussicht auf der Sonnenseite von Kirchberg & Umgebung! Panoramaaussicht auf der Sonnenseite von Kirchberg & Umgebung!... bekannt als "Pochlaner Stub'n"aus der Krimiserie S... bekannt als "Pochlaner Stub'n"aus der Krimiserie SOKOOKO-Kitzbühel -Kitzbühel

Zur Gemütlichkeit braucht man Zeit - sonst sucht man Sie vergebens!Zur Gemütlichkeit braucht man Zeit - sonst sucht man Sie vergebens!

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ammermmer

Gasthof Restaurant Appartements Kalswirt Familie Pöll · Hauptstraße 22 Tel.: 00 43 (0) 5357/2216 · Fax: 00 43 (0) 5357/38223 od. 221616www.kalswirt.at · email: [email protected]

Geöffnet täglich von 10.00-24.00 Uhr (Küche von 12.00-14.00 und 18.00-21.30 Uhr) Dienstag Ruhetag!

Kalswirt Veranstaltungstermine 2011Kalswirt Veranstaltungstermine 2011ANTLASS-RITT mit "Blechsalat" ANTLASS-RITT mit "Blechsalat" 23. Juni23. JuniDer Fronleichnamstag wird im Brixental als besonders hoher Feiertag begangen. Gegen 13:00 Uhr setzt sich der gesamte Zug (Roß & Reiter)

unter Glockengeläut und Marschmusik von Brixen i.T. kommend in Richtung Kirchberg in Bewegung. Anschließend gibt's Unterhaltung auf der Terrasse mit der Gruppe “Blechsalat” aus Fieberbrunn.

MITTAGSTISCH beim KalswirtMITTAGSTISCH beim Kalswirt Kulinarisch wollen wir euch an unserem MITTAGSTISCH verwöhnen! (täglich außer Dienstag) Wir bieten ausgezeichnete heimische Küche und große Vielfalt im freundlichen Restaurantbereich, der traditionellen Stub'n oder auf unserer Sonnen-Terrasse. Parkplätze sind ausreichend vorhan-den. Wir freuen uns auf euren Besuch. Mahlzeit!

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zum INHALT

Gemeinde- u. Bürgerinfo ........... 4

Jubilare ...................................... 9

Pfarrnachrichten ..................... 13

Schule & Kindergarten ........... 18

Chronikarchiv ......................... 29

Vereinsnachrichten ................ 37

Gesundheitsratgeber ............. 45

Tourismusinfo ......................... 52

Versicherungsratgeber ........... 55

Sozialsprengel ......................... 67

Ärzte- u. Rettungsdienst ........... 70

Liebe Kirchberger-

innen und Kirchberger!

Wenn wir uns zurück erinnern an die

G e m e i n d e r a t s w a h l im März 2010, war ein

zentrales Thema bzw. Anliegen aller wahlwer-

benden Gruppierungen die bessere Nutzung erneuerbarer Energie. Meine Vorstellung war

und ist es, in Kirchberg auf lange Sicht eine möglichst hohe Energieunabhängigkeit zu

erreichen.In der letzten Gemeinderatssitzung hat daher der Gemeinderat einstimmig beschlossen, einen Ausschuss zu gründen, welcher sich unter Einbeziehung von Fachleuten intensiv dieser Thematik annehmen wird. Meiner Meinung nach ist dies nicht nur ein wichtiger Schritt um unseren Energiebedarf bestmöglich zu sichern, sondern auch ein Beitrag zum Erhalt und zur Pflege unserer Umwelt.Zur Pflege unseres Ortes haben heuer bei der Dorfreinigungsaktion wieder unsere Schulen und zahlreiche Vereine ihren Beitrag geleistet. An dieser Stelle ein persönliches „Vergelt`s Gott“ von mir für euren uneigennützigen Einsatz.Zur Pflege und zum Erscheinungsbild unseres Ortes gehört auch die vorhandene Infrastruktur. Leider kommt es vereinzelt vor, dass Einrichtungen, welche uns allen dienen, von Vandalismus betroffen sind. Wenn z.B. Kanaldeckel aus der Straße gehoben werden, das Schwimmbecken mit Glasscherben verunreinigt wird und ähnliches, handelt es sich sicher nicht mehr um einen kleinen Streich, sondern um fahrlässige Gefährdung von Mitbürgern. Solche Aktionen werden ohne Ausnahme zur Anzeige gebracht.

Die Umbaumaßnahmen für unser Ausweich-quartier „Egidihof“, welches während der Zeit des Neubaus des Sozialzentrums bezo-gen wird, laufen genauso planmäßig wie die Vorbereitungsarbeiten für den Neubau selbst.Rechtzeitig zum Beginn der Badesaison wer-den unser neues Badeseegebäude und die technischen Anlagen für das Freibecken fertig gestellt sein. Somit steht auch den sommer-lichen Badefreuden ab Anfang Juni nichts mehr im Wege.

So wünsche ich im Namen der Gemeinde allen Kirchbergerinnen und Kirchbergern sowie unseren Gästen einen schönen, sonnigen und von Unwettern ver-schonten Sommer.

Mit sommerlichen Grüßen,Euer Bürgermeister

Helmut Berger

Gemeinde- u. Bürgerinfo

IMPRESSUM: Verleger, Inhaber und Herausgeber:

Kirchberger Zeitung, Gemeinde Kirchberg, 6365 Kirchberg,

Hauptstraße 8, Tel. 05357/2213-0,

REDAKTION: Gemeindeamt-, Tourismusverband- und Pfarre Kirchberg;

Für Vereinstexte übernimmt die Redaktion keine Haftung.

HERSTELLER: Ihr Fotografiker, 6365 Kirchberg, 0664/1166190,

Hutter Druck Ges.m.b.H & Co KG. · www.hutterdruck.at · 6380 St. Johann;

Für Manuskripte, Fotos, Zeichnungen und Texte ohne Urhebervermerk wird keine Haftung übernommen!

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Gemeinde- u. Bürgerinfo

Vergleich fortdauernde Einnahmen und fortdauernde Ausgaben ohne Schuldendienst

2006 2007 2008 2009 2010

Fortdauernde Einnahmen 9.716.455 9.546.913 10.157.607 10.366.539 10.960.435

Fortdauernde Ausgaben (ohne Schuldendienst) 7.392.469 7.233.649 7.866.931 7.848.819 8.380.601

Fortdauernder Überschuss ohne Schuldendienst 2.323.986 2.313.264 2.290.676 2.517.720 2.579.834 2006 2007 2008 2009 2010

Schuldendienst 917.363 905.141 977.992 1.024.018 894.359

Durchschnittlicher fortdauernder Überschuss2008 bis 2010 7.388.230 2.462.743

FINANZLAGE DER GEMEINDE KIRCHBERG I. T.Zusammengestellt von Kurt Hainbuchner im Mai 2011

-

2.000.000

4.000.000

6.000.000

8.000.000

10.000.000

12.000.000

2006 2007 2008 2009 2010

Fortdauernde Einnahmen

Fortdauernde Ausgaben (ohne Schuldendienst)

Fortdauernder Überschuss ohne Schuldendienst

800.000

850.000

900.000

950.000

1.000.000

1.050.000

2006 2007 2008 2009 2010

Schuldendienst

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Gemeinde- u. Bürgerinfo

Badesee 2011Einheimische wie Gäste freuen sich mit Anfang Juni auf die neue Badesaison in Kirchberg

Die Arbeiten des Technik-

gebäudes laufen plan-

mäßig und können bis zur

Eröffnung abgeschlossen

werden. Sehr zufrieden ist

man mit den Kosten des Um-

Neubaues da sie die geplante

Ausgabenhöhe nicht über-

schreiten werden.

Derzeit wird noch fieber-

haft an den Abdichtungs-

und Schweißarbeiten des

Beckens gearbeitet um vor

Badebetrieb den nötigen,

neuen Anstrich aufzubringen.

Dazu wird aber eine längere

Schönwetterperiode benö-

tigt. Ein herzlicher Dank gilt

dem Kirchberger Bauhof. ❍

BM Helmut BergerGemeinde Kirchberg F

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Aktuelle Zahlen zum Stichtag:

Ursprüngliche Höhe aller laufenden Darlehen € 12.726.462

Schuldenstand zum 1.1.2011 € 7.143.834

Annuitäten für 2011 € 865.288

Verschuldung pro Einwohner (HWS) € 1.360

Schuldendienst pro Jahr pro Einwohner (HWS) € 165

Verschuldungsgrad % 35,14

Kassenstand € 1.500.000

Rücklage für Seniorenzentrum € 210.000

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Gemeinde- u. Bürgerinfo

FRÜHJAHRSPUTZ

2011

Mit den Vereinen und den

Schulen von Kirchberg

wurde heuer wieder eine Flur-

reinigungsaktion organisiert.

Über 400 Vereinsmitglieder

und Schüler nahmen daran

teil.

Nach 2 Jahren wurde in der

letzten Aprilwoche wieder

eine „Dorfputzaktion“ durch-

geführt. Durch den vorbild-

lichen Einsatz von Volks-

und Hauptschülern mit

ihren Lehrpersonen sowie

den Mitgliedern zahlrei-

cher örtlicher Vereine konn-

te ein Großcontainer (10m³)

mit Müll aus Flussläufen,

Feldern, Bächen und von

Plätzen befüllt werden.

Dabei fiel auf, dass ein

Großteil des gesammelten

Mülls aus achtlos wegge-

worfenem Verpackungsmüll

(Verpackungspapier, Papier-

taschentücher, Zigaretten-

schachteln, Dosen, Glas-

flaschen, PET-Flaschen,

Joghurtbecher etc.) besteht,

der andere Teil aus verbote-

nen Ablagerungen (Eisenteile,

Isoliermaterial aus Styropor,

Schi, Scheibtruhen etc.)

stammt.

Die Gemeinde Kirchberg

ersucht daher die Bevölker-

ung im Sinne eines geleb-

ten Umweltschutzes

erneut, die kostenlose

Abgabemöglichkeit von

Verpackungsmaterialien und

Altmetallen im Recyclinghof

in Anspruch zu nehmen.

Weiters werden die Beher-

bergungsbetriebe ersucht,

auch ihre Gäste auf die

Erhaltung eines sauberen

Urlaubsortes hinzuweisen.

Die Gemeinde Kirchberg

bedankt sich auf diesem

Wege bei den in der Folge

angeführten Vereinen sowie

bei den örtlichen Schulen für

die geleistete Unterstützung.

AlpenvereinBergrettungAschauer ChorAthletik-Lauf-ClubBienenzuchtvereinBogensportverein KirchbergFeuerwehr AschauFeuerwehr KirchbergHeimatbühneHöllen PassJugendbasketballclub KirchbergKameradschaftsbundKampfsportclub Kirchberg/KickboxenLandjugend/JungbauernschaftMusikkapelle AschauMusikkapelle KirchbergObst- und GartenbauvereinOldtimerfreundeOrtsbauernschaftPensionistenverbandRettensteintheater

Reit- und FahrvereinRodelvereinSchiclubSchroll-SchützenkompanieSchützengildeSeniorenbundSport & Events WillenlosSport Club KirchbergTennisclubTrachtenvereinD A N K E ! ❍

Peter Dagn

Fassaden super

sanieren!Wichtige Tipps und Hinweise zum Fenstertausch und zur Fassadensanierung

Mit einem Fenstertausch

und einer entsprechenden

Fassadendämmung kann

mehr als die Hälfte der

Heizkosten eingespart wer-

den. Voraussetzung dafür

ist allerdings, dass „richtig“

saniert wird – das erfordert

Qualität am Bau und einen

Bauherrn, der weiß, worauf

es ankommt.

Die Experten von Energie

Tirol raten, bei Fassaden-

sanierungen Fenster und

ViViVielelele e e e VeVeVeVererereinininne e e e ununununnd d d d ScScSchuhuhuleleen n n nananaahmhmhmhmhmhmmmhmmmmmmmhmhmmmmmmmmmmmmmhmmmmmmmmmmmmmmmhmmmeneneenennnnnnennnnnnnneneenennnneen aa aan nnnn dedededededededededededdededededededededededeerrrr r rrrrrrrrrr grgrgggrggg oßoßo en FFlulurrrreininin guguguuuungngngngsasasasaktktktktktktkttkttktioioioioioiooooioioioioiiiiooonnnnnn nnn n nnnnn nndededeer r r GeGeGGemememeininindedede K K Kiririrchchccc bebeb rgrg t teieiil.l.l

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Gemeinde- u. Bürgerinfo

Fassade gleichzeitig zu

sanieren. Gründe wie hohe

Energieeinsparungen, bes-

serer Wohnkomfort, aber

auch weniger Bauschäden

sowie die mit nur einer

Baustelle einhergehenden

Kostenersparnisse sprechen

dafür.

Auf Profis setzenBruno Oberhuber, Geschäfts-

führer von Energie Tirol:

„Neben der Auswahl

hochqualitativer Fenster

und einer ausreichenden

Wärmedämmung kommt es

vor allem auf den bauscha-

densfreien Fenstereinbau

an. Besonders wichtig ist

es deswegen, dass sich

Bauherren bereits in der

Planungsphase eingehend

informieren und ein qualifi-

ziertes Bauunternehmen mit

der Sanierung beauftragen.“

Richtig dämmenZur Sicherung einer hohen

Bauqualität wird bei

einem Fenstertausch mit

Fassadendämmung eine

Dämmstärke von 20 cm

empfohlen. Die Fenster soll-

ten nach außen versetzt

und der Fensterstock über-

dämmt werden. Besonderes

Augenmerk ist auch auf

den luft- und winddich-

ten Einbau der Fenster

zu legen. Kondensat- und

Schimmelprobleme kön-

nen so vermieden werden.

Aber auch Energiespar- und

Schallschutzgründe spre-

chen dafür.

Auf gute Fensterqualität setzenZentral für einen hohen

Wohnkomfort ist schließlich

die Qualität des Fensters.

Empfohlen wird eine 3-fach

Wärmeschutzverglasung

mit thermisch entkoppel-

tem Randverbund und

sehr guter Dämmung des

Fensterrahmens.

Wärmeschutzverglasungen

mit einem Gesamt-U-Wert

von 0,9 W/m2K (Uw:< 0,9 W/

m2K) sind übrigens nur mehr

geringfügig teurer.

Neuer InfofalterInteressierte melden sich

bitte bei Energie Tirol unter

der Beratungs-Hotline 0512-

589913 in Innsbruck oder in

einer der zwölf regionalen

Energie Service Stellen in

Tirol. Wichtige Tipps und

Hinweise zur hochwertigen

Fassadensanierung finden

Bauherren außerdem im

neuen Informationsfalter

„Super Sanieren –

Fenstertausch und

Dämmung“ des Landes Tirol,

der bei Energie Tirol, Tel.:

0512-589913, E-Mail: office@

energie-tirol.at erhältlich ist.

Selbstfahrer gesucht.Terra Reisen gefunden.

6370 Kitzbühel, Bichlstraße 9Tel.: 050 884 269-0, e-mail: [email protected]

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Fenstertausch und DämmungWie Bauherren Heizkosten halbieren, den Gebäudewert erhöhen und den Wohnkomfort steigern können. Wichtige Anleitungen zur Sicherung von „Qualität am Bau“.

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Gemeinde- u. Bürgerinfo

Restmül l Abfuhrplan Kirchberg / Aschau 2011Restmül l Abfuhrplan Kirchberg / Aschau 2011

Juni 23 25

06.Juni 20.Juni

07.Juni 21.Juni

Juli 27 29

04.Juli 18.Juli

05.Juli 19.Juli

August 31 32 und 33 35

01.August 13.August (Samstag!) 29.August

02.August 16.August 30.August

September 37 39

12.September 26.September

13.September 27.September

Oktober 41 43

10.Oktober 24.Oktober

11.Oktober 25.Oktober

November 45 47

07.November 21.November

08.November 22.November

Dezember

49 51

05.Dezember 19.Dezember

06.Dezember 20.Dezember

Monat Kalenderwoche Kirchberg Aschau

Recyclinghof –

Öffnungszeiten 2011

Der Recyclinghof ist bis einschließlich Mittwoch, 23.03.2011 (13.00–16.00 Uhr) wieder jeden Mittwoch geöffnet.

Abfallwirtschafts-

zentrum BrixentalGegen Gebühr können im

AWZ-Brixental folgende

Altstofffraktionen abgegeben

werden: Altholz, Flachglas

(Fensterglas), Bauschutt – sor-

tiert, PKW-Altreifen, Sperrmüll.

Öffnungszeiten im AWZ-Brixental: Montag – geschlos-

sen, Dienstag – Donnerstag,

08.00 - 17.00 Uhr

Freitag, 08.00 - 18.00 Uhr

Samstag, 08.00 - 12.00 Uhr

Altenwohn- und

Pflegeheim

Kirchberg Für das Altenwohn- und

Pflegeheim Kirchberg sind bis

Redaktionsschluss folgende

Spenden eingegangen:

Kranzspenden anlässlich der Beerdigung von Elisabeth Krimbacher

Pöll Aloisia,

St. Ulrich am Pillersee

Kals Regina, Kirchberg

Holzastner Barbara, Kirchberg

Dersch Ursula, Kirchberg

Krimbacher Elisabeth jun.,

Kirchberg

Kranzspenden anlässlich der Beerdigung von Walter OberhoferOberhofer Johann, Kitzbühel

Kranzspenden anlässlich der Beerdigung von Astl MariaKnoll Georg, Kirchdorf

Astl Marianne, Fieberbrunn

Hechenberger Blasius,

Kirchdorf

Sonstige Spenden:Adler Ute und Eric, Kitzbühel

Vielen Dank!

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Gemeinde- u. Bürgerinfo

IM ZEITRAUM VON 6. MÄRZ BIS 5. MAI 2011 FEIERTEN FOLGENDE JUBILARE IHREN

RUNDEN GEBURTSTAG: DIE GEMEINDE KIRCHBERG GRATULIERT!DIE GEMEINDE KIRCHBERG GRATULIERT!

ROTHMÜLLER Maria Hilda

LEYH Margarete Martha ElisabethSTÖCKL Josef

zum 80er zum 90er

AUFSCHNAITER Josef, zum 91erEIGNER Maria, zum 93erSCHELDT Auguste Maria Liselotte, zum 96erKASPAREK Wilhelmine, zum 99er

91er-99er

zum 70er

ASTLINGER ChristianMOSER AdolfASCHABER Maria GertraudNIEDERACHER KatharinaASCHABER Rupert JosefKLINGLER StefanKRESTAN Hildegund Mag.ROHNER Elfriede AnnaGRÜNDHAMMER ErnstDEPAULI Emma MariaOGGER GünterCABAK Walter

ZUR DIAMANTENEN

HOCHZEIT (60 JAHRE)

GRATULIEREN WIR

HERZLICHST:

ZUR GOLDENEN

HOCHZEIT (50 JAHRE)

GRATULIEREN WIR

HERZLICHST:

FUCHS Maria und Franz

HOFWIMMER Maria & ErichSPINDELBÖCK Maria & Josef

Die Bewohner und die

Bediensteten des Wohn und Pflegeheimes  Kirchberg in

Tirol möchten sich auf die-

sem Wege recht herzlich

beim „Brixentaler   Edelweiß 

Duo“ (Hetzenauer  Josef und

Neumayr  Josef-Thomas) für

die musikalische Umrahm-

ung der diesjährigen Fasch-

ingsfeier im Altenheim

Kirchberg bedanken.

Außerdem gilt unser Dank

auch dem Team des „Café

Klaus“ in Kirchberg  für die

kostenlosen Faschings-

krapfen. Jeweils ein herzli-ches „Vergelt`s Gott“ ! F

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Gemeinde- u. Bürgerinfo

Die Inflation zieht an – steigen nun auch die Zinsen?

Die Finanz- und Wirtschaftskrise hat zu einer sehr moderaten Inflation geführt. Auch die Zinsen lagen auf einem historisch tiefen Niveau. Ungefähr seit Mitte letzten Jahres erholt sich jedoch die wirtschaftliche Entwicklung in Kerneuropa kräftig, insbesondere Deutschland fungiert diesmal als Konjunkturlokomotive. Es wird bereits von einem Europa der zwei Geschwindigkeiten gesprochen. Während noch einige Staaten mit den Folgen der Wirtschaftskrise kämpfen, haben andere ein sehr erfreuliches Wirtschaftswachstum zu verzeichnen.

Es gibt jedoch auch Warnzeichen am Horizont: mit einer Inflationsrate von 3 % im letzten Monat wurde eine in den letzten Jahren nicht mehr gewohnte Preissteigerung verzeichnet. „Zwar sagen die Wirtschaftsforschungsinstitute, dass die Kerninflation mit 2,1 % deutlich unter der genannten Inflationsrate liegt und dass die Inflation primär durch die steigenden Energie- und Rohstoffpreise verursacht wurde. Aber die erhöhten Sprit-Preise an der Tankstelle oder die verteuerten Ausgaben für Grundnahrungsmittel spürt jeder von uns in seiner Brieftasche“, so Albert Wallner von der RaiffeisenBank Kitzbühel.

Müssen wir uns nun auf Inflationsraten wie in den 70er und 80er Jahren gefasst machen?

Die EZB und die Wirtschaftsforschungsinstitute sagen nein. Inflationsraten von 1 % werden wohl aber auch in absehbarer Zukunft der Vergangenheit angehören. Im Gleichklang werden wohl auch die Zinsen ansteigen. Zehnjährige Anleihen der Republik Österreich haben inzwischen bereits eine Rendite von rund 3,5 % - also deutlich mehr als noch vor wenigen Monaten - und es ist wohl nicht ver-messen davon auszugehen, dass Renditen in der Höhe von 4 % nur mehr eine Frage der Zeit sein werden.

Was kann nun der Anleger tun?

Die Empfehlung von Albert Wallner lautet: Es wird wohl sinnvoll sein, vor einem Einstieg in langfristige Veranlagungen kürzere Laufzeiten (1 – 4 Jahre) auszuwählen. Das aktuelle Zinsniveau führt bei einer Inflation von 3 % dazu, dass die Inflation die Zinsen quasi auffrisst. Nachdem Zinserhöhungen meist der Inflationsentwicklung etwas nachhinken, ist also eine kürzere Veranlagungsstrategie derzeit sinnvoll und anzuraten. Oder man wählt eine sogenannte Inflationsanleihe aus. Bei dieser Anlageform wird auf einen garan-tierten Mindestzinssatz noch die aktuelle Inflationsrate hinzugeschlagen – damit schützt man sich auf jeden Fall vor steigender Inflation.

Mehr dazu in Ihrer Raiffeisen-Bankstelle in Kirchberg!

Albert WallnerPrivatkundenbetreuerBankstelle Kirchberg05357/2219 – 44 323

[email protected]

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Gemeinde- u. Bürgerinfo

Fohlen am Erlenhof

Glück im Stall hatte in diesem

Frühjahr der Obmann des

Norikervereines Kirchberg

Umgebung, Pep Schiessl am

Erlenhof.

Erst brachte die Stute

„Samira“ ein Stutfohlen zur

Welt und dann legte „Mona“

noch eines drauf, sie warf

Zwillinge - ein gesundes

Pärchen.

Es passiert eher selten, dass

beide Fohlen die ersten Tage

überleben und obendrein

gesund sind. Die Beiden

haben auch bereits Namen

und zwar „Michaela und

Bascht“.

Wollen wir hoffen, dass die

Jungfohlen gesund auf-

wachsen. ❍

Johann Schiessl

„Lasst die Kinder zu mir kommen .... “ Durch das Sakrament der Heiligen Taufe wurden in unsere Kirche aufgenommen: 12.03. ..... Anna Lena der Elfriede Hausjell und des Georg Krimbacher 20.03. ..... Thomas der Christine und des Alois Ralser02.04. ..... Sophie der Anja und des Lukas Schwentner09.04. ..... Lisa Regina der Katharina Florida Mazka und des Andreas Matthäus Steger09.04. ..... Sebastian der Sabine und des Johann Krimbacher10.04. ..... Luna Mare der Bibiana und des Gerold Feldhofer 23.04. ..... Gerhard Franz Josef der Angelika Sophie und des Wolfgang Vogel24.04. ..... Alexander Michael der Illona Pletzer und des Friedrich Hirzinger

Aus der PfarrkanzleiMärz bis April 2011

10.03. ..... Barbara Horngacher im 90 Lj.17.03. ..... Elisabeth Mitter im 88. Lj. 29.03. ..... Margit Werlberger im 46. Lj.20.03. ..... Elisabeth Krimbacher im 91. Lj.22.03. ..... Walter Oberhofer im 85. Lj. 29.03. ..... Peter Johann Brandstätter im 71. Lj. 12.04. ..... Ursula Dersch im 86. Lj.21.04. ..... Katharina Heim im 87. Lj.

Wir gedenken im Gebet unserer lieben Verstorbenen:

Herr, gib ihnen die ewige Ruhe.

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Page 12: Kirchberger Zeitung Juni - Juli 2011

12

Gemeinde- u. Bürgerinfo

Gemeindestatistik Kirchberg

Eine Erhebung der Hauptwohnsitze in Kirchberg hat folgendes Ergebniss ergeben.

Gesamteinwohnerzahl in Kirchberg

Land Hauptwohnsitze in %

Österreich 4381 83,4Deutschland 419 8,0Türkei 99 1,9Niederlande 87 1,7Bosnien und Herzegowina 54 1,0Kroatien 38 0,7Ungarn 19 0,4Serbien 19 0,4Italien 14 0,3Slowakei 14 0,3Australien 12 0,2Vereinigtes Königreich 12 0,2Jugoslawien 10 0,2Sonstige 74 1,4Hauptwohnsitze Gesamt: 5252 100,0

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Page 13: Kirchberger Zeitung Juni - Juli 2011

JUNI / JULI 2011

röm. kath.Pfarre Kirchberg in Tirol

Kirchberg & Aschau

GRUSSWORTE des PFARRERS zum AKTUELLEN GESCHEHEN

In wenigen Tagen feiern wir in unse-rer Pfarrgemeinde Kirchberg das Sa-krament der Firmung. Ein herzliches Vergelts Gott den Begleitern unserer Firmkandidaten, besonders Frau Ka-trin Schweiger und Herrn Christian Mühlbacher. Unser besonderer Dank gilt vor allem auch den Lehrerinnen und Lehrern der Hauptschule Kirch-berg. Sie haben nach dem plötzli-chen „Abgang“ unseres Diakons und Religionslehrers Manfred Prodinger den schulischen Religionsunterricht an der Hauptschule übernommen. - Eine besondere Herausforderung für jeden literarischen Lehrer.

Danke auch allen Eltern und unse-rem langjährigen Firmspender, Herrn Prälat Univ.Prof.Dr. Johann Paar-hammer! So dürfen wir uns auf ein schönes Fest des hl .Geistes freuen.In gleicher Weise darf ich auch die gute Zusammenarbeit mit den Lehre-rinnen und Lehrern der Volksschulen Kirchberg und Aschau im Hinblick auf die Vorbereitung unserer Erstkom-munikanten hervorheben. Allen en-gagierten Mitchristen ein aufrichtiges und herzliches Vergelts Gott!

Im Jänner 2011 wurde der Priester-

rat der Erzdiözese Salzburg neu ge-wählt. Die Konstituierung fand am 17.März im Salzburger Kolpinghaus statt. Dieser neugewählte Priester-rat hat 33 Mitglieder, davon 3 Pfarrer aus dem Tiroler Teil der Erzdiöze-se: Johann Kurz (Ebbs), Franz Hirn (Fieberbrunn) und Gerhard Erlmoser (Kirchberg i.T.); außerdem weitere 9 Pfarrer aus der Erzdiözese, 8 Mitglie-der des eb. Konsistoriums, 2 Vertre-ter der Kooperatoren, 2 Vertreter der kirchlichen Ordensgemeinschaften, 2 Vertreter der sogenannten „kategoria-len Seelsorge“, 3 Pensionisten und 3 weitere Mitglieder werden noch vom Herrn Erzbischof persönlich ernannt. Es gibt pro Jahr drei Vollversamm-lungen des Priesterrates. Besonders erwähnenswert ist, dass auch eine Dame Mitglied unseres Priesterrates ist, nämlich Frau Ordinariatskanzlerin Dr. Elisabeth A. Kandler-Mayr.

Unser Herr Erzbischof Dr. Alois Ko-thgasser am Ende dieser ersten Sit-zung: „Vielen Dank dafür, dass wir diese neue Periode des Priesterrates in gutem Einvernehmen beginnen können. Nützen wir die Zeit. In Zeiten mit tragischen Ereignissen ... fordern uns die biblischen Texte ganz neu heraus. Wir wissen uns gesandt von Ihm, dem Auferstandenen.“

Nach dem Ableben der ehemaligen

Pfarrhaushälterin Frau Maria Weg-scheider konnte die Pfarr-Pfründen-wohnung Kirchplatz 8 an Frau Marti-na Grossen, geb. Krainer, mittelfristig auf drei Jahre vermietet werden. Wir wünschen der allein erziehenden Mutter mit ihren beiden Kindern Noel und Sandro einen guten „Einstand“. Alles Gute!

Mittlerweile ist ja schon längst be-kannt, dass unsere Pfarr- und Ge-meindebücherei leider aus verschie-denen Gründen mit 31.Dezember 2010 geschlossen werden musste. Am kommenden Sonntag, 5.Juni 2011, ndet daher vor dem Bücherei-gebäude (und Pfarrhof) ein Bücher-Flohmarkt statt. Zu diesem Abverkauf dürfen wir alle Mitchristen und Mitbür-gerInnen unserer Pfarrgemeinde sehr herzlich einladen. Reinerlös dieser Aktion: Pfarrsaal-Rück nanzierung. Ein herzlicher Dank allen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen unserer Büche-rei!

Ab kommenden Sonntag, 5.Juni, n-det auch heuer wieder eine „Woche des Lebens“ statt. Dazu ergehen noch eigene Einladungen.

So weit die wichtigsten Neuigkeiten. Ich wünsche allen einen gesegne-ten, guten Sommer!

Euer Pfarrer Gerhard Erlmoser

An oi Weiberleut, dia a Röckegwand homb!Die Feiaschtog kemman, da Summa geht u,

des söd hoassn ins Weiberleit, das ma wieda ziachn, insa Röckegwond u.

Des Gwond is a wundaschene Tracht, loßt die Frauen erscheinen in ihrer ganzen

weiblichen Pracht.

Voi Stoiz trog ma des Gwond, gib beim Uleng sei Bests,

zur Freud de Einheimischen,

owa a zur Freude der Gäst.Die Kettn, Ohrring und Sponga toand recht blitzen und blanken,

boid mas uleng, tuats ins die ganze Pfarrgemeinde danken.

Es is a Aufwertung vu an jeden Festtog, a wenn ma a a diam mitn Huat koa Gaudi hod.

Mia mechtn eilodn oi, jung und oit zomm:

„Kembs zuacha recht eissig und lebs de wundascheene Tradition no long!“

Röckelgwand-Termine 2011: P ngsten (12.6.) - Fronleichnam (23.6.) - Herz-Jesu-Sonntag (3.7.) - Maria Himmelfahrt (15.8.) - Erntedank (2.10.)

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Page 14: Kirchberger Zeitung Juni - Juli 2011

P F A R R N A C H R I C H T E N

Durchhalten...

Das brennt mir schon lange auf der Zunge. Geben wir nicht zu oft zu schnell auf? Ich kann so oft beobachten, dass so schnell vor etwas davongelaufen wird. Ich habe Gott sei Dank eine ellenlange Ausdauer, darüber bin ich echt froh. Wahrscheinlich hab ich das von meiner schmerzlich vermissten Oma geerbt! Mein Mann und ich versuchen, diese Eigenschaft auch unseren Kindern weiterzugeben. Leider kann man oft beobachten, dass manche Kin-der beim Aufgeben unterstützt, ferngehalten von Komplikationen, ja regelrecht manchmal „in Watte gepackt“ werden. Es gibt so viele Si-tuationen, in denen man Durchhaltevermögen braucht, sei es zum Beispiel beim Arbeiten auf dem Feld – wie oft denkt man sich: „Wird denn der Hang nicht kleiner? Ich kann nicht mehr…“ Oder in der Schule, bei der Arbeit, bei der Lehre, auch beim Hoffen und Beten… Unzählige Situationen gibt es. Unter anderem auch beim Glauben: Man braucht auch da

eine Ausdauer – Geduld üben in dem, dass man sich einlassen kann auf das, was man nur glauben kann. Wenn man glauben kann, weiß man auch, dass Jesus ebenfalls eine gewaltige Ausdauer hatte, alleine wenn man seinen Leidensweg betrachtet. Allerdings darf man aber das Schönste nicht vergessen und nicht verbissen auf ein ge-stecktes Ziel hinarbeiten: Man sollte die Zeit genießen, die man für etwas hergibt, und diese bewusst erleben, auch wenn es hart ist. Und wichtig ist, dass man sich auf das, was man mit seiner Ausdauer erreichen will, auch freuen kann! Von Herzen! So wie es un-ser Jüngster immer und immer sagt, bei den kleinsten Kleinigkeiten: „I gfrei mi scho so…!“ Dann hat alles so viel Sinn und es bewahr-heitet sich das Sprichwort: „Der Weg ist das Ziel!“

Also, auf und durch, alles wird gut!Schönen Sommer

Katrin Schweiger, PGR Obfrau

Zum 2. Mal fand dieses Preiswatten am 3. April in Kirchberg statt. Wir ha-ben uns bewusst den Fastensonntag "Laetare" ausgesucht. "Freut euch!" Und genau so ist es auch gewesen. Die zahlreichen Teilnehmer, Jung und Alt, alle haben mit Begeisterung ge-kartelt. Der Reinerlös kam wieder zur Gänze dem neurenovierten Pfarrsaal zu. Gewonnen hat dieses Jahr unser Herr Bürgermeister Helmut Berger, vor Taxacher Simon und Linthaler Josef. Es war bis zum Schluss sehr spannend! Wir möchten uns bei allen, die teilgenommen haben, herzlich bedanken. Vor allem auch bei Wur-zenrainer Peter, Schmiedinger Peter

und Militärpfarrer Weyringer Richard, die wieder die Turnierleitung über-nommen haben. Auch allen eißigen Helfern/innen im Hintergrund, die für unser leibliches Wohl gesorgt haben, ein herzliches „Vergelt’s Gott“!

Beim 1. Elternabend Ende Jänner wurde die Einteilung für die Tisch-gruppen der Erstkommunionkin-der vereinbart. Engagierte Tischmütter treffen sich an 2 Nachmittagen mit ihren anver-trauten Kindern jeweils zu einer Bi-bel- und Brotstunde. Andere Mütter wiederum erklärten sich bereit, bei einer Kirchenbesich-tigung Anfang Mai unterstützend mit

zu wirken. Es wurde auch der Vor-schlag aufgegriffen, Mitte März einen „Väterabend“ anzubieten, der über-raschend gut besucht war. Nach einer kurzen Vorstellungs-runde entstand eine offene, sehr interessante Diskussion über Erzie-hung, Glaube und Kirche… Zudem äußerten die Väter den Wunsch, ei-nen Gottesdienst mit zu gestalten, der am Samstag, den 21. Mai um 19:00 Uhr in unserer Pfarrkirche statt-fand.Den Vorstellungsgottesdienst feierten wir bereits Ende Februar unter dem Motto der diesjährigen Erstkommu-nion: „Jesus, Quelle des Lebens“.

Auch die Tauferinnerungsfeier An-fang April wurde unter Mitwirkung des Chors Jubilate zu einem schönen Fest.

So freuten wir uns schon auf die Erst-kommunion am 29. Mai.

2. PFARRHOF-PREISWATTEN

ERSTKOMMUNION

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Page 15: Kirchberger Zeitung Juni - Juli 2011

45 Jugendliche haben sich heuer aus freiem Willen zum Sakrament der Fir-mung angemeldet. Katrin und Chris-tian haben sich bereiterklärt, diese jungen Leute zu begleiten und zu un-terstützen, sie vorzubereiten, auf die Gemeinschaft mit Gott. Die beiden haben ein eigenes Konzept erstellt, dass eigentlich sehr leicht zu erfüllen ist: sie lassen die Jugendlichen ein-fach an ihrem eigenen, christlichen Leben teilhaben und nehmen sie zu diversen Veranstaltungen mit. Mit der Schule in bester Verbindung, dem Wohlwollen des Herrn Pfarrers, und mit dem überaus kommunikati-ven Verhältnis mit den Eltern, funktio-niert das wunderbar! So konnten die Firmlinge schon sehr Vieles erleben und sie sind bestens auf ihre Fir-mung, am 19. Juni 2011, die wieder durch Herrn Prälat Hans Paarham-mer gespendet wird, vorbereitet. Un-ter anderem waren die Jugendlichen dabei bei einer Rorate im Dezember, beim Lichtmess-Gottesdienst, bei ei-nem Kreuzweg, bei der Spirit-Night, beim Galiläagang, es wird noch der Dom in Salzburg besucht und am 5.6. wird der Tag des Lebens gemeinsam geplant, organisiert und gefeiert.Katrin und Christian sind sehr stolz,

das Vertrauen der Firmlinge für sich gewonnen zu haben. Man kann nur hoffen, dass dieses freundschaftliche Verhalten noch lange nach der Fir-mung anhält.

Am Samstag, den 2. April, hat unser Bibelnachmittag mit dem Thema „Das Buch Jona“ stattgefunden. Die Kirch-berger Bibelrunde hatte die neue Bibelrunde von unserem „alten“ Ko-operator Richard Weyringer aus dem Walserfeld zu Gast. Es war ein wirk-lich gelungener Nachmittag! Koope-rator Simon Weyringer hat uns einen einführenden Impuls, der sehr span-nend und lehrreich war, gehalten. Da-nach wurde bei den Gruppenarbeiten sehr intensiv miteinander gearbeitet. Die Zeit ist wie im Flug vergangen und wir haben festgestellt, dass die-ses Buch sehr viel für uns – hier und jetzt – beinhaltet. Ein wunderbarer Gottesdienst in Aschau mit Mi l i tä rp far -rer Richard W e y r i n g e r war der Ab-schluss des Tages. Das Miteinander der beiden

Gruppen war sehr schön, der Aus-tausch, das Arbeiten in den Gruppen, das Unterhalten beim Kaffee,…wir alle freuen uns schon auf ein Wieder-sehen! Ein herzliches Dankeschön an unseren Herrn Bürgermeister Helmut Berger, der uns den kleinen Saal im Mehrzweckhaus zur Verfügung ge-stellt hat und dem Treichl Sepp fürs Herrichten der Tische und Stühle.

J U N I / J U L I 2 0 1 1

UNSERE FIRMVORBE-REITUNG 2011

Erstkommunion in Aschau am DO, 2. Juni, 09:00 Uhr

Alpamt am DO, 2. Juni, 19:00 Uhr

Bücher ohmarkt und „Tag des Lebens“ am SO, 5. Juni

P ngsten am SO, 12. Juni

Dreifaltigkeitssonntag, FIRMUNG am SO, 19. Juni um 09:00 Uhr in Kirchberg, Firmspender: Prälat Dr. Hans Paarhammer

Fronleichnam am 23. Juni, 08:00 Uhr, Festgottesdienst mit Prozessi-on (Antlassritt)

Herz-Jesu-Sonntag am 3. Juli, Harlaßangermesse um 14:00 Uhr

Familienwallfahrt zur Einsiedelei nach St. Johann i.T. MI, 13. Juli, Abfahrt: 18:00 Uhr

EWIGE ANBETUNG DI, 26. Juli, 19:00 Uhr Abendmesse, danach Aussetzung des Allerheiligsten und Anbetung bis 07:00 Uhr früh

BIBELNACHMITTAG

T A G D E S L E B E N S

Gottesdienst am Sonntag, 5. Jun, 10:00 Uhr, Pfarrkirche Kirchberg

anschl.: Bücherei-Flohmarkt, Ausstel-lung, Fest am Altersheimparkplatz

F R Ü H Z A H L E R B O N U SAuf unserem Pfarrkonto bei der Finanzkammer der ED Salzburg werden € 5.721,76 (von 1115 Mit-gliedern) an Frühzahlerbonus gut-gebucht. Vielen Dank allen Früh-einzahlern!

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Page 16: Kirchberger Zeitung Juni - Juli 2011

P F A R R N A C H R I C H T E N

AKTION FAMILIEN-FASTTAG IN ASCHAU

Frühe Gottesdienstzeit, eiskalte Tem-peraturen, eine sehr kleine Gruppe Volksschulkinder – sollen wir den Fa-milienfasttag auch 2011 wieder in der Messe aufgreifen und trotz ungünsti-ger Umstände eine Fastensuppe an-bieten?Gott sei Dank – wir haben es getan! Wir bedanken uns von Herzen,

dass Loni mit ihren Volksschulkin-• dern die Messe bei der Gabenpro-zession und mit Liedern mit gestal-tet hat, dass unser Herr Pfarrer thematisch • ganz auf das Thema „Bildung für alle – eine globale Herausforde-rung“ der Aktion eingegangen ist, dass wir nach der Messe eine • köstliche Suppe aus dem Hause Pletzer-Fritzhof anbieten durften,dass eifrige Helfer beim Vorberei-• ten, beim Ausgeben der Suppe und beim Zusammenräumen mit-geholfen haben,dass ihr, liebe Gottesdienstbesu-• cherInnen, gekommen seid, und in Summe knapp € 340,-- ge-• spendet habt.

Mit unserer Spende (in der Diöze-se Salzburg waren es 2010 rund € 160.000,--) können verschiedene Projekte, die heuer besonders die Ausbildung für Mädchen und Frauen im Blick haben, unterstützt werden. „Hilfe zur Selbsthilfe“ stärkt den Men-

schen den Rücken, um aus eigener Kraft ihre Probleme zu meistern und die Lebenssituation ihrer Familie nachhaltig zu verbessern.Im Namen der Kath. Frauenbewe-gung bedanke ich mich für eure treue Unterstützung und bitte euch gleich-zeitig, auch in den nächsten Jahren die Aktion Familienfasttag weiter zu tragen.

Ursula Putz

JUNGSCHAR

LUSTIGES OSTERNESTSUCHEN DER JS-KINDERAuch heuer hat uns der Osterhase nicht vergessen und so suchten wir am Karsamstag unsere selbstgebas-telten Osterkörbchen mit lauter lecke-ren Süßigkeiten,welche mit viel Spaß und Geschrei bald gefunden wurden.

OSTERGRUSSAKTIONAm Ostersonntag verteilten die JS-Kinder nach dem Gottesdienst die ca. 400 kleinen mit Salz gefüllten Säck-chen an die Besucher, die diese mit großer Freude entgegennahmen.

MUTTERTAGSMESSEAm Samstag 7. Mai 2011 feierten wir unsere diesjährige Muttertagsmesse. Es freute uns, dass so viele Gottes-dienstbesucher (besonders Mütter) gekommen sind. Unser ehemaliger Kooperator Richard Weyringer zele-brierte die Messe, und wir JS-Kinder gaben unsere Gebete und Lieder zum Besten. Musikalisch wurden wir von unserem langjährigen JS-Kind Jani-ne Egger (Harfe), Katrin Angermann (Quer öte), Maria Möllinger (Gitar-re), Petra Schmiedinger (Gitarre)

und Berta Engl (Orgel) begleitet. Wir überreichten unseren Müttern selbst-gebastelte Muttertagsgeschenke, die mit großer Freude entgegengenom-men wurden. Nach dem Gottesdienst wurden kleine verzierte Holzkreuze verteilt. DANKE an alle, die dazu bei-getragen haben mit uns diesen schö-nen Gottesdienst zu gestalten.

Mit lieben GrüßenDie Jungscharkinder mit Hannerl u. Traudi

FAMILIENKREUZWEGAM 15. APRIL

Dieses Jahr hat es das Wetter zu-gelassen, dass wir den Kreuzweg im Freien gehen konnten.

Viele Firmlinge und auch Eltern sind gemeinsam mit dem Herrn Pfarrer vom Seislboden weg zur Seislkapelle hinauf gewandert, und haben unter-wegs die Stationen des Kreuzwegs gebetet. Bei der Kapelle haben uns die „Gastgeber“ Klaus und Maria Ent-leitner mit Glockenläuten empfangen. Danke an euch, dass ihr uns so herz-lich aufgenommen habt!

DANKE! Für die Unterstützung bei der Cari-tas-Haussammlung 2011Wir bedanken uns bei jedem einzel-nen sehr herzlich, dass sie ihre Zeit geopfert haben. Dank ihres unermüd-lichen Einsatzes und der Spenden-freudigkeit der Bevölkerung konnte in unserer Pfarre wiederum ein sehr gu-tes Ergebnis von insges. € 12.922,30 (in Kirchberg € 10.862,30 und in Aschau: € 2.060,-) erzielt werden.Davon verbleiben 40 % für soziale Härtefälle in der eigenen Pfarre und die restlichen 60 % in der Erzdiözese Salzburg.

Ein herzliches Vergelt’s Gott!

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Page 17: Kirchberger Zeitung Juni - Juli 2011

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Page 18: Kirchberger Zeitung Juni - Juli 2011

Fasching in der

VolksschuleAm Faschingsdienstag

kamen die Kinder mas-

kiert in die Schule, auch

die Lehrer waren verkleidet.

Nach der großen Pause

zogen alle Schüler mit ihren

Lehrern in einer langen

Polonaise durchs Schulhaus.

Dabei statteten wir auch

dem Kindergarten und

der Hauptschule einen

Kurzbesuch ab.

Zur Stärkung gab es für jeden

einen Faschingskrapfen. Die

Kosten für die Krapfen haben

das Taxiunternehmen

Schipflinger und die Kondi-

torei Lorenzoni übernom-

men, dafür bedanken wir uns

recht herzlich!

SchwimmwochenIn der Woche vom 7. - 13.

März gingen die Vorschüler

in Begleitung von den Eltern

Karin A. und Johanna E.

und ihrer Klassenlehrerin P.

Kirchmair-Klampfer an drei

Vormittagen zum Alpenhof

schwimmen.

Mit der Schwimmlehrerin

Bettina Niederacher ver-

besserten die Schüler ihre

Schwimmkenntnisse und

führten Spiele im Wasser

durch. Auch die Schüler

der 3a Klasse waren

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KinderWas klagst du über die Spuren der Kinder, über die Striche an der Wand,

über die Löcher im Vorhang - eines Tages wirst du sie vermissen,wenn du allein bist.

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Page 19: Kirchberger Zeitung Juni - Juli 2011

an drei Vormittagen im

Alpenhof zum Schwimmen.

Es war eine tolle Abwechslung

zum Schulalltag, die alle sehr

genossen.

ÖAMTC-Aktion

„Blick und Klick“ in

den 1. KlassenEnde März konnten die

Kinder der ersten Klassen

bei einer interessanten und

lehrreichen Veranstaltung

des ÖAMTC verschiede-

ne Gefahrensituationen im

Straßenverkehr kennen ler-

nen und richtiges Verhalten

auf der Straße und im Auto

üben und einprägen.

Die beiden engagier-

ten Trainerinnen zeig-

ten den Schülern u. a. mit

ihrem Elektroauto und der

Puppe Julius wie notwen-

dig richtiges Anschnallen

und die Benutzung eines

Kindersitzes ist.

Aber auch das Überqueren

der Fahrbahn an unsiche-

ren Stellen wurde dargestellt

und geübt. Für die Kinder

war es ein interessanter und

wertvoller Vormittag, der hof-

fentlich zur Vermeidung von

Unfällen im Straßenalltag

beiträgt.

VolkstanzNicht Rap, sondern Volks-

tanz hieß es am 7. April,

als Margarethe Niederseer

vom Kulturservice zu den

Kindern der 3a Klasse kam.

Spaß machte es trotzdem.

>> weiter auf Seite 20

Volks- & Hauptschule

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Page 20: Kirchberger Zeitung Juni - Juli 2011

20

Volks- & Hauptschule

Schulbouldercup –

Landesfinale130 Schüler aus ganz Tirol

nahmen beim Landesfinale

des Schulboulder-Cups in

Rum teil.

Die Volksschule Kirchberg

beteiligte sich mit 8 Kindern,

die in der Unverbindlichen

Übung Klettern an der haus-

eigenen Kletterwand regel-

mäßig trainieren.

Die Mannschaft mit

Sebastian, Naomi und

Marcel kletterte beinahe aufs

Stockerl. Sie erreichte den 4.

Platz. Team 2 mit Carina,

Valentina, Isabella und Kyra

erreichte den 5. Rang.

„Die Kinder waren mit gro-

ßem Eifer und Begeisterung

bei der Sache“, freute sich

ihr Lehrer Christoph Wörle.

Ein Vormittag

mit dem

Schmetterlings-

expertenMit einer faszinierenden

Diashow über heimische

und exotische Tag- und

Nachtfalter und lebenden

Schmetterlingen überrasch-

te uns Herr Otto Feldner am

28. April 2011. Einige Falter

waren auf Bildern so gut

getarnt, dass man sie kaum

erkennen konnte. Die vie-

len Arten von Raupen waren

einfach unglaublich. Die

Natur lässt sich viel einfallen.

Keine Raupe ist gleich. Wir

sahen auch welche, die zur

Abschreckung von Feinden

eine Art Stachel hatten,

andere wiederum schieden

eine Flüssigkeit aus.

Ein Schmetterling hatte

sich unter dem Pult der

Lehrerin so gut versteckt,

dass wir ihn fast nicht mehr

finden konnten. Mit dem

Mikroskop sahen wir uns

die feinen Schuppen eines

Schmetterlingsflügels an.

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Page 21: Kirchberger Zeitung Juni - Juli 2011

Volks- & Hauptschule

Otto gab uns auch viele

Ratschläge zur Züchtung.

Jeder durfte ein paar Raupen

mit nach Hause nehmen und

sein Glück mit der Zucht ver-

suchen.

Der Vortrag war sehr

abwechslungsreich und wir

lernten viel über die Natur

und ihre Wunder.

Von Marie 3a

Yoga für KinderEchte Bewegungstalente

gibt es in der 1b Klasse!

Das konnte die Yogalehrerin

Tanja Wimmer feststel-

len, als sie die Kinder bei

einer Schnupperstunde zu

anspruchsvollen Körper-

übungen animierte.

Körperspannung, Atemwahr-

nehmung, Gleichgewicht,

Koordination und Konzen-

tration sind gefragt um bei

den Übungen mithalten zu

können. Den Kindern hat es

viel Spaß gemacht – und wir

werden „Kobra“, „Baum“,

„Om“ + Co. in den Schulalltag

einbauen, sodass wir bald zu

den Yogameistern gehören!

Thomas Steinhauser

Landessieger

beim Känguru der

MathematikAm 17. März fand in vie-

len Ländern Europas der

Wettbewerb Känguru der

Mathematik statt und die

Schülerinnen und Schüler

unserer 3. und 4. Klassen

waren auch dabei.

Für 24 zum Teil sehr knif-

felige Aufgaben hatten die

Schüler 60 Minuten Zeit.

Thomas Steinhauser aus der

3b Klasse konnte das am

besten – er wurde Tiroler

Landessieger. Viktoria

Aichhorn von der 3a Klasse

erreichte den 9. Platz.

Wir freuen uns über dieses

großartige Ergebnis und gra-

tulieren herzlich.

Neuigkeiten und Bilder

finden Sie auf unserer

Schulhomepage:

www.vs-kirchberg.tsn.at ❍Volksschule Kirchberg

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Page 22: Kirchberger Zeitung Juni - Juli 2011

22

Volks- & Hauptschule

Spende für Japan

Wir sind drei Firmlinge

aus der 3a-Klasse und

waren über die Natur- und

Atomkatastrophe in Japan,

wie unsere Mitschüler auch,

sehr betroffen. Deshalb

hatten wir die Idee, eine

Sammelaktion zu starten.

Das alljährliche Schüler-

konzert unserer Musikschul-

gruppe war der ideale

Zeitpunkt für den Start unse-

res Anliegens. Zusätzlich

malten wir Plakate, stell-

ten unsere Aktion in allen

Hauptschulklassen vor und

stellten in der Aula ein gro-

ßes Sparschwein auf. Viele

Schüler, Lehrer und auch

Eltern verzichteten gerade

in der Fastenzeit auf eigene

Annehmlichkeiten und spen-

deten eben für Japan.

Bei unserem Osterbußgottes-

dienst konnten wir das

erfreuliche Spendenergebnis

von € 500,- vermelden.

Dieses Geld wird nun dem

Roten Kreuz Japan überwie-

sen.

An dieser Stelle möchten wir

uns noch bei allen Spendern

sehr herzlich bedanken. ❍

Sophia, Lisa und Sarah

Religion und

Bildnerische

Erziehung

- eine andäch-

tig-kreative

Kombination

Die Leiden Jesu von der

Verurteilung durch Pontius

Pilatus bis zur Kreuzigung

und Grablegung zu bespre-

chen ist eine Sache. Sich aber

sowohl mit den religiösen

Aspekten, als auch mit den

künstlerischen Darstellungen

der Kreuzwegbilder ausein-

anderzusetzen, vertieft das

Interesse und fördert das

persönliche Engagement

jedes einzelnen. Das haben

die SchülerInnen der 4b

Klasse bei ihrem fächer-

übergreifenden Projekt

"Kreuzweg" gezeigt.

Im Religionsunterricht wurde

sowohl der Kreuzweg Jesu

Christi als auch die persön-

liche "Via Dolorosa" vieler

leidender Menschen unse-

rer Zeit, vor allem jener im

erdbebengebeutelten Japan,

besprochen und diskutiert.

Im BE-Unterricht wurden

dann die 14 Kreuzweg-

stationen des Kreuzwegs

der Hände von Karl Weiser

(Stadtpfarrkirche Wörgl) in

Gruppen nachgezeichnet.

Pünktlich zur Karwoche

konnten die Werke fertig-

gestellt und bis nach den

Osterfeiertagen in der Kirche

präsentiert werden. ❍

Michi Oberlechner, MA

HAUPT-

SCHULE

KIRCHBERG

in Tirol Bezirk Kitzbühel

A-6365 Kirchberg i.T.

Möselgasse 15

Tel. 05357/2596 · Fax 25964

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Page 23: Kirchberger Zeitung Juni - Juli 2011

Kulturcafe in

BfU (Besonderer

Förderunterricht für

Kinder mit nichtdt.

Muttersprache)

In BfU haben die SchülerInnen

am Mittwoch, den 23.2.2011,

die landestypischen Gerichte

ihrer Herkunftsländer mitge-

nommen. Es wurden auch

Bücher, Magazine, Kalender

und CDs mitgebracht. Die

SchülerInnen stellten fest,

dass es nicht nur bei den

Speisen, sondern auch im

Klang der Sprachen und der

Musik, von Land zu Land

große Unterschiede gibt. Es

wurde außerdem über die

Religionen und Bräuche dis-

kutiert. Dieses Kulturcafe

war für uns alle ein interes-

santes Erlebnis! ❍

Alen, 3a Klasse

Lebkuchenbacken

Am 7. 2. 2011 gingen wir,

mit der Erlaubnis von Frau

Brunner, in die Schulküche,

um mit unserer Lehrerin, Frau

Kirchmeir Julia, Lebkuchen

zu backen. Wir bekamen

von Johanns Mutter drei

Kilogramm fertigen Teig

geschenkt. Sofort teilten wir

uns auf und jede Gruppe

bekam einen Kilogramm

Teig. Zuerst mussten wir

den Teig fingerdick ausrol-

len, danach stachen wir die

Kekse aus und dann gaben

wir sie in den Backofen.

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Volks- & Hauptschule

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Page 24: Kirchberger Zeitung Juni - Juli 2011

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Volks- & Hauptschule

Der erste Teil der Arbeit

war geschafft. Am zwei-

ten Tag glasierten wir die

Kekse mit Zuckerguss und

Zuckerstreusel. Wir beka-

men alle ein paar Kekse in

einer Dose mit nach Hause.

Es war ein tolles Erlebnis!

Vielen Dank an Frau

Nöckler für den leckeren

Lebkuchenteig! ❍

Markus, 1. Klasse

„Kreuzweg der

Hände“ – gestaltet

von der 4c-Klasse

Bei diesem Kreuzweg stehen

die Hände Jesu und ande-

rer Menschen, denen er auf

dem Weg zum Kreuz begeg-

net ist, im Vordergrund.

Die SchülerInnen haben,

symbolisiert durch Hände,

ihre Gedanken und

Em-pfindungen zum Theme

„Entbehrung/Verzicht in der

Fastenzeit“ dargestellt. ❍

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Schulsportservice „Snowboarden“

Im Rahmen der Aktion „Schulsportservice“ erlernten die Aschauer Kinder eine richtig „coooole“

Sportart. Nach drei Tagen hartem Training wurde selbst von der jüngsten Schülerin die Piste

bezwungen.

Volks- & Hauptschule

unveränderte Inseraten-Preise Kirchberger Zeitung 2011: 1/8 Seite 4-färbig 70,- schwarz/weiß 45,- (B 113 x H 62 mm)

1/4 Seite 4-färbig 120,- schwarz/weiß 80,- (B 113 x H 123 mm)

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1/1 Seite 4-färbig 300,- schwarz/weiß 200,- (B 190 x H 277 mm)

Seite 2 u. vorletzte Seite 1/1 4-färbig 360,- Rückseite 1/1 4-färbig 450,- (Sonderformate auf Anfrage!)

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Alle Preise sind Nettopreise ohne Gestaltung des Inserates excl. 20% MwSt. u. 5% Werbeabgaben!

(Ausgabe August/September 2011 - letzter Abgabetermin 5. Juli 2011) Unterlagen an: [email protected]

bzw. in den Gemeindebriefkasten im Eingangsbereich der Gemeinde Kirchberg einwerfen.

Fotos und Manuskripte können eine Woche nach Erscheinenim Gemeindeamt abgeholt werden.

Bei Nichtabholung werden die Fotos dem Chronik-Archiv zugeführt.

ACHTUNG: REDAKTIONSSCHLUSS für das Jahr 2011!Am 5. jeden ungeraden Monats

Volksschule Aschau bei Kirchberg Tel. und Fax: 05357/8105

E-Mail: [email protected]

Schülerschirennen der VS Aschau b. Kirchberg

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Page 26: Kirchberger Zeitung Juni - Juli 2011

Workshop „Traditionelle Spiele“

Unter dem Motto „kinderleicht

aktiv“ besuchte uns eine Trainerin

des ASVÖs in der VS Aschau und

spielte mit den Kindern traditio-

nelle Spiele. Neben altbekannten

Gruppenspielen, wie „Maus, Maus,

komm heraus“ und „Kaiser wie viele

Schritte darf ich machen“, lernten

die Kinder auch ein paar neue ganz

einfache, aber sehr lustige Spiele

kennen.

Kunst und Kultur

Acrylmalerei mit Gerti

Salvenmoser

Ein Muttertagsgeschenk der

ganz besonderen Art sollte es

werden. Gerti Salvenmoser, eine

Hobbykünstlerin aus Aschau malte

mit den Kindern der VS Aschau

tolle Kunstwerke mit Acrylfarben.

Wir möchten uns recht herzlich

für ihren Einsatz und ihre Geduld

bedanken.

So ein Theater !

„Wildes, buntes Theatertreiben“,so hieß eine Veranstaltung des

Kulturservice. Frau Wackerle gab uns verschiedene Theater-

Tipps und zeigte uns, wie man sich auf der Bühne bewegt. Immer

zwei Kinder mussten miteinander eine Szene darstellen.

So spielten wir (siehe Bild) die Assistentinnen der Chefin (Frau

Wackerle) und lachten sie immer hinter ihrem Rücken aus. Am

lustigsten fanden wir, dass wir verschiedene Gefühle ausdrücken

durften. Uns gefiel diese Veranstaltung ausgezeichnet und wir

freuen schon auf die nächste!

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Page 27: Kirchberger Zeitung Juni - Juli 2011

Volks- & Hauptschule

Wir halten unsere Umgebung

sauber

Der Schäferhund „Arco“ war unser ständiger Begleiter

beim Müllsammeln und wollte sich danach natürlich

auch an der wohl verdienten Jause beteiligen.

Sandra, Bettina, Magdalena und Verena aus der

3.Stufe haben diesen Bericht verfasst.

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Wir laufen für

Kinder in PeruAm 14. Mai 11 fand zum

28. mal der Schwarzseelauf

statt. 19 Starter waren für

den Laufclub Kirchberg

unterwegs.

In dem 2er Teambewerb

konnten ein 1. Platz, fünf 2.

Plätze, zwei 3. Plätze, ein 4.

Platz und ein 8. Platz erreicht

werden. Der Reinerlös ging

an ein Kinderhilfsprojekt in

Peru. ❍

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Page 28: Kirchberger Zeitung Juni - Juli 2011

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Vereinsnachrichten

Kirchberg wieder

sicherer - durch 41

Ersthelfer!

Am Donnerstag, dem 10.

März 2011 nahmen 25

Schüler der Hauptschule

Kirchberg in fünf Gruppen am

Landesjugendwettbewerb

des Jugendrotkreuz im

Sportzentrum Telfs teil und

absolvierten sehr erfolgreich

die einzelnen Aufgaben an

den Erste Hilfe-Stationen.

Insgesamt stellten sich aus

ganz Tirol dem "Goldbewerb"

11 Gruppen, davon fünf aus

Kirchberg.

Zum Landessieger fehl-

ten nur 33 Punkte! Der

Goldbewerb umfasst die

gesamte Erste Hilfe, die in

vier Stationen abgefragt und

praktisch überprüft wird.

In der Hauptschule Kirchberg

erlernten insgesamt 41

Schüler in einem 16-Stunden-

Kurs grundlegende Fertig-

keiten und oft lebensretten-

de Verhaltensweisen, um in

kritischen Situationen als

Ersthelfer auftreten zu kön-

nen. ❍

I.A. Wimmer Thomas

Weitere Info unter:

http://www.wirhelfen.at

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EINLADUNG ZUR TOURINGFAHRT

Die ÖAMTC, Ortsgruppe Brixental, lädt alle Mitglieder und Angehörigen zur

Touringfahrt mit Jahreshauptversammlung am Samstag, den 09. Juli 2011herzlich ein.

Ziel: „GOLDENES RAURISTAL“ Verbunden mit dem Besuch der berühmten

Kitzlochklamm und Führung in die Tropfsteinhöhle - Unkostenbeitrag: 15.- Euro

Anmeldung & nähere Auskünfte: Rettenwander Lydia, Tel.: 05357/2285 oder 0676 5272041

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Page 29: Kirchberger Zeitung Juni - Juli 2011

Kirchberg einst und heute

Unsere Feuerwehr feiert das 125 jährige Jubiläum

Seit 1886 besteht nun die Freiwillige Feuerwehr Kirch-berg. Ab ca. 1850 gab es wohl eine Art Pflicht-Feuerwehr. Deren Mitglieder hielten ein- bis zweimal jährlich eine Übung ab und stan-den daher dem verheeren-den Dorfbrand vom 30. auf den 31. Mai 1886 machtlos gegenüber. Das Schadenfeuer äscherte dabei 15 Gebäude im Dorfzentrum ein. Man kann sich denken, dass die Leute weder die Ausrüstung noch die nötige Ausbildung zur Bekämpfung eines der-artigen Elementarereignisses hatten, um nennenswerten Widerstand leisten zu können. Als drei Tage später durch einen Blitzschlag auch noch der Bauernhof Moosgrub am Sonnberg niederbrannte, war das Maß voll.Der damalige Landtagsab-geordnete Anton Flecksberger sowie Andrä Sillober, Anton Raffl, Peter Rechtschmied, Johann Sojer, Ulrich Aufschnaiter, Jakob Daxer und Paul Möllinger beschlossen daraufhin, die Gründung einer organisierten Freiwilligen Feuerwehr.

Am 1. Juli 1886 - nur 1 Monat nach dem Brand war es dann soweit, es ließen sich 30 Männer in die Stammliste eintragen und wählten in der Folge Andrä Sillober zu ihrem ersten Kommandanten. Noch

im Gründungsjahr erwarb die Wehr eine Saugspritze der Firma Grassmaier mit dem not-wendigsten Schlauchmaterial, baute das erste Zeughaus und ließ vom Schmied Johann Sojer eine Doppelstützenleiter anfertigen. Das Zeughaus war eigentlich nicht mehr, als ein kleiner Schuppen, gerade so groß, dass die nötigsten Geräte darin Platz fanden. Es stand an der Ecke Dorfstraße - Schlossergasse (später Drogerie Plamoser)

Am Anfang wechselten die Kommandanten ziemlich rasch - 1909 wählte man mit dem Zimmermeister Josef Schipflinger bereits den 7. Kommandanten. Zum Jubiläum 1911 konnte eine mechanische Schubleiter erworben werden. Außerdem erbaute die Gemeinde damals die Kirchberger Hochdruckwasserleitung. Mit den 36 angeschlossenen Hydranten konnte zumindest im Dorf die Wasserversorgung erheblich verbessert werden.

Auch die Umstellung auf die sogenannte Reichskupplung erfolgte zu diesem Zeitpunkt. Aus der Zeit des I. Weltkrieges weiß man nur, dass 1916 das Fischlechnerhaus in der Kitzbühelerstraße abgebrannt ist. Von 1921 bis 1939 wird die Feuerwehr Kirchberg vom legendären Peter Mitterer sen., dem damaligen Bechlschmied geführt. Zum 40 Jahr Jubiläum im Jahr 1926 erhält die Wehr eine Motorspritze von Rosenbauer. Der Aktivstand ist auf 120 Mann angewach-sen - ein Höchststand, der seit-her nie mehr erreicht wurde.

Eine 2. Motorspritze gibt es 6 Jahre später. 1932 helfen die Kirchberger Florianijünger in Hopfgarten beim Löschen der brennenden Kirche mit - ein Werk der berüch-tigten Hopfgartner Teufel, denen man auch zumin-dest eine Brandlegung in Kirchberg zuschreiben muss (Bechlstadel).

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Dorfbrand 1886

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Page 30: Kirchberger Zeitung Juni - Juli 2011

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Das kleine Zeughaus platzt schon aus allen Nähten - die Gerätschaften werden an ver-schiedenen Orten provisorisch gelagert. Unter Überwindung vielfältiger, hauptsächlich finanzieller Probleme wird ein modernes Gerätehaus gebaut und 1937 - ein Jahr nach dem 50 jährigen Bestand der Wehr feierlich eingeweiht.Beim Anschluss an Deutschland 1938 wurden die Feuerwehren aufgelöst und der deutschen Polizei unter-stellt. Während des Krieges passierte es öfters, dass kein Feuerwehrfahrzeug verfüg-bar war. In einer „gehei-men Kommandoaktion“ konnte mein Großvater trotzdem ein Fahrzeug aus Wehrmachtsbeständen ergat-tern. (Nachzulesen, wie alles Wissenswerte über unsere Feuerwehr in einer Facharbeit für die Schule von Michael Dagn und Manuel Soder auf der Homepage unserer Wehr. Internetadresse: www.ff-kirchberg.net )

Im 2. Weltkrieg leisteten die Kirchberger Hilfseinsätze in München, Kufstein und Innsbruck. Die Anreise erfolg-te jeweils mit der Bahn. Im Februar 1945 wurde auch Kirchberg bombardiert, 12 Personen verloren dabei das Leben.Nach dem Krieg wurde unsere Wehr natürlich wieder „selb-ständig“, mein Großvater Josef Schießl, weitum als Stöckl-Vater bekannt, übernahm 1945 die Kommandantschaft und behielt diese bis 1968 bei. Zusammen mit seinem Freund, dem ebenfalls lang-

jährigen Kommandant - Stellvertreter Peter Mitterer jun. führte er die Wehr aus den schlechten Jahren in die Wirtschaftswunderzeit. 1950 wurde die erste Kirchberger Feuerwehrfahne geweiht, Fahnenpatin war die Stöcklmutter Maria Schießl, Fähnrich wurde der Zimmermeister Hans Obermüller. Es gab ein gro-ßes Fest mit Umzug und Schauübung.

Als 1952 die Gansleithütte auf der Hiesleggalm abbrann-te, kam dabei der 14 jähri-ge Sohn des Bauern samt 14 Stück Vieh ums Leben. Dies war der Anlass zur Gründung des Kirchberger Brandhilfevereines. Nach mei-nen Informationen war dabei auch unser Heimatforscher Anton Flecksberger eine trei-bende Kraft. Nicht zuletzt war dieser Brand Anlass zum Ankauf eines gelände-gängigen Jeeps mit offenem Ladekasten ein Jahr später. Ende der 50er Jahre wurden nacheinander zwei Gugg- VW

Motorspritzen angeschafft. Da man bisher noch immer mit 2 Sauerstoffgeräten aus Wehrmachtsbeständen das Auslangen finden musste, wurden ab 1960 die leichter zu handhabenden modernen Pressluftatmer eingeführt. 1964 gab es ein neues Löschfahrzeug, einen Opel Blitz. In den folgenden Jahren stellte sich eine deut-liche Verjüngung bei der Mannschaft ein. Es bildete sich eine Jugendgruppe her-aus, die mit ihrem Elan neuen Schwung in die Feuerwehr brachte. Mit Hansjörg Schießl hatten sie einen her-vorragenden Ausbilder zur Seite. Hansjörg kümmer-te sich dann bis zu seiner „Feuerwehrpension“ um die Ausbildung des Nachwuchses. Zum 80. Geburtstag der Wehr im Jahre 1966 konnte man ein geländetaugliches Fahrzeug vom Typ Landrover in Dienst stellen. 1968 übernahm Thomas Schießl das Kommando von seinem Vater. Die Mannschaftsstärke pendel-

Au# dem Chronikarchiv

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te sich bei ca. 70 Mann im Aktivstand für längere Zeit ein.Die Aktivitäten der Feuerwehr Kirchberg nahmen nun rasant zu, es würde den Rahmen der Zeitung bei weitem sprengen, wenn hier alle aufgezählt wür-den. Ich versuche, die wich-tigsten Punkte herauszufiltern. Die Siebziger begannen mit einem Zeughausneubau am Platze des bisherigen.

Im Obergeschoß wurde neben einer Zeugwartwohnung auch ein schöner Schulungsraum in Eigenregie eingerich-tet. Hier fanden ab diesem Zeitpunkt auch die meis-ten Zusammenkünfte der Feuerwehrkameraden, sowie die jährliche Hauptver-sammlung statt. Die

Einweihung erfolgte 1972 mit einem großen Fest in der Eichenhalle und der Weihe einer neuen Fahne. 25 Jahre war mein Vater, Sepp Schießl ab nun Fähnrich. Ebenfalls in diesem Jahr begann man mit der Anschaffung von tragba-ren Funkgeräten.

Zur Schlauchpflege sollte eine Schlauchwaschmaschine erworben werden, wegen der relativ hohen Kosten bot sich Hansjörg Schießl an, ein entsprechendes Gerät zum Materialpreis anzufertigen. Man kann diese Maschine im kleinen Museum im Keller des Gerätehauses heute noch sehen.1973 wurde der Kaufmann Ernst Stöckl zum Komman-danten gewählt.

Durch die Übernahme der Altpapiersammlung in Kirchberg konnte in den Folgejahren mancher Sonderwunsch erfüllt wer-den, außerdem beteiligten sich die Kameraden nun auch am Kirchberger Dorffest und die Bar beim Feuerwehrball ging nach Absprache mit dem Unterrainwirt auch auf eigene Regie. Unter anderem wurde nun ein alter VW Bus für Mannschafts- und verschiede-ne andere Transporte ange-schafft. 1974 ging ein lange-gehegter Traum in Erfüllung, die FF. Kirchberg erhielt ihren ersten Tankwagen - einen Mercedes 911 - Allrad mit 3000 Liter Tank, der sich bes-tens bewährte.

>> weiter auf Seite 32

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Page 32: Kirchberger Zeitung Juni - Juli 2011

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In den Folgejahren kam ein Ford Transit Kleinlösch-fahrzeug, eine dritte Sirene, Kleinstromaggregate, Atem-schutz- und Funkgeräte, sowie ein Bergegerät „Rollgliss“ zur Ausrüstung dazu. Außerdem installierte man eine Funkzentrale im Gerätehaus.Da er schwer erkrankte muss-te Ernst Stöckl sein Amt nie-derlegen - kurz darauf ver-starb er. Als Nachfolger wurde 1983 der Elektrikermeister Alois Angerer gewählt. Das Jubeljahr 1986 kam heran, ein Jahr vorher wurde bereits das „Geschenk“ geliefert, ein Löschfahrzeug vom Typ Iveco mit Bergeausrüstung. Zum 100sten Geburtstag 1986 gab es ein großes Fest in der Eichenhalle, außerdem wurde zugleich der Bezirks-Feuerwehr-Nassleistungsbewerb neben dem Festgelände ausgetragen. Dieser Bewerb wurde 10 Jahre später noch einmal - zum 110 Jahre Jubiläum in Kirchberg ausgetragen.Das folgende Jahr 1987 war schlimm - da hielt ein Brandstifter die ganze Umgebung in Atem.

Besonders die Bauern bewach-ten ihr Hab und Gut rund um die Uhr - sogar Waffen legten sich manche zu und aus Feuerwehrkreisen wur-den besonders zuverlässige Männer organisiert, welche die Gendarmerie Patrouillen kräf-tig unterstützten. Schließlich wurde der Mann aber doch gefasst.

Damit noch nicht genug, setz-te den wackeren Männern auch noch das Hochwasser in mehreren Ortsteilen zu. Einen Grund zur Freude gab es den-noch - zur Unterstützung in Notsituationen gab es eine 18 Meter Drehleiter, die die Wehr

gut brauchen konnte und noch heute im Dienst steht. (24 Jahre) Bei derartigen Fahrzeugen wird ein beson-ders hoher Prüfungsmaßstab gefordert, geht es hier doch um die Sicherheit von Rettern und Geretteten.

Die vermehrten Einsätze durch die Brandstiftungen haben es wieder deutlich gezeigt. Wegen der zahlrei-chen Neugierigen, die oft auch noch die Zufahrt blockierten beschloss der Ausschuss den Ankauf von Piepsern zur stil-len Alarmierung. Diese haben sich auch sehr bewährt, die Bevölkerung glaubte jedoch, da keine Sirene mehr erschallte, es passiere eh nicht viel. Also, erklärte Bezirkskommandant Rupert Aufschnaiter - man muss die Medien für die Öffentlichkeitsarbeit nüt-zen, die Bevölkerung sollte auch erfahren, wie oft die Feuerwehrleute zu Einsätzen, Übungen und vielen anderen Tätigkeiten ausrücken. Wir kommen jetzt in die 90er Jahre: 1991 gibt es ein zwei-tes IVECO Löschfahrzeug - genannt „Pumpe 3“, außer-

Au# dem Chronikarchiv

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Au# dem Chronikarchiv

dem steht der Tankwagen auf der Austauschliste für 1993. Er hat inzwischen auch schon 20 Jahre und unzähli-ge Dienststunden auf Achsen und Pumpe. Es ist wieder ein Mercedes Allradfahrzeug, die-ses Mal allerdings mit einer Doppelkabine für 9 Mann Besatzung. Eine komplet-te Bergescherenausrüstung ist ebenso eingebaut, wie ein ausfahrbarer Lichtmast und eine Umfeldbeleuchtung für den Einsatzort. Zudem können die Männer aus der Kameradschaftskasse selbst einen Schlauchwagen finan-zieren, den Aufbau bewerk-stelligt der hauseigene „Chefdesigner“ Rudi Lechner. Es ist ein Opel - Pickup mit Allradantrieb und führt ca. 800 Meter B-Schlauch - schon fertig zusammengekuppelt mit. Lange Löschleitungen sind damit in kürzester Zeit ausgelegt.

Bei der Neuwahl 1993 wird Wolfgang Hechenberger, Gemeinde - Bauhofmitarbeiter und später Bauhofleiter, zum neuen Kommandanten

gewählt. Er führte unse-re Wehr nicht nur ins 3. Jahrtausend, sondern nach harten Verhandlungen und mit großem persönlichen Einsatz auch in ein nagelneues Gerätehaus im Kalsfeld. 2000 wurde mit dem Bau begon-nen, 2001 übersiedelte man schließlich. Natürlich wurde ein rauschendes Hallenfest zur Einweihung veranstaltet - dieses Fest wurde inzwischen neben dem Feuerwehrball zu einem Fixbestandteil des Jahresablaufes - eine Feuerwehr benötigt immer Ausrüstung und Geräte. Damit kann die Gemeinde etwas ent-

lastet, bzw. deren Finanzkraft für größere Investitionen auf-gespart werden.

Dass das neue Gerätehaus so ziemlich alles beherbergt, was man von einem solchen Zweckbau nur wünschen kann ist eine tolle Sache. In unzähligen freiwilligen Arbeitsstunden wurde Raum für Raum adaptiert und ein-gerichtet. Maler, Tischler, Elektriker, Schlosser und viele andere sorgten für zweck-mäßige Räumlichkeiten bei geringstmöglichen Kosten. Die Zusammenkünfte kön-nen somit in einem Saal mit ca. 100 Sitzplätzen, bzw. im Sitzungszimmer stattfinden.

Hansjörg Schießl und Erich Gamsjäger kümmern sich der-zeit um das kleine Museum im Keller. Es beherbergt schon einige Kostbarkeiten. Eine gut sortierte Kantine ist ebenso im Haus, wie ein Uniformlager, Atemschutz- und Funkwerkstätte, Funk-raum, Kommandantenbüro und noch einiges mehr.

>> weiter auf Seite 34

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Au# dem Chronikarchiv

Noch eine Neuerung gibt es bei der Feuerwehr Kirchberg seit 1993. Die Wehr hat nun auch eine eigene Jugendgruppe! Hier können interessierte Jugendliche ab ca. 11 Jahren, Burschen und Mädchen, bei-treten und lernen die Arbeit eines Feuerwehrmitgliedes von Grund auf kennen. Als erster Leiter der Jugendgruppe konnte Hans Schießl, mein Großcousin gewonnen wer-den. Diese Gruppe ist heute nicht mehr wegzudenken,

rekrutiert sich daraus doch inzwischen fast der komplet-te Nachwuchs. Mit 16 Jahren werden sie in den Aktivstand übernommen und können Dank ihrer umfangreichen Ausbildung bald vollwertig eingesetzt werden. Übrigens - seither gibt es auch bei den Aktiven immer wieder weibli-che Feuerwehrmitglieder!

2002 machten die Feuerwehr-kameraden sich selbst und der Gemeinde wieder ein Geschenk - ein Eigenfinanziertes Kommandofahrzeug, bezahlt aus der Kameradschafts-kasse. Es dient als Einsatzleit-fahrzeug, hat ein aufblasbares Zelt samt Tischen und Bänken für die Einrichtung eines Atemschutzsammelplatzes mit einem dazugehöri-gen Notstromaggregat, 2 Funkplätze plus Atem-schutzfunk, Telefon, Fax und ein paar Dutzend wei-tere wichtige Sachen mit im Gepäck.2003 legte Wolfgang Hechen-berger nach zehn Jahren sein Amt nieder, er hatte wahr-lich viel geleistet und war ein

umsichtiger Kommandant, außerdem ist er ja immer noch Abschnittskommandant für den Abschnitt Kitzbühel. Neu gewählt wurde Leo Papp, Spengler und Glaser. 2004 musste das längst überfäl-lige Kleinlöschfahrzeug Ford Transit in Pension geschickt werden - dafür kam ein Klein - LKW auf Mercedes Sprinter Doppelkabinen - Chassis mit Wechselcontainern. Damit können wir löschen, bei Unfällen assistieren, beleuchten, Wassereinsätze durchführen oder sonstige Gerätschaften transportieren.Das nächste Fahrzeug, das Pumpe 1 ersetzen wird (IVECO Baujahr 1985) ist bereits bestellt und wird viel-leicht noch heuer ausgeliefert. Es ist ein Spezialfahrzeug, für Tunneleinsatz geeig-net und hat neben einem 2000 Liter Tank auch einen vom Führerhaus aus fern-steuerbaren Löschmonitor am Fahrzeugdach. Weiters zählt zur Ausrüstung eine Bergeschere mit Zubehör und eine Seilwinde mit 5 Tonnen Zugkraft. Da in Kirchberg selbst ein Umfahrungstunnel besteht und drei weitere in der direkten Nachbarschaft sind, ist dieses Einsatzfahrzeug sicher gerechtfertigt. War früher die Feuerwehr hauptsächlich für die Brandbekämpfung und dane-ben noch bei Naturgefahren zuständig, hat sich inzwischen das Bild deutlich gewandelt – die Brandeinsätze sind stark zurückgegangen - von den relativ vielen Fehlalarmen, die

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von den zahlreich in Hotels und Betrieben installierten Brandmeldeanlagen ausgehen einmal abgesehen, dafür steigt die Anzahl von technischen Hilfeleistungen bei Verkehrs- und Arbeitsunfällen, sowie im Industriebereich stark an. Vom Feuerwehrmann wird heute ein enormes Allroundwissen verlangt, das er sich in zahlrei-chen Kursen und Schulungen in seiner kostbaren Freizeit aneignet. Ein Kommandant von heute kann natürlich nicht mehr mit denen vor noch wenigen Jahrzehnten vergli-chen werden, es wäre schon beinahe ein eigener Beruf, von der enormen Verantwortung bei den verschiedenartigsten Einsätzen gar nicht zu reden.

Noch ein Nachsatz zu den Brandmeldeanlagen - diese Fehlalarme sind schon etwas zu relativieren - viele Melder geben zu recht

Alarm (Schweißarbeiten, Wasserdampf, Küchendunst, Rauchen, etc.), nur die

Handhabung durch das Personal ist oft nicht zufrie-denstellend. >> Seite 36

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Page 36: Kirchberger Zeitung Juni - Juli 2011

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Vereinsnachrichten

Wichtig ist die Reaktion der Feuerwehrleute, wenn sie zum wie-derholten Male zu solchen Einsätzen gerufen werden. Man kann nicht im Vorhinein feststel-len, ist der Einsatz gerechtfertigt oder nicht - es war nicht selten der Fall, dass sich die Notwendigkeit als gegeben heraus-stellte und damit durch den bereits laufenden Einsatz größere Probleme im Anfangsstadium verhindert werden konnten.

Wie man sieht, hat unse-re Feuerwehr in diesen 125 Jahren einen großen Wandel vollzogen und ist zu einer technisch bestens ausgerüs-teten und äußerst erfahrenen Truppe geworden.

Die Kommandanten der Feuerwehr Kirchberg seit 1886: Andrä Sillober Rainwirt 1886 - 1892 Anton Raffl Mühlenbesitzer 1892 - 1895 Johann Sojer Bechlschmied 1895 - 1898 Georg Hechenberger Bauer & Krämer 1898 - 1902 Josef Fuchs Kalswirt 1902 - 1904

Josef Kals Tischlermeister 1904 - 1909 Josef Schipflinger Zimmermeister 1909 - 1914 Benedikt Hacksteiner Totengräber 1914 - 1918 Bartl Staffner Krämer & Bauer 1918 - 1920 Andrä Hagleitner Zimmermann 1920 - 1921 Peter Mitterer Bechlschmied 1921 - 1939 Michael Vötter Bahnrichter 1939 - 1944 Josef Schießl Stöcklbauer 1945 - 1968 Thomas Schießl Stöcklbauer 1968 - 1973 Ernst Stöckl Kaufmann

1973 - 1983 Alois Angerer Elektromeister 1983 - 1993 Wolfgang Hechenberger Gemeindebediensteter 1993 - 2003 Papp Leo Spengler 2003 - heute

Wollen wir den Feuerwehr-kameraden besonders im Jubiläumsjahr wünschen, dass immer alle gesund vom Einsatz heimkommen und mit ihrer Arbeit den Mitmenschen erfolgreich helfen können. ❍

Johann Schiessl

Quellen:Facharbeit der Feuerwehrmit-glieder Michael Dagn und Manuel Soder, sowie feuer-wehreigene Aufzeichnungen und mündliche Berichte älte-rer Feuerwehrmitglieder.

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Page 37: Kirchberger Zeitung Juni - Juli 2011

Vereinsnachrichten

Seniorenbund

Kirchberg

Liebe Leserinnen und Leser!

Dieser wunderbare Frühling

erfüllt einen mit so großer

Freude und Ehrfurcht, dass

die Gedanken automatisch

dahin geleitet werden, wie

das alles entstanden ist. Wie

genial hat unser Schöpfer

hier gearbeitet. Dass im

Herbst alles stirbt und sich

zur Ruhe begibt, nun im

Frühjahr in neuer Pracht

wieder zu wachsen und

zu blühen. Alles greift wie

Zahnräder ineinander und

eines ist nicht möglich ohne

das andere.

Das alles wird einem

bewusst, wenn man mit

offenen Augen und Ohren

durch die erwachende Natur

streift. Dieser Frühling hat

uns schon so viel schönes

gegeben und wenn wir auch

sagen, wann müssen wir das

büßen, kann uns das Erlebte

nicht mehr genommen wer-

den. Also geht hinaus in die

Natur und erfreut euch an ihr.

Das haben wir auch schon

am 24. März 2011 getan, als

wir nach Hennleiten gewan-

dert sind. Ca. 40 fröhliche

Wanderer sind zusammen

gekommen, um einen gemüt-

lichen Nachmittag gemein-

sam zu verbringen. Gestärkt

mit Kaffee und Kuchen und

einem Schnapserl vom

Seniorwirt war der Heimweg

recht kurzweilig.

Einige ebenso schöne

Stunden verdanken wir

der guten Idee von Wast

Hochkogler (Fleckalmwirt)

und seiner Frau Cilli zum

sogenannten „Agrun“

am vorletzten Tag des

Winterbetriebes auf die

Fleckalm zu kommen. Im

Tal gab es schon die grü-

nen Wiesen und Blumen und

neben der Hütte noch die

letzten Schifahrer. Bei Musik

und Gesang und einem

guten Essen auf der herrli-

chen Sonnenterasse ließ es

sich sehr gut aushalten. So

etwas kann man gerne im

Sommer wiederholen.

Am 12. April 2011 hatten wir

unsere sogenannte 80iger

Feier beim Bechlwirt.

>> weiter auf Seite 38

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Page 38: Kirchberger Zeitung Juni - Juli 2011

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Es war der einzige Tag,

an dem es noch einmal

geschneit hatte. Und gera-

de an so einem Tag sitzt

es sich gut im Wirtshaus.

Natürlich auch wieder mit

gutem Essen und Trinken.

Aber besondere Freude hat-

ten alle wieder mit unse-

rem musikalischen Freund

Bartl Egger und seiner Frau

Traudi. Bartl hat mit seiner

Zither oder der Gitarre schon

unsere Seniorenmusig stark

aufgewertet. Aber mit seinen

Zithersolostücken brachte er

alle zum schweigen und lau-

schen. Und die alten Lieder,

die er mit seiner Frau Traudi

gesungen hat, ließen uns alle

schmunzeln. Sehr gefreut

haben wir uns auch über den

Besuch der Ehrengäste:

Hr. Pfarrer Mag. Gerhard

Erlmoser, Hr. Martin

Unterrainer – Bezirksobmann

des Seniorenbundes und

Hr. Franz Heim jun. – Vize-

bürgermeister.

Es ist sehr schön zu sehen,

wie gerne alle kommen, um

sich mit ihresgleichen auszu-

tauschen und zu sehen, dass

jeder von ihnen sein Packerl

zu tragen hat. Aber gemein-

sam trägt sich´s leichter.

Das nächste Mal kann ich

euch schon von unserer heu-

rigen Flugreise nach Mallorca

und der 4-Tagesfahrt ins

Weinviertel berichten.

Die Tagesausflüge zur

Schlicker-Alm im Stubaital

und zum Schafberg am

Wolfgangsee sind schon

sehr gut gebucht. ❍

Auf ein Wiedersehen dort

oder bei irgend einer ande-

ren Gelegenheit freut sich

Eure Leni

Aktiv in den Frühling

– ein Wochenende im

Dienste der Musik

Das 1. Mai-Wochenende

stand für die Musikkapelle

Kirchberg ganz im Zeichen

der Vereinsarbeit. Am 30. April

starteten 13 Musikantinnen

und Musikanten, um in der

Dorfputzaktion den Abschnitt

zwischen Rettenbach/

Skirast und Mauerbrücke

von Müll zu säubern. Viele

Hände – ein baldiges Ende,

und so konnten sich die flei-

ßigen Müllsammler bald über

ein kühles Getränk und eine

kleine Jause freuen.

Später fand eine der

Proben der Jungmusik

statt – zur Vorbereitung

auf das bereits zweite

Gastkonzert am Jugendtag

des Bezirksmusikfestes

in Rattenberg (16. Juli

2011). Mit viel Freude und

Engagement bereiten sich

die Jungmusikanten mit

Orchesterleiter Andreas Pöll

auf ihren Auftritt vor.

Am Abend des 30. Mai

begleitete die Musikkapelle

Vereinsnachrichten

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Page 39: Kirchberger Zeitung Juni - Juli 2011

dann noch die Feuerwehr

Kirchberg zu ihrem Floriani-

kirchgang. Der aktive Tag

klang anschließend beim

Maibaumfest aus.

Es war einmal…… der 1. Mai 2011. Da mach-

te sich die Musikkapelle

Kirchberg um 7 Uhr morgens

auf, um einen Tag quer durch

das Ortsgebiet zu marschie-

ren und die Bevölkerung

mit Marschmusik zu beglü-

cken. Die Kirchberger unter-

stützten die Kapelle fleißig

mit Spenden, Getränken

und kleinen Happen, was

die Musikantinnen und

Musikanten sehr freute

und wofür sie sich herzlich

bedanken möchten.

Ein großer Gönner der

Kapelle, die Familie Walch,

stärkte die Musikanten mit

einem guten Mittagessen.

Vielen Dank! Obwohl die

Musikanten am Nachmittag

etwas in den Regen gerie-

ten, legten sie auch die

letzten Kilometer frohge-

mut zurück und beendeten

den 1. Mai-Umgang müde

und zufrieden. Und wenn

sie nicht den Blasen an

ihren Füßen erlegen sind,

geht es wieder weiter mit

den Vorbereitungen auf

einen Ausrückungsreichen

Sommer.

Veranstaltungsvorschau:10. Juni: Einmarsch bei der

Eröffnung des Cordial Cups

17. Juni: 1. Platzkonzert

23. Juni: Antlassritt mit

Platzkonzert um 13 Uhr

16. Juli: Spezialkonzert zum

Thema „Böhmische Musik“

Elisabeth Sohm

Vereinsnachrichten

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Page 40: Kirchberger Zeitung Juni - Juli 2011

40

Vereinsnachrichten

Feuerwehr

Kirchberg

Dank an die

Festbesucher

Die Feuerwehr Kirchberg

bedankt sich auf diesem

Wege wieder herzlich bei

den zahlreichen Besuchern

unseres traditionellen

Hallenfestes. Dank Euch

können wir wieder verschie-

dene Anschaffungen für

die Feuerwehr finanzieren -

einen herzlichen Dank Euch

allen!

Achtung!

Übungstag

der Freiwilligen

Feuerwehr

Kirchberg

Am Samstag 02. Juli ab

ca. 10.00 Uhr werden wir

am Dorfplatz vor dem

Bechlwirt einen Übungstag

abhalten, zu dem wir alle

Einwohner von Kirchberg

und Feuerwehrfans aus Nah

und Fern recht herzlich ein-

laden.

Es werden dabei mehre-

re Feuerlösch- und Berge-

übungen durchgeführt, und

die Zuschauer sind hautnah

dabei. Also gleich den Termin

im Kalender vormerken! ❍

Die FF Kirchberg

Landesmusikschule

Kitzbühel und

Umgebung

Beim Österreichischen Jugendmusikwettbewerb Prima la Musica 2011 in Klausen in Südtirol sehr erfolgreich!In den letzten Wochen

fanden in allen österrei-

chischen Bundesländern die

Landeswettbewerbe „Prima

la Musica 2011“ statt. Der

diesjährige Bewerb für Tirol

ging von 9. bis 18. März in

Klausen und Seis in Südtirol

über die Bühne. Veranstaltet

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Page 41: Kirchberger Zeitung Juni - Juli 2011

Vereinsnachrichten

wird der Landeswettbewerb

vom Land Tirol in

Zusammenarbeit mit dem

Institut für Musikerziehung

Bozen. Beurteilt von einer

internationalen fachkun-

digen Jury, nahmen bei die-

sem überregionalen musi-

kalischen „Wettstreit“ heuer

1000 junge Musikerinnen

und Musiker teil.

Mit 708 Wertungen ist die-

ser Bewerb in Tirol der

größte Landeswettbewerb

in Österreich. Die jun-

gen KünstlerInnen in den

Altersgruppen A und B sowie

in den Altersgruppen I bis V

präsentierten der Jury und

den zahlreichen Zuhörern ein

musikalisch anspruchsvolles

Programm.

Die Landesmusikschule

Kitzbühel konnte heuer mit 21

ausgewählten SchülerInnen

wieder erfolgreich sehr teil-

nehmen.

Folgende Ergebnisse wur-

den in den Solo-, Ensemble

und Volksmusikwertungen

erreicht:

1. Preis mit Berechtigung

zur Teilnahme am Bundes-

wettbewerb

„Hackbrettduo“

Claudia Mauerlechner aus

Kitzbühel und Alexandra

Meyer aus Jochberg mit

Hackbrett

Klassen: Andrea Ecker und

Daniela Schablitzky

(Ensembleleiterin)

Altersgruppe: II

1. Preis mit Auszeichnung

Simon Opperer aus

Reith bei Kitzbühel mit

Schlagwerk

Klasse: Tobias Guttmann

Altersgruppe: A

>> weiter Seite 42

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Page 42: Kirchberger Zeitung Juni - Juli 2011

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Vereinsnachrichten

1. Preis

Matthias Foidl aus Kitzbühel

mit Posaune

Klasse: Anton Mitterer

Altersgruppe: B

Christoph Mayr aus

Jochberg mit Tenorhorn

Klasse: Robert Mayr

Altersgruppe: II

„Dirndl Musi“

Franziska Noichl aus

Jochberg, Melanie Koidl

aus Aurach und Claudia

Mauerlechner aus Kitzbühel

mit Hackbrett, Alexandra

Straif aus Kitzbühel mit

Gitarre und Seraphina

Überall aus Kitzbühel mit

Kontrabass

Klassen: Andrea Ecker

(Ensembleleiterin), Daniela

Schablitzky und Johannes

Gasteiger

Altersgruppe: II

2. Preis

„Die Saitenzupfer“

Antonia Pirchl und

Rosa Hauser aus Reith

bei Kitzbühel, Bianca

Wartbichler aus Jochberg

und Florian Taxer aus

Kitzbühel, alle mit Gitarre

Klassen: Daniela Schablitzky

und Andrea Ecker

(Ensembleleiterin)

Altersgruppe: B

„Bichlmusig“

Katharina Aufschnaiter

und Stefanie Fuchs

mit Hackbrett, Stefanie

Aufschnaiter mit Gitarre

und Alexandra Fuchs mit

Querflöte, alle aus Reith bei

Kitzbühel

Klassen: Barbara Nöckler

und Daniela Schablitzky

(Ensembleleiterin)

Fabio Cia aus Kirchberg

mit Horn

Klasse: Hannes Hasenauer

Altersgruppe: II

3. Preis

Johannes Eberl aus Aurach

mit Schlagwerk

Klasse: Karl Mair

Altersgruppe: II

Begleitung mit ausgezeich-

netem Erfolg teilgenommen

Barbara Hauser aus

Kitzbühel mit Klavier

Klasse: Alan Montecillo

Altersgruppe II

Wir gratulieren allen Teil-

nehmerInnen und deren

Lehrpersonen zu ihren

Leistungen recht herzlich und

danken für das zusätzliche

Engagement und den damit

verbundenen Aufwand. ❍

LMS Kitzbühel und Umgebung

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Page 43: Kirchberger Zeitung Juni - Juli 2011

Glanzvoller

Konzertabend für

zwei außergewöhn-

liche Musikanten

Am Samstag, 14. Mai

2011, fand das alljähr-

liche Frühjahrskonzert der

Bundesmusikkapelle Aschau

in der Mehrzweckhalle in

Kirchberg statt.

Kapellmeister Peter Aschab-

er und seinen eifrigen Musi-

kantinnen und Musikanten

gelang es wunderbar, das

vielfältige Programm musi-

kalisch und schwungvoll

umzusetzen und wurden

dafür mit viel Applaus vom

vollbesetzten Saal belohnt.

Eröffnet wurde der Abend

mit dem rockigen Opening

„Fire and Ice“ vom öster-

reichischen Komponisten

Otto M. Schwarz, gefolgt

vom flotten Marsch „Der

Sonne entgegen“, dem vari-

antenreichen Konzertstück

von Gustav Lotterer

„Ungarische Phantasie Nr.

1“, der französischen Polka

von Johann Strauß Sohn

„Bauern-Polka“ und dem

spanischen Konzertwalzer

„Estudiantina“ von Emil

Waldteufel.

Ehrenmitgliedschaft

& Silbernes

VerdienstzeichenIm Anschluss an diesen ersten

Teil wurden zwei beson-

ders engagierte Musikanten

geehrt: Christian Hetzenauer,

vulgo „Rohrer Christal“,

wurde zum Ehrenmitglieder

der Musikkapelle Aschau

ernannt und Josef Schroll,

vulgo „Kasper Joe“,

wurde das Silberne Ver-

dienstzeichen des Tiroler

Blasmusikverbandes verlie-

hen.

Bei der letzten Jahres-

hauptversammlung der

Musikkapelle Aschau

stimmten alle Mitglieder

einstimmig ab, Christal

als Ehremitglied aufzu-

nehmen. Bei Betrachtung

seiner außerordentlichen

Leistungen scheint die

Entscheidung wie selbstver-

ständlich zu sein, war er doch

über 40 Jahre lang Mitglied

der Musikkapelle Aschau

und ist bis heute noch musi-

kalisch aktiv und vielerorts

bekannt: Als Klarinettist

der „Aschauer Tanzlmusik“

und seit einigen Jahren bil-

det er zusammen mit Pauli

Aschaber das Gesangsduo

„Die Speaschtinger“.

Anno dazumal war Christal

auch bei den legendären

„Rettenstoana“ dabei – viele

lustige Geschichten und

Begebenheiten aus dieser

Zeit erzählt man sich noch

heute. >> Seite 44

Vereinsnachrichten

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Page 44: Kirchberger Zeitung Juni - Juli 2011

44

Vereinsnachrichten

Josef Schroll erhielt das

Silberne Verdienstkreuz

auch zu aller Ehren: Seit

mehr als 20 Jahren leitet er

nun schon die Geschicke

der Musikkapelle Aschau als

Obmann.

Dass die Kapelle bald in

ihr neues Vereinshaus ein-

ziehen kann, ist wohl

nicht zuletzt auf seine

Verhandlungsgeschicke

zurückzuführen. Er setzte

sich intensiv und beharr-

lich dafür ein, dass dieses

Gebäude gemeinsam mit

der Freiwilligen Feuerwehr

Aschau errichtet wor-

den ist. Die Urkunden-

und Abzeichen-Übergabe

kann man wohl als kleines

Dankeschön für die jahr-

zehntelange Arbeit sehen.

Nach Ehrungen und

Pause wurde das Konzert

abwechslungsreich weiter-

geführt: Der neugewählte

Vize-Kapellmeister Markus

Daxer leitete zum ersten

Mal als Dirigent den zweiten

Teil mit dem schwungvollen

Konzertmarsch „Danubia“

von Julius Fucik ein und

Peter Aschaber führte

das Programm weiter mit

„La Storia“ von Jacob de

Haan, „Axel F“ von Harold

Faltermeyer und „Ein halbes

Jahrhundert“ von Very

Rickenbacher.

Drei Zugaben folgten dem

begeisterten Applaus

und die Musikantinnen

und Musikanten freuten

sich über den gelungenen

Abend. Besonderer Dank gilt

Josef Pöll, Florale Poesie,

der mit seinen Blumen das

Bühnenbild schön auf-

wertete, und den vielen

Besuchern für die freiwilligen

Spenden. ❍

Musikkapelle Aschau

www.musikkapelle-aschau.com

Ostereiersuchen

der Kinderfreunde

Kirchberg

Am Samstag den 16.04.2011

fand das Ostereiersuchen in

Kirchberg statt.

Es ist schon ein fixer

Bestandteil vor Ostern.

Und es werden jedes Jahr

mehr Familien die daran

Teilnehmen.

Beginnend mit 40 Päckchen

sind wir derzeit bei 80

Päckchen schon angelangt,

wobei jedes Kind nur ein

Päckchen mitnehmen darf.

Das Ostereiersuchen wird

sehr gut von der Bevölkerung

angenommen.

Danke für die Unterstützung

von Gemeinde und TVB und

Raika Kirchberg die uns

jedes Jahr ❍

Kinderfreunde Kirchberg

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Page 45: Kirchberger Zeitung Juni - Juli 2011

Gesund-

heitsrat-

geber

Husten

Liebe Gemeindebürger

Husten, so harmlos es klin-

gen mag, ist keine Krankheit,

sondern ein Symptom einer

Belastung der Bronchien,

dessen Ursache sehr unter-

schiedlich sein kann.

Angefangen vom harm-

losen Reizhusten dessen

Auslöser meistens Staub-

Geruchs- Abgas- oder

Pollenbelastungen, oder in

der kalten Jahreszeit trocke-

ne Luft sein können gibt es

viele andere Erkrankungen

die als Auslöser in Frage

kommen.

Allergische Reaktionen

auf Hausstaub, Pollen,

Tierepithelien, Kunstfasern

bei Kinderspielzeug und

viele andere. Die betroffene

Person ist fieberfrei, reagiert

jedoch bei Kontakt mit ent-

sprechenden Allergenen mit

Husten bis hin zum asthma-

tischen Anfall.

Therapeutisch soll der

Kontakt mit Allergenen

gemieden werden. Ist das

nicht möglich, werden vom

Hausarzt Antiallergika,

Inhalationstherapeutika und

Medikamente zur Husten-

unterdrückung verordnet,

auch Hyposensibilisierung

ist möglich.

Husten als Folge einer

Bronchitis. Dem geht häufig

eine fieberhafte Erkrankung

der oberen Atemwege vor-

aus. Ursache sind abstei-

gende virale oder bak-

terielle Infektionen des

Respirationstraktes. Nach

entsprechender Abklärung

(Blutbild – Krankheitsverlauf)

entscheidet der Arzt über

die Notwendigkeit neben der

symptomatischen Therapie

auch ein Antibiotikum zu

verordnen.

Husten kann auch eine

Nebenwirkung bestimmter

Blutdrucksenker sein, oder

bei Patienten mit übersäu-

ertem Magen und einem

Zwerchfellbruch auftreten.

Längere Zeit anhalten-

der Husten kann natür-

lich auch auf sehr ernste

Lungenerkrankungen hin-

weisen wie z. B. der COPD

der chronisch obstruktiven

Erkrankung der Atemwege,

meist Folge des Rauchens

und nicht heilbar.

Die Lebenserwartung ist

durch die zusätzliche Herz-

belastung stark verringert.

Krebserkrankungen der

Lunge können häufig Husten

als Frühsymptom zeigen.

Länger anhaltender Husten

muss medizinisch abge-

klärt werden. Wie Eingangs

schon angesprochen, gilt es

die Ursache der Erkrankung

und nicht die Symptomatik

zu behandeln. ❍

PS: Vergessen Sie nicht bei

Ihrem nächsten Arztbesuch

die e-card, Geben Sie den

Namen Ihres Hausarztes an.

Ihr Dr. Franz Berger

Gesundheitsratgeber

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Page 46: Kirchberger Zeitung Juni - Juli 2011

46

Vereinsnachrichten

Pensionisten-

verbandZiel unseres Ausflugs am

11.3.2011 war der ORF Tirol.

DJ Alex führte uns durch

die Studio und Büros und

einige von uns durften

ihr Talent als Regisseur,

Tontechniker, Moderatorin

und Wetterfrosch unter

Beweis stellen. Es war

sehr spannend, einmal hin-

ter die Kulissen zu blicken

und die Arbeitsabläufe

für Radioprogramme und

Fernsehen hautnah mitzuer-

leben und Personen, die wir

vom Bildschirm kennen, per-

sönlich zu treffen.

Mit einem Spaziergang durch

die Altstadt von Innsbruck,

bei frühlingshaftem Wetter,

ließen wir den Nachmittag

ausklingen.

Am 15. 04. 2011 besuchten

wir die Bezirksstadt Kufstein.

Dass diese Stadt nicht nur

eine Einkaufsstadt ist, eine

sehenswerte Festung ihr

Eigen nennt, sondern auch

eine faszinierende geschicht-

liche Vergangenheit hat,

vermittelte uns unsere

Führerin Evelyne bei einem

Stadtrundgang.

Diese Unterburgsiedlung

erhielt 1339 vom Kaiser

Ludwig IV das Stadtrecht

und kam 1505 zu Tirol.

1703 wurde durch den von

bayrischen Truppen gelegte

Brand das mittelalter-

liche Stadtbild zerstört. Die

Geschichte Kufsteins wird

durch die Festung bestimmt.

Evelyne berichtete über die

Wichtigkeit der Innschifffahrt

in der Vergangenheit. Mitte

des 19. Jahrhunderts wurde F

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Page 47: Kirchberger Zeitung Juni - Juli 2011

die Eisenbahn gebaut –

das war das Ende der

Flussschifffahrt.

Wir wanderten die Inn-

promenade entlang zum

Auracher Löchl, weiter zum

sehenswerten Rathaus mit

dem Treppengiebel, zum

Unteren Stadtplatz, dann

zur Heldenorgel, die 1931

gebaut wurde und die größ-

te Freiorgel der Welt ist und

schließlich zum Pfarrplatz,

wo wir die Pfarrkirche zum

hl. Vitus und die danebenste-

hende Dreifaltigkeitskapelle

besichtigten.

Nachdem wir viel Kultur

„getankt“ hatten und vom

kalten Aprilwetter durchfro-

ren waren, freuten wir uns

auf den Besuch des urigen

Heurigenlokales „Weinstadl“

in Ebbs, um uns aufzuwär-

men und für die Heimfahrt zu

stärken.

Der Vorstand bedankt sich

bei unserem Obmann-

Stellvertreter, Ernst Gründ-

hammer und seiner Frau

Lisi, sehr herzlich für die

nette Geburtstagseinladung.

Nochmals alles Gute zum

70iger, vor allem aber viel

Gesundheit.

Der Bezirkswandertag fin-

det am 10. Juli 2011 in

Fieberbrunn statt.

Nähere Auskünfte bei Pepi Kals, Tel. 3031. ❍

Der Ausschuss

Vereinsnachrichten

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Page 48: Kirchberger Zeitung Juni - Juli 2011

48

Vereinsnachrichten

Milchgütesiegel-

verleihung 2011

Wer liefert die beste Milch im ganzen Land?Tirol Milch und die Tiroler

Landwirtschaftskammer ver-

liehen das Milchgütesiegel

für die hochwertigste Milch.

Die Verleihung des Milch-

gütesiegels ist für die Tiroler

Bauer wie die „Oscarnacht der

heimischen Milchwirtschaft“.

Bereits zum 25. Mal verg-

ab Tirol Milch heuer in

Kooperation mit der Tiroler

Landwirtschaftskammer die

begehrten Milchgütesiegel.

Die Veranstaltungen fan-

den regional in Haiming,

Innsbruck, Straß, Kundl, St.

Johann und Lienz statt.

Generell sind ganz klare

Qualitätssteigerungen von

Jahr zu Jahr festzustel-

len. Das heißt, dass das

Qualitätsbewusstsein der

Lieferanten immer stärker

wird. Das Milchgütesiegel

hat bei den Tiroler Milch-

lieferanten einen äußerst

hohen Stellenwert und der

Stolz, den besten Rohstoff

zu liefern, wird auch gerne an

der Stalltür mittels Plakette

kundgetan.

Strenge Anforderungen wer-

den an die Milch gestellt,

die regelmäßig von der Tirol

Milch mit den Sammelwägen

abgeholt wird. Es werden

laufend Proben entnommen

und genauestens von der

Milchuntersuchungsstelle

Rotholz analysiert.

Von der Gemeinde Kirchberg

konnten am 31. März 2011

im Kaisersaal in St. Johann

insgesamt 9 Milchlieferanten

mit dem Gütesiegel ausge-

zeichnet werden.

Herr Krimbacher Johann,

Vorderkrimbach hat bereits

14x das Gütesiegel erreicht.

Gratulation!

Name Hofname Adresse Ort Foidl Cäcilia Haindl Krinberg 10 Kirchberg Oberlechner Michael Obfeld Kirchanger 11 Kirchberg Schipflinger Andreas Stallhaeusl Vorderer Sonnberg 66 Kirchberg Hirzinger Andreas Schneidern Spertendorf 40 Kirchberg Schroll Martin Hintertristall Mittlerer Sonnberg 4 Kirchberg Nöckler Josef Greiln Aschau-Dorf 50 Kirchberg Krimbacher Johann Vorderkrimbach Bruegglbach 29 Kirchberg/Aschau Auer Peter Kobing Branzweg 12 Kirchberg/Aschau Aschaber Thomas Eckart Falkensteinweg 32 Kirchberg/Aschau

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Page 49: Kirchberger Zeitung Juni - Juli 2011

Public Relation

AHA - Qualität am Bau!

Kbg. AHA der Komplettleister sorgt für beste Planung und Ausführung beim Bauen. Ob Neu- oder Umbauten, alle Ar-beiten werden behutsam in An-griff genommen. Als einheimi-sches Unternehmen garantiert AHA mit 30 Fachleuten beste Bauqualität. Speziell die stark steigenden Energiekosten zwin-gen alle Bereiche bei Planung und Bau auf beste Energieeffi zi-enz und beste Wärmedämmung auszulegen. Gerade in diesem Bereich und bei Niedrigener-giehäusern kann AHA auf große Erfahrung setzen.

Einer für alleDie moderne Hackgutheizanla-ge sorgt für Wärme bei umlie-genden Objekten. Die Zahl der Interessenten steigt, wurden gerade erst zwei Abnehmer zu-sätzlich angeschlossen. Deren Wärme wird nun auch „angelie-fert“, der schädliche Hausbrand wird so vermieden. Der Schadstoff-Ausstoß bei den angeschlossenen Objekten wird komplett vermieden, da eine Heizanlage nach dem Prin-zip „einer für alle“ zentral ver-sorgt. Dies trägt zur positiven Energiebilanz bei, wird doch durch die Verwendung von Hackgut erneuerbare Energie aus unseren Wäldern verwen-det. Um der steigenden Nach-frage Herr zu werden, wird ein neues Lager zur Hackguttrock-nung errichtet, um Kapazitäten für ein Jahr Lagerung im Voraus zu schaffen. Somit wird auch der Ausstoß von Wasserdampf vermieden. Selbstverständlich ist die Verwandlung der Vorräte aus dem eigenen Betrieb bzw. von Baumschnitt und Schlä-gerungen aus der Nähe: Kurze Wege für unsere Umwelt!An die Zukunft gedacht, getreu nach dem Motto: Gefertigt für Generationen

AHA HolzbauAlmweg 9, 6365 Kirchberg,T. 05357 26 29, F. 05357 [email protected]

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Page 50: Kirchberger Zeitung Juni - Juli 2011

50

Mit Anfang Mai kann sich der

SC Hagleitner Bohrtechnik

über etwas noch nie

Dagewesenes freuen. Der

Fußballkindergartens hat

einen regelrechten Boom

unter den vier- bis sechsjäh-

rigen Kindern ausgelöst. Auf

dem Fußballplatz herrscht

Freudengeschrei und ein

Getümmel, natürlich auch

mit ein paar Tränchen da

und dort verbunden, dass es

sich für jeden lohnt einmal

den Kleinsten beim Fußball

zuzuschauen.

Es ist eine Freude zu sehen,

wie sich die Kinder begeistern

können. Selbstverständlich

auch die Eltern.

Der Nachwuchs beim SC

Hagleitner Bohrtechnik lief

allgemein noch nie so gut

wie derzeit. Besonders her-

vorheben möchten wir das

Engagement von Gerhard

Senfter mit seinem Team.

Sämtliche Vorbereitungs-

turniere werden von ihm ver-

anstaltet, welche bei sehr

vielen auswärtigen Vereinen

viel Lob ernten.

Beim Turnier der U9 ist

Kirchberg nur knapp am Sieg

vorbei. Im Finale gegen den

Innsbrucker Traditionsverein

SVI mussten unsere Kinder

leider eine 1:0 Niederlage

hinnehmen. Weiters wur-

den Vorbereitungsturniere

in den Altersklassen U10,

U11, U12 und U15 veranstal-

tet. Sämtliche Ergebnisse

aller Spiele sind auf unserer

Homepage ersichtlich.

Wir weisen jetzt schon auf 2

weitere interessante Turniere

hin. Am 27. August von 9 bis

12 Uhr wird die U7 um den

Turniersieg kämpfen und am

28. August von 9 bis 12 Uhr

die U8. Wir hoffen auf zahl-

reiche Zuschauer!

In der Meisterschaft des

Nachwuchs ist die U13 ist

zum Angstgegner gewor-

den. Bei bisher 16 Runden

wurden 15 Siege und ein

Unentschieden erreicht, dies

ist wirklich bewundernswert!

Bei der Kampfmannschaft in

der 2. Klasse Ost läuft es

derzeit sehr gut. Bei den let-

zen 5 Spielen von 20 Runden

gab es vier Siege und nur

eine Niederlage. Leider wird

uns unser Trainer Exenberger

Pauli mit Sommer verlassen.

Er wird zur Kampfmannschaft

nach Reith wechseln. Wir

wünschen ihm für die neue

Aufgabe alles Gute und

bedanken uns bei ihm für

seinen Einsatz für den SC

Hagleitner Bohrtechnik

Kirchberg.

Unsere Kampfmannschaft

in der Landesliga hat noch

schwer zu kämpfen um 6

Runden vor Schluss nicht

doch noch in die „rote Zone“

der Abstiegskandidaten zu

rutschen. Trotz der besten

Vereinsnachrichten

UmUmUmUmUmUmmmU d d d dddddddddddeneneneneneneneneneen N N NNNNN NNNNNNacacacacacaacacaccaachwhwhwhwhwhwhwwwwwwucucucucucucucucuccccuccccuchshshshshshsshssshssssshs b b b b bbb bb bbrarararararararraraucucucucucucucuucuccuchthththtththththththhtt s s ss ss sssssicicicicicicicicii h h h hhhhh dedededededdededdeerr r rrrrrrr VeVeVeVeVeVeVeVeeVeeererererererereerrereininininininnnnn d d d d dd dd ddddderererererereererrre zezezezezezezezezeez itititititititiititit k kk k kkk kkeieieieieieieieiee neneneneneneneennn S S S S S SSSSorororororororooorgegegegegegegegegegeggg nnn n nn nnnn zuzuzuzuzuzuzuzuuzuuzuuzu m mm mm m mmacacacacacaccacaacaa hehehehehehehheheheheehh n.n.n.n.n.n.nn.n.n.nnnnnn B B BB B B B BB BB B Brararararararararararararavovovovovvovovovovovvovovo J J J JJ J J J J JJJJunununununununnununununnungsgsgsgsgsgsgsgsgsssg !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

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Page 51: Kirchberger Zeitung Juni - Juli 2011

Trainingsbeteiligung seit lan-

gem konnten von den letzten

5 Spielen nur 2 gewonnen

werden. Dreimal gingen wir

leider als Verlierer vom Platz.

Es heißt noch einmal Vollgas

zu geben und dafür hoffen

wir auf die Unterstützung

unserer Fans.

Also, bitte haltet uns noch

fest die Daumen, den Großen

wie den Kleinen, damit es

eine unfallfreie und erfolg-

reiche Saison 2010/2011 in

allen Altersgruppen geben

wird.

Wir weisen noch einmal auf

unsere Homepage www.

sc-kirchberg.at hin, in der

aktuelle Informationen

und Ergebnisse aller

Altersgruppen und den

Kampfmannschaften jeder-

zeit abgefragt werden kön-

nen.

Hierbei ein Danke an alle flei-

ßigen Homepagebetreuer. ❍

SC Hagleitner Kirchberg

Vereinsnachrichten

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Page 52: Kirchberger Zeitung Juni - Juli 2011

TOP EVENTS IM JUNI

10. – 13. Juni 2011 Cordial Cup Größtes Jugendfußballturnier Europas

In seiner 14. Auflage treffen 152 Mannschaften aus 15 Nationenaufeinander. Und auch in diesem Jahr zeigen die Mädchen beim „Cordial Girls Cup“ wieder was fußballerisch in ihnen steckt.

Insgesamt treten rund 2.400 Jungkicker und Jungkickerinnen aus aller Welt gegeneinander an. Bekannte Clubs wie zum Beispiel der FC Bayern München, FC Luton Town, Dynamo Kiew oder auch Red Bull Salzburg finden in den zehn Austragungsorten (unter anderem auch in Kirchberg, Brixen und Westendorf) alles was das FußballerInnenherz begehrt. Die große Eröffnungsfeier findet am Freitag, 10. Juni 2011 in Kirchberg statt.

Hans Grübler und sein Cordial Cup Team möchten vor allem die Fairness im Fußballsport stärken: „Mit Fußball möchten wir die körperlichen, sozialen, persönlichen und zwischenmenschlichen Fähigkeiten der Kinder fördern“, so Hans Grübler, Cheforganisator des Cordial Cups.

19. Juni 2011 Hengstauftrieb im Spertental Auf der Stallbachkaralm im Spertental

8.30 Uhr Geführte Wanderung mit Weisenbläsern vom Parkplatz Ebenau bis zur Karalm

10.00 Uhr Frühschoppen

12.00 Uhr Auslassen der Hengste.

Taxis ab Parkplatz Ebenau

23. Juni 2011 Brixentaler Antlassritt

13.00 Uhr ca. 90 Reiter sowie drei Pfarrer aus den Gemeinden Kirchberg, Brixen und Westendorf treffen sich vor der Pfarrkirche in Brixen und reiten mit den Pferden von Brixen nach Kirchberg zur Kapelle in Klausen.

Ca. 14.00 Uhr: Die Prozession zu Pferde reitet durch Kirchberg und wird von den Musikkapellen Kirchberg und Aschau durch den Ort begleitet.

TIPP: Handwerks- und Bauernmarkt im Ortszentrum von Kirchberg.

ACHTUNG: Sperre der Bundesstraße zwischen Kitzbühel und Brixen im Thale von 13.00 - 16.00 Uhr!

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Page 53: Kirchberger Zeitung Juni - Juli 2011

www.kitzalpbike.at

29.06. Hillclimb Brixen im Thale presented by VAUDE

Mittwoch, ab 18.00 Uhr

30.06. Urban Bike Challenge Westendorf presented by HUBER BRÄU

Donnerstag, ab 18.00 Uhr

01.07. Bike Fashion & Trial Night presented by KITZBÜHEL

Freitag, ab 20.30 Uhr

02.07. Int. Fleckalm Circuit presented by TISCOVER

Samstag, ab 10.00 Uhr (Elite Damen, Juniorinnen und Herren ab 17.15 Uhr)

03.07. Int. KitzAlpBike Marathon UCI C1 presented by COCA COLA

Sonntag (Start Medium, Extreme, Ultra um 8.00 Uhr, Light um 9.00 Uhr)

16. Raiffeisen KitzAlpBikeMountainbike Festivalpowered by

100 % Ökostromaus Tirol

100 % Tochter der TIWAG-Tiroler Wa

ss

erk

raft

AG

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Page 54: Kirchberger Zeitung Juni - Juli 2011

54

Vereinsnachrichten

BSV-

LAKOTA

DER BSV-LAKOTA WIRD

10 JAHRE ALTWie die Zeit vergeht..... Vor

nunmehr 10 Jahren haben sich

einige Freunde zusammenge-

funden um im Geist von "Pfeil

und Bogen" einen Verein den

BSV-Lakota zu gründen. Zu

diesem Anlass findet im Juli

unter dem Motto "LAKOTA"

(steht im indianischen für

Freund, Verbündeter) ein

großes Einladungsturnier mit

vielen Freunden rund um den

Bogensport statt. Teilnehmer

aus ganz Österreich werden

erwartet.

KINDERTRAININGAb sofort findet jeden Freitag

wieder unser Kinder-& Jugend-

training statt. Treffpunkt jeden

Freitag 15.00 Uhr am Tipiplatz

des BSV Lakota (Filzerhof).

Wer das ganze einmal auspro-

bieren möchte soll vorher bitte

mit Georg "Gigl" Baumann -

Bogensport Gigl wegen pas-

sender Ausrüstung Kontakt

aufnehmen. Bei uns ist jeder

herzlich Willkommen!

FÜNFERL-CUPAm 1. Mai war es wieder

soweit und die Fünferl-Serie

für 2011 hat beim BSV-

Avalon begonnen. Mit fast 70

Bogenschützen und einem

gefinkelten Parcours ein

wahrlich gelungener Auftakt.

Beim Essen gab es die zweite

Challenge mit Papierflieger

bauen und weitwerfen!!!

Es war ein besonders lustiger

Tag bei und mit Freunden.

Der BSV-Lakota

war als eines der

stärksten Teams

mit ca. 20 Schützen

mit dabei. in der

neuen Cupwertung

übernimmt der

Verein dank der

h e r v o r r a g e n d e n

Platzierungen von

Christian Reith-

maier, Pauli Pletzer

und Tom Granig die

Führung. Gratulation und

weiter so!!!

TIROLER

LANDESMEISTERSCHAFTDer BSV-Lakota war mit

einer Abordnung unserer

Turnierschützen und einigen

Schlachtenbummlern zur

Tiroler Landesmeisterschaft

Fita Halle nach Wörgl

angereist. Mit einer

Spitzenleistung (am Podest

nur Lakota Schützen) konnte

die Meisterschaft dominiert

werden. Bravo Jungs!!!

GOLD Christian Reithmaier

SILBER Martin Riedmann

BRONZE Georg Baumann

Andi Straif wurde dabei nur

ganz knapp geschlagen.

Allgemeine News findest du

immer auf unserer Homepage:

www.bsv-lakota.at

Fo

to:

BS

V-L

ako

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Page 55: Kirchberger Zeitung Juni - Juli 2011

Genauso wie im Privatbereich kann es auch einem Unternehmen passieren, in einen Rechts-streit verwickelt zu werden, zum Beispiel, wenn ein Kunde nicht zahlen will, weil er der Meinung ist, Ihre Arbeit wäre mangelhaft oder ein ent-lassener Mitarbeiter verklagt Sie, weil er sich ungerecht behandelt fühlt. In solchen Fällen kann Sie eine Betriebsrechtsschutz-Versicherung bei der Vertretung Ihrer rechtlichen Interessen und

den dabei anfallenden Kosten schützen.Der Rechtsschutz setzt sich aus verschiedenen Bausteinen zusammen. Je nachdem welche dieser Bausteine Sie wählen gilt Ihre Betriebs-rechtsschutz-Versicherung in den jeweiligen Bereichen. Zum Beispiel hilft der Schadener-satz-Rechtsschutz, wenn Sie Schadenersatz-ansprüche geltend machen wollen und damit vor Gericht gehen, der Beratungsrechtsschutz

hingegen übernimmt die Kosten anwaltlicher Beratung, wenn Sie z.B. Fragen bezüglich der Urlaubsansprüche Ihrer Mitarbeiter haben. Überlegen Sie deshalb vor Abschluss einer Rechtsschutz-Versicherung immer, in welchem Bereich für Sie als Unternehmer das Risiko eines eventuellen Rechtsstreites am größten ist und wo Sie deshalb Schutz benötigen könnten.

Wer ist versichert?

Für gewöhnlich ist der Versicherungsnehmer für den versi-cherten Betrieb versichert, sowie die Arbeitnehmer im Sinne des § 51 ASGG, sofern der Versicherungsfall mit dem Betrieb oder Tätigkeit mit dem Betrieb unmittelbar zusammenhängt oder auf dem direkten Weg von bzw. zur Arbeitsstätte eintritt.

In vielen Fällen können Sie auch differenzierter wählen, für wen der Versicherungsschutz gelten soll, ob etwa alle Mitar-beiter, nur die Geschäftsleitung, definierte Gruppen oder die Fachkräfte versichert sein sollen.

Was sollte beachtet werden?Achten Sie jedenfalls darauf, ob die Versi-cherungssumme hoch genug gewählt ist. Die Kosten, die in Zusammenhang mit Rechts-streitigkeiten anfallen können, sind oft sehr hoch.

Erkundigen Sie sich auch vor Abschluss einer Betriebsrechtsschutzversicherung, in welchem Geltungsbereich der Versicherungs-schutz gilt. Sind Sie nur bei Streitigkeiten vor österreichischen Gerichten geschützt oder auch im europäischen Raum? In welchem Bereich sind Sie tätig und welcher Versiche-rungsschutz ist deshalb für Sie adäquat?

Was ist versichert?

Je nach Vereinbarung und Deckungsvariante übernimmt eine Betriebsrechtsschutzversicherung die Kosten für Anwaltshonorare vor und während einem Gerichtsverfah-ren, Prozesskosten, die Kosten, die bei der Erzielung eines Vergleichs oder einer außergerichtlichen Einigung anfallen.

Bedenken Sie, dass die genauen Bestimmungen der einzelnen Versicherer sehr unterschiedlich sein können. Eine ausführliche Beratung und ein Versicherungsvergleich zahlen sich deshalb jedenfalls aus.

Fragen Sie immer genau, welche Kosten im Schadenfall tatsächlich abgedeckt sind und ob Sie einen Anwalt Ihrer Wahl frei wählen können.

Beachten Sie, dass im Rechtsschutz für gewöhnlich bestimmte Wartefristen (zumeist 3 Monate) gelten. Für Versicherungsfälle, die vor Ablauf dieser Frist eintreten, gilt normaler-weise kein Versicherungsschutz.

SIVAG arbeitet mit allen Marktführern im Betriebsrechtsschutz-Bereich zusammen – Ihr SIVAG Makler berät Sie gerne, welcher für Ihr Unternehmen am besten geeignet ist!

Unsere Rechtsschutzspezialisten:

... drei von vielen weiteren Kompetenzpartnern © spuno - Fotolia.com

www.sivag.atwww.sivag.at

VERSICHERUNGSRATGEBER

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Page 56: Kirchberger Zeitung Juni - Juli 2011

DIE SCHNELLSTEN

KIRCHBERGER

Mitte März wurden beim

SkiKlub Kirchberg die

Klubmeisterin bzw. der

Klubmeister sowie die

Betriebs- und Vereinsmeister

2011 ermittelt.

Die Klubmeisterschaft 2011

„Boomerang Cup“ des SKK

wurde am Freitag, den 11.

März wie bereits im Vorjahr

mit einem Nacht-RTL ausge-

tragen. Der selektive Kurs auf

der hell erleuchteten Piste

verlangte von den über 80

Rennläufern alles ab. Bereits

die jüngsten Teilnehmer

meisterten mit Bravour den

schwierigen Kurs. Marina

Widmann hatte wie bereits

im Vorjahr die schnellsten

Bretter angeschnallt und

holte sich erneut den Titel

Klubmeisterin 2011. Bei den

Herren knallte Rudi Lapper

einen Traumlauf auf die

Piste und kürte sich damit

zum Klubmeister des SKK.

Am darauffolgenden Sonntag

fand dann bei frühlingshaf-

ten Temperaturen das 17.

Betriebs- und Vereinsrennen

am Gaisberg statt. Über 50

Staffeln gingen dabei an den

Start. Der aus einer Richtzeit

errechneten Gewinnerzeit

kamen „Die Überflieger“ mit

Gregor und Andreas Pisecker

sowie Marcel Höllwarth am

Nähesten und holten sich

so den Titel „Betriebs- und

Vereinsmeister 2011“. An

der zweiten Stelle landete „

Die Raiffeisenbank“ mit Gogl

Barbara, Brunner Hannes und

Noichl Anneliese, Rang drei

ging an „Die Snowbunnies“

mit Lena Hagleitner, Alina

Achhorner und Simone

Pinsker. Über den Hauptpreis

bei der Tombola  - einen

Reisegutschein im Wert von

€ 500,- gesponsert von der

Raiffeisenbank Kirchberg

-  durfte sich Klaudia

Widmann freuen!

Vereinsnachrichten

56

Ski Klub

Kirchberg

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Page 57: Kirchberger Zeitung Juni - Juli 2011

VIERTER

GESAMTRANG BEI

BEZIRKSWERTUNG

Mit zwei Zweiten, einem

Vierten und vielen weiteren

Topplatzierungen erreich-

te Quirin Naderhirn bei

der Gesamtwertung des

Bezirkscups Kitzbühel den

ausgezeichneten 3. Rang.

Ebenso den dritten Rang

erreichte Nadja Vukaljovic,

die drei Mal aufs Stockerl fuhr.

Auch eine Topleistung

brachte Andrea Filzer bei

den Schülern, die sich gegen

Ende der Saison immer weiter

steigerte und somit noch den

fünften Gesamtrang belegte.

Einen überlegenen Sieg

holte sich Marina Widmann

bei der Jugend mit acht

Siegen in acht Rennen! Engl

Dominik, ebenfalls Jugend-

Fahrer, holte Rang drei.

Am Schluss beleg-

te der SkiKlub Kirchberg

den vierten Gesamtrang

bei der Bezirkswertung.

Die weiteren Platzierungen

der Kirchberger Nachwuchs-

talente findet ihr im Internet

unter www.skiclub-kirch-

berg.net.

DEPAULI STARTET

IM WELTCUPSchon seit Beginn der

Saison sorgte Jesscia

Depauli für rot-weiß-rote

Skierfolge in Serie. Als eine

von nur Fahrerinnen ging sie

in allen Disziplinen an den

Start und konnte insgesamt

neun Europacup-Siege fei-

ern. Im Februar startete sie

zudem bei allen Bewerben

der Junioren-WM und kürte

sich im Slalom zur Junioren-

Weltmeisterin (wir berichte-

ten). Bereits vor dem Finale

konnte Jessica überlegen

den vorzeitigen Sieg in der

Super-G und Superkombi-

Wertung fixieren. Ein vierter

Platz im Riesentorlauf von

La Molina reichte, um auch

die große Kristallkugel end-

gültig zu erobern.

Die Freue bei der ehrgeizigen

Kirchbergerin ist riesengroß.

„Es ist echt ein Wahnsinn!

In meiner ersten kompletten

Europacup-Saison gleich

ganz vorne zustehen, davon

habe ich bisher nur geträumt.

>> weiter auf Seite 58

Vereinsnachrichten

Fo

tos:

Skik

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Kir

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Page 58: Kirchberger Zeitung Juni - Juli 2011

Vereinsnachrichten

Damit habe ich bereits heuer

mein ganz großes Ziel –

einen Startplatz im Weltcup

zu fixieren – geschafft.

Ein unbeschreibliches

Gefühl.“ freut sich Jessica.

Am 20. März wurde für die

großen Erfolge während

der Wintersaison Jessica

Depauli die Ehre zu teil.

Mit einem großen Empfang

am Dorfplatz wurde die

Junioren-Weltmeisterin und

Europacup-Gesamtsiegerin

gefeiert.

Zuvor waren die

Räumlichkeiten der Kunst-

galerie von Theo Jongen,

die „Aaart Foundation“,

der perfekte Rahmen für

die Pressekonferenz der

Ausnahmesportlerin.  Unter

der  Anwesenheit von vielen

Ehrengästen, unter ihnen der

Kirchberger Bürgermeister

Helmut Berger, Vizebgm.

Josef Schroll, einige

Gemeinderäte, Vertreter

von TVB und Tourismus,

Prinz Luitpold von Bayern,

L a n d t a g s a b g e o rd n e t e r

Franz Berger, TSV-Präsident

Mag. Werner Margreiter, die

heimische Presse, u.v.m..,

stand Jessica den Fragen

von Christoph Stöckl, der

durch den Abend führte,

Rede und Antwort.

Ihr Trainer Bernd Brunner,

der ebenfalls angereist war,

unterstrich einmal mehr die

hervorragenden Leistungen

von Jessica und berichtete

über die näheren und zukünf-

tigen Ziele seines Schützlings.

Nach dieser tollen Ehrung

legte Jessica Depauli

bei den österreichi-

schen Meisterschaften in

Saalbach noch eins drauf.

In der Abfahrt besiegte sie

die amtierende Abfahrts-

Weltmeisterin Liz Görgl mit

einem Vorsprung von 58/100!

Ebenso konnte das junge

Talent die Superkombination

für sich entscheiden, wiede-

rum überlegen vor Michaela

Kirchgasser.

Bereits jetzt trainiert

Jessica für die kommen-

de Saison, bei der sie vor-

erst wahrscheinlich bei den

technischen Disziplinen

an den Start gehen wird.

Wir wünschen ihr für die

nächste Saison vor allem

Gesundheit, weiterhin Freude

und Spaß beim Ski fahren

sowie viele, viele Punkte!

JAHRESHAUPT-

VERSAMMLUNG

2011

Am 06. Mai 2011 fand die

85. Ordentliche General-

versammlung des SkiKlub

Kirchberg im Hotel

"Bräuwirt" statt. Unter der

Anwesenheit von zahlreichen

Ehrengästen, unter ihnen

einer der Hauptsponsoren

des SKK, Bernd Schwarz

mit seiner Gattin Petra sowie

Kirchbergs Bgm. Helmut

Berger, erläuterte Obmann

Alois Engl die zahlreichen

Veranstaltungen des vergan-

genen Winters.

Bei diesen Ausführungen

ging ein großer Dank an

Gabi Eberl vom TVB, die

das ganze Jahr über mit

vielen Tätigkeiten für den

SkiKlub beschäftigt ist, sie

wurde dafür vom Obmann

mit einem Blumenstrauß

geehrt. Ebenso umfassen-

58

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tos:

Skik

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berg

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Page 59: Kirchberger Zeitung Juni - Juli 2011

de Berichte wurden von

Uli Aufschnaiter (Bergbahn

Kitzbühel), Cheftrainer Hans

Aufschnaiter und Trainer

Daniel Depauli vorgelegt.

Eine nette Überraschung

wartete auf die versammel-

ten Gäste mit zwei Kurzfilmen

von Willi Gruber, der die

Kinder beim Training und den

Bezirkscup der Schüler am

Gaisberg verfilmt hatte. Eine

gelungene Präsentation!

"Für den Verein war es ein

sehr aufwändiges und ereig-

nisreiches Jahr, das mit einem

knappen Plus abgeschlos-

sen wurde." so der Bericht

von Kassier Günther Rossi.

Der Bürgermeister bedankt

sich für die tolle Jugend-

arbeit, die zahlreichen

Veranstaltungen, bei den

großzügigen Sponsoren

und nicht zuletzt bei der

Bergbahn Kitzbühel.

Nach weiteren Ansprachen

von Paul Steindl und Wilfried

Leitzinger (Vizepräsident

TSV) schloss Obmann Alois

Engl die Versammlung

mit einer Vorschau auf

die nächste Saison ab.

Den gesamten, ausführli-

chen Bericht könnt ihr auf

unserer Homepage unter

www.skiclub-kirchberg.net

lesen.

Wie immer am Schluss ein

herzliches Dankeschön an

alle Sponsoren, Gönner,

Freunde und an die zahlrei-

chen freiwilligen Helfer für

die Unterstützung bei den

Veranstaltungen in der ver-

gangenen Saison und die

Bitte, auch bei den kommen-

den Veranstaltungen wieder

so tatkräftig mitzuhelfen! ❍

Für den SkiKlub Kirchberg

Michaela Hauschild

SIVAG SPENDET

EINSATZHELME

FÜR ROTES KREUZ

KIRCHBERG

Gerhard Pfeifer (Orts-

stellenleiter Rotes Kreuz

Kirchberg) und Andreas

Werlberger (Stv. Leiter) freu-

en sich über die von der

Fa. SIVAG gesponserten

Einsatzhelme.

Die Übergabe erfolgte nach

dem Motto: "Safety first"!

Danke!

Vereinsnachrichten

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Page 60: Kirchberger Zeitung Juni - Juli 2011

60

Vereinsnachrichten

Das Rettenstein-Theater

Kirchberg hatte wieder

Grund zum Feiern. Käthe

Niederacher vollende-

te am 30. März ihren 70.

Geburtstag, wozu Obmann

Sepp Höller und die

Mitglieder der Theaterbühne

herzlichst gratulierten und

anschließend noch gefeiert

wurde.

 

Auch für diesen Sommer

ist wieder viel geplant

und die Mitglieder des-

Rettenstein-Theaters sind

bereits fleißig am Proben.

Das Stück „Dreistes Stück

im Greisenglück“ spielt in

einem Seniorenheim, in dem

die Schwester Oberin ein

äußerst strenges Regiment

führt. Doch Oma Müllerschön

will sich nicht unterordnen,

die Putzfrau Fatima bringt

mit ihrer quirligen Art ganz

schön Leben ins Heim,

die Enkeltochter von Frau

Müllerschön versteckt ihren

„Rockerfreund“ im Haus,

Omas Sohn ist geldgierig

und will ein Testament erha-

schen ….

Was sich alles ereignet

und wie das Stück aus-

geht ist zu sehen am 29.6.

(Premiere), 13.7., 27.7., 10.8.,

24.8. und am 7.9.2011 im

Mehrzweckhaus Kirchberg

um 20.30 Uhr.

Das Rettenstein-Theater

freut sich wieder auf viele

Besucher im Sommer. ❍

Rettenstein Theater

Barbara Lechner

SCHÜTZENGILDE

KIRCHBERG

JUGEND AUF DEM

VORMARSCH!

Zur Jahreshauptversam-

mlung am 5. 4. 2011 konn-

te OSM Peter Außerlechner

die anwesenden Schützen

sowie die Jugend und als

Ehrengast Bgm. Helmut

Berger begrüßen. Nach dem

Totengedenken gab der

Obmann einen Rückblick

über die Tätigkeiten des

Vereinsjahres ab.

Bei diversen Veranstaltungen

beteiligte sich die

Schützengilde als Mithelfer,

dafür sei allen gedankt.

Die Gilde nahm bei den

Rundenwettkämpfen mit 4

Mannschaften teil, wobei

auch die Jugend mit ein-

bezogen wurde. Durch flei-

ßiges trainieren gehen die

Bestleistungen der Jugend

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Page 61: Kirchberger Zeitung Juni - Juli 2011

Vereinsnachrichten

immer wieder nach oben.

Besonders die 12-jähri-

ge Jungschützin Kristin

Leitner zeigte groß auf.

So konnte sie als jüngste

Teilnehmerin ihrer Klasse den

Bezirksmeistertitel und bei

den Landesmeisterschaften

den 13. Rang von 37 Teil-

nehmern erringen.

Wir gratulieren!

Die Teilnehmerzahl bei der

Gildenmeisterschaft mit

Schützenkönigschießen

war rückläufig und OSM

Außerlechner erhofft sich bei

der nächsten Meisterschaft

mehr Beteiligung.

Die Ergebnisse:Allgemeine Klasse:

1. Schipflinger Ernst,

2. Brandstätter Jesper.

Damen – Junioren: 1. Kals

Martina, 2. Schipflinger

Kathrin.

Jugend unter 14: 1 Leitner

Kristin, 2. Messner Sarah.

Senioren II: 1. Osl Philipp,

2. Ausserlechner Peter,

3. Leitner Rosi.

Stehend aufgelegt:

1. Gartner Jakob, 2. Styblo

Max, 3. Feller Hans.

Hobbyklasse (sitzend

aufgelegt): 1. Lechner Toni,

2. Egger Sieglinde,

3. Schlehmeier Josef,

4. Egger Willi, 5. Holzastner

Traudl, 6. Schlehmeier Rosi,

7. Holzastner Hans,

8. Ausserlechner Midi,

9. Linthaler Sepp.

Bestes Blattl:

1. Gartner Jakob,

2. Schipflinger Kathrin,

3.Leitner Kristin, 4. Kals

Martina, 5. Osl Philipp,

6. Ausserlechner Peter,

7. Schipflinger Ernst,

>> weiter auf Seite 62

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Page 62: Kirchberger Zeitung Juni - Juli 2011

62

Gemeinde- u. Bürgerinfo

8. Styblo Max, 9.

Brandstätter Jesper, 10.

Leitner Rosi, 11. Feller Hans.

Schützenkönig (Serie und

bestes Blattl):

1. Gartner Jakob, 2.

Schipflinger Kathrin, 3. Kals

Martina, 4. Leitner Kristin, 5.

Osl Philipp, 6. Schipflinger

Ernst, 7. Aussserlechner

Peter, 8. Brandstätter

Jesper, 9. Styblo Max, 10.

Feller Hans, 11. Leitner Rosi.

Die Neuwahl ergab eine ein-

stimmige Wiederwahl des

amtierenden Ausschusses.

Bgm. Helmut Berger hielt

eine kurze Ansprache. Er

bedankte sich für die gute

Vereinsarbeit, gratulier-

te allen Preisträgern und

wünschte den Schützen eine

ruhige Hand und ein gutes

Auge.

Alle Informationen über

das Vereinsleben der

Schützengilde bei:

Oberschützenmeister Peter

Außerlechner, Tel. 0664

9765911.

Auch im Schaukasten beim

Musikpavillon werden wich-

tige Informationen bekannt

gegeben.

Wenn Kinder und Jugend-

liche Interesse am Luft-

gewehrschießen haben,

bitte beim Jugendbetreuer

Ernst Schipflinger, Tel. 0664

4417138 melden. Er freut

sich auf jeden Einzelnen!

Unser Schießstand befindet

sich im Mehrzweckhaus,

Eingang auf der Ostseite. ❍

Schützengilde Kirchberg

Liebe Sportfreunde !Der Tennisbetrieb ist bereits

wieder voll im Gang zumal

die Plätze heuer sehr früh

vom Schnee befreit wur-

den. Bereits Anfang April

wurden von unserem Horstl

Schwabedal die ersten

Arbeiten am Platz durch-

geführt – danke Horst. So

konnten wir relativ rasch den

Tennisspielbetrieb aufneh-

men.

Die Mannschaftsmeister-

schaft ist auch bereits voll

im Laufen und wir dürfen uns

heuer mit 5 Mannschaften an

diesem Bewerb beteiligen.

Die beiden Mannschafts-

führer der allgemeinen

Klasse Möllinger Sabine und

Schnaitl Didi führen eine

Riege an jungen ehrgeizigen

Nachwuchsspielern in die

Meisterschaft.

Neu ist die Herrenmannschaft

+55 um Eigner Sepp, denen

wir auf diesem Wege viel

Glück wünschen. Verstärkt

wird diese Truppe u.a.

auch durch Häuptling

Silberlocke, der von der

Landesligamannschaft jah-

relang beinhart ausgebildet

wurde – kann ja eigentlich

nichts schiefgehen.

Auch die erste Senioren-

mannschaft +45 LLB

(Landesliga B)hat sich mit

Spielern aus Bayern ver-

stärkt. Sollte jemand sehr

gutes Tennis sehen wol-

len, dann nichts wie hin

am Samstagnachmittag ab

13.00 Uhr zum Tennisplatz

und zusehen. Einer dieser

Spieler befand sich in den

80er Jahren ca. auf Position

120 in der Weltrangliste und

spielte gegen Gegner wie

Leconte, Muster oder Skoff.

Wir wünschen all unseren

Spielern einen erfolgreichen

Meisterschaftsbetrieb

Unser Trainingslager wurde

heuer vom 4. – 7. Mai in

ViViViVViViVViViViViViViViViVViViVViViViViVViVVViVVViiiiViVV eeeeelelelelelelelleleleleleeleeeleleelelellleleeeleleeeeeele F F F F F FFFF FFFFFFF FF FF FF FFFFFFFFFFFF F Frerererererereerererererererererererrerereerrrrereudududududududududududududdddudududdduddddudddddduddduddddduuddeeeee eeee e ee eee e eeeeeeeeeeeeee ee hahahahahahahahahahahahahahahahahahahahaaaahahaaah ttttt t ttttttttttttttttttttttttttttttttt deeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeedeeeeeeeeeeeeeeeeer r VVVVeVeVeVeVeVeVeVeVVeVeVeVeVeVeVVVeeVeeV rerererererereerereeeeeeerererereeeererereerereerereerereereeeeeeeeeeinininininininininininininnininninininininnnnini m mmmmmm m mmmm mmmmmmmmmmmmmm mmmm mmmmmmmmmmmmmmititititittittttitttitittititititttttitttttiititititiititittiiitit s s s ss s seieieieeieiieieieieiieieiieieieieieieiieiieiiiiinennennnnenenenenennneeneennnnnnnneenennnennn m m m m mm m m mmmmmm mmm mmmmmmmmmmmm mmmm mm erererererrerrrrreerrerererererererreererereeerererrerereererereerereee fofofofofofoofofffff lglggggglggggggggggrerrerereeeeeereererereeererereeereerereeeerereereiciciciciciiciciciciicicciicicciiciiciiiciciiciccicccicicicicicheheheheheheeheeheehheeheeeeeeeeeehheheeheeheheehheheeehehehheehheheeen n nn n nnnnn n nn n nnn n n n n nnnn NaNaNaNaNaNaNaNaNaNaNaNaNaNNaNaNNaNaNaNaNaNNaaNNaaaNaaaaN chchchchchchchchhchchchchchchchchchchchchchchchchchhcc wuwuwuwuwwuwwuwuwuwuwuwuwuwuwuwuuwuwuwuuwuwwwuwuwuwuuwuuuwuwuuwuuuchchchchchchchchchchchchchchchchcchchchchchcchcchhsss.ss.s.s.s.s.s.s.sss..sss.ss.sss.s.ss.sss.s. 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Page 63: Kirchberger Zeitung Juni - Juli 2011

Gemeinde- u. Bürgerinfo

Umag bezogen. Gut unter-

gebracht im bereits aus den

Vorjahren bekannten Hotel

„Sol Garden Istra“ haben

wir vormittags und nach-

mittags je 1 Trainingseinheit

absolviert. Das Wetter spiel-

te gottseidank mit und so

kamen wir bestens vorberei-

tet zum Meisterschaftsstart

zurück.

Auch rufen wir wieder auf

fleißig Forderungsspiele zu

absolvieren damit sich die

eigene ITN (International

Tennis Number) verbes-

sern kann. Es liegen dazu

im Vereinsheim wieder

Listen auf, in der ihr die

Ergebnisse der vereinsinter-

nen Spiele eintragen könnt.

Diese werden wochenweise

vom Verein in die Datenbank

des Tiroler Tennisverbandes

eingegeben. Für weite-

re Informationen wen-

det euch bitte an den

ITN-Vereinsadministrator

Schlömmer Manfred.

Am 1. Mai haben wir

bereits unser alljährliches

Saisoneröffnungsturnier

veranstaltet. Obwohl das

Wetter nicht optimal mit-

spielte, wurde es trotzdem

ein lustiges und geselli-

ges Turnier. Gewonnen

haben dieses mal Möllinger

Sabine/Salfenmoser Mario

vor Schroll Dominik/Staffner

Hubert gefolgt von Lechner

Dominik/Lekar Toni und

Lekar Anneliese/Hirzinger

Alois (siehe auch Foto).

Weitere Termin für die heu-

rige Saison werden in Kürze

im Klubheim ausgehängt.

Auch Dank unseren

Sponsoren, ohne denen

ein reibungsloser Ablauf

des Vereinsgeschehens

nicht möglich wäre. Dank

daher an die Firmen Sunny

Hotel, Farben Lechner,

Gasthaus Staudachstubn,

Gemeinde Kirchberg,

Restaurant Rosengarten,

Hotel Bechlwirt, Hotel

Elisabeth, Apotheke Huber,

Kalswirt, Raiffeisenbank

Kirchberg, Schischule

Lapper Margreiter, Glaserei

Schwaiger, Sporthotel

Alexander, Fliesen Wäger,

DI Neuner, Gasthof Bräuwirt,

SIVAG, PC-Hase, Lienher-

Dengscherz OG, Dr. Monitzer,

Club-Sports. ❍

Verfasst durch Schlömmer Manfred

Firma Etroc Kirchberg Ihr Spezialist für

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Page 64: Kirchberger Zeitung Juni - Juli 2011

Vereinsnachrichten

FREI-

WILLIGE

FEUER-

WEHR

ASCHAU

98. JAHRESHAUPT-

VERSAMMLUNG

Am 25.03.2011 fand im

Gasthof Fritzhof die 98.

Jahreshauptversammlung

der Freiwilligen Feuerwehr

Aschau statt. Kdt. Martin

Aschaber konnte neben der

fast vollzähligen Mannschaft

auch viele Ehrengäste begrü-

ßen; unter anderem: Pfarrer

Mag. Gerhard Erlmoser,

Bürgermeister Helmut

Berger, Bezirkskommandant

Johann Papp, uvm.

Der Kdt. berichtete von

26 Technischen und zwei

Brandeinsätzen im Jahr 2010

sowie von vielen Übungen

und Schulungen, aber auch

von den Arbeiten für das

neue Feuerwehrhaus.

Bürgermeister Helmut

Berger bedankt sich für die

Einsätze in der Gemeinde,

besonders beim Vollbrand

Linthalkrämer. Es freut ihn

sehr, dass heuer das neue

Vereinsheim in Aschau fertig

gestellt wird.

Im Zuge der Jahreshaupt-

versammlung wurden Nadine

Neubäck und Eva-Maria

Hochkogler angelobt. Zum

Oberfeuerwehrmann wurden

Astl Carina, Josef Hetzenauer

und Schroll Patrik befördert.

Horngacher Hannes und

Mauracher Stefan sind jetzt

Hauptfeuerwehrmänner. Für

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Page 65: Kirchberger Zeitung Juni - Juli 2011

seine 40-jährige Tätigkeit

im Feuerwehrdienst wurde

Horngacher Johann

geehrt. Gar 50 Jahre im

Dienst der Feuerwehr ist

bereits Mauracher Konrad.

Ehrenmitglied Josef

Aschaber hatte im abge-

laufenen Jahr seinen 80.

Geburtstag und bekam ein

Geschenk überreicht.

Kommandant Martin

Aschaber kündigte an, dass

die Feuerwehr Aschau,

anlässlich des 100-jäh-

rigen Bestandsjubiläum

im Jahr 2013, gern den

Bezirksnassbewerb veran-

stalten möchte.

Alle News und Infos finden

sie unter: www.ff-aschau.at

Andreas Schroll Schriftführer

Noch ein Hinweis: Das Staudenfest findet vom

15. bis 17 Juli 2011 statt!

Genaues Programm und

Infos erfahren sie auf der

Homepage:

www.staudenfest.at

Vereinsnachrichten

juni-juli41.indd 65juni-juli41.indd 65 24.05.11 10:3924.05.11 10:39

Page 66: Kirchberger Zeitung Juni - Juli 2011

66

Vereinsnachrichten

ERÖFFNUNG DES

GEWERBEPARKS

KIRCHBERG

Sechs Betriebe unter einem Dach - eine tolle Leistungsschau.Am 15. und 16. April präsen-

tierten sich die sechs Firmen

Holz- und Baustoffhandel

Obwaller GmbH, Installat-

ionen Georg Perauer, PC

Hase, MB-Motoparts,

ETROC GmbH, Wohnbau

Brixental H&M GmbH

in ihren neu renovierten

Büros, Werkstätten und

Lagerräumen.

Der 15. April stand im

Zeichen der Information.

Hier konnten sich Hoteliers,

Gewerbetreibende, Häusl-

bauer, Heimwerker, Zweirad-

fans und Computerfreaks

über die Produkte und

Dienstleistungen der inno-

vativen Unternehmen infor-

mieren. Hier standen die

Chefs mit ihren Mitarbeitern

und Partnerbetrieben allen

Interessierten voll und ganz

zur Verfügung.

Der 16. April. Auch am zwei-

ten Tag konnten sich alle

Besucher natürlich über die

gesamte Angebotspalette

informieren. Außerdem zeig-

ten sich die Betriebe des

Gewerbeparks an diesem

Tag von der gemütlich,

ausgelassen Seite. Beim

Frühschoppen mit den

"Jungen Spertentalern" war

die gute Stimmung schon

vorprogrammiert und fand

mit "Tom und Jerry" nicht

nur einen passenden, son-

dern auch späten Ausklang.

Die Veranstaltung zeichne-

te sich durch den Besuch

vieler bekannter Gesichter

aus Politik und Wirtschaft

aus. Natürlich durfte Herr

Bürgermeister Helmut

Berger bei diesem Event

nicht fehlen.

Neben einigen Gemeinde-

räten freuten sich die sechs

Unternehmer besonders

Herrn Dr. Balthasar Exen-

berger, Bezirksstellenleiter

der Wirtschaftskammer

Kitzbühel, als Gast begrüßen

zu dürfen.

Sein Auftreten bewies die

Notwendigkeit eines funkti-

onierenden Gewerbegebiets

in Kirchberg, das in nähe-

rer Zukunft von den beiden

Unternehmern Hermann

Obwaller und Markus

Jordan mit dem Kauf des

alten Lagerhauses bereits

die nächste Ausbaustufe in

Planung stellt.

Wir wünschen alles Gute und viel Glück.

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Page 67: Kirchberger Zeitung Juni - Juli 2011

A-6365 KirchbergStöcklfeld 45 · Tel.+Fax: 05357-4515

SOZIAL – UND GESUNDHEITSSPRENGEL KIRCHBERG – REITH

KLEINER BETRIEB MIT GROSSEM ARBEITSPENSUM

Das Jahr 2010 war eine ganz besondere Herausforderung.

Von Seiten der Landesregierung blieb kein Stein mehr auf dem anderen.

Monatelang schon vorinformiert, kamen mit 1.1.2010 gravierende Neuerungen auf uns zu.

Waren wir bisher finanziell sehr vom Land abhängig, wurden wir nun mehr oder weniger in die

Selbständigkeit und Eigenverantwortung geschickt.

Es wurde das leistungsbezogene Abrechnungssystem eingeführt. Das heißt, die Pflege-

und Betreuungskosten sind einkommensabhängig. Das heißt wiederum, Pflege – und

Betreuungsbedürftige, die viel Einkommen haben, müssen viel bezahlen und die, die wenig

haben, bezahlen auch wenig und das ist auch noch zusätzlich von der Pflegestufe abhängig.

Der Auftrag des Landes lautet – leistbare Pflege,

den Menschen die Möglichkeit geben, solange als

möglich zu Hause verbleiben zu dürfen.

Zahlen und Fakten im Jahr 2010

9 Diplom- Gesundheits- und Krankenpflegerinnen

8 Pflegehelferinnen

8 Haushalts- bzw. Heimhelferinnen

3 Verwaltungsangestellte

Geleistete Arbeitsstunden:

Hauskrankenpflege und Pflegehilfe 8750 Stunden

Medizinische Hauskrankenpflege 768 Stunden

Hauhalts- und Heimhilfe 5140 Stunden

Verwaltung 3057 Stunden

Gesamt 17715 Stunden

Gefahrene Kilometer ca. 70.000

123 KlientInnen wurden durch 25 Mitarbeiterinnen betreut, in regelmäßiger Betreuung

waren es 101, betrifft alle Leistungen wie Hauskrankenpflege, Pflegehilfe, Haushaltshilfe,

HeilbehelfebezieherInnen, Essen auf Rädern

Essen auf Rädern: 7852 ausgefahrene Menüs durch 16 ehrenamtliche Fahrer und Fahrerinnen,

sie sind 11603 km gefahren.

Der Vorstand tagte im Ehrenamt 6-mal.

Bei den Neuwahlen wurden der Vorstand und die Beiräte einstimmig gewählt.

Neu hinzu kamen als Vorstandsmitglied Daniela Pirchl aus Reith und für die Rechnungsprüfung

Christine Prethaler aus Kirchberg. Der Obmann bedankte sich herzlich bei den ausgeschie-

denen Mitgliedern Frau Maridi Jöchl, Frau Martina Jöchl und Herrn Georg Baumann.

In ihren Grußworten würdigten die Bürgermeister Helmut Berger und Stefan Jöchl (Reith) die

Leistungen des Sprengels und sprachen den Mitarbeiterinnen für ihren Einsatz ihren Dank aus.

Infoblatt für Leib und Seele

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v. links: GF Helene Öttl, Kassiererin Martina Raffler – Hölzl,

Obmann Herwig Neumayr, Schriftführerin Gisela Heiss

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Page 68: Kirchberger Zeitung Juni - Juli 2011

68

SEIT 5 JAHREN ESSEN AUF RÄDERN –

EINE DIENSTLEISTUNG IM EHRENAMT

Am 1. Jänner 2006 übernahm der

Sprengel „Essen auf Rädern“.

Anfänglich wurden 5 bis 6 Essen

ausgeliefert. Da dies so umsichtig

von den ehrenamtlichen Fahrer-

Innen ausgeführt wurde und

von ihnen natürlich auch fest

umworben wurde, gewann das

Essen auf Rädern immer mehr an

Bedeutung. Mittlerweile werden

ca. 30 Essen pro Tag ausgefahren.

So wie jedes Jahr luden die

Bürgermeister der Gemeinden

Kirchberg und Reith die Ehren-

amtlichen zu einem gemütlichen

Beisammensein ein, diesmal ins

„Pfandl“ nach Reith.

Bürgermeister Stefan Jöchl

würdigte auch im Namen des

Kirchberger Bürgermeisters

Helmut Berger in einer netten

Ansprache den unentgeltlichen

Einsatz, der Tag für Tag, das ganze

Jahr geleistet wird und durchaus

nicht als selbstverständlich anzu-

sehen ist.

Wir bedanken uns mit einem

herzlichen „Vergelt`s Gott“

bei folgenden FahrerInnen aus

Kirchberg und Reith, die ihre Zeit ehrenamtlich und mit viel Engagement zur Verfügung

stellen, um die Mitmenschen täglich, oder falls gewünscht, auch nur fallweise – mit

immer frisch zubereiteter warmer Mahlzeit zu versorgen.

A-6365 KirchbergStöcklfeld 45 · Tel.+Fax: 05357-4515

Sozial - und Gesundheitssprengel Kirchberg - Reith, Stöcklfeld 45 Bürozeiten: Montag - Freitag von 8:00 bis 12:00 Uhr, Tel. 05357/4515

www.sozialsprengel-kirchberg-reith.at

Bild v. l. Heinz Goldbacher, Obmann Herwig Neumayr, David

Huber, Hanni Niedermühlbichler (Poidner Hanni), Kathrin

Stöckl, Anita Gebauer, BM Stefan Jöchl, BM Helmut Berger,

Michael Kirchner, Heini Lechner, Theo Visser.

Bild v. l. Walter Prethaler, Ignaz Reicht, Rosalinde Reicht, Josef

Reiter, Helga Reiter, Helmut Strickner, Wast Hagsteiner, leider

nicht dabei, Hansjörg Schießl und Manfred Salcher.

juni-juli41.indd 68juni-juli41.indd 68 24.05.11 10:3924.05.11 10:39

Page 69: Kirchberger Zeitung Juni - Juli 2011

FÜHRUNGSWECHSEL IM PFLEGEDIENST

Unsere Pflegedienstleitung, Sr. Silvia Wanninger – Kaufmann wechselt vom Sprengel in

das Altenwohnheim nach Brixen. Die Vorstandsmitglieder und die Mitarbeiterinnen des

Sozialsprengels bedanken sich auf diesem Wege noch einmal für den unermüdlichen

Einsatz und das Engagement bei Sr. Silvia.

****************************************************************************************************

Mein Name ist Manuela Holzner und ich möchte mich kurz bei Ihnen

vorstellen. Ich trete die Nachfolge als Pflegedienstleitung von Fr.

Silvia Wanninger- Kaufmann an.

Ich bin aus Kirchbichl und übersiedle aus privaten Gründen im Juli

nach Kirchberg. Ich lebe in einer Partnerschaft und habe ein Kind.

Nach 10jähriger Tätigkeit als Dipl. Gesundheits- und Krankenschwester

in St. Johann und Innsbruck wechsle ich jetzt zum Gesundheits- und

Sozialsprengel Kirchberg-Reith.

Mein Ziel ist es mit Sorgfalt und Qualitätssicherung die Pflege zu

Hause auszubauen und zu optimieren, vorhandene Strukturen (Angehörige, Hausärzte,

Krankenhäuser und Pflegeheime) zu vernetzen und die Zusammenarbeit zum Wohle der

Klientinnen und Klienten zu fördern.

In diesem Sinne freue ich mich auf eine gute Zusammenarbeit.

PFLEGEKURS FÜR LAIENWas brauche ich, um der Aufgabe als pflegender Angehöriger bzw. pflegende Angehörige kranker

Menschen zu Hause gewachsen zu sein – ohne, dass meine Bedürfnisse, die eigene Gesundheit, die

Partnerschaft oder die Kinder auf der Strecke bleiben?

In diesem Kurs werden praktische und theoretische Inhalte zur zielführenden Pflege vermittelt.

Referentin DGKS Gertrud Eberharter von den Johannitern

Dauer: 2 Tage

Kurszeiten:

Freitag 1. Juli von 17:00 bis 20:30 Uhr

Samstag 2. Juli von 09:00 bis 13:00 Uhr

Begleitet werden Sie in diesem Kurs von der Pflegedienstleiterin des Altenwohnheimes Kirchberg, Frau

Anni Werlberger und der Pflegedienstleitung des Sprengels, Frau Manuela Holzner, die Ihnen bei der

Pflege Ihrer Angehörigen als Ansprechpartnerinnen jederzeit zur Verfügung stehen.

Da der Gemeinde Kirchberg die Unterstützung der pflegenden Angehörigen ein großes Anliegen ist, über-

nimmt die Gemeinde die gesamten Seminarkosten, das heißt, das Seminar ist für pflegende Angehörige

kostenlos.

A-6365 KirchbergStöcklfeld 45 · Tel.+Fax: 05357-4515

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Page 70: Kirchberger Zeitung Juni - Juli 2011

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Dr. Berger FranzKitzbüheler Straße 7, Kbg. Tel. +43 5357/4541 Dr. Fischer HorstSpenglergasse 3, Kbg. Tel. +43 5357 3325, Mobil: 0664/3403070

Dr. Fuchs Peter Dorfstraße 68, Brixen Tel. 05334/6060 Dr. Gasser Hans-DieterPfarrfeld 5, Brixen Tel. 05334/8181

Dr. Schwentner Maria-ChristianeHausnummer 36 (Schulhaus), Reith/K. Tel. +43 5356 63424

Dr. Tassenbacher Josef Kirchplatz 5, Kbg. Tel. +43 5357 3757

MR. Dr. Zoller Peter Hauptstraße 26, Kbg.Tel. 05357/2803

Die Patienten wer-den im Fall eines Arztbesuches bei einer Vertretung (nicht beim Hausarzt) mit Abgabe der e card gebeten den Namen des behandelnden Hausarztes zu nen-nen. Danke!

Ärzte, Rettung und Notruf

WOCHENEND- UND FEIERTAGS-DIENSTE DER

KIRCHBERGER ÄRZTE IM JUNI/JULI 201 1

Euro Notruf 112

Feuerwehr 122Polizei 133Rettung 144

Ärztenotdienst 141Vergiftungszentrale 01/4064343Alpinnotruf, Bergrettung 140

RK Bezirksstelle Kitzbühel 05356/6910Rettung Ortsstelle Kirchberg 05357/2780Krankenhaus St. Johann 05352/606-0Universitätsklinik Innsbruck 0512/504-0

Ä R Z T E , R E T T U N G S D I E N S T U N D N O T R U F N U M M E R N !

JUNI 2011

Do., 02.06.2011

Dr. Franz Berger

Ordination 10-12 Uhr

Sa./So., 05. + 05.06.2011

MR Dr. Peter Zoller

Ordination 10-12 Uhr

Sa./So., 11. + 12.06.2011

Dr. Maria-Christiane

Schwentner

Ordination 10-11 und

17-18 Uhr

Mo., 13.06.2011

Dr. Josef Tassenbacher

Ordination 10-12 Uhr

Sa./So., 18. + 19.06.2011

Dr. Hans-Dieter Gasser

Ordination 10-12 Uhr

Do., 23.06.2011

MR Dr. Peter Zoller

Ordination 10-12 Uhr

Sa./So., 25. + 26.06.2011

Dr. Franz Berger

Ordination 10-12 Uhr

JULI 2011

Sa./So., 02. + 03.07.2011

Dr. Peter Fuchs

Ordination 10-12 Uhr

Sa./So., 09. + 10.07.2011

Dr. Maria-Christiane

Schwentner

Ordination 10-11 und

17-18 Uhr

Sa./So., 16. + 17.07.2011

Dr. Josef Tassenbacher

Ordination 10-12 Uhr

Sa./So., 23. + 24.07.2011

Dr. Hans-Dieter Gasser

Ordination 10-12 Uhr

Sa./So., 30. + 31.07.2011

Dr. Franz Berger

Ordination 10-12 Uhr

www.aektirol.at

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Page 71: Kirchberger Zeitung Juni - Juli 2011

Was ist los im

Brixen Kirchberg WestendorfBRIXENTALJuni 2011

www.kitzbuehel-alpen.com

So 05 11:00 Frühschoppen „Griaß di Nochba“

Trachtenvereins-Frühschoppen mit den „Spertentaler

Musikanten“ beim Erlenhof (Ende der Reithergasse).

Ort: Erlenhof Kirchberg

10-12 14. Int. Cordial Cup

Größtes Jugendfußballturnier Europas mit 144 Mann-

schaften. Den 2. Int. GirlsCup werden 16 Damen-Mann-

schaften bestreiten.

Nähere Infos unter: www.cordialcup.com

Große Eröffnungsfeier im Zentrum von Kirchberg mit Go-

Kart Show und Feuerwerk.

Veranstaltungsorte: Fußballplätze der Region

Sa 18 21:30 Sonnwendfeuer

So 19 08:30 Hengstauftrieb auf die Stallbachkaralm

... der Deckhengste des Tiroler Norikerpferdezuchtver-

bandes. Programm: 08:30 Uhr Geführte Wanderung mit

Weisenbläser vom Parkplatz Ebenau (Aschau) zur Karalm,

10:00 Uhr Frühschoppen mit Live-Musik auf der Stall-

bachkaralm und anschl. Präsentation und Abwaage und

Auslassen der Hengste und gemütlicher Ausklang.

Taxis ab Parkplatz Ebenau

Do 23 13:00 Brixentaler Antlassritt

Seit über 360 Jahren fi ndet im Brixental der Antlassritt

statt, eine Prozession mit geschmückten Pferden in Be-

gleitung der örtlichen Musikkapellen von Brixen nach

Kirchberg, bei dem Reiter aus Brixen, Kirchberg und

Westendorf teilnehmen. Start der Prozession ist der Pfarr-

hof Brixen. Anschließend gibt es Unterhaltungsmusik und

Konzerte der Musikkapellen an verschiedenen Plätzen in

Brixen im Thale und Kirchberg.

Ort: Aufstellung im Pfarrhof Brixen im Thale ab 12.30 Uhr

Do 23 11:00 Handwerks- und Bauernmarkt

Tiroler Handwerkskunst und bäuerliche Produkte aus der

heimischen Landwirtschaft.

Ort: Ortszentrum Kirchberg

Fr 24 12:00 Tanz auf der Labalm

Musik und Tanz auf der Labalm in Aschau.

Fr 24 14:00 Schau zuichi Markt

Ab 24. Juni fi ndet im Zentrum von Westendorf wieder wö-

chentlich der Markttag statt. Hier können Sie altes Hand-

werk bestaunen, köstliche Bauernschmankerl kosten und

bei zünftiger Musik ein „Glaserl“ genießen.

Mi 29 20:30 Premiere: „Dreistes Stück im Greisenglück“

Das Rettensteintheater spielt heuer das bäuerliche Lust-

spiel „Dreistes Stück im Greisenglück“. Im Seniorenheim

„Greisenglück“ führt die Schwester Oberin ein äußerst

strenges Regiment, unter dem die Hausbewohner sehr

leiden. Oma Müllerschön will jedoch nicht kuschen und

widersetzt sich der gestrengen Oberin ...

Eintritt: Reihe 1 - 2 € 7,– / ab Reihe 3 € 6,–

Balkon € 8,50 / Kinder € 3,–

Ort: Mehrzweckhaus Kirchberg

29-03 3. KitzAlpBike Mountainbike Festival 2011

Fünf Tage steht das Brixental im Zeichen des Bikesports

mit verschiedenen Bewerben für Amateure, Allrounder

und Profi Athleten und zahlreichen Events.

Mi 29 18:00

Do 30 18:00

Fr 01 20:30

Sa 02 10:00

So 03 08:00

4. HillClimb Brixen im Thale

und großes Eröffnungsfest am neuen Dorfplatz

Urban Bike Challenge Westendorf

Bike Fashion & Trial Night in Kitzbühel

Int. Fleckalm Circuit in Kirchberg

Elite Damen, Juniorinnen und Herren ab 17.15 Uhr

Int. KitzAlpBike Marathon UCI C1

Start Medium, Extreme und Ultra um 8.00 Uhr

Start Light um 09.00 Uhr

Infos auf der Rückseite und unter:

www.kitzalpbike.at

Mi 29 18:00 4. VAUDE HillClimb Brixen im Thale

Hunderte Teilnehmer – ein gemeinsames Ziel: Öster-

reichs teilnehmerstärksten MountainbikeHillclimb nach

6 km Anstieg und 500 Höhenmetern zu fi nishen. Völlig

unterschiedlich sind jedoch die Zielsetzungen jedes ein-

zelnen. So verwundert es nicht, dass auf absolute Top-

fahrer zahlreiche Hobbyfahrer aus der Region treffen. Von

großem Interesse waren in den letzten Jahren auch die

Teamwertungen, die sich viele Vereine wie Musikkapel-

len, Fußballvereine oder auch der örtliche Kirchenchor

nicht entgehen ließen. Auch dieses Jahr warten wieder

viele tolle Sachpreise.

Unter allen Teilnehmern wird ein top Mountainbike

von GHOST verlost.

Anmeldung:

www.kitzalpbike.at oder in den Büros des Tourismusver-

bandes in Kirchberg oder Brixen.

Telefon 05357 2000141

Ort: Dorfplatz Brixen - Hochbrixen

Do 30 18:00 HUBER BRÄU Urban Bike Challenge

Erstmals ist der Westendorfer Event Teil der FREERIDE

MOUNTAINBIKE WORLD TOUR und wird damit in einem

Atemzug mit Top-Events wie der RedBull Rampage in

Utah oder dem Cranxwood Festival in Whistler genannt.

18:00 Uhr Riders Warm Up

20:00 Uhr Qualifi kation

21:00 Uhr Finali mit anschließender Siegerehrung

und After Contest Party im Karat

Ort: Zentrum Westendorf

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Page 72: Kirchberger Zeitung Juni - Juli 2011

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