KreativeBeispielefür Ordnungund Sauberkeit

Wozu diese Broschüre?Diese Broschüre ... ist eine lose Sammlung kreativer Ideen,... soll zeigen, was in Leipzig und anderen Städten getan wird,... soll zum Kreativen denken anregen.

Inhalt

Motivation für den Mülleimer - Luzern & Kopenhagen 4

WasteWatcher - wien 6

digitale Stadtmüllkarte - Wien 7

Frankfurt cleanffm / Mülleimerbeschriftungen 8

Zigarettenabfälle 9

Grafitti - FREIRAUMGalerie - Halle 10

Hundekot / HundeApp 12

Beispiele Restriktiver Maßnahmen 14

Plogging 17

Die kuriosesten Ideen 18

Engagement in Leipzig 20

nützliche Links 24

Bild- und Quellennachweise 25

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Motivation für den Mülleimer - Luzern & KopenhagenDie Botschaft der Spielfelder um die Abfalleimer: Es ist spielend ein-fach, den Abfall nicht rumliegen zu lassen, sondern im Abfalleimer zu entsorgen.

16 Abfalleimer wurden 20111 in der Stadt Luzern zu Spielstationen umfunktioniert

© Manuela Jans/Neue LZ

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©cyklosekretariat

Kopenhagen hat seinen Radverkehr perfektioniert. Selbst bei Schnee und Minustemperaturen steigen die Menschen dort aufs Velo. Denn in Dänemark wird Radfahren nicht rein verkehrspoli-tisch betrachtet, sondern bewegt sich in dem Umfeld von Kultur, Design und Stadtentwicklung.

Daher wird auch das Mülleimerkonzept der Stadt an die Bedürfnis-se der Radfahrer*innen angepasst.

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WasteWatcher - wienseit 2008 sind in Wien 40 Mitarbeiter*innen als WasteWatcher unterwegs.

Mülleimer voll? Bitte anrufen!

Ein Organmandat (Verstoß, Strafzettel) kostet 50 Euro, bei Anzeigen wird es mit einem Strafausmaß von bis zu 2.000 Euro deutlich teuer. Die Gelder kommen ausschließlich weiteren Sauberkeitsmaßnah-men zu Gute.

© Stadt Wien

© Stadt Wien

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digitale Stadtmüllkartein Wien gibt es eine kosten-freie App „48er“ die eine Über-sicht gibt über

• Hundekotsackerlspender, • Öffentliche WC-Anlagen,• Mobile Problemstoffsam-

melstellen, • Wertstoffhöfe,• Altstoffsammelstellen und • Christbaumsammelstellen

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Frankfurt cleanffm / Mülleimerbeschriftungen

witzige Slogans und Bilder könnten

sich KiTas und Schulen ausdenken

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Zigarettenabfälle

Sammeln und recyceln... das macht zum Beispiel TerraCycle

TerraCycle ist eine Recycling-Firma, die zu einem Weltmarktführer im Recycling von typischerweise nicht recycelbaren Abfällen geworden ist.

So entstehen aus gesammelten Zigarettenstummeln beispielswei-se Parkbänke, Kaffeekapseln, Zahnbürsten, Flip-Flops, Aerosol-Dosen oder Stifte.

und so könnten Sammelstellen Beispielsweise aussehen

© ballot bin © enactus Frankfurt

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Graffiti

Halle FREIRAUMGalerie -Visionäre aus der Zivilgesellschaft: Von Street Art zum bürgerschaftlichen Quartierskonzept

In einem Viertel mit massivem Leerstand lassen ab 2012 internatio-nale Künstler sowie die Bewohner des Stadtteils die Freiraumgalerie entstehen.SiegestaltendieleerstehendenHäusermitGraffiti.DieGalerie im öffentlichen Raum erlangte deutschlandweit Bekannt-heit.

• Auf ehemals traurigen Fassaden und Mauern werden Geschich-ten erzählt und künstlerische Meisterwerke geschaffen

• Die Freiraumgalerie ist ein einzigartiges Kollektiv aus Stadtpla-nern, Künstlern und Pädagogen.

• Durch die urbane Galerie wird die Sichtbarkeit des Viertels er-höhtunddieIdentifikationmitdemWohnumfeldgestärkt,Kunstbelebt das Image des Quartiers.

• Partizipation steht im Vordergrund: Alle Bewohner/-innen erhal-ten die Möglichkeit, an Kunstworkshops teilzunehmen und so ihr Umfeld selber mitzugestalten.

• DieGaleriebefindetsichinständigemWandel:EinigeWandge-mälde verschwinden unter sanierten Fassaden, andere kommen neu hinzu

© Laura Dajana

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2015 kam aus der Bürgerschaft der Wunsch nach einem „Bürgerschaftlichen Quartierskonzept“Mit der Unterstützung durch die Stadtverwaltung und die Freiraum-galerie wurden zusammen mit der Bürgerschaft folgende Schwer-punkte formuliert:

• Öffentlicher Raum, Grün und Freizeit, Verkehr, Wohnen und Im-mobilien, Gewerbe, Bildung, Soziales und Nachbarschaft

• Der Stadtrat hat 2017 das „Bürgerschaftliche Quartierskonzept Freiimfelde“ bestätigt

• Das Modellprojekt eines Quartiersfonds wurde beschlossen, so-dass von 2018 bis 2020 für die Umsetzung der bürgerschaftli-chen Ideen seitens der Stadt 30.000 Euro zur Verfügung gestellt werden.

© Conny Fiebig

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Hundekot

Hundekotbeutel witzig und/ oder informativ bedrucken:... mit nützlichen Hinweisen für den Hundebesitzer ... aber auch auf die Verantwortung für die Umgebung aufmerk-sam machen. Diese Hundekotbeutel in mitmachenden Läden (Hundetütenver-teilstationen) verteilen, in denen sich die Hundebesitzer diese abholen können. Die Läden erhalten die Drucke in Plakatform und können so auf sich als Verteilstation aufmerksam machen.

Plakatkampagne

Wien

© wien.orf.at

© Stadt Wien

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Hunde-App-GoDie Leipziger Hundephysiothera-peutin Heike Amthor hat eine App entwickelt welche Informationen zu

• Hundewiesen, • Papierkörben, • Wanderrouten und • Giftköderwarnung enthält.

Dabei ist Ihre Grundein-stellung: „Nimm´s mit! Für das Image unserer Hunde“

© Tageblatt

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Beispiele Restriktiver Maßnahmen Amsterdam setzt auf strengere Regeln

© ZDF

Die Stadt hat das flegelhaft Ver-halten von so manchem Touristen satt. Müll auf der Straße, Alkohol und Wildpinkeln belästigen Einwohner und die meisten Gäste. Jetzt geht die Stadtverwaltung dagegen vor: Es kann teuer werden.

Eppelborn kürt satirisch das Dreckschwein der Woche

© ZDF

Umweltinfo

Täter: leider wieder mal unbekannt

Besondere Merkmale: unverschämt, dumm und unsozial

Tatzeit: vermutlich in den letzten Tagen

Opfer: die Natur und die Spaziergänger in Bubach

Tatort: verschiedene Stellen in und um Bubach

Tathergang: Unbekannte haben einen Kühlschrank und Mengen von Hausmüll in die Hecken geworfen.

Besonders ärgerlich: Hausabfälle können in jeder Restmülltonne viel bequemer und zudem legal entsorgt werden. Kühlschränke sind wegen der Kältemittel gefährlicher Sondermüll, dem Täter sind Boden und Grundwasser offensichtlich schlichtweg egal.

Schaden: Fahrt- und Personalkosten zur Entfernung des Materials, Entsorgungskosten!

Und wozu das ganze?

Immer wieder halten sich schlecht erzogene Zeitgenossen anscheinend für besonders clever, wenn sie ihren Müll rücksichtslos in unserer Landschaft entsorgen. Dabei spielen weder die mittlerweile günstigen Möglich-keiten der legale Entsorgung noch die Angst vor dem Erwichtwerden eine Rolle. Den Tätern drohen allerdings eine Anzeige und saftige Geldbußen. Zurecht, denn die Vermüllung unserer Landschaft ist kein Ka-valiersdelikt, sondern für jedermann ein erhebliches Ärgernis und für unsere Natur

eine Bedrohung. Allein der Aufwand für die Entsorgung der abgebildeten Abfälle kostet uns alle Geld, das bei weitem besser verwendet werden könnte!

KOSTEN FÜR DIE LEGALE ENTSORGUNG EINES KÜHLSCHRANKS: 15,34 EURO

BUßGELD FÜR DIE ILLEGALE ENTSORGUNG EINES KÜHLSCHRANKS: 300,00 EURO

PREIS FÜR EINE INTAKTE NATUR: UNBEZAHLBAR

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Bußgelder der Stadt Mannheim

Ordnungsdienst geht als nicht-uniformierte Streifen zum Einsatz:„Da sich in der Vergangenheit jedoch gezeigt hat, dass es für uns schwer ist, uniformiert Müllsünder auf frischer Tat zu ertappen, wer-den die Planken in den letzten Wochen verstärkt in Zivil bestreift“, berichtet Klaus Eberle, Leiter des Fachbereichs Sicherheit und Ord-nung. „Das Ergebnis zeigt: Mehr als 80 Prozent aller Verstöße haben unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ohne Uniform geahndet.“

Höhe der Bußgelder nennen„Grundlage ist der Bußgeldkatalog des Umweltministeriums, den das Land Baden-Württemberg zum 1. Dezember 2018 geändert hat. Seitdem ist es unter anderem möglich, für Müll in kleinen Mengen Bußgelder in Höhe von bis zu 250 Euro zu verhängen. In Mannheim bewegen sich die meisten Bußgelder in einer Höhe von 75 Euro. Auf den Boden gespuckte Kaugummis liegen bei 100 Euro.

Generell kann gesagt werden, dass die Bußgeldhöhe immer auch Ermessenssache im Einzelfall ist (Vorsatz, wiederholtes Fehlverhal-ten). Daher sind grundsätzlich auch höhere Bußgelder möglich, die dann bis zum vorgegebenen Bußgeldrahmen in Höhe von 250 Euro reichen können.

Vor der Neuregelung bewegte sich der Bußgeldrahmen für Verpa-ckungen, Flaschen oder Obstreste bei 40 bis 55 Euro, für Zigaretten-kippen bei 20 Euro.“

ERBS

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Plogging: „Plogging“ heißt der aus dem Skandinavischen kommende Trend, der Aktivität, Gesundheit, ein unterhaltsames Gemein-schaftserlebnis sowie das Ein-sammeln von Müll vereint und gleichzeitig „laufend Gutes tut“.

Der neue Trendsport Plogging aus Schweden erobert die Städte. Das Wort setzt sich aus den Worten „Plocka“ (schwed. aufheben/pflücken) und „Jogging“ zusammen.

Und Ploggen kann wirklich je-der. Es bedarf nicht mehr als etwas „guten Willen“, Hand-schuhe und einen Müllsack.

© Plogga

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Die kuriosesten IdeenMüllkleidEine Französin sammelt Zigar-rettenstummel in Paris und will mit ihrem Kleid verstören:

Krähen und HühnerEin französischer Themen-park hat viermal wöchentlich sechs trainierte Saatkrähen, welche unter strenger Beob-achtung Müll aufsammeln. Sie wurden extra dafür trai-niert und werfen den Müll in eine extra Box, welche sie dann mit Fressen belohnt.

© Spiegel online

© UIG via Getty Images/Arterra

© Tag 24

Stadtführung gefällig?

Eine kuriose Aktion in Berlin: Touristen haben bei einer Stadtführung Müll gesammelt. Nach getaner Arbeit gab es für die Teilnehmer eine kleine Belohnung.

Sie trugen Handschuhe, orangefarbene Westen und Müllsäcke: Tou-risten haben in Berlin als Teil einer Stadtführung Müll gesammelt. Zum 30. Jahrestag des Mauerfalls stand zunächst eine Tour in der Gedenkstätte an der Bernauer Straße auf dem Programm. Im An-schluss sammelten die Besucher Abfall im auch bei Touristen be-liebten Mauerpark.

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Nach dem Putzen wartete ein Picknick auf die Teilnehmer. Ähnliche Aktionen gab es bereits in Edinburgh, Barcelona, Amsterdam und Paris.

© Christoph Soeder / dpa

Engagement in LeipzigVerschenkeregale

zunehmend beliebt - aber es braucht auch Kümmerer...

Ökolöwe - AG Abfall Einfälle gegen Abfälle - die AG Abfall sammelt Ideen zur Müllvermei-dung im Alltag.Gemeinsam ergreifen die Ehrenamtlichen in der AG Abfall die Initia-tive für Kompostierung, Recycling und Restmüllbehandlung, planen Aktionen und begleiten mit Veranstaltungen die kommunale Abfall-politik. Mach mit! Die AG Abfall trifft sich immer am zweiten Diens-tag im Monat, 17 Uhr in Connewitz, im Haus der Demokratie Leipzig, Bernhard-Göring-Str. 152 in 04277 Leipzig.

20 © Susanne Ruccius

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Initiative Quernetzer - Projekt Müllbeutel - to - Go

Mit einem kleinen Schauspiel hat die Leipziger Initiative „Quer-netzer“ auf ihre Aufräumaktion im Clara-Park aufmerksam ge-macht. Im Park hängen Stoffbeutel mit dem appellativen Aufdruck „Komm wir gehen Müll sammeln“. In den bunten Beutelchen befindetsichjeweilseinPaarHandschuhe,mitdenenAbfallindie Stofftaschen gepackt werden soll. Jeder Spaziergänger ist eingeladen, „wacker zuzugreifen und tüchtig zu werden“ und während des Schlenderns Müll auf-zusammeln. Zum Ende hin sollen die „Abfall-to-go-Beutel“ in einen der Park-Mülleimer entleert und für den nächsten Spa-ziergänger aufgehängt werden. Der Ablauf wird mit vier Schau-bildern auf der Beutelrückseite erklärt.

© Dirk Knofe

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cleanup Leipzig

Komm, wir gehen Müll sammeln! „Cleanups sind Aufräumaktionen, bei denen Menschen wie du und ich zusammenkommen und ihre Umgebung vom Müll befreien. Wir werden nicht die ganze Welt säubern können. Auch nicht die ganze Stadt.AbervielleichteinenSpielplatz,eineGrünflächeodereinenanderen öffentlichen Ort.“

Ziel ist es nicht nur den Müll zu entfernen, sondern auch das Bewusstsein für die Umwelt zu schärfendie Bemühungen um die Beseitigung des Mülls sichtbar zu machen und in einen gesellschaftlichen Dialog zu treten.

Aus Alt mach neu - Orte an denen nicht mehr gebrauchtes Neue Ver-wendung findet:

• KrimZKrams / Materialsammlung / Offene Werkstatt / Worksho-pladen von Kunzstoff urbane Ideenwerkstatt

UMweltbildung / BNE spielen eine zentrale Bedeutung

• Café kaputt (Reparaturcafé) - Reparartursprechstunden Heim-werk und Handwerk, Textil oder Technik - Zeichen setzen gegen die Wegwerfgesellschaft.

• restlos – Das kreative Upcyclingprojekt des Mütterzentrum e.V.

© krimZkrams

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Trash - Galore„Als Unternehmen soziale und ökologische Verantwortung zu übernehmen ist heutzutage wich-tiger denn je. Wir bieten Eurer Eventproduktion eine nachhaltige Entsorgung an. Mit wenig Aufwand vermeidet Ihr Müllberge, schont Ressourcen und fördert kreative Projekte. Individuell auf Euer For-mat abgestimmt und öffentlich-keitswirksam aufbereitet.

Aus alten Messeständen Kleingär-ten gepimpt, neue Betten gebaut oder beim Theaterfestival eine Bühne gestaltet?Alles schon gemacht! Wir werden der Materialflut nicht mehr ge-recht.

© trashgalore

© trashgalore

Aus dem Containerboykott und dem Undercover-Reste-Abzwacken möchten wir eine organisierte Form schaffen, bei der Veranstaltungen nach-haltiger und Sachspenden zur Normalität werden.

SECOND-HAND-M ATERIAL : Theaterlatten, Farbreste, Kle-beband, Teppiche, Kunststoff-netze, Molton, MDF-Platten, Dekomaterial. Es ist nicht im-mer formschön, es ist nicht immer sauber, aber es ist vielseitig und bunt. Wir holen Materialspenden von Großver-anstaltungen ab und vermit-teln sie direkt an Euer Projekt weiter.“

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recup

Wie funktioniert das Recup-System?Beim Kauf eines Kaffee-to-go wird für den Becher ein Euro Pfand fällig. Der Becher kann in jeder Filiale, die ebenfalls Recup-Becher führt, abgegeben werden – also auch in Berlin oder München. Wer einen Deckel braucht, der muss diesen für 1,30 Euro kaufen. Er kann aus Hygienegründen allerdings nicht zurückgegeben werden und verbleibt beim Käufer. In Leipzig beteiligen sich derzeit 45 Bäckerei-en und Cafés am Recup-Konzept.

nützliche Links:Luzern:https://www.stadtluzern.ch/aktuelles/newsarchiv/143246

Wien:https://www.wien.gv.at/umwelt/ma48/sauberestadt/sauberkeitskampag-ne2018.html

© BUND Jan Zombik

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Bild- und Quellennachweise:S. 4: soweit nicht andern angegeben, Bilder gefunden auf: https://www.langwei-ledich.net/spielend-den-mull-entsorgen/ | 12.11.2019 | 13.57 UhrS. 5: ©cyklosekretariat | https://blog.zeit.de/fahrrad/2012/10/08/was-die-da-nen-aufs-rad-treibt-2/ | 11.11.2019 | 10:09 UhrS. 6; 7: https://www.wien.gv.at/umwelt/ma48/sauberestadt/strassenreinigung/wastewatcher.html | 12.11.2019 | 13.50 UhrS. 8: http://www.cleanffm.de/home | 12.11.2019 | 13.40 UhrS. 9: re: Enactus Frankfurt: https://www.instagram.com/p/BjdZJhKl39q/ | 12.11.2019 | 13:29 Uhr / li: https://ballotbin.co.uk/ | 12.11.2019 | 13.38 UhrS. 10: Bild: cleanffm / Wandkunst Laura DajanaS. 11: Bild: Conny FiebigS. 12: https://wiev1.orf.at/stories/115924 | 12.11.2019 | 13.13 UhrS. 13: Hundwiese: https://www.tageblatt.de/index.php?artikel=-Horneburg-bekommt-Hundwiese-&arid=1337672&pageid=1 | 12.11.2019 | 11:50 Uhr / https://www.hundephysiotherapie-in-leipzig.de/hundeappgo/ | 12.11.2019 | 11:51 UhrS. 14: Quelle dpa | https://www.zdf.de/nachrichten/heute-in-europa/amster-dam-setzt-auf-strengere-regeln-100.html | 11.11.2019 | 10:34 UhrS. 15: http://www.littering.de/kampagnen/eppelborn/files/dreckschwein_ku-ehlschrank.pdf | 11.11.2019 | 11.05 UhrS. 16: https://www.mannheim.de/de/presse/neue-bussgelder-wegwerfen-von-zigarettenkippen-am-haeufigsten-geahndet| 12.11.2019 | 14:26 UhrS. 17: https://www.trendsderzukunft.de/plogging-umweltfreundlicher-fit-nesstrend-aus-skandinavien-erobert-die-welt/ | 12.11.2019 | 11:35 UhrS. 18: Kippenkleid: https://www.spiegel.de/fotostrecke/ein-kleid-aus-kippen-studentin-kaempft-gegen-schmutz-fotostrecke-67895-3.html | 12.11.2019 | 10:53 Uhr / Krähen: https://www.welt.de/kmpkt/article181100910/In-Frankreich-hel-fen-Kraehen-einen-Freizeitpark-zu-saeubern.html | 12.11.2019 | 10:57 UhrS. 19: Quelle dpa | https://www.zdf.de/nachrichten/heute/ungewoehnliche-stadtfuehrung-berlin-touristen-sammeln-muell-100.html | 11.11.2019 | 10:43 UhrS. 20: https://www.lvz.de/Leipzig/Lokales/Leipzigs-Clara-Park-bekommt-Abfall-to-go-Beutel | 11.11.2019 | 11:37 UhrS. 21: https://die-quernetzer.de/ | 12.11.2019 | 11:21 Uhr / Bild von Dirk Knofe aus der LVZ vom 15.05.2019S. 22: https://kunzstoffe.de/materialsammlung-krimzkrams/ | 13.11.2019 | 09:54 UhrS. 23: https://trashgalore.de/ | 12.11.2019 | 11:12 UhrS. 24: https://www.mdr.de/sachsen/leipzig/leipzig-leipzig-land/recup-pfandbe-cher-kaffee-bilanz-100.html | 12.11.2019 | 11:11 Uhr

Impressum

diese Broschüre wurde für die 4. Sicherheitskonferenz des KPR am

25. November 2019 zusammengestellt.