Kunstlicht
Entwurfskriterien
Lampen
Farbe
Inhalt:
Farbe
Leuchten
Beleuchtungskonzepte
L ht dLeuchtenanordnung
Energie
Technische Universität DarmstadtFG Entwerfen und GebäudetechnologieBeleuchtungstechnikProf. Dr. H. Hofmann
KunstlichtEntwurfskriterien
Sehleistung
Wahrnehmung
Architektur
Grundbegriffe
Technische Universität DarmstadtFG Entwerfen und GebäudetechnologieBeleuchtungstechnikProf. Dr. H. Hofmann
KunstlichtEntwurfskriterien
Sehleistung:
Beleuchtungsstärke
Leuchtdichte
EN 12464 definiert Beleuchtungsstärken für Arbeitsbereiche. Richtwert ist 500 lxLeuchtdichte
Biorhythmus
Wahrnehmung
Richtwert ist 500 lx.
g
Architektur
Grundbegriffeg
Technische Universität DarmstadtFG Entwerfen und GebäudetechnologieBeleuchtungstechnikProf. Dr. H. Hofmann
Zeilon und Partners, StockholmArchitekt: Jakob Zeilon
KunstlichtEntwurfskriterien
Sehleistung:
Beleuchtungsstärke
LeuchtdichteLeuchtdichte
Biorhythmus
Wahrnehmungg
Architektur
Grundbegriffeg
©SITECO©SITECODirekt-, Indirektbeleuchtung mit Leuchtstofflampen
Blendungsbegrenzungen durch:-Abschirmen der LampenDeckenaufhellung
Technische Universität DarmstadtFG Entwerfen und GebäudetechnologieBeleuchtungstechnikProf. Dr. H. Hofmann
-Deckenaufhellung
KunstlichtEntwurfskriterien
Sehleistung:
Beleuchtungsstärke
Leuchtdichte
Vermeiden von Direktblendung durch Begrenzung der Leuchtdichten von KunstlichtLeuchtdichte
Biorhythmus
Wahrnehmung
Leuchtdichten von Kunstlicht und Tageslicht im Blickfeld.
Maßnahmen:-Tageslichtsystemeg
Architektur
Grundbegriffe
-Großflächige Leuchten
g
©SITECO©SITECO
Technische Universität DarmstadtFG Entwerfen und GebäudetechnologieBeleuchtungstechnikProf. Dr. H. Hofmann
KunstlichtEntwurfskriterien
Sehleistung:
Beleuchtungsstärke
Leuchtdichte
Tagesablauf folgt einem natürlichen circadianen Rhythmus von aktiver Tag- und passiver Leuchtdichte
Biorhythmus
Wahrnehmung
g pNachtphase.Circadianer Rhythmus kann durch Intensität und Spektrum des künstlichen g
Architektur
Grundbegriffe
pLichts beeinflusst werden.
g
Technische Universität DarmstadtFG Entwerfen und GebäudetechnologieBeleuchtungstechnikProf. Dr. H. Hofmann
Guest House, SydneyArchitekt: H. Seidler
KunstlichtEntwurfskriterien
Empfehlung für Tagphase:Hohe Beleuchtungsstärke,
Sehleistung:
Beleuchtungsstärke
Leuchtdichte Beleuchtungsstärke, tageslichtweiß.
Leuchtdichte
Biorhythmus
Wahrnehmungg
Architektur
Grundbegriffeg
Empfehlung für Nachtphase:Niedrige Beleuchtungsstärke, warmweiß
Technische Universität DarmstadtFG Entwerfen und GebäudetechnologieBeleuchtungstechnikProf. Dr. H. Hofmann
KunstlichtEntwurfskriterien
Sehleistung
Wahrnehmung:
Helligkeit
Farbe
ArchitekturArchitektur
Grundbegriffe
Technische Universität DarmstadtFG Entwerfen und GebäudetechnologieBeleuchtungstechnikProf. Dr. H. Hofmann
Seagram Building, New York CityArchitekt: Ludwig Mies van der Rohe
KunstlichtEntwurfskriterien
Sehleistung
Wahrnehmung:
Helligkeit
Farbe
ArchitekturArchitektur
Grundbegriffe
Vertikale Beleuchtung betont Raumgröße und Raumproportionen.
Technische Universität DarmstadtFG Entwerfen und GebäudetechnologieBeleuchtungstechnikProf. Dr. H. Hofmann
Technisches Zentrum ERCO, LüdenscheidArchitekt: Uwe Kiessler
KunstlichtEntwurfskriterien
Sehleistung
Wahrnehmung:
Helligkeit
Farbe
ArchitekturArchitektur
Grundbegriffe
Helligkeitsverteilung lenkt den Blick und gliedert Räume.
Technische Universität DarmstadtFG Entwerfen und GebäudetechnologieBeleuchtungstechnikProf. Dr. H. Hofmann
KunstlichtEntwurfskriterien
Sehleistung
Wahrnehmung:
Helligkeit
Farbe
ArchitekturArchitektur
Grundbegriffe
Bodeneinbau-Wandfluter zur Fassadenbeleuchtung mit Hochdrucklampen.
Technische Universität DarmstadtFG Entwerfen und GebäudetechnologieBeleuchtungstechnikProf. Dr. H. Hofmann
Schlos Benrath, Düsseldorf-BenrathArchitekt: Nicolas de Pigage
KunstlichtEntwurfskriterien
Sehleistung
Wahrnehmung:
Helligkeit
Farbe
ArchitekturArchitektur
Grundbegriffe
Technische Universität DarmstadtFG Entwerfen und GebäudetechnologieBeleuchtungstechnikProf. Dr. H. Hofmann
Brandenburger Tor, BerlinArchitekt: Carl Gotthard Langhans
KunstlichtEntwurfskriterien
Sehleistung
Wahrnehmung:
Helligkeit
Farbe
ArchitekturArchitektur
Grundbegriffe
Technische Universität DarmstadtFG Entwerfen und GebäudetechnologieBeleuchtungstechnikProf. Dr. H. Hofmann
KunstlichtEntwurfskriterien
Sehleistung
Wahrnehmung:
Helligkeit
Farbe
ArchitekturArchitektur
Grundbegriffe
© ERCO
Technische Universität DarmstadtFG Entwerfen und GebäudetechnologieBeleuchtungstechnikProf. Dr. H. Hofmann
© ERCO© ERCO© ERCO
Jahrhunderthalle BochumArchitekt: Petzinka, Pink und Partner
KunstlichtEntwurfskriterien
Sehleistung
Wahrnehmung:
Helligkeit
Farbe
ArchitekturArchitektur
Grundbegriffe
Technische Universität DarmstadtFG Entwerfen und GebäudetechnologieBeleuchtungstechnikProf. Dr. H. Hofmann
KunstlichtEntwurfskriterien
Leuchtenanordnung und Leuchtenauswahl richten sich z.B. nach funktionalen
Sehleistung
Wahrnehmungfunktionalen Anforderungen von Lichtwirkung und Wartung.
Architektur
Grundbegriffe
©SITECO
Technische Universität DarmstadtFG Entwerfen und GebäudetechnologieBeleuchtungstechnikProf. Dr. H. Hofmann
Guggenheim Museum, BilbaoArchitekt: Frank O Gehry
KunstlichtEntwurfskriterien
Sehleistung
Wahrnehmung
Architektur
Grundbegriffe
Beleuchtungsanlage als integriertes Architekturdetail.
Technische Universität DarmstadtFG Entwerfen und GebäudetechnologieBeleuchtungstechnikProf. Dr. H. Hofmann
KunstlichtEntwurfskriterien
Sehleistung
Wahrnehmung
Architektur
Grundbegriffe
©SITECO
Anordnung von Leuchten als additives Architekturdetail orientiert sich an der Gebäudegeometrie.
Technische Universität DarmstadtFG Entwerfen und GebäudetechnologieBeleuchtungstechnikProf. Dr. H. Hofmann
Kongress Palast, ValenciaArchitekt: Norman Foster
KunstlichtEntwurfskriterien
Sehleistung
Wahrnehmung
Architektur
Grundbegriffe
©SITECO
Beleuchtungsanlage Tageslicht als sekundäre Architektur.
Technische Universität DarmstadtFG Entwerfen und GebäudetechnologieBeleuchtungstechnikProf. Dr. H. Hofmann
Louvre de ParisArchitekt: IM Pei
KunstlichtEntwurfskriterien
Maß für die Lichtleistung, die von einer Lichtquelleausgestrahlt wird
Sehleistung
Wahrnehmungwird.
Architektur
Grundbegriffe:
Lichtstrom(Lumen)
LichtausbeuteLichtausbeute(Lumen/Watt)
Lichtstärke(Candela)(Candela)
Beleuchtungsstärke(Lux)
Leuchtdichte(cd/m²
Technische Universität DarmstadtFG Entwerfen und GebäudetechnologieBeleuchtungstechnikProf. Dr. H. Hofmann
KunstlichtEntwurfskriterien
Verhältnis von Lichtstrom und elektrischer Leistung einer Lampe.
Sehleistung
Wahrnehmung
Die Lichtausbeute beschreibt den Wirkungsgrad eines Leuchtmittels
Circadiane Beleuchtung
Grundbegriffe:Leuchtmittels.
Lichtstrom(Lumen)
Lichtausbeute
Halogenlampe 20 lm/W
Lichtausbeute(Lumen/Watt)
Lichtstärke(Candela)
Der Wertebereich liegt zwischen ca. 20 lm/W für Glühlampen und ca.100
Leuchtstofflampe 100 lm/W(Candela)
Beleuchtungsstärke(Lux)
lm/W für Entladungs-lampen
Entladungslampe 100 lm/WLeuchtdichte(cd/m²)
Technische Universität DarmstadtFG Entwerfen und GebäudetechnologieBeleuchtungstechnikProf. Dr. H. Hofmann
KunstlichtEntwurfskriterien
Maß für die Lichtleistung, die in eine definierte Richtung abgestrahlt wird
Sehleistung
Wahrnehmungwird.
Die Einheit entsprach ursprünglich der Lichtstärke einer Kerze
Circadiane Beleuchtung
Grundbegriffe:Lichtstärke einer Kerze.
Lichtstrom(Lumen)
LichtausbeuteLichtausbeute(Lumen/Watt)
Lichtstärke(Candela)(Candela)
Beleuchtungsstärke(Lux)
Leuchtdichte(cd/m²)
Technische Universität DarmstadtFG Entwerfen und GebäudetechnologieBeleuchtungstechnikProf. Dr. H. Hofmann
KunstlichtEntwurfskriterien
Die mittlere Beleuchtungsstärke ist das Verhältnis von Lichtstrom auf einer
Sehleistung
WahrnehmungLichtstrom auf einer Fläche und Flächengröße.Circadiane Beleuchtung
Grundbegriffe:
Lichtstrom(Lumen)
Lichtausbeute
Einheit der Beleuchtungsstärke ist Lux (lx) (lm/m²)
Lichtausbeute(Lumen/Watt)
Lichtstärke(Candela)
In den USA findet sich häufig die Einheit Footcandle (fc) (lm/ft²)
(Candela)
Beleuchtungsstärke(Lux)
Leuchtdichte(cd/m²)
Technische Universität DarmstadtFG Entwerfen und GebäudetechnologieBeleuchtungstechnikProf. Dr. H. Hofmann
KunstlichtEntwurfskriterien
Sehleistung
Wahrnehmung
Beleuchtungsstärke in einem Punkt
PunktbeleuchtungsstärkeCircadiane Beleuchtung
Grundbegriffe:
Punktbeleuchtungsstärkeberechnet sich aus der Lichtstärke und dem Abstand von der Lichtquelle
Lichtstrom(Lumen)
Lichtausbeute
Lichtquelle (Photometrisches Abstandsgesetz)
Lichtausbeute(Lumen/Watt)
Lichtstärke(Candela)(Candela)
Beleuchtungsstärke(Lux)
Leuchtdichte(cd/m²)
Technische Universität DarmstadtFG Entwerfen und GebäudetechnologieBeleuchtungstechnikProf. Dr. H. Hofmann
KunstlichtEntwurfskriterien
Orientierungswerte für Beleuchtungsstärken:E (Lux) (lx)
Sehleistung
Wahrnehmung
0,1 lxVollmond
1 lx
Circadiane Beleuchtung
Grundbegriffe:
Kerze in 1m Abstand 1 lx
Glühlampe (100W) in 1m Abstand 100 lx
Lichtstrom(Lumen)
Lichtausbeute p ( )
Arbeitsplatzbeleuchtung bis zu 1.000 lx
Lichtausbeute(Lumen/Watt)
Lichtstärke(Candela)
Bedeckter Himmel 10.000 lx
(Candela)
Beleuchtungsstärke(Lux)
Klarer Himmel 100.000 lx
Leuchtdichte(cd/m²)
Klarer Himmel
Technische Universität DarmstadtFG Entwerfen und GebäudetechnologieBeleuchtungstechnikProf. Dr. H. Hofmann
KunstlichtEntwurfskriterien
Leuchtdichte einer beleuchteten Fläche.
Für gestreute Reflexion:
Sehleistung
WahrnehmungFür gestreute Reflexion: L proportional der Beleuchtungsstärke und dem Reflexionsgrad.
Circadiane Beleuchtung
Grundbegriffe:
Lichtstrom(Lumen)
Lichtausbeute
Für gestreute Transmission:L proportional der
Lichtausbeute(Lumen/Watt)
Lichtstärke(Candela)
Beleuchtungsstärke und
dem Transmissionsgrad.(Candela)
Beleuchtungsstärke(Lux)
Leuchtdichte(cd/m²)
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KunstlichtLampen
Lampentyp
Lampenmerkmale
Technische Universität DarmstadtFG Entwerfen und GebäudetechnologieBeleuchtungstechnikProf. Dr. H. Hofmann
KunstlichtLampen
Lampentyp:
Glühlampe
LeuchtstofflampeLeuchtstofflampe
Hochdrucklampe
LED
Lampenmerkmale
Halogen Niedervoltlampen im Empfangsbereich.
A Allgebrauchs-GlühlampeQT Halogen-GlühlampeQT-LV Niedervolt-Halogenlampe
Technische Universität DarmstadtFG Entwerfen und GebäudetechnologieBeleuchtungstechnikProf. Dr. H. Hofmann
KunstlichtLampen
Lampentyp:
Glühlampe
LeuchtstofflampeLeuchtstofflampe
Hochdrucklampe
LED
Lampenmerkmale
Tageslichtergänzung mit Leuchtstofflampen im Ausstellungsbereich
TC KompaktleuchtstofflampeT Leuchtstofflampe
Technische Universität DarmstadtFG Entwerfen und GebäudetechnologieBeleuchtungstechnikProf. Dr. H. Hofmann
Akademie der Wissenschaften, BerlinArchitekt: Anderhalten Architekten (Umbau)
KunstlichtLampen
Lampentyp:
Glühlampe
LeuchtstofflampeLeuchtstofflampe
Hochdrucklampe
LED
Lampenmerkmale
Halogen-Metalldampflampen im Außenbereich.
HIT Halogen-MetalldampflampeHST Natriumdampf-Hochdrucklampe
Technische Universität DarmstadtFG Entwerfen und GebäudetechnologieBeleuchtungstechnikProf. Dr. H. Hofmann
Repsol Tankstelle, MadridArchitekt: Norman Foster
KunstlichtLampen
Lampentyp:
Glühlampe
LeuchtstofflampeLeuchtstofflampe
Hochdrucklampe
LED
Lampenmerkmale
Halbleiterlampen im Außenraum.
LED Light Emitting DiodeLED Light Emitting Diode
Technische Universität DarmstadtFG Entwerfen und GebäudetechnologieBeleuchtungstechnikProf. Dr. H. Hofmann
KunstlichtLampenauswahl
Lampentyp
Merkmale
A QT T TC HIT HST LEDLampentyp
Lampenmerkmale
Elektrische Leistung (Watt) < 150 < 500 < 80 < 80 < 400 < 400 < 20
LichtausbeuteLichtausbeute(lm / W) < 15 < 25 < 100 < 80 < 100 < 150 < 100
Lebensdauer - - + + + + ++
Dimmbarkeit ++ ++ + + -- -- ++
Lichtfarbe ww ww wwnw
wwnw
wwnw
ww wwnwnw
twnwtw
nwtw
nwtw
farbig
FarbwiedergabeFarbwiedergabe(100 = max.) Ra 100 100 < 90 <90 < 90 < 90 < 90
Brillanz ++ ++ -- -- ++ ++ +
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Brillanz
KunstlichtLampen
Lampentyp
Lampenmerkmale:
Lichtfarben
Technische Universität DarmstadtFG Entwerfen und GebäudetechnologieBeleuchtungstechnikProf. Dr. H. Hofmann
Erco, LüdenscheidArchitekt: Uwe Kiessler
KunstlichtLampen
Lampentyp
Lampenmerkmale:warmweißT bis 3000K
Glühlampen:
Lichtfarben
ww 2700K, 3000K; nw 4000K; tw 6000K
8000K (O )
Leuchtstofflampen:
8000K (Osram)16500K (Philips)
warmweißneutralweiß
Hochdrucklampen:neutralweißtageslichtweißT von 2700 bis 6000K
ß f (S f )LED: weiß und farbig (Spektralfarben)LED:
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KunstlichtLampen
Lampentyp
Lampenmerkmale:
Lichtfarben
Kombination von Lampentypen zum Ausgleich von Lampenmerkmalen,z B Leuchtstofflampen und Glühlampen
Technische Universität DarmstadtFG Entwerfen und GebäudetechnologieBeleuchtungstechnikProf. Dr. H. Hofmann
z.B. Leuchtstofflampen und Glühlampen
Bank of China, BeijingArchitekt: IM Pei
KunstlichtLampen
Lampentyp
Lampenmerkmale:
Lichtfarben
Kombination von Leuchtstofflampen und Glühlampen als
©SITECO
Glühlampen als Gestaltungsmerkmal.
Technische Universität DarmstadtFG Entwerfen und GebäudetechnologieBeleuchtungstechnikProf. Dr. H. Hofmann
HSBC Headquarters, HongKongArchitekt: Norman Foster
KunstlichtFarbe
Kennzeichnung
Farbmischung
Technische Universität DarmstadtFG Entwerfen und GebäudetechnologieBeleuchtungstechnikProf. Dr. H. Hofmann
KunstlichtFarbe
Kennzeichnung
Farbmischung
CIE-Farbtafel mit- Spektralfarbenzugvon 380nm - 780nm
- Weißpunkt EWeißpunkt E- Farbtonbereich1 Blau2 Cyan3 Grün3 Grün4 Gelbgrün5 Gelb6 Orange7 Rot7 Rot8 Magenta
Farben gleichen Farbtons liegen auf Geraden durchliegen auf Geraden durch den Weißpunkt. Die Sättigung nimmt mit zunehmendem Abstand vom Weißpunkt zu.vom Weißpunkt zu.
Technische Universität DarmstadtFG Entwerfen und GebäudetechnologieBeleuchtungstechnikProf. Dr. H. Hofmann
KunstlichtFarbe
Kennzeichnung
Farbmischung
Technische Universität DarmstadtFG Entwerfen und GebäudetechnologieBeleuchtungstechnikProf. Dr. H. Hofmann
KunstlichtFarbe
CIE-Farbtafel mit- Spektralfarbenzug von 380nm - 780nm
- Weißpunkt E
Kennzeichnung
FarbmischungWeißpunkt E
- Farbort einer Lichtfarbe oderKörperfarbe mitKoordinatenKoordinaten x = 0.5 y = 0.4 und farbtongleichenWellenlänge 590 nm.Wellenlänge 590 nm.
Der Farbort einer Körperfarbe wird durch die Lichtfarbe beeinflusst.die Lichtfarbe beeinflusst.
Technische Universität DarmstadtFG Entwerfen und GebäudetechnologieBeleuchtungstechnikProf. Dr. H. Hofmann
KunstlichtFarbe
Additive Mischfarben liegen auf Geraden zwischen den Ausgangsfarben.
Kennzeichnung
FarbmischungAusgangsfarben.
Additive Mischung von Primärfarben ergeben Sekundärfarben:Sekundärfarben: Rot+Grün = GelbGrün+Blau = CyanBlau+Rot = Magenta
Additive Mischung komplementärer Sekundärfarben und Primärfarben ergibt Weiß:Primärfarben ergibt Weiß:Rot+Cyan = WeißGrün+Magenta = Weiß Blau+Gelb = Weiß
Technische Universität DarmstadtFG Entwerfen und GebäudetechnologieBeleuchtungstechnikProf. Dr. H. Hofmann
KunstlichtFarbe
Kennzeichnung
Farbmischung
Technische Universität DarmstadtFG Entwerfen und GebäudetechnologieBeleuchtungstechnikProf. Dr. H. Hofmann
Alianz Arena, MünchenArchitekt: Herzog & deMeuron
KunstlichtFarbe
Kennzeichnung
Farbmischung
Technische Universität DarmstadtFG Entwerfen und GebäudetechnologieBeleuchtungstechnikProf. Dr. H. Hofmann
Alianz Arena, MünchenArchitekt: Herzog & deMeuron
KunstlichtFarbe
Kennzeichnung
Farbmischung
© M i
Technische Universität DarmstadtFG Entwerfen und GebäudetechnologieBeleuchtungstechnikProf. Dr. H. Hofmann
© Martin
Canal Concept, Sao PauloArchitekt: Conexao Arquitetura
KunstlichtLeuchten
Montage
GeometrieLampentypLampentyp
Lichtverteilung
LeuchtenbeispieleLeuchtenbeispiele
Technische Universität DarmstadtFG Entwerfen und GebäudetechnologieBeleuchtungstechnikProf. Dr. H. Hofmann
KunstlichtLeuchten
Deckeneinbauleuchtelinear mit Leuchtstofflampe
Montage
GeometrieLampentypLampentyp
Lichtverteilung
LeuchtenbeispieleLeuchtenbeispieleWandeinbauleuchtekompakt mit Kompaktleuchtstofflampe
Technische Universität DarmstadtFG Entwerfen und GebäudetechnologieBeleuchtungstechnikProf. Dr. H. Hofmann
KunstlichtLeuchten
Montage
GeometrieLampentyp
E t hl d
Lampentyp
Lichtverteilung:
symmetrisch Engstrahlend:Ausstrahlungswinkel10°- 30°
L ht t
symmetrisch
asymmetrisch
freistrahlend Leuchtentyp:Strahler, Richtstrahler,Scheinwerfer
freistrahlend
Leuchtenbeispiele
Technische Universität DarmstadtFG Entwerfen und GebäudetechnologieBeleuchtungstechnikProf. Dr. H. Hofmann
KunstlichtLeuchten
Montage
GeometrieLampentyp
B it t hl d
Lampentyp
Lichtverteilung:
symmetrisch Breitstrahlend:Ausstrahlungswinkel90°
L ht t
symmetrisch
asymmetrisch
freistrahlend Leuchtentyp:Downlight
freistrahlend
Leuchtenbeispiele
Technische Universität DarmstadtFG Entwerfen und GebäudetechnologieBeleuchtungstechnikProf. Dr. H. Hofmann
KunstlichtLeuchten
Montage
GeometrieLampentypLampentyp
Lichtverteilung:
symmetrisch A t i hsymmetrisch
asymmetrisch
freistrahlend
Asymmetrisch engLeuchtentyp:Wand-, Decken-, Bodenfluterfreistrahlend
Leuchtenbeispiele
Asymmetrisch breitLeuchtentyp:Downlight-Wandfluter
Technische Universität DarmstadtFG Entwerfen und GebäudetechnologieBeleuchtungstechnikProf. Dr. H. Hofmann
KunstlichtLeuchten
Montage
GeometrieLampentypLampentyp
Lichtverteilung:
symmetrischAusstrahlungswinkel 360 °
Leuchtentyp:
symmetrisch
asymmetrisch
freistrahlend Leuchtentyp:Pendelleuchte
freistrahlend
Leuchtenbeispiele
Technische Universität DarmstadtFG Entwerfen und GebäudetechnologieBeleuchtungstechnikProf. Dr. H. Hofmann
KunstlichtLeuchten
Montage
GeometrieLampentypLampentyp
Lichtverteilung:
symmetrischAusstrahlungswinkel 180 °
Leuchtentyp:
symmetrisch
asymmetrisch
freistrahlend Leuchtentyp:Lichtdecke
freistrahlend
Leuchtenbeispiele
Technische Universität DarmstadtFG Entwerfen und GebäudetechnologieBeleuchtungstechnikProf. Dr. H. Hofmann
KunstlichtLeuchten
Montage
GeometrieLampentyp
1 Deckeneinbau T,linear, symmetrisch
Lampentyp
Lichtverteilung
Leuchtenbeispiele
1 22 Deckenaufbau HI,
kompakt, symmetrisch,dreh-, schwenkbar
Leuchtenbeispiele3 Wandaufbau TC,
linear, asymmetrisch
3 4
4 Ausleger Q,kompakt, asymmetrisch
5 Pendel Q5 Pendel Q,kompakt, beidseitig freistrahlend
6 Bodeneinbau LED,
5 6
,kompakt, einseitig freistrahlend
Technische Universität DarmstadtFG Entwerfen und GebäudetechnologieBeleuchtungstechnikProf. Dr. H. Hofmann
KunstlichtBeleuchtungskonzepteAllgemeinbeleuchtung
Fluterbeleuchtung
AkzentbeleuchtungAkzentbeleuchtung
Orientierungsbeleuchtung
Medienlicht
Technische Universität DarmstadtFG Entwerfen und GebäudetechnologieBeleuchtungstechnikProf. Dr. H. Hofmann
KunstlichtBeleuchtungskonzepte
Beleuchtungsarten:
1 direkt
Allgemeinbeleuchtung
Fluterbeleuchtung
Akzentbeleuchtung2 direkt / indirekt
3 indirekt 1 4
Akzentbeleuchtung
Orientierungs-beleuchtung
Medienlicht4 sekundär
5 sekundär (Werfertechnik)
Medienlicht
(Werfertechnik)
2 5
3Technische Universität DarmstadtFG Entwerfen und GebäudetechnologieBeleuchtungstechnikProf. Dr. H. Hofmann
3
KunstlichtBeleuchtungskonzepte
Allgemeinbeleuchtung
Fluterbeleuchtung
AkzentbeleuchtungAkzentbeleuchtung
Orientierungs-beleuchtung
MedienlichtMedienlicht
Direkte Beleuchtung mit Kompaktleuchten für Leuchtstofflampen.
Technische Universität DarmstadtFG Entwerfen und GebäudetechnologieBeleuchtungstechnikProf. Dr. H. Hofmann
Götz GmbH, WürzburgArchitekt: Webler, Geissler
KunstlichtBeleuchtungskonzepte
Allgemeinbeleuchtung
Fluterbeleuchtung
AkzentbeleuchtungAkzentbeleuchtung
Orientierungs-beleuchtung
MedienlichtMedienlicht
Indirekte Beleuchtung mit Hochdrucklampen.
Technische Universität DarmstadtFG Entwerfen und GebäudetechnologieBeleuchtungstechnikProf. Dr. H. Hofmann
Stansted Airport, LondonArchitekt: Norman Foster
KunstlichtBeleuchtungskonzepte
Beleuchtungsarten: Wandflutung
Allgemeinbeleuchtung
Fluterbeleuchtung
AkzentbeleuchtungAkzentbeleuchtung
Orientierungs-beleuchtung
MedienlichtDeckenflutung
Medienlicht
©SITECO
Perimeterbeleuchtung
Technische Universität DarmstadtFG Entwerfen und GebäudetechnologieBeleuchtungstechnikProf. Dr. H. Hofmann
KunstlichtBeleuchtungskonzepte
Allgemeinbeleuchtung
Fluterbeleuchtung
AkzentbeleuchtungAkzentbeleuchtung
Orientierungs-beleuchtung
MedienlichtMedienlicht
©SITECO
Empfang mit Wandfluterbeleuchtung für Halogenglühlampen.
Technische Universität DarmstadtFG Entwerfen und GebäudetechnologieBeleuchtungstechnikProf. Dr. H. Hofmann
Erco, LüdenscheidArchitekt: Uwe Kiessler
KunstlichtBeleuchtungskonzepte
Allgemeinbeleuchtung
Fluterbeleuchtung
AkzentbeleuchtungAkzentbeleuchtung
Orientierungs-beleuchtung
MedienlichtMedienlicht
©SITECO
Foyer mit Perimeterbeleuchtung für Halogenglühlampen
Technische Universität DarmstadtFG Entwerfen und GebäudetechnologieBeleuchtungstechnikProf. Dr. H. Hofmann
ING Bank, AmsterdamArchitekt: Meyer, Van Schooten
KunstlichtBeleuchtungskonzepte
Beleuchtungsarten:Wandflutung
Allgemeinbeleuchtung
Fluterbeleuchtung
AkzentbeleuchtungAkzentbeleuchtung
Orientierungs-beleuchtung
Medienlicht
Bodenflutung
Medienlicht
Bodenflutung
©SITECO
Technische Universität DarmstadtFG Entwerfen und GebäudetechnologieBeleuchtungstechnikProf. Dr. H. Hofmann
KunstlichtBeleuchtungskonzepte
Allgemeinbeleuchtung
Fluterbeleuchtung
AkzentbeleuchtungAkzentbeleuchtung
Orientierungs-beleuchtung
MedienlichtMedienlicht
Technische Universität DarmstadtFG Entwerfen und GebäudetechnologieBeleuchtungstechnikProf. Dr. H. Hofmann
BMW Welt, MünchenArchitekt: Coop Himmelblau
KunstlichtBeleuchtungskonzepte
Beleuchtungsarten: Strahlerbeleuchtung
Allgemeinbeleuchtung
Fluterbeleuchtung
AkzentbeleuchtungAkzentbeleuchtung
Orientierungs-beleuchtung
MedienlichtFluterbeleuchtung
Medienlicht
©SITECO
Technische Universität DarmstadtFG Entwerfen und GebäudetechnologieBeleuchtungstechnikProf. Dr. H. Hofmann
KunstlichtBeleuchtungskonzepte
Strahlereinsatz zur Akzentuierung von Objekten mit Halogenglühlampen.
Allgemeinbeleuchtung
Fluterbeleuchtung
AkzentbeleuchtungAkzentbeleuchtung
Orientierungs-beleuchtung
MedienlichtMedienlicht
Technische Universität DarmstadtFG Entwerfen und GebäudetechnologieBeleuchtungstechnikProf. Dr. H. Hofmann
Kunstgalerie, New York
KunstlichtBeleuchtungskonzepte
Akzentbeleuchtung mit Bodeneinbau-Richtstrahlern
Allgemeinbeleuchtung
Fluterbeleuchtung
AkzentbeleuchtungAkzentbeleuchtung
Orientierungs-beleuchtung
MedienlichtMedienlicht
©SITECO
Technische Universität DarmstadtFG Entwerfen und GebäudetechnologieBeleuchtungstechnikProf. Dr. H. Hofmann
KunstlichtBeleuchtungskonzepte
Allgemeinbeleuchtung
Fluterbeleuchtung
AkzentbeleuchtungAkzentbeleuchtung
Orientierungs-beleuchtung
MedienlichtMedienlicht
Technische Universität DarmstadtFG Entwerfen und GebäudetechnologieBeleuchtungstechnikProf. Dr. H. Hofmann
Ernst August Carree, HannoverArchitekt: Georg Klaus
KunstlichtBeleuchtungskonzepte
Beleuchtungsarten:
1 Bodenleuchte
Allgemeinbeleuchtung
Fluterbeleuchtung
Akzentbeleuchtung2 Wandleuchte
1
Akzentbeleuchtung
Orientierungs-beleuchtung
MedienlichtMedienlicht
2
Technische Universität DarmstadtFG Entwerfen und GebäudetechnologieBeleuchtungstechnikProf. Dr. H. Hofmann
KunstlichtBeleuchtungskonzepte
Allgemeinbeleuchtung
Fluterbeleuchtung
AkzentbeleuchtungAkzentbeleuchtung
Orientierungs-beleuchtung
MedienlichtMedienlicht
Technische Universität DarmstadtFG Entwerfen und GebäudetechnologieBeleuchtungstechnikProf. Dr. H. Hofmann
Newport Townsquare 9-11 Memorial, Jersey City
KunstlichtBeleuchtungskonzepte
Allgemeinbeleuchtung
Fluterbeleuchtung
AkzentbeleuchtungAkzentbeleuchtung
Orientierungs-beleuchtung
MedienlichtMedienlicht
©SITECO
LEDs im Innenraum.
Technische Universität DarmstadtFG Entwerfen und GebäudetechnologieBeleuchtungstechnikProf. Dr. H. Hofmann
Marriott Hotel, BerlinArchitekt: Bernd Albers
KunstlichtBeleuchtungskonzepte
Allgemeinbeleuchtung
Fluterbeleuchtung
AkzentbeleuchtungAkzentbeleuchtung
Orientierungs-beleuchtung
MedienlichtMedienlicht
LEDs im Außenraum.
Technische Universität DarmstadtFG Entwerfen und GebäudetechnologieBeleuchtungstechnikProf. Dr. H. Hofmann
Uniqa Tower, WienArchitekt: Heinz Neumann
KunstlichtLeuchtenanordnungArchitektonisch
Funktional
©SITECO
Technische Universität DarmstadtFG Entwerfen und GebäudetechnologieBeleuchtungstechnikProf. Dr. H. Hofmann
©SITECO
KunstlichtLeuchtenanordnung
Architektonisch
Funktional
Geometrie der Leuchtenanordnung resultiert aus architektonischen Vorgaben, gestalterischer Absicht und lichttechnischer Funktion.
©SITECO
Technische Universität DarmstadtFG Entwerfen und GebäudetechnologieBeleuchtungstechnikProf. Dr. H. Hofmann
©SITECO
British Museum, LondonArchitekt: Norman Foster
KunstlichtLeuchtenanordnung
Architektonisch
Funktional
Technische Universität DarmstadtFG Entwerfen und GebäudetechnologieBeleuchtungstechnikProf. Dr. H. Hofmann
Stadtkirche DarmstadtArchitekt: Karl Gruber
KunstlichtLeuchtenanordnung
Architektonisch
Funktional:
Nutzebene
Anordnung zur Optimierung der Gleichmäßigkeit beiDirektbeleuchtung:Nutzebene
Wand
ObjektLeuchtenabstand a:
Direktbeleuchtung:
a ≈ h
Wandabstand d:
d ≈ 1/2 a
Technische Universität DarmstadtFG Entwerfen und GebäudetechnologieBeleuchtungstechnikProf. Dr. H. Hofmann
KunstlichtLeuchtenanordnung
Architektonisch
Funktional:
Nutzebene
Anordnung zur Optimierung der Gleichmäßigkeit beiDirektbeleuchtung:Nutzebene
Wand
ObjektLeuchtenabstand a:
Direktbeleuchtung:
a ≈ h
Wandabstand d:
d ≈ 1/2 a
Technische Universität DarmstadtFG Entwerfen und GebäudetechnologieBeleuchtungstechnikProf. Dr. H. Hofmann
KunstlichtLeuchtenanordnung
Architektonisch
Funktional:
Nutzebene
Anordnung zur Optimierung der Gleichmäßigkeit beiDirekt-Nutzebene
Wand
Objekt Leuchtenabstand a:
Direkt-Indirektbeleuchtung:
a ≈ h
Wandabstand d:
d ≈ 1/2 a
Technische Universität DarmstadtFG Entwerfen und GebäudetechnologieBeleuchtungstechnikProf. Dr. H. Hofmann
KunstlichtLeuchtenanordnung
Architektonisch
Funktional:
Nutzebene
Anordnung zur Optimierung der Gleichmäßigkeit beiIndirektbeleuchtung:Nutzebene
Wand
ObjektLeuchtenabstand a:
Indirektbeleuchtung:
a ≈ h
Wandabstand d:
d ≈ 1/2 a
Deckenabstand:
> 0,8 mbis 1/3 Gesamthöhe
Technische Universität DarmstadtFG Entwerfen und GebäudetechnologieBeleuchtungstechnikProf. Dr. H. Hofmann
KunstlichtLeuchtenanordnung
Architektonisch
Funktional:
Nutzebene
Anordnung zur Optimierung der Gleichmäßigkeit beiWandflutung:Nutzebene
Wand
Objekt
Wandflutung:
Wandabstand a:
a ≥ 1/3 h
Leuchtenabstand d:
d ≈ abis zud ≈ 1.5 a
Technische Universität DarmstadtFG Entwerfen und GebäudetechnologieBeleuchtungstechnikProf. Dr. H. Hofmann
KunstlichtLeuchtenanordnung
Architektonisch
Funktional:
NutzebeneNutzebene
Wand
Objekt
Wandflutung mit Kompaktleuchten für Halogenlampen
Technische Universität DarmstadtFG Entwerfen und GebäudetechnologieBeleuchtungstechnikProf. Dr. H. Hofmann
Wandflutung mit Kompaktleuchten für Halogenlampen.
KunstlichtLeuchtenanordnung
Architektonisch
Funktional:
Nutzebene
Anordnung zur Optimierung der Gleichmäßigkeit beiWandflutung:Nutzebene
Wand
Objekt
Wandflutung:
Wandabstand a:
a ≥ 1/3 h
Leuchtenabstand d:
d ≈ abis zud ≈ 1.5 a
Technische Universität DarmstadtFG Entwerfen und GebäudetechnologieBeleuchtungstechnikProf. Dr. H. Hofmann
KunstlichtLeuchtenanordnung
Architektonisch
Funktional:
Nutzebene
Anordnung zur Optimierung der Beleuchtungsstärke auf Wandflächen:Nutzebene
Wand
Objekt
Wandabstand d:
Wandflächen:
d ≈ 1/3 h
Lichteinfallswinkel:Lichteinfallswinkel:
45°
Technische Universität DarmstadtFG Entwerfen und GebäudetechnologieBeleuchtungstechnikProf. Dr. H. Hofmann
KunstlichtLeuchtenanordnung
Architektonisch
Funktional:
Nutzeben
Anordnung zur Optimierung der vertikalen Beleuchtungsstärke beiNutzeben
Wand
Objekt Lichteinfallswinkel :
Beleuchtungsstärke bei Akzentbeleuchtung:
30°
Technische Universität DarmstadtFG Entwerfen und GebäudetechnologieBeleuchtungstechnikProf. Dr. H. Hofmann
KunstlichtEnergie
Richtwerte
Technische Universität DarmstadtFG Entwerfen und GebäudetechnologieBeleuchtungstechnikProf. Dr. H. Hofmann
KunstlichtEnergieSpezifische elektrische Anschlussleistung(W/m² für 100 lx mittlere Beleuchtungsstärke)
Richtwerte
Lampentyp QT T TC HIT/HST LED
Für Nutzebene beiDirektbeleuchtung 10 3 4 3 4g
Für Nutzebene bei- Indirektbeleuchtung- Sekundärbeleuchtung
20 6 8 6 8g
- Lichtdecke
Für Wandebene beiWandfluterbeleuchtung 20 6 8 6 8
Technische Universität DarmstadtFG Entwerfen und GebäudetechnologieBeleuchtungstechnikProf. Dr. H. Hofmann