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kanaLGeBühr rauf, kein Baden mehr in fLüssen!
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Nr. 13 - August 2012 3
foto des monats
Intro
Ein gut gemeintes Geburtstagspräsent für den in der Winterszeit im fernen Indien weilenden Sulm-Bademeister und -Wirt Franzi Pratter: Ein selbsterklärendes T-Shirt, welches ihm erspart, den Eingeborenen drunten in Indien selbst zu erklären, woher er kommt und was er dort tut. Ortographie und Grammatik scheinen den vom Autor zumindest ange-nommenen mangelhaften Englischkenntnisssen der indigenen Bevölkerung des Subkontinents angepasst.
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Kaleidoskop
stadtfest: hitzeschLacht Ganz Leibnitz und Umgebung scheint beim tra-ditionellen Stadtfest der Freiwilligen Feuerwehr Leibnitz auf den Beinen gewesen zu sein. Bei Tem-peraturen jenseits der 30-Grad-Marke wurde am ganzen Hauptplatz bis in die frühen Morgenstun-den gefeiert.
Das Hawaii-Outfit passte zu den tropischen Temperaturen.
Nr. 13 - August 2012 5Kaleidoskop
stadtfest: hitzeschLacht
Einige der zahlreichen freiwilligen Helfer, die das Fest erst möglich machten.
Das wünscht sich jeder Veranstalter: Der Hauptplatz platzte beim Stadtfest der Feuerwehr aus allen Nähten.
www.leibnitz-today.at6römer-vieLfaLtDas Römern in Wagna bietet ne-ben dem traditionellen Mittwoch-Abend-Event auch vielfältige andere Unterhaltungsmöglich-keiten: Kinderrömern, Senioren-römern und nicht zuletzt der Römern-Frühschoppen.
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Leibnitz
Impressum und Offenlegung:LEIBNITZ TODAY ist ein regionales Monatsmagazin, das die unabhängige Berichterstattung über das politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Geschehen in der Südsteiermark zum Ziel hat.Medieninhaber und Verleger: LEIBNITZ TODAY Medienverlag, Inh. Maria Sax, Quergasse 9, 8430 LeibnitzHerausgeber: Martin Sax & Ing. Uwe Hüpfel (Fotos) - Hersteller: Styria Print Holding Gmbh, 8042 Graz. Für unverlangt eingesandte Manuskripte oder Fotos wird keine Haftung übernommen. Alle Rechte, insbesondere die Übernahme von Text- und Bildmaterial nach §44 Abs. 1 Urheberrechtsgesetz vorbehalten.E-Mail Büro: [email protected] - E-Mail Redaktion: [email protected] - Tel. 0664 5299419Mit ♦ gekennzeichnete Artikel sind bezahlte Einschaltungen.
Sind Flüsse wie die Sulm bald Sperrgebiet für Freizeitaktivitäten? Die EU will es so.
chLor in die fLüsse?Auch Fließge-wässer müs-sen keimfrei sein, soll in ihnen gebadet werden. Das schreibt die EU vor. Das wäre aber nur mit massivem Chemieeinsatz und hohen Kosten mög-lich.
Haben Sie schon in der Sulm gebadet? Oder Ihre Kinder am Flussufer gespielt? Geht es nach der EU, sind Sie höchst gefährdet. Denn trotz der un-bestrittenen Verbesserung der Wasserqualität unserer Flüsse durch fast lückenlose Abwas-serreinigung von Haushalten und Industrie kam man nun in Brüssel auf ein neues Pro-blem: Keime und Bakterien, die unsere Flüsse verschmut-zen. Sie stammen teils vom Menschen - schließlich erfolgt auch die Abwasserreinigung großteils nicht chemisch, son-dern durch Bakterien, aber auch vom glücklicherweise in unseren Gewässern leben-dem Getier. Ein Fisch benutzt schließlich keine Toilette.
„Hysterie“Da sind dann auch die im Vorjahr vom Grazer Hygie-neinstitute erhobenen Werte nicht verwunderlich. Studi-enautor Franz Mascher kam
zum Schluss, dass die Mur vor allem südlich von Graz zwar objektiv sauber, hygie-nisch aber nicht einwandfrei sei. Die Lösung: Ab nächstem Jahr müssen in für Freizeitak-tivitäten genutzten Flüssen Bakterienmessungen vorge-nommen werden. Bei Über-schreiten der Werte droht eine Sperre.
Für Insider ist das ganze bloße Hysterie: „Ein Fluss-bad kann nicht keimfrei sein, das ist aufgelegter Blödsinn.“ Von der EU werden nämlich Werte wie in einem Frei- oder Hallenbad verlangt, welche nur mit massivem Chlorein-satz erreicht werden können.
Ganz so weit will man al-lerdings nicht gehen, bloß: Die Kläranlagen sollen mit sündteuren Anlagen in den Sommermonaten verbliebene Bakterien herausfiltern. Das gelingt zu etwa zwei Drittel. Die Kosten trägt der Konsu-ment.
Nr. 13 - August 2012 9Leibnitz
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wenn das voLk (auf)BeGehrt
Franz Trampusch, Bgm. Peter Sunko und NRAbg. Beppo Muchitsch initiierten das erste Bezirks-Volksbegehren in der Geschichte der Steiermark.
Die erste Hürde ist geschafft: Mehr als 1.000 beglaubigte Unterschriften erzwingen ein Volksbegehren zur Erhaltung des LKH Wag-na. Dessen Erfolg ist aller-dings mehr als fraglich.
Ende Juni tat im LKH Wagna das letzte Baby seinen ersten Schrei.
Leibnitzer Kinder kommen seit Juli in Deutschlandsberg, Feldbach oder Graz auf die Welt. Was übrigens rund die Hälfte schon vor der Schlie-ßung der Gebärstation tat.
Die Schließung der Gebur-tenstation sowie der „Rück-bau“ der Chirurgie - Wagna soll sich in Zukunft auf Un-fallchirurgie spezialisieren - rief in der Bevölkerung na-turgemäß Unmut und Verun-sicherung hervor.
Nach erfolglosen Gesprä-chen mit Gesundheitslandes-rätin Kristina Edlinger-Ploder entschlossen sich die regiona-len Politiker - angeführt von NRAbg. Beppo Muchitsch und dem Bürgermeister von Wagna, Peter Sunko sowie Altbürgermeister Franz Trampusch, die Bevölkerung zum Widerstand aufzurufen.
Erstmals seit es diese Mög-lichkeit gibt (seit 1986) wird nun in allen Gemeinden des Bezirkes Leibnitz ein Bezirks-
volksbegehren mit dem Ziel des Erhalts der LKH in Wag-na stattfinden.
RiesenandrangDass das Thema einen sensib-len Nerv bei der Bevölkerung trifft, zeigte die Beteiligung an den beiden Aktionstagen in Leibnitz und Wagna: Hun-derte stellten sich dort an, um mit ihrer Unterschrift vor ei-nem anwesenden Notar das Volksbegehren zu unterstüt-zen. Die 1.000 notwendigen Unterschriften wurden locker erreicht.
Nun muss die Landesre-gierung eine Eintragungs-woche festlegen, in der das Volksbegehren von allen Bezirksbürgern am Gemein-deamt unzterstützt werden kann. 10.000 Unterschriften sind notwendig, um das ein-zige Ziel zu erreichen, das das Steiermärkische Volksrechte-gesetz vorsieht: Die Landes-regierung muss sich erneut mit der Frage beschäftigen.
Entscheidender ist aber natürlich der politische Ef-
fekt: Wenn mehr als 10.000 Leibnitzer sich so deutlich für „ihr“ Krankenhaus ausspre-chen, wird man dieses Aufbe-gehren des Volkes wohl nicht ignorieren können. Vor allem, da Nationalrats- und Land-tagswahlen näherrücken.
Fünf Großspitäler?Auch wenn natürlich von Po-litik und Spitalsverwaltung beteuert wird, dass in den nächsten Jahren sicher nichts mehr zugesperrt wird, be-fürchten Insider das Gegen-
teil. Landesrätin Edlinger-Ploder selbst hat kürzlich in einem Interview eingeräumt, dass „fünf Großspitäler“ für die Steiermark genügen. Und dass bei diesen fünf Großspi-tälern das nur 30 Kilometer südlich von Graz gelegene Wagna dabei sein sollte, ist wohl unwahrscheinlich.
Die Frage ist nun: Ist Wag-na schon klein genug, um offen zu bleiben? Oder kom-men beim neuen Gesund-heitsplan weitere Kürzungen auf den Tisch?
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kater morLi und sein sommer-dramoLett
Bürger der Kleinge-meinden, der Ihr dereinst in einer Großgemeinde auf-
gehen werdet. Meister der Kleinbürger und Großmeis-ter der Beharrlichkeit! Es ist soweit. Der Sommerfestspie-le vierter Teil wird hierorts schriftlich aufgeführt wie-derum in Gestalt eines hof-fentlich ansprechenden Dra-moletts, von dem ich schon zuletzt die Hoffnung äußerte, dass es dereinst auf einer der Kleinbühnen der Region zur Aufführung gelangt, wobei
mir die musikalische Unter-malung relativ schnurz ist.Handelnde Personen:der gemütliche Abgeordnete M., die Bürgermeister A., I., L. aus einem Dörflein, kurz Dorf-L, L. aus dem Städtchen, kurz Stadt-L, S. und St., Alt-bürgermeister T.
Die genannten Personen ver-sammeln sich im Extrazimmer des Seggauberger Schlosskel-lers um ihr aufzuteilendes oder besser gesagt zu vereinigendes, aber von manchen auch zu ver-teidigendes Reich überblicken zu
können.
A. (erhebt sich): Als Hausherr...(wird von Stadt-L. unterbro-chen): Holt, da Hauptstadt-bürgermaster bin i.T.: I bin aba da ölteste.M.: Wenn‘s scho a Rangord-nung gibt, muass i eröffnen.Dorf-L.: Soll der eröffnen, der zohlt. Dann kost‘s mi nix, wal i red eh nix.Stadt-L.: I zohl aba net.M.: Jo, walst grod a Häusl baut host. I bin aber a net der Birnbacher mit seine sechs Müllionen.
St.: A Ruah is. I zohl drei Floschn fiar eich Floschn.S.: Du muassts aba hobn.St.: I zohls eh privat, außer-dem zohl i kan Zunga-Kurs ausn Bidschä.S.: Zumba! Des is guat für den Bewegungsapparat.St.: Rennen is a guat und gra-tis oba beim Römerlauf hob i kan vun eich gsegn.I.: Also fia mi wors net gra-tis. Wal meine Leit hom gnua koust. Aba i sogs wias is, i hobs jo und deswegn was i net warum i do sitz. Aber i schenk ma holt amol ein.
Satire
Nr. 13 - August 2012 11
Proust, Kurtl und da Herr-goutt sulls da mit Kinda vagölt‘n.St. schweigt betretenA.: Also Proust wal i ver-durscht schu.Stadt-L.: Also wal ma grod von die Finanzen reden...Dorf-L.: I zohl nix wal i red a nix.Stadt-L.: Also i darf sogn, dass mir pari san.A.: Dass i net loch. I schenk ma ein.I. (murmelt): Ganz glaub i des net. (und laut) Proust, Heli.Stadt-L.: I hob‘s genau g‘hert. Wos glaubst net?I.: Wos?Stadt-L.: Du glaubst mir san net pari? Mir hobn a Super Budget.S.: Jo, walst nix tuast fia deine Leit.I. (blickt versonnen in sein sich rapide leerendes Weinglas und murmelt): I keinnt‘s ma leistn oba (und laut) Proust Peter.Stadt-L.: I tua nix fia mei-ne Leit? Du manst wul die Funktionäre, die bei dir im Gemeinderat a Lottn Göld obireissn, des net hobts.S.: Drum tuan meine wos. Mia kennen uns leisten, de Leit, de wous fia uns rennen guat zohln.Stadt-L.: A drum sports beim Abwasserverband.A. (wirft vor Aufregung fast sein soeben wieder gefülltes Weinglas um): Wia sport ma durt?I.: Indem ma a holbe Müllion ruassig bleibt.Dorf-L.: Do sog i jetzt a nix, wal i zohl nix und i red nix.M.: Fredl, des wiss ma eh.St.: Also i hob glesn, es worn 560.000, de offen san. Der Un-terschied is jo fost sovül wia a Porsche koust.I. (murmelt): Du muassts jo wissn.A.: Des is aber no weniger ois wia da Grouttnhouf koust hot.St.: Kümma di um deine eige-nen Souchn.A.: I bin schuldenfrei.
I.: Jo und schulfrei a bold ohne Kinder.A.: I zohl zwa Floschn.I. (murmelt): I zohl nix wal dei san do teira wia beim Bam-wirt.T.: Herts jetzt auf zum Streitn. Wegn eira Streiterei hom-ma bold ka Kraunknhaus mehr.M.: Du bis eh so gsund und brauchst kans.Dorf-L.: Und weign der Baustöll bei die Ausgrobungen bin i eh schnölla in Graz ois wia in Wagna.I. (verschmitzt): Du host wos gsogt, jetzt zohlst wos.(Dorf-L. verlässt das Extrazim-mer und lässt eine Flasche Mi-schungswein anschreiben)
Der an seinem Mineralwasser nippende Stadt-L. nutzt die kur-ze Unterbrechung, um das Haft in die Hand zu nehmen.
Stadt-L.: Sou, jetzt gemma in medias res.S.: Wos, Medien san a do?M.: Vielleicht liegt die Kotz unterm Tisch.(Alle lüpfen verstohlen das Tischtuch, vergessen aber, unter die Bank zu schauen.)S.: Na, mia san unter sich.Stadt-L.: Also, bis waunn kemma jetzt de Groussge-meinde mochn? Des Laund mocht Druck.I.: I glaub, du mochst Druck. Tätst jo liaba heit als morgen die Ortstofeln umschreibn.S.: Und wos schreib ma do ei-gentlich auffi?M.: Jo Leibnitz holt. I.: Nur iba mei Leich‘.S.: (murmelt): Schreibts es auf-fi. (dann laut) Proust, Hubsi.St.: Also von mia aus muass „an der Sulm“ net obnstehn. Oba Kaindorf wär scho guat,
sogt mei Blosmusik.Stadt-L.: Vun „an der Sulm“ wor a nie die Red.I.: I‘ schreib jetzt „Gralla an der Mur“. Dann kenn ma die Mur wegverhaundln.S.: (nestelt an seinem Smartpho-ne und murmelt): Kumm scho, zags ma, is Wagna a an der Mur?(der neben ihm sitzende M. be-merkt dies und flüstert): Du bist an der Sulm und an der Mur.S.: I schreib jetzt Wagna an der Sulm und an der Mur. Wal zwa Bachln kennts net wegverhaundln.A. (murmelt): Bei mia am Berg gibt‘s goa kan Boch und Berg haß ma a scho.M.: Also so wia i des siech hobn Eire Namen auf ana Ortstofl olle net Plotz.S.: Super, daunn wär ma net z‘saumglegt!M.: Irrtum. Es steht anfoch nua Leibnitz oben.(A. sucht nach einer wenigs-tens halbgefüllten Weinflasche, während sich die Versammlung auflöst.)Draußen an der Theke ent-
wickeln sich weitere Gesprä-che, die allerdings deutlich informeller sind als die von mir belauschten offiziellen Verhandlungen. Sie sind da-her für den Abdruck in einem Medium nicht geeignet.Doch werde ich sicherlich beim nächsten Mal zumin-dest einige verborgene In-halte dieser Gespräche an die Oberfläche zu zerren vermö-gen und meinem treuen Le-serpublikum darüber berich-ten können.Bis dahin wünsche ich noch einen schönen Sommer, freue mich auf die Einladung, die-ses Dramolett auch aufzufüh-ren und werde dafür am 12. August zwischen 10 und 14 Uhr im Wirtshaus zum Dre-ckigen Löffel ein sogenanntes Casting durchführen.Anmeldungen erbeten unter: [email protected] Teilnehmer müssen we-der über intelligenz noch über politische Erfahrung verfügen.In diesem Sinne schöne Som-mertage Euer Kater Morli
Satire
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süds
teir
erPanorama
wandern zu jakoBiSchon traditi-onell ist rund um Jakobi ganz Ratsch mit vieln Gästen auf den Beinen. So wur-de auch heuer wieder von Bu-schenschank zu Buschenschank gewandert und gefeiert.
Bgm. Hannes Zweytick mit Justizministerin Beatrix Karl.
Klapotetzauf-stellen beim Weingut Kögl.
Nr. 13 - August 2012 13Panorama
Vielfach ist der Bedarf da, sein Ei-gentum vor lästigen Blicken oder auch von der Lichterflut des an-grenzenden Autoverkehrs abzu-schirmen bzw. zu schützen.
Dafür muss ein Sichtschutzzaun her! Dabei sein jedoch rechtli-
che Vorgaben einzuhalten:Vor Errichtung dieses Vorhabens
ist die Machbarkeit genauestens zu evaluieren. Als erster Schritt ist mit den Grundstücksnachbarn das Einvernehmen herzustellen, und - wenn diese keine Bedenken dage-gen anmelden - dies auch schriftlich zu fixieren.
Als nächstes ist der geplante Zaun mit der Straßenverwaltung (Baubezirksleitung bzw. Bauabtei-lung des Gemeindeamtes) dahin-gehend abzusprechen, ob dadurch keine Beeinträchtigung des Orts-bildes bzw. auch keine Sichtbeein-trächtigung und Behinderung des Verkehrs entsteht.
Von den Entscheidungsträgern der zuständigen Behörde wird je nach Ausführung und Höhe des geplanten Zaunes bekanntgegeben, ob eine Errichtungsanzeige oder ein Baugenehmigungsverfahren anzu-streben ist.
Ihr Zaunfachbetrieb ist Ihnen bei der Wahl des passenden Zaunes und der Abwicklung der behördli-chen Auflagen gerne mit Fachkom-petenz behilflich.
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2.500 Euro konnte die Bastelrunde Neutillmitsch an Verena Schadler aus Land-scha für eine Spezialtherapie überreichen.
BasteLn für den Guten zweckIm Beisein von Bürgermeister Franz
Hierzer übergab die Bastelrunde Neutillmitsch eine Spende von stattli-chen 2500 Euro an Verena Schadler aus Landscha. Die 12jährige Verena sitzt nach zwei Hüftoperationen im Rollstuhl und erhofft sich durch eine Spezialthe-rapie in der Slowakei eine wesentliche Verbesserung. Ausserdem will sie mit einem Spezialfahrrad wieder mobiler werden. Durch den Verkauf von Mo-
saikkugeln, -herzen und -säulen und durch Spenden einiger Firmen konnten die fleißigen Bastler aus Neutillmitsch die Spende aufbringen.
Die Mosaikkunstwerke können heu-er noch mehrmals am Samstag vormit-tag am Leibnitzer Hauptplatz erstanden werden, der daraus entstehende Erlös wird bei der Lesung am 3. Adventsonn-tag wieder an zwei Kinder mit Handi-cap gespendet.
Seit 2008 besteht der „Freiwillige Besuchsdienst“ des Hilfswerks Steiermark für alte und pflegebedürftige Personen. Der Besuchsdienst wurde von Frauenbewe-gungs-Bezirksleiterin Maria Wyss, Brigitte Schweinzger und Elfriede Jammern-egg aufgebaut. Zusätrzlich zur umfangreichen Grundausbildung zu Beginn fand nun eine Weiterbildung in den Modulen Demenz/Parkinson, Mobilität im Alter sowie Diabetes statt.
www.leibnitz-today.at14
Panorama
Ende Juni stand Gamlitz ganz im Zeichen der Entente Florale Europe
2012, dem europäischen Blu-menschmuck Wettbewerb. 12 Juroren aus 10 Ländern bewerteten in einem Zeitfens-ter von vier Stunden Gamlitz, Österreichs einzigen Vertreter in der Kategorie Dörfer, in Hinblick auf die Kriterien des Wettbewerbes. Am Ende des Tages war der Vorsitzende der Jury, Dr. Rüdiger Kirsten bei der abschließenden Pres-sekonferenz voll des Lobes für Gamlitz und die Süd-steiermark. „Wir haben hier Dinge gesehen, die für ganz Europa ein gutes Beispiel
sein können. Etwa die Land-schaftsteiche mit dem groß-artigen Motorikpark oder der Kräutergarten Amtmann, der wirklich einzigartig ist. Auch das Engagement der Gamlit-zerinnen und Gamlitzer im Vereinsleben und im sozialen Zusammenhalt – vom Kin-dergarten bis zu den Senioren – ist mehr als vorbildhaft“, so Dr. Rüdiger Kirsten. Die in-ternationale Jury wurde dabei von den Gamlitzern wahrlich gefordert. Innerhalb des vor-gegebenen Zeitrahmens prä-sentierte die Marktgemeinde nicht weniger als 17 verschie-dene Themen an unterschied-lichen Orten. „Das verlangte
sowohl von uns als Organi-satoren als auch von der Jury eine starke Disziplin. Dank dem großartigen Engagement aller ist es uns aber gelungen, Gamlitz von der allerbesten Seite zu zeigen. Jetzt warten wir gespannt auf das Ergeb-nis“, zieht Bürgermeister Karl Wratschko Bilanz. Auf das Ergebnis müssen die Gamlit-zer aber noch etwas warten. Denn das wird erst bei der großen Abschluss-Gala am 14. September in Holland präsentiert wo Gamlitz mit einer sehr großen Abordnung mit der Marktmusik, der Ge-meinde und dem Tourismus-verband vertreten sein wird.
Gamlitz will das schönste Dorf Europas werden. Die internationale Jury begutach-tete nun den Ort. Mitte Sep-tember fällt die Entscheidung in Holland.
Bgm. Karl Wratschko führte die internationale Entente-Florale-Jury durch Gamlitz.
die Besten seiten von GamLitz
Eine Kostprobe ihrer Musik mit Xylophon, Vibraphon und Glockenspiel gab die Gruppe „Human Dong“ bei Beatrix Drennig im Café Elefant. Die Besucher straunten, welchen Sound man diesen Instrumenten entlocken kann.
Den freitäglichen Grillabend bei Seppi Herg im Café-Res-taurant Linden genossen kürzlich auch die Ewald und Bri-gitte Holler, Ottro Gogl mit seiner Rosemarie sowie Gernot und Marianne Patzak.
Nr. 13 - August 2012 15Panorama
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immer mehr GenusspLätze
Genussplatz bei der Aussichtwarte Silberberg
Genussplatz AnnabründlGenussplatz im Römerdorf
Drei fehlen noch. Denn 14 der 17 Genussplätze in
den vom Tourismusverband „Die besten Lagen - Südstei-ermark“ abgedeckten Ge-meinden Leibnitz, Wagna, Seggauberg und Kaindorf sind bereits eröffnet.
So kamen im Juli mit den Genussplätze Annabründl, Silberberg und Römerdorf gleich drei wei-
tere dazu, um dem Wachsen des Tourismusverbandes ge-recht zu werden.
Am kommenden Sonntag, dem 5. August wird im Rah-men eines Tages der offenen Tür auch der Genussplatz Schloss Seggauberg eröffnet.
Die Genussplätze sollen Gäste auf besonders schöne „Platzerln“ in der Region aufmerksam machen.
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Wir
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Wirtschaft
Jungbauerntreffen bei „Steirerfleisch“: Josef Kowald jun. erklärt die fachjgerechte Klassifi-zierung von Schweinehälften. Foto: Barbic
GLückLiche schweine?Dazu hatte Bezirks-
bauernkammerob-mann Josef Kowald
geladen. Immerhin erfolgten schon mehrere derartige so genannte Jungbauern-Treffen – darunter auch engagierte junge Damen - zu verschie-denen Fachthemenbereichen. Seitens „Steirerfleisch“ wie-sen Firmenchefin Karoli-ne Scheucher wie auch der Landwirt und Bezirksbau-ernkammerrat Werner Pail, der in der Qualitätssicherung tätig ist, auf deren Bedeu-tung hin. Kowald - selbst etwa vierzig Jahre in diesem Metier tätig - erinnerte an den österreichweiten Aufbau dieser auch für den Konsu-menten wichtige Tätigkeit. Denn: „Der Konsument kann sicher gehen, die Ware zu bekommen, die hier penibel bezeichnet wird“. Immerhin trägt eine Schweinehälfte 15 (!) Stempel und Aufdrucke bis sie zur Zerlegung ge-langt. Das Wichtigste dabei
ist, wenn die Voraussetzun-gen gegeben sind, das AMA-Gütesiegel, das Qualität und die österreichische Herkunft garantiert.
Anhand von Schwei-ne- und Rinderhälften er-läuterten Klassifizierorgane detailgenau die Bewertungs-vorgänge. Übrigens: Das ist auch ein begehrter Nebenbe-ruf für engagierte Landwirte.
Seitens „Steirerfleisch“ wur-den die hier produzierten Mar-kenprogramme vorgestellt. Besonders interessant die neue Marke „Steirerglück“. Dabei handelt es sich ausschließlich um in der Steiermark gebore-ne, gemästete und bei „Steirer-fleisch“ verarbeitete Schweine. Dabei schafft man „kürzeste Transportwege“. Und für die Bauern gibt es bei solchen Tie-ren neben dem AMA-Gütesie-gelzuschlag von 3,5 Cent/kg einen zusätzlichen Zuschlag von 4 Cent/kg. Neueinstei-gern wird sogar ein finanziel-ler Anreiz geboten.
Wie kann ga-rantiert wer-den, dass tatsächlich Österreich drin ist, wenn Ös-terreich drauf-steht? Dieser Frage ging man jüngst beim Jungbauern-treffen bei der Firma „Steirer-fleisch“ nach.
Nr. 13 - August 2012 17Wirtschaft
Jede zweite Ehe in Österreich wird geschieden. Seit einiger Zeit können
Brautleute oder Ehegatten wirksame Vorausvereinbarungen für den Fall der Ehescheidung zu einem Zeitpunkt, zu dem die Trennung noch gar nicht abseh-bar ist, abschließen.Grundsätzlich gilt, dass im Falle der Ehescheidung das eheliche Gebrauchs-vermögen und eheliche Ersparnisse aufzuteilen sind. Unter dem ehelichen Gebrauchsvermögen ist alles zu verste-hen, was den Ehegatten zum gemeinsa-men Gebrauch dient, insbesondere die Ehewohnung (gleichgültig, ob diese im alleinigen oder im gemeinsamen Eigen-tum steht). Erfolgt die Aufteilung nicht im Einvernehmen der Beteiligten, findet eine gerichtliche Aufteilung statt. Dabei kann der Richter sogar die Übertragung des Eigentums von einem Ehegatten auf den anderen anordnen. Hat ein Ehegatte die Ehewohnung in die Ehe eingebracht oder geerbt oder hat er die Wohnung geschenkt bekommen, ist diese unter bestimmten Voraussetzun-gen dennoch in die Aufteilung einzube-ziehen. Die Übertragung des Eigentums an einer solchen Ehewohnung kann jedoch durch eine Vereinbarung ausge-schlossen werden. Überhaupt können Vereinbarungen über die Aufteilung des ehelichen Ge-brauchsvermögens und der ehelichen Ersparnisse vorweg abgeschlossen wer-den. Solche Vereinbarungen, die im Vor-aus die Aufteilung ehelicher Ersparnisse oder die Aufteilung der Ehewohnung regeln, sind jedoch nur als Notariatsakt wirksam. Ungeachtet einer solchen Ver-einbarung kann das Gericht Nutzungs-rechte an der Ehewohnung einräumen, wenn der andere Ehegatte oder ein ge-meinsames Kind ohne ein entsprechen-des Nutzungsrecht seine Lebensbedürf-nisse nicht hinreichend decken kann oder eine deutliche Verschlechterung seiner Lebensverhältnisse hinnehmen müsste.
Der Notar
Mag. Michael Spath
Verliebt - verlobt - verheiratet. Geschieden?
Mag. Michael Spath ist Notarpartner im Notariat Dr. Peter Piwonka&Partner
Das halbjährlich erstellte regionale „Konjunkturbarometer“ präsentierte kürz-lich WK-Direektor Thomas Spann mit dem Leibnitzer Obmann Johann Lampl und Regionalstellenleiter Josef Majcan. Ergebnis: Die Stimmung ist „vorsichtig optimistisch“. So war das erste Halbjahr besser als erwartet. Und mit dem Bau von 1.000 Wohn ungen boomt vor allem der Kernraum rund um die Bezirks-hauptstadt.
Seine eigene Kanzlei hat nun Herbert Emberger, der in Leibnitz schon mehrere Jahre als Anwalt tätig war, in der Grazer Gasse 11 eröffnet.Den herrlichen Innenhof des Gebäudes nutzte Emberger für eine Eröffnungsfei-er, bei der unter anderem eine Abordnung aus seiner Heimatgemeinde Wagna mit Bgm. Peter Sunko und Vizebgm. Peter Stradner an der Spitze, aber auch zahlreiche Freunde und Bekannte aus Beruf und Privatleben begrüßen konnte.
Neue Anwaltskanzlei in Leibnitz
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Der große Frauentag wird am Seggauberg
am 15. August wieder traditionell mit einem
großen Markt und Festprogramm be-
gangen. Gutes Wetter vorausgesetzt werden wohl wieder tausende
nach Frauenberg pil-gern, um die einzig-artige Stimmung zu
erleben.
Nr. 13 - August 2012 19Kulinarik im Sommer
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Weinwoche
wein, trachten und Genuss:die südsteirische weinwocheZum 43. Mal öffnet am 24. August die Südsteirische Weinwoche ihre Tore. Von Frei-tag bis Diens-tag steht aber niocht nur das südsteirische Lebenselixier, sondern unsere gesamte Lebens-art im Mittel-punkt.
Seit mehr als vier Jahr-zehnten ist die Südstei-rische Weinwoche in
Leibnitz eine Einladung an wahre Genießer. Sie reprä-sentiert das Lebensgefühl der Südsteiermark, die Ge-selligkeit, die Tradition, aber auch den Genuss, verkörpert nicht nur durch die zentralen
Akteure der Veranstalter, die südsteirischen Weinbauern und ihre edlen Tropfen, son-dern auch durch die einzig-artige Kulinarik, die unser Landstrich zu bieten hat.
Seit über zehn Jahren ist etwa die Firma Krainer der exklusive „Genussausstatter“ auf der Steirischen Weinwo-
che und dem Leibnitzer Hob-bykünstlermarkt. Krainer und sein Team bieten hier echte steirische Spezialitäten aus eigener Produktion, be-liebt bei den Besuchern wie auch Ausstellern. Das reich-haltige Angebot paßt genau zu einer kurzen Rast und Stärkung während des Be-suchs der Weinwoche.
Natürlich hat die steiri-sche Weinwoche aber auch viel mit Tradition zu tun und das zeigt sich daran, dass es heute zum guten Ton gehört, auf der Weinwoche auch neue Trachten auszuführen. Tracht ist schließlich Tradi-tion, verträgt sich aber auch mit modernem Lebensgefühl, wie die vielen jungen Gäste der Weinwoche, die Dirndl und Trachtenjacken tragen, zeigen.
Möglichkeiten, sich mit solchen Trachten zu versor-gen, gibt es in Leibnitz genug.
Nr. 13 - August 2012 21
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Angefangen beim Weinland Trachten Marken Outlet in Gralla über Trachten Gössl am Leibnitzer Hauptplatz bis hin zu C&R, dem bestens sortierten Fachgeschäft für Trachten und Landhausmode in allen Preisklassen.
Traditionell beginnt die Weinwoche mit dem Emp-fang der Ehrengäste durch
den Bürgermeister auf dem Leibnitzer Hauptplatz, ge-meinsam mit der Stadtkapelle erfcolgt dann der Einmarsch ins Weinwochengelände. Weinkönigin Cornelia I. eröff-net die Weinwoche.
Ein Highlight am Sonntag ist der auch schon traditionel-le Hobbykünstlermarkt im Marenzipark.
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Liebe Leser von LEIBNITZ TODAY!Mein Name ist Franz Weso-nig, ehemaliger Herausgeber des PCC-Magazines (österr. Computerfachzeitschrift v. 1990-2000) und Inhaber des Computerhaus Leibnitz (seit 1994).
Diese Rubrik soll natür-lich uneigennützig sein und ganz im Interesse der Leser. Schließlich gibt es im Raum Leibnitz eine ganze Menge an IT-Betrieben und jeder einzelne der Betrieb hat sei-ne besonderen Vorzüge und Angebote.
Ich will ihnen in dieser Rubrik einiges über die EDV wie Neuigkeiten, Tipps und Tricks etc. näherbringen.
Windows 8 steht in den Startlöchern. Microsoft
hat für den 26. Oktober 2012 die Auslieferung der neuen Windows Version angekün-digt. Wir hoffen natürlich das Windows 8 nicht wieder so ein Flop wie Windows Vista wird und man als Endver-braucher beim Kauf eines
neuen PC oder Notebooks dazu gezwungen wird Win-dows 8 zu benutzen. Experi-mentierfreudige können sich eine Beta-Test-Version im Internet runterladen. (win-
dows.microsoft.com/de-DE/windows-8/iso)
Windows 8 basiert in wei-ten Teilen auf dem Vorgän-ger Windows 7. Es „sollen“ ja 90% der unter Windows 7 lauffähigen Anwendun-gen auch unter Windows 8 funktionieren. Eine Ände-rung stellt jedoch die neue Touch-Oberfläche Metro dar, die Bedienung kann sowohl per Maus/Tastatur als auch mit den Fingern (sofern man einen Touchscreen-Monitor hat) erfolgen. Smartphone- und Tablet-Nutzer werden sich beim Umstieg auf Win-dows 8 leichter tun. Ob unter Windows 8 alle Peripherie-geräte wie Drucker, Scanner, Kameras etc. funktionieren wird sich erst herausstellen.
Übrigens: Der Support für Windows XP endet im April 2014. Das heißt nicht, dass es dann nicht mehr funktioniert. Es werden nur keine Updates mehr von Microsoft angebo-ten.
Festplattenerweite-rung für Notebooks!Oft hat man das Problem das die am Notebook eingebaute Festplatte nicht mehr aus-reicht oder zu langsam ist. ICY-Box bietet nun einen Er-weiterungseinschub für 2,5“ HDD und SSD an. Diesen kann man anstatt des vor-handenen DVD-Laufwerkes mit SATA Anschluss in das Notebook einstecken und hat somit eine 2. Festplatte zur Verfügung die man mittels beiliegenden Adapters auch als externes Laufwerk (USB 2.0) verwenden kann.
Nr. 13 - August 2012 23Auto
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unterweGs im freizeitLookEin Jeep macht nicht nur Spaß. er kann auch komfortabel und wirtschaftlich sein. Das beweist der neue Wrangler.
Ganze 200 PS aus einem 2,8-Liter-Turbodiesel
treiben den Jeep Wrangler auf seinen mächtigen, cha-rakteristischen Reifen auf stylischen 17-Zoll-Leichtme-tallfelgen an. Die Kraftüber-tragung erfolgt wahlweise durch ein 6-Gang-Schalt- oder Automatik-Getriebe. Da geht dann die Post ab. Und auch der steilste Waldweg wird vom US-Kraxler mühelos ge-nommen.
Den größten Spaß macht ein Jeep natürlich, wenn man ihn offen durch die Prärie
oder eben eine hierzulande vergleichbare Landschaft jagt.
Doch beim neuen Wrang-ler kommt auch der Komfort nicht zu kurz: Der Wagen ist luxuriös ausgestattet, im In-neren bietet der Jeep den Lu-xus einer Limousine.
Und wirtschaftlich ist er auch noch: Der Verbrauch wird ab Werk mit 7,1 Litern angegeben und zu haben ist der Jeep in der LKW-Version mit Vorsteuerabzugsmöglich-keit bereits ab unter 32.000 Euro.
PizzaMargherita € 4,90Sauce, Käse, Oregano
Funghi € 5,80Sauce, Käse, Champignons, Oregano
Al Tonno € 5,80Sauce, Käse, Thunfisch, Zwiebel, Oregano
Cardinale € 5,80Sauce, Käse, Schinken, Oregano
Treviso € 6,50Sauce, Käse, Schinken, Champignons, Oregano
Firenze € 6,20Sauce, Käse, Schinken, Mais, Oregano
Salami € 6,20Sauce, Käse, Salami, Oregano
Milano € 6,50Sauce, Käse, Salami, Zwiebel, Oregano
Toskana € 6,90Sauce, Käse, Schinken, Salami, Speck, Oregano
Torino € 6,50Sauce, Käse, Schinken, Salami, Oregano
Bari € 6,20Sauce, Käse, Salami, Mais, Oregano
Diavolo € 6,20Sauce, Käse, Schinken, Champignons, scharfe Pfeffe-roni, Oregano
Monopoli € 6,20Sauce, Käse, Schinken, Ei, Oregano
Tivoli € 6,20Sauce, Käse, Salami, Ei, Oregano
Al Capone € 6,80Sauce, Käse, Schinken, Speck, Mais, Zwiebel, scharfe Pfefferoni, Knoblauch, Oregano
Palermo € 6,80Sauce, Käse, Schinken, Salami, Champignons, Mais, scharfe Pfefferoni, Tabasco, Oregano
Rusticana € 7,20Sauce, Käse, Schinken, Champignons, Artischocken, Sardellen, Oliven, Ei, Oregano
Calzone € 6,50Sauce, Käse, Schinken, Salami, Champignons, Oregano
Livorno € 6,20Sauce, Käse, Speck, Knoblauch, milde Pfefferoni, Oregano
Mafioso € 7,20Sauce, Käse, Schinken, Salami, Shrimps, Zwiebel, Knoblauch, scharfe Pfefferoni, Oregano
Cezar € 7,20Sauce, Käse, Schinken, Salami, Champignons, Mais, milde Pfefferoni, Oregano
Provenciale € 6,80Sauce, Käse, Schinken, Speck, Mais, milde Pfefferoni
Hawaii € 6,50Sauce, Käse, Schinken, Ananas,Oregano
Bologna € 6,20Sauce, Käse, selbstgemachte Bolognesesauce,Oregano
Capricciosa € 6,50Sauce, Käse, Schinken, Salami, Artischocken, Sardellen,Oregano
Wunschpizza € 8,00Sauce, Käse, 4 versch. Zutaten nach Wahl,Oregano
Frutti di Mare € 7,20Sauce, Käse, Meeresfrüchte, Oregano
Rimini € 6,50Sauce, Käse, Schinken, Champignons, Mozzarella, Oregano
Celentano € 7,30Sauce, Käse, Salami, Sardellen, Zwiebel, Oregano
Babu € 7,50Sauce, Käse, Gyros, Schafkäse, Zwiebel, Knoblauch, Paprika, milde oder scharfe Pfefferoni, Oregano
Quattro Formaggi € 6,20Sauce, Käse, Schafskäse, Mozzarella, Dolce Latte, Oregano
Versace € 6,50Sauce, Käse, Spinat, Mais, Zwiebel, Champignons, Oregano
Börek (vegetarische Tasche) € 5,50Käse, Schafskäse, Spinat, Zwiebel, Oregano
Mozzarella € 6,20Sauce, Käse, Tomatenscheiben, Knoblauch, Oregano
Stangerlbrot € 2,505 Stk. mit oder ohne Knoblauch
jede Extrazutat für Pizza € 0,50jede Pizza als klein minus € 1,00
Gyros, Noodles & moreGyros im Fladenbrot € 3,60Knuspergyros € 3,90mit Käse im Fladenbrot
Kindergyros im Fladenbrot € 3,00Kinder-Knuspergyros € 3,30mit Käse im Fladenbrot
XXL-Gyros im Fladenbrot € 6,80XXL-Knuspergyros € 7,40mit Käse im Fladenbrot
Gyros-Teller € 6,80Fleisch, Salat, Tomaten, Zwiebel, Saucen
Gyros-Teller klein € 3,80Knuspergyros-Teller € 7,40mit Käse
Gyros-Dürüm 4,20Salat, Zwiebel, Tomaten, Fleisch,m Sauce, mild oder scharf
Vegi-Gyros im Fladenbrot € 2,80Schafskäse, Salat, Tomaten, Zwiebel, Eier, Saucen
Babu-Teller € 5,80Fleisch, Salat, Tomaten, Zwiebel, Paprika, Eier, Schafskäse, Saucen und Fladenbrot
Spaghetti Bolognese € 6,50mit selbstgemachter Fleischsauce
Spaghetti Carbonara € 6,50mit Schinken, Knoblauch, Obers
Spaghetti Dolce Latte € 6,50mit vier verschiedenen Käsesorten
Spaghetti Frutti di Mare € 7,50mit Meeresfrüchten
Thunfischsalat € 4,50Griechischer Salat € 4,50Mozzarella Salat € 4,50gem. Salat € 3,00
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Nr. 13 - August 2012 25
Kuns
tun
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Kultur
GamLitz: BLues in der sommernacht
Auch heuer lud die Familie Melcher wieder ins Schloss Gamlitz zum „Summertimeblues“. Nationale und internationale Musiker traten im tollen Ambiente des Schlosses auf, gleich-zeitig kam natürlich auch die Kulinarik nicht zu kurz.
rekord Beim steinwehr-openÜber einen Rekordbesuch konnten sich Soul-Meister Leo Kyséla und die Betrfeiberfamilie Pratter beim diesjährigen „Steinwehr“-Open Air freuen. Nicht nur neue Lieder, son-dern wohl auch das Prachtwetter sorgten für einen Besucheransturm.
www.leibnitz-today.at26
Spo
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Sport
rekord Beim römerLaufWie von den Organisatoren geplant und erhofft, stellte sich auch heuer wieder ein neuer Teilnehmerrekord beim Römerlauf in Kaindorf ein: 1.534 Läufer nahmen teil. Dazu trug nicht nur das Wetter, sondern vor allem auch die weitere Attraktivierung des schon traditionellen Laufsporte-vents bei. Eine Neuerung erzwangen die Unwetter der vorangegangenen Tage: Die alte Eisenbahntrasse wurde in die Strecke einbezogen - die neue Streckenführung erwies sich als voller Erfolg.
Lorbeer und Laufschuhe gab‘s für die Sieger.
Belohnt wurden auch die besten Kostüme.
Mit 20 Paddlern im Boot - von Mann über
Frau bis zur Maus - ging‘s quer über den Sulmsee. Das nennt sich dann Drachen-
bootcup und hat nicht nur mit Sport, sondern
auch mit sehr viel Spaß zu tun.
Nr. 13 - August 2012 27Sport
Box-arena am hauptpLatz
Vizebgm. Guido Jaklitsch, Sport-Zampano Rudi Hrubisek, Organisator Niklas Stopper, der seinen letzten Kampf bestritt (und gewann) und Bgm. Helmut Leitenberger
Zur Kampf-Arena wurde der Leibnitzer Hauptplatz bei der MPS-Fightnight. Zahlreiche Kampfsportar-ten von Kick- über Thai- bis zum klassi-schen Boxen wurden in Schaukämpfen präsentiert.
Nicht jeder Kampf ging ohne Blessuren ab.
Die jungen Leibnitzer Kickboxer.
Da hängt einer in den Seilen...
Thaiboxen: Auch das Bein darf dabei sein.
Rundengirls in fescher Tracht.
Auch die Damen zeigten ihre Kampfstärke.
Boxen kann auch schmerzhaft sein.
Nr. 13 - August 2012 29
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Mi-Sa 16-24 Uhr11. Aug., 20 Uhr Kesselgulasch
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Wir gratulieren!
Ihren 50er feierte Sonja Wasler am Seggauberg - natürlich mit ihrem Ehemann, den Söhnen Thomas und Erwin sowie vielen Freunden im Schlosskeller.
Einen unrunden Geburtstag beging Daniel Stesl - nämlich den 36. - im „Cristall. Und er wurde dafür extra geschminkt und passend geschmückt.
60 Jahre wurde die Leibn itz-Liebhaberin Eva Sprinzer und mit fast ebenso vielen Freunden feierte sie ihren runden Geburtstag beim Buschenschank Firmenich.
Horst Steiner, ein Urgestein der Leibnitzer Szene
und gefeierter Sulmsee-Barkee-per, feierte beim Buschenschank
Jagahnsl ein (be)rauschendes Fest
zum 50er.
Blues Brothers
The Jake & Elwood
REVUE
www.derweinbergrockt.at
3.///./4. August
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10 JahreDer Weinberg rockt:
Freitag, 3. August ab 20.00 Uhr
Samstag, 4. August ab 19.00 Uhr
• Half A Dozen• Fathers´n´Sons (Wilfried, Gerd Schuller und Söhne)
• Stoarkstrom
• Boring Blues Band• Ian Siegal feat. Raphael Wressnig• The Blues Brothers
Freitag € 10,- Samstag € 25,-2-Tagesticket: € 30,-Kinder bis 16 Jahre freier Eintritt!
Raika Filialen
Kartenvorverkauf:
10 Jahre „Der Weinberg rockt“
Gleich zwei Tage lang rockt der Weinberg in Ratsch
heuer anlässlich des 10-Jahres Jubiläums.
Am Freitag, 3. August kom-men mit Half A Dozen aus Leib nitz, Austro-Pop-Urgestein Wilfried Scheutz und seiner Band Fathers and Sons sowie Stoark-strom (Bgm. „Ted-dy“ Gruber) ein-heimische Künstler zum Zug.
Der Samstag, 4. August, steht dann ganz im Zeichen in-ternationaler Stars:
Die Boring Blues Band tritt ebenso auf wie Ian Siegal feat. Raphael Wress-nig.
Schließlich folgt als Höhepunkt der
erste und einzige Auftritt in Eu-ropa der legitimierten Nachfol-ger der weltberühmten „Blues Brothers“. Ihre Auftritte in den „Universal Studios“ in Florida begeistern die Fans.
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