07AmtsblattStadt Isny Isnyaktuell
Isnyer Wirtschaftsanzeiger mit dem Amtsblatt der Stadt IsnyNr. 07 | 13. Februar 2019
Unter dem Motto „Faschingsballfür jedermann“ findet am Frei-tag, 22. Februar im Landgast-haus „Zum Schwarzen Grat“ inIsny- Bolsternang der diesjährigeFaschingsball statt. Beginn istum 14 Uhr und um 20 Uhr. DieBesucher können sich auf vielelustige Sketche und imposanteShoweinlagen freuen.
Zum Tanz und zur Unterhaltungspielt Alfons Kennerknecht.
Wer vorab reservieren möchte,kann dies unter der Telefon-Nummer 07562 - 8470 erledigen.
Foto: Dieing
In Bolsternang wird gefeiert
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3 Isny aktuell 13. Februar 2019 Isny aktuell
Amtsblatt der Stadt IsnyStadtnachrichten 4Ortsnachrichten 5Isny Rundschau 6
Gottesdienste 7
Isny erlebenVeranstaltungsübersicht 8Senioren 9vhs Kursbeginn 9Ausstellungen 9Geburtstage 9Isny Marketing 10Öffentliche Einrichtungen 10Sonntagsdienste 10Führungen 10
Impressum 15
InhaltDie Naturwunder der West-USA – vonden Rocky Mountains zum Pazifik zeigtRainer Hamberger am 19. Februar in derKlinik Schwabenland in Neutrauchburg. Fotos vom Grand Canyon oder demMonument Valley sind sehr bekannt undzeigen einige der natürlichen Wahr-zeichen des sogenannten „Wilden Wes-tens“der USA. Aber da sind noch dieberühmten Steinbögen des Arches Nat.Parks, Steinsäulen des Bryce Canyons,Geysire im Yellowstone, oder 15 Meterhohe Kandelaberkakteen in Arizona unddazwischen Wildtiere in natürlicherUmgebung. Rainer Hamberger zeigtGrizzlybären, Elche, Dickhornschafe undBisons auf einsamen Höhen und inwilden Tälern. Dazwischen liegen kris-tallklare Bergseen und es stürzen Wasserfälle in die Tiefe. Aufnahmen aus mehreren Jahreszeiten führen in die ursprünglicheBergwelt, bei Trekkingtouren, vom Kanu, oder aus der Luft aufgenommen, sei es im im Hochgebirge oder am Grand Canyon.Auf den steppenartigen Ebenen weiden Rinder das ganze Jahr über. Im Winter werden ihnen Heuballen in den Schnee he-rausgebracht. Im Februar gebären sie dort Kälber bei – 20 Grad ohne menschliche Hilfe wie die Bisons seit Urzeiten. Ein besonderes Anliegen ist ihm dort die gegenwärtige Situation der Indianer. Sie verkaufen Schmuck am Straßenrand undtanzen beim Pow Wow. Jedoch sieht ihr Alltag ganz anders aus in den Reservaten! Entlang der Westküste auf der Panameri-cana geht es vom äußersten Nordwesten zu Stränden und Klippen sowie in die küstennahen Regenwälder mit Jahrtausendealten Mammutbäumen. Schließlich lockt Kalifornien, der Sonnenstaat mit der Sierra Nevada, mit dem Yosemite National Parkund einem Besuch der Weltstadt San Franzisko. Die Bilderreise mit den Superlativen der USA von und mit Rainer Hambergerbeginnt um 19 Uhr im Vortragsraum/1. Stock der Klinik Schwabenland in Neutrauchburg statt. Foto: Hamberger
Naturwunder derWest-USA in Bildern
Rainer Hamberger entführt die Mitglieder des Schwäbischen Albvereins, Orts-gruppe Isny, in seiner Bildershow in die faszinierende Landschaft von Norwegen.Der norwegische Winter erfüllt noch alle Erwartungen. Ob Skilanglauf oder Hun-deschlittentouren im Gebirge, mit Rentieren oder mit der Hurtigruten auf derlegendären Postschiffroute vorbei an den Lofoten (Bild) bis zum Nordkap. Es gibtzahlreiche Motive in faszinierenden Landschaften. Jedoch haben dort alle Jahres-zeiten besondere Reize. Im Frühjahr erwacht die Natur, während der Sommermo-nate wird es auch im Süden kaum dunkel, im Herbst ziehen Rentierherden über dieHöhen auf der Suche nach Futter, bevor dieses vom Schnee überdeckt ist. DerEintritt frei – Spenden sind willkommen. Beginn ist am 23. Februar, 14 Uhr, imPaul-Fagius-Haus. Gäste sind wie immer herzlich willkommen. Weitere Informa-tionen über diese Veranstaltung und den Albverein findet man im Internet unterwww.albverein-isny.de. Foto: Hamberger
Norwegen zu allen vier Jahreszeiten
CHRISTAZHOFEN - Die Landfrauen Isny-Argenbühl laden am Samstag, 16. Febru-ar, zur diesjährigen Frauenfasnet rechtherzlichst ein. Sie beginnt um 13.30 Uhrin Christazhofen im Gasthaus Silberdis-tel. Das Motto dieses Jahr "Spieglein,Spieglein an der Wand wir sind dieschönsten Frauen vom Land". Es erwartetdie Besucher wieder ein buntes Pro-gramm.
Landfrauen feiernFasnet
ISNY (sz) - Der Ortsverband Isny-Ar-genbühl von „Bündnis 90/Die Grü-nen“ lädt am Donnerstag, 21. Februar,zur öffentlichen Nominierung für die„offene Grünen-Liste“ zur Gemeinde-ratswahl am 26. Mai ein.
Beginn der Veranstaltung im Gasthof„Schwarzer Adler“ in der Wassertorstraßeist um 19.30 Uhr. Bei der Nominierungs-versammlung können „interessierte Bür-gerinnen und Bürger“ weitere Kandida-tenvorschläge einbringen. Nach Anga-ben der Partei hat der Ortsverband inzwi-schen 23 Mitglieder, allein bei derGründungsversammlung am 10. Januarin Neutrauchburg seien zwölf Personenneu beigetreten. Weitere Informationen gibt es bei Vor-stand Karl-Heinz Hekler unter Telefon07562 / 56442.
Grüne nominieren fürden Gemeinderat
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Neutrauchburg
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4Isny aktuell 13. Februar 2019Amtsblatt Isny
StadtnachrichtenGemeinderat
In der Gemeinderatssitzung am 4. Fe-bruar wurden folgende Tagesordnungs-punkte behandelt:1. Aktueller Bericht des Bürgermeis-ters: Mitglieder der Verwaltung und desGemeinderats waren in Kressbronn, umsich über den dortigen Kommunalen Ei-genbetrieb Wohnungsbau und Grund-stücksentwicklung zu informieren. Es seisehr informativ gewesen und vieles po-sitiv. Nun werde ein solcher Eigenbetriebfür die Stadt Isny in der Verwaltung dis-kutiert und dann im Arbeitskreis. An-schließend gehe man in den Gemeinde-rat. In der Verwaltung wird auf Hochtourenauf die Kommunal- und Europawahl hin-gearbeitet. Demokratie sei mit viel Auf-wand verbunden, diesen aber wert. An-dere Länder träumten davon. Der Bür-germeister rief dazu auf, zu wählen undzu kandidieren. „Anstatt kritisieren – mit-wirken“.2. Anfragen von Stadträten: StadtratZiegler griff diesen Appell auf und regtean, dass die Stadt, vhs und SchwäbischeZeitung mehr tun müssten. Ratskollegenwiesen darauf hin, dass von der Schwäbi-schen Zeitung eine Podiumsdiskussiongeplant sei.Stadtrat Manz berichtete von Gerüchten,dass Arbeiten an der Felderhalde ohneGenehmigung erfolgt seien. Bürgermeis-ter Magenreuter erwidert, dass der Lei-tungsbau genehmigt sei. Die Schneeka-nonen seien noch nicht abschließend ge-nehmigt, sondern im Probebetrieb gewe-sen, unter anderem zur Lärmmessung.3. Anfragen von Bürgern: Paul Ködererinnerte daran, dass der KlimaforscherProfessor Pfeilsticker das Projekt Felder-halde aus Klimaschutzgründen ablehne.Er wollte wissen, wie die Stadt dazu steht.Bürgermeister Magenreuter erklärte, Po-litik müsse abwägen. Das Projekt sei fürdie Stadt sinnvoll, insbesondere für dieJugend. Zudem sei die Stadt umwelt-und energiepolitisch auf einem gutenWeg, was sich in der erneuten Auszeich-nung mit dem European Energy-Awardin Gold niederschlage.4. Größere Bauvorhaben: Für die Pflas-terlieferung zur Gestaltung der Hofstattsind mehrere Angebote abgegeben wor-den, mindestens eines liegt unter demPlanansatz. Bei Hallgebäude und Schul-zentrum ruhen die Arbeiten wetterbe-dingt, aber Planungen und Ausschrei-bungen laufen.5. Isny und Wangen sind die einzigenKommunen im Landkreis, die die Abfall-beseitigung in Eigenregie betreiben.Weil die Delegationsvereinbarung, mitder diese Aufgabe vom Kreis an die Kom-
munen übertragen wurde, zum 31. De-zember 2020 endet, muss sie neu bean-tragt werden. Nach intensiver Diskussionentschied der Gemeinderat, erneut einenAntrag zu stellen. Über die Genehmigungentscheidet dann der Kreistag.6. Knapp abgelehnt wurde der Antrag derSPD, noch für 2020 eine Sperrmüllab-fuhr einzuführen.7. Der Gemeindewahlausschuss wurdebei einer Enthaltung genehmigt: CDU-Fraktion: Josef Stolz, Stellvertreter KarlButscher und Sigrid Jork; SPD-Fraktion:Gabi Kimmerle (Vorsitzende), Stellvertre-ter Oswald Längst und Gabi Frick; FWV-Fraktion: Rolf Pawelka, StellvertreterChristian Hagg und Markus Immler;Bündnis 90/Die Grünen: Karl-Heinz Hek-ler, Stellvertreterin Hedy Hahn.Die nächste Gemeinderatssitzung istam Montag, 25. Februar.
TermineBürgermeistersprechstundeAm Donnerstag, 21. Februar, steht IhnenBürgermeister Rainer Magenreuter von16 bis 18 Uhr im Rathaus, Zimmer 122ohne Anmeldung für ein persönlichesGespräch zur Verfügung.
Rathaus geschlossen wegen PersonalversammlungAm Dienstag, 19. Februar, sind das Rat-haus mit sämtlichen Dienststellen, Orts-verwaltungen und vhs ab 12 Uhr und dasBürgerBüro ab 12.30 Uhr wegen der Per-sonalversammlung der Mitarbeiter ge-schlossen und auch telefonisch nicht er-reichbar. Vielen Dank für Ihr Verständnis.
Sprechtag StadtseniorenratDer nächste Sprechtag des Stadtsenio-renrats mit Gerry Lemmers ist am Don-nerstag, 21. Februar, von 9.30 bis 11 Uhr.Eine Anmeldung zu den Sprechstundenist nicht erforderlich. Treffpunkt unterden Arkaden vor dem Rathaus. Die Ge-spräche sind vertraulich.
Mitgliederversammlung GEKIDer Vorstand des Gesamtelternbeiratesder Kindertageseinrichtungen der StadtIsny im Allgäu (GEKI) lädt ein zur Mitglie-derversammlung am Donnerstag, 21. Fe-bruar, 20 Uhr im Gemeindehaus St. Mi-chael. Die Tagesordnung lautet: Begrü-ßung, Tagesordnung festlegen, Sat-zungsänderung, Elternumfrage (Info undAusschuss–Arbeitsgruppe), AktuellerStand, Verschiedenes.
Sperrung des FelderhaldetunnelsWegen Funktionskontrolle ist der Felder-haldetunnel von Montag, 25. Februar, bisMittwoch, 27. Februar, jeweils von 8 bis
20 Uhr gesperrt. Eine Umleitung erfolgtüber die Abfahrt Isny-West, weiter aufder Lindauer Straße und MaierhöfenerStraße. Für die Gegenrichtung über Ab-fahrt Isny-Mitte, Maierhöfener Straßeund Lindauer Straße.
Besuchsabend im GymnasiumAm Dienstag 26. Februar, 18 Uhr ist Be-suchsabend für Schülerinnen und Schü-ler der vierten Klasse mit ihren Eltern inder Aula des Gymnasium Isny. Wir bietenan diesem Abend einen Einblick in dieUnterrichtsfächer sowie eine Führungdurch das Schulgebäude und Informa-tionen zur Ganztagesbetreuung an. Die Schulleitung, Lehrerinnen und Lehrerstehen für Fragen zur Verfügung.
ErinnerungscaféDie Städtischen Museen Isny laden auch2019 zu Erinnerungscafés rund um Isny-er Themen ein. In bewährter Atmosphärewollen die Veranstalter im Rahmen desProjekts Panorama Partner am Mitt-woch, 27. Februar, ab 14.30 Uhr bis 17Uhr in der Unteren Mühle mit den Bür-gern gemeinsam in die Vergangenheitder Stadt abtauchen. Passend zur aktuel-len Ausstellung in der Städtischen Gale-rie ist das Thema „Isnys Shoppingmallanno dazumal“. Wo hat man Alltagsdin-ge und Exquisites gekauft? Welche Ge-schäfte werden heute vermisst?
Infoabend für werdende ElternFragen rund um die Geburt, Wochenbettund die Versorgung des Neugeborenenbeantwortet das Team der Wangener Ge-burtshilfe beim nächsten Info-Abend fürwerdende Eltern am Dienstag, 19. Febru-ar, um 19 Uhr im Westallgäu-Klinikum inWangen.
Gemeinsamer Antrag 2019Das Landwirtschaftsamt informiert überdas Gemeinsame Antragsverfahren 2019und das Antragsprogramm FIONA. Be-sonderes Augenmerk wird auf folgendePunkte gelegt: grafische Beantragungder Flächen über FIONA, erforderlicheSchritte bei der Umwandlung von Dauer-grünland, Bewirtschaftungsalternativenfür Gewässerrandstreifen, Integrationvon Blühstreifen, Brachen und Co in denGemeinsamen Antrag sowie sonstigeÄnderungen und Neuerungen.Dienstag, 19. Februar, im Gasthaus „Ad-ler“ in Hauerz; Mittwoch, 20. Februar, imGasthof „Ochsen“ in Pfärrich; Donners-tag, 21. Februar, in der Dorfhalle Urlau;Mittwoch, 27. Februar, im Gasthof „Och-sen“ in Kißlegg; Dienstag, 12. März, imGasthaus „Silberdistel“ in Christazhofen;Beginn jeweils 20 Uhr.
Bauernversammlung Der Bauernverband Allgäu-Oberschwa-ben lädt zur Bauernversammlung amMittwoch, 20. Februar, 20 Uhr in derDorfhalle in Urlau für alle Ortsvereinerund um Isny und Leutkirch. Themen inder Landwirtschaft, die Verbandsarbeitund Aktuelles aus dem Veterinär- undLebensmittelüberwachungsamt Ravens-burg stehen auf dem Programm.
Amtliche HinweiseRäum- und Streupflicht beachtenWegen der derzeitigen winterlichen Ver-hältnisse mit viel Schnee und Eis erinnertdie Verwaltung an die Räum- und Streu-pflicht der Bürger. Teils sind Gehwege imStadtgebiet unpassierbar. Straßenanlie-ger sind verpflichtet, den Gehweg vor ih-rem Grundstück zu räumen und bei Glat-teis geeignetes Streumaterial (Split) zuverwenden. Gibt es nur auf einer Seite ei-nen Gehweg, sind nur diejenigen Stra-ßenanlieger verpflichtet, auf deren Seiteder Gehweg verläuft. Gibt es beidseitigkeinen Gehweg, muss ein 1,20 Meterbreiter Streifen am Rand der Straße ge-räumt und gestreut werden. An zu vielenStellen in der Stadt wird diesen Pflichtenleider nicht nachgekommen.Die Verwaltung bittet im Sinne eines gu-ten Miteinanders, sich darum zu küm-mern, dass die Gehwege begehbar sind.
FamilienspielwieseFür die Familienspielwiese gelten künftigneue Nutzungsbedingungen. Der über-dachte Grillplatz auf der Familienspiel-wiese wird nur noch für Kindergärtenund Schulen reserviert. Wollen Privat-personen den überdachten Grillplatznutzen, müssen sie eine Woche vorher imBürgerBüro abklären, ob für einen Kin-dergarten oder eine Schule reserviert ist.Wenn noch frei ist, kann die überdachteGrillstelle von jedermann kostenlos be-nutzt aber nicht reserviert werden.
Führungszeugnis ÄnderungenAb dem 18. Februar 2019 hat das Füh-rungszeugnis ein neues Aussehen. Eswurde hinsichtlich des Datenschutzesund der Fälschungssicherheit verbessert.Die auffälligste Neuerung betrifft dasweiße Adressfeld. Es wurde deutlich ver-größert. Außerdem ist das neue Füh-rungszeugnis übersichtlicher und mehr-sprachig. Die Bezeichnungen der Perso-nendaten werden künftig in deutscher,englischer und französischer Spracheaufgeführt. Enthält das Führungszeugniskeine Eintragung wird auch diese Infor-mation dreisprachig aufgeführt. Nebendem Führungszeugnis wurden auch alleübrigen Auskünfte aus dem Bundezen-
5 Isny aktuell 13. Februar 2019 Amtsblatt Isny
tralregister sowie die Auskunft aus demGewerbezentralregister in gleicher Weiseangepasst. Bitte beachten: Für das Füh-rungszeugnis ist das BürgerBüro zustän-dig, für die Auskunft aus dem Gewerbe-zentralregister das Ordnungsamt.
NichtamtlichesAckerblühstreifenprojektIm Rahmen des Ackerblühstreifenpro-jekts unterstützen der Landschaftserhal-tungsverband (LEV), der BauernverbandAllgäu-Oberschwaben und eine Schüler-gruppe des AgrarwissenschaftlichenGymnasiums (ESS) Landwirte bei der An-lage von Ackerblühstreifen. 2018 wurdenüber 34 ha Blühstreifen freiwillig vonmehr als 30 Landwirten in 15 Gemeindeneingesät. Um das Projekt auch in diesemJahr fortzusetzen, brauchen wir die Un-terstützung der Landwirte im Landkreis!Über den LEV können Landwirte kosten-los Saatgut für Ackerblühstreifen bezie-hen und auf ihren Äckern zu säen. Umeine möglichst positive ökologische Wir-kung zu erzielen, sollten die Streifenmöglichst breit (zwei Sämaschinenbrei-ten) gesät werden, möglichst lange ste-hen und nicht an viel befahrenen Stra-ßen angelegt werden. Der landwirt-schaftliche Betrieb profitiert durch einverbessertes Image und die begleitendeÖffentlichkeitsarbeit des Projekts. DieBestellung ist bis spätestens 15. März2019 möglich, das Projekt richtet sichausschließlich an Landwirte. Das Bestell-formular ist auf der Homepage des LEVsabrufbar:www.lev-ravensburg.de/aktuelles, dasSaatgut wird vom LEV bestellt, die Kostenwerden dank einer Spende der Kreisspar-kassen-Stiftung zu 100 Prozent über-nommen. Die Lieferung des Saatgutes er-folgt Anfang April frei Hof. Feldschilderzur Information der Bevölkerung werdenvom Bauernverband gestellt oder kön-nen auf der LEV-Homepage herunterge-laden werden. Die Saatmischung (bio)setzt sich aus verschiedenen einjährigenKulturarten (Phacelia, Ölrettich, Kleeusw.) und Ackerwildkräutern (Mohn,Kornblume usw.) zusammen. Tipps zurAussaat, die genaue Zusammensetzung
der Mischungen, Infos zur Beantragungim Gemeinsamen Antrag und weitereMöglichkeiten zur Steigerung der Arten-vielfalt auf www.lev-ravensburg.de/auf-gabenfelder/blühstreifen-im-acker/Gartenbesitzer können über das Koope-rationsprojekt „Blühender Landkreis“ desLandratsamtes und der Elobau-Stiftungunter www.bluehender-landkreis.orgmitmachen.
Dritte Runde OEW-KultursommerDer OEW-Kultursommer präsentiert die-ses Jahr wieder etliche kulturelle Höhe-punkte. Wie jedes Jahr öffnet das Wol-fegger Schloss am letzten Juniwochen-ende seine Pforten für Sternstunden derklassischen Musik. Mit einem eindrucks-vollen Veranstaltungsort kann das IsnyOpernfestival glänzen. Vom 29. Juni biszum 6. Juli zaubert es mit jungen Künst-lern Opernatmosphäre – diesmal in denInnenhof des Schlosses. Das Einhalden-festival macht vom 25. bis zum 28. Juliseine Bühne auf dem Kaseshof im ländli-chen Geratsreute wieder zum Treffpunkthochkarätiger Virtuosen und Charakter-köpfe. Auf dem Gelände des Bauern-haus-Museums Allgäu-Oberschwaben inWolfegg bot die Reihe im vergangenenJahr ganz wörtlich „Brass im Gras“. An ei-nem anderen, nicht weniger stimmungs-vollen Ort im Landkreis wird diese Idee2019 weitergeführt. Das fünfte Kultur-highlight wird jedes Jahr über einenWettbewerb ermittelt. Ab sofort könnenBewerbungen an den Kulturbetrieb desLandkreises Ravensburg, eingereichtwerden. Bewerbungsschluss ist Freitag,20. März 2019.Die Bedingungen zur Teilnahme: Teil-nahmeberichtigt sind ehrenamtlicheKulturveranstalter, Initiativen und Verei-ne; das Projekt ist eine Einzelveranstal-tung im Bereich darstellende Kunst oderMusik; das Projekt hat bisher keine Un-terstützung aus OEW-Kulturfördermit-teln erhalten; es ist möglichst neu; esrichtet sich an ein überörtliches Publi-kum; es wird auf hinreichend professio-nellem Niveau realisiert.Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Dervon einer Jury ermittelte Gewinner erhältvom Landkreis Ravensburg einen groß-
zügigen Projektzuschuss aus Kulturför-dermitteln der Oberschwäbischen Elek-trizitätswerke.Der Gewinner und neue Projektpartnerim OEW-Kultursommer wird vom Land-kreis Ravensburg öffentlich bekannt ge-geben. Informationen finden Sie auchauf der Websitewww.kultursommer-rv.de..
StellenausschreibungDie Stadt Isny im Allgäu sucht für dasKinderhaus Spatzennestzum 1. Mai 2019Erzieher (m/w/d)für den KindergartenBeschäftigungsumfang 100% (39 Std./Woche), befristetErzieher oder Kinderpfleger (m/w/d)für die neuen KrippengruppenBeschäftigungsumfang 60% - 70%, un-befristetDie komplette Stellenausschreibung fin-den Sie unter www.stadt.isny.de/stellen-angeboteNähere AuskünfteAnita Gösele, Tel 07562 984–148, [email protected] bis 1. März 2019Stadt Isny im Allgäu, Fachbereich II, Was-sertorstraße 1-3, 88316 Isny im Allgäu
Liebe Spender des Netzwerk Asyl!Wir möchten uns für Ihre Spende für dasNetzwerk bedanken. Es ist nicht selbst-verständlich, dass Sie unsere Arbeit un-terstützen. Wir als Ehrenamtliche freuenuns mit den gespendeten Geldern unsereArbeit mit und für geflüchtete Menschenin Isny weiterführen zu können. Auch imvergangenen Jahr konnten wir damithelfen. Wir konnten in verschiedenen Be-
reichen unterstützen. Bei der Unterstüt-zung für Rechtsberatung, bei medizini-schen Hilfsmitteln, bei Transportproble-men, Umzügen und vielem mehr. Natür-lich hat sich die akute Lage verbessert, dieMenschen sind jetzt gut in Isny ange-kommen. Noch sind viele Geflüchtete inSprachkursen und suchen Wohnraum beiuns. Das ist leider eine schwere Aufgabe.2019 wollen wir gerne eine Möglichkeitschaffen, wo sich Isnyer und Migrantentreffen können. Wir möchten Raum ge-ben für Zusammensein im Zeichen vonGastfreundschaft.Als positive Begleiter des Netzwerkes la-de ich Sie heute schon dazu ein.Viele Grüße, Gabi Kimmerle
Gesucht wird:Gesucht werden drei Stockbetten, wennmöglich mit Rost und Matratzen: Zweifür eine Familie aus Gambia (Westafrika)für vier Jungs zwischen 9 und 15 Jahrenund eines für eine deutsche Frau aus Isny.In beiden Unterkünften ist kein Platz zumAufstellen normaler Betten für alle Per-sonen. Für eine syrische Familie suchenwir ein Babybett. Eine Familie aus Afgha-nistan sucht einen mittelgroßen Gefrier-schrank.Bitte nur einwandfreie Teile anbieten.Spenden können auch abgeholt werden.Für wertige Artikel kann auch etwas be-zahlt werden. Anfragen und Angebotebitte an Jürgen Bühler, 0151-61426347oder an [email protected].
StadtbüchereiNeue Bücher in der StadtbüchereiCarla Berling: Tunnelspiel; T. C. Boyle: DasLicht; Andrea Camilleri: Das Nest derSchlangen; Christine Drews: Kälter als dieAngst; Karina Halle: The pact; Tom Hil-lenbrand: Bittere Schokolade; Iny Lo-rentz: Die Entführung der Wanderapo-thekerin; Tony Parsons: Die Essenz desBösen; Fiona Valpy: Die Sommer meinesLebens.Die Bücherei befindet sich während derSanierungsarbeiten am Hallgebäude imehemaligen Museum am Mühlturm, Fa-brikstraße 21..
OrtsnachrichtenBeuren
Gesang, Musik und Schmaus……für unser marodes Gotteshaus. Mit die-sem Motto laden wir, der Chor Viventeunter der Leitung von Rita Bodenmiller,der Kirchenchor Beuren unter der Lei-tung von Ingrid Menig und dem Organis-ten Robert Reischmann zum Baustellen-konzert in die Kirche St. Peter und Paul in
Beuren ein: Am Sonntag, 17. Februar, 16Uhr. Im Anschluss an das Konzert werdenim Kath. Gemeindehaus Getränke undHäppchen angeboten. Der Eintritt ist frei,doch wir freuen uns über Spenden für dieKirchenrenovation.
100-Männerchor startet Proben100 Männer zusammen in einem Chor.Dieses Ziel haben wir uns für unser 100-
Jähriges gesetzt. Als stimmgewaltigerChor wollen wir auch mit Dir unsere Jubi-läumsveranstaltung bestreiten. Ein Ein-stieg ist jetzt zum Probenstart, nach derWinterpause, am kommenden Dienstag,12. Februar 20 Uhr in den Proberäumender Festhalle noch möglich. Wir hoffen,du bist dabei, wir zählen auf dich! Singmit uns! Folgetermine: 26. Februar, 19.und 26. März, 2. April. Jubiläumsauftritt
7. April im Rahmen des Tages der Chöre.MGV Beuren
Förderverein Grundschule BeurenEinladung zur Jahreshauptversammlungam Donnerstag, 21. Februar, 20 Uhr inder Grundschule Beuren.Tagesordnung: 1. Begrüßung; 2. Jahres-bericht; 3. Bericht Kassier; 4. Bericht Kas-senprüfer; 5. Entlastung der Vorstand-
6Isny aktuell 13. Februar 2019Amtsblatt Isny
IsnyRundschau
Stadt Isny (rau) – Wie kann eine Stadtdazu beitragen, dass Bürger Miet-wohnungen finden, die dazu auchnoch bezahlbar sind? Die Verwaltungund etliche Gemeinderäte haben sichin der Gemeinde Kressbronn am Bo-densee zum Thema „EigenbetriebWohnungsbau“ informiert.
Die SPD-Fraktion hat am 22. Oktober ei-nen Antrag auf Gründung einer Städti-schen Wohnbaugesellschaft bezie-hungsweise eines städtischen Eigenbe-triebs gestellt. Am 5. November wurdeder Antrag erstmals im Gemeinderat be-handelt. Grundsätzlich steht die Verwal-tung diesem Antrag positiv gegenüber,weil die Schaffung von bezahlbarenMietwohnungen ein wichtiges und drin-gendes Anliegen ist. Die Stadtverwaltunghatte dies vor einigen Jahren bereitsselbst vorgeschlagen, im Gemeinderataber keinen Beschluss dazu bekommen.Die Gemeinde Kressbronn hat bereits seit2007 einen derartigen Eigenbetrieb.Kämmerer Werner Sing stellte den Kon-
takt zu seinem Kressbronner KollegenMatthias Käppeler her. BürgermeisterRainer Magenreuter, BauamtsleiterClaus Fehr, Kämmerer Sing, weitere Mit-arbeiter der Verwaltung und etliche Ge-meinderäte aller drei Fraktionen ließensich bei einer Exkursion von Käppeler undBürgermeister Daniel Enzensperger dasModell erläutern. In Kressbronn war die Situation auf demWohnungsmarkt schon länger sehr an-gespannt, Mietwohnungen, auch höher-preisige, waren nicht mehr zu bekom-men. Der Ansatz für die Gründung des Ei-genbetriebs war, auf alle Bevölkerungs-gruppen, die Wohnungen suchen,abzuzielen, nicht nur sozialen Wohn-raum zu schaffen, sondern auch für denMittelstand. „Wenn Sie keine Wohnun-gen für Familien haben, ändert das dieBevölkerungsstruktur“, machte Käppelerklar. Vernünftige Wohnraumentwick-lung gehöre zur Wirtschaftsentwicklung,so seine Aussage. Wenn Menschen Ob-dachlosigkeit droht, ist ohnehin die Kom-mune gefragt.
Kressbronn hat seine bereits vorhande-nen gemeindeeigenen Wohnungen alsGrundstock in den Eigenbetrieb einge-bracht, die Mieten tragen zur Kapitalbil-dung bei. Weiteres Geld wird teilweisevon der Gemeinde geliehen. Was im Ei-genbetrieb erwirtschaftet wird, bleibtdort, Schulden bleiben ebenfalls im Ei-genbetrieb und belasten damit den ge-meindlichen Haushalt nicht. Der Eigen-betrieb stellt eine eigene Bilanz auf. Kur-ze Entscheidungswege, vertretbarer Auf-wand, direkte Einflussnahme desGemeinderats sind seine Vorteile. Für denKauf gemeindeeigener Wohnungenbraucht es keinen notariellen Kaufver-trag, es wird auch keine Grunderwerb-steuer fällig. Raten für Schuldentilgungbei der Gemeinde, kann der Gemeinderatselbst bestimmen. Da die Bereitstellungvon Wohnraum als öffentliche Aufgabegesehen wird, ist die Gemeinde Kress-bronn mit einer geringen Rendite (min-destens aber einer schwarzen Null) zu-frieden. „In guten Zeiten legt der Kern-haushalt Geld im Eigenbetrieb an“, sagte
Käppeler. Gewinne werden beispielswei-se für den Bau eines Kindergartens ver-wendet. Derzeit hat Kressbronn 17 Liegenschaf-ten mit 61 Wohneinheiten. Das wirkt sichnoch nicht auf den lokalen Mietpreis aus.Auf Mieterhöhungen kann die Gemeindebei den eigenen Wohnungen auch nichtverzichten, die fallen aber deutlich gerin-ger aus, als auf dem freien Markt. FürKressbronner ist es zudem schon ein rie-siger Fortschritt, dass überhaupt Miet-wohnungen zu haben sind. Die Gemein-de entwickelt inzwischen auch Bauge-biete ausschließlich im Eigenbetrieb. Städtische Wohnungen in den Eigenbe-trieb einzubringen, sähe Käppeler als gu-te Basis für eine Isnyer Lösung. Von derZusammenarbeit mit privaten Investorenoder Bauträgern riet er ab, „100 Prozentkommunal oder Finger weg“, so die klareAussage. „Wenn Sie es auf den Weg brin-gen, wozu wir Ihnen raten, dann stehenSie aber auch dahinter“, gab Bürgermeis-ter Enzensperger den Isnyer Gemeinde-räten mit auf den Weg.
Gemeinde Kressbronn sorgt mit Eigenbetrieb erfolgreich fürMietwohnungen
schaft; 6. Wünsche, Anträge, Verschiede-nes. Dazu laden wir alle Mitglieder, Elternund Bürger herzlich ein.
GroßholzleuteOrtschaftsratsitzungEinladung zur Ortschaftsratssitzung amMontag, 18. Februar um 19.30 Uhr imRathaus Großholzleute.Öffentlich, Tagesordnung: Top I BrückeRotenbach, Vergabe: Brückensanierung;Top II Baugesuche, a) Neubau einerDruckerhöhungsanlage für Trinkwasser-versorgung, Gaiskopfweg, Flst. Nr. 105/1.,b) Neubau eines Pumpwerks, Kapfweg 8,Flst. Nr. 135/1. Top III Bekanntgaben undAussprache.
Generalversammlung KSCTagesordnung für die Generalversamm-lung am 15. März, 19.30 Uhr.Top 1: Begrüßung durch den 1. Vorstand;Top 2: Jahresbericht durch den 1. Vor-stand; Top 3: Verlesung des Protokollsder Jahreshauptversammlung von 2018durch Schriftführerin Stefanie Weiß; Top4: Bericht des Spielleiters Saim Durna-göz; Top 5: Bericht des JugendleitersMathias Fuchs; Top 6: Kassenberichtdurch die Kassiererin Anna Cropanese;
Top 7: Bericht der Kassenprüfer; Top 8:Entlastung der Vorstandschaft; Top 9:Neuwahlen; Top 10: Sonstiges.
NeutrauchburgWinterdienstAuch wenn der Winter noch nicht vorbeiist, möchte ich mich doch bei allen Bür-gern recht herzlich für ihr Verständnisfür Beeinträchtigungen bedanken, diedurch Schneeräumung, Schneefräsenund auch durch das Schneeabfahrenentstanden sind. Besonders bedankenmöchte ich mich bei unseren Bauhofmit-arbeitern in den Ortschaften und in derStadt, sowie den Subunternehmern fürihren Arbeitseinsatz, der diesen Winteroft an die Leistungsgrenzen ging. Ihr Ortsvorsteher Claus Zengerle.
RohrdorfJubiläum KatastrophenbandAm letzten Januarwochenende feiertedie Katastrophenband Rohrdorf ihr Jubi-läum. Der Samstag startete mit einemkleinen Umzug und anschließend wurdeauf dem Dorfplatz bis spät in die Nachtgefeiert. Die Katastrophenband Rohrdorfe.V. bedankt sich hiermit bei allen Mit-
wirkenden, Unterstützern, Anliegern, Be-suchern und Helfern für diese tolle Ge-burtstagsfeier.
BürgerversammlungAm Mittwoch, 13. Februar findet um 19Uhr eine Bürgerversammlung mit Bür-germeister Rainer Magenreuter undOrtsvorsteher Alexander Fürst von Quadtzu aktuellen Themen und zum Austauschim Gasthaus Kreuz in Rohrdorf statt.Hierzu laden wir die Bevölkerung herz-lich ein.
DorfpokalschießenAm 16. Februar ist im Vereinshaus dasDorfpokalschießen. Es kann von 13.30Uhr bis 19.30 Uhr geschossen werden.Nachmittags gibt es Kaffee und Kuchen.Die Siegerehrung ist im Anschluss um ca.20.15 Uhr. Danach geht die Party weiterunter den Motto „Pyjama Party“. Schieß-training zum Dorfpokalschießen ist jedenDonnerstag ab 20 Uhr bei uns im Schüt-zenhaus. Wir freuen uns schon auf Euer Kommen.SV Rohrdorf.
Landfrauengruppe RohrdorfDie Landfrauen Rohrdorf laden ihre Mit-glieder, auch Neue sind herzlich willkom-
men, zur Jahreshauptversammlung amMittwoch, 20. Februar, 19.30 Uhr insGasthaus Kreuz in Rohrdorf ein. NähereInformationen erteilt Elke Eckart unterder Telefonnummer 07562 / 4718.
SeniorenballAm Samstag, 2. März, 14 Uhr ist im Thea-ter– und Gemeindesaal Rohrdorf der tra-ditionelle Seniorenball. Der Kinderball istam Faschingssonntag, 3. März,14 Uhr.
Rinderunion Baden-WürttembergNächster Zuchtviehmarkt ist am Mitt-woch 13. Februar, in Bad Waldsee-Hop-fenweiler.
Beuren: Tel. 07567/285, Fax: 07567/211,E-Mail: [email protected] Großholzleute: Tel.: 07562/2426, Fax: 07562/1238, E-Mail: [email protected]: Tel. 07562/93793, Fax: 07562/912294, E-Mail: [email protected]: Tel. 07562/93696, Fax: 07562/ 912197,E-Mail: [email protected]
7 Isny aktuell 13. Februar 2019 Gottesdienste
15. Februar bis 24. Februar
Liturgie
17. Februar – 6. Sonntag im Jahres-kreisJer 17,5-8: Verflucht, wer auf Men-schen vertraut; gesegnet, wer aufden Herrn sich verlässt1 Kor 15,12.16-20: Wenn Christusnicht auferweckt worden ist, dannist euer Glaube nutzlosLk 6,17.20-26: Selig, ihr Armen! –Weh euch, ihr Reichen!
Isny
St. Georg u. Jakobus = (G)St. Maria = (M) Sa, 16.2., 18.30 (G) Kirche für KidsSo, 17.2., 10 Uhr (G) Messfeier mit
Guggenmusik IsnyDi, 19.2., 19.30 Uhr (Kapelle St. Ursula)
AnbetungMi, 20.2., 15 Uhr (St. Michael) Senioren-
nachmittagDo, 21.2., 9 Uhr (M) MarktmesseSo, 24.2, 10 Uhr (M) Messfeier,
anschl. Kirchenkaffee
Rosenkranz: Dienstag um 17.30 Uhr in St. Maria
Totengedenken:17.2. Otto und Erika Dietmann; Georg Höß 21.2. Maria Hund
Neutrauchburg Zum kostbaren Blut
Sa, 16.2., 19 Uhr Wortgottesfeier
Bolsternang St. Martinus
Fr, 15.2., 18 Uhr Wortgottesfeier
Sa, 16.2., 18.30 Uhr VorabendmesseSo, 24.2., 10 Uhr Narrenmesse mit
Jugendchor
Beichtgelegenheit:1. Samstag/Monat 14 Uhr
Rosenkranz: Freitag um 17.30 Uhr
Großholzleute Kapelle St. Wolfgang
Mi, 20.2., 8.30 Uhr Messfeier
Totengedenken:20.2. Elsa und Gebhard Eß
Beuren St. Petrus und Paulus
So, 17.2., 10 Uhr Wortgottesfeier16 Uhr Kirchenkonzert für dieKirchenrenovation, gestaltet vom Kirchenchor Be-uren und dem Chor „Vivente“
Do, 21.2., 19 Uhr MessfeierSo, 24.2., 10 Uhr Narrenmesse, mit-
gestaltet von der Narrenzunftund der „Reischmann-Band“
Totengedenken:17.2. Kreszentia Frey
Sommersbach Kapelle
Mo, 18.2., 19 Uhr Messfeier
Menelzhofen St. Margareta
So, 17.2., 8.45 Uhr Messfeier16 Uhr in Beuren Kirchenkonzertfür die Kirchenrenovation, ge-staltet vom Kirchenchor Beurenund dem Chor „Vivente“
So, 24.2., 8.45 Uhr Messfeier
Rohrdorf St. Remigius
So, 17.2., 10 Uhr Familiengottes-dienst zum Thema Fasching
Sa, 23.2., 18.30 Uhr Vorabendmesse
Totengedenken:17.2. Karl und Elisabeth Pferdt; RemigHengge und Angehörige; Anton undChristine Zengerle; Josefine Dieing
Leben und Sterbenin Gottes Hand
Getauft wurde in Isny: Marie Konrad
Verstorben sind inIsny: Hubert Perner, 82 J.; Martha Oberthanner, 68 J.; R.I.P.
Einrichtungen/Ordensgemeinschaften
Altenheim St. Elisabeth: Mo und Fr 9.30 UhrSt. Franziskus/Krankenhaus:Mi 18.45 UhrAltenheim St. Leonhard:Di 9.30 Uhr; Sa 16 UhrAltenheim Sonnenhalde:Do 9.45 UhrNeutrauchburg-KlinikseelsorgePastoralreferentin Jeanette KrimmerTel. 07562/2443Begegnungsstätte Landpastoral:Sr. Helen Oßwald, Sr. Ursula HedrichGrabenstr. 37, Tel. [email protected] 17.45 Uhr AbendlobSchwestern der Hl. Klara, Buchenstock:Buchenstock 8, Tel. 07562-2192www.klaraschwestern.attägl. 17 Uhr Anbetung; 18 Uhr Vesper;Di 9 Uhr Messfeier
Gottesdienste und Termine der kath. Seelsorgeeinheit Isny
Kath. Kirchengemeinden
SiggenSonntag, 17.2., 9 Uhr
EglofsSonntag, 17.2., 9 Uhr Bühl
RatzenriedSonntag, 17.2., 10.15 Uhr
ChristazhofenSonntag, 17.2., 9 Uhr
EnkenhofenSamstag, 16.2., 19 UhrJugendgottesdienst
Röthenbach, JosefsheimSonntag,17.2., 8 Uhr
Röthenbach
Sonntag, 17.2., 10 UhrSeltmans, Seniorenheim
jeden Freitag, 10 UhrWeitnau
Freitag, 15.2., 17 UhrSonntag, 17.2., 10 Uhr19.30 Uhr Taize-GebetDienstag, 19.2., 8 Uhr
WengenSamstag, 16.2., 19 Uhr
SibratshofenDonnerstag, 14.2., 17 UhrSonntag, 17.2., 8.30 Uhr
RechtisMittwoch, 13..2., 9.30 UhrSeniorenheim
Evang. Kirchengemeinde
Informationen zu Veranstaltungenim Gelben Blatt unter www.isny-evangelisch.de oder tel. im Ge-meindebüro, Tel. 07562/2314
Evang. Nikolaikirchejeden Sonntag 10 Uhr
Kapelle Überruhjeden Freitag 19 Uhr
Neutrauchburg Lukaskirchejeden Sonntag 10 Uhr
Adventgemeinde Isny
Dekan-Marquart-Straße 18
Samstag, 9.30 Uhr: Bibelgesprächund Kinderbibelstunde; Samstag, 11 Uhr: Predigtgottes-dienst; Hauskreise mittwochs, Tel. 07562/6189966
Ev. Freikirchliche Gemeinde
Obere Achstraße 13/17Sonntag, 9.30 Uhr
Neuapostolische Kirche Isny
Maierhöfener Straße 6Sonntag, 9.30 UhrDonnerstag, 20 Uhr
Gottesdienste
Seelsorgeteam:Pfr. Dr. Edgar Jans, Kanzleistr. 2307562-9711-0, [email protected] Jochen [email protected] Erich Nuß 07562-9711-15 oder 07562-4952 Gemeindereferentin Sonja [email protected]
Pfarrbüro Isny, Bolsternang undRohrdorf:Kanzleistraße 23, 88316 Isny07562-9711-0 Fax 07562-9711-29www.isny-katholisch.deKathPfarramt.Isny@drs.deMitarbeiterinnen: Waltraud Dieing,Martina TronsbergÖffnungszeiten: Mo, Di, Do und Fr8-11 / Do 14-17.30 (Mi geschlossen)Do 21.2. nachmittags geschlossen
Pfarrbüro Beuren und Menelzhofen:Elisabethenweg 6, 88316 Isny-Beuren07567-258 Fax [email protected]: Brigitte ZacherÖffnungszeiten: Mo 14-16 / Do 15-18
Gesamtkirchenpflege IsnyFrank Höfle, Schultesberg [email protected]
Kirchenmusikerin Irene Bonelli0831-69714181,[email protected]
Alle Gottesdienstzeiten finden Sieauch auf unserer Homepage unterwww.isny-katholisch.de
8Isny aktuell 13. Februar 2019Isny erleben
Mittwoch, 13. Februar
9.30-11 Uhr: Tanz einfach mit amVormittag, im Seniorenheim Son-nenhalde, Auskunft und Anmeldungbei Tanzleiterin Elisabeth Gerster,Tel.07566/749
19.30 Uhr: Freundeskreis für Sucht-krankenhilfe, Paul-Fagius-Haus Isny
Donnerstag, 14. Februar
7 Uhr: Wochenmarkt Isny, Fußgänger-zone
10-12 Uhr: Bürgerinitiative HospizIsny - Treffen im Nebenraum desSchwarzen Adler
13.15 Uhr: Donnerstagswanderung,Busabfahrt Kurhaus, In Neutrauch-burg 13.05 Uhr, Rückkehr 17.30 Uhr
14-16 Uhr: Sprechzeit BeratungsstelleZuhause Leben, Caritas, KemptenerStraße Isny
14 Uhr: Spielenachmittag im Bürger-haus, Pelagiusstube, FrauenbundWeitnau
19.30 Uhr: Treffpunkt Grünes Isny:Gespräche zur Kommunalwahl füralle Interessierte einer offenenGrünen Liste, Schwarzer Adler,Nebenzimmer
Freitag, 15. Februar
14.30 Uhr: Line-Dance für Anfängerund Fortgeschrittene im BürgerhausWeitnau, Pelagiusstube, FrauenbundWeitnau
18-21 Uhr: Flutlicht-Skifahren, SkilifteThaler Höhe in Wiederhofen
18.30-21.30 Uhr: Flutlichtskifahrenam Skilift Argental in Weitnau beigeeigneter Schneelage
18.30-21 Uhr: Skating und klassischLanglauf mit Flutlicht auf der Alt-schwandeloipe, Einstieg ab Park-platz Skilift und Widdumstüble
20 Uhr: Dorfball Sibratshofen „Affen-starke Dschungelfete“, mit derPartyband Alpenwilderer im Dorf-saal Sibratshofen
20 Uhr: Cantilena-Band, DorfgasthofUrlau, Eintritt frei
Samstag, 16. Februar
13-18 Uhr: Wintersporttag mit Tom-bola am Skilift Weitnau, Ski- &Snowboard-Cross Fun-Parcours, SkiAlpin, Skating-Kurse, Parcours-Loipefür Kinder, Cruiser Cross-Country-Ski, Schneeschuh-Touren und Ro-deln, TV Weitnau
13.30-17 Uhr: Meditationsnachmittag– Kurzworkshop unter dem Motto
„Mach mit“ mit Thea Wachtendorf,Anmeldung u. Info 08375 9298-288Vitalhaus Weitnau, Am Werkhaus 4,Kleinweiler-Hofen
14 Uhr: Kinderball der NarrenzunftBurg Hohenegg, LaubenberghalleGrünenbach
14.30 Uhr: Erziehungskurs für Welpenund Hunde aller Art, Übungsgeländeund Schäferhundeverein Isny-Weidach
15 Uhr: Mittagsmusik am BösendorferFlügel mit der Pianistin MarioaraTrifan, Kurhaus am Park
15-16.30 Uhr: Vortrag: „Frühjahrsputzfür Körper und Seele“ mit MonikaWiesenhöfer, Anmeldung u. Info08375 9298-288 Vitalhaus Weitnau,Am Werkhaus 4, Kleinweiler-Hofen
18 Uhr: Quartetto Clarinettissimo -eine musikalische Reise um dieWelt, Klarinetten-Musik der Ju-gendmusikschule von Klassik bisJazz, Refektorium im Schloss Isny
19.30 Uhr: zwischentöne: Theater "Wirsind die Neuen", Kurhaus am Park,Isny
Sonntag, 17. Februar
11.30-13.30 Uhr: LandArt-BÜFFET imKräuterhof ProKräuter in Wengen,Reservierung unter
Tel. 08375-97462312 Uhr: Schwäbischer Albverein: Win-
terwanderung auf den Mariaberg,TP Kuhaus am Park, Isny
13.30 Uhr: Kinderball der Vereine,Argenhalle Gestratz
Montag, 18. Februar
9-11 Uhr: AWO Sprechstunde Mutter-Kind-Kurberatung, Marktplatz 12,Isny
Dienstag, 19. Februar
10-12 Uhr: Deutscher Kinderschutz-bund, OV Isny, Sprechstunde fürFragen rund um Hilfen für Kinderund Familien, Schloß 2
20 Uhr: „Leid – Wie kann Gott daszulassen?“, theologische Antwort-versuche auf eine leise gestellteFrage, Es spricht Pfr. Dr. Edgar Jans,Hospizgruppe Isny-Argenbühl
Mittwoch, 20. Februar
9.30-11 Uhr: Tanz einfach mit amVormittag, im Seniorenheim Son-nenhalde, Auskunft bei TanzleiterinElisabeth Gerster, Tel.07566/749
19.30 Uhr: Freundeskreis für Sucht-krankenhilfe, Paul-Fagius-Haus Isny
Veranstaltungen
Isnyerleben Veranstaltungshinweise aus der Region
Urlau (sz) - Coversongs von Rock bis Pop - die sind am Freitag, 15. Februar, imHist. Dorfgasthof Hirsch zu hören. Denn ab 20 Uhr spielt dort die Band Cantilena.Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten. Cantilena, das ist laut Ankündigungeine Band aus Maierhöfen und Umgebung, die Cover-Musik aus allem möglichenGenres der Musik spielt. Von Irish Folk über italienische Canzonis, Hubert vonGoisern, Oldie-Klassikern bis zeitgenössischen Charthits. Regional spielt die Bandbei verschiedenen Anlässen in Kneipen und Clubs wie zum Beispiel in der Musik-nacht in Leutkirch und Isny, im Ferienclub Maierhöfen oder eben im Hirsch inUrlau. Foto: Band
Von Irish bis Steirisch: Cantilena spielt im Hirsch
ISNY (nh) – Die Konzertreihe „Mit-tagsmusik am Bösendorfer Flügel“geht mit einem Konzert am Sonntag,17. Februar, um 15 Uhr, im Foyer desKurhauses am Park in Isny weiter. DiePianistin Marioara Trifan präsentiertunter dem Titel „Elemente der Natur“,Werke von Francois Couperin, RobertSchumann, Claude Debussy und Ma-nuel de Falla.
Bereits zum fünften Mal spielt MarioaraTrifan bei einer Mittagsmusik am Bösen-dorfer. Neben ihrer internationalen Tä-tigkeit als Pianistin gehörte sie von 1998bis 2015 dem Lehrkörper der Hochschulefür Musik und Theater in München anund ist eine gefeierte Dirigentin. Die „Mittagsmusik am Bösendorfer“steht dieses Mal ganz im Zeichen der Na-tur. Das Programm beinhaltet Werke ausder barocken, romantischen und impres-sionistischen sowie postimpressionisti-schen Periode. Die Kompositionen grei-fen die Grundelemente Erde, Luft, Feuer
und Wasser sowie andere Naturerlebnis-se auf. Der Mensch wird durch die Naturangeregt zum Schreiben und Komponie-ren und zum Bewundern der Schöpfung.Der wertvolle Bösendorfer Flügel desKurhauses mit seinem herausragendenKlangfarbenreichtum steht bei der Mit-tagsmusik erneut im Mittelpunkt. DieKonzerte sind kostenfrei.
Mittagsmusik am Bösendorfer
Pianistin Marioara Trifan Foto: IMG
Nähere Informationen unterwww.isny.de
9 Isny aktuell 13. Februar 2019 Isny erleben
Mittwoch, 13. Februar
9.30-10.30 Uhr: Gymnastik für Senio-ren, DRK Isny, Am-Angele-Hof 29,Tel. 07562 970934
14.30-17 Uhr: Cafeteria im Senioren-heim St. Vincenz in Seltmans, fürjedermann geöffnet
Donnerstag, 14. Februar
9-11 Uhr: Information und Beratungim AHZ Servicebüro, Wassertor-straße 43, Tel. 07562 914465
15-16.30 Uhr: Offener Computer-Nachmittag für Senioren im Hausder Begegnung „Untere Mühle“(Veranstalter Stadtseniorenrat Isny)
Freitag, 15. Februar
14 Uhr: Rommé im Haus der Begeg-nung „Untere Mühle“
15-16 Uhr: Gymnastik für Senioren,DRK Isny, Am-Angele-Hof 29, Tel.07562 970934
17 Uhr: Stammtisch für Neubürger undinteressierte Isnyer (Veranstalter:Stadtseniorenrat) im Dolce Vita
Samstag, 16. Februar
14.30-17 Uhr: Cafeteria im Senioren-heim St. Vincenz in Seltmans, fürjedermann geöffnet
Sonntag, 17. Februar
14.30-17 Uhr: Cafeteria im Senioren-heim St. Vincenz in Seltmans, fürjedermann geöffnet
Montag, 18. Februar
9.30-10.30 Uhr: Fit von Kopf bis Fuß:Gymnastik für Menschen, die Freu-de an der Bewegung haben, DRKIsny, Am-Angele-Hof 29, Tel. 07562970934
14 Uhr: Gesellige Karten- und Gesell-schaftsspiele im Haus der Begeg-nung „Untere Mühle“
14 Uhr: Seniorenhock im Pfarrheim inKleinweiler, abwechslungsreichesund anregendes Programm fürdemenzkranke und pflegebedürftigePersonen, Hol- und Bringdienstmöglich, Anmeldung: 08778 7505
15 Uhr: Sitzgymnastik der kirchlichenSozialstation im Haus St. Elisabeth,Information und Anmeldung: Tel.07562 7097830
15.15-16.15 Uhr: Gymnastik für Se-nioren des DRK Isny in der TurnhalleFriesenhofen, Tel. 07562 970934
Dienstag, 19. Februar
14 Uhr: Gemeinsames Singen im Hausder Begegnung „Untere Mühle“
14 Uhr: Skat im Haus der Begegnung„Untere Mühle“
17-18.15 Uhr: Line-Dance, DRK Isny,Am-Angele-Hof 29, Tel. 07562970934
Mittwoch, 20. Februar
9.30-10.30 Uhr: Gymnastik für Senio-
ren, DRK Isny, Am-Angele-Hof 29,Tel. 07562 970934
14.30-17 Uhr: Cafeteria im Senioren-heim St. Vincenz in Seltmans, fürjedermann geöffnet
Donnerstag, 21. Februar
8-12 Uhr: Sprechstunde Herz undGemüt: Beratung und Info für Se-nioren, pflegende Angehörige undEhrenamtliche im Paul-Fagius-Haus,Nicole Hock, Tel. 07562 905747,Termine sind auch nach Verein-barung möglich
9.30-11 Uhr: Sprechstunde des Stadt-seniorenrat Isny, Treffpunkt vor demRathaus, Ansprechpartner: GerryLemmers
9-11 Uhr: Information und Beratungim AHZ Servicebüro, Wassertor-straße 43, Tel. 07562 914465
15-16.30 Uhr: Offener Computer-Nachmittag für Senioren im Hausder Begegnung „Untere Mühle“(Veranstalter Stadtseniorenrat Isny)
Senioren
Donnerstag, 14. Februar
16.45 Uhr: Singen für die Seele19 Uhr: Die Postkarte – Workshop
Freitag, 15. Februar
16 Uhr: TaiChi zum Wochenende
Sonntag, 17. Februar
19 Uhr: Afrikanisches Trommeln –
Workshop für Neueinsteiger
Dienstag, 19. Februar
19 Uhr: Vortrag: Wer bin ich – eineReise zu uns selbst
20 Uhr: Tänze aus aller Welt
Anmeldung zu den Kursen bei dervhs Isny unter 07562/56800 oderper Email ([email protected])
vhs: beginnende Kurse
Isny
13.2.: Anneliese Brutscher-Mayer, Weidenhalde 4, 85 Jahre
14.2.: Franz Josef Würtemberger, Riedstraße 1, 70 Jahre
16.2.: Luzie Klaus, Mechenseer Straße 7, 85 Jahre
19.2.: Hans-Joachim Stich, Mühlbachstraße 12, 85 Jahre
Diamantene Hochzeit
14.2.: Elisabeth und Alfred Kuhnke,Spitalhofweg 6, Isny
Argenbühl
16.2.: Johanne Hege, 85 Jahre17.2.: Agnes Barba, 80 Jahre18.2.: Hermann Schwarz, 80 Jahre
Geburtstage
Kunsthalle im Schloss, IsnyFriedrich Hechelmann: Bilder undGemälde; Originalillustrationen zurBibel, Momo – Bilder zum Romanvon Michael Ende, Nils HolgerssonsReisen und Abenteuer, Ein Sommer-nachtstraum – Bilder zu Shake-speares Märchenspiel, Skizzen undBilder zu Friedrich HechelmannsRomanen Livia und Manolito,Bronzen – Engel und Fabelwesen,Skulpturensammlung – Zeit derGötter – Zauber derForm, Marienkapelle
Städt. Galerie im Schlossnoch bis 24.2.: Ausstellung: Shop-ping MalÖffnungszeiten Kunsthalle undGalerie im Schloss: Mi, Do, Fr 14-18Uhr, Sa, So & Feiertage 11-18 Uhr
Stadtbücherei im ehem. Mueum amMühlturm„Der kleine Eugen“, neu entdeckteKinderzeichnungen und Tagebuch-einträge des jungen Postkarten-Künstlers Eugen Felle
Atelier Werner KimmerleBesuch im Atelier im Schloss Isnynach Voranmeldung 07562/913064www.w-kimmerle-kunst.de
Atelier Gabriele M. LulayFriesenhofen, Besuch im Atelier
nach Voranmeldung, Tel.01721042355
Atelier für Malerei und Glasgestal-tung Susanne WolfAm Nellenberg 23, 87480 Weitnau-Kleinweiler, Mo-Fr 9-17 Uhr undnach Voranmeldung, Info-Tel: 08375/975301 oder [email protected]
Studiogalerie für Malerei und Objektgestaltung Ute Drescher
Isny, Am Feuerschwanden 5Besuch ist gerne möglich: jeden Mi,15-17 Uhr und n. Voranmeldung,Tel. 07562 3554 oder [email protected]
Carl-Hirnbein-MuseumMissen, jeden Freitag 15-17 Uhr
Ausstellungen
Dienstags Hax´n-EssenMittwochs halbe HähnchenLandgasthof Post, Lindauer Str. 1 Röthenbach. Tel. 0 83 84/3 04
10Isny aktuell 13. Februar 2019Isny erleben
Büro für Tourismus Kurhaus am ParkVeranstaltungskalenderKartenvorverkaufUnterer Grabenweg 18, 88316 Isny im Allgäu, Tel. 07562/97563-0, Fax -14, E-Mail: [email protected], Mo bis Fr 9-12.30 und14-17 Uhr, Sa 10-12 Uhr
Büro für KulturGeschäftsstelle Kulturforum Isny e.V.
Leitung: Karin Konrad, UntererGrabenweg 18, Gartenhaus, 88316Isny im Allgäu, Tel. 07562/97563-50,Fax 07562/97563-14,E- Mail: [email protected]
Büro für Stadtmarketing Geschäftsstelle Isny aktiv e.V.
Leitung: Katrin Mechler, Unterer Grabenweg 1, Gartenhaus,88316 Isny im Allgäu, Tel 07562/ 905311, Fax 07562/905313, E-Mail: [email protected]
Fahrkartenschalter der DeutschenBahn AGRegiobus Kurhaus am Park, Tel. 07562/984988 Öffnungszeiten: Mo, Di, Fr 9–12.30 Uhr und13.45–17 Uhr, Mi geschlossen, Do9–12.30 Uhr und 13.45–18 Uhr
Isny Marketing GmbH
Augenärztlicher Notfalldienstfür den Kreis Ravensburg und Fried-richshafen 0180-1929346
ÄrzteMo-Fr 9-19 Uhr: docdirekt - Kos-tenfreie Onlinesprechstunde vonniedergelassenen Haus- und Kin-derärzten, nur für gesetzlich Ver-sicherte unter 0711 – 96589700oder docdirekt.de. Ärztlicher Bereit-schaftsdienst an den Wochenendenund Feiertagen und außerhalb derSprechstundenzeiten: KostenfreieRufnummer 116117
ApothekenSamstag, 16. Februar
8.30 bis 8.30 Uhr d. nächsten Tages:Kloster-Apotheke, Wassertorstraße5, Isny, Tel. 07562/975560
Sonntag, 17. Februar8.30 bis 8.30 Uhr d. nächsten Tages:Apotheke im Gesundheitszentrum,Siemensstraße 12, Wangen, Tel.07522/93107711-12 Uhr:Kloster-Apotheke, Wassertorstraße5, Isny, Tel. 07562/975560
Sonntagsdienste
Stadtbücherei, Fabrikstraße 21Öffnungszeiten: Mo, Di, Fr, 10 bis12 und 14 bis 17 Uhr, Mittwochgeschlossen, Do, 9 bis 12 und 14bis 18 Uhr, Sa, 10 bis 12 Uhr07562/912161
Volkshochschule IsnyRainstraße 12, Isny, Mo bis Fr 9-12Uhr, Do 9-12 Uhr und 14-18 UhrTel. 07562/56800
Badezeiten im Therapeutischen Bewegungszentrum Neutrauchburg
Sauna und Salzlounge: Mo 14-20Uhr gem.; Di 14-18 Uhr Herren; Mi14-20 Uhr Damen; Do 17.30-20Uhr gem., Fr 17-20 Uhr gem.; Sa/So9-12 Uhr gem.; Bewegungszen-trum Mo-Fr 7-12 und 14-20 Uhr,Di bis 18 Uhr, Sa/So 8.30-12 Uhr,Badezeiten; Öffentlichkeit: Mo18-20 Uhr, Mi/Fr 7-8.30 und 18-20Uhr, Sa/So/Feiertag 8.30-12 Uhr
Gesundheitswelt ÜberruhSchwimmbad, Dampfgrotte,Saunalandschaft, Wellnessbereich
Mo-Fr 17-22 Uhr, Sa, So, Feiert.
15-22 Uhr, Medical Fitness Studio17-21 Uhr, Sa, So, Feiert. 15-21Uhr, Saunalandschaft Mi Damen, Fr und Sa Familien, Einlassende20.30 Uhr
Wilhelmsbad IsnySauna, Dampfbad und Schwimmbad
Di 17-21 gemischt; Mi 13-17 UhrDamen, 17-21 Uhr Herren; Do13-21 Uhr Herren;Fr 13-21 Uhr Damen; Sa 13-18 UhrHerren, ab 18-21 Uhr gemischt
Isnyer TafelladenEspantorstraße 17, Mo und Mi,13.30-16 Uhr
Welt LadenBahnhofstr. 12, Isny, Öffnungszeiten: Mo bis Fr 14-18Uhr, Do zusätzl. 9.30-12 Uhr, Sa 10-13 Uhr
Wertstoffhof WeidachTel. 07562/4184, kostenl. Entsor-gung: Glas, Papier, RAWEG-Sack,kostenpfl.: Sperrmüll, Garten-abfälle; Mo bis Sa 8-12 Uhr, Mo bisFr 13-17 Uhr
Öffentliche Einrichtungen / Bäder
StadtführungenVeranstalter: Isny Marketing GmbH,Info: Tel. 07562/97563-0„Isny erzählt Geschichte"Rundgang durch die mittelalterlicheStadtanlage mit Begehung derWehrmauer und Besichtigung einesTurmes. Jeden Samstag, 9.30 Uhr,Treffpunkt: Kurhaus am Park
Kunsthalle im Schloß mit Abtshausjeden 4. Sonntag im Monat, 15 Uhr.Das Werk von Friedrich Hechelmannführt den Betrachter ins Schöneund Unbewusste, über Abgründeund Wasserlandschaften. OhneAnmeldung. Weitere Führungen aufAnfrage, Tel: 07562/ 914100
Brauerei Schäffler, Missenjeden Dienstag, 10 Uhr, Anmeldung bei der Brauerei, Tel. 08320/920
Dethleffs GmbH & Co. KG – Werks-führungDonnerstag, 14./21.2., 9 Uhr, TP:Verwaltungsgebäude, DethleffsGmbH & Co. KG, Arist-Dethleffs-Straße 12, Isny. Anmeldung: Deth-leffs GmbH & Co. KG, Tel. +49 75629870
Allgäuer Vollmondtour: Schweine-burg (Kurztour)Schneeschuhtour bei Vollmond,Dienstag, 19.2., 19 Uhr, TP Langlauf-stadtion Isny, Lohbauerstrasse,Neutrauchburg
Führungen
ISNY (nh) – Der Film-Hit kommt nunauch auf die Bühne. In der Komödie„Wir sind die Neuen, dreht Ralf West-hoff den herkömmlichen Generati-onskonflikt gekonnt um. Das Stückwird von der WürttembergischenLandesbühne Esslingen, am 16. Fe-bruar, um 19:30 Uhr, im Kurhaus amPark Isny präsentiert.
Anne, Eddi und Johannes warenschon einmal WG-Genossen und wa-gen nun im Alter nochmals das Expe-riment. Die jungen Nachbarn, karriereorien-tierte Studenten, machen schnell klar,dass sie kurz vor ihren Examen fürnachbarschaftliche Gefallen, lauteMusik oder Partys „keinerlei Kapazitä-
ten“ haben. Mit voller Wuchtund sehr unterhaltsam prallendie unterschiedlichen Lebens-welten aufeinander. Humorvollspielt Ralf Westhoff mit Kli-schees, ohne dabei die Problemeder beiden Generationen außerAcht zu lassen.
Tickets kaufen und Abonnements buchen.Karten sind bei der Isny MarketingGmbH – Büro für Tourismus, Unterer Grabenweg 18, Telefon:07562 975630, E-Mail:[email protected] erhältlich.
zwischentöne präsentiert: „Wir sind die Neuen“
Generationskonflikt mal anders „Wirsind die Neuen“ Foto: Landesbühne
Nähere Infos zum Programmunter www.isny.de
ISNY - Zu einer Winterwanderung lästder Albverein am Sonntag 17. Februar,ein. Treffpunkt ist um 12 Uhr beim Kur-haus Isny zur zur Bildung von Fahrge-meinschaften nach Wiggensbach. Aus-gangspunkt ist am Marktplatz in Wig-gensbach. Von dort aus wandern die Teil-nehmer gemeinsam mit der OrtsgruppeKißlegg durch den Ortsteil Kochs nachNesso. Dann folgen sie der Straße nachPrestlings, die zum Mariaberg führt. Übereinen kurzen Anstieg gehts hinauf zumNaturdenkmal "Mulzerföhre", von demsich ein herrlicher Rundblick auf Kemp-ten bietet. Unter schönen Blicken aufKempten und die Allgäuer Alpen wan-dern alle weiter nach Ermengerst. Dortgeht es bergab zm Ausgangspunkt nachWiggensbach zurück.Wanderführer: Wolfgang Schugg undJürgen Tischer, Anmeldung: bis Sa. 16.Feb. bei J. Tischer Tel. 07562 / 914886
Winterwanderung aufden Mariaberg
11 Isny aktuell 13. Februar 2019 Isny aktuell
ISNY - Insgesamt 52 junge Musike-rinnen und Musiker der Jugendmu-sikschule Württembergisches Allgäuhaben am 26. Januar ihr Können inverschiedenen Wertungskategorienund Altersgruppen beim 56. Regio-nalwettbewerb „Jugend musiziert“unter Beweis gestellt.
Veranstalter für den Landkreis Ravens-burg war in diesem Jahr die Jugendmu-sikschule in Wangen. Ausgeschriebenwaren zehn Wertungskategorien in derSolo- bzw. Ensemblewertung. Die JMS-Schüler stellten sich in neun unter-
schiedlichen Wertungen dem „Urteil“ derFach-Juroren.Neben der Freude am großen Musikfestwaren natürlich auch die mit Spannungerwarteten Ergebnisse der einzelnen Ju-rys von großer Bedeutung. Hierbei gab esnicht nur jede Menge erfreulicher Ergeb-nisse, sondern für die Besten auch ent-sprechende Weiterleitungen zum Lan-deswettbewerb. Die großen Anstrengun-gen aller Beteiligten – Schülerinnen undSchüler, Lehrkräfte und Eltern – sind ent-sprechend belohnt worden.Herzlichen Glückwunsch an alle Schüleraus Isny.
Einen 1. Preis erhieltSolowertung AkkordeonErik Willer, Großholzleute AltersgruppeIb21 Punkte, 1. PreisSolowertung PercussionLeonhard Schmidt Altersgruppe II22Punkte, 1. PreisEnsemblewertung VokalLaura Autenrieth Altersgruppe VI25Punkte, 1. Preis mit WeiterleitungEnsemblewertung HarfenMia Fuchs, Kleinhaslach AltersgruppeIb22 Punkte, 1. PreisAntonia Groß Altersgruppe II21 Punkte,1. Preis
Erfolgreiche Schüler bei „Jugend musiziert“
ISNY (sz) - Der Deutsche Harmonika-Verband veranstaltet regelmäßig ei-nen C1-Kurs, der die Ausgewähltenmusikalisch und pädagogisch zumStimmführer und Ensembleleiter ent-wickeln soll. Paula Müller, Katrin Hor-lacher und Julian-André Dürr, alle ausIsny, konnten sich dafür qualifizierenund bestanden laut einer Mitteilungdes Musikstudios App mit Lob undAnerkennung.
Trotz Abiturstress im Orchester
Trotz Abiturvorbereitung nahmen aus Is-ny Katrin Horlacher, Paula Müller undChristoph Kirchmann, aus FriesenhofenJuliane Pfurrer die Einladung an, beimAkkordeon-Landesjugendorchester Ba-den Württemberg mitzuspielen.In den Osterferien erfolgt die zweite Pro-benphase in Ochsenhausen mit einemAbschlusskonzert. Danach geht es für das
Auswahlorchester zum World Music Fes-tival nach Innsbruck.Eine weitere Wegmarke war für die Ak-kordeonisten des Musikstudios App „Ju-gend musiziert“ in Wangen: Bei den ers-ten Auftritten dort konnten sich TimoBergler und Dunja Müller in ihren Alters-stufen je einen zweiten Preis erspielen.Juliane Pfurrer erhielt für ihren Solo-Vortrag viel Applaus. Julian-André Dürrtrug sein Können in der Altersstufe V vor.Katrin Horlacher erspielte sich in dersel-ben Klasse einen zweiten Preis.
Fundament in den Heimatorchestern
Das Fundament für die überregionale Ak-tivität bleibe die Arbeit in den Isnyer Hei-matorchestern, in denen die Vorberei-tung auf den größten europäischen Or-chesterwettbewerb beim „World MusicFestival“ in Innsbruck vom 30. Mai bis 2.Juni intensiviert wird.
Isnyer Akkordeonisten verbuchen Erfolge
Die Teilnehmer bei „Jugend musiziert“(vorne) Timo Bergler und Dunja Müller,(dahinter) Katrin Horlacher, Julian-André Dürr und Juliane Pfurrer.
Foto: Musikstudio App
BEUREN - Zu einem Baustellenkonzertin der Kirche St. Petrus und Paulus inIsny-Beuren für das marode Gottes-haus laden der Kirchenchor Beurenund der Chor Vivente am Sonntag, 17.Februar, um 16 Uhr in die Pfarrkirchein Beuren ein.
Auch die Sängerinnen und Sänger vomKirchenchor Beuren und vom Chor Vi-vente mit den Dirigenten und Organistenwollen sich an der Spendenaktion betei-ligen.Da die Kirche ja die Hauptbühne für denKirchenchor und auch für den Chor Vi-vente( besonders das große Benefiz-Ad-ventskonzert vom Chor Vivente, das ca.alle zwei Jahre stattfindet) ist, ist es ih-nen ein Anliegen, dass das Gotteshausrenoviert und saniert wird. Es ist ihnenwichtig, dass die Kirche wieder in neuem,
warmem Glanz erstrahlt, da-mit sie für die Kinder und Ju-gendlichen und die ganze Ge-meinde z. B. bei der Erstkom-munion, bei Kindergottes-diensten und allenGottesdiensten und Feiern einheller, freundlicher und einla-dender Ort zum Wohlfühlenist. Die Kirche ist der Raum fürBegegnungen bei Freude undTrauer.Im Anschluss an das Konzertladen die Chöre ins kath. Ge-meindehaus ein und es werdenHäppchen und Getränke ange-boten. Der Eintritt ist frei, doch eswird um freiwillige Spendenfür die Kirchenrenovierunggebeten.
Gesang, Musik und Schmaus
Ein Baustellenkonzert zu Gunsten der Renovierung der Kirche St. Petrus und Paulus findet amSonntag, 17. Februar, um 16 Uhr in der Pfarrkirche in Beuren statt. Foto: Chor Vivente
BOLSTERNANG - Ein von den Kranken-kassen bezuschusster Präventionskurs„Faszientraining“ beginnt am Donners-tag, 21. Februar, um 17.45 Uhr in der Ge-sundheitswelt Überruh in Isny-Bolster-nang. Dieses zertifizierte Angebot beeinflusstdie Kraftentwicklung und Kraftübertra-gung positiv – und damit die Fitness. Fas-zientraining lockert verklebte und ver-härtete Stellen des Bindegewebes. Da-durch werden Muskelverspannungengelöst und die Regeneration der Musku-latur gefördert. So hilft das Faszientrai-ning nicht nur bei sportlicher Belastung,sondern auch bei der Behandlung vonSchmerzen. Anmeldungen unter Telefon (0 75 62)75274 oder per Email an [email protected]. Die Nutzung vonSchwimmbad und Dampfgrotte an denKurstagen ist inklusive.
PräventionskursFaszientraining beginnt
ISNY - Jetzt ist Hochsaison fürs Skifah-ren! Wer jetzt noch schnell fit fürs Ski-fahren oder Langlaufen fit werden odersich einfach ein wenig Bewegung gön-nen möchte, ist bei der Skigymnastik desWintersportvereins Isny genau richtig.Susanne Holland bietet ein lockeres, ab-wechslungsreiches Programm mit Kon-ditions-, Dehn- und Kräftigungsübungenan. Dabei kommt der Spaß natürlichnicht zu kurz. Nicht nur für Mitgliederdes WSV Isny. Immer mittwochs, 20 Uhrin der Rainsporthalle. Jeder kann einfachvorbeikommen – es ist keine Anmeldungnotwendig.
Mit dem WSV Isny fitin den Frühling
12Isny aktuell 13. Februar 2019Isny aktuell
WEITNAU - „Aller guten Dinge sindDrei !“: Beim dritten Anlauf, den die TVWeitnau Organisatoren zu ihremWintersporttag für Kinder, Jugendli-che, Familien, Gäste nehmen, sind dieWetterprognosen endlich einmallangfristig gut.
Die- selbst für das Weitnauer Tal - un-gewöhnlich hohen Schneemengen -stellen ein Schneereservoir dar, das auchein kurzfristiger Wärmeeinbruch vor demgeplanten Wintersporttag nicht soschnell „wegputzen“ kann. Ein vielfälti-ges Programm für große und kleine Win-tersportbegeisterte hat das Orga–Teamdazu aufgestellt. Am Samstag, 16. Februar, gibt es von 13bis 18 Uhr tolle Angebote am WeitnauerSkilift, auf der Altschwande-Loipe, demRodelhang und dem herrlichen Winter-sportgebiet unter dem Hauchenberg. Der Weitnauer Argental Skilift wird andiesem Tag seine Öffnungszeit bis 18 Uhrverlängern. Dazu gibt es eine Eventkarte.Ein Fun Parcours für Ski- und Snowbo-ard- Cross wird aufgebaut und die Abtei-lung Ski Alpin hat besondere Angebotevorbereitet. Am Hang neben dem kleinen
Skilift wird für Kinder und Jugendlicheein Langlauf-Parcours aufgebaut. Von 13bis 16.30 Uhr können Langlauf- Kids da-für eine passende Langlaufausrüstungausleihen. Zur Ausleihe sollte aber ein El-
ternteil mitkommen, um den pfleglichenUmgang mit dem Leihmaterial und diesichere Rückgabe zu gewährleisten. Für Erwachsene werden ab 13.30 Uhr einSkating-Schnupperkurs und ab 14.30-
15.30 Technikkurse in der AltschwandeLoipe angeboten. Gemütlicher – unddoch manchmal Schweiß treibend – gehtes ab 14 Uhr bei den ca. einstündigenTouren mit Schneeschuhen zu. Auch dieCross Country Gruppe führt ab 14 Uhrauf eine 1,5 stündige Tour – querfeldeinmit Schuppen-Langlaufskiern, unter de-nen Klebefelle für zusätzlichen Halt sor-gen. Am präparierten Rodelhang bietendie „Blitzhorner Weitnau“ an, ihre Rodelund Hörnerschlitten und den eigenenMut zu erproben. Für ausgiebige Verpflegung sorgt FamilieSchmucker mit Team im Widdumstüble.Eine abschließende Tombola für alle Teil-nehmer um 16.30 Uhr für Kinder und ab17 Uhr für Erwachsene bildet den krö-nenden Abschluss für alle Wintersport-freunde oder solche, die es an diesem Tagdann erst endgültig werden.
Der TV Weitnau lädt zum Wintersporttag
Bei Sonnenschein ist es am Weitnauer Lift natürlich besonders schön.Foto: E. Matthiesen-Streicher
Falls die Witterungsbedingungenkurzfristig doch noch für Un-
klarheiten sorgen sollten, kann mansich auf der Homepage der GemeindeWeitnau unter www.weitnau.de / Ak-tuelles informieren.
Die Isnyer Stubenmusik wiederholt ihre Zeitreise zur Revolution von 1848/49 amFreitag, 15. Februar, ab 19.30 Uhr im Vortragssaal der Klinik Schwabenland inNeutrauchburg. In ihrem Programm „Bloß it hudle“ werden diese bewegten Jahremit Geige, Harfe und Gesang lebendig, musikalisch, aber auch mit ihren Aus-einandersetzungen um die Ziele der Revolution und die Wege zu ihrer Umsetzung.Der Eintritt zu dieser humorvollen Geschichtsstunde der besonderen Art ist frei.Die Isnyer Stubenmusik besteht seit 1977. Alte Drucke und Handschriften dienenals Quellen für das bäuerliche und bürgerliche Musizieren im 19. Jahrhundert. Die„klassische“ Stubenmusik mit Hackbrett, Zither, Gitarre und Bass wurde erst Mittedes 20. Jahrhunderts „erfunden“. Im 19. Jahrhundert blühte im Allgäu die Tanz-musik, für die mindestens ein Melodie- und ein Begleitinstrument nötig waren. DieIsnyer Stubenmusik musiziert in dieser schlanken Besetzung, bei der auch dasSingen seinen Platz hat. Weitere Termine: 17. Februar, 11 Uhr, Giebelsaal der Bad-stube Wangen; 10. März, 19.30 Uhr, Säulensaal der Klinik im Hofgarten Bad Wald-see; 12. April, 19.30 Uhr, Vortragssaal Klinik Schwabenland Isny-Neutrauchburg
Foto: Rahn
Auf Zeitreise gehen mit der Stubenmusik
ISNY (sts) - Nächtliche Spaziergänge durchs winterliche Isny haben dieser Tageihren besonderen Reiz: Mächtige Schneemassen dämpfen die Geräusche, mitten inder Stadt ist die Stille ein Begleiter auf Straßen und Wegen. Die weißen Flächenreflektieren zudem vielerorts die Lichtquellen, tauchen die Szenerie in ein seltenesFarbenspiel, wie zuletzt in einer Vollmondnacht, als der Erdtrabant über den Tür-men der Isnyer Stadtkirchen, dem Wassertor und dem Weiher am Kurhaus durchdie Wolken lugte. Foto: Carmen Notz
Farbenspiel einer Vollmondnacht
ISNY - Der Imkerverein Isny hält am Frei-tag, 22. Februar, um 19.30 Uhr seineHauptversammlung ab. Die Versamm-lung findet im Gasthaus „Zur Rose“ inEglofs statt. Gastredner des Abends istRemigius Binder. Er ist Fachberater fürBienengesundheit des Regierungspräsi-
diums Tübingen und referiert zu demThema: „Völkerführung und Bienenge-sundheit“. Die Vereinsmitglieder habenan den Abend wieder die MöglichkeitVarroabehandlungsmittel zu bestellen.Interessierte Gäste sind herzlich willkom-men.
Jahreshauptversammlung des Imkervereins Isny
13 Isny aktuell 13. Februar 2019 Isny aktuell
ISNY (WS) - Kurt Huttelmaier hat zuseinem Geburtstag einen großen Kreisvon Freunden, Verwandten und Weg-begleitern zu einem Festessen in denJägerhof eingeladen. BürgermeisterRainer Magenreuter war auch dabei,weil der Jubilar gut 20 Jahre lang alsSteueramtsleiter zum Personal derStadtverwaltung gehörte – unter denBürgermeistern Hubert Benk, ChristofEichert und Manfred Behrning.
Magenreuter überbrachte mit seinemGrußwort die Glückwünsche der Stadt,eine Urkunde des Ministerpräsidentenund vor allem den Dank der Stadt für dentreuen Dienst des Steuerfachmannes mitgroßer Verantwortung und Zuverlässig-keit. Kurt Huttelmaier ist einer der Zeitzeugender schrecklichsten Jahre der deutschenGeschichte, musste sie als Kind und Ju-gendlicher selbst durchleben und erlei-den. Seine Lebenserfahrung soll für künf-tige Generationen lebendig bleiben, sollMahnung zum Frieden sein, warnen vorjeder Form von Hass und Gewalt. Kurt Huttelmaier ist am 3. Februar 1929in Ulm geboren. Durch beruflich beding-te Standortwechsel des Vaters als Fi-nanzbeamter, in Bad Waldsee und inPlauen im Vogtland aufgewachsen unddort auch zur Schule gegangen. Grund-schule, Volksschule, Mittelschule. Plauen mit seinen damals über 100 000Einwohnern, wurde am Ende des Kriegeszu drei Viertel zerstört durch mehrereBombenangriffe der alliierten Sieger-mächte. Am 10. April 1945 der schwerste
Bombenangriff, der die mitten in derStadt gelegene Panzerfabrik endgültigauslöschen sollte. Die Stadt hätte tage-lang lichterloh gebrannt. „Der Vater imKrieg, wir zwei Kinder mit der Mutter zu-sammen tagelang im Luftschutzkellerunter der Schule, die Gott sei Dank nichtgetroffen wurde. Manchmal flohen wirbei Bombenalarm in der Nacht auch in
den Wald hinaus. Wir waren ob-dachlos geworden. Solche Erfah-rung vergisst man nie.“ Sie hätten dann bei Bekannten imErzgebirge vorübergehend Un-terschlupf gefunden, seien aberbald wieder zurückgekehrt nachPlauen zu einer Tante, deren Hausnoch stand, so erinnert sich derJubilar. Er sei als 16-Jähriger inden letzten Kriegstagen - völligunsinnig - noch zum Volkssturmeingezogen worden, einem Heervon Jugendlichen und Rentnern. Am 16. April 1945 seien die Ame-rikaner in die fast völlig zerstörteStadt eingezogen. Plauen musstesich zwangsläufig kampflos erge-ben. Am 1. Juli 1945 sei die Stadt,entsprechend dem PotsdamerAbkommen, bereits an die Russenübergeben worden. „Wir jungenLeute mussten mit der SchaufelTrümmer beseitigen und Leichen-funde bergen“, erzählt JubilarHuttelmaier emotional betroffen,„eine traumatische Zeit für unsJugendliche.“In Plauen hätte er dann seineMittlere Reife vollends abschlie-
ßen können. Bald danach sei er als 17-Jähriger mit zwei Kameraden zu Fuß überdie DDR-Grenze geflohen nach Hof unddann weiter mit dem Zug nach Geislin-gen/Steige zu Verwandten. Dort hätte erArbeit als Bauhelfer gefunden – und ar-gen Hunger gehabt, erinnert er sich.„Lern doch Bäcker, dann hosch wenigs-tens ebbes zom essa“ hätte jemand zu
ihm gesagt und er hätte den gutgemein-ten Rat befolgt und eine Bäckerlehre ge-macht und anschließend sogar nochzwei Jahre als Bäckergeselle gearbeitet –und ein Mädchen zum Heiraten kennen-gelernt. Nach der Heirat hätte er als Ge-hilfe ins Finanzamt in Geislingen ge-wechselt und hätte bald die Möglichkeitbekommen, eine Lehre im MittlerenDienst zu machen. Nach wenigen Jahrensei sogar das Angebot der Finanzverwal-tung zu einem Studium in Ludwigsburgzum Gehobenen Verwaltungsdienst aufihn zugekommen, das er freilich gernewahrgenommen hätte. Kurt Huttelmaiers Ehefrau hätte nach ei-ner Krankheitsphase einige Wochen Re-ha in der Überruh verbracht und sei vonIsny und dem Allgäu so begeistert gewe-sen, „dass wir fortan unsere Fühler in die-ser Richtung ausstreckten. 1974 ist dieStelle des Steueramtsleiters im RathausIsny ausgeschrieben gewesen… und baldsind wir nach Isny gezogen, haben eineWohnung gekauft – und sind hier sehrglücklich geworden.“Seit seiner Zurruhesetzung lebt SohnGünter bei den Eltern, so dass im Älter-werden eine Begleitung gesichert ist.Nach dem Tod der Ehefrau des Jubilarsleben nun Vater und Sohn in einer gro-ßen Wohnung als geradezu ideales, sichergänzendes „Gespann“ zusammen. Einige Jahre hat Kurt Huttelmaier bei Be-darf im Rathaus noch ausgeholfen unddurch gut 20 Jahre hatte er ehrenamt-lich im Museum eine erfüllende Tätigkeitim Empfang der Gäste und in der Auf-sicht.
Kurt Huttelmaier blickt an seinem 90. Geburtstag zurück
Bis zu seiner Pensionierung war der Jubilar 20Jahre Steueramtsleiter der Stadt Isny. Bürger-meister Magenreuter gratulierte ihm und über-brachte die Glückwünsche des Ministerprä-sidenten. Foto: Familie
ISNY - Im Rahmen der diesjährigenJahreshauptversammlung ehrte dieLuftsportgruppe Isny durch 1. Vor-stand Heribert Streubel ein langjäh-riges verdientes Mitglied. Walter Eis-leb wurde aufgrund seines jahrzehn-telangen unermüdlichen Einsatzeszum Ehrenmitglied ernannt.
Bereits seit 1971 ist er Mitglied des Ver-eins. Damals gab es den Verein in seinerheutigen Form noch nicht und die Ver-einsmitglieder waren zu der Zeit im Be-griff, das heutige Flugplatzgelände zu er-richten. Beim Bau des Flugplatzes, der Flugzeug-halle und der Pflege der Flächen warWalter stets zur Stelle. Er räumte sogareinen Platz in seiner Scheune frei, damitdort in zweijähriger Arbeit die heutigeStartwinde gebaut werden konnte.Auch die Durchführung der jährlichenFlugplatzfeste waren und sind ohne Wal-ters tatkräftige Unterstützung nichtmöglich.
Seinen ersten Schulstart hatte er im Altervon 32 Jahren am 9. August 1972 auf ei-
nem Bergfalke III, damals noch auf demFlugplatz in Tannheim. Bereits ein drei-
viertel Jahr später, am 11. Juni 1973, kamdann für Walter der große Moment desersten Alleinflugs. Da es zu dieser Zeitnoch nicht so viele Fluglehrer gab undsich viele Vereine einen Lehrer teilenmussten, dauerte es noch bis zum 16. Mai1975, bis Walter seine Pilotenlizenz fürSegelflugzeuge erwerben konnte. Spätererweiterte er die Lizenz auf das Fliegenmit Motorseglern. Bis heute hat Walter allein knapp 2900Segelflugstarts absolviert und unzähligeStunden in der Luft verbracht. Immerwieder hat er dabei Flüge mit interessier-ten Passagieren über Isnys Umland, inRichtung Berge und die Schwäbische Alpunternommen. Mit viel Gespür und Ge-duld gelang es Walter oft, auch diekleinste vorhandene Thermik zu findenund zum Fliegen zu nutzen. Dies brachteihm des Öfteren große Bewunderung desFliegernachwuchses ein.Die Mitglieder der Luftsportgruppe Isnyhoffen, dass Walter Eisleb ihnen als „alterAdler“ noch lange erhalten bleibt.
Luftsportgruppe Isny ehrt langjähriges Mitglied Walter Eisleb
(von links) 2. Vorstand Erwin Rudhart, Walter Eisleb und 1. Vorstand HeribertStreubel. Text/Foto: Fritz Lingg
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