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LehrstellenatlasHamburger Osten 2010

Billstedt I Hamm I Horn I Rothenburgsort

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Ausbildungsberufe

Alten- und Krankenpfleger/-in 06Altenpfleger/-in 06Anlagenmechaniker/-in 06Anlagenmechaniker/-in Fachrichtung Versorgungstechnik 07Anlagenmechaniker/-in für Sanitär-,Heizungs- und Klimatechnik 07Anlagenmechaniker/-in für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik, Schwerpunkt Wasser 08Anlagenmechaniker/in für Sanitär-,Heizungs- und Klimatechnik, Schwerpunkt Umwelttechnik/erneuerbare Energien 08Automobilkauffrau/-mann 08Bachelor of Arts 08Bachelor of Arts Business Administration 10Bachelor of Arts in Business Administration (HSBA) 11Bachelor of Business Administration incl. Industriekauffrau/-mann 11Bachelor of Business Administration incl. IT-Engineer 11Bachelor of Eng. in Elektro-/Informations-technik incl. Elektroniker/-in fürAutomatisierungstechnik 12Bachelor of Eng. in Informations-/Kommunika-tionstechnik incl. Fachinformatiker/-in 12Bachelor of Science (B.Sc.) in Betriebswirtschaftslehre 12Bachelor of Science (B.Sc.) in Wirtschaftsingenieurwesen 13Bachelor of Science (NAK) 13Bäcker/-in 14Bankkauffrau/-mann 14Bankkauffrau/-mann für Privatkunden- oder Firmenkundengeschäft 15Berufskraftfahrer/-in 15Betriebswirt/-in im Außenhandel 16Bürokauffrau/-mann 16Bürokauffrau/-mann im Lagerbereich 19Chemielaborant/-in 19Chemikant/-in 20Eisenbahner/-in im Betriebsdienst 21

Elektroniker/-in 21Elektroniker/-in für Automatisierungstechnik 21Elektroniker/-in für Betriebstechnik 23Elektroniker/-in für Energie und Gebäudetechnik 24Fachangestellte/-r für Arbeitsförderung 24Fachangestellte/-r für Medien- und Informa-tionsdienste Fachrichtung Bibliothek 24Fachfrau/-mann für Systemgastronomie 25Fachinformatiker/-in 26Fachinformatiker/-in Fachrichtung Anwendungsentwicklung 26Fachinformatiker/-in Fachrichtung Systemintegration 27Fachkraft für Abwassertechnik 28Fachkraft für Hafenlogistik 29Fachkraft für Kreislauf- und Abfallwirtschaft 29Fachkraft für Lagerlogistik 30Fachkraft für Lagerwirtschaft 31Fachkraft für Rohr-, Kanal- und Industrieservice 32Fachkraft für Schutz und Sicherheit 33Fachkraft für Systemgastronomie 33Fachkraft für Veranstaltungstechnik 33Fachkraft im Fahrbetrieb 34Fachkraft im Gastgewerbe 34Fachlagerist/-in 35Fachverkäufer/-in im Lebensmittel-handwerk 36Fachverkäufer/-in im Lebensmittel-handwerk SP Bäckerei, Konditorei 36Fahrzeug-Kommunikationstechniker/-in 36Fertigungsmechaniker/-in 36Feuerungs- und Schornsteinbauer/-in 37Fotograf/-in 37Friedhofsgärtner/-in 37Gärtner/-in Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau 38Gebäudereiniger/-in 38Gestalter/-in für visuelles Marketing 38Gesundheits- und Kinderkranken-pfleger/-in 38

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LEHRSTELLENATLAS HAMBURGER OSTEN4

Kauffrau/-mann im Groß- und Außenhandel Fachrichtung Großhandel Sanitär 65Kauffrau/-mann im Groß- und Außenhandel mit Schwerpunkt Großhandel 66Kfz-Elektriker/-in 66Kfz-Servicemechaniker 66Köchin / Koch 66Kommunikations- und Grafikdesigner/-in 67Konditor/-in 68Maler/-in und Lackierer/-in 69Maurer/-in 69Mechaniker für Land- undBaumaschinentechnik 69Mechatroniker/-in 69Mechatroniker/-in Fachrichtung Kommunikationstechnik 71Mechatroniker/-in Fachrichtung Nutzfahrzeugtechnik 71Mechatroniker/-in Kfz 71Mechatroniker/-in Kfz Schwerpunkt Nutzfahrzeug-Technik 72Mechatroniker/-in Kfz 73Mediengestalter/-in Bild und Ton 73Mediengestalter/-in Digital u. Print 74Medizinische/-r Fachangestellte/-r 74Modenäher/-in 74Operationstechnische/-r Assistentin/Assistent (OTA) 75Personaldienstleistungskauffrau/-mann 75Pharmazeutisch-kaufmännische/-r Angestellte/-r (PKA) 75Pharmazeutisch-technische/r Angestellte/r (PKA) 76Rechtsanwaltsfachangestellte/r 76Regierungsinspektor/-in 76Regierungssekretär/-in 78Reiseverkehrskauffrau/-mann 78Restaurantfachfrau/-mann 78Rohrleitungsbauer/-in 78Schifffahrtskauffrau/-mann 79Sozialversicherungsfachangestellte/-r 79Sport- und Fitnesskauffrau-/mann 80Stahlbetonbauer/-in 80

Hafenschiffer/-in 38Hamburger Logistik-Bachelor 39Handelsassistent/-in 39Handelsfachwirt/-in 40Hebamme / Entbindungspfleger 40Hotelfachfrau/-mann 40Immobilienkauffrau/-mann 41Industrieelektroniker/-in 42Industriekauffrau/-mann 43Industriemechaniker/-in 45Industriemechaniker/-in Einsatzgebiet Instandhaltung 46Industriemechaniker/-in Fachrichtung Betriebstechnik 47Industrietechnologe/-in 47Informatikkauffrau/-mann 47Informationselektroniker/-in 49Isolierer/-in (Industrie) 49IT-Systemkauffrau/-mann 49IT-Systemelektroniker/-in 50Kauffrau/-mann für audiovisuelle Medien 51Kauffrau/-mann für Bürokommunikation 51Kauffrau/-mann für Dialogmarketing 55Kauffrau/-mann für Marketing-kommunikation 56Kauffrau/-mann für Personal-dienstleistung 56Kauffrau/-mann für Spedition und Logistikdienstleistung 56Kauffrau/-mann für Verkehrsservice 59Kauffrau/-mann für Versicherungen und Finanzen 59Kauffrau/-mann für Versicherungen und Finanzen - Fachrichtung Versicherungen 61Kauffrau/-mann im Einzelhandel 61Kauffrau/-mann im Gesundheitswesen 63Kauffrau/-mann im Groß- und Außenhandel 63Kauffrau/-mann im Groß- und Außenhandel Fachrichtung Außenhandel 64Kauffrau/-mann im Groß- und Außenhandel Fachrichtung Großhandel 65

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Straßenbauer/-in 81Technische/-r Produktdesigner/-in 81Tiefbaufacharbeiter/-in /Gleisbauer/-in 81Tiefdrucker/-in 81Tischler/-in 81Veranstaltungskauffrau/-mann 83Veranstaltungstechniker/-in 83Verfahrensmechaniker/-in für Beschichtungstechnik 84Verfahrensmechaniker/-in für Kunststoff- und Kautschuktechnik 84Verfahrensmechaniker/-in in der Hütten- und Halbzeugindustrie Fachrichtung Nichteisen-Metallurgie 85Verwaltungsfachangestellte/r 87Werkzeugmechaniker/-in 87Zahnmedizinische/-r Fachangestellte/-r 87Zerspanungsmechaniker/-in 87

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Ratgeber für Schüler/-innen

Beratungseinrichtungen 89Schulische Wege in Ausbildung 94Beratung und Unterstützung für schwerbehinderte Jugendliche 97Das Internet 97Büchertipps 98

Service für Ausbildungsbetriebe

Unterstützung im Ausbildungsalltag 99Interview: Gemeinsame Verantwortung für Ausbildung (Rainer Schulz, HIBB) 108Info: Das Projekt „KorA“ 110Interview: Vielfalt ist ein Vorteil (Elisabeth Wazinski, BQM) 111Adressen für Ausbildungsbetriebe 113

Firmenregister 115

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LEHRSTELLENATLAS HAMBURGER OSTEN6

Liebe Leserinnen und Leser,

der Lehrstellenatlas Hamburger Osten erscheint nun ohne Unterbrechung jähr-lich seit 2003. Und er wächst von Ausgabe zu Ausgabe: So kann sich das Bille-netz auch in der vorliegenden siebten Ausgabe über weitere Unternehmenfreuen, die ihre Ausbildungsangebote hier veröffentlichen. Es sind nun weitmehr als 1000 Ausbildungsplätze in 142 Berufen bei 132 Unternehmen.

Die Reaktionen auf den Lehrstellenatlas zeigen, dass er inzwischen nicht nur in Schulen undJugendeinrichtungen zum „Standardwerk“ geworden ist. Das Billenetz bekommt regelmäßig auchAnfragen von Betrieben, die durch ihre Verbände oder über Beratungseinrichtungen darauf auf-merksam geworden sind. Sie freuen sich über die Möglichkeit, hier mit einem regionalen Bezugund innerhalb eines Netzwerks, das „Angebot“ und „Nachfrage“ einschließt, potentiellen Nach-wuchs auf sich aufmerksam machen zu können. Nicht zuletzt freuen sich die neu hinzu kommen-den Unternehmen, dass mit der Aufnahme in den Lehrstellenatlas keine Kosten verbunden sind.In diesem Jahr ist das dem Programm „Stärken vor Ort“, der H.D. Bartels-Stiftung und weiterenSpendern zu verdanken. Eine wichtige Rolle spielen für die Finanzierung auch die Anzeigenkunden,denen hier herzlich gedankt sei.

Die Resonanz aus den Betrieben bestätigt, dass der Lehrstellenatlas auch von Unternehmer/-in-nen und Personalverantwortlichen gelesen wird. Deshalb haben wir das Kapitel „Service für Aus-bildungsbetriebe“ erweitert und aktualisiert. Dort sind zahlreiche Einrichtungen beschrieben, dieUnterstützung bei der Bewerberauswahl und Hilfe im Ausbildungsalltag bieten. Und zwei Interviewsgeben Einblick in aktuelle Themen der Ausbildungspolitik: Rainer Schulz vom HIBB erläutert dieanstehende Reform des Übergangssystems Schule - Beruf. Und Elisabeth Wazinski von BQMzeigt, dass und wie „Diversity Management“ auch kleine Unternehmen vorwärts bringen kann.

Wir freuen uns sehr über Rückmeldungen mit Lob, Kritik oder Anregungen zur Gestaltung und zuden Inhalten des Hefts - und natürlich über seine Weiterverbreitung. Sollten Sie zusätzlicheExemplare des Lehrstellenatlas Hamburger Osten benötigen, schicken wir sie Ihnen gerne zu.Unter www.billenetz.de steht er auch zum Download im Internet.

Ich wünsche allen Schulabgänger/-innen und allen Betrieben im Hamburger Osten viel Erfolg!

Bettina Rosenbusch Arbeit und Leben Hamburg e.V. / Billenetz

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Liebe Leserinnen und Leser,

bereits in der siebten Auflage liegt Ihnen in diesem Jahr der Lehrstellenatlas fürden Hamburger Osten vor. Ausbildung ist wichtig für das weitere Leben, diesenSatz hören Jugendliche immer wieder. Doch wie kommen junge Menschen aneinen Ausbildungsplatz heran - und gibt es überhaupt genug Stellen? DieseFragen stellen sich Schulabgänger immer häufiger. Der Lehrstellenatlas hilft, siezu beantworten. Er ist mittlerweile ein unverzichtbares Standardwerk für die

Berufsstarter in der Region Billstedt/Horn geworden.Und gerade im Hamburger Osten leben überdurchschnittlich viele junge Menschen. Sie wollennatürlich auch in ihrem Lebensumfeld eine Ausbildung beginnen. Der Lehrstellenatlas gibt ihnendie Möglichkeit für den Berufseinstieg vor Ort. Er trägt daher auch in einem hohen Maße zurStadtteilentwicklung bei.

Und das Schöne ist: Trotz Wirtschaftskrise befindet sich der Lehrstellenatlas weiter auf Wach-stumskurs. In diesem Jahr ist die Beteiligung noch größer als im vergangenen. Wir können sogar23 Betriebe begrüßen, die zum ersten Mal vertreten sind.

Ich möchte mich im Namen des Bezirksamts bei den Initiatoren des Billenetz für deren nimmer-müdes und ambitioniertes Engagement bedanken. Denn durch diesen Wegweiser haben die Ju-gendlichen aus der Region einen guten „Helfer“, der ihnen den Start ins Berufsleben erleichtert.Aber das alles geht natürlich nicht, ohne die Unterstützung der Handwerks-, Dienstleistungs- undIndustriebetriebe sowie dem Handel hier im Hamburger Osten. Wenn sie nicht bereit wären aus-zubilden, wäre der Lehrstellenatlas nicht erfolgreich.Deshalb gilt mein Dank allen Beteiligten, den Initiatoren genauso wie den Betrieben.Ich wünsche Ihnen allen weiter viel Erfolg, damit die Jugendlichen im Osten der Stadt auf einegute Zukunft bauen können.

Markus SchreiberBezirksamtsleiter

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LEHRSTELLENATLAS HAMBURGER OSTEN8

Anlagenmechaniker/-in

• Aurubis AGReinhard WagnerHovestr. 5020539 Hamburg040 – 7883 3391www.aurubis.com

Anzahl der Lehrstellen: Insgesamt für alle Berufe43 Plätze/JahrPraktikum möglichAbschluss: guter Hauptschulabschluss, Realschul-abschlussBemerkung: Bewerbungen online über die Homepage: www.aurubis.com oder vor Ort an den BewerbungsterminalsPraktikum und Ausbildung für schwerbehindertejunge Menschen nach Absprache möglich

• BöhlingRohrleitungs- u. Apparatebau GmbHFrau HomfeldGroßmannstr. 11820539 Hamburg040 – 788 14 120

Anzahl der Mitarbeiter: 180Praktikum möglichAbschluss: RealschulabschlussBemerkung: Mathe, Chemie, Physik mind. Note 3

Der Lehrstellenatlas erfasst alle bei den Unternehmen vorhandenen Lehrstellen.

Bitte erkundigen Sie sich bei den Ansprechpartnern in den Betrieben, welche Ausbildungsplätze für das

kommende Jahr zu vergeben sind.

Aktuell freie Ausbildungsplätze findet man zum Beispiel in den Online-Börsen, siehe S. 97.! !

Alten- und Krankenpfleger/-in

• medicur Billstedt GmbHTanja LandauBillstedter Hauptstr. 4422111 Hamburg040 – 73 10 65 0www.medicur.de

Anzahl der Lehrstellen: 4Praktikum möglichAbschluss: RealschulabschlussPraktikum und Ausbildung für schwerbehindertejunge Menschen möglich

Altenpfleger/-in

• Stiftung Das Rauhe Haus Ev. Berufsschule für AltenpflegeCarsten MaiBeim Rauhen Hause 2122111 Hamburg040 – 655 91 139www.rauheshaus.de

Anzahl der Lehrstellen: ca. 56 SchulplätzeAbschluss: Realschulabschluss oder GleichwertigesBemerkung: Bewerbungen direkt bei den Alten-pflegeeinrichtungen oder bei der Ev. Berufsschulefür Altenpflege möglichAusbildung für schwerbehinderte junge Menschenmöglich

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Anlagenmechaniker/-in FachrichtungVersorgungstechnik

• Hamburger Wasserwerke GmbHEin Unternehmen von Hamburg WasserHerr AlexanderBillhorner Deich 220539 Hamburg040 – 78 88 13 80www.hamburgwasser.de

Anzahl der Mitarbeiter: 1.200Praktikum möglichAbschluss: RealschulabschlussPraktikum und Ausbildung für schwerbehindertejunge Menschen möglich

Anlagenmechaniker/-in für Sanitär-,Heizungs- und Klimatechnik

• Max Heiden GmbHFrau ClaussenTribünenweg 12-2222111 Hamburg040 – 65 10 600www.max-heiden.de

Anzahl der Mitarbeiter: 10Anzahl der Lehrstellen: 1Praktikum 3 Wochen sind möglichAbschluss: Realschulabschluss

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LEHRSTELLENATLAS HAMBURGER OSTEN10

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Anlagenmechaniker/-in für Sanitär-,Heizungs- und Klimatechnik,Schwerpunkt Wasser

• Marquardt + Streck GmbHHerr MarquardtSchiffbeker Weg 2922111 Hamburg040 – 732 04 65www.haustechnik.tv

Anzahl der Mitarbeiter: 30Anzahl der Lehrstellen: 3Praktikum möglichAbschluss: Realschulabschluss oder GleichwertigesBemerkung: bitte schriftliche Bewerbung oder perEmail: [email protected]

Anlagenmechaniker/-in für Sanitär-,Heizungs- und Klimatechnik,Schwerpunkt Umwelttechnik/erneuer-bare Energien

• microsol Solarsysteme GmbHUrsel BeckmannPillauer Str. 4722049 Hamburg040 – 69 33 018

Anzahl der Mitarbeiter: 8Praktikum möglichAbschluss: RealschulabschlussBemerkung: Dachtauglichkeit erforderlich

Automobilkauffrau/-mann

• Auto Wichert GmbHPetra KnorrWendenstraße 150-16020537 Hamburg040 – 25 15 16-0www.auto-wichert.de

Anzahl der Mitarbeiter: 650Anzahl der Lehrstellen: bitte erfragenPraktikum möglichAbschluss: sehr guter Realschulabschluss, AbiturBemerkung: Einsatz erfolgt in mehreren unserer 10 Betriebe

• Iveco Nord Nutzfahrzeuge GmbHAssistenz GeschäftsführungHeike HofmannAusschläger Elbdeich 11920539 Hamburg040 – 78 96 1 132www.iveco-nord.de

Anzahl der Mitarbeiter: 126Anzahl der Lehrstellen: 3Abschluss: guter Realschulabschluss

Bachelor of Arts

• Buhck Umweltservices GmbH & Co. KGAntje WilhelmSüdring 3821465 Wentorf040 – 72 00 00 41www.buhck.de

Anzahl der Mitarbeiter: 500Praktikum möglichAbschluss: AbiturBemerkung: Ausbildung findet in Hamburg,Wentorf und Wiershop statt

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Berufsporträt » Anlagenmechaniker/-in für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik, Schwerpunkt Umwelttechnik/erneuerbare Energien

Zukunftstechnik sucht Nachwuchs

Wer auf dem Dach eines neungeschossigen Neu-baus in der HafenCity steht, der hat nicht nur einentollen Rundumblick auf Hamburg, die Elbe und denHafen. Er bekommt auch einen Ausblick auf die

Zukunft des Bauens: Auf fast allen Dächern derNachbarschaft glänzen die tiefblauen Flächen vonSolarkollektoren. Für die HafenCity, Hamburgs neuenStadtteil an der Elbe, hat die Stadt festgelegt, dass30 % des Warmwassers in allen Neubauten durchregenerative Energien erzeugt werden muss. Damitliegt das größte Städtebau-Projekt Deutschlands gutim Trend: „Immer mehr private Bauherren nutzenSolarenergie,“ weiß Ursel Beckmann, Gründerin derFirma mircrosol Solarsysteme, „dass Hamburg sichin seinem Vorzeigeprojekt HafenCity ausdrücklichdazu bekennt, zeigt, wohin die Reise geht. Erneuer-bare Energien sind keine Mode. Sie sind eine Tech-nologie die sich in absehbarer Zeit weltweit durch-setzen wird.“

Doch da gibt es ein kleines Problem: „Die Nutzungregenerativer Energien nimmt im gesamten Bausek-tor rapide zu,“ erklärt Ursel Beckmann, „aber esfehlen die Fachkräfte, um diese neuen Techniken zumontieren, zu betreiben, zu warten und zu verste-hen.“ Seit 2003 wird die auf Deutschlands Dächernso dringend gesuchte Qualifikation unter der Be-zeichnung „Anlagenmechaniker/-in für Sanitär-,

Heizungs- und Klimatechnik - Schwerpunkt Umwelt-technik/ erneuerbare Energien“ als duale Ausbil-dung angeboten. AnlagenmechanikerInnen für Sani-tär-, Heizungs- und Klimatechnik gehören auf derBaustelle zu denen, die den besten Überblick überdas Geschehen haben müssen. Denn ihr Arbeitsbe-reich betrifft die „inneren Organe“ eines Bauwerks,sie sorgen dafür, dass die Technik, die sich hinterden modernen Fassaden verbirgt, reibungslos funk-tioniert. Bei der Installation von Leitungen und Roh-ren, dem Einbau von komplexen Anlagen und Versor-gungssystemen und dem Umgang mit Baumaterial,Elektrik und Maschinen sind handwerkliches Ge-schick und Begeisterung gefragt.

Aber ohne „Köpfchen“ geht es auch nicht: Die Bau-pläne, nach denen Anlagen entstehen, sind kom-plex. Und immer müssen die Abläufe auf der Bau-stelle beachtet werden. „Man muss da manchmalauch ein bisschen gewitzt sein, Zusammenhänge se-hen, gut kommunizieren und kreative Lösungen fin-den,“ schmunzelt Ursel Beckmann und fügt hinzu:„Das ist übrigens einer der Gründe, warum sichMädchen für diesen Beruf eigentlich besondersempfehlen.“

Der verantwortungsvolle Umgang mit der Natur istheute in allen Schulen ein wichtiger Teil des Lehr-plans. Und viele Schülerinnen und Schüler engagie-ren sich während der Schulzeit für Umweltprojekte.„Warum sollten sie dieses Engagement nicht in denBeruf mitnehmen?“ fragt Ursel Beckmann, „Solar-technik ist eine Technik, die der Zukunft ganz un-mittelbar dient.“ Und die Ausbildung ist nicht nuranspruchsvoll und vielseitig, sondern auch interna-tional wertvoll: „AnlagenmechanikerIn in der Solar-technik ist ein universeller Beruf. Wer ihn in Deutsch-land im dualen Ausbildungssystem gelernt hat, unddann vielleicht auch noch auf einer Großbaustellewie der HafenCity, der hat auf der ganzen Welt bestePerspektiven.“

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LEHRSTELLENATLAS HAMBURGER OSTEN12

Bachelor of Arts Business Administration

• Aurubis AGReinhard WagnerHovestr. 5020539 Hamburg040 – 7883 3391www.aurubis.com

Anzahl der Lehrstellen: Insgesamt für alle Berufe:43 Plätze/JahrPraktikum möglichAbschluss: Abitur, Höhere HandelsschuleBemerkung: Bewerbungen online über dieHomepage: www.aurubis.com oder vor Ort an den BewerbungsterminalsPraktikum und Ausbildung für schwerbehindertejunge Menschen nach Absprache möglich

• Beiersdorf AGScanya WrageUnnastr. 4820245 Hamburg040 – 49 09 58 14www.beiersdorf.de/ausbildung

Anzahl der Mitarbeiter: in Hamburg 4.300Anzahl der Lehrstellen: bitte erfragenPraktikum möglichAbschluss: AbiturBemerkung: Ausbildungsdauer: 3 Jahre, Ausbil-dung/Studium erfolgt in Zuammenarbeit mit derHSBA, Informationen unter www.hsba.de, aus-schließlich Online-Bewerbungen möglichPraktikum und Ausbildung für schwerbehindertejunge Menschen möglich

»Bachelor of Arts

• Commerzbank AGZentraler Stab PersonalGünther PapeNess 7-920457 Hamburg01805 051 051www.commerzbank.de

Anzahl der Lehrstellen: 8-10Abschluss: AbiturBemerkung: gute Leistungen in Deutsch, Englisch,Mathe.Ausbildung/Studium erfolgt in Zusammen-arbeit mit der HSBA, Informationen unter www.hsba.de.Bewerbungen bitte ausschließlich online!

• Deutsche Bank Privat- und Geschäftskunden AG,BerufsausbildungNadine LorenzLudwig-Erhard-Str. 120459 Hamburg040 – 37 01 35 15www.deutsche-bank.de

Anzahl der Mitarbeiter: weltweit ca. 80.000Anzahl der Lehrstellen: 8 in Hamburg undSchleswig-HolsteinPraktikum möglichAbschluss: AbiturPraktikum und Ausbildung für schwerbehindertejunge Menschen möglich

• Hamburger SparkasseLeiter der BerufsausbildungMichael LewandowskiWikingerweg 120537 Hamburg040 – 35 79 44 12www.haspa.de

Anzahl der Mitarbeiter: >5000Anzahl der Lehrstellen: zum 01.08.2010: 15Praktikum möglichAbschluss: sehr gutes Abitur

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Bachelor of Arts Business Administration

• Colgate - Palmolive GmbHLena StorkLübecker Str. 12822087 Hamburg040 – 73 19 0www.colgate.de

Anzahl der Mitarbeiter: 120Anzahl der Lehrstellen: 2Abschluss: AbiturBemerkung: Duales Studium in Zusammenarbeitmit der HSBA, genaue Beschreibung der Ausbil-dung ist auf der Homepage nachlesbar.

Bachelor of Arts in Business Administration (HSBA)

• Otto GroupLars MüllerWandsbeker Str. 3-722172 Hamburg040 – 6461 1392www.ottogroup.com/karriere

Anzahl der Mitarbeiter: Weltweit 50.000Praktikum möglichAbschluss: bitte erfragenPraktikum und Ausbildung für schwerbehindertejunge Menschen möglich

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Bachelor of Business Administrationincl. Industriekauffrau/-mann

• Siemens AG Siemens Professional Education Competence Area 1 (Hanse)Nicole BarkmannAusschläger Elbdeich 220539 Hamburg040 – 28 89 43 81www.siemens.de/ausbildung

Anzahl der Mitarbeiter: 430.000Anzahl der Lehrstellen: bitte erfragenAbschluss: Abitur (NC 2,1)Bemerkung: Internationaler Studiengang an derFHW Berlin; nach 3 Jahren Abschluss Industrie-kauffrau/-mann. Bitte bewerben Sie sich aus-schließlich online!Praktikum und Ausbildung für schwerbehindertejunge Menschen möglich

Bachelor of Business Administrationincl. IT-Engineer

• Siemens AG Siemens Professional Education Competence Area 1 (Hanse)Nicole BarkmannAusschläger Elbdeich 220539 Hamburg040 – 28 89 43 81www.siemens.de/ausbildung

Anzahl der Mitarbeiter: 430.000Anzahl der Lehrstellen: bitte erfragenAbschluss: AbiturBemerkung: Gute Leistungen in Mathe, Physik,Deutsch und Englisch; Studium und Ausbildung inPaderborn. Bitte bewerben Sie sich ausschließlichonline!Praktikum und Ausbildung für schwerbehindertejunge Menschen möglich

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LEHRSTELLENATLAS HAMBURGER OSTEN14

Bachelor of Science (B.Sc.) inBetriebswirtschaftslehre

• HOYER GmbHCorporate Human ResourcesPetra KövenerWendenstr. 414-42420537 Hamburg040 – 210 44 690www.hoyer-group.com

Anzahl der Mitarbeiter: 5.000Anzahl der Lehrstellen: bitte erfragenPraktikum möglichAbschluss: AbiturPraktikum und Ausbildung für schwerbehindertejunge Menschen möglich

• PRINOVIS Ltd. & Co.KGBetrieb Ahrensburg Leiter Aus- und Fortbildung Jürgen BestmannAlter Postweg 622926 Ahrensburg04102 - 711613www.prinovis.com

Anzahl der Mitarbeiter: ca. 600 in AhrensburgPraktikum möglich, bitte anfragenAbschluss: gutes Abitur

Bachelor of Eng. in Elektro-/Informa-tionstechnik incl. Elektroniker/-in fürAutomatisierungstechnik

• Siemens AG Siemens Professional Education Competence Area 1 (Hanse)Nicole BarkmannAusschläger Elbdeich 220539 Hamburg040 – 28 89 43 81www.siemens.de/ausbildung

Anzahl der Mitarbeiter: 430.000Anzahl der Lehrstellen: bitte erfragenAbschluss: Abitur Bemerkung: Gute Leistungen in Mathe, Physik,Deutsch und Englisch; in Zusammenarbeit mit derHAW Hamburg. Bitte bewerben Sie sich aus-schließlich online!Praktikum und Ausbildung für schwerbehindertejunge Menschen möglich

Bachelor of Eng. in Informations-/Kommunikationstechnik incl. Fach-informatiker/-in

• Siemens AG Siemens Professional Education Competence Area 1 (Hanse)Nicole BarkmannAusschläger Elbdeich 220539 Hamburg040 – 28 89 43 81www.siemens.de/ausbildung

Anzahl der Mitarbeiter: 430.000Anzahl der Lehrstellen: bitte erfragenAbschluss: Abitur Bemerkung: Gute Leistungen in Mathe, Physik,Deutsch und Englisch; Studium und Ausbildung inPaderborn. Bitte bewerben Sie sich ausschließlichonline!Praktikum und Ausbildung für schwerbehindertejunge Menschen möglich

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Wenige Berufe haben eine so große Tradition wie dasBäckerhandwerk. Und bis heute gibt es die kleinenBetriebe, in denen in eigener Backstube gearbeitetwird, ebenso wie die industrie-ähnlichen Großbäcke-reien. Aber auch in Spezial-Bäckereien und in derGastronomie sind ausgebildete Bäcker/-innen gefragt.Bäcker/-innen stellen eine riesige Produktpalettevon Broten, Brötchen und Feinbackwaren her. Tradi-tionelle Rezepte und Herstellungsweisen sind dieBasis des Berufs. Dabei kommt es aber auch da-rauf an, den Produktionsprozess in allen Stufen zukennen und zu kontrollieren: Von der Qualität derRohstoffe wie Mehl, Eier und Zucker über die che-mischen Prozesse der Teiggärung bis zu der Physikdes Backens gehört viel Wissen zum Handwerk.Auch die Fähigkeit, zum Beispiel neue Verfahrens-techniken anwenden und auf die Bedürfnisse derKunden mit neuen Produkten reagieren zu können,ist gefragt.

Im Betriebsalltag ist Hygiene und Sauberkeit ober-stes Gebot. Und auch die betriebliche Kostenkalku-lation gehört zur dreijährigen Ausbildung.Die Arbeitszeiten von Bäcker/-innen sind gewöh-nungsbedürftig: Zwischen drei und vier Uhr morgensmüssen auch Azubis auf der Matte stehen. Oft wirdauch sonnabends gearbeitet und rund um die Feier-tage fallen meist Überstunden an. Nicht zuletzt: Dasbesondere „Klima“ der Backstube und die Arbeitmit großen Gebinden an Rohstoffen verlangt einegewisse körperliche Belastungsfähigkeit.

Berufsinformation

Bäcker/-in

Bachelor of Science (B.Sc.) in Wirt-schaftsingenieurwesen

• Olympus Europa Holding GmbHPersonalabteilungAnika NiemeitzWendenstr. 14-1820097 Hamburg040 – 23 77 34 715www.olympus.de

Anzahl der Mitarbeiter: in HH 800Anzahl der Lehrstellen: 1Abschluss: AbiturAusbildung für schwerbehinderte junge Menschenmöglich

• PRINOVIS Ltd. & Co.KGBetrieb AhrensburgLeiter Aus- und Fortbildung Jürgen BestmannAlter Postweg 622926 Ahrensburg04102 - 711613www.prinovis.com

Anzahl der Mitarbeiter: ca. 600 in AhrensburgPraktikum möglich, bitte anfragenAbschluss: gutes AbiturBemerkung: gute Kenntnisse in Mathematik undInformatik, gutes technisches Grundverständnis,farbtüchtiges Sehvermögen

Bachelor of Science (an der NAK)

• Otto GroupLars MüllerWandsbeker Str. 3-722172 Hamburg040 – 6461 1392www.ottogroup.com/karriereAnzahl der Mitarbeiter: Weltweit 50.000Praktikum möglichAbschluss: bitte erfragenPraktikum und Ausbildung für schwerbehindertejunge Menschen möglich

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LEHRSTELLENATLAS HAMBURGER OSTEN16

Bankkauffrau/-mann

• Hamburger SparkasseLeiter der BerufsausbildungMichael LewandowskiWikingerweg 120537 Hamburg040 – 35 79 44 12www.haspa.de

Anzahl der Mitarbeiter: >5000Anzahl der Lehrstellen: zum 01.02.2010: 22zum 01.08.2010: 213Praktikum möglichAbschluss: Realschulabschluss, Fachhochschul-reife oder Abitur

• Deutsche BankPrivat- und Geschäftskunden AG BerufsausbildungNadine LorenzLudwig-Erhard-Str. 120459 Hamburg040 – 37 01 35 15www.deutsche-bank.de

Anzahl der Mitarbeiter: weltweit ca. 80.000Anzahl der Lehrstellen: 42 in Hamburg undSchleswig-HolsteinPraktikum möglichAbschluss: Realschulabschluss, AbiturPraktikum und Ausbildung für schwerbehindertejunge Menschen möglich

• PSD Bank Nord eGKatharina OlszowkaSchloßstr. 1022041 Hamburg040 – 530 53 1252www.psd-nord.de

Anzahl der Mitarbeiter: 150Anzahl der Lehrstellen: 2Abschluss: Höhere Handelsschule oder AbiturAusbildung für schwerbehinderte junge Menschenmöglich

»Bäcker/-in

• Bäckerei Konditorei MeynsFrau MeynsHumboldtstr. 1121509 Glinde040 – 722 67 74

Anzahl der Mitarbeiter: 20Anzahl der Lehrstellen: 1Praktikum möglichAbschluss: Realschulabschluss

• DAT BackhusFrank HolgerssonBillstr. 18820539 Hamburg040 – 789 77 -146 / -131www.DAT-BACKHUS.de

Anzahl der Mitarbeiter: ca. 870Anzahl der Lehrstellen: 3Praktikum möglichAbschluss: guter Hauptschulabschluss oderRealschulabschluss

• Springer Bio-Backwerk GmbH & Co. KGW. W. SpringerHorner Weg 19222111 Hamburg040 – 655 99 3 0www.springer-bio-backwerk.de

Anzahl der Mitarbeiter: 59Anzahl der Lehrstellen: 1Praktikum möglichAbschluss: RealschulabschlussPraktikum und Ausbildung für schwerbehindertejunge Menschen möglich

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Bankkauffrau/-mann für Privatkunden-oder Firmenkundengeschäft

• Commerzbank AGZentraler Stab PersonalGünther PapeNess 7-920457 Hamburg01805 051 051www.azubi.commerzbank.de

Anzahl der Lehrstellen: 50Praktikum möglichAbschluss: Realschulabschluss oder AbiturBemerkung: Bewerbungen ausschließlich überInternetPraktikum und Ausbildung für schwerbehindertejunge Menschen möglich

Berufskraftfahrer/-in

• Buhck Umweltservices GmbH & Co. KGAntje WilhelmSüdring 3821465 Wentorf040 – 72 00 00 41www.buhck.de

Anzahl der Mitarbeiter: 500Praktikum möglichAbschluss: guter Haupt- oder RealschulabschlussBemerkung: Ausbildung findet in Hamburg, Wentorfund Wiershop statt

• Ernst Pfaff GmbH SpezialtransporteErnst PfaffLiebigstr. 3222113 Hamburg040 – 733 40 428www.pfaff-hh.de

Anzahl der Mitarbeiter: 100Anzahl der Lehrstellen: 3Praktikum möglichAbschluss: sehr guter Hauptschulabschluss oderRealschulabschluss

Bankkaufleute sind vielseitige Fachleute rund umGeld, Anlage und Kredit. Ihre Aufgabe besteht in derguten Beratung und Unterstützung der Kunden. Dasbeginnt bei der klassischen Tätigkeit am Schalter,wo es um Kontoführung, Überweisungen, Dauerauf-träge und Auszahlungen geht. Doch das Bankge-schäft hat viele weitere Facetten: „Und alle habenmit Plänen und Projekten zu tun“, wie es die ange-hende Bankkauffrau Juliane Heilmann ausdrückt.Banken bieten ihren Kunden „Finanzprodukte“ –und das sind nicht nur die vielen Formen der Geld-anlage und des Kredits, sondern auch zum BeispielBaufinanzierungen und Versicherungen. Nicht nuram Schalter, sondern auch am Schreibtisch mit E-Mail, Telefon und Faxgerät begegnen Bankkauf-leute ihren Kunden, um sie zu gewinnen, zu infor-mieren und zu beraten. So ist ein Talent in der Ge-sprächsführung wertvoll für den Beruf ebenso wiedie Fähigkeit, schwierige Zusammenhänge zudurchschauen und zu erklären. Bankkaufleute sind– auch in den internen Abläufen der Bank – daraufangewiesen, Unmengen an Daten zu bearbeitenund zu analysieren. Der Computer mit zahlreichenProgrammen zur Finanzdatenverarbeitung ist dabeiein unentbehrliches Arbeitsgerät.Kreditinstitute stellen überwiegend Auszubildendemit Hochschulreife, aber auch mit mittlerem Bildungs-abschluss ein. Die Ausbildung dauert drei Jahre. ImAnschluss eröffnen Fortbildungsangebote, zum Bei-spiel zum Bankfachwirt/-in oder Bankbetriebswirt/-in,Perspektiven für einen Aufstieg.

Berufsinformation

Bankkauffrau/-mann

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LEHRSTELLENATLAS HAMBURGER OSTEN18

Betriebswirt/-in im Außenhandel

• Olympus Europa Holding GmbHPersonalabteilungAnika NiemeitzWendenstr. 14-1820097 Hamburg040 – 23 77 34 715www.olympus.de

Anzahl der Mitarbeiter: in HH 800Anzahl der Lehrstellen: 2Abschluss: AbiturAusbildung für schwerbehinderte junge Menschenmöglich

Bürokauffrau/-mann

• Buhck Umweltservices GmbH & Co. KGAntje WilhelmSüdring 3821465 Wentorf040 – 72 00 00 41www.buhck.de

Anzahl der Mitarbeiter: 500Praktikum möglichAbschluss: Realschulabschluss oder HöhereHandelsschuleBemerkung: Ausbildung findet in Hamburg,Wentorf und Wiershop statt

• Dubick & StehrHolger WernerLiebigstr. 3022113 Hamburg040 – 73 12 00 0www.dubick-stehr.de

Anzahl der Mitarbeiter: 30Anzahl der Lehrstellen: 1Praktikum möglichAbschluss: mindestens Realschulabschluss

»Berufskraftfahrer/-in

• HOYER GmbHCorporate Human ResourcesPetra KövenerWendenstr. 414-42420537 Hamburg040 – 210 44 690www.hoyer-group.com

Anzahl der Mitarbeiter: 5.000Anzahl der Lehrstellen: bitte erfragenPraktikum möglichAbschluss: guter Hauptschulabschluss oderRealschulabschlussPraktikum und Ausbildung für schwerbehindertejunge Menschen möglich

• Stadtreinigung HamburgPersonalabteilung - Ausbildung -Dominique Monnet, Herr LamprechtBullerdeich 1920537 Hamburg040 – 25 76 12 11/-10www.stadtreinigung-hh.de

Anzahl der Mitarbeiter: 2.500Anzahl der Lehrstellen: 5Praktikum möglichAbschluss: mindestens guter HauptschulabschlussBemerkung: Infos zur Ausbildung unter:http://www.srhh.de/srhh/opencms/ueberuns/unternehmen/ausbildung.berufskraftfahrer.html

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Bürokauffrau/-mann

• Gerd Schlesinger Bürodienst GmbHHerr FonfaraWikinger Weg 220537 Hamburg040 – 25 170 01www.schlesinger-net.de

Anzahl der Mitarbeiter: 10Anzahl der Lehrstellen: 1Praktikum möglichAbschluss: Realschulabschluss

• Go! Express & Logistics Hamburg AGGül Duyar, Manja SteudelBorstelmannsweg 109-11520537 Hamburg040 – 23 886 886www.general-overnight.com/ham

Anzahl der Mitarbeiter: 60Anzahl der Lehrstellen: 2Praktikum möglichAbschluss: guter HauptschulabschlussPraktikum und Ausbildung für schwerbehindertejunge Menschen möglich

• Hamburg Messe und Congress GmbHAndrea SaddeiRentzelstr. 7020357 Hamburg040 – 35 69 2337www.hamburg-messe.de

Anzahl der Mitarbeiter: 270Anzahl der Lehrstellen: 2Abschluss: RealschulabschlussBemerkung: Volljährigkeit, gutes Englisch, Bewer-bungen nur schriftlich, nicht per EmailPraktikum und Ausbildung für schwerbehindertejunge Menschen nach Absprache möglich

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Bürokauffrau/-mann

• Hamburg SüdamerikanischeDampfschifffahrts-Gesellschaft KGChristin Terjung, Sandra BergerWilly-Brandt-Str. 59-6120457 Hamburg040 – 3705 0www.hamburgsud.com

Anzahl der Mitarbeiter: 600 in HamburgAnzahl der Lehrstellen: 2Praktikum möglich, nur nach AbspracheAbschluss: sehr guter RealschulabschlussPraktikum und Ausbildung für schwerbehindertejunge Menschen nach Absprache möglich

• Hamburger StadtentwässerungAnstalt des öffentlichen Rechts, Bereich PersonalHermann PfeifferBanksstr. 4-620097 Hamburg040 – 34 98 51 113www.hamburgwasser.de

Anzahl der Mitarbeiter: 1.200Anzahl der Lehrstellen: 3Praktikum eventuell möglichAbschluss: RealschulabschlussPraktikum und Ausbildung für schwerbehindertejunge Menschen möglich

• HOYER GmbHCorporate Human ResourcesPetra KövenerWendenstr. 414-42420537 Hamburg040 – 210 44 690www.hoyer-group.com

Anzahl der Mitarbeiter: 5.000Anzahl der Lehrstellen: bitte erfragenPraktikum möglichAbschluss: guter Realschulabschluss oder AbiturPraktikum und Ausbildung für schwerbehindertejunge Menschen möglich

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LEHRSTELLENATLAS HAMBURGER OSTEN20

Bürokauffrau/-mann

• Max Wiede GmbH & Co. KGFrau HukriedeSalingtwiete 920535 Hamburg040 – 25 15 420www.max-wiede.de

Anzahl der Mitarbeiter: 50Anzahl der Lehrstellen: 1Abschluss: Realschulabschluss

• Schacht & WesterichPapierhaus GmbHSvenja DietrichHufnerstr. 2-422083 Hamburg040 – 88 88 04 0www.schacht-westerich.de

Anzahl der Mitarbeiter: 90Anzahl der Lehrstellen: 1Abschluss: RealschulabschlussBemerkung: vollständige Bewerbungsunterlagenerforderlich, vorzugsweise per Email:[email protected] (Alternativ per Post). Voraussetzung: Deutsch, Englisch,Mathematik mindestens Note 3.

»Bürokauffrau/-mann

• Otto GroupLars MüllerWandsbeker Str. 3-722172 Hamburg040 – 64 61 13 92www.ottogroup.com/karriere

Anzahl der Mitarbeiter: Weltweit 50.000Praktikum möglichAbschluss: bitte erfragenPraktikum und Ausbildung für schwerbehindertejunge Menschen möglich

• Olympus Europa Holding GmbHPersonalabteilungAnika NiemeitzWendenstr. 14-1820097 Hamburg040 – 23 77 34 715www.olympus.de

Anzahl der Mitarbeiter: in HH 800Anzahl der Lehrstellen: 2Abschluss: Realschulabschluss, Höhere Handels-schuleAusbildung für schwerbehinderte junge Menschenmöglich

Die Suche nach einem Beruf und einer Ausbildung ist eine sehr wichtige und persönliche Angelegenheit. Dusolltest sie auch so behandeln. Also...- Widme ihr Zeit: Die Entscheidung für einen Beruf braucht Zeit – nimm sie dir. Aber fange möglichst früh

damit an.- Mach` dir einen Plan: Überlege dir die Schritte, mit denen du vorgehen willst. Setze dir kleine Ziele und

Aufgaben und arbeite sie ab. Ein eigenes Notizbuch und ein Ordner für die Berufsorientierung sind prak-tisch, um Adressen, Namen und Termine aufzuschreiben und Materialien zu sammeln.

- Setze auf Teamarbeit: Nutze die Erfahrungen und den Rat von Leuten, denen du vertraust. Stelle dir einen persönlichen Beraterstab zusammen. Es darf sich ruhig herumsprechen, dass du auf der Suche nach einer Ausbildung bist, die zu dir passt. Man weiß nie, wer etwas weiß oder jemanden kennt. Vielleicht kannst du die ganze Sache auch in einem kleinen Team gemeinsam mit Freunden angehen?

Bewerbungstipp 1 – Berufswahl I

Berufswahl braucht Organisationi

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Bürokauffrau/-mann

• Stadtreinigung HamburgPersonalabteilung - Ausbildung -Dominique Monnet, Herr LamprechtBullerdeich 1920537 Hamburg040 – 25 76 12 11/-10www.stadtreinigung-hh.de

Anzahl der Mitarbeiter: 2.500Anzahl der Lehrstellen: 2-4Praktikum möglichAbschluss: mindestens guter RealschulabschlussBemerkung: gute Noten in Mathe und Deutsch.Infos zur Ausbildung unter:http://www.srhh.de/srhh/opencms/ueberuns/unternehmen/ausbildung/buerokauf.html Praktikum und Ausbildung für schwerbehindertejunge Menschen möglich

• Stiftung Das Rauhe HausVerwaltung und ControllingPeter HoltzeBeim Rauhen Hause 2122111 Hamburg040 – 655 91 220www.rauheshaus.de

Anzahl der Mitarbeiter: 1.000Anzahl der Lehrstellen: 1Abschluss: guter Realschulabschluss

• Verkehrsbetriebe Hamburg-Holstein AGFrau Drewes, Frau SchadewaldCurslacker Neuer Deich 3721029 Hamburg040 – 725 94 403 / 407www.vhhpvg.de

Anzahl der Mitarbeiter: 1.700Anzahl der Lehrstellen: siehe HomepageAbschluss: sehr guter Hauptschulabschluss

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Bürokauffrau/-mann im Lagerbereich

• Nordfrost Kühl- und Lagerhaus GmbH & Co. KGInternational Transport & ForwardingKarsten LemkeHovestr. 7220539 Hamburg040 – 788 75 67www.nordfrost.de

Anzahl der Mitarbeiter: 20-30Anzahl der Lehrstellen: 1Praktikum möglichAbschluss: mindestens Realschulabschluss

Chemielaborant/-in

• Aurubis AGReinhard WagnerHovestr. 5020539 Hamburg040 – 7883 3391www.aurubis.com

Anzahl der Lehrstellen: Insgesamt für alle Berufe:43 Plätze/JahrPraktikum möglichAbschluss: guter Hauptschulabschluss, Real-schulabschlussBemerkung: Bewerbungen online über dieHomepage: www.aurubis.com oder vor Ort an den BewerbungsterminalsPraktikum und Ausbildung für schwerbehindertejunge Menschen nach Absprache möglich

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LEHRSTELLENATLAS HAMBURGER OSTEN22

Chemikant/-in

• Aurubis AGReinhard WagnerHovestr. 5020539 Hamburg040 – 7883 3391www.aurubis.com

Anzahl der Lehrstellen: Insgesamt für alle Berufe:43 Plätze/JahrPraktikum möglichAbschluss: guter Hauptschulabschluss, Real-schulabschlussBemerkung: Bewerbungen online über dieHomepage: www.aurubis.com oder vor Ort an den BewerbungsterminalsPraktikum und Ausbildung für schwerbehindertejunge Menschen nach Absprache möglich

• Beiersdorf AGScanya WrageUnnastr. 4820245 Hamburg040 – 49 09 58 14www.beiersdorf.de/ausbildung

Anzahl der Mitarbeiter: in Hamburg 4.300Anzahl der Lehrstellen: bitte erfragenPraktikum möglichAbschluss: Hauptschulabschluss, Realschulab-schluss oder AbiturBemerkung: Ausbildungsdauer: 3,5 Jahre, aus-schließlich Online-Bewerbungen möglichPraktikum und Ausbildung für schwerbehindertejunge Menschen möglich

»Chemielaborant/-in

• Beiersdorf AGScanya WrageUnnastr. 4820245 Hamburg040 – 49 09 58 14www.beiersdorf.de/ausbildung

Anzahl der Mitarbeiter: in Hamburg 4.300Anzahl der Lehrstellen: bitte erfragenPraktikum möglichAbschluss: Realschulabschluss oder AbiturBemerkung: Ausbildungsdauer: 3 Jahre,aus-schließlich Online-Bewerbungen möglichPraktikum und Ausbildung für schwerbehindertejunge Menschen möglich

• Institut für Hygiene und UmweltMechthild DeitertMarckmannstr. 129a20539 Hamburg040 – 428 45 7438www.hu.hamburg.de

Anzahl der Mitarbeiter: 330Anzahl der Lehrstellen: 3 - 4Praktikum in geringem Umfang möglichAbschluss: guter RealschulabschlussPraktikum und Ausbildung für schwerbehindertejunge Menschen möglich, aber keine zusätzlichenBetreuungskapazitäten vorhanden

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Chemikant/-in

• Shell Deutschland Oil GmbHRaffinerie HarburgMarion JungHohe-Schaar-Str. 3421107 Hamburg040 – 75 65 22 91

Anzahl der Mitarbeiter: 620Anzahl der Lehrstellen: 6Abschluss: sehr guter Hauptschulabschluss oderRealschulabschluss mit guten Noten in dennaturwissenschaftlichen FächernBemerkung: Bewerbungen bitte schriftlich

Eisenbahner/-in im BetriebsdienstFachrichtung Fahrweg

• DB Mobility Logistics AGService Center PersonalAzubimarketing NordBärbel BehnckeMuseumstr. 3922765 Hamburg040 – 39 18 2572www.db.de/schueler

Praktikum möglichAbschluss: guter Hauptschulabschluss oder besserAusbildung für schwerbehinderte junge Menschenmöglich

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Elektroniker/-in

• Hamburger Wasserwerke GmbHEin Unternehmen von Hamburg WasserHerr AlexanderBillhorner Deich 220539 Hamburg040 – 78 88 13 80www.hamburgwasser.de

Anzahl der Mitarbeiter: 1.200Praktikum möglichAbschluss: RealschulabschlussPraktikum und Ausbildung für schwerbehindertejunge Menschen möglich

Elektroniker/-in für Automatisierungs-technik

• Aurubis AGReinhard WagnerHovestr. 5020539 Hamburg040 – 7883 3391www.aurubis.com

Anzahl der Lehrstellen: Insgesamt für alle Berufe:43 Plätze/JahrPraktikum möglichAbschluss: guter Hauptschulabschluss, Real-schulabschlussBemerkung: Bewerbungen online über dieHomepage: www.aurubis.com oder vor Ort an den BewerbungsterminalsPraktikum und Ausbildung für schwerbehindertejunge Menschen nach Absprache möglich

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LEHRSTELLENATLAS HAMBURGER OSTEN24

Elektroniker/-in für Automatisierungs-technik

• STILL GmbHReiner TewsBerzeliusstr. 1022113 Hamburg040 – 73 39 1571www.still.de

Anzahl der Mitarbeiter: 2.000Anzahl der Lehrstellen: 2Praktikum möglichAbschluss: guter Realschulabschluss

• Vattenfall Europe Business Services GmbH, Recruiting C-PRBBewerberbüroMoosrosenweg 1822177 Hamburg040 – 63 96 44 14www.vattenfall.de

Anzahl der Lehrstellen: 10Praktikum möglichAbschluss: mindestens RealschulabschlussBemerkung: Ausbildungsbeginn voraussichtlich01.09.2010Praktikum und Ausbildung für schwerbehindertejunge Menschen möglich

»Elektroniker/-in für Automatisierungs-technik

• Shell Deutschland Oil GmbHRaffinerie HarburgMarion JungHohe-Schaar-Str. 3421107 Hamburg040 – 75 65 22 91

Anzahl der Mitarbeiter: 620Anzahl der Lehrstellen: 4Abschluss: sehr guter Hauptschulabschluss oderRealschulabschluss mit guten Noten in dennaturwissenschaftlichen FächernBemerkung: Bewerbungen bitte schriftlich

• Siemens AG Siemens Professional Education Competence Area 1 (Hanse)Nicole BarkmannAusschläger Elbdeich 220539 Hamburg040 – 28 89 43 81www.siemens.de/ausbildung

Anzahl der Mitarbeiter: 430.000Anzahl der Lehrstellen: begrenzt, bitte erfragenAbschluss: guter Realschulabschluss, Fachhoch-schulreife oder AbiturBemerkung: Gute Leistungen in Deutsch, Englisch,Mathe und Physik. Bitte bewerben Sie sich aus-schließlich online!Praktikum und Ausbildung für schwerbehindertejunge Menschen möglich

Aktualisieren

Um das „BIZ“, das Berufsinformationszentrum der Agentur für Arbeit (Tel.: 01801-555111, siehe Seite 89),führt kein Weg herum: Hier sind die Beratungsprofis, hier sind die Bücher und Medien, hier laufen (fast) alleInfos über Ausbildungsberufe und Ausbildungswege aus der Stadt auf. Man kann sich dort selbstständig in-formieren, zum Beispiel per Internet oder anhand der zahlreichen Broschüren. Oder man kann ein persönli-ches Beratungsgespräch vereinbaren. Falls ihr eurem Berater schon in der Schule begegnet seid: Nehmt seinAngebot an und macht einen Termin. Auch im Internet hat die Agentur für Arbeit ihren Auftritt: Unter www.berufenet.arbeitsagentur.de ist viel über alle Ausbildungsberufe zu erfahren.

Bewerbungstipp 2 – Berufswahl II

Die Agentur informierti

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Elektroniker/-in für Betriebstechnik

• Beiersdorf AGScanya WrageUnnastr. 4820245 Hamburg040 – 49 09 58 14www.beiersdorf.de/ausbildung

Anzahl der Mitarbeiter: in Hamburg 4.300Anzahl der Lehrstellen: bitte erfragenPraktikum möglichAbschluss: Realschulabschluss oder AbiturBemerkung: Ausbildungsdauer: 3,5 Jahre,aus-schließlich Online-Bewerbungen möglichPraktikum und Ausbildung für schwerbehindertejunge Menschen möglich

• DB Mobility Logistics AGService Center PersonalAzubimarketing NordBärbel BehnckeMuseumstr. 3922765 Hamburg040 – 39 18 2572www.db.de/schueler

Praktikum möglichAbschluss: sehr guter Hauptschulabschluss oderbesserAusbildung für schwerbehinderte junge Menschenmöglich

• Franke + PahlIngenieursgesellschaft mbHHerr KnobelMoorfleeter Str. 1522113 Hamburg040 – 736 27 135www.franke-pahl.de

Anzahl der Mitarbeiter: 1.000Praktikum möglichAbschluss: guter Hauptschulabschluss

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Elektroniker/-in für Betriebstechnik

• Hamburger StadtentwässerungEin Unternehmen von Hamburg WasserAusbildungsleitungUlrich HorlacherPinkertweg 322113 Hamburg040 – 3498 55 150www.hamburgwasser.de

Anzahl der Mitarbeiter: 1.200Anzahl der Lehrstellen: bitte erfragenPraktikum möglichAbschluss: Realschulabschluss

• Siemens AG Siemens Professional Education Competence Area 1 (Hanse)Nicole BarkmannAusschläger Elbdeich 220539 Hamburg040 – 28 89 43 81www.siemens.de/ausbildung

Anzahl der Mitarbeiter: 430.000Anzahl der Lehrstellen: bitte erfragenPraktikum begrenzt möglich, bitte direkt in denFirmenabteilungen anfragenAbschluss: guter RealschulabschlussBemerkung: Gute bis befriedigende Leistungen in Deutsch, Englisch, Mathe und Physik. Bittebewerben Sie sich ausschließlich online!Praktikum und Ausbildung für schwerbehindertejunge Menschen möglich

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LEHRSTELLENATLAS HAMBURGER OSTEN26

Elektroniker/-in für Energie- und Gebäudetechnik

• Energie & GebäudetechnikIngenieurbetrieb Thomas Wehr e. K.Herr WehrKöhnestr. 820539 Hamburg040 – 780 727 36www.energie-gebaeudetechnik-wehr.de

Praktikum möglichAbschluss: RealschulabschlussBemerkung: Ausbildung ab 2011 möglich

Fachangestellte/-r für Arbeitsförderung

• Agentur für Arbeit HamburgFrau HerzbergKurt-Schumacher-Allee 1620097 Hamburg040 – 24 85 43 61www.arbeitsagentur.de

Anzahl der Lehrstellen: bitte erfragenPraktikum möglichAbschluss: guter RealschulabschlussPraktikum und Ausbildung für schwerbehindertejunge Menschen möglich

Fachangestellte/r für Medien- und Infor-mationsdienste Fachrichtung Bibliothek

• Bücherhallen HamburgAus- und WeiterbildungFrau Lange, Frau HollerHühnerposten 120097 Hamburg040 – 42 606 - 261 /- 262www.buecherhallen.de

Anzahl der Mitarbeiter: 500Anzahl der Lehrstellen: 5Praktikum möglichAbschluss: guter Realschulabschluss oder Abitur Ø 3

»Elektroniker/-in für Betriebstechnik

• Vattenfall Europe Business Services GmbH, Recruiting C-PRBBewerberbüroMoosrosenweg 1822177 Hamburg040 – 63 96 44 14www.vattenfall.de

Anzahl der Lehrstellen: 14Praktikum möglichAbschluss: mindestens guter Hauptschulabschlussoder RealschulabschlussBemerkung: Ausbildungsbeginn voraussichtlich01.09.2010Praktikum und Ausbildung für schwerbehindertejunge Menschen möglich

Die Ausbildung zum/zur Erzieher/-in umfasst sechsSchulhalbjahre Vollzeitunterricht mit praktischerAusbildung im Umfang von einem Jahr. Für die Be-werbung an einer Fachschule für Sozialpädagogikist ein Realschulabschluss mit Berufsausbildung ineinem anerkannten Ausbildungsberuf (z.B.Sozialpädagogische/-r, Assistent/-in (SPA), s. S.79) oder eine Fachhochschulreife oder allgemeineHochschulreife und einjährige Praxis im erzieheri-schen Bereich nachzuweisen. Die zentrale Bewer-bungsschule für die Erzieher/-in-Ausbildung inHamburg ist dieStaatliche Fachschule für Sozialpädagogik,Wagnerstraße 60, 22081 Hamburg

Berufsinformation

Staatlich anerkannte/-r Erzieher/-in

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Fachfrau/-mann für Systemgastronomie

• DB Mobility Logistics AGService Center PersonalAzubimarketing NordBärbel BehnckeMuseumstr. 3922765 Hamburg040 – 39 18 2572www.db.de/schueler

Praktikum möglichAbschluss: sehr guter Hauptschulabschluss oderbesserAusbildung für schwerbehinderte junge Menschenmöglich

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Fachfrau/-mann für Systemgastronomie

• McDonald's Deutschland Inc.Saskia BerriesAusschläger Weg 4020537 Hamburg040 – 227 127 33www.mcdonalds.de

Anzahl der Mitarbeiter: 55.000Abschluss: guter Realschulabschluss oder Abitur

Ausbildung ist bei uns nur der Anfang...

Wir bieten Beschäftigung (§16 e SGB II, § 16 d SGB II),aufsuchende Beratung, Schuldnerberatung

... und natürlich Ausbildung:Koch/KöchinFachkraft im GastgewerbeMaler/-in und Lackierer/-inModenäher/-in und Modeschneider/-inTischler/-inBürokaufleute

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hamburger arbeit

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LEHRSTELLENATLAS HAMBURGER OSTEN28

Fachinformatiker/-in

• Deutscher RingKathrin BräuerLudwig-Erhard-Str. 2220459 Hamburg040 – 35 99 30 26www.DeutscherRing.de

Anzahl der Mitarbeiter: 2.300Anzahl der Lehrstellen: 5Abschluss: Fachhochschulreife oder AbiturBemerkung: Note 2 in Mathe u. Englisch Praktikum und Ausbildung für schwerbehindertejunge Menschen möglich

• Otto GroupLars MüllerWandsbeker Str. 3-722172 Hamburg040 – 6461 1392www.ottogroup.com/karriere

Anzahl der Mitarbeiter: Weltweit 50.000Praktikum möglichAbschluss: bitte erfragenPraktikum und Ausbildung für schwerbehindertejunge Menschen möglich

Fachinformatiker/-in Fachrichtung Anwendungsentwicklung

• Deutsche Telekom AGAusbildungszentrum HamburgPetra MelerskiWalddörfer Str. 10322041 Hamburg040 – 68 88 14 41www.telekom.com

Anzahl der Lehrstellen: 3Abschluss: FachhochschulreifeBemerkung: nur Online-Bewerbungen: www.telekom.com/your-chance

Fachinformatiker/-in Fachrichtung Anwendungsentwicklung

• Hamburger StadtentwässerungAnstalt des öffentlichen RechtsBereich PersonalKarl KöhlerBanksstr. 4-620097 Hamburg040 – 34 98 52 536www.hamburgwasser.de

Anzahl der Mitarbeiter: 1.200Praktiukm eventuell möglichAbschluss: Abitur oder gleichwertigPraktikum und Ausbildung für schwerbehindertejunge Menschen möglich

• Kühne + Nagel (AG & Co.) KGZweigniederlassung HamburgAusbildungsabteilungMichael RothgaengerGroßer Grasbrook 11-1320457 Hamburg040 – 30 33 3 2212www.kuehne-nagel.com

Anzahl der Mitarbeiter: 900Abschluss: sehr guter Realschulabschluss oderAbiturBemerkung: gute Noten in Mathe, Deutsch,Englisch, PhysikPraktikum und Ausbildung für schwerbehindertejunge Menschen möglich

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Fachinformatiker/-in Fachrichtung Anwendungsentwicklung

• Vattenfall Europe Business Services GmbH, Recruiting C-PRBBewerberbüroMoosrosenweg 1822177 Hamburg040 – 63 96 44 14www.vattenfall.de

Anzahl der Mitarbeiter: Anzahl der Lehrstellen: 5Praktikum möglichAbschluss: Bemerkung: Ausbildungsbeginnvoraussichtlich 01.09.2010Praktikum und Ausbildung für schwerbehindertejunge Menschen möglich

Fachinformatiker/-in FachrichtungSystemintegration

• 3 NET EDV Netzwerk GmbHFrau RunkelSorbenstr. 5720537 Hamburg040 – 25 40 45 0www.3net.de

Anzahl der Mitarbeiter: 10Anzahl der Lehrstellen: 2Abschluss: Realschulabschluss, AbiturBemerkung: Ein Ausbildungsplatz frei ab 2010

• Büro-Bedarf-Balke GmbHKristine StrauchAm Knick 10-1622113 Oststeinbek040 – 713 08 0www.balke-hamburg.de

Anzahl der Mitarbeiter: 35 - 40Abschluss: mindestens sehr guter Realschul-abschluss »

Fachinformatiker/-in FachrichtungSystemintegration

• Beiersdorf AGScanya WrageUnnastr. 4820245 Hamburg040 – 49 09 58 14www.beiersdorf.de/ausbildung

Anzahl der Mitarbeiter: in Hamburg 4.300Anzahl der Lehrstellen: bitte erfragenPraktikum möglichAbschluss: Realschulabschluss oder AbiturBemerkung: ausschließlich Online-BewerbungenmöglichPraktikum und Ausbildung für schwerbehindertejunge Menschen möglich

• Deutsche Telekom AGAusbildungszentrum HamburgPetra MelerskiWalddörfer Str. 10322041 Hamburg040 – 68 88 14 41www.telekom.com

Anzahl der Lehrstellen: 8Abschluss: FachhochschulreifeBemerkung: nur Online-Bewerbungen: www.telekom.com/your-chance

• Hamburger StadtentwässerungAnstalt des öffentlichen RechtsBereich PersonalKarl KöhlerBanksstr. 4-620097 Hamburg040 – 34 98 52 536

Anzahl der Mitarbeiter: 1.200Praktiukm eventuell möglichAbschluss: Abitur oder gleichwertigPraktikum und Ausbildung für schwerbehindertejunge Menschen möglich

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LEHRSTELLENATLAS HAMBURGER OSTEN30

»Fachinformatiker/-in FachrichtungSystemintegration

• Kühne + Nagel (AG & Co.) KGZweigniederlassung HamburgAusbildungsabteilungMichael RothgaengerGroßer Grasbrook 11-1320457 Hamburg040 – 30 33 3 2212www.kuehne-nagel.com

Anzahl der Mitarbeiter: 900Abschluss: sehr guter Realschulabschluss oderAbiturBemerkung: gute Noten in Mathe, Deutsch,Englisch, PhysikPraktikum und Ausbildung für schwerbehindertejunge Menschen möglich

• Siemens AG Siemens Professional Education Competence Area 1 (Hanse)Nicole BarkmannAusschläger Elbdeich 220539 Hamburg040 – 28 89 43 81www.siemens.de/ausbildung

Anzahl der Mitarbeiter: 430.000Anzahl der Lehrstellen: bitte erfragenbegrenzt, bitte direkt in den Firmenabteilungen anfragenAbschluss: Abitur oder FachhochschulreifeBemerkung: Gute Leistungen in Deutsch, Englisch,Mathe und Physik. Bitte bewerben Sie sich aus-schließlich online!Praktikum und Ausbildung für schwerbehindertejunge Menschen möglich

Fachinformatiker/-in FachrichtungSystemintegration

• Stadtreinigung HamburgPersonalabteilung - Ausbildung -Dominique Monnet, Herr LamprechtBullerdeich 1920537 Hamburg040 – 25 76 12 11/-10www.stadtreinigung-hh.de

Anzahl der Mitarbeiter: 2.500Anzahl der Lehrstellen: 2Praktikum möglichAbschluss: mindestens guter RealschulabschlussBemerkung: gute Noten in Mathe, Physik und Englisch. Infos zur Ausbildung unter:http://www.srhh.de/srhh/opencms/ueberuns/unternehmen/ausbildung/fachinformatiker.html

Fachkraft für Abwassertechnik

• Hamburger StadtentwässerungEin Unternehmen von Hamburg WasserAusbildungsleitungUlrich HorlacherPinkertweg 322113 Hamburg040 – 3498 55 150www.hamburgwasser.de

Anzahl der Mitarbeiter: 1.200Anzahl der Lehrstellen: bitte erfragenPraktikum möglichAbschluss: Realschulabschluss

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Berufsfindung soll auch Spaß machen. Also geht ruhig mal raus aus dem Haus, Motto: „Fragen kostet nichts!“Beim Friseur oder beim Arzt, beim Gärtnerbetrieb nebenan oder der Schlosserei auf dem Schulweg wird(wahrscheinlich) ausgebildet. Keine Angst vor Pförtnern oder Empfangsdamen! Die kennen sich meist ambesten in ihrem Betrieb aus. Und wenn sie nicht gerade im Stress sind, helfen sie Euch gern weiter: Mit einerUnternehmensbroschüre, dem richtigen Ansprechpartner in der Personalabteilung, vielleicht sogar Unterla-gen für Azubi-Bewerber. Fragt auch mal nach Praktika oder Ferienjobs. Und nutzt jede Gelegenheit, mit Leu-ten zu klönen, die in Jobs arbeiten, die Euch interessieren könnten.

Bewerbungstipp 3 – Berufswahl III

Wer nicht fragt... i

Fachkraft für Kreislauf- und Abfallwirtschaft

• Stadtreinigung HamburgPersonalabteilung - Ausbildung -Dominique Monnet, Herr LamprechtBullerdeich 1920537 Hamburg040 – 25 76 12 11/-10www.stadtreinigung-hh.de

Anzahl der Mitarbeiter: 2.500Anzahl der Lehrstellen: 3-5Praktikum möglichAbschluss: mindestens guter HauptschulabschlussBemerkung: gute Noten in Naturwissenschaften,Infos zur Ausbildung unter:http://www.srhh.de/srhh/opencms/ueberuns/unternehmen/ausbildung/fachkraftabfallwirtschaft.html Praktikum für schwerbehinderte junge Menschenmöglich

Fachkraft für Hafenlogistik

• Vollers GmbHFrau MuellerRossweg 2020457 Hamburg040 – 741 390 00www.eichholtz.de

Anzahl der Mitarbeiter: 70Anzahl der Lehrstellen: Praktikum möglichAbschluss: HauptschulabschlussBemerkung: gute Englischkenntnisse, Führerschein

Fachkraft für Kreislauf- und Abfallwirtschaft

• Buhck Umweltservices GmbH & Co. KGAntje WilhelmSüdring 3821465 Wentorf040 – 72 00 00 41www.buhck.de

Anzahl der Mitarbeiter: 500Praktikum möglichAbschluss: RealschulabschlussBemerkung: gute Noten in den naturwissenschaft-lichen Fächern; Ausbildung findet in Hamburg,Wentorf und Wiershop statt

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LEHRSTELLENATLAS HAMBURGER OSTEN32

Fachkraft für Lagerlogistik

• Aurubis AGReinhard WagnerHovestr. 5020539 Hamburg040 – 7883 3391www.aurubis.com

Anzahl der Mitarbeiter: Anzahl der Lehrstellen:Insgesamt für alle Berufe: 43 Plätze/JahrPraktikum möglichAbschluss: guter Hauptschulabschluss, Real-schulabschlussBemerkung: Bewerbungen online über dieHomepage: www.aurubis.com oder vor Ort an den BewerbungsterminalsPraktikum und Ausbildung für schwerbehindertejunge Menschen nach Absprache möglich

• IKEA Deutschland GmbH & Co. KGNiederlassung Hamburg-MoorfleetJulia HerdelUnterer Landweg 7722113 Hamburgwww.ikea.de

Anzahl der Mitarbeiter: 350-400Anzahl der Lehrstellen: 1Praktikum möglichPraktikum und Ausbildung für schwerbehindertejunge Menschen möglich

Fachkraft für Lagerlogistik

• Iveco Nord Nutzfahrzeuge GmbHAssistenz GeschäftsführungHeike HofmannAusschläger Elbdeich 11920539 Hamburg040 – 78 96 1 132www.iveco-nord.de

Anzahl der Mitarbeiter: 126Anzahl der Lehrstellen: 3Praktikum möglichAbschluss: befriedigender Hauptschulabschluss

• KG Bursped Speditions-GmbH & CoGunnar HänselmannHalskestr. 6322113 Hamburg040 – 73 123-0www.bursped.de

Anzahl der Mitarbeiter: ca. 350Anzahl der Lehrstellen: 2-3Praktikum möglichAbschluss: Hauptschulabschluss oder Real-schulabschluss

Die schriftliche Bewerbung ist für den Ausbildungsbetrieb die Grundlage für eine erste Auswahl der Kandidaten.Wie eine Bewerbungsmappe auszusehen hat, ist streng festgelegt: In der Regel besteht sie mindestens ausAnschreiben, Lebenslauf und Zeugnissen. Der Sinn der Sache ist, dass die Personal-Entscheider schnell undübersichtlich die Fakten zur Person erfahren und einen Eindruck gewinnen können. Wer aus der Reihe tanzt,macht mehr Arbeit – also Vorsicht! In der Bibliothek und im Internet (z.B. www.machs-richtig.de, www.jova-nova.com) gibt es sehr brauchbare Anweisungen und Muster für die Form. Der Inhalt sollte aber unbedingt„selbstgemacht“ sein – Dein Gegenüber kennt längst alle Standard-Formulierungen. Und aufpassen!:Manche Unternehmen stellen an Form und Inhalt eigene Anforderungen.

Bewerbungstipp 4 – Bewerbung I

Form nach Muster – aber Inhalt individuelli

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Fachkraft für Lagerlogistik

• Kühne + Nagel (AG & Co.) KGZweigniederlassung HamburgAusbildungsabteilungMichael RothgaengerGroßer Grasbrook 11-1320457 Hamburg040 – 30 33 3 2212www.kuehne-nagel.com

Anzahl der Mitarbeiter: 900Praktikum teilweise möglichAbschluss: sehr guter Hauptschulabschluss oderRealschulabschlussPraktikum und Ausbildung für schwerbehindertejunge Menschen möglich

• Otto Dörner Recycling GmbHFrau Jachert, Herr FirgensHovestr. 7020539 Hamburg040 – 78 09 71 10www.doerner-recycling.de

Anzahl der Mitarbeiter: 50Anzahl der Lehrstellen: 1-2Praktikum möglichAbschluss: Realschulabschluss oder Abitur

• RK-Planen Robert Kröger GmbHStefanie KrausZweibrückenstr. 1320539 Hamburg040 – 211 11 71 18www.rkplanen.de

Anzahl der Mitarbeiter: 20Praktikum möglichAbschluss: guter Hauptschulabschluss, Real-schulabschlussBemerkung: körperliche Belastbarkeit, Teamfähig-keit, Lernbereitschaft, Mathe, Deutsch, EnglischNote 3

Fachkraft für Lagerlogistik

• SATURN Elektro-Handelsges. mbH Hamburg-AltstadtChristian RiepenhausenMönckebergstr. 120095 Hamburg040 – 309 58 300www.saturn.de

Anzahl der Mitarbeiter: 550Anzahl der Lehrstellen: 5Praktikum möglichAbschluss: hervorragender Hauptschulabschlussoder RealschulabschlussBemerkung: Ausbildung in der Mönckebergstraße,in Bergedorf und Poppenbüttel

• STILL GmbHReiner TewsBerzeliusstr. 1022113 Hamburg040 – 73 39 1571www.still.de

Anzahl der Mitarbeiter: 2.000Anzahl der Lehrstellen: 1Praktikum möglichAbschluss: guter Realschulabschluss

Fachkraft für Lagerwirtschaft

• EvoBus GmbH Service Center HamburgUwe RaupachAusschläger Weg 5920537 Hamburg040 – 25 150 90www.omniplus.deAnzahl der Mitarbeiter: 96Praktikum möglichAbschluss: Realschulabschluss

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LEHRSTELLENATLAS HAMBURGER OSTEN34

Fachkraft für Rohr-, Kanal- und Industrieservice

• Buhck Umweltservices GmbH & Co. KGAntje WilhelmSüdring 3821465 Wentorf040 – 72 00 00 41www.buhck.de

Anzahl der Mitarbeiter: 500Praktikum möglichAbschluss: RealschulabschlussBemerkung: gute Noten in den naturwissenschaft-lichen Fächern; Ausbildung findet in Hamburg,Wentorf und Wiershop statt

Fachkraft für Rohr-, Kanal- und Industrieservice

• Hamburger StadtentwässerungEin Unternehmen von Hamburg WasserAusbildungsleitungUlrich HorlacherPinkertweg 322113 Hamburg040 – 3498 55 150www.hamburgwasser.de

Anzahl der Mitarbeiter: 1.200Anzahl der Lehrstellen: bitte erfragenPraktikum möglichAbschluss: Realschulabschluss

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Fachkraft für Schutz und Sicherheit

• DB Mobility Logistics AGService Center PersonalAzubimarketing NordBärbel BehnckeMuseumstr. 3922765 Hamburg040 – 39 18 2572www.db.de/schueler

Praktikum möglichAbschluss: guter Hauptschulabschluss oder besserBemerkung: Mindestalter 18 JahreAusbildung für schwerbehinderte junge Menschenmöglich

Fachkraft für Systemgastronomie

• IKEA Deutschland GmbH & Co. KGNiederlassung Hamburg-MoorfleetJulia HerdelUnterer Landweg 7722113 Hamburgwww.ikea.de

Anzahl der Mitarbeiter: 350-400Anzahl der Lehrstellen: 1Praktikum möglichAbschluss: Praktikum und Ausbildung für schwer-behinderte junge Menschen möglich

• Mr. Deliver Catering GmbHAndreas FalkHammer Deich 26-3420537 Hamburg040 – 37 500 666www.mr-deliver.de

Anzahl der Mitarbeiter: 21Anzahl der Lehrstellen: 2Praktikum möglichAbschluss: Hauptschulabschluss

Fachkraft für Veranstaltungstechnik

• Hamburg Messe und Congress GmbHAndrea SaddeiRentzelstr. 7020357 Hamburg040 – 35 69 2337www.hamburg-messe.de

Anzahl der Mitarbeiter: 270Anzahl der Lehrstellen: 1Praktikum möglichAbschluss: RealschulabschlussBemerkung: Volljährigkeit, gutes Englisch,Bewerbungen nur schriftlich, nicht per EmailPraktikum und Ausbildung für schwerbehindertejunge Menschen nach Absprache möglich

• Norddeutscher RundfunkPersonalentwicklung/ProduktionAus- und FortbildungFrau JägerHugh-Greene-Weg 122529 Hamburg040 – 4156 4313www.ndr.de

Anzahl der Mitarbeiter: ca. 3.500Anzahl der Lehrstellen: 5Praktikum teilweise möglichAbschluss: Realschulabschluss, Abitur oder FachabiturBemerkung: Bewerbungsschluss für 2010 ist der01.11.2009Praktikum und Ausbildung für schwerbehindertejunge Menschen möglich

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LEHRSTELLENATLAS HAMBURGER OSTEN36

Fachkraft im Fahrbetrieb

• Verkehrsbetriebe Hamburg-Holstein AGFrau Drewes, Frau SchadewaldCurslacker Neuer Deich 3721029 Hamburg040 – 725 94 403 / 407www.vhhpvg.de

Anzahl der Mitarbeiter: 1.700Anzahl der Lehrstellen: siehe HomepageAbschluss: guter Hauptschulabschluss

Fachkraft im Gastgewerbe

• Mr. Deliver Catering GmbHAndreas FalkHammer Deich 26-3420537 Hamburg040 – 37 500 666www.mr-deliver.de

Anzahl der Mitarbeiter: 21Anzahl der Lehrstellen: 2Praktikum möglichAbschluss: Hauptschulabschluss

• Stiftung Das Rauhe HausZentraler Dienst Veranstaltungen und GästeThomas WeirauchBeim Rauhen Hause 2122111 Hamburg040 – 655 91 213www.rauheshaus.de

Anzahl der Mitarbeiter: 1.000Anzahl der Lehrstellen: 1Praktikum möglichAbschluss: HauptschulabschlussBemerkung: Einstiegsqualifizierung im Vorwegeerwünscht

Seit Oktober 2006 gilt das Berufskraftfahrer-Qualifi-kationsgesetz, und es hat einem jungen Ausbildungs-beruf Auftrieb gegeben: Der Fachkraft im Fahrbetrieb.Das neue Gesetz schreibt vor, welche QualifikationMenschen brauchen, die im öffentlichen Personen-nahverkehr (ÖPNV) Busse und Bahnen bewegen –und die Ausbildung ist darauf genau abgestellt.Fachkräfte im Fahrbetrieb tragen viel Verantwortung:Sie sind für den sicheren und komfortablen Transportder Fahrgäste verantwortlich. Das bedeutet nicht nur,dass sie ihr Fahrzeug gekonnt durch den Verkehr steu-ern. Sondern auch, dass sie dessen Betriebsbereit-schaft und Verkehrssicherheit kontrollieren, Auskünfteüber Strecken und Tarife erteilen und auch manchmalKonflikte mit oder unter Fahrgästen entschärfenkönnen müssen. Fachkräfte im Fahrbetrieb arbeitenauch im Innendienst: Hier planen und steuern siePersonal- und Fahrzeugeinsatz, wirken bei Kalkula-tionen, Marketing und Fahrplangestaltung mit.Da der ÖPNV rund um die Uhr rollt, wird die Arbeits-zeit üblicherweise im Schichtdienst organisiert. Da-bei müssen die Fachkräfte im Fahrbetrieb jederzeitkonzentriert sein und gut mit Stress umgehen kön-nen, um Gefahren möglichst zu vermeiden und im-mer angemessen zu reagieren.Auszubildende zur Fachkraft im Fahrbetrieb dürftenin den kommenden Jahren in der MetropolregionHamburg dringend gesucht werden: Der ÖPNV ver-zeichnet wachsende Kundenzahlen, der derzeitigePersonalbestand ist überaltert und die neue Geset-zeslage verlangt eine solide Ausbildung.

Berufsinformation

Fachkraft im Fahrbetrieb

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Fachlagerist/-in

• Büro-Bedarf-Balke GmbHKristine StrauchAm Knick 10-1622113 Oststeinbek040 – 713 08 0www.balke-hamburg.de

Anzahl der Mitarbeiter: 35 - 40Abschluss: guter Hauptschulabschluss

• DB Mobility Logistics AGService Center PersonalAzubimarketing NordBärbel BehnckeMuseumstr. 3922765 Hamburg040 – 39 18 2572www.db.de/schueler

Praktikum möglichAbschluss: guter Hauptschulabschluss oder besserAusbildung für schwerbehinderte junge Menschenmöglich

• Dubick & StehrHolger WernerLiebigstr. 3022113 Hamburg040 – 73 12 00 0www.dubick-stehr.de

Anzahl der Mitarbeiter: 30Anzahl der Lehrstellen: 1Praktikum möglichAbschluss: mindestens Realschulabschluss

Fachlagerist/-innen sorgen im Lager von Industrie-und Handelsbetrieben für reibungslose Abläufe. Sienehmen Güter an, prüfen, packen, sortieren, lagernsie ein und stellen sie schließlich zum Weitertrans-port bereit. Dabei kommt es darauf an, geschicktmit Kränen, Greifern und Staplern umgehen zukönnen. Und auch darauf, immer den Überblick zubehalten – natürlich heutzutage auch mit Hilfe vonComputersystemen. Zahlreiche Vorschriften, insbe-sondere in Punkto Sicherheit, sind zu beachten.Und jedes Material stellt eigene besondere Anfor-derungen an das Lagern und Transportieren. Nichtzuletzt gilt es, den Bestand unter Kontrolle zu habenund regelmäßig an den Inventuren teilzunehmen.

Fachlageristen arbeiten vor allem bei Speditionenund anderen Logistikunternehmen. Aber auch vieleIndustrie- und Handelsbetriebe vom Lebensmittel-bis zum Stahlproduzenten sind auf gut organisierteLager angewiesen. Auch wenn Maschinen und auto-matisierte Systeme viele Hebearbeiten erledigen,körperlicher Einsatz bleibt im Lager nicht aus. Zu-dem sind Fachlagerist/-innen in „ihren“ Hallen undRegallagern viel unterwegs – und dabei zwischenüberheizten Büros und zugigen Hallen oft starkenTemperaturunterschieden ausgesetzt.Nach erfolgreicher zweijähriger Ausbildung könnenFachlagerist/-innen unter bestimmten Bedingungenein Jahr „draufsatteln“ und dann die Prüfung zurFachkraft für Lagerlogistik ablegen.

Berufsinformation

Fachlagerist/-in

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LEHRSTELLENATLAS HAMBURGER OSTEN38

»Fachlagerist/-in

• Salzgitter Mannesmann Stahlhandel GmbHMark JanoskeAndreas-Meyer-Str. 1522113 Hamburg040 – 789 58 0www.salzgitter-mannesmann-stahlhandel.de

Anzahl der Lehrstellen: 2-3Abschluss: HauptschulabschlussBemerkung: Bewerbungen an: Salzgitter Mannesmann Stahlhandel GmbH, Personalreferat -Fr. Deuter, Postfach 740710, 22097 Hamburg

Fachverkäufer/-in im Lebensmittel-handwerk

• DAT BackhusFrank HolgerssonBillstr. 18820539 Hamburg040 – 789 77 -146 / -131www.DAT-BACKHUS.de

Anzahl der Mitarbeiter: ca. 870Anzahl der Lehrstellen: 4Praktikum möglichAbschluss: guter Hauptschulabschluss oder Realschulabschluss

Fachverkäufer/-in im Lebensmittel-handwerk SP Bäckerei, Konditorei

• Bäckerei Konditorei MeynsFrau MeynsHumboldtstr. 1121509 Glinde040 – 722 67 74

Anzahl der Mitarbeiter: 20Anzahl der Lehrstellen: 1Praktikum möglichAbschluss: Realschulabschluss

Fahrzeug-Kommunikationstechniker/-in

• J. A. Schlüter Söhne LKW GmbHRoswitha HofmannAusschläger Billdeich 62-6420539 Hamburg040 – 78 816 0www.schlueter-soehne.de

Anzahl der Mitarbeiter: 60Anzahl der Lehrstellen: 1Praktikum möglichAbschluss: RealschulabschlussPraktikum für schwerbehinderte junge Menschennach Absprache möglich

Fertigungsmechaniker/-in

• Sprungbrett Dienstleistungen gGmbH Projekt NABEHans-Joachim SchulzAlte Holstenstr. 1721031 Hamburg040 – 730 92 58 85www.nabe.sprungbrett-hh.de

Anzahl der Mitarbeiter: 40Anzahl der Lehrstellen: 2Praktikum in Einzelfällen möglichAbschluss: RealschulabschlussBemerkung: Wir suchen im Auftrag von Berge-dorfer Unternehmen Auszubildende. UnsereDienstleistungen sind kostenfrei. Die Ausbildungfindet in den jeweiligen Unternehmen statt.Praktikum und Ausbildung für schwerbehindertejunge Menschen in Einzelfällen möglich

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Friedhofsgärtner/-in

• Friedhofsgärtnerei Carsten CaminCarsten CaminManshardtstr. 13322119 Hamburg040 – 73 23 223

Anzahl der Mitarbeiter: 5Praktikum möglichAbschluss: keinerPraktikum und Ausbildung für schwerbehindertejunge Menschen möglich

Feuerungs- und Schornsteinbauer/-in

• Aurubis AGReinhard WagnerHovestr. 5020539 Hamburg040 – 7883 3391www.aurubis.com

Anzahl der Lehrstellen: Insgesamt für alle Berufe:43 Plätze/JahrPraktikum möglichAbschluss: guter Hauptschulabschluss, Real-schulabschlussBemerkung: Bewerbungen online über dieHomepage: www.aurubis.com oder vor Ort an den BewerbungsterminalsPraktikum und Ausbildung für schwerbehindertejunge Menschen nach Absprache möglich

Fotograf/-in

• Otto GroupLars MüllerWandsbeker Str. 3-722172 Hamburg040 – 6461 1392www.ottogroup.com/karriere

Anzahl der Mitarbeiter: Weltweit 50.000Praktikum möglichAbschluss: bitte erfragenPraktikum und Ausbildung für schwerbehindertejunge Menschen möglich

„Gärtnerarbeit ist Profi-Arbeit!“, stellt der ÖjendorferFriedhofsgärtner Carsten Camin klar, „Sie stellt hoheAnsprüche an die Qualität der Arbeit und die Fähig-keiten der Leute.“ Denn manch ein Bewerber in derGärtnerei unterschätzt den Beruf. Natürlich gehört diegenaue Kenntnis der Pflanzen und ihrer Wachstums-bedingungen dazu. Aber ein Gärtner muss auch vielvom Boden verstehen, muss einen Arbeitsbereichvermessen können, muss Wetterdaten nehmen undauswerten. Dazu kommen Pflege und Reparatur vonMaschinen und Werkzeug. Und im Gartenbau undbei der Anlage von Grabstätten spielt auch eine ge-wisse Kreativität eine Rolle. Nicht zuletzt, der einfühl-same Umgang mit den Kunden ist gerade in der Fried-hofsgärtnerei wichtig. Drei Jahre dauert die Ausbil-dung. Im Betrieb sind Gärtner/-innen meist im Freienoder in Gewächshäusern tätig. Kontakt mit Erde,Pollen und Chemikalien gehört zum Berufsalltag.

Berufsinformation

Gärtner/-in, Fachrichtung Friedhofs-gärtnerei

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LEHRSTELLENATLAS HAMBURGER OSTEN40

Gärtner/-in Fachrichtung Garten- undLandschaftsbau

• Bezirksamt Hamburg-MitteHerr GladiatorSt. Petersburger Str. 2820355 Hamburg040 – 428 23 21 53www.hamburg.de/mittehttp://www.plantenunblomen.hamburg.de/

Anzahl der Lehrstellen: 8Praktikum möglich, von April bis OktoberAbschluss: mindestens Hauptschulabschluss

Gebäudereiniger/-in

• DB Mobility Logistics AGService Center PersonalAzubimarketing NordBärbel BehnckeMuseumstr. 3922765 Hamburg040 – 39 18 2572www.db.de/schueler

Praktikum möglichAbschluss: guter Hauptschulabschluss oder besserAusbildung für schwerbehinderte junge Menschenmöglich

Gestalter/-in für visuelles Marketing

• IKEA Deutschland GmbH & Co. KGNiederlassung Hamburg-MoorfleetJulia HerdelUnterer Landweg 7722113 Hamburgwww.ikea.de

Anzahl der Mitarbeiter: 350-400Anzahl der Lehrstellen: 1Praktikum möglichAbschluss: Praktikum und Ausbildung für schwer-behinderte junge Menschen möglich

Gesundheits- und Kinderkranken-pfleger/-in

• Asklepios Kliniken Hamburg GmbHBildungszentrum f. GesundheitsberufeFrau Golz, Frau DrevsEiffestr. 58520537 Hamburg040 – 1818 84 2600www.asklepios.com

Anzahl der Lehrstellen: Gesamt ca. 1.000Abschluss: Realschulabschluss,Hauptschulab-schluss mit abgeschlossener AusbildungAusbildung für schwerbehinderte junge Menschenmöglich, siehe Eignung Krankenpflegegesetz

Gesundheits- und Krankenpfleger/-in

• Asklepios Kliniken Hamburg GmbHBildungszentrum f. GesundheitsberufeFrau Golz, Frau DrevsEiffestr. 58520537 Hamburg040 – 1818 84 2600www.asklepios.com

Anzahl der Lehrstellen: Gesamt ca. 1.000Abschluss: Realschulabschluss,Hauptschulab-schluss mit abgeschlossener AusbildungAusbildung für schwerbehinderte junge Menschenmöglich, siehe Eignung Krankenpflegegesetz

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Hafenschiffer/-in

• Barkassen-Centrale ÜberseebrückeGünter Ehlers e. K.Klaus EhlersVorsetzen-Anleger20459 Hamburg040 – 31 99 16 17 10www.barkassen-centrale.de

Anzahl der Mitarbeiter: 30Anzahl der Lehrstellen: 2 pro JahrPraktikum möglichAbschluss: mindestens HauptschulabschlussBemerkung: Mindestalter 18 Jahre. Der Betrieb isthauptsächlich im Tourismus tätig. Daher mussauch an Wochenenden und Feiertagen gearbeitetwerden.

Hamburger Logistik-Bachelor

• Kühne + Nagel (AG & Co.) KGZweigniederlassung HamburgAusbildungsabteilungMichael RothgaengerGroßer Grasbrook 11-1320457 Hamburg040 – 30 33 3 2212www.kuehne-nagel.com

Anzahl der Mitarbeiter: 900Abschluss: AbiturBemerkung: Zulassungskriterien siehe unter:www.hsba.de, zus. Erwerb des Ausbildungsab-schlusses Kauffrau/-mann für Spedition undLogistikdienstleistungPraktikum und Ausbildung für schwerbehindertejunge Menschen möglich

Ohne Hafenschiffer/-innen läuft im HamburgerHafen gar nichts. Ihr Arbeits- und Ausbildungsplatzsind die Arbeitsboote und Barkassen, die rund umdie Uhr dafür sorgen, dass der Betrieb an den Kai-anlagen nicht ins Stocken gerät. Und dass dieHamburg-Touristen ihre Hafenrundfahrten sicherund gut unterhalten genießen können.Für diese dreijährige Ausbildung nehmen diemeisten Betriebe auch gerne Bewerber/-innen mitHauptschulabschluss. Gefragt sind vor allem Inter-esse an Technik, die Bereitschaft bei jedem Wetterund zu wechselnden Zeiten zu arbeiten und „innereWerte“: Hafen und Seefahrt funktionieren nacheinem festen Fahrplan, und das geht nicht ohneZuverlässigkeit und Pünktlichkeit.Gerade im Hamburger Hafen sind die Perspektivengut. Der Güterumschlag wächst, und die Hafen-rundfahrt wird immer der Klassiker des Hamburg-Tourismus bleiben. Kurz: Der Hafen braucht Nach-wuchs!

Berufsinformation

Hafenschiffer/-in

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LEHRSTELLENATLAS HAMBURGER OSTEN42

KG Bursped Speditions-GmbH & Co.

National und International tätiges Speditions- und Logistikunternehmen

„Wir verbinden Menschen und Märkte“

Wir setzen auf Ausbildung und bieten regelmäßig Ausbildungsplätze

für die Ausbildungsberufe

Kaufmann / Kauffrau für Speditionund Logistikdienstleistung

undFachkraft für Lagerlogistik

Schülerinnen und Schüler ermöglichen wir, nach

entsprechender Abstimmung,ein Schülerpraktikum bei Bursped

Besuchen Sie uns unter www.bursped.de

Halskestrasse 6322113 Hamburg

Telefon: 040 - 73 123 - 0Telefax: 040 - 73 123 - 244

Handelsassistent/-in

• Max Bahr Holzhandlung GmbH & Co. KGFr. BiernatzkiWandsbeker Zollstr. 9122041 Hamburg040 – 65 666 826www.maxbahr.de

Praktikum möglichAbschluss: AbiturPraktikum und Ausbildung für schwerbehindertejunge Menschen nach Absprache möglich

Handelsfachwirt/-in

• Staples (Deutschland) GmbHAbteilung TrainingBarmbeker Str. 1022303 Hamburg040 – 76 74 1 0www.staples-jobs.de

Anzahl der Mitarbeiter: ca. 1.200Praktikum möglichAbschluss: Fachhochschulreife oder AbiturBemerkung: Bewerbungen bitte per Post,Stichwort AusbildungPraktikum und Ausbildung für schwerbehindertejunge Menschen möglich

Hebamme / Entbindungspfleger

• Asklepios Kliniken Hamburg GmbHBildungszentrum f. GesundheitsberufeFrau Golz, Frau DrevsEiffestr. 58520537 Hamburg040 – 1818 84 2600www.asklepios.com

Anzahl der Lehrstellen: Gesamt ca. 1.000Abschluss: Realschulabschluss,Hauptschulab-schluss mit abgeschlossener AusbildungAusbildung für schwerbehinderte junge Menschenmöglich, siehe Eignung Krankenpflegegesetz

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Im Anschreiben (der eigentlichen Bewerbung) und dem Lebenslauf lohnt es sich, genau auf die Details zu achten.Schließlich ist dies die erste Arbeitsprobe, die ein künftiger Arbeitgeber von dir zu Gesicht bekommt. Zum Beispiel:- Ein konkreter Ansprechpartner in Adresse und Anrede macht die Bewerbung persönlicher. Man kann den Namen

beim Unternehmen erfragen – und sollte ihn sich buchstabieren lassen.- Falsche Rechtschreibung wird leicht als Zeichen gewertet, dass du nicht sorgfältig bist.Also alles von zwei Leuten

durchchecken lassen. Im Zweifel hilft der Duden.- Bitte keine Urlaubs- oder Partyfotos.Am besten lässt du dein schönstes Lächeln von einem professionellen

Fotografen ins rechte Licht rücken.

Bewerbungstipp 5 - Bewerbung II

Details machen den Unterschied i

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Hotelfachfrau/-mann

• BEST WESTERN HOTELHamburg InternationalMarc DechowHammer Landstr. 20020537 Hamburg040 – 21 04 30www.hotel-hamburg.bestwestern.de

Anzahl der Mitarbeiter: 30Anzahl der Lehrstellen: 2Praktikum möglichAbschluss: Realschulabschluss

• Holiday Inn HamburgStephanie BajinskyBillwerder Neuer Deich 1420539 Hamburg040 – 78 84 20 51www.hi-hamburg.de

Anzahl der Mitarbeiter: 110Anzahl der Lehrstellen: 1Praktikum möglich, EinstellungsbedingungAbschluss: RealschulabschlussBemerkung: Anforderungsprofil: sehr guteDeutschkenntnisse, gute Englischkenntnisse, an-sprechendes Erscheinungsbild, kontaktfreudig, kre-ativ und aufgeschlossen

Hotelfachfrau/-mann

• J M B Hotelbetriebsges. mbHHotel BöttcherhofPetra HowaldtWöhlerstr. 222113 Hamburg040 – 731 870www.boettcherhof.com

Anzahl der Mitarbeiter: 70Anzahl der Lehrstellen: 3Praktikum möglichAbschluss: Realschulabschluss oder Abitur

Immobilienkauffrau/-mann

• Baugenossenschaft freier Gewerkschafter eGEva VietheerWilly-Brandt-Str. 6720457 Hamburg040 – 21 11 00 58www.bgfg.de

Anzahl der Mitarbeiter: 95Anzahl der Lehrstellen: 1 bis 2Praktikum möglichAbschluss: Realschulabschluss, Höhere Handels-schule, Abitur

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LEHRSTELLENATLAS HAMBURGER OSTEN44

» Immobilienkauffrau/-mann

• SONNEK IMMOBILIEN GmbHAndreas SonnekSchiffbeker Weg 2222111 Hamburg040 – 714 98 111www.sonnek-immobilien.de

Anzahl der Mitarbeiter: 6Anzahl der Lehrstellen: 1Praktikum zur Zeit nichtAbschluss: guter Realschulabschluss oder Abitur

Industrieelektroniker/-in

• Jungheinrich AGEckhard HechtLawaetzstr. 9-1322844Norderstedt040 – 52 69 16 69www.jungheinrich.de

Anzahl der Mitarbeiter: 10.000Anzahl der Lehrstellen: bitte erfragenPraktikum möglichAbschluss: guter RealschulabschlussBemerkung: bitte nur schriftliche BewerbungenPraktikum und Ausbildung für schwerbehindertejunge Menschen möglich

Immobilienkauffrau/-mann

• Gabriel & Sohn Grundstücksverwalter, HausmaklerMichael MartensKorverweg 2222117 Hamburg040 – 89 70 82 0www.gabriel-sohn.de

Anzahl der Mitarbeiter: 11Anzahl der Lehrstellen: 1Praktikum möglichAbschluss: Realschulabschluss, Abitur

• SAGA GWGAngela KaackPoppenhusenstr. 222305 Hamburg040 – 42 666 43 30www.saga-gwg.de

Anzahl der Mitarbeiter: insgesamt ca. 1.500Anzahl der Lehrstellen: 16Praktikum möglichAbschluss: Fachhochschulreife oder AbiturBemerkung: Deutsch, Mathe, Englisch mindestensbefriedigende Noten. Voraussetzung für männlicheBewerber ist, dass der Wehr- oder Ersatzdienstgeleistet ist oder eine Freistellungsbescheinigungvorliegt.Praktikum und Ausbildung für schwerbehindertejunge Menschen möglich

• Schlembach & EulensteinImmobilien GmbHHans-Joachim EulensteinKorverweg 2222117 Hamburg040 – 711 861 0www.schlembach-eulenstein.de

Anzahl der Mitarbeiter: 11Anzahl der Lehrstellen: 1Praktikum möglichAbschluss: Realschulabschluss, Abitur

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Industriekauffrau/-mann

• Aurubis AGReinhard WagnerHovestr. 5020539 Hamburg040 – 7883 3391www.aurubis.com

Anzahl der Lehrstellen: Insgesamt für alle Berufe:43 Plätze/JahrPraktikum möglichAbschluss: Abitur, Höhere HandelsschuleBemerkung: Bewerbungen online über dieHomepage: www.aurubis.com oder vor Ort an den BewerbungsterminalsPraktikum und Ausbildung für schwerbehindertejunge Menschen nach Absprache möglich

• Beiersdorf AGScanya WrageUnnastr. 4820245 Hamburg040 – 49 09 58 14www.beiersdorf.de/ausbildung

Anzahl der Mitarbeiter: in Hamburg 4.300Anzahl der Lehrstellen: bitte erfragenPraktikum möglichAbschluss: Höhere Handelsschule, Fachabitur,Abitur, RealschulabschlussBemerkung: Ausbildungsdauer: 2,5 Jahre, aus-schließlich Online-Bewerbungen möglichPraktikum und Ausbildung für schwerbehindertejunge Menschen möglich

Industriekauffrau/-mann

• Buhck Umweltservices GmbH & Co. KGAntje WilhelmSüdring 3821465 Wentorf040 – 72 00 00 41www.buhck.de

Anzahl der Mitarbeiter: 500Praktikum möglichAbschluss: Höhere Handelsschule oder AbiturBemerkung: Ausbildung findet in Hamburg,Wentorf und Wiershop statt

• DB Mobility Logistics AGService Center PersonalAzubimarketing NordBärbel BehnckeMuseumstr. 3922765 Hamburg040 – 39 18 2572www.db.de/schueler

Praktikum möglichAbschluss: guter bis sehr guter Realschulab-schluss oder besserAusbildung für schwerbehinderte junge Menschenmöglich

• Deutsche Telekom AGAusbildungszentrum HamburgPetra MelerskiWalddörfer Str. 10322041 Hamburg040 – 68 88 14 41www.telekom.com

Anzahl der Lehrstellen: 5Abschluss: FachhochschulreifeBemerkung: nur Online-Bewerbungen: www.telekom.com/your-chance

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LEHRSTELLENATLAS HAMBURGER OSTEN46

» Industriekauffrau/-mann

• Siemens AG Siemens Professional Education Competence Area 1 (Hanse)Nicole BarkmannAusschläger Elbdeich 220539 Hamburg040 – 28 89 43 81www.siemens.de/ausbildung

Anzahl der Mitarbeiter: 430.000Anzahl der Lehrstellen: bitte erfragenPraktikum möglich: begrenzt, bitte direkt in denFirmenabteilungen anfragenAbschluss: sehr guter Realschulabschluss,Fachhochschulreife oder AbiturBemerkung: Dauer der Ausbildung: 2,5 JahreGute Leistungen in Deutsch, Englisch und Mathe.Bitte bewerben Sie sich ausschließlich online!Praktikum und Ausbildung für schwerbehindertejunge Menschen möglich

• STILL GmbHReiner TewsBerzeliusstr. 1022113 Hamburg040 – 73 39 1571www.still.de

Anzahl der Mitarbeiter: 2.000Anzahl der Lehrstellen: 3Praktikum möglichAbschluss: Abitur oder Höhere Handelsschule

Industriekauffrau/-mann

• ETH Umwelttechnik GmbHZNL HamburgFrau Siebert-RatschEinsiedeldeich 1520539 Hamburg040 – 78 11 07 31www.eth-umwelt.de

Anzahl der Mitarbeiter: 22Anzahl der Lehrstellen: 1Abschluss: RealschulabschlussBemerkung: volljährig, Führerschein, keine Zweit-ausbildung

• Hamburger Wasserwerke GmbHEin Unternehmen von Hamburg WasserHerr AlexanderBillhorner Deich 220359 Hamburg040 – 78 88 13 80www.hamburgwasser.de

Anzahl der Mitarbeiter: 1.200Praktikum möglichAbschluss: RealschulabschlussPraktikum und Ausbildung für schwerbehindertejunge Menschen möglich

Wenn du zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen wirst, ist das immer schon ein Erfolg: Deine Bewerbung hatdas Interesse des Unternehmens gefunden, du genügst (mindestens) den formalen Anforderungen. Ein bisschenSelbstbewusstsein ist also durchaus angebracht. Im Gespräch geht es den Personalern nun darum, mehr überdeine Person herauszufinden. Meistens sollst du also etwas über dich erzählen. Das sollten nicht gerade die rei-nen Daten aus deiner Bewerbung sein, sondern eher etwas, das erklärt, wie und warum du auf den jeweiligenBeruf gekommen bist. Dabei geht es nicht nur darum, was, sondern auch wie du es erzählst und wie du auf dieGesprächspartner reagierst. Je besser du vorbereitet bist, desto entspannter kannst du die Situation angehen.

Bewerbungstipp 6 – Vorstellungsgespräch I

Erst vorbereiten, dann reden i

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Industriekauffrau/-mann

• Vattenfall Europe Business Services GmbH, Recruiting C-PRBBewerberbüroMoosrosenweg 1822177 Hamburg040 – 63 96 44 14www.vattenfall.de

Anzahl der Lehrstellen: 21Praktikum möglichAbschluss: mindestens sehr guter Realschulab-schlussBemerkung: Ausbildungsbeginn voraussichtlich01.09.2010 Standort Hamburg, Krümmel oderBrunsbüttelPraktikum und Ausbildung für schwerbehindertejunge Menschen möglich

Industriemechaniker/-in

• Aurubis AGReinhard WagnerHovestr. 5020539 Hamburg040 – 7883 3391www.aurubis.com

Anzahl der Lehrstellen: Insgesamt für alle Berufe:43 Plätze/JahrPraktikum möglichAbschluss: guter Hauptschulabschluss, Real-schulabschlussBemerkung: Bewerbungen online über dieHomepage: www.aurubis.com oder vor Ort an den BewerbungsterminalsPraktikum und Ausbildung für schwerbehindertejunge Menschen nach Absprache möglich

Industriemechaniker/-in

• Beiersdorf AGScanya WrageUnnastr. 4820245 Hamburg040 – 49 09 58 14www.beiersdorf.de/ausbildung

Anzahl der Mitarbeiter: in Hamburg 4.300Anzahl der Lehrstellen: bitte erfragenPraktikum möglichAbschluss: Hauptschulabschluss, Realschulab-schluss oder AbiturBemerkung: Ausbildungsdauer: 3,5 Jahre, aus-schließlich Online-Bewerbungen möglichPraktikum und Ausbildung für schwerbehindertejunge Menschen möglich

• Jungheinrich AGEckhard HechtLawaetzstr. 9-1322844 Norderstedt040 – 52 69 16 69www.jungheinrich.de

Anzahl der Mitarbeiter: 10.000Anzahl der Lehrstellen: bitte erfragenPraktikum möglichAbschluss: guter HauptschulabschlussBemerkung: bitte nur schriftliche BewerbungenPraktikum und Ausbildung für schwerbehindertejunge Menschen möglich

• STILL GmbHReiner TewsBerzeliusstr. 1022113 Hamburg040 – 73 39 1571www.still.de

Anzahl der Mitarbeiter: 2.000Anzahl der Lehrstellen: 7Praktikum möglichAbschluss: guter Hauptschulabschluss

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LEHRSTELLENATLAS HAMBURGER OSTEN48

» Industriemechaniker/-in EinsatzgebietInstandhaltung

• Stadtreinigung HamburgPersonalabteilung - Ausbildung -Dominique Monnet, Herr LamprechtBullerdeich 1920537 Hamburg040 – 25 76 12 11/-10www.stadtreinigung-hh.de

Anzahl der Mitarbeiter: 2.500Anzahl der Lehrstellen: 2Praktikum möglichAbschluss: mindestens guter HauptschulabschlussBemerkung: gute Noten in Mathe und Physik. Infoszur Ausbildung unter:http://www.srhh.de/srhh/opencms/ueberuns/unternehmen/ausbildung/industriemechaniker.html Praktikum für schwerbehinderte junge Menschenmöglich

Industriemechaniker/-in

• Shell Deutschland Oil GmbHRaffinerie HarburgMarion JungHohe-Schaar-Str. 3421107 Hamburg040 – 75 65 22 91

Anzahl der Mitarbeiter: 620Anzahl der Lehrstellen: 3Abschluss: sehr guter Hauptschulabschluss oderRealschulabschluss mit guten Noten in den natur-wissenschaftlichen FächernBemerkung: Bewerbungen bitte schriftlich

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Industriemechaniker/-in FachrichtungBetriebstechnik

• Hamburger Wasserwerke GmbHEin Unternehmen von Hamburg WasserHerr AlexanderBillhorner Deich 220359 Hamburg040 – 78 88 13 80www.hamburgwasser.de

Anzahl der Mitarbeiter: 1.200Praktikum möglichAbschluss: RealschulabschlussPraktikum und Ausbildung für schwerbehindertejunge Menschen möglich

• Vattenfall Europe Business Services GmbH, Recruiting C-PRBBewerberbüroMoosrosenweg 1822177 Hamburg040 – 63 96 44 14www.vattenfall.de

Anzahl der Lehrstellen: 7Praktikum möglichAbschluss: mindestens guter Hauptschulab-schluss, RealschulabschlussBemerkung: Ausbildungsbeginn voraussichtlich01.09.2010Praktikum und Ausbildung für schwerbehindertejunge Menschen möglich

Industrietechnologe/-in (AssociateEngineer)

• Siemens AG Siemens Professional Education Competence Area 1 (Hanse)Nicole BarkmannAusschläger Elbdeich 220539 Hamburg040 – 28 89 43 81www.siemens.de/ausbildung

Anzahl der Mitarbeiter: 430.000Anzahl der Lehrstellen: bitte erfragenAbschluss: Abitur oder FachhochschulreifeBemerkung: Gute Leistungen in Mathe und Physik(Leistungskurs); Theoriephasen in den SiemensTechnik Akademien in Berlin, Erlangen, München-Bitte bewerben Sie sich ausschließlich online!Praktikum und Ausbildung für schwerbehindertejunge Menschen möglich

Informatikkauffrau/-mann

• A. S. Reiseveranstaltungs GmbHFrau DannenbergGeorgswerder Bogen 421109 Hamburg040 – 32 09 32www.rainbowtours.de

Anzahl der Lehrstellen: 1Abschluss: Höhere Handelsschule, Abitur

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LEHRSTELLENATLAS HAMBURGER OSTEN50

»Informatikkauffrau/-mann

• Beiersdorf AGScanya WrageUnnastr. 4820245 Hamburg040 – 49 09 58 14www.beiersdorf.de/ausbildung

Anzahl der Mitarbeiter: in Hamburg 4.300Anzahl der Lehrstellen: bitte erfragenPraktikum möglichAbschluss: Höhere Handelsschule, Fachabitur oderAbiturBemerkung: Ausbildungsdauer: 3 Jahre, aus-schließlich Online-Bewerbungen möglichPraktikum und Ausbildung für schwerbehindertejunge Menschen möglich

• Hamburg SüdamerikanischeDampfschifffahrts-Gesellschaft KGChristin Terjung, Sandra BergerWilly-Brandt-Str. 59-6120457 Hamburg040 – 3705 0www.hamburgsud.com

Anzahl der Mitarbeiter: 600Anzahl der Lehrstellen: 2Praktikum nur nach AbspracheAbschluss: sehr guter RealschulabschlussPraktikum für schwerbehinderte junge Menschennach Absprache möglich

Informatikkauffrau/-mann

• HOYER GmbHCorporate Human ResourcesPetra KövenerWendenstr. 414-42420537 Hamburg040 – 210 44 690www.hoyer-group.com

Anzahl der Mitarbeiter: 5.000Anzahl der Lehrstellen: bitte erfragenPraktikum möglichAbschluss: guter Realschulabschluss oder AbiturPraktikum und Ausbildung für schwerbehindertejunge Menschen möglich

• Olympus Europa Holding GmbHPersonalabteilungAnika NiemeitzWendenstr. 14-1820097 Hamburg040 – 23 77 34 715www.olympus.de

Anzahl der Mitarbeiter: in HH 800Anzahl der Lehrstellen: 1Abschluss: AbiturAusbildung für schwerbehinderte junge Menschenmöglich

• Otto GroupLars MüllerWandsbeker Str. 3-722172 Hamburg040 – 6461 1392www.ottogroup.com/karriere

Anzahl der Mitarbeiter: Weltweit 50.000Praktikum möglichAbschluss: bitte erfragenPraktikum und Ausbildung für schwerbehindertejunge Menschen möglich

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Isolierer/-in (Industrie)

• G & H IsolierungVolkmar BlacheBredowstr. 1022113 Hamburg040 – 73 119 534

Anzahl der Lehrstellen: 2Praktikum möglichAbschluss: Realschulabschluss

IT-Systemkauffrau/-mann

• Deutsche Telekom AGAusbildungszentrum HamburgPetra MelerskiWalddörfer Str. 10322041 Hamburg040 – 68 88 14 41www.telekom.com

Anzahl der Lehrstellen: 8Abschluss: RealschulabschlussBemerkung: nur Online-Bewerbungen: www.telekom.com/your-chance

• direct. Gesellschaft für Direkt-marketing mbHSylvia GebelAusschläger Allee 17820539 Hamburg040 – 23 78 60 0www.directpunkt.de

Anzahl der Mitarbeiter: 31Anzahl der Lehrstellen: 1Praktikum möglichAbschluss: AbiturPraktikum für schwerbehinderte junge Menschenmöglich

Informatikkauffrau/-mann

• Verkehrsbetriebe Hamburg-Holstein AGFrau Drewes, Frau SchadewaldCurslacker Neuer Deich 3721029 Hamburg040 – 725 94 403 / 407www.vhhpvg.de

Anzahl der Mitarbeiter: 1.700Anzahl der Lehrstellen: siehe HomepageAbschluss: mindestens Realschulabschluss

Informationselektroniker/-in (mit Zu-satzunterricht fachl. u. kaufmännisch)zur Vorbereitung d. Meisterprüfung (Teile 3+4)

• Norddeutscher RundfunkPersonalentwicklung/ProduktionAus- und FortbildungFrau JägerHugh-Greene-Weg 122529 Hamburg040 – 4156 4313www.ndr.de

Anzahl der Mitarbeiter: ca. 3.500Anzahl der Lehrstellen: 5Praktikum teilweise möglichAbschluss: Realschulabschluss, Abitur oder FachabiturBemerkung: Bewerbungsschluss für 2010 ist der01.12.2009Praktikum und Ausbildung für schwerbehindertejunge Menschen möglich

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LEHRSTELLENATLAS HAMBURGER OSTEN52

»Infos zum Job für Schulklassenin jeweils vierstündigen Seminaren• Rechte & Pflichten in der

Ausbildung• Was sind Gewerkschaften?• Berufsorientierung• Bewerbung/Einstellungstest• Vorstellungsgespräch

für Berufsanfänger/innen• Was muss in meinem Arbeits-

vertrag stehen?• Wie hoch ist die Ausbildungs-

vergütung? • Beim Kaffee kochen und Hof

fegen lerne ich doch nichts ... Was kann ich tun?

Infos bei:DGB-Jugend HamburgBesenbinderhof 60, 20 097 HHFon 040-28 58 - 256, Fax [email protected]

Probleme in der Ausbildung?www.doktor-azubi.de

Berufseinsteiger/innen sind in derGewerkschaftsjugend richtig!Wir antworten auf deine Fragen. Bei uns kannst du dich mit vielenanderen für eine hohe Qualität indeiner Ausbildung engagieren.

Werde bei uns Mitglied!

IT-Systemelektroniker/-in

• DB Mobility Logistics AGService Center PersonalAzubimarketing NordBärbel BehnckeMuseumstr. 3922765 Hamburg040 – 39 18 2572www.db.de/schueler

Praktikum möglichAbschluss: guter Realschulabschluss oder besserAusbildung für schwerbehinderte junge Menschenmöglich

• Deutsche Telekom AGAusbildungszentrum HamburgPetra MelerskiWalddörfer Str. 10322041 Hamburg040 – 68 88 14 41www.telekom.com

Anzahl der Lehrstellen: 22Abschluss: RealschulabschlussBemerkung: nur Online-Bewerbungen: www.telekom.com/your-chance

• Siemens AG Siemens Professional Education Competence Area 1 (Hanse)Nicole BarkmannAusschläger Elbdeich 220539 Hamburg040 – 28 89 43 81www.siemens.de/ausbildung

Anzahl der Mitarbeiter: 430.000Anzahl der Lehrstellen: begrenzt, bitte erfragenAbschluss: guter Realschulabschluss, Fachhoch-schulreife oder Abitur Bemerkung: Gute Leistungen in Deutsch, Englisch,Mathe und Physik. Bitte bewerben Sie sich aus-schließlich online!Praktikum und Ausbildung für schwerbehindertejunge Menschen möglich

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Kauffrau/-mann für audiovisuelle Medien

• AOL Deutschland Medien GmbHJanina CußmannZirkusweg 120359 Hamburg040 – 36 159 7105www.aol.de

Anzahl der Mitarbeiter: in D ca. 135Anzahl der Lehrstellen: 2Abschluss: Fachhochschulreife oder AbiturBemerkung: Sie erwartet eine interessante, ab-wechslungsreiche Berufsausbildung in einem zu-kunftsorientierten Unternehmen. Sammeln Sie bei uns wertvolle Berufserfahrung in einem Unter-nehmen an der Spitze der Branche und werten Sie ihren persönlichen Werdegang auf. Wir freuenuns auf Ihre Bewerbung.Praktikum und Ausbildung für schwerbehindertejunge Menschen möglich

• Norddeutscher RundfunkSanije RamadaniRothenbaumchaussee 13220149 Hamburg040 – 4156 3181www.ndr.de

Anzahl der Mitarbeiter: 3.600Anzahl der Lehrstellen: 2Abschluss: Realschulabschluss (gerne erweitert)Bemerkung: Bewerbungsschluss für 2010 ist der31.10.2009Praktikum und Ausbildung für schwerbehindertejunge Menschen möglich

Kauffrau/-mann für Bürokommunikation

• A. S. Reiseveranstaltungs GmbHFrau DannenbergGeorgswerder Bogen 421109 Hamburg040 – 32 09 32www.rainbowtours.de

Anzahl der Lehrstellen: 2Abschluss: Höhere Handelsschule, Abitur

• Aurubis AGReinhard WagnerHovestr. 5020539 Hamburg040 – 7883 3391www.aurubis.com

Anzahl der Lehrstellen: Insgesamt für alle Berufe:43 Plätze/JahrPraktikum möglichAbschluss: Abitur, Höhere HandelsschuleBemerkung: Bewerbungen online über dieHomepage: www.aurubis.com oder vor Ort an den BewerbungsterminalsPraktikum und Ausbildung für schwerbehindertejunge Menschen nach Absprache möglich

• Autohaus Günther GmbHJenny MünchowPoppenbütteler Bogen 3322399 Hamburg040 – 64 55 51 17www.nissanguenther.de

Anzahl der Mitarbeiter: 56Anzahl der Lehrstellen: 3 – 5Praktikum möglichAbschluss: RealschulabschlussBemerkung: Führerschein wäre von Vorteil

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LEHRSTELLENATLAS HAMBURGER OSTEN54

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Neben der Selbstdarstellung gibt es weitere Elemente, die häufig in Vorstellungsgesprächen vorkommen. DieFrage „Warum möchten Sie ausgerechnet für uns arbeiten?“ gehört dazu. Da ist es hilfreich, wenn man sichüber das Unternehmen und seine Produkte informiert und sich diese Frage schon einmal selbst beantwortethat. Ebenfalls gern genommen sind Fragen zur Selbsteinschätzung, nach den eigenen Stärken und Schwächen.Hier hilft es sehr, sich vorher einmal mit Freunden zu beraten. Eigene Stärken lassen sich gut mit Beispielenund kurzen Erzählungen verdeutlichen. Ein gewisser Bezug zum angestrebten Beruf ist dabei natürlich ange-bracht. Bei den eigenen Schwächen ist es nicht nötig, zu sehr ans Eingemachte zu gehen. Hier solltest duetwas erwähnen, an dessen Verbesserung man konkret arbeiten kann.Übrigens: Im Gegensatz zu dir kennen die anderen Beteiligten solche Gesprächssituationen genau. Wenn dumal ins Schleudern kommst, ist das für sie meistens kein Problem. Sie wollen dich nicht aufs Glatteis führen,sondern dich wirklich ein bisschen kennen lernen. Eins aber ist ganz, ganz wichtig: Handy aus!

Bewerbungstipp 7 – Vorstellungsgespräch II

Über Stärken und Schwächeni

Kauffrau/-mann für Bürokommunikation

• Beiersdorf AGScanya WrageUnnastr. 4820245 Hamburg040 – 49 09 58 14www.beiersdorf.de/ausbildung

Anzahl der Mitarbeiter: in Hamburg 4.300Anzahl der Lehrstellen: bitte erfragenPraktikum möglichAbschluss: Realschulabschluss, Höhere Handels-schule, Fachabitur, AbiturBemerkung: Ausbildungsdauer: 2,5 Jahre, aus-schließlich Online-Bewerbungen möglichPraktikum und Ausbildung für schwerbehindertejunge Menschen möglich

Kauffrau/-mann für Bürokommunikation

• Commerzbank AGZentraler Stab PersonalGünther PapeNess 7-920457 Hamburg01805 051 051www.azubi.commerzbank.de

Anzahl der Lehrstellen: 8Abschluss: Realschulabschluss oder AbiturBemerkung: Bewerbungen ausschließlich überInternetPraktikum und Ausbildung für schwerbehindertejunge Menschen möglich

• DB Mobility Logistics AGService Center PersonalAzubimarketing NordBärbel BehnckeMuseumstr. 3922765 Hamburg040 – 39 18 2572www.db.de/schueler

Praktikum möglichAbschluss: sehr guter Hauptschulabschluss o. besserAusbildung für schwerbehinderte junge Menschenmöglich

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Kauffrau/-mann für Bürokommunikation

• Deutsche Telekom AGAusbildungszentrum HamburgPetra MelerskiWalddörfer Str. 10322041 Hamburg040 – 68 88 14 41www.telekom.com

Anzahl der Lehrstellen: 15Abschluss: RealschulabschlussBemerkung: nur Online-Bewerbungen: www.telekom.com/your-chance

• Deutscher RingKathrin BräuerLudwig-Erhard-Str. 2220459 Hamburg040 – 35 99 30 26www.DeutscherRing.de

Anzahl der Mitarbeiter: 2.300Anzahl der Lehrstellen: 2Abschluss: RealschulabschlussBemerkung: mind. Note 3 in Deutsch und Mathe Praktikum und Ausbildung für schwerbehindertejunge Menschen möglich

• Evangelisches Missionswerk in Deutschland e. V.Max SchomannNormannenweg 17-2120537 Hamburg040 – 25 45 61 24www.emw-d.de

Anzahl der Mitarbeiter: 35Anzahl der Lehrstellen: 2Praktikum sehr begrenzt möglichAbschluss: Realschulabschluss

Kauffrau/-mann für Bürokommunikation

• Hamburger SparkasseLeiter der BerufsausbildungMichael LewandowskiWikingerweg 120537 Hamburg040 – 35 79 44 12www.haspa.de

Anzahl der Mitarbeiter: >5000Anzahl der Lehrstellen: zum 01.08.2010: 2Abschluss: Realschulabschluss, Fachhochschul-reife oder Abitur

• Hamburger Wasserwerke GmbHEin Unternehmen von Hamburg WasserHerr AlexanderBillhorner Deich 220359 Hamburg040 – 78 88 13 80www.hamburgwasser.de

Anzahl der Mitarbeiter: 1.200Praktikum möglichAbschluss: RealschulabschlussPraktikum und Ausbildung für schwerbehindertejunge Menschen möglich

• HANSEATEN Zeitarbeit Nord GmbHFrau SchumannGroße Bäckerstr. 320095 Hamburg040 – 37 47 77 0www.hanseaten-zeitarbeit.de

Anzahl der Mitarbeiter: 80-100Anzahl der Lehrstellen: 1Praktikum möglichAbschluss: RealschulabschlussBemerkung: Mindestalter 18 Jahre, kommunikativund offen im Umgang mit Menschen

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LEHRSTELLENATLAS HAMBURGER OSTEN56

» Kauffrau/-mann für Bürokommunikation

• Norddeutscher RundfunkSanije RamadaniRothenbaumchaussee 13220149 Hamburg040 – 4156 3181www.ndr.de

Anzahl der Mitarbeiter: 3.600Anzahl der Lehrstellen: 11Abschluss: Realschulabschluss (gerne erweitert)Bemerkung: Bewerbungsschluss für 2010 ist der31.10.2009Praktikum und Ausbildung für schwerbehindertejunge Menschen möglich

• passport Business Engineering GmbHAnnette NellorePeutestr. 53 d20539 Hamburg040 – 79 75 419 11www.passport-gmbh.de

Anzahl der Mitarbeiter: 20Praktikum möglichAbschluss: Realschulabschluss

• PRINOVIS Ltd. & Co.KGBetrieb AhrensburgLeiter Aus- und FortbildungJürgen BestmannAlter Postweg 622926 Ahrensburg04102 - 711613www.prinovis.com

Anzahl der Mitarbeiter: ca. 600 in AhrensburgPraktikum möglich, bitte anfragenAbschluss: mindestens guter, qualifizierter Haupt-schulabschluss

Kauffrau/-mann für Bürokommunikation

• Helmut-Schmidt-UniversitätUniversität der BundeswehrInes MahlerHolstenhofweg 8522043 Hamburg040 – 65 41 22 46www.hsu-hh.de

Anzahl der Mitarbeiter: 1.000Abschluss: Realschulabschluss oder Abitur

• Max Bahr Holzhandlung GmbH & Co. KGFr. BiernatzkiWandsbeker Zollstr. 9122041 Hamburg040 – 65 666 826www.maxbahr.de

Anzahl der Lehrstellen: 2Praktikum möglichAbschluss: guter RealschulabschlussPraktikum und Ausbildung für schwerbehindertejunge Menschen nach Absprache möglich

• NBS Northern Business Schoolgemeinnützige GmbHTill WaltherHolstenhofweg 6222043 Hamburg040 – 35 700 340www.nbs.de

Anzahl der Mitarbeiter: 8Abschluss: Fachhochschulreife, AbiturBemerkung: Wir bieten die Möglichkeit, die Aus-bildung mit einem dualen Studium (Bachelor ofArts Betriebswirtschaft) bei der NBS zu verbinden.

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Kauffrau/-mann für Bürokommunikation

• Salzgitter Mannesmann Stahlhandel GmbHMark JanoskeAndreas-Meyer-Str. 1522113 Hamburg040 – 789 58 0www.salzgitter-mannesmann-stahlhandel.de

Anzahl der Lehrstellen: 1Abschluss: mindestens HauptschulabschlussBemerkung: Bewerbungen an: Salzgitter Mannesmann Stahlhandel GmbHPersonalreferat - Fr. DeuterPostfach 740710 22097 Hamburg

• Siemens AG Siemens Professional Education Competence Area 1 (Hanse)Nicole BarkmannAusschläger Elbdeich 220539 Hamburg040 – 28 89 43 81www.siemens.de/ausbildung

Anzahl der Mitarbeiter: 430.000Anzahl der Lehrstellen: bitte erfragenPraktikum möglich: begrenzt, bitte direkt in denFirmenabteilungen anfragenAbschluss: sehr guter RealschulabschlussBemerkung: Dauer der Ausbildung: 2,5 Jahre.Gute Leistungen in Deutsch, Englisch und Mathe.Bitte bewerben Sie sich ausschließlich online!Praktikum und Ausbildung für schwerbehindertejunge Menschen möglich

Kauffrau/-mann für Bürokommunikation

• Vattenfall Europe Business Services GmbH, Recruiting C-PRBBewerberbüroMoosrosenweg 1822177 Hamburg040 – 63 96 44 14www.vattenfall.de

Anzahl der Lehrstellen: 15Praktikum möglichAbschluss: mindestens guter RealschulabschlussBemerkung: Ausbildungsbeginn voraussichtlich01.09.2010Praktikum und Ausbildung für schwerbehindertejunge Menschen möglich

Kauffrau/-mann für Dialogmarketing

• A. S. Reiseveranstaltungs GmbHFrau DannenbergGeorgswerder Bogen 421109 Hamburg040 – 32 09 32www.rainbowtours.de

Anzahl der Lehrstellen: 3Abschluss: mind. Hauptschulabschluss

• Deutsche Telekom AGAusbildungszentrum HamburgPetra MelerskiWalddörfer Str. 10322041 Hamburg040 – 68 88 14 41www.telekom.com

Anzahl der Lehrstellen: 11Abschluss: RealschulabschlussBemerkung: nur Online-Bewerbungen: www.telekom.com/your-chance

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LEHRSTELLENATLAS HAMBURGER OSTEN58

Kauffrau/-mann für Marketing-kommunikation

• direct. Gesellschaft für Direkt-marketing mbHSylvia GebelAusschläger Allee 17820539 Hamburg040 – 23 78 60 0www.directpunkt.de

Anzahl der Mitarbeiter: 31Anzahl der Lehrstellen: 1Praktikum möglichAbschluss: AbiturPraktikum für schwerbehinderte junge Menschenmöglich

Kauffrau/-mann für Personaldienst-leistung

• Vattenfall Europe Business Services GmbH, Recruiting C-PRBBewerberbüroMoosrosenweg 1822177 Hamburg040 – 63 96 44 14www.vattenfall.de

Anzahl der Lehrstellen: 2Praktikum möglichAbschluss: mindestens guter RealschulabschlussBemerkung: Ausbildungsbeginn voraussichtlich01.09.2010Praktikum und Ausbildung für schwerbehindertejunge Menschen möglich

Kauffrau/-mann für Spedition undLogistikdienstleistung

• Aurubis AGReinhard WagnerHovestr. 5020539 Hamburg040 – 7883 3391www.aurubis.com

Anzahl der Lehrstellen: Insgesamt für alle Berufe:43 Plätze/JahrPraktikum möglichAbschluss: Abitur, Höhere HandelsschuleBemerkung: Bewerbungen online über dieHomepage: www.aurubis.com oder vor Ort an den BewerbungsterminalsPraktikum und Ausbildung für schwerbehindertejunge Menschen nach Absprache möglich

• DHL Global Forwarding GmbHTanja KaetelhodtLiebigstr. 4622113 Hamburg040 – 733 55 809www.dhl.de/karriere

Anzahl der Mitarbeiter: weltweit > 500.000Praktikum möglich, begrenzte KapazitätAbschluss: Realschulabschluss, AbiturBemerkung: Zusatzqualifikation: Europaklasse(www.h14.hamburg.de) Hamburger Logistik Ba-chelor (http://www.hl-b.de/)Praktikum und Ausbildung für schwerbehindertejunge Menschen möglich, WC-Zugang nur überTreppe möglich

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Kauffrau/-mann für Spedition undLogistikdienstleistung

• DSV Road GmbHLutz BarchanskiPinkertweg 12 a22113 Hamburg040 – 78 91 17 20www.dsv.com

Anzahl der Mitarbeiter: 40Anzahl der Lehrstellen: 2Abschluss: guter RealschulabschlussBemerkung: schriftl. Bewerbung, Alter zwischen 18 und 22 Jahren, Führerschein

• Fenthol & Sandtmann GmbHFrank PalmBredowstr. 3022113 Hamburg040 – 733 41 271www.fenthols.de

Anzahl der Mitarbeiter: 140Praktikum möglichAbschluss: guter Realschulabschluss, Fachabituroder Abitur

• KG Bursped Speditions-GmbH & CoGunnar HänselmannHalskestr. 6322113 Hamburg040 – 73 123-0www.bursped.de

Anzahl der Mitarbeiter: ca. 350Anzahl der Lehrstellen: 6-8Praktikum möglichAbschluss: Realschulabschluss

Kaufleute für Spedition und Logistikdienstleistungsind die Spezialisten für den Transport von Warenaller Art. Sie organisieren und kalkulieren vomSchreibtisch aus per Computer und Telefon Trans-portmittel und -wege, und sie finden im Auftrag ih-rer Kunden die schnellste und kostengünstigste Art,eine beliebige Sache von A nach B zu bringen.Dabei kann es sich um exotische Früchte handeln,um Rohstoffe oder Maschinen. Und weil Herkunft,Route und Zielort immer wieder neu sind, weil jedesProdukt andere Anforderungen stellt, weil in derTransportkette immer etwas schief gehen kann,deshalb ist dieser Job so vielseitig und spannend.Kaufleute für Spedition und Logistikdienstleistungarbeiten vor allem bei Speditionen und Unterneh-men im Bereich Umschlag/Lagerwirtschaft.

Berufsinformation

Kauffrau/-mann für Spedition undLogistikdienstleistung

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LEHRSTELLENATLAS HAMBURGER OSTEN60

»Kauffrau/-mann für Spedition undLogistikdienstleistung

• Kühne + Nagel (AG & Co.) KGZweigniederlassung HamburgAusbildungsabteilungMichael RothgaengerGroßer Grasbrook 11-1320457 Hamburg040 – 30 33 3 2212www.kuehne-nagel.de

Anzahl der Mitarbeiter: 900Praktikum möglichAbschluss: guter Realschulabschluss oder AbiturBemerkung: Ausbildungsbeginn jeweils zum01.02. und 01.08. eines Jahres, Bewerbungen 9-12 Monate vor AusbildungsbeginnPraktikum und Ausbildung für schwerbehindertejunge Menschen möglich

• NAVIS Schifffahrts- und Speditions-AGKarl-Heinz Rumlich, A. MercierBillhorner Kanalstr. 6920539 Hamburg040 – 789 48 0www.navis-ag.com

Anzahl der Mitarbeiter: 120Anzahl der Lehrstellen: 4Praktikum möglichAbschluss: Fachhochschulreife, Abitur

• Nordfrost Kühl- und Lagerhaus GmbH & Co. KGInternational Transport & ForwardingKarsten LemkeHovestr. 7220539 Hamburg040 – 788 75 67www.nordfrost.de

Anzahl der Mitarbeiter: 20-30Anzahl der Lehrstellen: 1Praktikum möglichAbschluss: mindestens Realschulabschluss

Kauffrau/-mann für Spedition undLogistikdienstleistung

• Spedition Mickeleit GmbH & Co. KGDirk MüggenburgGroßmannstr. 9920539 Hamburg040 – 780 417 0

Anzahl der Mitarbeiter: 30Anzahl der Lehrstellen: 1-2Abschluss: mindestens Realschulabschluss

• UPS SCS GmbH & Co. OHGNicole AlbusLiebigstr. 7722113 Hamburg040 – 73 10 75 140www.ups-scs.de

Anzahl der Mitarbeiter: 90Anzahl der Lehrstellen: 1Abschluss: mindestens RealschulabschlussAusbildung für schwerbehinderte junge Menschenmöglich

• Vollers GmbHFrau MuellerRossweg 2020457 Hamburg040 – 741 390 00www.eichholtz.de

Anzahl der Mitarbeiter: 70Praktikum möglichAbschluss: mind. Abschluss HandelsschuleBemerkung: gute Englischkenntnisse, Führerschein

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Kauffrau/-mann für Verkehrsservice

• DB Mobility Logistics AGService Center PersonalAzubimarketing NordBärbel BehnckeMuseumstr. 3922765 Hamburg040 – 39 18 2572www.db.de/schueler

Praktikum möglichAbschluss: guter Hauptschulabschluss oder besserPraktikum und Ausbildung für schwerbehindertejunge Menschen möglich

• Verkehrsbetriebe Hamburg-Holstein AGFrau Drewes, Frau SchadewaldCurslacker Neuer Deich 3721029 Hamburg040 – 725 94 403 / 407www.vhhpvg.de

Anzahl der Mitarbeiter: 1.700Anzahl der Lehrstellen: siehe HomepageAbschluss: mindestens Realschulabschluss

Kauffrau/-mann für Versicherungenund Finanzen

• Debeka Versichern - BausparenDirk LausenHolzdamm 4220099 Hamburg040 – 24 82 18 39www.debeka.de

Anzahl der Mitarbeiter: 15.000Anzahl der Lehrstellen: 10Abschluss: Höhere Handelsschule, AbiturBemerkung: Ausbildungsschwerpunkt ist derAußendienst

Kauffrau/-mann für Versicherungenund Finanzen

• Deutscher RingKathrin BräuerLudwig-Erhard-Str. 2220459 Hamburg040 – 35 99 30 26www.DeutscherRing.de

Anzahl der Mitarbeiter: 2.300Anzahl der Lehrstellen: 13Abschluss: RealschulabschlussBemerkung: mind. Note 3 in Deutsch und MathePraktikum und Ausbildung für schwerbehindertejunge Menschen möglich

• HanseMerkur VersicherungsgruppePatrick BubliesPersonalabteilungSiegfried-Wedells-Platz 120352 Hamburg040 – 41 19 14 35www.hansemerkur.de

Anzahl der Mitarbeiter: 880Praktikum möglichAbschluss: Fachhochschulreife oder AbiturAusbildung für schwerbehinderte junge Menschenmöglich

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LEHRSTELLENATLAS HAMBURGER OSTEN62

Berufsporträt » Kauffrau/-mann im Einzelhandel

Lernen für die Kunden

Ein prüfender Blick auf die gefüllten Regalreihen, einekleine Korrektur an der Obstauslage, ein freundlichesNicken in Richtung eines Stammkunden: Wenn SiljaAhmadi durch den „Alnatura Super Natur Markt“ ander Wandsbeker Marktstraße geht, dann wirkt das einbisschen, als sei sie auf Inspektionstour in ihrem ei-genen kleinen Reich unterwegs. Und das ist gar nichtso weit hergeholt: Gerade hat Silja hier ihre Ausbildungzur Kauffrau im Einzelhandel abgeschlossen, nun über-legt sie, sich beim „Führungsnachwuchsprogramm“von Alnatura zu bewerben - Perspektive: Filialleitung.Dass der Beruf etwas für sie sein könnte, das bemerktedie 21-Jährige gleich nach dem Abitur. Da packte sie

Ware, von 7 bis 10 Uhr, bei Budnikowski. Und war selbstetwas verblüfft, dass sie das richtig gern machte: „Wennman ‚Einzelhandel' hört, denkt man ja immer eher, dasist unspannend, jedenfalls nicht unbedingt ein Traum-beruf - aber irgendwie war das mein Ding!“ Der wich-tigste Grund von damals ist für Silja auch heute nochder schönste Teil des Berufs: „Der Kontakt mit denKunden macht einfach Spaß. Aber es ist natürlichbesser, wenn ich auch weiß, was ich da erzähle.“

Bei dieser Vorgeschichte war es wohl nicht nur Zufall,dass Silja Ahmadi auf der Internetseite der Agenturfür Arbeit bei dem Hinweis auf eine Lehrstelle zurKauffrau im Einzelhandel bei Alnatura in Wandsbekhängen blieb. Zumal: Sie kannte Alnatura bereits alsBio-Partnerfirma von Budnikowski. Und ihre Mutter, dieseit vielen Jahren ökologisch bewusst einkauft, hattesie auch schon einmal dezent auf einen Artikel zur Aus-

bildung in der Alnatura Kundenzeitschrift aufmerksamgemacht. Und es war alles andere als Zufall, dass Sil-jas Bewerbung Erfolg hatte: Die Motivation stimmte,sie hatte Lust aufs Lernen, konnte erste praktischeErfahrungen vorweisen und nicht zuletzt: Sie konntezeigen, dass sie sich schon mit dem Thema ökologi-sche Ernährung auseinandergesetzt hatte. „Im Be-werbungsgespräch war das ein ziemlich wichtigerPunkt“, erinnert sie sich.

So lernte sie in zwei Jahren - durch ihr gutes Abiturkonnte sie die Ausbildung um ein Jahr verkürzen -Schritt für Schritt das Geschäft. Sie machte Stationin den verschiedenen Abteilungen des WandsbekerSuper Natur Marktes und lernte das gesamte Sorti-ment kennen. Und sie machte Erfahrungen mit denorganisatorischen Abläufen des Einzelhandels, vonder Warenbestellung über die Annahme im Lager biszu Präsentation und Kasse. „Einzelhandel ist auf je-den Fall viel abwechslungsreicher, als man sich daszunächst vorstellt“, ermutigt sie alle, die sich für denBeruf interessieren. Zum Alltag in der Filiale kommtin der Ausbildung die Berufsschule hinzu, in der kauf-männisches Grundwissen rund um Buchung und Preis-kalkulation vermittelt wird. Bei Alnatura - ähnlich wiebei anderen großen Ausbildungsbetrieben - werdenPraxis und Berufsschule zudem durch viele speziellefirmeninterne Angebote für die Auszubildenden er-gänzt. Hier gibt es zusätzlich ein solides Wissen überBio-Warenkunde, über die ökologische Produktionvon Lebensmitteln und gesunde Ernährung.

Das ist auch nötig. Denn die Kunden auch im Wands-beker „Super Natur Markt“ sind Kunden, die einigesan Fachwissen mitbringen und schon mal fragen, obein Gebäck auch „glutenfrei“ ist oder auf welcheWeise das Tier, das die Wurst liefert, geschlachtetwurde. Kein Problem für Silja Ahmadi, denn sie hatauch ihr persönliches Ausbildungsziel erreicht: „Ichweiß heute genau, wovon ich rede, wenn ich Kundenberate. Und die wissen das zu schätzen.“

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Kauffrau/-mann im Einzelhandel

• Deutsche Telekom AGAusbildungszentrum HamburgPetra MelerskiWalddörfer Str. 10322041 Hamburg040 – 68 88 14 41www.telekom.com

Anzahl der Lehrstellen: 12Abschluss: RealschulabschlussBemerkung: nur Online-Bewerbungen: www.telekom.com/your-chancePraktikum und Ausbildung für schwerbehindertejunge Menschen möglich

• IKEA Deutschland GmbH & Co. KGNiederlassung Hamburg-MoorfleetJulia HerdelUnterer Landweg 7722113 Hamburgwww.ikea.de

Anzahl der Mitarbeiter: 350-400Anzahl der Lehrstellen: 2Praktikum möglichAbschluss: Praktikum und Ausbildung für schwer-behinderte junge Menschen möglich

• Max Bahr Holzhandlung GmbH & Co. KGFr. BiernatzkiWandsbeker Zollstr. 9122041 Hamburg040 – 65 666 826www.maxbahr.de

Anzahl der Lehrstellen: 10Praktikum möglichAbschluss: mindestens HauptschulabschlussPraktikum und Ausbildung für schwerbehindertejunge Menschen nach Absprache möglich

Kauffrau/-mann für Versicherungenund Finanzen - FachrichtungVersicherungen

• AXA Service AG HamburgAusbildungsleitungIris HaseHeidenkampsweg 9820097 Hamburg040 – 32 97 34 543www.axa.de

Anzahl der Mitarbeiter: 750Anzahl der Lehrstellen: 6 – 8Praktikum möglich, auf AnfrageAbschluss: Fachhochschulreife, Abitur, gern auchStudienabbrecherBemerkung: Führerschein Klasse B und eigenesKfz erwünscht; männliche Bewerber sollten ihrenBundeswehr- oder Zivildienst abgeschlossen ha-ben oder dauerhaft befreit sein. Bewerber solltenmobil sein.

Kauffrau/-mann im Einzelhandel

• Alnatura GmbHIris DorstewitzDarmstädter Str. 6364404 Bickenbach06257 - 93 22 0www.alnatura.de

Anzahl der Lehrstellen: 3Praktikum möglichAbschluss: RealschulabschlussBemerkung: Filialen in Hamburg: Wandsbeker Marktstr. 2, Hoheluftchaussee 18,Hahnenkamp 1

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LEHRSTELLENATLAS HAMBURGER OSTEN64

» Kauffrau/-mann im Einzelhandel

• Schacht & WesterichPapierhaus GmbHSvenja DietrichHufnerstr. 2-422083 Hamburg040 – 88 88 04 0www.schacht-westerich.de

Anzahl der Mitarbeiter: 90Anzahl der Lehrstellen: 4 in Hamburg, 1 in BremenAbschluss: RealschulabschlussBemerkung: vollständige Bewerbungsunterlagenerforderlich, vorzugsweise per Email: [email protected] (Alternativ per Post). Voraussetzung: Deutsch,Englisch, Mathematik mindestens Note 3.

Kauffrau/-mann im Einzelhandel

• SATURN Elektro-Handelsges. mbH Hamburg-AltstadtChristian RiepenhausenMönckebergstr. 120095 Hamburg040 – 309 58 300www.saturn.de

Anzahl der Mitarbeiter: 550Anzahl der Lehrstellen: 20Praktikum möglichAbschluss: hervorragender Hauptschulabschlussoder RealschulabschlussBemerkung: Ausbildung in der Mönckebergstraße,in Bergedorf und Poppenbüttel

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Kauffrau/-mann im Einzelhandel

• Staples (Deutschland) GmbHAbteilung TrainingBarmbeker Str. 1022303 Hamburg040 – 76 74 1 0www.staples-jobs.de

Anzahl der Mitarbeiter: ca. 1.200Praktikum möglichAbschluss: RealschulabschlussBemerkung: Deutsch/Mathe mind. 3, Mindestalter16 Jahre,Bewerbungen bitte per Post, StichwortAusbildungPraktikum und Ausbildung für schwerbehindertejunge Menschen möglich

Kauffrau/-mann im Gesundheitswesen

• Securvita BKKFrau WilhelmiLübeckertordamm 1-320099 Hamburg040 – 33 47 84 40www.securvita.de

Anzahl der Mitarbeiter: 280Anzahl der Lehrstellen: 2Abschluss: mindestens guter Realschulabschluss Praktikum und Ausbildung für schwerbehindertejunge Menschen möglich

Kauffrau/-mann im Groß- und Außen-handel

• BOCATEC Video- u. LasertechnikCarlos LucasAndreas-Meyer-Str. 3922113 Hamburg040 – 78 87 62 30www.bocatec.de

Anzahl der Mitarbeiter: 6Praktikum möglichAbschluss: RealschulabschlussBemerkung: freie Plätze ab 2012, Bewerbungausschließlich per Email

• Hellwegen & Holtzhausen GmbH & Co.Frau VennebuschWendenstr. 39220537 Hamburg040 – 253 06 79 11www.hellwegen-holtzhausen.de

Anzahl der Mitarbeiter: 6Anzahl der Lehrstellen: 2Abschluss: Realschulabschluss, Fachabitur, AbiturBemerkung: Bewerbungen ausschließlich schrift-lich. Noten in Deutsch und Mathematik minde-stens befriedigend. BewerberInnen sollten moti-viert und engagiert sein und kommunikativeFähigkeiten mitbringen.

• Olympus Europa Holding GmbHPersonalabteilungAnika NiemeitzWendenstr. 14-1820097 Hamburg040 – 23 77 34 715www.olympus.de

Anzahl der Mitarbeiter: in HH 800Anzahl der Lehrstellen: 2Abschluss: Realschulabschluss, Höhere Handels-schuleAusbildung für schwerbehinderte junge Menschenmöglich

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LEHRSTELLENATLAS HAMBURGER OSTEN66

»Kauffrau/-mann im Groß- und Außen-handel

• Otto GroupLars MüllerWandsbeker Str. 3-722172 Hamburg040 – 6461 1392www.ottogroup.com/karriere

Anzahl der Mitarbeiter: Weltweit 50.000Praktikum möglichAbschluss: bitte erfragenPraktikum und Ausbildung für schwerbehindertejunge Menschen möglich

• RK-Planen Robert Kröger GmbHStefanie KrausZweibrückenstr. 1320539 Hamburg040 – 211 11 71 18www.rkplanen.de

Anzahl der Mitarbeiter: 20Praktikum möglichAbschluss: guter Realschulabschluss, Fachabitur,Höhere HandelsschuleBemerkung: Lernbereitschaft, Belastbarkeit, Team-fähigkeit, gute Deutschkenntnisse, Mathe Note 2,Deutsch Note 2-3, Englisch Note 2-3

Kauffrau/-mann im Groß- und Außen-handel Fachrichtung Außenhandel

• CHEMOTHERA Ges. für Außenhandel mbHUwe MeyerGrevenweg 8920537 Hamburg040 – 25 74 27

Anzahl der Mitarbeiter: 8Anzahl der Lehrstellen: 1Praktikum eventuell möglichAbschluss: Abitur

Ausbilden heißtZukunft gestalten

artis macht Ausbilden leichter – fürUnternehmen und Azubis

- Fachliche Beratung vor und während der gesamten Ausbildung

- Ausbildungsmanagement- Vermittlung passender

BewerberInnen- Personalentwicklung- Konfliktschlichtung- Seminare für die Auszubildenden- Kontinuierlicher Kontakt zur

Berufsschule

artis – Personalentwicklung fürAusbildungsbetriebe.Der Ausbildungsservice vonBeschäftigung und Bildung e.V.

Interessiert? AusführlicheInformationen erhalten Sie bei:

Christiane AlbersBeschäftigung + Bildung e.V.Besenbinderhof 3720097 Hamburg

Tel: 040-659090-820Fax: 040-659090-21Mobil: 0 160 - 3656 903Email: [email protected]

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Kauffrau/-mann im Groß- und Außen-handel Fachrichtung Außenhandel

• Dichtomatik Vertriebsgesellschaft für technische Dichtungen mbHYvonne AbryAlbert-Schweitzer-Ring 122045 Hamburg040 – 669 89 240www.dichtomatik.de

Anzahl der Mitarbeiter: 140Anzahl der Lehrstellen: 3Abschluss: Realschulabschluss + kaufmännischeWeiterbildung, Fachabitur, AbiturBemerkung: kaufmännisches Denken, Teamfähig-keit und Neugier sind Voraussetzung. Besuch inNiederlassung während der AusbildungAusbildung für schwerbehinderte junge Menschenmöglich

• Otto Dörner Recycling GmbHFrau Jachert, Herr FirgensHovestr. 7020539 Hamburg040 – 78 09 71 10www.doerner-recycling.de

Anzahl der Mitarbeiter: 50Anzahl der Lehrstellen: 2Praktikum möglichAbschluss: Abitur

Kauffrau/-mann im Groß- und Außen-handel Fachrichtung Großhandel

• Dubick & StehrHolger WernerLiebigstr. 3022113 Hamburg040 – 73 12 00 0www.dubick-stehr.de

Anzahl der Mitarbeiter: 30Anzahl der Lehrstellen: 1Praktikum möglichAbschluss: mindestens Realschulabschluss

• Salzgitter Mannesmann Stahlhandel GmbHMark JanoskeAndreas-Meyer-Str. 1522113 Hamburg040 – 789 58 0www.salzgitter-mannesmann-stahlhandel.de

Anzahl der Lehrstellen: 2Abschluss: mindestens RealschulabschlussBemerkung: Bewerbungen an: SalzgitterMannesmann Stahlhandel GmbH, Personalreferat- Fr. Deuter, Postfach 740710, 22097 Hamburg

Kauffrau/-mann im Groß- undAußenhandel Fachrichtung GroßhandelSanitär

• Peter Jensen GmbHMarco WedekindBorgfelder Str. 1920537 Hamburg040 – 257 93 0www.peterjensen.de

Anzahl der Mitarbeiter: 400Praktikum möglichAbschluss: RealschulabschlussBemerkung: Kontakt auch per Email: [email protected]

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LEHRSTELLENATLAS HAMBURGER OSTEN68

Köchin/Koch

• Beiersdorf AGScanya WrageUnnastr. 4820245 Hamburg040 – 49 09 58 14www.beiersdorf.de/ausbildung

Anzahl der Mitarbeiter: in Hamburg 4.300Anzahl der Lehrstellen: bitte erfragenPraktikum möglichAbschluss: Hauptschulabschluss oder Realschul-abschlussBemerkung: Ausbildungsdauer: 3 Jahre, aus-schließlich Online-Bewerbungen möglichPraktikum und Ausbildung für schwerbehindertejunge Menschen möglich

• J M B Hotelbetriebsges. mbHHotel BöttcherhofPetra HowaldtWöhlerstr. 222113 Hamburg040 – 731 870www.boettcherhof.com

Anzahl der Mitarbeiter: 70Anzahl der Lehrstellen: 3Praktikum möglichAbschluss: Hauptschulabschluss oder Realschul-abschluss

• Otto GroupLars MüllerWandsbeker Str. 3-722172 Hamburg040 – 6461 1392www.ottogroup.com/karriere

Anzahl der Mitarbeiter: Weltweit 50.000Praktikum möglichAbschluss: bitte erfragenPraktikum und Ausbildung für schwerbehindertejunge Menschen möglich

Kauffrau/-mann im Groß- und Außen-handel mit Schwerpunkt Großhandel

• Büro-Bedarf-Balke GmbHKristine StrauchAm Knick 10-1622113 Oststeinbek040 – 713 08 0www.balke-hamburg.de

Anzahl der Mitarbeiter: 35 - 40Abschluss: mindestens sehr guter Realschulab-schluss

Kfz-Elektriker/-in

• TourCar e. K. Herr TuranBillstr. 6720539 Hamburg040 – 78 50 52www.tourcar.de

Anzahl der Mitarbeiter: 8Anzahl der Lehrstellen: 3Abschluss: RealschulabschlussBemerkung: Ausbildungsplätze zur Zeit belegt

Kfz-Servicemechaniker

• Fahrzeugrein DabelsteinFrau DabelsteinStegerwaldring 1522119 Hamburg040 – 675 88 900www.fahrzeugrein.de

Anzahl der Mitarbeiter: 7Praktikum möglichAbschluss: HauptschulabschlussBemerkung: Praktikum und Ausbildung für schwer-behinderte junge Menschen möglich

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Leidenschaft isteine Grundvoraus-setzung für denBeruf des Kochs:Denn dies ist keinJob, bei dem manregelmäßig nachacht Stunden nachHause geht und amWochenende freihat.

Die Faszination am Umgang mit Lebensmitteln undSpeisen, erste eigene Erfahrungen am Herd - gernauch „experimenteller“ Art - das sind gute Aus-gangsbedingungen. Doch der Stress und die kör-perliche Belastung, die der Beruf mit sich bringt,sollten nicht unterschätzt werden. Denn zum Ko-chen gehört auch das Abwaschen, die Pflege undReinigung der Geräte. Oft geht es in der Kücherecht handfest zu, und am Herd ist es heiß. Einegute Portion Organisationstalent gehört ebenfalls zuden Eigenschaften, die ein Koch mitbringen oderlernen können sollte. Geschickte Hände, schnelleAuffassungsgabe und irgendwann auch echte Krea-tivität zeichnen einen Koch aus: Der Beruf verlangt- und fördert - viele Talente. Und auch deshalb gehtes nicht ohne Leidenschaft und Lust am Lernen.

Wer eine Ausbildung zum Koch abgeschlossen hat,der hat viel Möglichkeiten, sich zu spezialisieren:Qualifizierte Köche sind in Großküchen ebenso ge-fragt, wie in Restaurants, in der Nahrungsmittelin-dustrie oder im Catering. Nicht zuletzt: Eine Ausbil-dung zum Koch kann ein erster Schritt auf demWeg in die Selbstständigkeit sein.

Berufsinformation

Köchin/Koch

Köchin/Koch

• Stadtreinigung HamburgPersonalabteilung - Ausbildung -Dominique Monnet, Herr LamprechtBullerdeich 1920537 Hamburg040 – 25 76 12 11/-10www.stadtreinigung-hh.de

Anzahl der Mitarbeiter: 2.500Anzahl der Lehrstellen: 2Praktikum möglichAbschluss: mindestens guter HauptschulabschlussBemerkung: gute Noten in Mathe.Infos zur Ausbildung unter:http://www.srhh.de/srhh/opencms/ueberuns/unternehmen/ausbildung/koch.html Praktikum und Ausbildung für schwerbehindertejunge Menschen möglich

Kommunikations- und Grafikdesigner/-in

• Kunstschule Wandsbek GmbHFrank DermitzelNeumann-Reichardt-Str. 27-3322041 Hamburg040 – 652 3731www.kunstschule-wandsbek.de

Anzahl der Mitarbeiter: 35Anzahl der Lehrstellen: 40/JahrAbschluss: Realschulabschlusss, AbiturBemerkung: private Berufsfachschule, kein Ab-schluss vor einer öffentlichen Kammer, dennochstaatliche Anerkennung. Ausbildung ähnelt einemStudium, Dauer: 3,5 Jahre. Für das Studiummüssen derzeit 350 € pro Monat bezahlt werden,wobei auch ein Schüler-Bafög möglich ist.

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LEHRSTELLENATLAS HAMBURGER OSTEN70

Konditor/-in

• Bäckerei Konditorei MeynsFrau MeynsHumboldtstr. 1121509 Glinde040 – 722 67 74

Anzahl der Mitarbeiter: 20Anzahl der Lehrstellen: 1Praktikum möglichAbschluss: Realschulabschluss

Konditor/-in

• DAT BackhusFrank HolgerssonBillstr. 18820539 Hamburg040 – 789 77 -146 / -131www.DAT-BACKHUS.de

Anzahl der Mitarbeiter: ca. 870Anzahl der Lehrstellen: 3Praktikum möglichAbschluss: guter Hauptschulabschluss oder Realschulabschluss

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Mechatroniker/-in

• AM Stapler Center Hamburg GmbHFrau Tietgen, Herr FlossHammer Deich 13520537 Hamburg040 – 21 09 40 0www.am-stapler.com

Anzahl der Lehrstellen: bitte erfragenPraktikum möglichAbschluss: Realschulabschluss

• Aurubis AGReinhard WagnerHovestr. 5020539 Hamburg040 – 7883 3391www.aurubis.com

Anzahl der Lehrstellen: Insgesamt für alle Berufe:43 Plätze/JahrPraktikum möglichAbschluss: guter Hauptschulabschluss, Real-schulabschlussBemerkung: Bewerbungen online über dieHomepage: www.aurubis.com oder vor Ort an den BewerbungsterminalsPraktikum und Ausbildung für schwerbehindertejunge Menschen nach Absprache möglich

• DB Mobility Logistics AGService Center PersonalAzubimarketing NordBärbel BehnckeMuseumstr. 3922765 Hamburg040 – 39 18 2572www.db.de/schueler

Praktikum möglichAbschluss: sehr guter Hauptschulabschluss oderbesserAusbildung für schwerbehinderte junge Menschenmöglich

Maler/-in und Lackierer/-in

• Maler Wesp GmbHHerr WespHorner Landstr. 136 a22111 Hamburg040 – 650 13 01www.malerwesp.de

Anzahl der Mitarbeiter: 9Anzahl der Lehrstellen: 1Praktikum eventuell möglichAbschluss: guter Hauptschulabschluss oder Real-schulabschluss

Maurer/-in

• Otto Wulff BauunternehmungGmbH & Co. KGWolfgang AchillesArchenholzstr. 4222117 Hamburg040 – 73 62 41 92www.otto-wulff.de

Anzahl der Mitarbeiter: 330Anzahl der Lehrstellen: 1Praktikum möglichAbschluss: Hauptschulabschluss oder Realschul-abschluss

Mechaniker/-in für Land- und Bau-maschinentechnik

• Gardemann Arbeitsbühnen GmbHMietstation HamburgAndreas JacobHammer Deich 6320537 Hamburg040 – 21 10 12 24

Anzahl der Mitarbeiter: 19Anzahl der Lehrstellen: bitte erfragenPraktikum möglichAbschluss: Realschulabschluss

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LEHRSTELLENATLAS HAMBURGER OSTEN72

»Mechatroniker/-in

• Jungheinrich AGEckhard HechtLawaetzstr. 9-1322844 Norderstedt040 – 52 69 16 69www.jungheinrich.de

Anzahl der Mitarbeiter: 10.000Praktikum möglichAbschluss: guter RealschulabschlussBemerkung: bitte nur schriftliche BewerbungenPraktikum und Ausbildung für schwerbehindertejunge Menschen möglich

• PRINOVIS Ltd. & Co.KGBetrieb AhrensburgLeiter Aus- und FortbildungJürgen BestmannAlter Postweg 622926 Ahrensburg04102 - 711613www.prinovis.com

Anzahl der Mitarbeiter: ca. 600 in AhrensburgPraktikum möglich, bitte anfragenAbschluss: mindestens sehr guter Hauptschulab-schluss

• STILL GmbHReiner TewsBerzeliusstr. 1022113 Hamburg040 – 73 39 1571www.still.de

Anzahl der Mitarbeiter: 2.000Anzahl der Lehrstellen: 4Praktikum möglichAbschluss: guter Realschulabschluss

Mechatroniker/-in

• Stadtreinigung HamburgPersonalabteilung - Ausbildung -Dominique Monnet, Herr LamprechtBullerdeich 1920537 Hamburg040 – 25 76 12 11/-10www.stadtreinigung-hh.de

Anzahl der Mitarbeiter: 2.500Anzahl der Lehrstellen: 2Praktikum möglichAbschluss: mindestens guter RealschulabschlussBemerkung: gute Noten in Mathe und Physik. Infoszur Ausbildung unter: http://www.srhh.de/srhh/opencms/ueberuns/unternehmen/ausbildung/mechatroniker.html Praktikum für schwerbehinderte junge Menschenmöglich

• ThyssenKrupp Aufzüge Deutschland GmbH, Niederlassung HamburgSimone MölkKolumbusstr. 822113 Hamburg040 – 731 17 210www.thyssenkrupp-aufzuege.de

Anzahl der Mitarbeiter: in HH ca.100Anzahl der Lehrstellen: 2Praktikum möglich, bitte anfragenAbschluss: mindestens guter RealschulabschlussPraktikum und Ausbildung für schwerbehindertejunge Menschen möglich

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»Nur „Schrauber“ reicht nicht mehr: In modernen Kraft-fahrzeugen sind Mechanik und Elektronik untrennbarverbunden. Und im Werkzeugwagen eines „Mechatro-nikers Kfz“ findet sich gleich neben dem Schrauben-schlüssel das computergesteuerte Prüfsystem. Die An-sprüche an die Ausbildung sind gestiegen, die Faszina-tion bleibt: Begeisterung für alles was Räder und einenMotor hat ist ein guter Einstieg in die Ausbildung.

Berufsinformation

Mechatroniker/-in Kfz

Mechatroniker/-in Kfz

• Autohaus Günther GmbHJenny MünchowPoppenbütteler Bogen 3322399 Hamburg040 – 64 55 51 17www.nissanguenther.de

Anzahl der Mitarbeiter: 56Anzahl der Lehrstellen: 3Praktikum möglichAbschluss: RealschulabschlussBemerkung: Führerschein wäre von Vorteil

Mechatroniker/-in

• Vattenfall Europe Business Services GmbH, Recruiting C-PRBBewerberbüroMoosrosenweg 1822177 Hamburg040 – 63 96 44 14www.vattenfall.de

Anzahl der Lehrstellen: 10Praktikum möglichAbschluss: mindestens RealschulabschlussBemerkung: Ausbildungsbeginn voraussichtlich01.09.2010Praktikum und Ausbildung für schwerbehindertejunge Menschen möglich

Mechatroniker/-in FachrichtungKommunikationstechnik

• EvoBus GmbH Service Center HamburgUwe RaupachAusschläger Weg 5920537 Hamburg040 – 25 150 90www.omniplus.de

Anzahl der Mitarbeiter: 96Praktikum möglichAbschluss: Realschulabschluss

Mechatroniker/-in FachrichtungNutzfahrzeugtechnik

• EvoBus GmbH Service Center HamburgUwe RaupachAusschläger Weg 5920537 Hamburg040 – 25 150 90www.omniplus.de

Anzahl der Mitarbeiter: 96Praktikum möglichAbschluss: Realschulabschluss

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LEHRSTELLENATLAS HAMBURGER OSTEN74

»Mechatroniker/-in Kfz

• Auto Wichert GmbHUwe AlbersWendenstraße 150-16020537 Hamburg040 – 25 15 16-0www.auto-wichert.de

Anzahl der Mitarbeiter: 650Anzahl der Lehrstellen: bitte erfragenPraktikum möglichAbschluss: guter RealschulabschlussBemerkung: Einsatz erfolgt in mehreren unserer 10 Betriebe

• Feuerwehr HamburgCarsten SchnoorWestphalensweg 120099 Hamburg040 – 428 51 48 22www.feuerwehr.hamburg.de

Anzahl der Mitarbeiter: ca. 2.500Anzahl der Lehrstellen: 2 p.a.Praktikum möglichAbschluss: HauptschulabschlussBemerkung: Ausbildungsort: Technikzentrum Groß-mannstr. 10, 20539 Hamburg

• Verkehrsbetriebe Hamburg-Holstein AGFrau Drewes, Frau SchadewaldCurslacker Neuer Deich 3721029 Hamburg040 – 725 94 403 / 407www.vhhpvg.de

Anzahl der Mitarbeiter: 1.700Anzahl der Lehrstellen: siehe HomepageAbschluss: sehr guter Hauptschulabschluss

Mechatroniker/-in Kfz SchwerpunktNutzfahrzeug-Technik

• Iveco Nord Nutzfahrzeuge GmbHAssistenz GeschäftsführungHeike HofmannAusschläger Elbdeich 11920539 Hamburg040 – 78 96 1 132www.iveco-nord.de

Anzahl der Mitarbeiter: 126Anzahl der Lehrstellen: 3Praktikum möglichAbschluss: guter Realschulabschluss

• J. A. Schlüter Söhne LKW GmbHRoswitha HofmannAusschläger Billdeich 62-6420539 Hamburg040 – 78 816 0www.schlueter-soehne.de

Anzahl der Mitarbeiter: 60Anzahl der Lehrstellen: 1Praktikum möglichAbschluss: RealschulabschlussPraktikum für schwerbehinderte junge Menschennach Absprache möglich

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Mediengestalter/-in Bild und Ton

• Norddeutscher RundfunkPersonalentwicklung/ProduktionAus- und FortbildungFrau JägerHugh-Greene-Weg 122529 Hamburg040 – 4156 4313www.ndr.de

Anzahl der Mitarbeiter: ca. 3.500Anzahl der Lehrstellen: 22Praktikum teilweise möglichAbschluss: Realschulabschluss, Abitur oder Fach-abiturBemerkung: Bewerbungsschluss für 2010 ist der01.11.2009Praktikum und Ausbildung für schwerbehindertejunge Menschen möglich

Mechatroniker/-in Kfz SchwerpunktNutzfahrzeug-Technik

• Stadtreinigung HamburgPersonalabteilung - Ausbildung -Dominique Monnet, Herr LamprechtBullerdeich 1920537 Hamburg040 – 25 76 12 11/-10www.stadtreinigung-hh.de

Anzahl der Mitarbeiter: 2.500Anzahl der Lehrstellen: 2Praktikum möglichAbschluss: mindestens guter RealschulabschlussBemerkung: gute Noten in Mathe und Physik.Infos zur Ausbildung unter:http://www.srhh.de/srhh/opencms/ueberuns/unternehmen/ausbildung/kfzmechatroniker.html Praktikum für schwerbehinderte junge Menschenmöglich

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LEHRSTELLENATLAS HAMBURGER OSTEN76

Medizinische Fachangestellte(bisherArzthelfer/-in)

• Zentrum für Diabetologie BergedorfDr. med. Jens KrögerDr. med. Susanne RosenboomDr. Jens KrögerGlindersweg 80, Haus E21029 Hamburg040 – 88 30 56 20www.diabeteszentrum-hamburg-ost.de

Anzahl der Mitarbeiter: 20Anzahl der Lehrstellen: 1Praktikum möglichAbschluss: Realschulabschluss

Modenäher/-in

• HAB Hamburger ArbeitBeschäftigungsgesellschaft mbHBärbel AverhoffKielkoppelstr. 16, Haus 522149 Hamburg040 – 67 36 00 0www.hamburger-arbeit.de

Anzahl der Mitarbeiter: ca. 250Anzahl der Lehrstellen: 12Abschluss: HauptschulabschlussBemerkung: Bewerbungen bitte an: HAB Hamburger ArbeitFrau FaulhaberBahngärten 1122041 Hamburg

Mediengestalter/-in Digital u. Print

• Otto GroupLars MüllerWandsbeker Str. 3-722172 Hamburg040 – 6461 1392www.ottogroup.com/karriere

Anzahl der Mitarbeiter: Weltweit 50.000Anzahl der Lehrstellen: Praktikum möglichAbschluss: bitte erfragenPraktikum und Ausbildung für schwerbehindertejunge Menschen möglich

Medizinische Fachangestellte(bisherArzthelfer/-in)

• Diabeteszentrum Billstedt-Horn mit Fußzentrum DDG Hamburg-OstDr. MarksManshardtstr. 117a22119 Hamburg040 – 88 30 56 10

Anzahl der Mitarbeiter: ca. 10Anzahl der Lehrstellen: 3-4Praktikum möglichAbschluss: Realschulabschluss

• Cardiologicum HamburgFrau Walz, Frau WagnerSchlossgarten 322041 Hamburg040 – 68 28 060 www.cardiologicum.net

Abschluss: Realschulabschluss

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Das Internet ist eine unerschöpfliche Quelle für Informationen rund um Berufswahl, Ausbildung und Bewerbung.Fast immer ist es eine gute Möglichkeit, sich über bestimmte Berufe und Unternehmen zu informieren. EinigeUnternehmen verlangen inzwischen sogar eine Online-Bewerbung und setzen dabei eine ganz Menge anComputerfähigkeiten voraus. Wer zu Hause oder in der Schule keinen Computer und Internetzugang hat, fin-det in den Häusern der Jugend in Hamburg-Mitte nicht nur günstige Internetcafés. Hier gibt es auch die not-wendige Büro-Software und viele Beratungsangebote und Unterstützung rund um Berufswahl und Bewer-bung. Auch im BIZ (siehe S. 89) gibt es freie Computerarbeitsplätze.

Bewerbungstipp 8 – Internet

Computer und Internet i

Operationstechnische/-rAssistentin/Assistent (OTA)

• Asklepios Kliniken Hamburg GmbHBildungszentrum f. GesundheitsberufeFrau Golz, Frau DrevsEiffestr. 58520537 Hamburg040 – 1818 84 2600www.asklepios.com

Anzahl der Lehrstellen: Gesamt ca. 1.000Abschluss: Realschulabschluss, Hauptschulab-schluss mit abgeschlossener AusbildungAusbildung für schwerbehinderte junge Menschenmöglich, siehe Eignung Krankenpflegegesetz

Personaldienstleistungskauffrau/-mann

• passport Business Engineering GmbHAnnette NellorePeutestr. 53 d20539 Hamburg040 – 79 75 419 11www.passport-gmbh.de

Anzahl der Mitarbeiter: 20Praktikum möglichAbschluss: Realschulabschluss

Pharmazeutisch-kaufmännische/rAngestellte/r (PKA)

• Dr. WALTERs Markt-ApothekeUte StegererMöllner Landstr. 2622111 Hamburg040 – 73 23 444www.dr-walters-apotheke.de

Anzahl der Mitarbeiter: 14Anzahl der Lehrstellen: 1Abschluss: Hauptschulabschluss

• Apotheke am MümmelmannsbergFrau FinkOskar-Schlemmer-Str. 1122115 Hamburg040 – 715 91 265

Anzahl der Mitarbeiter: ca. 10Praktikum möglichAbschluss: RealschulabschlussBemerkung: Ausbildungsplatz zur Zeit besetzt

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LEHRSTELLENATLAS HAMBURGER OSTEN78

Rechtsanwaltsfachangestellte/r

• Rechtsanwälte Gerd Berendes und Bernd DölleFrau ReichertMöllner Landstr. 4122111 Hamburg040 – 731 33 41

Anzahl der Mitarbeiter: 1Anzahl der Lehrstellen: 1Praktikum möglichAbschluss: Abitur

Regierungsinspektor/-in (dualer Bachelor-Studiengang imDepartment Public Management derHAW Hamburg)

• Senat der Freien und Hansestadt Hamburg -Personalamt- Zentrum für Aus- u. FortbildungUrsula AugstenNormannenweg 2620537 Hamburg040 – 428 31 1474www.hamburg.de/ausbildung

Anzahl der Mitarbeiter: ca. 70.000Anzahl der Lehrstellen: ca. 68Praktikum möglichAbschluss: Abitur oder vollständige Fachhoch-schulreifeBemerkung: Erleben Sie spielerisch, anonym und interaktiv die Berufsausbildung der allge-meinen Verwaltung unter:www.cyou-startlearning.hamburg.dePraktikum und Ausbildung für schwerbehindertejunge Menschen möglich

Pharmazeutisch-technische/rAngestellte/r (PKA)

• Ring ApothekeDr. OeiBillstedter Hauptstr. 33-3722111 Hamburg040 – 732 20 00www.ring-apotheke.de

Anzahl der Mitarbeiter: 5Anzahl der Lehrstellen: 2Praktikum möglichAbschluss: Abitur

• Dr. WALTERs Markt-ApothekeUte StegererMöllner Landstr. 2622111 Hamburg040 – 73 23 444www.dr-walters-apotheke.de

Anzahl der Mitarbeiter: 14Anzahl der Lehrstellen: 1Abschluss: Hauptschulabschluss

Rechtsanwaltsfachangestellte/r

• KGS RechtsanwälteFrau DrögeQuerkamp 6322119 Hamburg040 – 655 31 31www.kgs-hamburg.org

Anzahl der Mitarbeiter: 8Praktikum möglichAbschluss: RealschulabschlussPraktikum und Ausbildung für schwerbehindertejunge Menschen möglich

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Hinter den Kulissen der Apotheke

Wer Dr. WALTERs Markt-Apotheke in Billstedt betritt,der betritt ein gut sortiertes Geschäft. Er wird am sogenannten „Handverkaufstisch“ freundlich und sach-kundig beraten, und er wundert sich vielleicht ein biss-chen, wie schnell die Mitarbeiter das auf seinem Re-zept notierte Arzneimittel herbeizaubern.Was der Kundenicht bemerkt, wenn er den Laden wieder verlässt, ist,dass er eigentlich nur die halbe Apotheke gesehen hat.

Die andere Hälfte der Apotheke liegt sozusagen „hinterden Kulissen“ der Verkaufsräume. Hier schlägt das or-ganisatorische Herz der Apotheke und hier ist das Reichder PKAs, der „pharmazeutisch-kaufmännischen An-gestellten“. Seit fast zwei Jahren ist Hatice Ramadan

als Auszubildende Teil des Teams, das in der Billsted-ter Markt-Apotheke für den reibungslosen Ablauf undden wirtschaftlichen Überblick sorgt.Nach dem Realschulabschluss an der Schule Oster-brook und dem Fachabitur an der Höheren Handels-schule Berliner Tor hat Hatice sich für die Ausbildungzur PKA entschieden. „Ein Bürojob wäre mir zu lang-weilig gewesen“, hatte sie damals in einem Praktikumbei einem Anwalt festgestellt. Und nach einem weite-ren Praktikum schien die Apotheke ein interessanterArbeitsplatz. Zumal sie mit ihrem Abschluss die Aus-bildung auf zwei Jahre verkürzen konnte und sich damiteine Perspektive bot, schon bald in einem richtigenBeruf richtiges Geld zu verdienen. Zu Beginn derAusbildung stand die Erkenntnis, dass eine Apothekenach einem ausgeklügelten System funktioniert. Denndie verlangten Arzneimittel müssen einerseits mög-

lichst immer am Lager sein. Sie dürfen andererseitsaber auch nicht zu lange dort liegen, weil sie oft nurbegrenzt haltbar sind. Und weil es so viele Medika-mente gibt, dass nicht immer alle vor Ort vorhandensein können, müssen Bestellungen schnell und zu-verlässig vom Großhandel in den Verkauf gelangen.Dazu kommt, dass immer die Vorgaben des Arznei-mittelgesetzes beachtet werden müssen: „Der Han-del und der Umgang mit Arzneimitteln ist aus gutemGrund streng geregelt und kontrolliert“, erklärt Apo-theker Dr. Jochen Walter, „nämlich zum Schutz undzur Sicherheit der Kunden.“

Hatice Ramadans Aufgabe als PKA besteht darin, füreinen glatten Warenfluss zwischen Bestellung, Anlie-ferung und Lagerung zu sorgen. In einer der größtenApotheken im Hamburger Osten ist das alles andereals eine Kleinigkeit. Täglich kommen mehrere großeLieferungen in Dr. WALTERs Markt-Apotheke an, miteinigen Tausend Produkten. Hatice kontrolliert, ob dieangelieferten Waren der Bestellung entsprechen,nimmt sie in die hausinterne Datenverarbeitung aufund übergibt sie an den „Warenlagerautomaten“, eineArt Roboter, der Arzneimittelpackungen automatischeinlagert und bei Bedarf zum Verkaufsraum transpor-tiert. „Am Anfang war es wirklich schwer, den Über-blick zu behalten“, erinnert sich Hatice, „da habe ichmir viele kleine Zettel gemacht und alles erstmal inkleinen Kisten vorsortiert...“ Doch nun kennt sie dieMedikamente und die damit verbundenen Vorschrif-ten genau. Sie weiß, welche Lagerbedingungen - etwadie Kühltemperatur - beachtet werden und welcheProdukte besonders dokumentiert werden müssen.Und immer gibt es neue Abläufe zu lernen: Etwa wieRücksendungen zum Großhändler abgewickelt wer-den oder wie die Preise für die frei verkäuflichenWaren des Sortiments zu kalkulieren sind.Auch wenn ihre Arbeit für die Kunden meist unsicht-bar bleibt: „Die Arbeit der PKAs ist enorm wichtig“,betont Dr. Jochen Walter, „Denn nur wenn Bestellungund Lager mit Beratung und Verkauf Hand in Handgehen, kann die Apotheke wirklich guten Servicebieten.“

Berufsporträt » Pharmazeutisch-kaufmännische Angestellte/-r (PKA)

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LEHRSTELLENATLAS HAMBURGER OSTEN80

Regierungssekretär/-in

• Senat der Freien und Hansestadt Hamburg -Personalamt- Zentrum für Aus- u. FortbildungIlona PredigerNormannenweg 2620537 Hamburg040 – 428 31 1446www.hamburg.de/ausbildung

Anzahl der Mitarbeiter: ca. 70.000Anzahl der Lehrstellen: ca. 40Praktikum möglichAbschluss: RealschulabschlussBemerkung: Erleben Sie spielerisch, anonym und interaktiv die Berufsausbildung der allge-meinen Verwaltung unter:www.cyou-startlearning.hamburg.dePraktikum und Ausbildung für schwerbehindertejunge Menschen möglich

Reiseverkehrskauffrau/-mann

• A. S. Reiseveranstaltungs GmbHFrau DannenbergGeorgswerder Bogen 421109 Hamburg040 – 32 09 32www.rainbowtours.de

Anzahl der Lehrstellen: 2Abschluss: Höhere Handelsschule, Abitur

Restaurantfachfrau/-mann

• BEST WESTERN HOTELHamburg InternationalMarc DechowHammer Landstr. 20020537 Hamburg040 – 21 04 30www.hotel-hamburg.bestwestern.de

Anzahl der Mitarbeiter: 30Anzahl der Lehrstellen: 1Praktikum möglichAbschluss: Realschulabschluss

• J M B Hotelbetriebsges. mbHHotel BöttcherhofPetra HowaldtWöhlerstr. 222113 Hamburg040 – 731 870www.boettcherhof.com

Anzahl der Mitarbeiter: 70Anzahl der Lehrstellen: 2Praktikum möglichAbschluss: Hauptschulabschluss oder Realschul-abschluss

Rohrleitungsbauer/-in

• Hamburger Wasserwerke GmbHEin Unternehmen von Hamburg WasserHerr AlexanderBillhorner Deich 220539 Hamburg040 – 78 88 13 80www.hamburgwasser.de

Anzahl der Mitarbeiter: 1.200Praktikum möglichAbschluss: RealschulabschlussPraktikum und Ausbildung für schwerbehindertejunge Menschen möglich

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Wer Kinder liebt und immer gern mit seinen kleinenGeschwistern gespielt hat und nur deshalb mit einerAusbildung zum Sozialpädagogischen Assistenten(kurz: SPA) liebäugelt - der unterschätzt womöglichdie Anforderungen des Berufs. In der Kita können die„lieben Kleinen“ recht anstrengend werden, zumalwenn zwanzig von ihnen zugleich bespielt, versorgtund gebildet werden wollen. Ein Abstecher in diePraxis, also ins Praktikum, ist ganz bestimmt ange-bracht, bevor diese Berufswahl fällt. Er zeigt, dass die Tätigkeit in der Kindererziehung viel Leidenschaft,Teamgeist und vor allen Qualifikation braucht– undauch, dass sie dann eine wirklich erfüllende undvielseitige Aufgabe ist.

Entsprechend anspruchsvoll ist der Lehrplan der schu-lischen Ausbildung zur SPA: „SozialpädagogischesHandeln“, „Kreative Gestaltung“, „Bewegung, Spiel,Musik“, „Sprache und Kommunikation“, „Naturwis-senschaften und Gesundheit“ sowie „Fachenglisch“stehen auf dem Lehrplan. Zwei Tage pro Woche ver-bringen die Auszubildenden als Mitarbeiter in einerKindertageseinrichtung.

Zugangsbedingung ist ein Realschulabschluss. Weralle Prüfungen besteht, kann eine Ausbildung zurErzieherin anschließen. In Hamburg bilden fünf Be-rufsfachschulen aus, alle Anmeldungen (1.2. bis31.03. zum Ausbildungsbeginn im August) laufenüber die Staatliche Schule SozialpädagogikHarburg (W5), Telefon 040 - 42871-2072.

Berufsinformation

Sozialpädagogische/-r Assistent/-in

Schifffahrtskauffrau/-mann

• Hamburg SüdamerikanischeDampfschifffahrts-Gesellschaft KGChristin Terjung, Sandra BergerWilly-Brandt-Str. 59-6120457 Hamburg040 – 3705 0www.hamburgsud.com

Anzahl der Mitarbeiter: 600Anzahl der Lehrstellen: 6Praktikum möglich, nur nach AbspracheAbschluss: sehr guter RealschulabschlussPraktikum und Ausbildung für schwerbehindertejunge Menschen nach Absprache möglich

Sozialversicherungsfachangestellte/-r

• AOK Rheinland/HamburgDie GesundheitskasseAnnelie WunderlichPappelallee 22-2622089 Hamburg040 – 20 23 11 64www.aok.de

Anzahl der Mitarbeiter: 700Praktikum möglichAbschluss: mindestens RealschulabschlussPraktikum und Ausbildung für schwerbehindertejunge Menschen möglich

• Securvita BKKFrau WilhelmiLübeckertordamm 1-320099 Hamburg040 – 33 47 84 40www.securvita.de

Anzahl der Mitarbeiter: 280Anzahl der Lehrstellen: 3Abschluss: guter Realschulabschluss oder AbiturPraktikum und Ausbildung für schwerbehindertejunge Menschen möglich

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LEHRSTELLENATLAS HAMBURGER OSTEN82

Sport- und Fitnesskauffrau-/mann

• Hamburger Turnerschaft von 1816 r. V.Werner LipsoSievekingdamm 720535 Hamburg040 – 25 17 49 50www.ht16.de

Anzahl der Mitarbeiter: 54Anzahl der Lehrstellen: 1Praktikum möglichAbschluss: RealschulabschlussPraktikum für schwerbehinderte junge Menschenmöglich

• Otto GroupLars MüllerWandsbeker Str. 3-722172 Hamburg040 – 6461 1392www.ottogroup.com/karriere

Anzahl der Mitarbeiter: Weltweit 50.000Praktikum möglichAbschluss: bitte erfragenPraktikum und Ausbildung für schwerbehindertejunge Menschen möglich

Stahlbetonbauer/-in

• Otto Wulff BauunternehmungGmbH & Co. KGWolfgang AchillesArchenholzstr. 4222117 Hamburg040 – 73 62 41 92www.otto-wulff.de

Anzahl der Mitarbeiter: 330Anzahl der Lehrstellen: 5Praktikum möglichAbschluss: Hauptschulabschluss oder Realschul-abschluss

Der Sportverein als kaufmännischer Ausbildungs-platz – im Fitnessstudio und in größeren Vereinenist das seit einigen Jahren eine Selbstverständlich-keit. Denn immer mehr Menschen legen Wert aufFitness, ohne Zeit oder Lust zu haben, sich in einemklassischen Sportverein zu engagieren. Fitnessstu-dios und professionell strukturierte große Vereinetreten zunehmend an ihre Stelle: Aus „Sportfreun-den“ sind Kunden geworden, die für die perfekteOrganisation des Sportbetriebs, für moderne Geräteund entspanntes Ambiente zahlen.

Die neue Branche verlangt eine spezialisierte Ver-waltung. Denn wer Kunden individuell über Sport-angebote beraten soll, wer moderne Sportgeräte ein-kaufen und Trainer einstellen soll, der sollte schonetwas von der Materie verstehen. Genau diese Qua-lifikation bietet der 2001 eingeführte Ausbildungs-beruf Sport- und Fitnesskauffrau/-mann.

Doch Vorsicht: Die meiste Zeit verbringen auch dieSportkaufleute am Schreibtisch. Denn es handeltsich im Kern um eine solide dreijährige kaufmänni-sche Ausbildung im Dienstleistungssektor. Mitglie-derverwaltung, Controlling, Buchhaltung und Mar-keting machen drei Viertel des Lehrplans aus. Abertrotzdem: Sportkaufleute stehen mit ihren Kundenin einem besonders intensiven und persönlichenKontakt. Denn schließlich geht es hier immer nochum die schönste Nebensache der Welt.

Berufsinformation

Sport- und Fitnesskauffrau/-mann

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Straßenbauer/-in

• bbb becker bau GmbH & Co. KGHerr Olesch, Frau VogtPinkertweg 4722113 Hamburg04323 - 81 156/-154www.beckerbau-bbb.de

Anzahl der Mitarbeiter: ca. 30Anzahl der Lehrstellen: 1 bis 2Praktikum möglichAbschluss: Hauptschulabschluss

• Max Wiede GmbH & Co. KGRafael PlumpSalingtwiete 920535 Hamburg040 – 25 15 420www.max-wiede.de

Anzahl der Mitarbeiter: 50Anzahl der Lehrstellen: 1Abschluss: Realschulabschluss

Technische/-r Produktdesigner/-in

• STILL GmbHReiner TewsBerzeliusstr. 1022113 Hamburg040 – 73 39 1571www.still.de

Anzahl der Mitarbeiter: 2.000Anzahl der Lehrstellen: 1Praktikum möglichAbschluss: guter Realschulabschluss

Tiefbaufacharbeiter/-in /Gleisbauer/-in

• DB Mobility Logistics AGService Center PersonalAzubimarketing NordBärbel BehnckeMuseumstr. 3922765 Hamburg040 – 39 18 2572www.db.de/schueler

Praktikum möglichAbschluss: guter Hauptschulabschluss oder besserAusbildung für schwerbehinderte junge Menschenmöglich

Tiefdrucker/-in

• PRINOVIS Ltd. & Co. KGBetrieb AhrensburgLeiter Aus- und FortbildungJürgen BestmannAlter Postweg 622926 Ahrensburg04102 - 711613www.prinovis.com

Anzahl der Mitarbeiter: ca. 600 in AhrensburgPraktikum möglich, bitte anfragenAbschluss: mindestens guter, qualifizierter Haupt-schulabschluss

Tischler/-in

• innoHolz Möbel und Ausbau KGHerr LangeAm Schiffbeker Berg 1022111 Hamburg040 – 73 27 744

Anzahl der Mitarbeiter: 7Anzahl der Lehrstellen: 1Praktikum möglichAbschluss: Realschulabschluss

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Berufsporträt » Tischler/-in

Holz braucht gute Ideen

Manuel Rupprecht hat sich ziemlich viel Zeit gelassen, umzu seinem Traumberuf zu kommen: Nach dem Realschul-

abschluss fand er sichals Steuerfachangestell-ter in einem Büro in derbadischen Provinz wie-der. Das war's nicht. EinOrtswechsel nach Ham-burg und das Abitur aufdem zweiten Bildungs-

weg brachten eine weitere Erkenntnis: Student wollte erauch nicht wirklich sein. „Also hab' ich mir Gedanken ge-macht, was mir eigentlich wirklich liegt,“ erklärt Rupprecht,„und ich stellte fest, dass das immer mit tüfteln, konstru-ieren, bauen zu tun hatte. Und mit Holz.“ Ab sofort suchteManuel Rupprecht eine Lehrstelle als Tischler.Gutes Timing. Anfang 2009 hatte Tischlermeister VolkerLange den Horner Traditionsbetrieb „innoHolz“ am Schiff-beker Berg übernommen. Und in seinem Team war Platzfür einen Auszubildenden. Dass Manuel Rupprecht da

schon 27 Jahre alt war, für den jungen Unternehmer keinProblem.Viel wichtiger war, dass er sich im Praktikum be-währte: „Wenn wir einen Bewerber eine Woche lang im täg-lichen Ablauf haben, dann können wir schon ganz gut be-urteilen, ob das passt“, sagt Lange. Und dabei kommtes sehr darauf an, was die anderen Mitarbeiter von demNeuen halten: „Vor allem sind es ja die Gesellen, die täg-lich in der Werkstatt und auf der Baustelle mit dem Azubizu tun haben.“„‚Baustelle' ist gut“, lacht Rupprecht, „bisher sind wir mei-stens in superschönen Wohnungen gewesen“. Denn inno-Holz macht, wie der Chef sagt, „nichts von der Stange“.Der Betrieb hat sich auf individuelle Einrichtungen undSonderkonstruktionen spezialisiert. Das verlangt Vielseitig-keit, gute Ideen und Flexibilität. Und genau das will VolkerLange in der Ausbildung vermitteln: „Tischlerei ist nichtmehr nur reine Holzarbeit, das Feld ist riesig. Da mussauch mal ein Zaun aufgestellt werden, da wird auch mitMetall und Kunststoff gearbeitet oder am Computer ge-zeichnet. Ein guter Tischler kann sich selbstständig injeden Auftrag einarbeiten - und deshalb sollte ein Lehr-ling so viele Erfahrungen machen wie möglich.“

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Veranstaltungskauffrau/-mann

• Kulturpalast im Wasserwerk e. V.Dörte InselmannÖjendorfer Weg 30a22119 Hamburg040 – 822 45 68 0www.kultur-palast.de

Anzahl der Mitarbeiter: 6Abschluss: Realschulabschluss oder Abitur

Veranstaltungstechniker/-in

• Kulturpalast im Wasserwerk e. V.Dörte InselmannÖjendorfer Weg 30a22119 Hamburg040 – 822 45 68 0www.kultur-palast.de

Anzahl der Mitarbeiter: 6Abschluss: Realschulabschluss oder Abitur

Tischler/-in

• HAB Hamburger ArbeitBeschäftigungsgesellschaft mbHHerr Maßmann, Herr EschkeAsbrookdamm 1322115 Hamburg040 – 73 92 403www.hamburger-arbeit.de

Anzahl der Mitarbeiter: ca. 250Anzahl der Lehrstellen: 24Abschluss: HauptschulabschlussBewerbungen bitte an: HAB Hamburger Arbeit,Frau Faulhaber, Bahngärten 11, 22041 Hamburg

• Sprungbrett Dienstleistungen gGmbH Projekt bavMarion BeckmannAlte Holstenstr. 1721031 Hamburg040 – 730 92 58 95www.bav.sprungbrett-hh.de

Anzahl der Mitarbeiter: 40Anzahl der Lehrstellen: 2Praktikum in Einzelfällen möglichAbschluss: RealschulabschlussBemerkung: Wir suchen im Auftrag von BergedorferUnternehmen Auszubildende.Unsere Dienstleistun-gen sind kostenfrei. Die Ausbildung findet in denjeweiligen Unternehmen statt.Praktikum und Ausbildung für schwerbehindertejunge Menschen im Einzelfall möglich

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LEHRSTELLENATLAS HAMBURGER OSTEN86

Verfahrensmechaniker/-in für Beschichtungstechnik

• EvoBus GmbHService Center HamburgUwe RaupachAusschläger Weg 5920537 Hamburg040 – 25 150 90www.omniplus.de

Anzahl der Mitarbeiter: 96Praktikum möglichAbschluss: Realschulabschluss

Verfahrensmechaniker/-in für Kunststoff- und Kautschuktechnik

• Aurubis AGReinhard WagnerHovestr. 5020539 Hamburg040 – 7883 3391www.aurubis.com

Anzahl der Lehrstellen: Insgesamt für alle Berufe: 43 Plätze/JahrPraktikum möglichAbschluss: guter Hauptschulabschluss, Real-schulabschlussBemerkung: Bewerbungen online über dieHomepage: www.aurubis.com oder vor Ort an den Bewerbungstermin alsPraktikum und Ausbildung für schwerbehindertejunge Menschen nach Absprache möglich

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Verfahrensmechaniker/-in für Kunststoff- und Kautschuktechnik

• ContiTech/Phoenix Compounding TechnologyHerr MicketeitHannoversche Str. 8821079 Hamburg76 67 27 28www.ausbildung.conti-online.com

Anzahl der Mitarbeiter: ca. 1.000Praktikum möglichAbschluss: guter Hauptschulabschluss,Realschul-abschlussBemerkung: Bewerbungen möglichst Online

Verfahrensmechaniker/-in in derHütten- und Halbzeugindustrie Fach-richtung Nichteisen-Metallurgie

• Aurubis AGReinhard WagnerHovestr. 5020539 Hamburg040 – 7883 3391www.aurubis.com

Anzahl der Lehrstellen: Insgesamt für alle Berufe:43 Plätze/JahrPraktikum möglichAbschluss: guter Hauptschulabschluss, Real-schulabschlussBemerkung: Bewerbungen online über dieHomepage: www.aurubis.com oder vor Ort an den BewerbungsterminalsPraktikum und Ausbildung für schwerbehindertejunge Menschen nach Absprache möglich

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Verwaltungsfachangestellte/r

• Senat der Freien und Hansestadt Hamburg - Personalamt - Zentrum für Aus- u. FortbildungIlona PredigerNormannenweg 2620537 Hamburg040 – 428 31 1446www.hamburg.de/ausbildung

Anzahl der Mitarbeiter: ca. 70.000Anzahl der Lehrstellen: ca. 40Praktikum möglichAbschluss: RealschulabschlussBemerkung: Erleben Sie spielerisch, anonym und interaktiv die Berufsausbildung der allge-meinen Verwaltung unter: www.cyou-startlearning.hamburg.dePraktikum und Ausbildung für schwerbehindertejunge Menschen möglich

Werkzeugmechaniker/-in

• STILL GmbHReiner TewsBerzeliusstr. 1022113 Hamburg040 – 73 39 1571www.still.de

Anzahl der Mitarbeiter: 2.000Anzahl der Lehrstellen: 2Praktikum möglichAbschluss: guter Hauptschulabschluss

Zahnmedizinische/-r Fachangestellte/-r

• Zahnärztin Maria Eva KuczkowskiFrau KuczkowskiMöllner Landstr. 26a22111 Hamburg040 – 73 21 600

Anzahl der Mitarbeiter: 2Anzahl der Lehrstellen: 1Praktikum möglichAbschluss: bitte erfragen

Zerspanungsmechaniker/-in

• Aurubis AGReinhard WagnerHovestr. 5020539 Hamburg040 – 7883 3391www.aurubis.com

Anzahl der Lehrstellen: Insgesamt für alle Berufe:43 Plätze/JahrPraktikum möglichAbschluss: guter Hauptschulabschluss, Real-schulabschlussBemerkung: Bewerbungen online über dieHomepage: www.aurubis.com oder vor Ort an den BewerbungsterminalsPraktikum und Ausbildung für schwerbehindertejunge Menschen nach Absprache möglich

• STILL GmbHReiner TewsBerzeliusstr. 1022113 Hamburg040 – 73 39 1571www.still.de

Anzahl der Mitarbeiter: 2.000Anzahl der Lehrstellen: 2Praktikum möglichAbschluss: guter Hauptschulabschluss

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Beratungseinrichtungen

Agentur für Arbeit Hamburg Berufsinformationszentrum (BiZ)

Kurt-Schumacher-Allee 1620097 HamburgTel.: 01801 / 555 [email protected]

Das BiZ, das Berufsinformationszentrum derAgentur für Arbeit, informiert mit Hilfe von be-rufskundlichen Schriften, Filmen und anderenMedien sowie an Internetplätzen über Berufeund Ausbildungsmöglichkeiten. In der „Job-börse“ unter www.arbeitsagentur.de könnenBesucherInnen am Computer nach freienAusbildungsstellen suchen.Das BiZ ist eine Einrichtung zur Selbstinfor-mation, die MitarbeiterInnen stehen für Fra-gen zur Verfügung, die persönliche Berufsbe-ratung findet jedoch nicht im BIZ, sondernbeim U25-Team (s. u.) statt.

ÖffnungszeitenMontag u. Dienstag, 8.30 – 17 UhrMittwoch u. Freitag, 8.30 – 12.30 UhrDonnerstag, 8.30 – 18 Uhr

Agentur für Arbeit HamburgU25-Team Hamburg-MitteBerufsberatung

Kurt-Schumacher-Allee 1620097 HamburgTel. 01801 / 555 111

Das „U25-Team“ der Hamburger Agentur fürArbeit bietet professionellen Rat bei der Be-

rufswahl. Im persönlichen Gespräch lernendie BerufsberaterInnen die Interessen, Fähig-keiten und Lebenssituationen der Jugend-lichen, die zu ihnen kommen, kennen. Sieunterstützen bei der beruflichen Orientierung,sich in der Fülle der Informationen zurecht zufinden. Sie helfen, einen individuell passen-den Berufseinstieg zu finden und informierenüber Berufe, Ausbildungsplätze und Förder-möglichkeiten.

Öffnungszeiten/Anmeldung persönlich:Montag bis Freitag, 8 – 13 Uhr,Donnerstag auch von 16 – 18 Uhr

Die Anmeldung erfolgt in der Eingangszoneder Geschäftsstelle Mitte. Telefonisch werdenAnliegen montags bis freitags von 8 bis 18Uhr entgegen genommen. Es ist jeweils dieGeschäftsstelle zuständig, in deren Bezirk dieSchule besucht wird oder sich der Wohnsitzbefindet.

Weiterführende Schulen – Schulinformationszentrum (SIZ)

Hamburger Straße 3522083 HamburgTel. 040 – 42 863 – 19 30

Das Beratungsteam A des SIZ informiert überMöglichkeiten, zusätzliche Qualifikationenund Abschlüsse an weiterführenden Schulenzu erwerben. Der Anmeldeschluss an weiter-führenden Schulen ist der 31. März.

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Ratgeber für Schüler/-innenBeratungseinrichtungen

Auf den folgenden Seiten finden Schüler/-innen Informationen zu Beratungs- und Unterstützungsstellen rund um die betriebliche Ausbildung.

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LEHRSTELLENATLAS HAMBURGER OSTEN92

Beratungseinrichtungen

Berufliche Schulen - Informations-zentrum Hamburger Institut fürBerufliche Bildung (HIBB)

Winterhuder Weg 2922085 HamburgTel.: 040 - 42 863 - 1933

Das Informationszentrum des HIBB informiertund berät über die Angebote der BeruflichenSchulen und über außerschulische Anbieterin Hamburg. Ein Arbeitsschwerpunkt des In-formationszentrums ist die Beratung und Zu-weisung in die Projekte der Berufsvorberei-tungsschule (BV, BV-M, V-M, AV und QuAS).

Kompetenzagentur Hamburg-OstDie berufliche Orientierung von Jugendlichenund Jungerwachsenen in den StadtteilenRothenburgsort, Hamm, Horn, Billstedt undMümmelmannsberg ist der Mittelpunkt unse-rer Arbeit. Wir verstehen uns als Lotsen undunterstützen junge Leute mit und ohne Schul-abschluss dabei, Übergänge und Veränderun-gen zu gestalten.

Gemeinsam setzen wir Entwicklungsprozessein Bewegung und erarbeiten eine realistischeberufliche Perspektive. Dabei fördern wir daseigenverantwortliche Handeln. Durch die Zu-sammenarbeit mit allen Beteiligten und einerkontinuierlichen Betreuung finden wir so denpassenden Einstieg ins Berufsleben.

Also… Entdecke Deine Möglichkeiten!

Kompetenzagentur Hamburg-OstSteinfeldtstraße 122119 HamburgTel.: 040 – 41 92 84 01www.kompetenzagentur-hh-mitte.de

GOALGOAL ist ein Vermittlungsprojekt für HamburgerJugendliche bis 25 Jahre. Ziel ist die Vermitt-lung in Ausbildung.Zum Projekt GOAL besteht ein freier Zugang fürjeden Jungerwachsenen. Zielgruppe sind Aus-bildungssuchende, die ausbildungsfähig undmotiviert sind. Die Dienstleistung von GOALliegt in der Heranführung und Unterstützungbei der eigenen Stellensuche sowie in der di-rekten Vermittlung von Ausbildungsplätzen.

PlusPunkt GmbHGOAL AusbildungsvermittlungProjektkoordination: Annette von BlancNagelsweg 10-12, 20097 HamburgTel.: 040 – 28 40 41 – [email protected]

Informationsveranstaltung: Do. um 15 Uhr

Koordinierungsstelle AusbildungDie Koordinierungsstelle Ausbildung unterstütztalle Hamburger Hauptschülerinnen und Haupt-schüler, auch die im Hamburger Osten, die ei-nen betrieblichen Ausbildungsplatz suchen.Ausgehend von den Stärken und Interessenwird der Schüler individuell und umfassendberaten. Sie koordiniert und organisiert die Zu-sammenarbeit der Schule, Berufsberatung undHamburger Partnerunternehmen, um den Über-gang in Ausbildung zu realisieren. Viele Be-triebe bitten die Koordinierungsstelle Ausbil-dung um Nennung geeigneter Interessenten.

Arbeitsstiftung HamburgGesellschaft für Mobilität im Arbeitsmarkt mbHKoordinierungsstelle AusbildungAdenauerallee 220097 HamburgTel.: 040 – 6 89 46 18 – [email protected]

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BQM – Beratungs- und Koordinie-rungsstelle zur beruflichen Qualifizie-rung von jungen Migrantinnen undMigranten

Die Arbeit der BQM konzentriert sich ganzspeziell auf die Verbesserung der beruflichenChancen von jungen Migrantinnen und Mi-granten in Hamburg. Obwohl fast jeder zweiteJugendliche in Hamburg einen Migrationshin-tergrund hat, sind sie in der Ausbildung deut-lich unterrepräsentiert. „Integration durchQualifikation“ heißt deshalb das Ziel.

Die BQM unterstützt Jugendliche mit Migra-tionshintergrund und ihre Familien beimÜbergang von der Schule in den Beruf durch:- Ansprache von Unternehmen und

Ausbildungsagenturen- Informationsveranstaltungen über die

beruflichen Bildungswege in Hamburg - Hilfestellung bei den Bewerbungsunterlagen,

Bewerbungstraining sowie Coaching in Zu-sammenarbeit mit „Hanseaten bilden aus“

KWB e. V. / BQMMonika EhmkeKapstadtring 1022297 HamburgTel.: 040 – 63 78 55 – [email protected]

Hanseaten bilden ausDas Projekt „Hanseaten bilden aus“ unter-stützt Jugendliche mit Migrationshintergrundmit einem gezielten Coaching auf dem Weg indie betriebliche Berufsausbildung und wäh-rend der laufenden Ausbildungszeit.

Suchst du einen Ausbildungsplatz? Dannnimm Kontakt zu uns auf. Wir werden dichunterstützen.

Das „Hanseaten bilden aus“-Team- hilft Dir bei der Suche nach einem

Ausbildungsplatz,- unterstützt dich beim Erstellen der

Bewerbungsunterlagen,- informiert dich über die Vielfalt und Inhalte

der verschiedenen Ausbildungsberufe,- bereitet dich auf Einstellungstests und

Vorstellungsgespräche vor,- begleitet dich bei Bedarf während der

Ausbildung.

KWB e.V./„Hanseaten bilden aus“Tanja Griese, Elisabeth WazinskiKapstadtring 1022297 HamburgTel.: 040 – 6378 55 -15 / [email protected], [email protected]

Job-Café Billstedt Das Job-Café Billstedt ist ein Treffpunkt fürMenschen, die hier über ihre Erfahrungen mitder Arbeitslosigkeit reden und sich mit ande-ren austauschen können. Das Job-Café orga-nisiert auch Vorträge, Firmenbesuche und In-formationsveranstaltungen rund um denArbeitsmarkt. Die Unternehmen vor Ort sindunsere Partner.

Billstedter Hauptstraße 90in der Kreuzkirche22111 HamburgTel.: 040-21 98 72 [email protected]

Öffnungszeiten:Dienstag und Freitag 9 – 12.30 UhrJeden dritten Montag 19.30 – 21 Uhr

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LEHRSTELLENATLAS HAMBURGER OSTEN94

Beratungseinrichtungen

Qualifizierung und Arbeit fürSchulabgänger (QuAS)

QuAS ist eine betriebsnahe Form der Ausbil-dungsvorbereitung. Ziel ist es, Schulabgän-ger/-innen in eine Ausbildung oder einenfesten Arbeitsplatz zu vermitteln. Währendeines sechsmonatigen Betriebspraktikumsbereiten sich die Jugendlichen auf eine Aus-bildung vor. Begleitend zum Betriebsprakti-kum erhalten sie berufsvorbereitenden Unter-richt an einer Beruflichen Schule. DieJugendlichen erhalten vom Arbeitgeber 192Euro netto im Monat und werden von diesembei der Sozialversicherung angemeldet. DieVergütung sowie die Lohnnebenkosten wer-den dem Betrieb auf Antrag von der Behördefür Schule und Berufsbildung erstattet.

Ein Team von Sozialpädagogen/-innen berätdie Jugendlichen und die Betriebe währendder gesamten Maßnahme. Sie unterstützendich...- bei der Suche nach einem Praktikumsplatz

und beim Start in den Betrieb,- bei Schwierigkeiten und- beim Übergang vom QuAS-Praktikum in

eine Ausbildung oder helfen dabei, eine andere Anschlussperspektive zu finden.

Wenn du schulpflichtig bist (elf Schulbesuchs-jahre Schulpflicht in Hamburg), einen konkre-ten Berufswunsch hast und interessiert bist,lass dir beim Informationszentrum des HIBBeinen Beratungstermin geben.

Informationszentrum des Hamburger Institutsfür Berufliche Bildung (HIBB)Winterhuder Weg 2922085 HamburgTel. 42863 - 42 77

JuMBO PfleQ! - Pflege im QuartierPfleQ! unterstützt junge Menschen mit Migra-tionshintergrund bei der Berufsorientierungund begleitet durch die Ausbildungen imAltenpflegebereich.PfleQ! informiert Jugendliche aus Einwande-rerfamilien in Billstedt und Horn über Karrie-remöglichkeiten in der Alten- und Gesund-heitspflege und berät zum Berufseinstieg aufdiesen Feldern.PfleQ! arbeitet mit Pflegeeinrichtungen und -schulen zusammen, ermöglicht Praktika undvermittelt jährlich bis zu 20 junge Menschenin Ausbildungen. Auszubildenden in den Al-tenpflegeberufen bietet PfleQ! schulischeBegleitung und persönliche Betreuung.PfleQ! eröffnet im Herbst 2009 eine Anlauf-stelle in Billstedt, wo in verschiedenen Spra-chen über Pflegeangebote und -berufe infor-miert wird sowie Beratungen und Schulungenzum Thema stattfinden.

JuMBO @ Mook wat e.V.Jugend + Migration - Beruf + OrientierungJörn Sudhoff, Tel. 040 - 414 33 42 - 34Bernd Ceconi, Tel.: 040 - 414 33 42 - [email protected]

marehamburgM.ehr A.usbildungsplätze R.und umdie E.lbe

„marehamburg“ bietet ausbildungsplatzsu-chenden Bewerber/-innen unabhängig vonAlter, Geschlecht, kulturellem Hintergrundoder bisherigem Lebenslauf die Möglichkeit,sich in der Praxis über verschiedene Berufs-bilder zu informieren und eine fundierte be-triebliche Ausbildung in einem starken Unter-nehmensverbund zu beginnen.

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Was erwarten wir ?Eine ausgeprägte Motivation und persönlichesEngagement, eine betriebliche Ausbildung zubeginnen und über einen Zeitraum von 2 bis3,5 Jahren durchzuhalten.

Was bieten wir ?- Feststellung der Ausbildungsplatzreife- Einschätzung über die persönlichen

Ausbildungsplatzchancen- Exklusive Vermittlung zu ausbildenden

Betrieben aus unserem Netzwerk- Begleitung der Ausbildung- Organisation von Ausbildungsabschnitten in

anderen Betrieben oder im Ausland- Ausbildungsbegleitende Workshops und

Aktivitäten- Organisation von ausbildungsbegleitenden

Hilfen und Prüfungsvorbereitung

Interessiert ?Wir informieren Sie über Ihre Möglichkeitenunter www.bewerber.marehamburg.de. Oderbei einem persönlichen Gespräch mit einemunserer Berater/-innen.

marehamburgProjekt JOBSTARTERHarburger Schloßstraße 6-1221079 HamburgTel.: 040 - 766 292 660Katrin [email protected]

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LEHRSTELLENATLAS HAMBURGER OSTEN96

Auch Schule macht Karriere!

Wer in Hamburg eine Ausbildung sucht, fürden kommen auch viele schulische Wege inFrage. Das gilt nicht nur dann, wenn alle Be-mühungen um eine klassische duale Ausbil-dung in Betrieb und Berufsschule gescheitertsind. Es lohnt sich, einmal nachzuforschen,welche Angebote die bunte Landschaft derBerufsfachschulen für jeden Einzelnen bietet.Denn manche Ausbildungen werden über-haupt nur in der Schule angeboten. Und dieso genannten Berufsfachschulen und Berufs-vorbereitungsschulen bieten viele Möglichkei-ten, Berufe genau kennen zu lernen, Grund-qualifikationen zu erwerben und höhereAbschlüsse zu erreichen.

Allerdings ist das große Angebot schwer zuüberschauen. Doch für schulische Ausbil-dungsgänge gelten in der Regel eindeutigeZugangsvoraussetzungen, die Ausbildungszie-le sind deutlich definiert. Wer eine beruflicheSchulkarriere überlegt, sollte sich also vorherüber seine Voraussetzungen (Welchen Ab-schluss habe ich?) klar sein und sich überle-gen, was er in der Schule erreichen will (Wel-che berufliche Richtung interessiert mich?

Schulische Wege in die Ausbildung

Welchen Abschluss strebe ich an?). Beim Be-such im Informationszentrum des HamburgerInstituts für Berufliche Bildung (HIBB)zeigt sich dann oft ein gerader Weg durch dasschulischen Berufsbildungsdickicht.

Berufsvorbereitung und Ausbildungan Schulen

Wer ohne Ausbildungsplatz, aber noch schul-pflichtig ist, kann sich im Ausbildungsvorbe-reitungsjahr (AVJ) an Beruflichen Schulen aufeinen Beruf vorbereiten. Im Programm Quali-fizierung und Arbeit für Schulabgänger(QuAS) kann er sich durch ein sechsmonati-ges Betriebspraktikum mit begleitendemUnterricht für einen Ausbildungsplatz empfeh-len. Im Berufsvorbereitungsjahr (BVJ) kannein dem Hauptschulabschluss entsprechen-der Abschluss gemacht werden. QuAS undBVJ werden vom Informationszentrum desHIBB organisiert.

So genannte „teilqualifizierende Berufsfach-schulen“ vermitteln eine berufliche Grundbil-dung - also keine Berufsausbildung - und ei-nen dem Realschulabschluss gleichwertigenBildungsabschluss. Es gibt sie für die Berei-che „Elektronik und Informationstechnik“,„Gastronomie und Ernährung“, „Gesundheit“,„Medientechnik und -gestaltung“, „Metall-und Automatisierungstechnik“, „Sozialpäda-gogische Dienstleistungen“ und „Wirtschaftund Verwaltung“. Voraussetzung ist der Haupt-schulabschluss.

Die „vollqualifizierenden Berufsfachschulen“bieten eine anerkannte Berufsausbildung. FürHauptschüler besteht an der BeruflichenSchule Uferstraße W2 die Möglichkeit, eineAusbildung zur Hauswirtschafter/-in oder zur

Das Informationszentrum des HIBB bietet jede Menge In-

formationen rund um die schulische Ausbildung sowie die

Ausbildungs- und Berufsvorbereitung: Winterhuder Weg 29,

Terminvergabe: (040) 42 863 - 1933

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Haus- und Familienpfleger/-in zu machen.Die Berufliche Schule Farmsen (G 16) bietetihnen eine Ausbildung zur Uhrmacher/-in.Wer einen Realschulabschluss vorweisenkann hat mehr Auswahl. Ihm stehen vieleschulische Ausbildungen offen, zum Beispielzur „Staatlich anerkannten Altenpfleger/-in“,zur „Staatlich geprüften kaufmännischen As-sistent/-in“ oder zur „Gesundheits- und Kran-kenpfleger/-in“.

Es gibt auch zahlreiche privat geführte Be-rufsfachschulen (zum Beispiel in der Ausbil-dung zur „Rettungsassistent/-in“). Hier sollteman sich über die Kosten, die Qualität unddie Wertigkeit des angebotenen Abschlussesgenau informieren.

Informationsquellen:- www.hibb.hamburg.de - www.ichblickdurch.de- www.hamburger-bildungsserver.de- „Berufliche Bildungswege 2009“, Broschüre

der Behörde für Schule und Berufsbildung

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LEHRSTELLENATLAS HAMBURGER OSTEN98

Beratung und Unterstützung für schwerbehinderte Jugendliche

Agentur für Arbeit Hamburg Team Reha-Ersteingliederung

Das Team Reha-Ersteingliederung steht jungenMenschen ohne Berufsausbildung zur Verfügung,die eine anerkannte Schwerbehinderung ha-ben, oder eine „besondere“ Schule besuchthaben (z. B. Förderschule, Sprachheilschuleoder ähnliche), oder bei denen durch ärztli-ches Gutachten eine Behinderung mit beson-derem Förderbedarf für Ausbildung und Beruffestgestellt wurde. Die Berufsberater/-innenhaben Kontakt zu den Schulen und bieten fürdie Abschlussklassen Gesprächstermine an.Es ist aber auch jederzeit möglich, sich selbstfür einen Beratungstermin anzumelden.

Agentur für Arbeit HamburgTeam Reha-ErsteingliederungKurt-Schumacher-Allee 1620097 HamburgTel.: 01801 – 555 [email protected]

Öffnungszeiten:Mo. bis Fr. 8 – 13 Uhr, Do. 16 – 18 Uhr

team.arbeit.hamburg, Job-Center fürschwerbehinderte Menschen

Das Job-Center für schwerbehinderte Menschenbetreut erwerbsfähige Menschen mit einemGrad der Behinderung von 50 und mehr.

team.arbeit.hamburgJob-Center für schwerbehinderte MenschenBeltgens Garten 220537 HamburgTel.: 040 – 24 85 – 19 99 (Hotline)Email: [email protected]

Öffnungszeiten: Mo., Di., Do., Fr. 8 – 12 Uhr

Berufsbildungswerk Hamburg GmbHDas Berufsbildungswerk Hamburg GmbHbietet im Auftrag der Bundesagentur für Arbeit Berufsausbildungen und Berufsvor-bereitung für junge Menschen mit Schwer-behinderung.

Berufsbildungswerk Hamburg GmbHReichsbahnstraße 53 + 55,22525 HamburgTel.: 040 – 57 23 – 0Fax: 040 – 57 23 – [email protected]

Anmeldung: Nach Absprache über dieBerufsberatung der Agentur für Arbeit

Die Integrationsfachdienste...bieten konkrete Dienstleistungen zur Inte-gration behinderter Menschen in Arbeit an.Sie erschließen und vermitteln Arbeits- undPraktikumsplätze, bereiten Bewerber auf denArbeitsplatz vor und unterstützen sie bei derEinarbeitung. Ebenso stehen sie für Arbeit-geber als Ansprechpartner zur Verfügung.

Hamburger ArbeitsassistenzZielgruppe: Menschen mit geistiger BehinderungSchulterblatt 36, 20357 HamburgTel.: 040 – 43 13 39 – 0E-Mail: info@hamburger-arbeitsassistenz.dewww.hamburger-arbeitsassistenz.de

ArinetZielgruppe: Menschen mit psychischer undneurologischer ErkrankungArinet – Arbeits-Integrations-Netzwerk GmbHSchauenburger Straße 6, 20095 HamburgTelefon: 040 – 38 90 45 – 0E-Mail: [email protected]äche: Mittwoch 14-16 Uhr

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Das Internet ...

bietet viele Informationen rund um Berufs-wahl, Ausbildungsplatz- und Praktikumssu-che. Außerdem stellen sich heute fast alleUnternehmen auch online dar.

www.ausbildung-hh.de... ist der zentrale Zugang zu den wichtigstenHamburger Ausbildungsbörsen (Handwerks-kammer, Handelskammer) und den Angebo-ten der Agentur für Arbeit. Die Seite verstehtsich als Einstiegsadresse für die Ausbildungs-platzsuche und bietet Zugänge zu allen Infor-mationen rund um Bewerbung und Berufswahl.

www.arbeitsagentur.deDie Homepage der Agentur für Arbeit bieteteine Stellenbörse für Arbeits- und Ausbil-dungssuchende mit allen gemeldeten freienAusbildungsplätzen.

www.berufswahl.lernnetz.deDie Regionaldirektion Nord der Bundesagenturfür Arbeit informiert hier über ihre Beratungs-angebote und verschiedene Bildungswege,sie gibt Tipps zu Berufswahl und Bewerbung.

www.hamburger-lehrstellenboerse.deIn der Online-Lehrstellenbörse der Handelskam-mer Hamburg sind aktuell freie Lehrstellen inHamburger Betrieben zu finden. Wer einen Aus-bildungsplatz sucht, kann hier selbst ein Ge-such aufgeben.

www.lehrstellenagentur.deAuf der Homepage der HandwerkskammerHamburg gibt es unter anderem eine aktuelleLehrstellenbörse für Handwerksberufe, aktuel-le Berufsinformationen und wichtige Tippsrund um das Thema Bewerbung.

www.hamburger-bildungsserver.deDer Bildungsserver ist der Einstieg zu denInternetangeboten auch der beruflichenSchulen in Hamburg.

Integrationsfachdienst Hamburg (IFD)Zielgruppe: Menschen mit Körper- oderSinnesbehinderungAugust-Krogmann-Straße 5222159 HamburgTelefon: 040 – 64 581 – 14 [email protected]äger: Berufsfortbildungswerk

Hamburger FachdienstZielgruppe: Menschen mit psychischen ErkrankungenPoststraße 51, 20354 HamburgTelefon: 040 – 88 88 85 – 3E-Mail: [email protected]äger: Hamburger Initiative e.V.

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LEHRSTELLENATLAS HAMBURGER OSTEN100

Das Internet ...

www.passgenaue-vermittlung.de Auf der Seite der Handwerkskammer Hamburgkönnen sich Bewerber/innen in einen Bewerber-pool für Handwerksberufe aufnehmen lassen.

www.wassollwerden.deMTV hat eine Homepage erstellt, die jugend-gerecht auf viele Fragen rund um die beruflicheZukunft eingeht.

www.it-medien-hamburg.deDas Bildungsportal der Hamburger IT- undMedienbranche informiert über und berät zuAusbildung und Studium in Medien und Infor-mationstechnologie.

www.ichblickdurch.deHier stellt die Koordinierungsstelle Weiterbil-dung eine Übersicht der Förderangebote fürJugendliche mit schlechten Startchancen inHamburg und eine Beratungshilfe für alle, dieJugendliche auf dem Weg in Ausbildung oderArbeit unterstützen, online. Auf der Seite las-sen sich die Belegungsstände von geförder-ten Ausbildungsplätzen aus Programmen wiedem „Hamburger Ausbildungsplatzprogramm“oder der „Jugendberufshilfe“ einsehen.

www.planet-beruf.deIn diesem „Berufswahl-Portal“ bietet die Bundes-agentur für Arbeit ausführliche Informationenzu über 500 Berufen. Darüber hinaus gibt esTipps zu Bewerbungen, Vorstellungsgesprä-chen, Auswahltests und Online-Bewerbungenund Hinweise für Lehrer und Eltern.

www.ausbildungberufchancen.deDie Agentur für Arbeit bietet hier Möglichkeitenzur Selbstinformation für benachteiligte oderschwerbehinderte Jugendliche.

www.doktor-azubi.deAuf dieser vom Deutschen Gewerkschafts-bund DGB erstellten Site gibt es Beratung beiProblemen in der Ausbildung.

Büchertipps

Agentur für Arbeit: BERUF AKTUELLKnappe Informationen über Berufe; wird in denSchulen kostenlos verteilt, liegt im BIZ (s. o.) aus

Agentur für Arbeit: Wegweiser zurBerufswahl Ausbildung und Beruf

Überblick über betriebliche und schulischeAusbildungsmöglichkeiten in der Region, ent-hält Angaben zu weiterführenden Schulenund nennt wichtige Adressen

Bundesministerium für Arbeit und Soziales: Jo B. – Das Job-Lexikon

Ein (nicht nur) alphabetischer Wegweiserdurch den Dschungel des Berufsanfangs.Bestellnummer A 103, [email protected]

DGB-Jugend: Schule – was dann?Eine Broschüre mit Informationen zu Aus-bildungsberufen, Adressen, Tipps und Denk-anstößen. Download unter: www.club-movimento.de/schulewasdann

Handwerkskammer Hamburg (Hg.):Wege ins Handwerk

Die digitale Broschüre erklärt die Strukturendes Handwerks in Hamburg, verzeichnet seineAusbildungsberufe und Informationsangeboteund nennt die Adressen und Dienstleistungender Innungen und Fachverbände.Download: www.hwk-hamburg.de/ausbil-dung/downloads

J. Hesse, H. C. Schrader: Die perfekteBewerbungsmappe für Ausbildungsplatz-suchende

Eichborn Verlag

Richard N. Bolles: Durchstarten zumTraumjob. Ein Bewerbungshandbuch.

Campus Verlag

Svenja Koch: Stellengesuche und Bewerbung im Internet

Humboldt Verlag

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Handwerkskammer Hamburg – Lehr-stellenagentur Handwerk LAH

Die Lehrstellenagentur Handwerk (LAH) unter-stützt mit eigenen Projekten und Dienstleistun-gen das Hamburger Handwerk in seinem Aus-bildungsengagement: Das Projekt PAULiH - ge-fördert vom Europäischen Sozialfonds und demBundesministerium für Bildung und Forschung- informiert Betriebsinhaber/-innen rund um dasThema Berufsausbildung. Dabei kann es sowohlum die Beratung von erstausbildenden Betrie-ben gehen, als auch um Fragen zu finanziellenFördermöglichkeiten oder um administrativeUnterstützung. Außerdem können HamburgerHandwerksbetriebe unter www.lehrstellen-agentur.de kostenlos ihre freien Ausbildungs-plätze für die Internetlehrstellenbörse melden.Im Rahmen des Projektes „Passgenaue Vermitt-lung Auszubildender“ - gefördert vom Europä-ischen Sozialfonds und dem Bundesministe-rium für Wirtschaft und Technologie - könnenHandwerksbetriebe kostenfrei Unterstützung beider Suche nach Bewerbern in Anspruch nehmen.Zu den Dienstleistungen gehören z.B. die For-mulierung eines Anforderungsprofils, die Ver-öffentlichung des Ausbildungsplatzangebots,die Bearbeitung der Bewerbungsunterlagen,Vorgespräche sowie Einstufungstests mit denBewerbern. Zudem bietet die Lehrstellena-gentur Handwerk - ebenso wie einige Ham-burger Innungen - Beratung zum Thema Ein-stiegsqualifizierung (EQ) im Handwerk an.

www.lehrstellenagentur.dewww.passgenaue-vermittlung.de

Kontakt/Ansprechpartner s. S. 113

Netzwerk Hamburger Ausbildungs-agenturen

Im Netzwerk Hamburger Ausbildungsagentu-ren (NHA) haben sich verschiedene Hambur-ger Agenturprojekte zusammengeschlossen.Sie unterstützen Hamburger Unternehmen bei der Sicherung von Fachkräftenachwuchsund eröffnen Hamburger Jugendlichen einenEinstieg in den ersten Arbeitsmarkt. Die Mit-glieder arbeiten in ihren jeweiligen Projektenmit unterschiedlichen inhaltlichen und regio-nalen Schwerpunkten an dieser gemeinsa-men Aufgabe.Die beteiligten Agenturen verstehen sich alsunverzichtbaren Bestandteil einer modernenHamburger Ausbildungsmarkt- und Sozialpoli-tik. Im Rahmen der Netzwerkarbeit entwickelnsie gemeinsame Qualitätsstandards zur Agen-turarbeit. Durch die Zusammenarbeit im Netz-werk können die Ausbildungsagenturen Wün-sche und Anfragen von Betrieben undJugendlichen schneller und umfassenderbedienen.

www.nha-info.de

Kontakt/Ansprechpartner s. S. 114

Service für AusbildungsbetriebeUnterstützung im betrieblichen Ausbildungsalltag

Auf den folgenden Seiten finden Betriebsinhaber/-innen und Ausbilder/-innen Informationen zu Beratungs- und Unterstützungsstellen rund um die betriebliche Ausbildung.

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LEHRSTELLENATLAS HAMBURGER OSTEN102

Hamburger Hauptschulmodell

Berufsorientierung und Ausbildungsplatzver-mittlung für Hamburger Schülerinnen undSchüler mit Hauptschulabschluss

Individuelle Stärken und Interessen vonSchülerinnen und Schülern sind bei der Su-che nach einer passenden Berufsausbildungmeist wichtiger - und aussagekräftiger - alsschulische Leistungen. Um dieser Erkenntnisgerecht zu werden, entwickelte das Hambur-ger Netzwerk der Initiative für Beschäftigungim Jahr 1999 ein differenziertes Modell derBerufsorientierung an Hauptschulen.

Das so genannte „Hamburger Hauptschulmo-dell“ beruht auf drei Schritten, in die Schule,Agentur für Arbeit und Unternehmen einge-bunden sind: Zu Beginn des letzten Schuljah-res werden in der Schule die Stärken undInteressen der Schülerinnen und Schüler er-mittelt, auch solche, die im Schulalltag nichtunbedingt zur Geltung kommen. Die Berufs-beratung der Arbeitsagentur sucht dann aufBasis der so festgestellten Profile passendeAusbildungsberufe, klärt fachliche und per-sönliche Voraussetzungen und macht Vermitt-lungsvorschläge. Ausbildungsinteressierte er-halten im dritten Schritt eine Beratung durchPersonalreferenten in einem der jeweiligenSchule zugeordneten Unternehmen. Dort be-kommen sie eine Rückmeldung darüber, obsie ihre Berufswahl schlüssig begründen kön-nen, sich gut über ihren Wunschberuf infor-miert haben und realistische Erwartungen aneine Ausbildung haben.

Die Koordinierungsstelle Ausbildung organisierteinerseits die Abläufe zwischen Schule, Agen-tur für Arbeit und Unternehmen. Sie begleitetandererseits die Schülerinnen und Schüler in-dividuell und bedarfsorientiert bei deren Su-che nach einem passenden Ausbildungsplatz.

Für Ausbildungsbetriebe hat sich das Konzeptdes „Hamburger Hauptschulmodells“ seit sei-ner allgemeinen Einführung im Jahr 2001 be-währt. Als Bewerber werden ihnen nur solcheSchulabgänger vorgeschlagen, die sich nacheiner Prüfung ihrer Stärken und Interessen fürdie gemeldeten Ausbildungsplätze eignen.Auch eine Einstiegsqualifizierung als Vorlaufzur Ausbildung ist möglich.

Im „Hamburger Hauptschulmodel“ arbeitenalle staatlichen Hamburger Haupt-, IntegrierteHaupt-, Real- und Gesamtschulen, die Ar-beitsagentur sowie 80 renommierte Unter-nehmen zusammen. Im September 2005wurde das Modell mit dem Carl-Bertelsmann-Preis ausgezeichnet.

www.arbeitsstiftung.de

Kontakt/Ansprechpartner s. S. 113

Praxislerntag

Praxislerntage in Hamburg - ein wöchentlicherLerntag oder zwei wöchentliche Lerntage imBetrieb.Zahlreiche Hamburger Haupt- und Realschu-len sowie Gesamtschulen haben das ModellPraxislerntag - ein wöchentlicher Lerntag oderzwei wöchentliche Lerntage im Betrieb - in ihrKonzept zur Berufsorientierung integriert.Schülerinnen und Schüler der Klassen 8, 9oder 10 lernen und arbeiten an einem Tagoder an zwei Tagen in der Woche mindestensein Jahr lang in zwei oder drei Betrieben. Mitden wöchentlichen Praxislerntagen soll durchdie kontinuierliche Zusammenarbeit vonSchule und Betrieb eine Verbesserung derAnschlussfähigkeit an die Berufswelt und derÜbergang in die duale Ausbildung gefördertwerden. Unternehmen haben so die Möglich-keit, Schülerinnen und Schüler mit ihren indi-viduellen Fähigkeiten und Interessen kennen

Service für Ausbildungsbetriebe

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zu lernen, sie über einen längeren Zeitraumals zukünftige Auszubildende zu beobachtenund die Ausbildungsfähigkeit der Schulab-gänger zu fördern. Firmen, die Praktikum-splätze für die Praxislerntage zur Verfügungstellen möchten, werden gebeten, sich aneine der beteiligten Schulen zu wenden.

Praxislerntage in der Billenetz-Region undUmgebung:Schule Hermannstal, 040 - 42 88 612 - 0Schule Beim Pachthof, 040 - 42 89 83 - 0Schule Steinadlerweg, 040 - 73 41 88 - 0Schule Osterbrook, 040 - 21 909 - 80Schule Griesstraße, 040 - 42 89 56 - 0Schule Möllner Landstraße,040 - 71 48 746 - 0Schule Slomanstieg, 040 - 78 07 85 - 0Kath. Schule St. Paulus, 040 - 73 13 262Schule Zitzewitzstraße, 040 - 68 94 040Schule Leuschnerstraße, 040 - 23 95 972 - 0Schule Holstenhof, 040 - 42 88 64 10Schule Ernst-Henning-Straße,040 - 42 88 65 90Schule Richard-Linde-Weg,040 - 42 886 - 140Gesamtschule Bergedorf, 040 - 42 892 - 01Gesamtschule Horn, 040 - 42 88 72 - 0Gesamtschule Lohbrügge,040 - 42 887 - 6500

www.praxislerntag.de

Kontakt/Ansprechpartner s. S. 114

Einstiegsqualifizierung fürJugendliche (EQ)

Ausbildungswillige junge Menschen, die aufGrund ihrer individuell eingeschränkten Ver-mittlungsperspektiven auch durch die Nach-vermittlungsaktionen in kein Ausbildungsver-hältnis vermittelt werden konnten, erhaltenmit Einstiegsqualifizierungen (EQ) die Mög-

lichkeit, ihre Fähigkeiten in der betrieblichenPraxis unter Beweis zu stellen und ihre Chan-cen auf ein reguläres Ausbildungsverhältniszu erhöhen. Die beteiligten Unternehmen ver-mitteln in sechs bis zwölf Monaten genaudefinierte Grundkenntnisse in einem aner-kannten Lehrberuf. Der Arbeitgeber zahlt demzu qualifizierenden eine monatliche Vergütungvon 212 Euro und übernimmt den Gesamt-sozialversicherungsbeitrag. Beides bekommter auf Antrag von der Arbeitsagentur bzw. derArbeitsgemeinschaft zurück.

Welche Möglichkeiten bietet EQ Ihrem Unter-nehmen?- Sie lernen die jungen Menschen sechs bis

zwölf Monate in Ihrem Betrieb kennen und erhalten somit ein umfassenderes Bild als es Schulzeugnisse vermitteln können.

- Falls Sie bisher noch nicht ausbilden, sind Einstiegsqualifizierungen auch für Sie ein Einstieg in die duale Berufsausbildung.

- Sie können Einstiegsqualifizierungen auch in Bereichen anbieten, in denen Sie bisher nicht ausbilden.

- Sie bieten Jugendlichen, die noch nicht voll ausbildungsfähig sind, eine neue Chance.Damit ist auch ein Imagegewinn für Ihr Unternehmen verbunden.

Was müssen Sie als Unternehmen tun?- Sie schließen mit den Jugendlichen einen

Vertrag über die Einstiegsqualifizierung.- Sie vermitteln die fachspezifischen und

sozialen Kompetenzen der jeweiligen Ein-stiegsqualifizierung.

- Sie stellen am Ende der Einstiegsqualifizie-rung ein betriebliches Zeugnis aus und bewerten die Leistungen.

Der Verein „Ausbildungsförderung der Ham-burger Wirtschaft“- berät Betriebe vor Beginn und während der

Einstiegsqualifizierung,

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LEHRSTELLENATLAS HAMBURGER OSTEN104

- registriert die abgeschlossenen Verträge und- stellt jedem Teilnehmer nach erfolgreich beend-

eter EQ ein Zertifikat aus, das den Übergang in eine Berufsausbildung erleichtert.

www.hk24.de (Einstiegsqualifizierung) www.pakt-sucht-partner.de (Module, Muster-formulare)

Kontakt/Ansprechpartner s. S. 113

ASM – Arbeitsgemeinschaft Selbst-ständiger Migranten e. V.

Die Arbeitsgemeinschaft selbstständiger Mi-granten (ASM) hat sich im März 2007 ausder Arbeitsgemeinschaft türkischer Unterneh-mer und Existenzgründer e.V. (ATU) herausgegründet. Die Arbeitsgemeinschaft türkischerUnternehmer und Existenzgründer (ATU e.V.)existiert seit 1998 als gemeinnütziger Verein.

Ziel der Vereinsarbeit ist, Existenzgründer mitZuwanderungsgeschichte bei den notwendi-gen Schritten in die Selbstständigkeit zu be-gleiten, ihnen als Unternehmer beratend zurSeite zu stehen und sie als Ausbilder für dasduale Ausbildungssystem in der Bundesrepu-blik zu gewinnen. Seit 1998 akquirieren dieMitarbeiter Ausbildungsplätze in Betrieben,deren Inhaber nicht-deutscher Herkunft sind,und vermitteln benachteiligte Jugendliche,von denen die meisten einen Migrationshin-tergrund haben. In den zehn Jahren wurdeninsgesamt mehr als 1000 Ausbildungsplätzeakquiriert und besetzt.

Die Leistungen der ASM im Bereich Berufsbil-dung sind:- Beratung über das duale Berufsausbildungs-

system und die Vorteile, selbst auszubilden- Betriebsbesuche- Unterstützung bei den notwendigen Formali-

täten zur Erlangung der Ausbildungsberech-tigung

- Koordinierung von Verbundausbildung- Individuelles Bewerbercoaching- Unterstützung bei der Erstellung professio-

neller Bewerbungsunterlagen- Tipps für einen guten Auftritt bei Vorstellungs-

gesprächen- Durchführung von Einstellungstests- Auswahl von geeigneten Bewerbern- Begleitung des Ausbildungsverlaufs durch

individuelle Beratungen für Ausbilder und Auszubildende sowie Fortbildungsveranstal-tungen

- Regelmäßiger Stammtisch für Auszubildende rund um alle Interessen, Fragen und Proble-me in Zusammenhang mit der Ausbildung

Projekte der ASM:- Im ASM-Projekt „Ausbildungsservice für Han-

del und Dienstleistung“ (AHD) geht es um die Gewinnung von migrantischen Unternehmer/-innen als Ausbilder, um die Beratung und Vermittlung von Jugendlichen aller Nationen in Ausbildung sowie um die Organisation von Ausbildungsverbünden. Für Unternehmen bedeutet es die Gewinnung von qualifizierten Nachwuchskräften mit Sprachkenntnissen und interkulturellen Kompetenzen.

- Im Projekt „Dienstleistungszentrum für selbst-ständige Migranten“ (DSM) werden Existenzgründer/-innen mit Zuwanderungsgeschichte in allen vier Phasen des Gründungsprozesses beraten und gecoacht.

- Das Projekt „Jobstarter-Projekt Weitblick“ (JS) veranlasst u. a. aktuell die Gründung der „Hamburger Stiftung für Migranten“.

- Die „Transferstelle Existenzgründung und - sicherung“ (NOBI) hat das Ziel des Informa-tionstransfers und der Erfassung von Unter-stützungs- und Qualifizierungsbedarfen der relevanten Arbeitsmarktakteure.

- „Junge Migrantinnen und Migranten: Fit für den Beruf und engagiert in der Gesellschaft“(Azubi-Stammtisch) als Schnittstelle für An-

Service für Ausbildungsbetriebe

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gebote beruflicher und politischer Bildung für junge Migrantinnen und Migranten in und vor der Ausbildung.

- Die gGmbH HamburgPlus hat sich zum Ziel gesetzt, das große Potential von Betrieben mit Inhabern migrantischer Herkunft für den Arbeitsmarkt zu erschließen.

Kontakt/Ansprechpartner s. S. 113

INTAS – Integrierter Ausbildungsservice

Der integrierte Ausbildungsservice (INTAS) istdie Lehrstellenvermittlung der HandelskammerHamburg und unterstützt Ausbildungsbetriebeund Bewerber bei der Suche und passgenauenBesetzung von Ausbildungsplätzen.Als objektiveSchnittstelle nimmt INTAS Ausbildungsplatzan-gebote und -gesuche auf, sichtet Bewerbungs-unterlagen und führt Qualifizierungstests undVorgespräche mit Bewerbern durch. Bei einerÜbereinstimmung der Bewerberqualifikation mitdem Anforderungsprofil des Ausbildungsbe-triebs arrangiert der Ausbildungsservice einenVorstellungstermin. Nach der erfolgreichen Ver-mittlung steht INTAS bis zum Abschluss der Aus-bildung bei Fragen oder Problemen als Ansprech-partner für Unternehmen und Auszubildendezur Verfügung.

Die INTAS-Leistungen im Überblick: - Akquisition von Ausbildungsplatzsuchenden - Sichtung von Bewerbungsunterlagen - Durchführung von Bewerbungstests

(Allgemeinwissen, Mathematik, Deutsch und Englisch)

- Auswahlgespräche nach Berufsgruppen - Aufnahme in den INTAS-Pool - Abgleich mit dem betrieblichen Anforde-

rungsprofil - Präsentation von Bewerbern - Betreuung während der Ausbildung

INTAS stellt Ausbildungsbetrieben bei großer Zeit-

und Kostenersparnis vorausgewählte, fachlichgeeignete Bewerber mit einem INTAS-Bewerber-profil vor. Somit bleibt im betrieblichen Vorstel-lungsgespräch mehr Zeit, auf die persönlicheEignung der Bewerber einzugehen. Bewerberkönnen durch INTAS mit einem Qualifizierung-stest mehrere Ausbildungsbetriebe gleichzeitigansprechen und erhöhen ihre Chancen zu einemVorstellungsgespräch eingeladen zu werden.Für Bewerber ist dieser Service kostenfrei.Unternehmen wird bei erfolgreicher Vermitt-lung dieser Service mit maximal 400 Euro inRechnung gestellt.

Weitere Informationen gibt es unterwww.hk24.de/intas. Hier können sich sowohlAusbildungsbetriebe als auch Bewerber onli-ne bei INTAS anmelden.

Kontakt/Ansprechpartner s. S. 114

BQM – Beratungs- und Koordinierungs-stelle zur beruflichen Qualifizierungvon jungen Migrantinnen undMigranten

Ausbildungschancen verbessern - BeruflicheIntegration junger Migrantinnen und Migran-ten hat hohe Priorität

Das Ziel der Hamburger BQM - Beratungs-und Koordinierungsstelle zur beruflichenQualifizierung von jungen Migrantinnen undMigranten lautet „Integration durch Qualifika-tion“. Seit Herbst 2002 setzt sie sich dafürein, die Ausbildungschancen von Jugend-lichen mit Migrationshintergrund zu verbessern.

Viele junge Menschen haben aus unterschied-lichen Gründen Schwierigkeiten, den Übergangvon der Schule in die Berufstätigkeit nahtloszu schaffen. Dabei spielen die Biografie, dassoziale Umfeld und die schulischen Abschlüs-se ebenso eine Rolle wie Alter, Nationalitätund die allgemeine Lage auf dem Arbeits-

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LEHRSTELLENATLAS HAMBURGER OSTEN106

und Ausbildungsmarkt. Die Arbeit der BQMkonzentriert sich ganz speziell auf die Verbes-serung der beruflichen Chancen von jungenMigrantinnen und Migranten. Obwohl fast je-der zweite Jugendliche in Hamburg einen Mi-grationshintergrund hat, sind sie in der Aus-bildung deutlich unterrepräsentiert.

Um die Bereitschaft zu erhöhen, junge Mi-grantinnen und Migranten auszubilden, bietetdie BQM für Unternehmen eine Vielzahl vonkostenlosen Angeboten. Dazu zählen praxis-nahe interkulturelle Einstellungsverfahren,zahlreiche Fortbildungsangebote, Unterstüt-zung bei Schulpartnerschaften und vielesmehr. Für pädagogische Fachkräfte hat dieBQM Materialien für die Berufsorientierungentwickelt und auch die Informations- undBeratungsangebote für Eltern mit Migrations-hintergrund wurden verstärkt. Eltern habennach wie vor einen ganz entscheidenden Ein-fluss auf die Berufswahlentscheidung ihrerKinder.

Bei der Schaffung und passgenauen Beset-zung von Ausbildungsplätzen arbeitet dieBQM eng mit „Hanseaten bilden aus“ zusam-men. Das Projekt unterstützt Jugendliche mitMigrationshintergrund auf dem Weg in die be-triebliche Ausbildung. Jugendliche, die einenAusbildungsplatz suchen, können sich hierkostenlos beraten lassen.

Die Arbeit der BQM wird vom 1.1.2008 biszum 31.12.2009 aus öffentlichen Mitteln ge-fördert. Finanziers: Freie und HansestadtHamburg, Europäischer Sozialfonds (ESF),Ziel „Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Be-schäftigung“, Förderperiode 2007 - 2013.

www.bqm-hamburg.dewww.bqm-handbuch.de

Kontakt/Ansprechpartner s. S. 113

Hanseaten bilden aus

Für viele Hamburger Jugendliche gestaltet sichder Übergang von der Schule in den Berufschwierig. Die Anforderungen des Arbeitsmark-tes an die Auszubildenden werden zusehendskomplexer. Gleichzeitig müssen sie bei der Aus-bildungsplatzsuche mit gut qualifizierten Be-werberinnen und Bewerbern aus dem Hambur-ger Umland konkurrieren. Besonders für Jugend-liche mit Migrationshintergrund erschwert sichdadurch der Zugang in die betriebliche Ausbil-dung. Gleichzeitig gelingt es nicht allen Ham-burger Unternehmen, ihre Ausbildungsplätzemit passenden Jugendlichen zu besetzen.

An diesem Punkt setzt „Hanseaten bildenaus“ an. Das Projekt verfolgt das Ziel, Jugend-liche mit Migrationshintergrund mit einem ge-zielten Coaching und Bewerbungstraining da-bei zu unterstützen, den Einstieg in einebetriebliche Ausbildung nahtlos zu schaffen.

Angebote für Jugendliche mit Migrationshin-tergrund:- Information zur beruflichen Qualifizierung,

Ausbildung und zur Vielfalt der Ausbildungs-berufe

- Gruppenberatungen in Schulen- Einzelberatung bei der Ausbildungsplatz-

suche- Hilfestellung bei den Bewerbungsunterlagen- Vorbereitung auf Einstellungstests und

Vorstellungsgespräche- Vermittlung in Ausbildung und Arbeit- Begleitung und Unterstützung während der

Ausbildung.

Angebote für Unternehmen:- Rekrutierung qualifizierter Jugendlicher mit

Migrationshintergrund in Zusammenarbeit mit allgemein bildenden und beruflichen Schulen sowie weiteren Kooperationspartnern

Service für Ausbildungsbetriebe

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- Ausbildungsbegleitung und Unterstützung in allen ausbildungsrelevanten Fragen

- Kooperation mit Kammern, Verbänden und Arbeitsagenturen.

Das Projekt konnte seine Arbeit zunächst vonFebruar 2005 bis Dezember 2007 in engerKooperation mit dem Institut für Sozial- undBildungspolitik Hamburg e. V. (ISH) unter derTrägerschaft der KWB e. V. erfolgreich durch-führen. Diese erste Projektlaufzeit wurde imRahmen des StaRegio-Programms aus Mit-teln des Bundesministeriums für Bildung undForschung finanziert.Mit einer kurzen Pause startete „Hanseatenbilden aus“ am 1. Mai 2008 mit Unterstüt-zung der Freien und Hansestadt Hamburg indie neue Projektphase. Das Projekt wird ausMitteln der Freien und Hansestadt Hamburgfinanziert.

www.hanseatenba.de

Kontakt/Ansprechpartner s. S. 114

M.A.R.E. – Unternehmerische Verant-wortung für mehr Ausbildungsplätze

M.ehr A.usbildung R.undumdie E.lbe e.V.

M.A.R.E. ist eine gemeinnützige, unabhängigeund stetig wachsende AusbildungsinitiativeHamburger Unternehmer aus Produktion,Handwerk, Handel und Dienstleistung. Mit in-novativem, hochwertigem Ausbildungsmarke-ting fördert M.A.R.E. ein gemeinsames Ziel:Die Steigerung der der Attraktivität dualerAusbildung in kleinen und mittleren Hambur-ger Unternehmen (KMU).

2009 von der KÖRBER Stiftung mit einemEhrenpreis der „Hamburger Tulpe - für inter-kulturellen Gemeinsinn“ ausgezeichnet, bietetdas ehrenamtliche Engagement von Ge-schäftsführer/-innen, Personal- und Ausbil-

dungsfachkräften die Basis für ein starkesNetzwerk. Von der Einrichtung einer Lehrstellebis zum Abschluss der Ausbildung: Mit fun-dierter Beratung begleiten wir Sie und IhreAuszubildenden individuell und persönlich.

Ob Auszubildendentausch, Azubiworkshop,Prüfungsvorbereitung oder die Organisationvon Auslandsaufenthalten: Unsere Angeboteund die Synergieeffekte der Ausbildung imVerbund eröffnen neue Wege zu höhererQualität.

Als Unternehmer profitieren Sie vom Kontaktmit ausbildenden Unternehmen und unserenprofessionellen Angeboten. Durch Ihre Erfah-rungen und Ressourcen können Sie eine zu-kunftsorientierte Initiative bereichern und IhreZiele für verbesserte Ausbildungsmöglichkei-ten erreichen.

Wir informieren Sie über Ihre Möglichkeitenunter www.betriebe.mare-ev.de. Oder beieinem persönlichen Gespräch mit einemunserer Vorstandsmitglieder.

Kontakt/Ansprechpartner s. S. 114

GOAL

Wir finden Ihre AuszubildendenPassende Vermittlung in Ausbildung

Ihre Situation:Sie suchen einen Auszubildenden für IhrUnternehmen? Oder Sie denken darübernach, einen Ausbildungsplatz einzurichten?

Von jungen Menschen, die in Ihr Unternehmeneinsteigen, erwarten Sie Bereitschaft zu lernen,sich schnell an die betrieblichen Anforderungenim Team anzupassen und alle Aufgaben zuver-lässig und mit Durchhaltevermögen zu be-wältigen.

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LEHRSTELLENATLAS HAMBURGER OSTEN108

Unsere Leistungen:- Wir beraten Sie kompetent und schnell bei

der Besetzung von Ausbildungsplätzen. Und wir unterstützen Sie bei der Einrichtung von neuen Ausbildungsplätzen inklusive aller Formalitäten.

- Wir schlagen Ihnen aus einer ausgewählten Kartei Bewerber/-innen bis 25 Jahre vor, dieIhren individuellen betrieblichen Anforde-rungen entsprechen. Gerne können Sie die Kandidat/-innen, die im Vorfeld bei uns diverse Testverfahren durchlaufen haben,während eines Praktikums oder vorgeschal-teter Beschäftigung in Ihrem Unternehmen kennen lernen. Bei Bedarf begleiten wir beratend die gesamte Ausbildung.

Ihre PlusPunkte:- Wir präsentieren Ihnen nur passende, aus-

bildungs- und arbeitsfähige Bewerber/-innen und Bewerber.

- Unser Service ist für Sie kostenlos und zeit-sparend.

- Wir verfügen über langjährige Erfahrungen in der Personalvermittlung.

- GOAL unterstützt Sie aktiv und tatkräftig,Ausbildungsplätze zu schaffen und passend zu besetzen.

Goal ist ein Projekt der PlusPunkt GmbH.Eswird aus Mitteln der Freien und HansestadtHamburg und des Europäischen Sozialfondsunterstützt.

Kontakt/Ansprechpartner s. S. 113

Ausbildungsbegleitende Hilfen

Zur Unterstützung für Auszubildende mit Schwie-rigkeiten in der Berufsschule oder sozialenProblemen bieten viele Innungen eigene Pro-gramme und Kurse an. Auf Antrag vermitteltund bezahlt auch die Agentur für Arbeit für be-stimmte Fälle schulische Förderung und sozial-pädagogische Hilfe. Arbeitgeber bekommendazu unter der allgemeinen Service-Nummer01801 - 66 44 66 der Agentur Auskunft.

Impressum

Herausgeber:Arbeit und Leben Hamburg e.V. / Billenetz Billstedter Hauptstraße 97 22117 HamburgTel. 040 – 21 90 21 94 Fax. 040 – 21 04 06 93www.billenetz.de

Verantwortlich: Bettina Rosenbusch, [email protected] Kohlmüller (V.i.S.d.P.)

Gestaltung: Carsten RabeRedaktion, Fotos: Ingo BöttcherTitelfoto: Claudia DeppermannDruck: Idee, Satz & Druck GmbHAuflage: 3.000Erscheinungsdatum: September 2009

Der Lehrstellenatlas finanziert sich durch Anzeigenvon Unternehmen und Einrichtungen und wird ge-fördert von der H. D. Bartels-Stiftung sowie durchdas Programm Stärken vor Ort. Er wird aus demEuropäischen Sozialfonds der Europäischen Unionkofinanziert.

Das Billenetz ist ein Projekt von Arbeit und Leben Hamburg e.V.:

Service für Ausbildungsbetriebe

Freie und Hansestadt HamburgBezirksamt Hamburg-Mitte

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LEHRSTELLENATLAS HAMBURGER OSTEN110

Was ist das Ziel des neuen Rahmenkonzepts?Und was bedeutet hier der Leitsatz „Kein Ab-schluss ohne Anschluss“?

Ziel ist, alle Jugendlichen nach der Schuledirekt in eine weiterführende Ausbildung oder

Beschäftigung zu bringen,und zwar zuverlässig. Viel zuviele Schülerinnen und Schü-ler verlassen dieallgemeinbildenden Schulenohne eine Anschlussperspek-tive. Das betrifft vor allem so-zial- und bildungsbenachtei-ligte Jugendliche ohne

Hauptschulabschluss. Aber wir haben auchsogenannte Marktbenachteiligte. Das sind Ju-gendliche, die trotz Ausbildungsreife und viel-facher Bewerbungen keinen Ausbildungsplatzgefunden haben. Der Leitsatz „Kein Abschlussohne Anschluss“ bedeutet, jede Schülerinund jeden Schüler verlässlich in eine weiter-führende Bildung oder Ausbildung, ein Stu-dium oder eine Beschäftigung zu begleiten.

Bei der Pressekonferenz waren neben Sena-torin Christa Goetsch auch die Spitzen vonHandels- und Handwerkskammer, des Unter-nehmensverbands, des DGB Hamburg undder Agentur für Arbeit anwesend und habensich sehr hoffnungsvoll geäußert. Wie kommtes zu dieser ungewöhnlich großen Koalition?Durch gemeinsamen Leidensdruck?

Den Leidensdruck haben doch erstmal dieJugendlichen! Die Koalition ist aber in der Tatneuartig und historisch schon mit den Ausbil-dungspakten der 90er Jahre verglichen wor-den. Die Akteure haben verstanden, dass dieQualifizierung unseres Nachwuchses einegemeinsame gesellschaftliche Verantwortungist. In der Wirtschaft haben wir schon jetzteinen Fachkräftemangel, dem einem Heer anJugendlichen ohne Ausbildung und Lebens-perspektive gegenübersteht. Das können undwollen wir uns nicht mehr leisten. Allein dieNachqualifizierungen des heutigen Über-gangssystems binden in Hamburg erheblicheRessourcen in zweistelliger Millionenhöhe.Die Kammern, Verbände, Gewerkschaften,Arbeitsagentur und Bildungsbehörde werdengemeinsam an zielgerichteten Bildungsgän-gen arbeiten und die schulischen und außer-schulischen Angebote mit betrieblichen An-geboten abstimmen und koordinieren.

„Grundlegende Neuausrichtung“ - das hört sichnach einem großen Wurf an. Worin bestehtdenn das Grundlegende an dem neuen Ansatz?

Das grundlegend Neue an der Reform des Über-gangssystems ist die gemeinsame Verantwor-tung aller Beteiligten für die Ausbildung der Ju-gendlichen. Das betrifft die allgemeinbildendenund beruflichen Schulen, die Lehrkräfte, Aus-bilder und Betriebe, die Eltern und natürlichdie Schülerinnen und Schüler. Wir überlassen

Gemeinsame Verantwortung für AusbildungIm Juni hat die Hamburger Bildungssenatorin Christa Goetsch gemeinsam mit Prof. Dr. Hans-JörgSchmidt-Trenz (Handelskammer Hamburg), Erhard Pumm (DGB), Frank Glücklich (Handwerkskam-mer), Michael Thomas Fröhlich (UV Nord) und Rolf Steil (Arbeitsagentur Hamburg) das „Rahmen-konzept für die Reform des Übergangssystems Schule - Beruf“ vorgestellt: Hamburg entwickeltneue Wege, um seine Schülerinnen und Schülern an die Berufswelt heran zu führen. In Zukunft gilt das Prinzip „Kein Abschluss ohne Anschluss“.Rainer Schulz, Geschäftsführer des Hamburger Instituts für Berufliche Bildung (HIBB) und Mitautordes Konzepts, erläutert Motive und Inhalte der Senatsinitiative.

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die Anschlussperspektive nicht dem Zufall,sondern begleiten die Jugendlichen bis in dieweiterführende Ausbildung oder in eine Be-rufstätigkeit. Einen besonderen Stellenwerthat dabei die Berufsorientierung ab Klasse 7oder 8 aller Schulformen und die individuelleBetreuung durch einen Berufswegebegleiterbis zur Vermittlung in eine Ausbildung. DieserProzess wird dokumentiert. Die Eltern werdenin Zielgesprächen eingebunden sein.

Was sind die inhaltlichen Eckpunkte des zu-künftigen Übergangssystems Schule - Beruf?

Zu den Schwerpunkten zählen eine tragfähigeBerufsorientierung in allen Schulformen undein gemeinsames Übergangsmanagement inKooperation mit der Berufsberatung der Arbeits-agentur und den Betrieben der HamburgerWirtschaft. Die Jugendlichen sollen in die La-ge versetzt werden, eine ihren Neigungen undBegabungen entsprechende Ausbildung anzu-treten. Das Übergangssystem konzentriert An-gebote der Ausbildungsvorbereitung nur nochauf solche Jugendliche, die keine hinreichen-de Ausbildungs- oder Betriebsreife zeigen.Ein besonderes Angebot ist das neue „Ham-burger Ausbildungsmodell“. Es richtet sich anJugendliche, die trotz Ausbildungsreife undmehrfacher Bewerbungen keine duale Ausbil-dung erhalten. Auch geeignete Absolventin-nen und Absolventen der Förderschulen, derProduktionsschulen oder von Hauptschulenohne Abschluss werden aufgenommen. DasModell sieht ein erstes Ausbildungsjahr ineiner Berufsfachschule als Berufsqualifizie-rungsjahr vor. Erworbene Qualifikationen wer-den als Ausbildungsbausteine zertifiziert undkönnen auf eine duale Ausbildung angerech-net werden.

Wie ändert sich damit die Rolle der Schule in diesem Prozess. Und was ist für die beruf-lichen Schulen neu?

Die beruflichen und die allgemeinbildendenSchulen werden im Übergangssystem koope-rieren und in einer neuen Verantwortung fürihre Schülerinnen und Schüler stehen. In der7. bis 8. Klasse aller Schulformen wird eineBerufsorientierung einsetzen. Die Schülerin-nen und Schüler klären darin ihre Stärkenund Schwächen, gewinnen realistische Be-rufsvorstellungen. Lehrkräfte aus den allge-meinbildenden und den beruflichen Schulenunterstützen sie als Team bei der Ausbil-dungs- und Berufswegeplanung. Neu daranist nicht nur die Zusammenarbeit von allge-meinbildenden und beruflichen Schulenschon in der Sekundarstufe I, sondern auchdie enge Kooperation der beruflichen Schu-len mit der Agentur für Arbeit im Bereich derBerufsorientierung.

Was dürfen Betriebe und Unternehmen vondem neuen Rahmenkonzept erwarten? Undwas sollen und können sie beitragen, damitdas Übergangssystem funktioniert?

Die Betriebe dürfen auf Ausbildung und Berufwesentlich besser vorbereitete und dadurchmotivierte Jugendliche erwarten. Dafür stellendie Unternehmen zum Beispiel Praktikums-und Ausbildungsplätze mit guter Betreuungbereit. Wir brauchen die Wirtschaft auch, umgemeinsam mit den anderen Akteuren Stan-dards der Berufsorientierung zu entwickelnund einzuführen. Ohne das Engagement derUnternehmen geht gar nichts.

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LEHRSTELLENATLAS HAMBURGER OSTEN112

Wie geht es jetzt mit der Aufstellung desRahmenkonzeptes weiter, wie werden dabeiSchulen, Träger und Unternehmen einbezo-gen? Und wann geht das neue Übergangs-system an den Start?

Das Rahmenkonzept für die Reform desÜbergangssystems Schule - Beruf wird in Teil-projekten konzeptionell umgesetzt und im„Aktionsbündnis Berufliche Bildung Ham-burg“ eng und frühzeitig mit den Akteuren ab-gestimmt. Zu den Akteuren zählen unter an-derem die Bildungsbehörde, dieWirtschaftsbehörde, die Sozialbehörde unddie Bezirke sowie die Handelskammer unddie Handwerkskammer, der Unternehmens-verband Nord, die Arbeitsagentur und derDeutsche Gewerkschaftsbund. Die Teilprojektebefassen sich mit der Ausbildungsvorberei-tung, dem Berufsqualifizierungsjahr, der Ko-operation zwischen allgemeinbildendenSchulen und Berufsschulen, der Fortbildungder Lehrkräfte sowie Beratung und Vermitt-lung.Ab 2010 fangen wir in den neuen Stadtteil-schulen mit einem veränderten Konzept derBerufsorientierung an. Im Rahmen der Ausbil-dungsvorbereitung wird in Pilotklassen einverändertes Konzept erprobt und ab 2011flächendeckend umgesetzt. Dasselbe gilt fürdas Berufsqualifizierungsjahr.

Vielen Dank für das Gespräch, Herr Schulz.

Übergang Schule-Beruf:Das Projekt „KorA“ Im „Regionalen Übergangsmangement KorA“(Kooperation regionaler Akteure) arbeiten dieProjektpartner hamburgweit daran, die Struktu-ren von Bildungs- und Beratungsangeboten fürJugendliche im Übergang von der Schule in denBeruf zu koordinieren und zu optimieren. Ziel istes, die Angebote der Jugendhilfe, der Berufsbil-dungs- und Arbeitsförderung und der Stadtteil-entwicklung in einer gemeinsamen Strategiedes lokalen Übergangsmanagements zu ver-binden.

Im Hamburger Osten wird das Projekt von einemExpertenkreis begleitet, in dem VertreterInnenaus Schulen, Unternehmen, Jugend- und Bera-tungseinrichtungen, der Agentur für Arbeit undviele weitere Akteure mitwirken. Im Mittelpunktder engagierten Beratungen dieses Kreisessteht derzeit die Frage, wie die im „Rahmen-konzept für die Reform des ÜbergangssystemsSchule - Beruf“ durch den Senat vorgesehenenNeuerungen für den Hamburger Osten ausge-staltet und umgesetzt werden können.

Von besonderem Interesse ist dabei das Kapitel„Beratung und Vermittlung in der Region.“ Hierwerden neue Aufgabenstellungen benannt, dievon den regionalen Akteuren noch konkretisiertwerden müssen - wie die geplante Zusammen-arbeit zwischen Stadtteilschulen und Berufs-schulen oder die Einrichtung regionaler Bera-tungs- und Vermittlungsinstanzen.

KorA wird vom Hamburger Institut für BeruflicheBildung (HIBB), der Behörde für Schule undBerufsbildung sowie dem Bezirksamt Hamburg-Mitte getragen und zunächst als Modell in denRegionen Billstedt-Horn und Elbinseln einge-richtet. Arbeit und Leben/Billenetz ist mit derKoordination des Projekts im Hamburger Ostenbeauftragt.

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Wie ist die Ausbildungssituation von Jugend-lichen mit Migrationshintergrund auf demHamburger Arbeitsmarkt? Und worin sehenSie die besonderen Potenziale der Bewerber-gruppe?

Wenn man die Zahlen des Ausbildungsmark-tes anschaut, zeigt sich, dass Jugendliche mit Migrationshintergrund im dualen Ausbil-dungssystem unterrepräsentiert sind. Hier

liegt ein großes Potenzial füreine internationale Stadtwie Hamburg - und aucheine demographische Not-wendigkeit: Der Anteil vonJugendlichen aus Einwan-dererfamilien an den Ab-schlussjahrgängen derHaupt- und Realschulen

liegt bei 50 %, und er nimmt weiter zu.Auf der konkreten betriebswirtschaftlichenEbene können Jugendliche mit Migrationshin-tergrund eine große Bereicherung für dieUnternehmen sein. Der vielleicht deutlichsteVorteil liegt in der Mehrsprachigkeit. Wer Mit-arbeiter hat, die bei Bedarf und in bestimm-ten Situationen in die Muttersprache derKunden wechseln können, der kann neueKundensegmente erreichen. Doch es gehtnicht nur um die jeweilige Sprache, sondernallgemein um kulturell adäquate Kommunika-tion. Davon abgesehen bringen diese jungenMenschen mit ihrer interkulturellen Biografieoft große Flexibilität mit und eine spezifische

„Vielfalt ist ein Vorteil“Die Beratungs- und Koordinierungsstelle zur beruflichen Qualifizierung von jungen Migrantinnenund Migranten (BQM) bietet Unternehmen Dienstleistungen an, um sie bei ihren Bemühungen„Vielfalt in Ausbildung und Arbeit“ zu unterstützen sowie die Ausbildungssituation und Chancen von Jugendlichen mit Migrationshintergrund in Hamburg gemeinsam zu verbessern. Sie fördert den Aufbau von Netzwerken zwischen allen am Ausbildungsprozess beteiligten Akteuren.BQM-Referentin Elisabeth Wazinski erklärt, warum ihr Team sich unter anderem mit der Entwicklungund Verbreitung von kulturell fairen Einstellungsverfahren befasst.

Fähigkeit, Situationen und Probleme differen-ziert wahrzunehmen. Dazu kommt, dass ge-mischte Teams kreativer arbeiten und einebessere Kommunikationsstruktur entwickeln.Kulturelle Vielfalt ist ein Wettbewerbsvorteilfür das Unternehmen - und ein Standortfak-tor für Hamburg.

Das hört sich doch überzeugend an. Warummuss die Stadt da eigentlich noch aktivwerden?

In kleinen und mittleren Unternehmen fehltes bisher noch ein bisschen an dem Be-wusstsein für das Thema. In großen, globalagierenden Unternehmen dagegen wird seiteinigen Jahren intensiv in Richtung inter-kulturelle Öffnung gearbeitet, „DiversityManagement“ ist heute international einwichtiges Managementkonzept. Davon habendie meisten Mittelständler zwar schon einmalgehört, aber sie beziehen das Thema nichtauf sich, sondern eher auf große global tätigeUnternehmen. Unsere Anspruch ist es, dieVerantwortlichen darauf aufmerksam zu ma-chen, welche Möglichkeiten und Chancensich daraus für ihr Unternehmen ergebenkönnen. Und ihnen dann auch ganz konkretUnterstützung und Beratung zum Themaanzubieten.

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In welcher Form?

Eines der wichtigsten Angebote in diesem Zu-sammenhang sind unsere kulturell fairen Ein-stellungsverfahren, die wir selbst gemeinsammit der Wirtschaft entwickeln und die wir ganzbewusst kostenlos anbieten. Sie sind so aus-gerichtet, dass sowohl Jugendliche mit alsauch ohne Migrationshintergrund die Chancebekommen, ihre Kompetenzen unter Beweiszu stellen. Denn das ist bei den herkömm-lichen Einstellungsverfahren, die zum Teil seitlanger Zeit unverändert auf dem Markt sind,nicht unbedingt der Fall.

Was wäre denn „kulturell unfair“?

Je komplizierter eine Frage zum Beispiel zumAllgemeinwissen gestellt ist, desto längerbraucht jemand, der Deutsch nicht als Mut-tersprache gelernt hat, um die Frage zu ver-stehen. Er verliert Zeit und wird bei gleichemWissenstand schlechter abschneiden als einBewerber mit deutschsprachiger Familie. Dasgilt auch für vermeintlich objektive Rechen-aufgaben. Denn die deutschen Notationenund Lösungswege der Grundrechenartenunterscheiden sich von denen anderer euro-päischer Länder. Wer sie anders gelernt hat,muss also zunächst umstellen. Wenn es umTeamfähigkeit und Motivation geht, dominiertbei herkömmlichen Verfahren der sprachlicheAspekt. Für unsere interkulturellen Verfahrensetzen wir auf Aufgaben und Übungen, die dienonverbale Kommunikation in den Vorder-grund stellen oder unterschiedliche Sprach-kompetenzen in die Aufgabe einbeziehen.

Sind Einstellungsverfahren eine realistischeOption in der Praxis der Bewerberauswahl inkleineren Betrieben?

Kleine und mittlere Betriebe haben oft wenigErfahrung mit Einstellungsverfahren. Sie er-scheinen relativ zeit- und kostenaufwändig .Da zählen eher Schulzeugnisse und der per-sönliche Eindruck von einem Bewerber - unddiese Kompetenz ist den Unternehmen auchnicht abzusprechen. Doch die Personalverant-wortlichen merken auch, dass Zeugnisse heu-te oft wenig über die tatsächlichen Fähigkei-ten der Jugendlichen aussagen. Dahersollten eventuell schlechtere Zeugnisnotenvon Jugendlichen mit Migrationshintergrundkein Grund sein, sie nicht zum Gespräch ein-zuladen. Wir gehen deshalb aktiv auf Unter-nehmen zu und versuchen, sie am Beispieldes eigenen Betriebsalltags von den Vorteilensystematisch kulturoffener Auswahlmethodenzu überzeugen. Deshalb sind unsere Einstel-lungsverfahren auch alles andere als einestatische Vorgabe. Sie setzen sich aus Modu-len zusammen, sind also auch in Teilen an-wendbar. Und in vielen Fällen bieten sie ein-fach eine fachlich fundierte Anregung, umbetrieblich eingeführte Methoden im Sinneder Förderung der kulturellen Vielfalt zureflektieren.

Vielen Dank für das Gespräch, Frau Wazinski.

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Agentur für Arbeit Hamburg-MitteHotline Arbeitsstellen:Tel.: 01801 - 66 44 66www.arbeitsagentur.de

artisPersonalentwicklung für AusbildungsbetriebeChristiane AlbersBeschäftigung + Bildung e.V.Besenbinderhof 3720097 HamburgTel.: 040 - 65 90 90 - 820Mobil.: 0160 - 36 56 [email protected]

ASM – Arbeitsgemeinschaft selbst-ständiger Migranten e.V.

Dorothee Kodra, Nuray PaulsenAusbildungsservice für Handel undDienstleistung (AHD)c/o Handelskammer HamburgSchauenburger Straße 4920095 HamburgTel.: 040 - 36 138 - [email protected] www.asm-hh.de

Bezirksamt Hamburg-MitteFachamt WirschaftsförderungLeitung: Piroska Csösz,Tel.: 040 - 42 854 - 2779

BQMBeratungs- und Koordinierungsstelle zur be-ruflichen Qualifizierung von jungen Migrantin-nen und MigrantenKWB e.V./BQMMonika EhmkeKapstadtring 1022297 HamburgTel.: 040 - 63 78 55 [email protected]

Goal / PlusPunkt GmbHAnnette von BlancTel.: 040 - 28 40 41 - [email protected]

EQEinstiegsqualifizierung für Jugendliche Ausbildungsförderung der Hamburger Wirt-schaft e.V.Schauenburgerstr. 4920095 HamburgJesco StahlmannTel: 040 - 36 138 [email protected] (Einstiegsqualifizierung) www.pakt-sucht-partner.de (Module, Muster-formulare)

Hamburger HauptschulmodellArbeitsstiftung Hamburg - Gesellschaft fürMobilität im Arbeitsmarkt mbHKoordinierungsstelle AusbildungMichael GoedekeTel.: 040 - 689 46 18 - [email protected]

Hamburger Wirtschaftsförderung(HWF)

MittelstandslotseWolfgang Holstein040 - 22 70 19 - 70www.hwf-hamburg.de

Handelskammer HamburgService Center/AusbildungsberatungTel.: 040 - 36 13 80www.hk24.de

Handwerkskammer HamburgLehrstellenagentur Handwerk LAHTel.: 040 - 35 905 - 701lehrstellenagentur@hwk-hamburg.dewww.lehrstellenagentur.dewww.passgenaue-vermittlung.de

Adressen für Ausbildungsbetriebe

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LEHRSTELLENATLAS HAMBURGER OSTEN116

Hanseaten bilden ausKWB e.V./ „Hanseaten bilden aus“Tanja Griese, Elisabeth WazinskiKapstadtring 1022297 HamburgTel.: 040 - 63 78 55 - 15 / [email protected], [email protected]

INTASHKS Handelskammer Hamburg Service GmbHTina Klindwordt, Frank TießenAdolphsplatz 120457 HamburgTel.: 040 - 361 38 - [email protected]

LoWi – Büro für Lokale WirtschaftInformationen zu allen Fragen rund um IhreFirma / Ihren BetriebJürgen RoloffTel.: 040 - 65 90 90 - 850www.lokale-wirtschaft.de

M.A.R.E. e. V.M.ehr A.usbildung R.und um die E.lbeHarburger Schloßstraße 6-1221079 HamburgTel.: 040 - 766 292 662Andreas Andresen / Frank [email protected]

nha – Netzwerk Hamburger Ausbildungsagenturen

Sprecherin: Christiane Albers (Beschäftigung + Bildung e.V.)Tel.: 040 - 659090 - [email protected]

PraxislerntagProjektkoordination: Lydia MöbsLandesinstitut für Lehrerbildung und Schul-entwicklungHartprung 2322529 HamburgTel.: 040 - 42 801 - 36 [email protected]

team.arbeit.hamburgHamburger Arbeitsgemeinschaft SGB IIArbeitgeber-Service MitteTel.: 040 - 24 85 - 35 35 hamburg.arge-mitte-stellen@arge-sgb2.dewww.team-arbeit-hamburg.de

Adressen für Ausbildungsbetriebe

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ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ

AU

SB

ILD

UN

GR

EG

ISTE

R

• 3 NET EDV Netzwerk GmbH 27• A. S. Reiseveranstaltungs GmbH

47, 51, 55, 78• Agentur für Arbeit Hamburg

24, 89, 96, 97, 113• Alnatura GmbH 61• AM Stapler Center Hamburg GmbH 69• AOK Rheinland/Hamburg 79• AOL Deutschland Medien GmbH 51• Apotheke am Mümmelmannsberg 75• Asklepios Kliniken Hamburg GmbH 38, 40, 75• Aurubis AG 6, 10, 19, 20, 21, 30, 37,

42, 45, 51, 56, 69, 84, 85, 87• Auto Wichert GmbH 8, 72• Autohaus Günther GmbH 51, 71• AXA Service AG Hamburg 61• Bäckerei Konditorei Meyns 14, 36, 68• Barkassen-Centrale ÜberseebrückeGünter Ehlers e. K. 39

• Baugenossenschaft freier Gewerkschafter eG41

• bbbbecker bau GmbH & Co. KG 81• Beiersdorf AG

10, 20, 23, 27, 43, 45, 48, 52, 66• BEST WESTERN HOTEL 41, 78• Bezirksamt Hamburg-Mitte 38• BOCATEC Video- u. Lasertechnik 63• Böhling Rohrleitungs- u. Apparatebau GmbH 6• Bücherhallen Hamburg 24• Buhck Umweltservices GmbH & Co. KG

8, 15, 16, 29, 32, 43• Büro-Bedarf-Balke GmbH 27, 35, 66• Cardiologicum Hamburg 74• CHEMOTHERA Ges. für Außenhandel mbH 64• Colgate - Palmolive GmbH 11• Commerzbank AG 10, 15, 52• ContiTech/Phoenix Compounding Technology 85

• DAT Backhus 14, 36, 68• DB Mobility Logistics AG21, 23, 25, 33, 35, 38, 43, 50, 52, 59, 69, 81

• DebekaVersichern 59

• Deutsche Bank 10, 14• Deutsche Telekom AG

26, 27, 43, 49, 50, 53, 55, 61• Deutscher Ring 26, 53, 59• DHL Global Forwarding GmbH 56• Diabeteszentrum Billstedt-Horn 74• Dichtomatik Vertriebsgesellschaft für technische Dichtungen mbH 65

• direct. Gesellschaft für Direktmarketing mbH49, 56

• Dr. WALTERs Markt-Apotheke 75, 76• DSV Road GmbH 57• Dubick & Stehr 16, 35, 65• Energie & Gebäudetechnik Ingenieurbetrieb Thomas Wehr e. K. 24

• Ernst Pfaff GmbH Spezialtransporte 15• ETH Umwelttechnik GmbHZ 44• Evangelisches Missionswerk in Deutschland e. V. 53

• EvoBus GmbH 31, 71, 84• Fahrzeugrein Dabelstein 66• Fenthol & Sandtmann GmbH 57• Feuerwehr Hamburg 72• Franke + Pahl Ingenieursgesellschaft mbH 23• Friedhofsgärtnerei Carsten Camin 37• G & H Isolierung 49• Gabriel & Sohn 42• Gardemann Arbeitsbühnen GmbH 69• Gerd Schlesinger Bürodienst GmbH 17• Go! Express & Logistics Hamburg AG 17• HAB Hamburger Arbeit 74, 83• Hamburg Messe und Congress GmbH 17, 33• Hamburg SüdamerikanischeDampfschifffahrts-Gesellschaft KG 17, 48, 79

• Hamburger Sparkasse 10, 14, 53• Hamburger Stadtentwässerung

17, 23, 26, 27, 28, 32• Hamburger Turnerschaft von 1816 r. V. 80• Hamburger Wasserwerke GmbH

7, 21, 44, 47, 53, 78• HANSEATEN Zeitarbeit Nord GmbH 53• HanseMerkur Versicherungsgruppe 59

Firmenregister

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LEHRSTELLENATLAS HAMBURGER OSTEN118

• Hellwegen & Holtzhausen Gmbh & Co. 63• Helmut-Schmidt-UniversitätUniversität der Bundeswehr 54

• Holiday Inn Hamburg 41• HOYER GmbH 12, 16, 17, 48• IKEA Deutschland GmbH & Co. KG

30, 33, 38, 61• innoHolz Möbel und Ausbau KG 81• Institut für Hygiene und Umwelt 20• Iveco Nord Nutzfahrzeuge GmbH 8, 30, 72• J M B Hotelbetriebsges. mbH 41, 66, 78• J. A. Schlüter Söhne LKW GmbH 36, 72• Jungheinrich AG 42, 45, 70• KG Bursped Speditions-GmbH & Co 30, 57• KGS Rechtsanwälte 76• Kühne + Nagel (AG & Co.) KG

26, 28, 31, 39, 58• Kulturpalast im Wasserwerk e. V. 83• Kunstschule Wandsbek GmbH 67• Maler Wesp GmbH 69• Marquardt + Streck GmbH 8• Max Bahr Holzhandlung GmbH & Co. KG

40, 54, 61• Max Heiden GmbH 7• Max Wiede GmbH & Co. KG 18, 81• McDonald's Deutschland Inc. 25• medicur Billstedt GmbH 6• microsol Solarsysteme GmbH 8• Mr. Deliver Catering GmbH 33, 34• NAVIS Schifffahrts- und Speditions-AG 58• NBS Northern Business School gGmbH 54• Norddeutscher Rundfunk 33, 49, 51, 54, 73• Nordfrost Kühl- und Lagerhaus GmbH & Co. KG 19, 58

• Olympus Europa Holding GmbH13, 16, 18, 48, 63

• Otto Dörner Recycling GmbH 31, 65• Otto Group

11, 13, 18, 26, 37, 48, 64, 66, 74, 80• Otto Wulff BauunternehmungGmbH & Co. KG 69, 80

• passport Business Engineering GmbH 54, 75

• Peter Jensen GmbH 65• PRINOVIS Ltd.& Co.KG 12, 13, 54, 70, 81• PSD Bank Nord eG 14• Rechtsanwälte Gerd Berendes und Bernd Dölle 76

• Ring Apotheke 76• RK-Planen Robert Kröger GmbH 31, 64• SAGA GWG 42• Salzgitter Mannesmann Stahlhandel GmbH

36, 55, 65• SATURN Elektro-Handelsges. mbH 31, 62• Schacht & Westerich Papierhaus GmbH

18, 62• Schlembach & Eulenstein Immobilien GmbH

42• Securvita BKK 63, 79• Senat der Freien und Hansestadt Hamburg

76, 78, 87• Shell Deutschland Oil GmbH 21, 22, 46• Siemens AG

11, 12, 22, 23, 28, 44, 47, 50, 55• SONNEK IMMOBILIEN GmbH 42• Spedition Mickeleit GmbH & Co. KG 58• Springer Bio-Backwerk GmbH & Co. KG 14• Sprungbrett Dienstleistungen gGmbH 36, 83• Stadtreinigung Hamburg

16, 19, 26, 27, 46, 67, 70, 73• Staples (Deutschland) GmbH 40, 63• Stiftung Das Rauhe Haus Ev. 6, 19, 34• STILL GmbH 22, 31, 44, 45, 70, 81, 87• ThyssenKrupp Aufzüge Deutschland GmbH 70• TourCar e. K. 66• UPS SCS GmbH & Co. OHG 58• Vattenfall Europe Business Services GmbH

16, 19, 26, 27, 46, 67, 70, 73• Verkehrsbetriebe Hamburg-Holstein AG

19, 34, 49, 59, 72• Vollers GmbH 29, 58• Zahnärztin Maria Eva Kuczkowski 87• Zentrum für Diabetologie Bergedorf 74

Firmenregister

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