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    Michael Gücking, der1993 seine Firma im Orts-kern von Wanfried ge-gründet hatte, bedient seitnunmehr über 16 Jahrenim Neubau der Firma imGewerbegebiet Wer-raaue, mit seinem mo-dernst ausgerüsteten Be-trieb sowie einem stets topgeschulten Team jeglicheArt von Kunden und Groß-betrieben. Mit seiner pro-fessionellen Kfz- und Mo-torrad- Meisterwerkstattsowie seinem Reifenser-vice für Fahrzeuge aller Artund Größe, ist Gückingweit bekannt und bestensaufgestellt.

    In Zeiten immer größerwerdender Maschinen,Räder und Reifen im land-wirtschaftlichen, Forst-und Baugewerbe, setztGücking alles daran, dieArbeitsabläufe für seinenFullservice stetig zu verein-fachen und die Gesund-heit seiner Monteuredurch diese neue Maschi-ne so gut es geht zu erhal-ten und zu entlasten.

    Einer seiner eingesetztenMaschinen ist eine CorghiMonster AGTT 1600A, ei-ne vollautomatische Mon-tagemaschine, mit der diegrößten Räder bzw. Rei-

    fen, die in der heutigenund zukünftigen Zeit über-haupt gebaut werden (bis58 Zoll), problemlos mon-tiert und bearbeitet wer-den können.

    Räder- bzw. Reifengrößenvon 2,80 Meter Höhe und1,80 Breite und einem Ge-wicht von über 1,5 Tonnensind bereits heute bei land-wirtschaftlichen Maschi-nen mit über 400 PS in un-serer Region keine Selten-heit mehr.

    Zurzeit gibt es bei GückingTop-Frühjahrsaktionen mitder Reifenindustrie für Pkwund Motorräder sowie dengesamten landwirtschaftli-chen Bereich, welcher beidiesen frühlingshaftenTemperaturen bereits vollaus dem Winterschlaf er-wacht ist.

    Das gesamte Team derGücking GmbH freutsich auf Ihren Besuch.

    Michael Gücking und Arno Radtke, Gebietsleiter der Firma Corghi. Foto: Privat

    Gücking GmbH in Wanfried mit modernstenReifenmontagemaschinen für Großreifen

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    Ein Spezialbereich ist die Kompletträderfertigung von Pflege- undSonderkulturrädern/ Bereifung. Philipp Wicke und Stefan Schein voreiner Maschine für den Kartoffel, Spargel und Zuckerrüben Anbauvom Gutshof Wicke aus Jestädt.

    Meinhard Samstag, 6. Mai 2017Seite 5

    sche Töne: So wies Erwin Rothvon der SPD-Fraktion daraufhin, dass auch in der Hessi-schen Schweiz der Investiti-onsstau hoch sei: „Die dreiBergdörfer haben sich mit denanderen Ortsteilen immer so-lidarisch gezeigt und hoffenjetzt im Gegenzug ebenfallsauf Solidarität bei der Vertei-lung der IKEK-Mittel.“ Als Bei-spiel nannte Roth unter ande-rem das Freizeitgelände in Hit-zelrode, das ebenfalls drin-gend saniert werden müsse.Brill betonte, dass die Hessi-sche Schweiz nicht abgehängtwerde: „Wir werden auch dortalles in die Gänge bringen.“

    Die ÜWG stimmte dem Sa-nierungsplan zu, „da von A bisZ alles durchdacht ist und al-les in einem Rutsch saniertwird“, sagte der VorsitzendeRolf Eyrich: „Einem kopflosenAbgreifen von Fördermittelnhätten wir nicht zustimmenkönnen.“

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    200 Personen, erfüllt dieWeinberghalle die heutigenVorgaben nicht mehr“, sagtBrill, der erfreut darüber ist,dass alle Gemeindevertreterdem Sanierungskonzept zuge-stimmt haben.

    Allerdings nicht ohne kriti-

    rende Mängel am Flachdach,den Fluchttüren, der Lüftungs-anlage und den elektrischenAnlagen machten für den wei-teren Betrieb eine Sanierungunumgänglich, betonte Brill:„Ehemals zugelassen als Ver-sammlungsstätte für bis zu

    V O N D I A N A R I S S M A N N

    SCHWEBDA/FRIEDA. Sie istdie zweitgrößte Gemein-schaftseinrichtung der Ge-meinde Meinhard und mitrund 750 Veranstaltungen imJahr sehr gut ausgelastet: dieWeinberghalle in Frieda. Dochist die 46 Jahre alte Halle mitt-lerweile in die Jahre gekom-men. Jetzt soll sie grundle-gend saniert werden – für780 000 Euro. Dem haben dieGemeindevertreter Meinhardswährend ihrer Sitzung amDonnerstagabend im Bürger-haus Schwebda einstimmigzugestimmt.

    Ein Großteil der Kostenwird durch das Programm „In-tegriertes kommunales Ent-wicklungskonzept“ (IKEK) ge-deckt. „Rund 200 000 Eurowerden wir aber wohl selbstin die Hand nehmen müss-sen“, sagte Bürgermeister Ger-hold Brill. Eine schlechteDämmung sowie teils gravie-

    Mängel werden behobenSanierung der Weinberghalle kostet rund 780 000 Euro – Förderung wird beantragt

    Sind sich einig über die Sanierungspläne der Weinberghalle Frieda: Ernst Knoff (von links), Christian Genau, Bärbel Flügel, MatthiasMengel, Rolf Eyrich, Guido Hasecke, Gerhold Brill, Karsten Degenhardt, Helmut Wagner und Bernd Appel. Foto: privat

    ligen Sandgrube sehen. „DerGemeindevorstand soll mitden Verantwortlichen des Un-ternehmens Kontakt aufneh-men mit der Bitte der unmit-telbaren Unterrichtung zumFortgang von Planung undUmsetzung der Maßnahme“,sagte SPD-Sprecher MatthiasMengel. Der Gemeindevor-stand soll dann unaufgefor-dert über den Fortgang desSachstandes unterrichten.

    GRUNDSCHULKINDERDie FDP hat einen Antrag

    eingereicht, wonach der Ge-meindevorstand beim Werra-Meißner-Kreis wegen eventuel-ler Ein- und Beschulung derGrundschulkinder von Friedaund Schwebda zum schnellst-möglichen Zeitpunkt in dieMeinhard-Schule vorstelligwerden soll. „Die Meinhard-Schule ist dank der Sanierungs-arbeiten zu ihrem 50-jährigenBestehens sach-, fach- undräumlich in einem optimalenZustand, in der WanfriederGrundschule ist scheinbar dasGegenteil der Fall“, so HelmutWagner. Um die Zukunft derMeinhard-Schule zu sichern,sei dieser Schritt längst über-fällig für ein Meinhard und dieErhaltung der Infrastruktur.Die SPD konnte sich nochnicht damit anfreunden, woll-te die Thematik im Ausschussberaten, was aber abgelehntwurde, sodass sich die Sozial-demokraten enthielten.

    SICHERHEITSBERATEREinstimmig folgte das Parla-

    ment dem SPD-Antrag, der Ge-meindevorstand möge dieUmsetzung der Thematik Si-cherheitsberater für Seniorenprüfen. Vor dem Hintergrundder Kriminalprävention undInternetvergehen müsstenMenschen gefunden werden,die den Senioren mit Rat undTat zur Seite stünden. (mö)

    SCHWEBDA. Volle Reihen imGemeindevorstand und im Par-lament und einstimmige Be-schlüsse kennzeichneten amDonnerstag die Gemeindever-tretersitzung von Meinhard imBürgerhaus Schwebda:

    GEBÜHRENFREIE KITASOhne größere Diskussionen

    passierte der ÜWG-Antrag be-züglich gebührenfreier Kinder-tagesstätten die parlamentari-sche Hürde. Darin wird der Ge-meindevorstand aufgefordert,sich mit aller Kraft beim LandHessen und dem Bund dafüreinzusetzen, dass der Besuchvon Kindertagesstätten langfris-tig kostenfrei gestaltet werdenkann. „Die Landes- als auch dieBundesregierung sollen sich ih-rer Verantwortung stellen undEltern sowie Kommunen beiden Betreuungsgebühren ent-lasten und so gleiche Chancenfür alle zu schaffen“, sagte Gui-do Hasecke (ÜWG). Er stellte he-raus, dass diese Zukunftsinves-tition spätestens mit dem Wirk-samwerden der Entlastungenim Landesfinanzausgleich ein-treten soll.

    STRASSENBELEUCHTUNGDie Straßenbeleuchtung in

    Meinhard soll mit der Umstel-lung von Sommer- auf Winter-zeit um eine Stunde verlängertwerden. Dieser ÜWG-Antragfand ebenfalls eine einstimmi-ge Mehrheit. „Wir werden da-mit vermehrten Beschwerdenaus der Bevölkerung gerecht“,sagte ÜWG-Chef Rolf Eyrichund verwies darauf, dass durchden künftigen Einbau von LED-Lampen entsprechend auchStrom gespart wird.

    BRAUNRODAls „sanften Druck“ gegen-

    über dem Betreiber der Quarz-sandgrube Braunrod will dieSPD ihren Antrag hinsichtlichder Renaturierung der ehema-

    In Meinhardherrscht EinigkeitGemeindevertreter bringen einiges auf den Weg

    • Ferienspiele 2017: einstim-mig• Neufassung Geschäftsord-nung: nach Sitzungsunterbre-chung einstimmig bei elf Ent-haltungen der SPD• Anträge Sicherheitsbeauf-tragte, gebührenfreie Kinder-tagesstätten, RenaturierungQuarzsandgrube, Verlänge-rung der Straßenbeleuchtung,Stärkung der Meinhard-Schu-le - einstimmig

    Nächste Sitzung• Montag, 20. Juli

    TeilnehmerSPD 11 (vollzählig)CDU 3 (vollzählig)ÜWG 7 (vollzählig)FDP 2 (vollzählig)

    Sitzungsdauer 82 Minuten

    Gäste 11

    Beschlüsse• Sanierung Weinberghalle:einstimmig• Entschädigungssatzung:bleibt im Ausschuss

    P A R L A M E N T I N K Ü R Z E


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