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N. Gregory Mankiw

MakroÖkonomik

GABLER

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Inhaltsübersicht

Vorwort des Übersetzers vii

Vorwort des Autors ix

Teil I Einführung 1

Kapitel 1 MakroÖkonomik als Wissenschaft 3

Kapitel 2 Empirische Beobachtungen und MakroÖkonomik 19

Teil II Die Volkswirtschaft bei langfristiger Betrachtung 53

Kapitel 3 Das Bruttosozialprodukt: Entstehung.Verteilung und Verwendung . . . 55

J^Kapitel 4 Wachstum 103

V Kapitel 5 Arbeitslosigkeit 159

Kapitel 6 Inflation 189

Kapitel 7 Die offene Volkswirtschaft 233

Teil III Die Volkswirtschaft bei kurzfristiger Betrachtung 281Kapitel 8 Einführung in das Problem wirtschaftlicher Schwankungen 283

Kapitel 9 Gesamtwirtschaftliche Nachfrage I 311Kapitel 10 Gesamtwirtschaftliche Nachfrage II 347Kapitel 11 Gesamtwirtschaftliches Angebot 377Kapitel 12 Kontroverse Positionen zur makroökonomischen Politik 424

Kapitel 13 Die offene Volkswirtschaft in kurzfristiger Betrachtung 453Kapitel 14 Die Theorie realer Konjunkturzyklen / 489

Teil IV Mehr zu den mikroökonomischen Grundlagen derMakroökonomik 512

Kapitel 15 Konsum 513Kapitel 16 Zwei Sichtweisen der Staatsverschuldung 553Kapitel 17 Investitionen 575Kapitel 18 Geldangebot und Geldnachfrage 605

Epilog 631Glossar 641

Personenverzeichnis 660Sachverzeichnis 662

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Inhaltsverzeichnis

Vorwort des Übersetzers vVorwort des Autors vii

Teil I Einführung 1

Kapitel 1 MakroÖkonomik als Wissenschaft 31.1 Warum MakroÖkonomik? 3

Fallstudie 1-1: Wahlergebnisse und wirtschaftliche Lage 61.2 Ökonomische Denkweise 7

Die Verwendung von Modellen 7Zusatzinformation: Die Verwendung von Funktionen zur

Beschreibung der Beziehungen zwischen Variablen 11Die Bedeutung der MikroÖkonomik für die MakroÖkonomik 13Makroökonomischer Eklektizismus 14Flexible versus starre Preise 14

1.3 Das weitere Vorgehen 15

Kapitel 2' Empirische Beobachtungen und MakroÖkonomik 192.1 Die Erfassung des Wertes der ökonomischen Aktivitäten: >

Das Bruttosozialprodukt .' 20Einkommen, Produktion und wirtschaftlicher Kreislauf 20

Zusatzinformation: Strom- und Bestandsgrößen 22Einige Regeln für die Berechnung des BSP 24

Die Behandlung der Investitionen 24Wie man Äpfel und Birnen zusammenzählt 25Zwischenprodukte und Wertschöpfung 25Selbstgenutzter Wohnraum und andere unterstellte Größen 26

Reales versus nominales BSP 27Fallstudie 2-1: Das reale Sozialprodukt in der

Bundesrepublik Deutschland 29Der BSP-Deflator 30Andere Maßzahlen der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung 31

Die Ausgabenkomponenten 31Fallstudie 2-2: Das Bruttosozialprodukt und seine

Komponenten 1990 34Alternative Einkommenskonzepte 35Fallstudie 2-3: Saisonale Schwankungen und ihre Bereinigung . . . . 37

2.2 Die Erfassung der Lebenshaltungskosten: Der Preisindexder Lebenshaltung aller privaten Haushalte 38

Der Preis eines Warenkorbs 38Preisindex der Lebenshaltung versus BSP-Deflator 39

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xvi Inhaltsverzeichnis

Fallstudie 2-4: Die Inflation in den Vereinigten Staatenzwischen 1978 und 1981 42

2.3 Erfassung der Unterbeschäftigung:Die Arbeitslosenquote 43

Fallstudie 2-5: Unterbeschäftigung, BSP und dasOkunsche Gesetz 46

2.4 Sehlußfolgerung: Von Wirtschaftsstatistikenzu Wirtschaftsmodellen 48

Teil II Die Volkswirtschaft bei langfristiger Betrachtung 53

Kapitel 3 Das Bruttosozialprodukt: Entstehung,Verteilung und Verwendung 55

3.1 Die Produktion von Waren und Dienstleistungen 58Die Produktionsfaktoren 58Die Produktionsfunktion 59Das gegebene Angebot an Waren und Dienstleistungen 60

3.2 Die Aufteilung des Gesamteinkommensauf die Produktionsfaktoren 60

Faktorpreise 61Das Entscheidungsproblem eines Wettbewerbsunternehmens 62Die Faktornachfrage der Unternehmung . . 64

Das Grenzprodukt der Arbeit ,,. . 64Vom Grenzprodukt der Arbeit zur Arbeitsnachfrage 66Das Grenzprodukt des Kapitals und die Kapitalnachfrage 67

Die Verteilung des Gesamteinkommens 68Fallstudie 3-1: Pest und Faktorpreise 70Fallstudie 3-2: Der Senator, der Mathematiker

und die Konstanz der Faktorante'ile 713.3 Die Nachfrage nach Waren und Dienstleistungen 74

Konsum ..,, 75Fallstudie 3-3: Die Konsumfunktion für die Vereinigten Staaten . . . . 77

Investitionen 79Zusatzinformation: Was sind Investitionen? 81

Staatsausgaben 813.4 Gleichgewicht und Zinssatz • 83

Gleichgewicht am Gütermarkt: Das Angebot und die Nachfragefür den Output einer Volkswirtschaft • , 83

Gleichgewicht auf den Finanzmärkten:Angebot und Nachfrage für Kredite 84

Veränderungen der Ersparnis:_Die Wirkungen der Fiskalpolitik 87Eine Zunahme der Staatsausgaben 87Fallstudie 3-4: Kriege und Zinssätze in

Großbritannien (1730-1920) 89Eine Verminderung der Steuern 91

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Inhaltsverzeichnis xvii

Fallstudie 3-5: Die Fiskalpolitik in den achtziger Jahren 91Änderungen der Investitionsnachfrage 92

Zusatzinformation: Identifikation der Investitionsfunktion 953.5 Schlußfolgerungen 98

Kapitel 4 Wachstum 1034.1 Kapitalakkumulation 106

Güterangebot und Güternachfrage 105Güterangebot und Produktionsfunktion 106Güternachfrage und Konsumfunktion 108

Das Steady state-Niveau des Kapitalstocks 109Die Annäherung an den Steady State 112Annäherung an den stationären Zustand: Ein numerisches Beispiel 113

Fallstudie 4-1: Das Nachkriegswachstum in Japanund Deutschland 116

Änderungen der Sparquote 116Fallstudie 4-2: Ersparnis in reichen und armen Ländern 118

4.2 Das „Golden Rule"-Niveau des Kapitalstocks 119Der Vergleich zwischen verschiedenen stationären Zuständen 119Der Vergleich verschiedener stationärer Zustände:

Ein numerisches Beispiel 122Der Weg zum Steady State der Goldenen Regel 124

< • Der Kapitalstock ist höher als es derGoldenen Regel entspricht 125

Der Kapitalstock ist geringer als es derGoldenden Regel entspricht 126

4.3 Bevölkerungswachstum 128Der stationäre Zustand bei Wachstum der Bevölkerung 128Die Konsequenzen des Bevölkerungswachstums 131

Fallstudie 4-3: Bevölkerungswachstum ;n reichen undarmen Ländern / 132

4.4 Technologischer Fortschritt 133Die Arbeitseffizienz 134Der stationäre Zustand bei technologischem Fortschritt 134Die Wirkungen des technologischen Fortschritts 136

Fallstudie 4-4: Steady state-Wachstum in denVereinigten Staaten 137

4.5 Ersparnis, Wachstum und Wirtschaftspolitik 138Die wirtschaftspolitische Bedeutung der Sparquote 138Wirtschaftspolitische Maßnahmen zur Veränderung der Sparquote 140

Fallstudie 4-5: Sozialversicherung und Ersparnis ...'.: 141Förderung des technologischen Fortschritts 142

Fallstudie 4-6: Die weltweite Verlangsamung desWirtschaftswachstums 142

4.6 Schlußfolgerung: Über das Solow-Modell hinaus 144Zurechnung der Wachstumsursachen 151

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Vermehrung der Produktionsfaktoren 151Vermehrung des Kapitals 151Vermehrung der Arbeit 152Vermehrung von Arbeit und Kapital 153

Technologischer Fortschritt 154Die Wachstumsquellen in den Vereinigten Staaten 156

Kapitel 5 Arbeitslosigkeit 1595.1 Arbeitsmarktdynamik und natürliche Arbeitslosenquote 1615.2 Arbeitsplatzsuche und friktioneile Arbeitslosigkeit 163

Wirtschaftspolitik und friktionelle Arbeitslosigkeit 165Fallstudie 5-1: Unterbeschäftigung in Großbritannien

zwischen den beiden Weltkriegen 166Fallstudie 5-2: Arbeitslosenversicherung und neue

Arbeitsverhältnisse 1675.3 Reallohnstarrheit und Wartearbeitslosigkeit 169

Mindestlohngesetzgebung 170Fallstudie 5-3: Mindestlohnvorschriften und Armut

bei Beschäftigten in den USA 171Gewerkschaften und Tarifverhandlungen 172

Fallstudie 5-4: Gewerkschaftlicher Organisationsgrad und, , Arbeitslosigkeit in den Vereinigten Staaten und Kanada 174

Effizienzlöhne 175Fallstudie 5-5: Henry Fords 5-Dollar-Arbeitstag 176

5.4 Arbeitslosigkeitsmuster 177Die Dauer der Arbeitslosigkeit 177Unterschiede in der Arbeitslosenquote verschiedener demographischer

Gruppen 179Die trendmäßige Erhöhung der Arbeitslosenquote 180Zugänge und Abgänge bei den Erwerbspersonen 183

5.5 Schlußfolgerungen f\ 184

Kapitel 6 Inflation 1896.1 Was ist Geld? 191

Die Funktionen des Geldes 191Geldformen 192

Fallstudie 6-1: Geld in einem Kriegsgefangenenlager 192Wie sich Nominalgeld entwickelt 193

Fallstudie 6-2: Geld auf der Insel Yap 194Wie die Geldmenge gesteuert wird 195Wie die Geldmenge gemessen wird 196

6.2 Die Quantitätstheorie des Geldes 198Transaktionen und die Quantitätsgleichung 198Von den Transaktionen zum Einkommen 199Geldnachfragefunktion und Quantitätsgleichung 200Die Annahme einer konstanten Umlaufgeschwindigkeit 201

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Inhaltsverzeichnis xix

Geld, Preise und Inflation 202Zusatzinformation: Produkte und prozentuale Änderungen 203Fallstudie 6-3: Geldmengenwachstum und Inflation über ein

Jahrhundert 2046.3 Seigniorage: Der Ertrag aus dem Drucken von Geld 205

Fallstudie 6-4: Finanzierung der Amerikanischen Revolution 2066.4 Inflation und Zinssätze 207

Realer und nominaler Zinssatz 207Der Fisher-Effekt 208

Fallstudie 6-5: Inflation und Nominalzinssätze 209Zwei Realzinssätze: ex-ante und ex-post 210

Fallstudie 6-6: Nominalzinssätze im 19. Jahrhundert 2116.5 Der Nominalzinssatz und die Nachfrage nach Geld 212

Die Kosten der Geldhaltung 212Zukünftiges Geldangebot und heutige Preise 213Die Beendigung einer Hyperinflation 214

Fallstudie 6-7: Hyperinflation in Deutschlandzwischen den beiden Weltkriegen 216

6.6 Die sozialen Kosten der Inflation 218Erwartete Inflation 219

Fallstudie 6-8: Das Leben während der bolivianischenHyperinflation 221

Unerwartete Inflation' 222Fallstudie 6-9: Die „Free Silver"-Bewegung, die Wahl

von 1896 und der Zauberer von Oz 224Niveau und Variabilität der Inflation 225

6.7 Schlußfolgerungen: Die klassische Dichotomie 225Die Wirkungen des gegenwärtigen und des zukünftigen

Geldangebots auf das Preisniveau : 230

Kapitel 7 Die offene Volkswirtschaft / 2337.1 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung für eine offene Volkswirtschaft . . . . 236

Die Rolle der Nettoexporte 236Bruttosozialprodukt versus Bruttoinlandsprodukt 238Die Kapitalbilanz und die Leistungsbilanz 240

7.2 Die internationalen Kapital- und Güterströme 242Ein Modell der kleinen offenen Volkswirtschaft 242Der Einfluß der Wirtschaftspolitik auf Kapital-

und Leistungsbilanzsaldo 245Fiskalpolitik im Inland 246Fallstudie 7-1: Das doppelte Defizit der achtziger Jahre 247Fiskalpolitik im Ausland 248Verschiebungen der Investitionsnachfrage 249

Bewertung der Wirtschaftspolitik 2507.3 Wechselkurse 251

Nominaler und realer Wechselkurs 252

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xx Inhaltsverzeichnis

Der nominale Wechselkurs 252Fallstudie 7-2: Der Wechselkurs im Wirtschaftsteil

einer Zeitung 252Der reale Wechselkurs 253

Realer Wechselkurs und Nettoexport 255Fallstudie 7-3: Wie Unternehmen auf den Wechselkurs

reagieren 256Stahlexport steigt bei sinkendem Dollar 256

Die Bestimmungsgründe des realen Wechselkurses 257Der Einfluß der Wirtschaftspolitik auf den realen Wechselkurs 258

Fiskalpolitik im Inland 258Fiskalpolitik im Ausland 259Verschiebungen der Investitionsnachfrage 259

Die Wirkungen der Handelspolitik 261Die Determinanten des nominalen Wechselkurses 263

Fallstudie 7-4: Inflation und nominaler Wechselkurs 264Das Kaufkraftparitäten-Theorem 265

Fallstudie 7-5: Der "Big Mac" rund um den Erdball 2677.4 Schlußfolgerung: Die Vereinigten Staaten als große

offene Volkswirtschaft 269Ein Modell der großen offenen Volkswirtschaft 274Der Kapitalzustrom aus dem Ausland 274Die Bestandteile des Modells 276Die Wirkungen wirtschaftspolitischer Maßnahmen . t 277

Teil III Die Volkswirtschaft bei kurzfristiger Betrachtung 281

Kapitel 8 Einführung in das Problem wirtschaftlicher Schwankungen 2838.1 Die Unterschiede zwischen kurz- und

langfristiger Betrachtung '. 285Fallstudie 8-1: Das Rätsel starrer Zeitschriftenpreise 286

8.2 Die Gesamtnachfrage 287Die Quantitätsgleichung als Gesamtnachfragefunktion 288Warum die Gesamtnachfragekurve abwärts geneigt ist 289Verschiebungen der Gesamtnachfragekurve 289

8.3 Gesamtangebot 291Langfristige Betrachtung: Die vertikale Gesamtangebotskurve 292Kurzfristige Betrachtung: Die horizontale Angebotskurve 294Von der kurzfristigen zur langfristigen Betrachtung 295

Fallstudie 8-2: Gold, „Greenbacks" und dieKontraktion der 1870er Jahre in den Vereinigten Staaten 297

8.4 Stabilisierungspolitik 298Nachfrageschocks 299

Fallstudie 8-3: Umlaufgeschwindigkeit und die Rezessionvon 1982 in den Vereinigten Staaten 301

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Inhaltsverzeichnis xxi

Angebotsschocks 302Fallstudie 8-4: Der Beitrag der OPEC zur Stagflation

in den siebziger Jahren und zum Aufschwung inden achtziger Jahren 305

8.5 Schlußfolgerungen 307

Kapitel 9 Gesamtwirtschaftliche Nachfrage I 3119.1 Der Gütermarkt und die IS-Kurve 314

Das keynesianische Kreuz 314Geplante Ausgaben 314Das Gleichgewicht auf dem Gütermarkt 316Fiskalpolitik und Multiplikator: Staatliche Güterkäufe 318Fiskalpolitik und Multiplikator: Steuern 321Fallstudie 9-1: Kennedy, Keynes und die Steuersenkung in den

Vereinigten Staaten von 1964 322Zinssatz, Investitionen und IS-Kurve 324Verschiebungen der IS-Kurve durch die Fiskalpolitik 325Eine kredittheoretische Interpretation der IS-Kurve 327Eine lineare Version der IS-Kurve 329

9.2 Der Geldmarkt und die LM-Kurve 331Die Liquiditätspräferenztheorie 331

Fallstudie 9-2: Paul Volcker, knappes Geld und, , steigende Zinssätze 335

Einkommen, Geldnachfrage und LM-Kurve 336Verschiebungen der LM-Kurve durch die Geldpolitik ., 338Eine quantitätstheoretische Interpretation der LM-Kurve 339Eine lineare Version der LM-Kurve . 340

9.3 Schlußfolgerung: Das kurzfristige Gleichgewicht 341

Kapitel 10 Gesamtwirtschaftliche Nachfrage II 34710.1 Die Erklärung wirtschaftlicher Schwankungen'

im Rahmen des IS/LM-Modells ' ' . . . . . 348Fiskalpolitische Maßnahmen 348Geldpolitische Maßnahmen 350Das Zusammenwirken von Geld- und Fiskalpolitik 351

Fallstudie 10-1: Analyse der Wirtschaftspolitik mit Hilfe vonmakroökonometrischen Modellen 353

Schocks im IS/LM-Modell 35510.2 IS/LM als Theorie der Gesamtnachfrage 356

Vom IS/LM-Modell zur Gesamtnachfragekurve 356Eine einfach algebraische Betrachtung der Gesamtnachfragekurve 359

Fallstudie 10-2: Die Wirksamkeit von Geld- und Fiskalpolitik 361Das IS/LM-Modell bei kurzfristiger und langfristiger Betrachtung 362

10.3 Die Weltwirtschaftskrise 364Die Ausgabenhypothese: Störungen, die die IS-Kurve trafen 365Die Geldhypothese: Eine Störung, die die LM-Kurve traf? 367

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xxii Inhaltsverzeichnis

Nochmals die Geldhypothese: Die Effekte sinkender Preise 368Die stabilisierenden Wirkungen der Deflation 369Die destabilisierenden Wirkungen der Deflation 369

Könnte sich die Weltwirtschaftskrise wiederholen? . . . 37110.4 Schlußfolgerungen 372

Kapitel 11 Gesamtwirtschaftliches Angebot 37711.1 Vier Modelle des Gesamtangebots 378

Das Modell der Lohnstarrheit 379Das Arbeitnehmer-Fehleinschätzungs-Modell 382

Fallstudie 11-1: Das zyklische Verhalten des Reallohnsatzes 385Das Modell unvollkommener Informationen 387Das Preisstarrheiten-Modell 389

Fallstudie 11-2: Internationale Unterschiede in derGesamtangebotsfunktion 392

Zusammenfassung und Implikationen 39411.2 Inflation, Arbeitslosigkeit und die Phillips-Kurve 396

Vom Gesamtangebot zur Phillips-Kurve 397Zusatzinformation: Die Geschichte der Phillips-Kurve 399

Erwartungen und Inflationsträgheit 399Die zwei Gründe für steigende und sinkende Inflationsraten 400

, , Fallstudie 11-3: Inflation und Arbeitslosigkeit in denVereinigten Staaten 401

Der kurzfristige Tradeoff zwischen Inflation und Arbeitslosigkeit 403Disinflation und das Opferverhältnis 405Rationale Erwartungen und schmerzlose Disinflation 406

Fallstudie 11-4: Die Kosten von Paul Volckers Disinflation 40811.3 Aktuelle Entwicklungen: Neukeynesianische Theorie 409

Geringe "Speisekarten-Kosten" und Gesamtnachfrage-Extemalitäten 410Die Staffelung von Löhnen und Preisen . . / 412Rezessionen als Koordinations-Versagen .''. 413

Fallstudie 11-5: Experimentelle Ergebnissevon Koordinationsspielen 415

Hysteresis und die Anfechtung der "Natural-Rate"-Hypothese 416Fallstudie 11-6: Arbeitslosigkeit in Großbritannien

in den achtziger Jahren 41711.4 Schlußfolgerungen 418

Kapitel 12 Kontroverse Positionen zur makroökonomischen Politik 42412.1 Aktive oder passive Wirtschaftspolitik? 424

Zeitliche Verzögerungen bei der Implementierung und bei derWirkung von wirtschaftspolitischen Maßnahmen 425

Fallstudie 12-1: Gewinnbeteiligung alsautomatischer Stabilisator 427

Ökonomische Prognosen: Eine schwierige Aufgabe 443Fallstudie 12-2: Zwei Episoden von ökonomischen Prognosen 446

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Inhaltsverzeichnis xxiii

Unwissenheit, Erwartungen und die Lucas-Kritik 431Die Entwicklung in der Vergangenheit 432

Fallstudie 12-3: Nochmalige Überprüfung derStabilisierungspolitik 433

12.2 Ökonomische Politik: Regelbindung oder Einzelfallentscheidung? 434Mißtrauen gegenüber den Wirtschaftspolitikern

und dem politischen Prozeß 435Fallstudie 12-4: Die Wirtschaft der Vereinigten Staaten

unter republikanischen und demokratischen Präsidenten 436Zeitinkonsistenz und diskretionäre Politik 437

Fallstudie 12-5: Alexander Hamilton versus Zeitinkonsistenz 440Geldpolitische Regeln 441Fiskalpolitische Regeln 443

Fallstudie 12-6: Das Schulden-BSP Verhältnis für die USAwährend der letzten 200 Jahre 444

12.3 Schlußfolgerung: Politik in einer unsicheren Welt 445Zeitinkonsistenz und Tradeoff zwischen Inflation und

Arbeitslosigkeit 449

Kapitel 13 Die offene Volkswirtschaft in kurzfristiger Betrachtung 45313.1 Das Mundell-Fleming-Modell 454

Die Bestandteile des Modells 454Das-Modell in einer (Y, r)-Darstellung 455Das Modell in einer (Y, e)-Darstellung 458

13.2 Die kleine offene Volkswirtschaft bei flexiblen Wechselkursen 462Fiskalpolitik 462Geldpolitik 463

Fallstudie 13-1: Die Aufwertung des US-Dollars. von 1979 bis 1982 464

Handelspolitik 46513.3 Die kleine offene Vokswirtschaft bei festen Wechselkursen 467

Die Funktionsweise eines Systems fester Wechselkurse 467Fallstudie 13-2: Der internationale Goldstandard 470

Fiskalpolitik 471Geldpolitik 472Handelspolitik 473Zusammenfassung des Mundell-Fleming-Modells 474

13.4 Feste oder flexible Wechselkurse? 475Fallstudie 13-3: Das Europäische Währungssystem 477

13.5 Ein abschließender Hinweis 477Ein kurzfristiges Modell der großen offenen

Volkswirtschaft 482Fiskalpolitik -. 484Geldpolitik 485Eine Daumenregel 485

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xxiv Inhaltsverzeichnis

Kapitel 14 Die Theorie realer Konjunkturzyklen 48914.1 Ein Rückblick auf die Wirtschaft bei flexiblen Preisen 49014.2 Ein Modell realer Konjukturzyklen 493

Intertemporale Substitution und Arbeitsangebot 493Reales Gesamtangebot und reale Gesamtnachfrage 495Änderungen der Fiskalpolitik 496Technologische Schocks 497

14.3 Die Debatte um die Theorie realer Konjunkturzyklen 499Die Bedeutung technologischer Schocks 499

Fallstudie 14-1: Technologische Schocksund Konjunkturzyklen 500

Die Interpretation der Arbeitslosigkeit 502Fallstudie 14-2: Zur Relevanz der intertemporalen

Substitution 503Die Neutralität des Geldes 504Lohn- und Preisflexibilität 504

Zusatzinformation: Was ist neuklassische Lehre? 50514:4 Schlußfolgerungen 506

Teil IV Mehr zu den mikroökonomischen Grundlagender Makroökonomik 511

Kapitel 15 Konsum . . . . 51315.1 John Maynard Keynes und die Konsumfunktion 514

Die Keynesschen Vermutungen 514Frühe empirische Erfolge 517Säkulare Stagnation, Simon Kuznets und das Konsumrätsel 517

15.2 Irving Fisher und die intertemporale Wahl, 519Die intertemporale Budgetbeschränkung / ' 520Präferenzen 523Optimierung 525Die Wirkung von Einkommensänderungen auf den Konsum 526Die Wirkungen von Änderungen des realen Zinssatzes

auf den Konsum 528Fallstudie 15-1: Konsum und realer Zinssatz 529

Kreditbeschränkungen 531Fallstudie 15-2: Eine Erklärung für die hohe

japanische Sparquote 53415.3 Franco Modigliani und die Lebenszyklus-Hypothese 535

Die Hypothese 535Implikationen T. 537

Fallstudie 15-3: Konsum und Ersparnis älterer Personen 539Fallstudie 15-4: Ersparnis und die Angst vor einem

atomaren Krieg 540

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Inhaltsverzeichnis xxv

15.4 Milton Friedman und die Hypothese des permanenten Einkommens 542Die Hypothese 543Implikationen 544

Fallstudie 15-5: Die Steuersenkung von 1964 und derSteuerzuschlag von 1968 545

Rationale Erwartungen und Konsum 546Fallstudie 15-6: Antizipieren die Haushalte

künftiges Einkommen? 54815.5 Schlußfolgerungen 549

Kapitel 16 Zwei Sichtweisen der Staats Verschuldung 55316.1 Die traditionelle Sicht der Staatsverschuldung 55416.2 Die ricardianische Sicht der Staatsverschuldung 556

Der Grundgedanke der ricardianischen Äquivalenz 557Die Budgetbeschränkung des Staates 558

16.3 Haushalte und zukünftige Steuern 561Kurzsichtigkeit 561Kreditrestriktionen 562Künftige Generationen 564

Fallstudie 16-1: Warum hinterlassen Eltern Erbschaften? 56516.4 Schlußfolgerung 566

Wird das staatliche Budgetdefizit richtig gemessen? 569Meßproblem Nr. 1: Inflation 569Meßproblem Nr. 2: Vermögensbestände 570Meßproblem Nr. 3: Unberücksichtigte Verbindlichkeiten 571Das Haushaltsdefizit: Was nun? 572

Kapitel 17 Investitionen 57517.1 Ausrüstungsinvestitionen 578

Der Mietzins des Kapitals 578Die Kosten des Kapitals / 580Die Determinanten der Investitionen . . . . . ' 582Steuern und Investitionen 586

Fallstudie 17-1: Das schwedische Investitionsfonds-System 587Der Aktienmarkt und Tobins q 588Finanzierungsbeschränkungen 590

17.2 Wohnungsbauinvestitionen 591Das Bestandsgleichgewicht und das Stromangebot 591Veränderungen der Wohnungsnachfrage 593

Zusatzinformation: Welchen Preis für eine Wohnungkönnen Sie sich leisten? 594

Fallstudie 17-2: Steuern, Babies und der Wohnungsbau-Boomin den siebziger Jahren 595

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xxvi Inhaltsverzeichnis

17.3 Lagerinvestitionen 597Gründe für die Lagerhaltung 597

Fallstudie 17-3: Saisonale Schwankungen undProduktionsglättung 598

Das Akzelerator-Modell der Lagerbestände 599Fallstudie 17-4: Die empirische Relevanz des

Akzelerator-Modells 600Lagerbestände und der reale Zinssatz 601

17.4 Schlußfolgerungen . . . . : 601

Kapitel 18 Geldangebot und Geldnachfrage 60518.1 Geldangebot 605

Ein Bankensystem mit hundertprozentiger Reservehaltung 606Ein Bankensystem mit anteiliger Reservehaltung 607Ein Modell des Geldangebots 610Drei Instrumente der Geldpolitik 613

Fallstudie 18-1: Bankzusammenbrüche und das Geldangebotin den Vereinigten Staaten in den dreißiger Jahren 614

18.2 Geldnachfrage 617Portfolio-Theorien der Geldnachfrage 618

Fallstudie 18-2: Bargeld und die Schattenwirtschaft 619Tr,ansaktionstheorien der Geldnachfrage 620Das Baumol-Tobin-Modell der Kassenhaltung 621

Fallstudie 18-3: Empirische Untersuchungen zurGeldnachfrage : 624

18.3 Schlußfolgerung: Mikroökonomische Modelle und MakroÖkonomik 626

Was wir wissen, was wir nicht wissen 631Die vier wichtigsten Erkenntnisse der MakroÖkonomik 631Die vier wichtigsten ungeklärten Fragen der MakroÖkonomik 635

Epilog 631Glossar 641Personenverzeichnis 660Stichwortverzeichnis 662


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