MASTERS IN PERFORMANCE2013
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JUNGE SOLISTEN TRETEN AUF 26. B IS 29. JUNI 2013
MASTERS IN PERFORMANCE 2013
Dr. Alexander und Anna-Maria von Engelhardt
Ulla Minners
Dieter und Rosemarie Schroeter
Christian Strenger
Angelika und Eckart Wilcke
wird ermöglicht durch
ALUMNI-KAMMERMUSIK-
TREFFEN
SOUVENIR DE KRONBERG30. JUNI 2013
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So ambitioniert, so spannungsvoll, so persönlich und dabei so hochprofessionell kann manMusik nicht sehr oft erleben: Wenn die Jungen Solisten der Kronberg Academy nach einemintensiven Studienjahr alle gemeinsam in Kronberg an die Öffentlichkeit treten, um vor„ihren“ Kronbergern – aber natürlich auch vor allen anderen Hör-Lustigen – ihre Semes -terabschluss- und Examenskonzerte zu spielen, dann kommt man der Musik als Zuhörer sonah wie selten. Für mich ist Masters in Performance schlicht eine Kette aus kostbaren Perlen – eine einzigartige, atemberaubende Aufeinanderfolge von erstklassigen Konzerten– und ein ganz persönliches Geschenk an uns.
Und da die Kronberg Academy in diesem Jahr 20 Jahre alt geworden ist, kommt für uns allenoch ein ganz besonderes Geschenk hinzu: das erste Alumni Kammermusik-Treffen, dasuns einen weiteren Konzerttag voller musikalischer Edelsteine beschert.
Spannend wird es auf jeden Fall, nicht nur musikalisch: Für zwei der Jungen Solisten, PabloFerrández und Ella van Poucke, sind ihre Auftritte der Hauptteil ihrer Bachelor-Prüfungen.Traditionell finden diese Konzerte zum Ende des zweiten Studienjahres (B.Mus) an derHochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main statt. Die Master-Prüfungvon Niklas Liepe können wir in der Stadthalle in Kronberg erleben.
Dank der guten Kooperation mit der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frank-furt ist der Elitestudiengang Kronberg Academy Masters ein staatlich anerkannter Studien-gang – der aber überwiegend privat finanziert ist. Die aktuelle Herausforderung bestehtdarin, das maßgeschneiderte Studium jedes einzelnen der jungen Künstler, die in das Studienprogramm aufgenommen werden, langfristig abzusichern.
EDITORIAL
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Wir danken den Menschen, die als Paten die Auftritte der Jungen Solisten und der Alumnidieser Tage ermöglichen, sowie all jenen, die bereits die Verantwortung angenommen haben,als Patron einen Studienplatz für einen hochbegabten jungen Menschen zu finanzieren.Wir danken aber auch allen Kronbergern, die den jungen Menschen als Gastfamilien oderauf andere Weise persönlich zur Seite stehen!
Danken möchten wir der Firma P&G Braun, die Schüler aus dem Rhein-Main-Gebiet beifreiem Eintritt einlädt, die Jungen Solisten, die kaum älter sind als sie selbst, bei den Examenskonzerten zu erleben und mitzufiebern. Ein Dank geht an den Magistrat der Stadt Kronberg, der das schöne Kronberger Rathaus für diese musikalischen Begegnungengeöffnet hat.
So laden wir Sie wieder herzlich ein zu kommen, die Jungen Solisten und Alumni der Kron-berg Academy kennenzulernen und sich zugleich von ihnen fesseln und verzaubern zu las-sen! Denn diese Tage sollen für Künstler und Publikum auch eine Gelegenheit sein, einandernäher zu kommen – zwischen den Konzerten, zum Beispiel bei einer Tasse Kaffee auf derRathausterrasse? Sie können einzelne Konzerte besuchen oder einfach alle – es wird aufjeden Fall ein besonderes Erlebnis für Sie sein!
Raimund Trenkler, Geschäftsführer und Künstlerischer Leiter der Kronberg Academy
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Die Jungen Solisten des Kronberg Academy Masters – das ist eine Gruppe von hochbegabtenMusikern, die alle auf dem Weg zu einer Solokarriere auf den Bühnen der Welt sind. Konzertauftritte sind ihr Lebenselixier und gehören untrennbar zu ihrem Leben dazu. Masters in Performance ist eine wunderbare Möglichkeit für diese außergewöhnlichen jungenMenschen, ihre Kunst dem Kronberger Publikum vorzustellen, dessen Unterstützung sowertvoll für sie ist.
Masters in Performance markiert das Ende unseres Studienjahres und gleichzeitig eines Jahresunseres dreijährigen Bachelor- und Masterstudienganges, des Kronberg Academy Masters,einer Kooperation mit der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt amMain.
Zusätzlich zu den Jahresabschlusskonzerten der Jungen Solisten, die in Kronberg und inder Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main stattfinden, bildetMasters in Performance den Rahmen für unser erstes Alumnitreffen.
Wir freuen uns sehr, fast alle Absolventen unseres Studiengangs sowie ehemalige Teilneh-mer von Chamber Music Connects the World für drei Tage in Kronberg willkommen zu heißen.Dieses intensive Miteinander findet seinen Höhepunkt in einer siebenteiligen, vielfältigenMarathon-Konzertserie am 30. Juni, zu der wir Sie ebenso herzlich einladen.
Ich möchte die Gelegenheit ergreifen, all unseren Förderern, Freunden und Sponsoren zudanken: Ihre Unterstützung kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. Der berühmte Spruch von Nietzsche lautet: „Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum.“ Ichhoffe, dass unser kleines Festival Masters in Performance dazu beiträgt, Musik als einenzentralen Bestandteil des Lebens zu betrachten und dass die Darbietungen unserer JungenSolisten Sie alle inspirieren und bereichern.
Prof. Dr. Friedemann Eichhorn, Direktor des Kronberg Academy Masters
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Mittwoch, 26. Juni 2013
19.00 Uhr – Hochschule für Musik undDarstellende Kunst Frankfurt am Main– Großer Saal
Zwischenprüfung (Bachelor – B.Mus)Kronberg Academy Master
Pablo Ferrández VioloncelloWalter Delahunt Klavier
Ludwig van Beethoven (1770 –1827)Cellosonate Nr. 5 D-Dur op. 102 Nr. 21. Allegro con brio2. Adagio con molto sentiment d’affetto3. Allegro – Allegro fugato
Krzysztof Penderecki (*1933)Preludio
Alfredo Carlo Piatti (1822–1901)Capriccio op. 25 Nr. 7 für Violoncello solo Maestoso
Sergei Rachmaninov (1873–1943) Cellosonate g-Moll op. 191. Lento. Allegro moderato.
Allegro molto2. Allegro scherzando3. Andante4. Allegro mosso
20.30 Uhr – Hochschule für Musik undDarstellende Kunst Frankfurt am Main– Großer Saal
Zwischenprüfung (Bachelor – B.Mus)Kronberg Academy Master
Ella van Poucke VioloncelloNicolas van Poucke Klavier
Ludwig van Beethoven (1770 –1827)Cellosonate Nr. 3 A-Dur op. 691. Allegro ma non tanto2. Scherzo – Allegro molto3. Adagio cantabile – Allegro vivace
George Crumb (*1929)Sonata for solo cello1. Fantasia 2. Tema pastorale con variazioni3. Toccata
Felix Mendelssohn Bartholdy (1809–1847)Cellosonate Nr. 1 B-Dur op. 451. Allegro vivace2. Andante3. Allegro assai
Johannes Brahms (1833–1897)Ungarischer Tanz Nr. 1 g-Moll für Violoncello und Piano WoO 1– Allegro molto
JUNGE SOLISTEN TRETEN AUF26. BIS 29. JUNI 2013
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19.30 Uhr – Stadthalle Kronberg
Zwischenprüfung (1. Jahr) Kronberg Academy Master
Anastasia Kobekina VioloncelloAnna Naretto Klavier
Jean Françaix (1912–1997)Variations de concert 1. Var I: Allegro ma non troppo2. Var II: Molto moderato3. Var III: Allegro4. Var IV: Allegro commodo5. Var V: Allegro brillante6. Var VI: Andante7. Var VII: Allegro8. Var VIII: Lento9. Var IX
Donnerstag, 27. Juni 2013
18.00 Uhr – Stadthalle Kronberg
Further Masters Studies
Benjamin Beilman ViolineWalter Delahunt Klavier
Johann Sebastian Bach (1685–1750)Partita Nr. 2 d-Moll BWV 1004 Chaconne
John Corigliano (*1938)The Red Violin (1997) Chaconne
Ludwig van Beethoven (1770 –1827)Violinsonate Nr. 10 G-Dur op. 96 1. Allegro moderato2. Adagio espressivo3. Scherzo. Allegro4. Poco Allegretto 10. Interludio: Allegro
11. Var X: Presto
Claude Debussy (1862–1918)Cellosonate d-Moll L 135 1. Prologue. Lent, sostenuto et
molto risoluto2. Sérénade. Modérément animé3. Finale. Animé
Vladimir Kobekin (*1947)Damaskin Sonata
Robert Schumann (1810 –1856)Fantasiestücke für Violoncello und Klavier a-Moll op. 731. Zart und mit Ausdruck2. Lebhaft, leicht3. Rasch, mit Feuer
Niccolò Paganini (1782–1840)Variationen auf einer Saite über einThema von Rossini (Moses)
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21.00 Uhr – Stadthalle Kronberg
Examenskonzert (Master – M.Mus)Kronberg Academy Master
Niklas Liepe ViolineNils Liepe KlavierYumiko Urabe Klavier
Wolfgang Amadeus Mozart (1756–1791)Violinsonate A-Dur KV 3051. Allegro molto2. Tema con Variazioni.
Andante grazioso
Die Examenskonzerte werden gefördert vonEine Kooperation der Kronberg Academy und der Hochschule für Musik und Darstellende KunstFrankfurt am Main
Claus Kühnl (*1957)Zeitfiguren
Johannes Brahms (1833–1897)Violinsonate Nr. 3 d-Moll op. 1081. Allegro2. Adagio3. Un poco presto e con sentimento4. Presto agitato
Joaquín Turina (1882–1949)Homenaje a Navarra op. 102
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19.00 Uhr – Rathaus Kronberg
Dai Miyata VioloncelloAnna Naretto Klavier
Gaspar Cassadó (1897–1966)Requiebros D-Dur
Gabriel Fauré (1845–1924)Elégie c-Moll op. 24
Johannes Brahms (1833–1897)Cellosonate Nr. 2 F-Dur op. 991. Allegro vivace2. Adagio affettuoso3. Allegro passionato4. Allegro molto
Freitag, 28. Juni 2013
17.30 Uhr – Rathaus Kronberg
Further Masters Studies
Christel Lee ViolineYumiko Urabe Klavier
Max Reger (1873–1916)Sonate für Violine solo Nr. 2 D-Dur op. 91– Allegro moderato
Niccolò Paganini (1782–1840)Capriccio Nr. 10 g-Moll op. 1
Franz Schubert (1797–1828)Fantasie C-Dur D 9341. Andante molto2. Allegretto3. Andantino (Tema con variazioni)4. Tempo primo5. Allegro vivace – Allegretto – Presto
Karol Szymanowski (1882–1937)Notturno und Tarantella für Violine undKlavier op. 281. Notturno2. Tarantella
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20.30 Uhr – Rathaus Kronberg
Ayane Kozasa ViolaAnna Naretto Klavier
Johann Sebastian Bach (1685–1750)Cellosuite Nr. 4 Es-Dur arr. für ViolaBWV 10101. Prélude 2. Allemande3. Courante4. Bourree I5. Bourree II6. Sarabande7. Gigue
Benjamin Britten (1913–1976)Lachrymae – Reflections on a Song byJohn Dowland op. 48
Niccolò Paganini (1782–1840)Capriccio Nr. 20 D-Dur op. 1
Franz Schubert (1797–1828)Arpeggione-Sonate für Viola und Klaviera-Moll D 8211. Allegro moderato2. Adagio3. Allegretto
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Samstag, 29. Juni 2013
14.30 Uhr – Rathaus Kronberg
Further Masters Studies
Gabriel Schwabe VioloncelloWalter Delahunt Klavier
Claude Debussy (1862–1918)Cellosonate d-Moll L 1351. Prologue2. Sérénade 3. Finale
Henri Dutilleux (*1916)Trois Strophes sur le nom de Sacher fürVioloncello solo1. Un poco indeciso2. Andante sostenuto3. Vivace
Maurice Ravel (1875–1937)Sonate für Violine und Violoncello a-Moll1. Allegro2. Très vif3. Lent4. Vif, avec entrainNiklas Liepe Violine
16.00 Uhr – Rathaus Kronberg
Itamar Zorman ViolineYumiko Urabe Klavier
Sergej Prokofiev (1891–1953)Violinsonate Nr. 1 f-Moll op. 801. Andante assai2. Allegro brusco3. Andante4. Allegrissimo
Paul Hindemith (1895–1963)Sonate für Violine solo op. 31 Nr. 11. Sehr lebhafte Achtel2. Sehr langsame Viertel3. Sehr lebhafte Viertel4. Intermezzo: Lied.
Ruhig bewegte Achtel5. Prestissimo
Camille Saint-Saëns (1835–1921)Introduction et rondo capriccioso a-Moll op. 28
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17.30 Uhr – Rathaus Kronberg
Hanna Lee ViolaAnna Naretto Klavier
Robert Schumann (1810 –1856)Märchenbilder op. 1131. Nicht schnell2. Lebhaft3. Rasch4. Langsam, mit melancholischem
Ausdruck
Arnold Bax (1883–1953)Violasonate G-Dur1. Molto moderato – Allegro2. Allegro energico e non troppo presto3. Molto lento
Paul Hindemith (1895–1963)Violasonate op. 25 Nr. 41. Sehr lebhaft, markiert und kraftvoll2. Sehr langsame Viertel3. Finale. Lebhafte Viertel
19.00 Uhr – Rathaus Kronberg
István Várdai VioloncelloDávid Bali Klavier
Zoltán Kodály (1882–1967)Sonate für Violoncello solo op. 8 3. Allegro molto vivace
Leoš Janáček (1854–1928)Pohádka – Märchen für Violoncello undKlavier, JW 7/51. Con moto2. Con moto – Adagio3. Allegro4. Presto
Franz Schubert (1797–1828)Arpeggione-Sonate a-Moll D 821 fürVioloncello und Klavier1. Allegro moderato2. Adagio3. Allegretto
Bohuslav Martinů (1890 –1959)Variationen über ein Thema von Rossini,H 2901. Poco allegro – Allegro moderato2. Poco allegro3. Andante4. Allegro5. Poco più allegro6. Vivo – Moderato maestoso
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20.30 Uhr – Rathaus Kronberg
Benedict Kloeckner VioloncelloAnna Naretto Klavier
Ludwig van Beethoven (1770 –1827)Cellosonate Nr. 4 C-Dur op. 102,1 1. Andante – Allegro vivace2. Adagio – Allegro vivace
Francis Poulenc (1899–1963)Cellosonate FP 1431. Allegro (tempo di marcia)2. Cavatine3. Ballabile4. Finale
Gregor Piatigorsky (1903–1976)Variationen über ein Thema von Paganini1. Theme – Allegro2. Variation I – Moderato3. Variation II – Energico4. Variation III – Allegro5. Variation IV – Vivo6. Variation V – Siciliana7. Variation VI – Adagio8. Variation VII – Allegro moderato9. Variation VIII – Presto10. Variation IX – Allegretto11. Variation X – Tempo di Tema12. Variation XI – Quasi scherzando13. Variation XII – Con passione14. Variation XIII – Allegro15. Variation XIV – Allegro ma non troppo
Dauer der Konzerte: je 50 – 60 Minuten.Zwischen den Konzerten gibt es Gelegen-heit für Gespräche und Erfrischungen.
Karten zu Euro 10 je Konzert
[email protected] - 78 33 77
www.kronbergacademy.de
Änderungen vorbehalten
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Die Jungen Solisten
Benjamin Beilman,Violine (USA)Geboren 1989, Further Masters Studies
Benjamin Beilman studierte zunächst bei Almita und RolandVamos am Music Institute of Chicago. 2007 wechselte er zu IdaKavafian und Pamela Frank an das Curtis Institute of Music,Philadelphia, wo er im Mai 2012 seinen Bachelor-Grad erlangte.Auszeichnungen gewann er unter anderem beim Internationa -len Musik-Wettbewerb Montréal 2010. Bei den Geigen Meister -kursen der Kronberg Academy 2011 wurde ihm der Prinz vonHessen-Preis zugesprochen. 2012 gewann er außerdem denMusic Masters Award und den Avery Fisher Career Grant. Imselben Jahr begann er sein Studium als Junger Solist an derKronberg Academy bei Christian Tetzlaff.
Pablo Ferrández, Violoncello (Spanien)Geboren 1991, Kronberg Academy Master
Pablo Ferrández studierte bei Natalia Shakhovskaya an der Escuela Superior de Música Reina Sofía in Madrid, wo er als „bester Cellist“ von Königin Sofía von Spanien persönlich aus-gezeichnet wurde. Im Jahr 2008 gewann er den ersten Preis beimInternationalen Cellowettbewerb Liezen. 2011 wurde er beimVerbier Festival in der Schweiz mit dem Prix Nicolas Firmenichde Violoncelle ausgezeichnet und gewann den Leyda Ungerer-Musikpreis der Kronberg Academy. Im April 2013 schließlicherrang er den 2. Preis beim renommierten Internationalen PauloCello Wettbewerb in Finnland. Pablo Ferrández studiert seit Oktober 2011 als Junger Solist an der Kronberg Academy beiFrans Helmerson.
gefördert durch das Sodalitas-Stipendium
gefördert durch dasDieter und Elisabeth Feddersen-Stipendium
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Benedict Kloeckner,Violoncello (Deutschland)Geboren 1989, Kronberg Academy Master
Benedict Kloeckner studierte bei Martin Ostertag in Karlsruhe.Als jüngster Preisträger machte er bei vielen Wettbewerben aufsich aufmerksam. Unter anderem gewann er Preise beim Inter-nationalen Brahms-Wettbewerb in Österreich (2006), beim In-ternationalen Duo-Wettbewerb in Schweden (2008) sowie beimGrand Prix Emanuel Feuermann in Berlin (2010). 2012 wurdeer beim Verbier Festival in der Schweiz mit dem Prix NicolasFirmenich de Violoncelle ausgezeichnet. 2010 wirkte BenedictKloeckner bei Chamber Music Connects the World und 2011 beimCello Festival in Kronberg mit. Seit Oktober 2009 studiert er alsJunger Solist an der Kronberg Academy bei Frans Helmerson.
Anastasia Kobekina,Violoncello (Russland)Geboren 1994, Kronberg Academy Master
Anastasia Kobekina wurde 2006 am Moskauer Konservatoriumin die Klasse von Olga Galochkina aufgenommen. In ihrer Hei-mat machte die junge Cellistin bereits durch erste Preise bei internationalen Wettbewerben wie dem Fernseh-Wettbewerb„Nutcracker“ (2007) oder dem Wettbewerb „New Names“ inMoskau (2008) auf sich aufmerksam. 2008 war sie Finalistin desWiener Wettbewerbes „Eurovision Young Musicians“. In Kron-berg wurde ihr 2010 nach einem Meisterkurs bei David Gerin-gas der Landgraf von Hessen-Preis zugesprochen. 2011 nahmAnastasia Kobekina am Cello Festival, 2010 und 2012 an denCello Meisterkursen und 2012 an Chamber Music Connects the Worldteil. Seit 2012 studiert sie als Junge Solistin an der KronbergAcademy bei Frans Helmerson.
gefördert durch dasSteigenberger/Rath-Stipendium
gefördert durch das Angela Winkler-Stipendium
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Ayane Kozasa,Viola (Japan)Geboren 1987, Further Masters Studies
Ayane Kozasa begann ihre musikalische Ausbildung bei KirstenDocter am Cleveland Institute of Music und bei Misha Armoryund Roberto Diaz am Curtis Institute of Music. 2011 war sieErste Preisträgerin der renommierten Primrose InternationalViola Competition und erhielt außerdem den Mozart-Preis fürdie beste Kammermusikdarbietung. Im Jahre 2012 konnte dieJapanerin außerdem die Astral Artists National Auditions fürsich entscheiden. Ayane Kozasa studiert seit 2012 als Junge Solistin an der Kronberg Academy bei Nobuko Imai.
Christel Lee,Violine (USA)Geboren 1990, Further Masters Studies
Christel Lee begann ihre Geigenausbildung als Jungstudentinbei Naoko Tanaka an der Juilliard School of Music, an welchersie auch schließlich bei Kyung Wha Chung ihren Bachelor-Abschluss erlangte. Erste Preise gewann sie bei internationalenWettbewerben wie der Canadian Music Competition (1999,2000), dem Geigenwettbewerb des Aspen Music Festivals (2003)oder dem Eastern Connecticut Young Artists Wettbewerb(2005). Auch beim Internationalen Stulberg- (2007) und beimPremio Vittorio Gui-Wettbewerb war sie Preisträgerin. Seit 2012studiert sie als Junge Solistin an der Kronberg Academy bei AnaChumachenco.
Hanna Lee,Viola (Südkorea)Geboren 1985, Further Masters Studies
Hanna Lee begann ihr Violastudium bei Sun Hwa Oh und SangJin Kim an der Korean National University of Arts. Später wech-selte sie an das Curtis Institute in Philadelphia (USA) und er-langte dort 2008 bei Prof. Roberto Diaz ein „PerformanceDiploma“. 2009 schloss sie schließlich ihr Masterstudium amNew England Conservatory in Boston (USA) bei Prof. KimKashkashian ab, wo sie auch den ersten Preis beim Konzert-wettbewerb 2009 gewann. Weitere Auszeichnungen gewann sieaußerdem beim Internationalen Musikwettbewerb in Osaka,Japan (2007) und beim Hellam Young Artists Wettbewerb(2007). Im Juni 2012 nahm Hanna Lee an Chamber Music Connects the World teil. Seit Oktober 2011 studiert sie als Junge Solistin an der Kronberg Academy bei Nobuko Imai.
gefördert durch das Blessing/Linsenhoff-Stipendium
gefördert durch dasGingko-Stipendium
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Niklas Liepe,Violine (Deutschland)Geboren 1990, Kronberg Academy Master
Niklas Liepe studierte bei Krzysztof Wegrzyn, Zakhar Bron undPriya Mitchell in Hannover, Köln und Frankfurt. Er ist u.a.Preisträger des Braunschweig Classix Festivals, des DanzigerFrühling Musikfestivals sowie zweifacher Preisträger des Inter-nationalen Henryk-Wieniawski-Violinwettbewerbs. 2007 wirkteer in einem Fernseh-Dokumentarfilm über international her-ausragende Geigentalente mit, der von vielen Fernsehanstalten(u.a. WDR, ARTE, BR) ausgestrahlt wurde. Niklas Liepe studiert seit Oktober 2011 als Junger Solist an der Kronberg Academy bei Ana Chumachenco.
Dai Miyata,Violoncello (Japan)Geboren 1986, Further Masters Studies
Dai Miyata studierte an der Toho Gakuen School of Music inTokio und bei Gábor Takács-Nagy in Genf. Bei den Cello Meisterkursen 2008 in Kronberg wurde Dai Miyata mit demLandgraf von Hessen-Preis ausgezeichnet und im November2009 gewann er den Grand Prix beim Rostropovich Cello Wett-bewerb in Paris. Seitdem verfolgt Dai Miyata eine aktive Solo-Karriere und tritt mit vielen Orchestern auf, ist aber besondersauch als Kammermusiker gefragt. 2008 nahm Dai Miyata anChamber Music Connects the World teil. Seit Oktober 2008 stu-diert er als Junger Solist an der Kronberg Academy bei FransHelmerson.
Ella van Poucke,Violoncello (Niederlande)Geboren 1994, Kronberg Academy Master
Ella van Poucke studierte in Den Haag und Amsterdam. 2008war sie erste Preisträgerin des Prinzessin Christina Wettbewerbsund 2010 gewann sie beim Cellowettbewerb Amsterdam denPreis als vielversprechendstes Talent. Sie gab bereits Solo- undKammermusikkonzerte in Europa und in den USA und spielteauf vielen internationalen Kammermusikfestivals. 2010 nahmElla van Poucke an den Cello Meisterkursen der Kronberg Academy teil. Seit Oktober 2011 studiert sie als Junge Solistinan der Kronberg Academy bei Frans Helmerson.
gefördert durch das Ann-Kathrin Linsenhoff-Stipendium
gefördert durch dasCasals-Stipendium
gefördert durch das von Opel/Schaefer-Stipendium
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gefördert durch das Gerlinde Haber-Schaefer-Stipendium
gefördert durch dasHilmar Kopper-Stipendium
gefördert durch das Stephan Hutter-Stipendium
Gabriel Schwabe,Violoncello (Deutschland)Geboren 1988, Further Masters Studies
Gabriel Schwabe studierte bei Catalin Ilea an der Universitätder Künste in Berlin. Er gewann zahlreiche Preise bei verschie-denen internationalen Wettbewerben: 2006 war er Preisträgerbeim Grand Prix Emanuel Feuermann in Berlin und 2009 wur-den ihm der Londoner Pierre-Fournier Award sowie der Preisfür die beste Interpretation des Auftragswerkes beim Rostropo-vich Cello-Wettbewerb in Paris zugesprochen. Gabriel Schwabenahm 2007 und 2011 am Cello Festival und 2008 als „Junior“bei Chamber Music Connects the World teil. Seit Oktober 2008 studiert er als Junger Solist an der Kronberg Academy bei FransHelmerson.
István Várdai, Violoncello (Ungarn)Geboren 1985, Further Masters Studies
István Várdai studierte bei László Mezö in Budapest und beiReinhard Latzko in Wien. Er ist Preisträger u.a. des 63. Inter-nationalen Musikwettbewerbs von Genf 2008, des MoskauerTchaikovsky Wettbewerbs 2007 und des Grand Prix EmanuelFeuermann 2006 in Berlin (Stipendiat). 2010 wurde ihm wäh-rend der Cello Meisterkurse der Kronberg Academy das Boris Per-gamenschikow-Stipendium für zwei Jahre zugesprochen. ImJahr 2012 wurde ihm zudem der Prix Montblanc verliehen.2010 wirkte István Várdai bei Chamber Music Connects the Worldmit. Seit Oktober 2010 studiert er als Junger Solist an der Kron-berg Academy bei Frans Helmerson.
Itamar Zorman,Violine (Israel)Geboren 1985, Further Masters Studies
Itamar Zorman begann sein Studium bei Saly Bockel am Kon-servatorium von Tel Aviv. Er wechselte an die Juilliard School ofMusic, New York, wo er 2009 seinen Master-Grad erlangte. EinJahr später legte er sein Konzertexamen an der ManhattanSchool of Music ab. 2011 gewann er den zweiten Preis beim renommierten Moskauer Tchaikovsky Wettbewerb. Außerdemwar er erster Preisträger der Juilliard Concerto Competition2011 und der King Award for Young Artists Competition. ImMai 2013 wurde ihm der begehrte Avery Fisher Career Grantzugesprochen. Seit 2012 studiert er als Junger Solist an derKronberg Academy bei Christian Tetzlaff.
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Lehrende des Kronberg Academy MastersVioline
Violoncello
Ana Chumachenco
Frans Helmerson
Gary Hoffman
Nobuko Imai
Christian Tetzlaff
Martin Helmchen (Klavier)
Viola
Kammermusik mit Klavier/Duo PerformanceGastdozent Violoncello
Violine
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Pianisten Unser Partner als „All Steinway School“: Piano Atzert-Bell GmbH
Dávid BaliDer 1995 im ungarischen Pécs geborene Pianist Dávid Bali studierte an der Franz Liszt Musikakademie in Budapest. Im Alter von elf Jahren gewann er seinen ersten Wettbewerb,den Béla Bartók Klavierwettbewerb in Budapest. Darauf folgten weitere Auszeichnungenbei nationalen und internationalen Klavierwettbewerben. Dávid Bali spielt mit LeidenschaftKammermusik und tritt häufig gemeinsam mit seinem Bruder István Várdai und dem Geiger Kristóf Baráti auf.
Walter DelahuntDer kanadische Pianist Walter Delahunt ist nicht nur als Solist aktiv. Besonders die Kam-mermusik war seit jeher ein wichtiger Schwerpunkt seiner musikalischen Entwicklung. Regelmäßig ist er zu Gast bei internationalen Kammermusikfestivals und hat mit vielen bekannten Künstlern wie Zara Nelsova, Gidon Kremer, Gautier Capuçon, Truls Mørk, Martha Argerich und der legendären Geigerin Ida Haendel zusammengearbeitet. Darüberhinaus wirkte er als Korrepetitor an den Musikhochschulen Wien, Frankfurt und Detmold.
Nils LiepeNils Liepe wurde an den Musikhochschulen in Hannover, Köln und Wien ausgebildet undstudiert zurzeit bei Prof. Paolo Alvares (Sao Paulo/Köln). Er gewann mehrfach Preise undStipendien und konzertiert als Solist, Kammermusiker und Liedbegleiter. Mit seinem Bru-der Niklas Liepe tritt er regelmäßig im Duo auf.
Anna NarettoAnna Naretto hat Kammermusik und Liedgestaltung zum Mittelpunkt ihrer pianistischenTätigkeit gemacht. Sie ist Gast bei internationalen Konzertreihen und Festivals und wird regelmäßig als Begleiterin bei Meisterkursen und Wettbewerben verpflichtet. Als Solorepe-titorin und Orchestermitglied ist sie außerdem an den Opernhäusern in Frankfurt undDarmstadt aktiv. Anna Naretto hat einen Lehrauftrag an der Hochschule für Musik undDarstellende Kunst Frankfurt am Main als Assistentin von Prof. Michael Sanderling.
Nicolas van PouckeNicolas van Poucke, Preisträger mehrerer internationaler Wettbewerbe, gilt als einer der hoff-nungsvollsten Nachwuchspianisten Hollands. Neben seiner beginnenden Karriere als Solistist er ein begeisterter Kammermusiker, der bereits mit verschiedenen ausgezeichneten Künst-lern im Ensemble Erfahrungen gesammelt hat. Regelmäßig tritt er mit seiner Schwester Ellaauf, mit der er gemeinsam das EllaNi Chamber Music Festival in Amsterdam ins Leben gerufen hat.
Yumiko UrabeYumiko Urabe lebt seit 1984 in München, unterrichtet seit 1988 an der Hochschule fürMusik und Theater München und wurde dort 2006 zur Honorarprofessorin berufen. Sie istKammermusikpartnerin renommierter Künstler, wie András Adorjan, Lisa Batiashvili, AnaChumachenco, Veronika Eberle und Walter Nothas, und tritt bei vielen bekannten Musikfestivals in Europa sowie in Japan, Korea, Taiwan, Kanada und den USA auf.
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SOUVENIR DE KRONBERG30. JUNI 2013
Alle sind einmal von der Kronberg Academy gefördert worden. Heute sind sie begehrteKünstler und auf den Bühnen der Welt zuhause. Der 20. Geburtstag der Kronberg Academy ist Anlass genug, zum ersten Alumni-Treffen in Kronberg zusammenzukommen. Und wasgeschieht dabei wohl? Natürlich wird gemeinsam musiziert!
Drei Tage lang sind die Künstler ganz unter sich, spielen und proben miteinander. Was dabeiherauskommt, können wir am vierten Tag in sieben Kammerkonzerten hören.
So folgt am 30. Juni ein Konzert auf das andere – und wir dürfen einen unbeschwerten,besonderen Konzert-Sonntag genießen, an dem wir die jungen Künstler nach Belieben in denunterschiedlichsten Besetzungen erleben können.
Zwischen den besuchten Konzerten begegnen sich Künstler und Zuhörer im Rathausgartenbei hoffentlich schönem Wetter, italienischem Kaffee, französischen Croissants, englischenKeksen, deutschem Kuchen ... und guten Gesprächen.
ERSTES ALUMNI-KAMMERMUSIK-TREFFEN
mit Ksenia Bashmet, Guy Ben-Ziony, Claudio Bohórquez, Nikita Boriso-Glebsky, Alexander
Buzlov, Friedemann Eichhorn, László Fenyö, Vilde Frang, José Gallardo, Soojin Han, Sebastian Hess,
Alina Ibragimova, Grigori Katz, Jehye Lee, Itamar Ringel, Gabriel Schwabe, Alexandra Scott, Kirill
Troussov, Ula Ulijona-Zebriunaite, István Várdai, Tatjana Vassiljeva, Peijun Xu
SONNTAG, 30. JUNI 2013im Sitzungssaal des Rathauses KronbergKarten zu 10 Euro je Konzert
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12 .30 – 13.30 UHR
Guy Ben-Ziony ViolaGabriel Schwabe Violoncello
Witold Lutosławski (1913–1994)
Bukoliki für Viola und Violoncello
Nikita Boriso-Glebsky ViolineFriedemann Eichhorn Violine
Guy Ben-Ziony ViolaPeijun Xu Viola
Tatjana Vassiljeva VioloncelloLászló Fenyö Violoncello
Johannes BrahmsJ (1833–1897)
Streichsextett Nr. 1 B-Dur, op. 18Allegro ma non troppoAndante ma moderatoScherzo. Allegro molto – Trio. AnimatoRondo. Poco Allegretto e grazioso
11.00 – 12 .00 UHR
José Gallardo KlavierAlina Ibragimova Violine
Claudio Bohórquez Violoncello
Ludwig van Beethoveng (1770 –1827) Klaviertrio „Gassenhauer“ Nr. 4 B-Dur, op. 11Allegro con brioAdagioTema: Pria ch’io l’impegno. Allegretto
Soojin Han ViolineItamar Ringel Viola
Claudio Bohórquez VioloncelloIstván Várdai Violoncello
Anton Stepanowitsch Arenskip (1861–1906)
Streichquartett Nr. 2 a-Moll, op. 35ModeratoTheme: Moderato (und Variationen)Finale: Andante sostenuto – Allegro moderato
KONZERTE
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Ksenia Bashmet KlavierNikita Boriso-Glebsky ViolineAlexander Buzlov Violoncello
Leonard Bernstein (1918–1990)
KlaviertrioAdagio non troppo – Più mosso – Allegro vivaceTempo di MarciaLargo – Allegro vivo et molto ritmico
Ksenia Bashmet KlavierFriedemann Eichhorn Violine
Nikita Boriso-Glebsky ViolineItamar Ringel Viola
István Várdai Violoncello
Robert Schumann (1810 –1856)
Klavierquintett Es-Dur, op. 44Allegro brillanteIn modo d’una Marcia. Un poco largamente – AgitatoScherzo. Molto vivace – Trio I – Trio II – L’istesso tempoAllegro ma non troppo
Gabriel Schwabe VioloncelloTatjana Vassiljeva Violoncello
José Gallardo Klavier
Gian Carlo Menotti (1911– 2007) Suite für zwei Celli und KlavierIntroduction – Andante maestoso ma con motoScherzo – AllegroArioso – Lento rubatoFinale – Allegro
Ksenia Bashmet KlavierKirill Troussov Violine
Tatjana Vassiljeva Violoncello
Dmitri Shostakovich (1906 –1975)
Klaviertrio Nr. 2 e-Moll, op. 67Andante – ModeratoAllegro non troppoLargoAllegretto
14.30 – 15.30 UHR
17.30 – 18 .30 UHR
16.00 – 17.00 UHR
Peijun Xu ViolaItamar Ringel Viola
George Benjaming j (*1960)
Viola, Viola für zwei Violen
Vilde Frang ViolineJehye Lee Violine
Ula Ulijona-Zebriunaite ViolaSebastian Hess Violoncello
Alexandra Scott Kontrabass
Antonín Dvorák (1841–1904)
Streichquintett Nr. 2 G-Dur, op. 77Allegro con fuocoAllegro vivacePoco andanteAllegro assai
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José Gallardo KlavierJehye Lee Violine
Peijun Xu ViolaAlexander Buzlov Violoncello
Grigori Katz Kontrabass
Franz Schubert (1797–1828)
Klavierquintett „Forellenquintett“A-Dur, op. 114Allegro vivaceAndanteScherzo: PrestoThema mit Variationen: AndantinoFinale: Allegro giusto
Alle Alumni der Kronberg Academy
Johann PachelbelJ (1653–1706)
Kanon D-Dur, P 37
Vilde Frang ViolineSoojin Han Violine
Ula Ulijona-Zebriunaite ViolaGuy Ben-Ziony Viola
László Fenyö VioloncelloSebastian Hess Violoncello
Peter Tchaikovskyy (1840 –1893)
Streichsextett „Souvenir de Florence“ d-Moll, op. 70Allegro con spiritoAdagio cantabile e con motoAllegretto moderatoAllegro vivace
José Gallardo KlavierFriedemann Eichhorn Violine
Claudio Bohórquez Violoncello
Astor Piazzolla (1921–1992)
Las cuatro estaciones porteñasVerano porteñoOtoño porteñoInvierno porteñoPrimavera porteña
19.00 – 20.00 UHR
20.15 – 21.15 UHR
Grigori Katz KontrabassAlexandra Scott Kontrabass
Giovanni Bottesini (1821–1889)
Andante aus dem Grand Duetto No. 1,op. 26 für zwei Kontrabässe
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Das Kronberg Academy Masters besteht aus einer zweiphasigen, hoch qualifizierten musika-lischen Ausbildung. Erste Phase: Kronberg Academy Master (M.Mus.), eine Kooperation derKronberg Academy mit der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt. ZweitePhase: Kronberg Academy Further Masters Studies. Beide sind Teile eines einzigartigen Studiums, das außergewöhnlich begabte junge Musiker (Violinisten, Bratschisten und Cellisten) zu herausragenden Solisten ausbildet und auf eine Karriere auf den großen Bühnen der Welt vorbereitet.
Die Jungen Solisten des Kronberg Academy Masters erhalten Unterricht von weltberühmtenMusikern und wertvolle Auftrittsmöglichkeiten. Absolventen des dreijährigen StudiengangsKronberg Academy Master wird der international anerkannte Abschluss Master of Music(M.Mus.) verliehen, der in Zusammenarbeit mit der Hochschule für Musik und Darstel-lende Kunst Frankfurt am Main entwickelt wurde. Das Studium führt am Ende des zweitenJahres zum Abschluss Bachelor of Music.
Junge Solisten des Kronberg Academy Masters streben nach höchster künstlerischer und tech-nischer Vollkommenheit und werden in der Entwicklung ihrer interpretatorischen, kreativenund akademischen Fähigkeiten unterstützt. Gelegenheit zum solistischen Musizieren gehört ebenso dazu wie Ensemblespiel. Den jungen Menschen wird ein Umfeld geboten,in dem ihre künstlerischen, intellektuellen und sozialen Fähigkeiten wachsen können.
Während ihres Studiums begleitet die Jungen Solisten ein Mentor. Die Mitglieder des Künst-lerischen Beirats der Kronberg Academy – Yuri Bashmet, Marta Casals Istomin, Gidon Kremer und András Schiff – widmen sich den Jungen Solisten regelmäßig in internen Masterclasses und werden, wo es sinnvoll ist, eng in das Künstlerleben und die Karriere derJungen Solisten eingebunden.
Das Kronberg Academy Masters definiert die Ausbildungsmöglichkeiten für hochbegabtejunge Musiker neu und eröffnet denjenigen, die in das Eliteprogramm aufgenommen werden, unvergleichliche Möglichkeiten für eine angehende Solistenkarriere.
Prof. Dr. Friedemann Eichhorn, Direktor des Kronberg Academy Masters
Kronberg Academy Mastersgetragen von der Kronberg Academy Stiftung
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Fotos: Andreas Malkmus
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Kronberg AcademyFriedrich-Ebert-Straße 6 Telefon 06173 - 78 33 78 [email protected] 61476 Kronberg Telefax 06173 - 78 33 79 www.kronbergacademy.de
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