Mit Brillux WDVS zum klimaneutralen Gebäude
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Ein Haus, dessen Heizwärmebedarf
unter 15 kWh je Quadratmeter und
Jahr liegt? Das ist längst keine
Theorie mehr, sondern mit dem
Passivhaus seit vielen Jahren erfolg-
reiche Praxis. Das Passivhaus – ob
als Einfamilienhaus, Mehrfamilien-
haus oder Bürogebäude – ist die
konsequente Weiterentwicklung
eines Niedrigenergie- sowie
Niedrigstenergiehauses. Sowohl
die Konstruktionsweise als auch die
Anlagentechnik und die verwende-
ten Materialien haben sich bewährt.
Und dennoch – trotz des sensatio-
nell niedrigen Heizwärmebedarfs ist
das Passivhaus als Bauweise nur
ein »Zwischenschritt« auf dem Weg
zum klimaneutralen Gebäude.
Denn nach den Plänen der Bundes-
regierung, so sieht es ein gemein -
sames Energiekonzept des BMWi
(Bundesministerium für Wirtschaft
und Technologie) und des BMU
(Bundesministerium für Umwelt, Na-
turschutz und Rektorsicherheit) vor,
soll der Wärmebedarf des deutschen
Gebäudebestandes – auf den rund
40 % des Energieverbrauchs und
etwa ein Drittel der CO2-Emissionen
entfällt – derart stark reduziert wer-
den, dass dieser bis zum Jahr 2050
nahezu klimaneutral ist. Klimaneu-
tral heißt, dass die Gebäude nur
noch einen sehr geringen Energie-
bedarf haben und dieser überwie-
gend durch erneuerbare Energien
gedeckt wird. Um dies zu erreichen
wird eine Verdoppelung der energe-
tischen Sanierungsrate von jährlich
1 % auf 2 % und eine Erhöhung des
Anteils an erneuerbaren Energien
angestrebt.
Um die Zielvorgabe »Minderung des
Wärmebedarfs um 20 % bis 2020
und 80 % bis 2050« zu erreichen,
sollen u. a. die bisherigen Instru-
mente Energieeinsparverordnung
(EnEV) und Erneuerbare-Energien-
Wärmegesetzt (EEWärmeG) weiter-
entwickelt werden.
Ein wichtiges Kernelement der
»Modernisierungsoffensive für Ge-
bäude« ist die Einführung des Stan-
dards »klimaneutrales Gebäude« auf
Basis von primärenergetischen
Kennwerten mit der Novelle der
EnEV 2012.
Vom Passivhaus zum klimaneutralen Gebäude
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Egal, ob Niedrigenergie-, Niedrigst-
energie-, Passiv-, Nullenergie- oder
gar Plusenergiehaus, Herzstück all
dieser Bauweisen ist stets eine gut
gedämmte, luftdichte und wärme-
brückenfreie Ausbildung der gesam-
ten Gebäudehülle. Für die anteiligen,
massiven Fassadenflächen hat sich
dabei die hocheffiziente Dämmung
mit einem Wärmedämm-Verbund-
system (WDVS) – nicht nur aus öko-
nomischen Gründen – als die opti-
male Lösung etabliert.
Brillux bietet Wärmedämm-Verbund-
systeme, die perfekt auf die speziel-
len Anforderungen von energieeffi-
zienten Bauweisen zugeschnitten
sind. Sie basieren auf langjähriger
Erfahrung und werden im intensiven
Dialog mit Anwendern aus der Pra-
xis laufend weiterentwickelt. Das Er-
gebnis sind innovative Produkte,
durchdacht bis ins Detail. Gleichzei-
tig überzeugen Brillux Wärme-
dämm-Verbundsysteme durch raffi-
nierte Lösungen, welche die richtige
Planung und den sicheren Einsatz
ermöglichen. Dies bestätigt z. B. das
Passivhaus-Institut in Darmstadt mit
seiner Zertifizierung für die Brillux
Passivhaus-Details.
Ohne Wärmedämmung geht es nicht
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Kennzeichen von Energiesparhäusern (Deutschland)
Niedrigenergiehaus:Heizwärmebedarf (bis 2002) um 30 % besser als nach WSVO 95 zulässig.
Im Prinzip alle Gebäude auf Neubauniveau EnEV 2002.
Niedrigstenergiehaus:Maximaler Heizwärmebedarf von 30 kWh/m²a (3-Liter-Haus).
Passivhaus:Maximaler Heizwärmebedarf 15 kWh/m²a nach PHPP (Wohnflächenbezug).
Berechnungen nach PHPP (Passivhaus Projektierungs Paket) ergeben aller-
dings abweichende Ergebnisse zum EnEV-Verfahren.
Maximaler Primärenergiebedarf (Heizen und Strom) 120 kWh/m²a (Wohn -
flächenbezug) sowie
maximaler Primärenergiebedarf 40 kWh/m²a nach EnEV 2009 bei Ausfüh-
rung als KfW-Effizienzhaus 55.
Nullenergie(bilanz)haus:Besseres Passivhaus, das u. a. mithilfe von Solaranlagen rechnerisch keine
zusätzliche Heizenergie benötigt.
Plusenergie(bilanz)haus:Besseres Nullenergiehaus, das rechnerisch im Mittel mehr Energie produziert
als es verbraucht. Die überschüssige Energie (Solarstrom) wird ins Stromnetz
eingespeist.
Nullemissionshaus:Ein Gebäude, das kein CO2 »produziert«. Dies wird durch den ausschließli-
chen Einsatz von erneuerbarer Energien erreicht. Eine Aussage über den tat-
sächlichen Energieverbrauch ist nicht direkt definiert. Es muss daher nicht
unbedingt ein Passivhaus sein.
KfW-(Energie-)Effizienzhaus 70, 55 und 40Ein Gebäude, dessen Primärenergiebedarf maximal 70 %, 55 % bzw. 40 %
und dessen Transmissionswärmeverlust maximal 85 %, 70 % bzw. 55 % des
nach der EnEV 2009 zulässigen Wertes beträgt.
Ein Effizienzhaus erreicht man in der Regel nur durch den Einsatz von erneu-
erbaren Energien. Der Wärmeschutz muss hierbei gut sein, aber nicht unbe-
dingt Passivhaus-Niveau erreichen. Umgekehrt muss ein Passivhaus, je nach
eingesetzten Energieträgern, nicht unbedingt den Primärenergiebedarf eines
Effizienzhauses 55 oder 40 erreichen. Bei einem maximalen Primärenergie-
bedarf von 40 kWh/m²a wird ein Passivhaus dann trotzdem wie ein Effizienz-
haus 55 gefördert.
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Rein äußerlich unterscheiden sich
Passivhäuser nicht wesentlich von
konventionellen Gebäuden. Daher ist
mit dem Begriff »Passivhaus« auch
nicht ein bestimmter Gebäudetyp,
sondern vielmehr eine besondere
Bauweise gemeint. Das entschei-
dende Charakteristikum eines Pas-
sivhauses ist der sensationell niedri-
ge Heizwärmebedarf von maximal
15 kWh (entspricht ca. 1,5 Liter
Heizöl oder 1,5 m³ Erdgas) pro m²
Wohnfläche und Jahr. Passivhäuser
werden daher auch gerne als
»1,5-Liter-Haus« bezeichnet.
Das Prinzip eines Passivhauses
Wärmeverluste sind in einem
Passiv haus so weit minimiert, dass
eine »aktive« Heizung kaum bezie-
hungsweise nur bei sehr kalten
Frosttagen benötigt wird und sich
die Dimensionierung des Wärmeer-
zeugers vor allem am Warmwasser-
bedarf der Bewohner orientiert.
Wichtigste Vorraussetzung dafür ist
die sehr gut gedämmte und luftdich-
te Gebäudehülle (Außenwände,
Dach, Bodenplatte sowie sämtlicher
Fenster- und Türanlagen).
Für die Raumheizung von Passiv-
häusern werden fast ausschließlich
passive »Energiequellen« wie die
Sonneneinstrahlung über Fenster,
die Körperwärme von Gebäude -
nutzern und die Wärmeabgabe von
Glühlampen/elektrischen Ge räten
genutzt. Unterstützung kommt von
der Passivhaustypischen, ge regelten
Lüftungsanlage. Diese sorgt auf der
einen Seite für eine gleichbleibende
Luftqualität, er möglicht aber auch
die Wärmerückgewinnung aus der
verbrauchten Raumluft per Wärme-
tauscher/-übertrager sowie das
Nachheizen bzw. Nachkühlen des
Frischluftvolumenstromes.
Das Passivhaus-Institut Darmstadt
legt die Kriterien für ein Passivhaus
noch etwas genauer fest:
Jahresheizwärmebedarf
≤ 15 kWh/(m2a)
Heizlast ≤ 10 W/m2
Luftdichtheit n50 ≤ 0,60 h-1
Primärenergiebedarf
≤ 120 kWh/(m2a)
(inkl. aller elektrischen Verbrau-
cher)
Was versteht man unter einem Passivhaus?
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Eine thermisch perfekte und sorg -
fältig ausgebildete Gebäudehülle mit
einem durchgängigen U-Wert von
< 0,15 W/(m2 · K) für opake Bauteile
ist die Grundvoraussetzung für jedes
Passivhaus.
Genauso wichtig ist es, bei Planung
und Entwurf auf eine günstige Ge-
bäudegeometrie und -ausrichtung
zu achten. Eine möglichst kompakte
Bauform und der Verzicht auf Vor-
sprünge sorgen für eine Reduzie-
rung der Wärme abgebenden Ober-
flächen im Verhältnis zum Heizvolu-
men.
Für das Ausmaß der Wärmegewinne
ist u. a. die Ausrichtung der Fenster
entscheidend. Großzügige Öffnun-
gen nach Süden optimieren die pas-
sive Nutzung der Solarstralung.
Weitere energetisch wichtige Merk-
male sind die Wärmebrückenfreiheit
und Luftdichtheit der Gebäudehülle.
Konstruktive Anforderungen an Passivhäuser
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Die wichtigsten Merkmale eines Passivhauses:
Super-Wärmedämmung: Rundum gedämmte Hülle mit einem durch -
gängigen U-Wert von < 0,15 W/(m2 · K) der opaken Bauteile einschließlich
der Bodenplatte
Wärmebrückenfreiheit (ψ < 0,01 W/(m · K))
Hervorragende Luftdichtheit: max. 0,6-facher Luftwechsel bei 50 Pa
Druck differenz
Lüftungsanlage mit hocheffizienter Wärmerückgewinnung
Ausrichtung der Hauptfensterfläche nach Süden zur Optimierung
der passiven solaren Wärmegewinne
Kompakte Bauform zur Reduktion der Außenflächen
Optimierte Wärmeschutzverglasung: Dreifachverglasung und
speziell gedämmte Rahmen mit UW < 0,85 W/(m2 · K)
Raumanordnung: Orientierung der Wohnräume nach Süden,
Trennung beheizter und unbeheizter Bereiche
Solarthermie: optional können Solarkollektoren die Warmwasserbereitung
unterstützen
Ausstattung mit energieeffizienten Hausgeräten und Beleuchtungs -
systemen
Quelle: Passivhaus Institut
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Im Winter schön warm, im Sommer
angenehm kühl: Dank der hochge-
dämmten Gebäudehülle bietet das
Passivhaus seinen Bewohnern ein
herrliches Raumklima. Da die Fas-
sade auch beim Passivhaus i. d. R.
das größte Wärme übertragende
Bauteil ist, kommt dem Wärme-
dämm-Verbundsystem eine zentrale
Rolle zu.
Insgesamt sieben verschiedene
WDV-Systeme bietet Brillux an, wo-
bei mit zugelassenen Dämmschicht-
dicken von bis zu 400 mm für Pas-
sivhäuser ideal die WDV-Systeme
Qju und I sowie – für die Dämmung
im Sockel- bzw. Erdeinbindungsbe-
reich – das WDV-System VI geeignet
sind.
Alle drei Systeme überzeugen neben
hoher Wirtschaftlichkeit und leichter
Verarbeitbarkeit bei gleichzeitig ho-
hen Dämmwerten vor allem durch
ihre teils speziell auf die Anforderun-
gen eines Passivhauses zugeschnit-
tenen Details. So fordern z. B. die
Systemzulassungen bei Dämm-
schichtdicken über 200 mm eine
ausreichende Befestigung der
Dämmplatten im Rand- und Kanten-
bereich.
Dazu können z. B. spezielle Form-
eckelemente eingesetzt werden
oder – wesentlich zweckmäßiger
und kostengünstiger – die Dämm-
platten werden mit dem speziellen
Qju Klebeschaum im Stoßbereich
miteinander verklebt.
Super-Dämmung für höchste Energieeffizienz
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hindern zuverlässig ein Verrutschen
oder Abdrücken der Dämmplatten.
Zudem bietet Qju alle Vorteile ze-
mentfreier Armierungsmassen und
Schlussbeschichtungen. Denn diese
überzeugen durch eine deutlich hö-
here Stoßbelastbarkeit gegenüber
mineralischen Materialien und bie-
ten so einen erheblich besseren
Schutz vor mechanischen Einflüs-
sen. Zudem zeichnen sie sich durch
eine sehr hohe Elastizität und Riss-
sicherheit aus. Weiterer Vorteil der
organischen Bindung: die enorm
große Farbtonvielfalt, auch an inten-
siven Farbtönen, welche vielfältigste
Möglichkeiten bei der Fassadenge-
staltung eröffnet. In Sachen Sicher-
heit, Langlebigkeit und kreative Viel-
falt ist Qju somit unschlagbar. Das
gilt auch für die Dämmwirkung.
Denn neben den Qju Dämmplatten
aus EPS-Hartschaum (bis zu 400
mm) mit Bemessungswerten der
Wärmeleitfähigkeit λd von 0,040,
über 0,035 bis hin zu 0,032 W/(m · K)
wird mit der Qju PUR-Dämmplatte
(bis 300 mm) auch ein »Hochleis-
tungsdämmstoff« mit λd von bis zu
0,026 W/(m · K) angeboten.
Qju – das Premium WDV-Systemvon Brillux
Das patentierte WDV-System Qju auf
Klebeschaumbasis mit Fixierungs-
winkeln hat gegenüber mineralisch
verklebten Systemen eine Vielzahl
von Vorteilen: Es ist schneller, sau-
berer, sicherer, exakter, leichter und
leiser. Die speziell entwickelten und
perfekt aufeinander abgestimmten
Systemkomponenten und das ein-
zigartige Verarbeitungszubehör ver-
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Brillux WDV-System I: Der Klassiker
Wie das System Qju ist auch das
WDV-System I perfekt geeignet für
die Dämmung von Neu- und Altbau-
ten bis zur Hochhausgrenze – und
mit zugelassenen Dämmschicht -
dicken von bis zu 400 mm ideal für
Passivhäuser und alle weiteren
Formen energieeffizienter Bauwei-
sen. Das Brillux WDV-System I ist
effizient, kostengünstig und beson-
ders variabel bei den Schlussbe-
schichtungen. Voraussetzung für
den Einsatz ist ein tragfähiger und
Kleber geeigneter Untergrund, je
nach Situation mit oder ohne zu-
sätzliche Verdübelung der im Sys-
tem angebotenen WDVS Hart-
schaum-Dämmplatten. Diese sind
mit Bemessungswerten der Wärme-
leitfähigkeit λd von 0,040, 0,035
oder 0,032 W/(m · K) lieferbar.
Brillux WDV-System VI: Grundlegend
Mit Dämmschichtdicken von bis zu
300 mm ist das WDV-System VI die
ideale Ergänzung für die Wärme -
dämmung von z. B. Passiv häusern
im Sockel- bzw. Erdeinbindungs-
bereich. Aufgrund der besonderen
Eigenschaften der im System ange-
botenen Dämmplatten aus hoch -
dichtem, waffel geschäum ten EPS-
Hartschaum kann es sogar für die
Dämmung im Erdreich (Perimeter-
bereich) bis 3 m unter Geländeober-
fläche eingesetzt werden. Die WDVS
Sockel- und Perimeterdämmplatten
sind mit Bemessungswerten der
Wärmeleitfähigkeit λd 0,035 oder
0,032 W/(m · K) lieferbar.
Für die Schlussbeschichtung kön-
nen alle Brillux Außenputze ein -
gesetzt werden, zudem steht mit
WDVS Multiflex ein echter »All-
rounder« (Armierung, Verklebung,
Feuchteschutzanstrich) für die
besonderen Anforderungen in
feuchtebelasteten Fassaden -
bereichen zur Verfügung.
Details, auf die es ankommt
Bei der Detailplanung und -aus-
führung eines Passivhauses sind
besonders Punkte wie die Dicke der
Dämmplatten, die Lage der Fenster
in der Dämmebene und die konse-
quent wärmebrückenfreie Aus-
führung zu beachten. Wärmebrück-
en lassen sich mit cleverem Zubehör
aus dem Brillux WDVS Angebot zu-
verlässig verhindern. Bestes Beispiel
dafür ist die wärmebrückenfreie
Ausbildung im Übergangsbereich
einer Fassadenfläche zur zurück-
springenden Sockelfläche. Anstelle
einer metallischen, wärmeleitenden
Sockelschiene, kommt dabei mit
dem WDVS Sockelabschlussprofil
3815 ein spezielles, aufsteckbares
Kunststoffprofil mit Gewebefahne
zum Einsatz.
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Deutlicher Einfluss des Sockelprofils auf die Temperaturverteilung
»Ungestörte« Temperaturverteilung mit WDVS Sockelabschlussprofil 3815
Temp (°C)
auße
n
auße
n
inne
n
inne
nWärmebrückenfreie Ausbildung Sockel-bereich bei vorspringender Fassaden-dämmung mit WDVS Sockel -abschlussprofil und WDVS Dichtband
Ausbildung Sockelbereich bei vorsprin-gender Fassadendämmung mit Sockel-profil und WDVS Dichtband
Spezielle Steck- und Eckverbindersorgen für eine gute Verbindung un-tereinander und gewährleisten einesaubere Ausbildung der Außeneck -bereiche.
Zur Kontrolle des gleichmäßigen Ab-standes zwischen Tropfkante undSockeldämmplatte, finden sich unter-seitig auf der Kunststoffschiene imAbstand von 10 mm feine Führungsli-nien.
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Oberer Systemanschluss an geneigtes Dach
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Mit insgesamt 18 Detailzeichnungen
schafft Brillux die Voraussetzungen
für eine sachgemäße, sichere Pla-
nung und Ausführung. Der Großteil
der Details wurde vom Passivhaus
Institut in Darmstadt als »Passivhaus
geeignete Komponente« geprüft und
zertifiziert.
Die Passivhaus-Details sind unter
www.brillux.de/passivhausdetails
jederzeit in den Formaten dwg, dxf
oder als pdf abrufbar. Nachstehend
sehen Sie einige Beispiele. Ergeben
sich aus planerischen oder techni-
schen Gründen andere Situationen,
stehen Ihnen die Technischen Be -
rater oder der zentrale Technische
Beratungsdienst von Brillux für eine
objekt bezogene Detailberatung je-
derzeit gerne zur Verfügung.
Ausbildung Sockelbereich bei vorspringender Fassadendämmung und Perimeterdämmung bis an das Fundament Systemanschluss an vorgesetzte Fenster
Sockelausbildung mit Anschluss an Bodenplatte
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Schlussbeschichtungen eröffnenvielfältigste Gestaltungsmöglich-keiten
Die Brillux WDV-Systeme Qju und I
bieten eine vielfältige Auswahl an
Schlussbeschichtungen und Zube-
hör, die bei der Gestaltung von Pas-
sivhäusern einen großen Spielraum
für Individualität ermöglichen. Ob
Oberputz, Bossenplatte, Fassaden-
profil oder Flachverblender. Alle
Produkte erfüllen die hohen funktio-
nellen Anforderungen z. B. an die
mechanische Belastbarkeit und
Witterungsbeständigkeit.
Und: Zu unseren Stärken zählt die
Farbgestaltung. Denn nahezu jeder
Farbton ist in vielen Brillux Quali -
täten lieferbar. So lassen sich die
unterschiedlichsten Farbkonzepte
realisieren. Hinzu kommt, dass die
Brillux Putze nicht nur in unzähligen
Farbtönen herstell- und kombinier-
bar, sondern auch in unterschied -
lichen Qualitäten und Strukturen,
von feinkörnig bis grobkörnig, von
Kratz- und Rillenputzstrukturen bis
zu Glattputzen und individuell struk-
turierbaren Modellierputzen erhält-
lich sind.
Und wer seinem Passivhaus die
traditionelle Klinkeroptik verleihen
möchte, wählt einen der in ins -
gesamt 12 Ausführungen und Farb-
kombinationen angebotenen, orga-
nisch gebundenen Brillux Flachver-
blender.
Weitere Informationen zum
Angebot von Brillux im Bereich
Wärmedämmung auf
www.brillux.de/waermedaemmung
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Brillux
Postfach 16 40
48005 Münster
Tel. +49 (0)251 7188-497
Fax +49 (0)251 7188-439
www.brillux.de
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/15/
0111
882
6.96
36.0
024
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