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Die WirtschaftDie Zeitung der Wirtschaftskammer Vorarlberg · 71. Jahrgang
Nr. 1-3 · 15. Jänner 2016
Die WirtschaftDie Zeitung der Wirtschaftskammer Vorarlberg
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Gift für WohnungsmarktSteuergesetz und Mietrechtsnovel-le stellen eine große Gefahr für den Vorarlberger Wohnungsmarkt dar.
Seite 8
Erwartungen für 2016Was sich Vorarlberger Unterneh-merinnen und Unternehmer vom neuen Jahr erwarten. Seite 12
Zahl der Lehreintritte nimmt wieder zuEin leichtes Plus gibt es wieder bei den Lehrlingen im ersten Lehrjahr. 52,53 Prozent
der Jugendlichen in Vorarlberg haben sich 2015 für eine Lehre entschieden. Seite 10
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TIROLER WIRTSCHAFTDie Zeitung Der Wirtschaftskammer tirol • Donnerstag, 11. februar 2016 • AUSGABE NR. 3-TW
Für die Tischler Tom und Florian Krat-zer ist Holz mehr als ein Werkstoff. Mit ihrem System aus Zirbe erfanden sie die Schlafwelt neu. SEITE 5
Unternehmer Manfred Pletzer erlebt die Wirtschaftsstandorte Deutschland und Österreich im unternehmerischen Alltag. Erfahren Sie mehr auf SEITE 2
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WEBMit 1. Jänner hat es bei der Grunderwerb-
steuer wesentliche Änderungen gegeben.
Die Bemessungsgrundlage für die Steuer
kann auf unterschiedliche Arten ermittelt
werden. SEITE 14
Bäcker, Metzger u. a. sind von der Nährwertkenn-zeichnung ausgenommen.
Mehr dazu auf SEITE 2
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Weitere Infos: WKO.at/tirol tirolerwirtschaft.at
E s gibt eine Handvoll Zau-berworte, die in keinem Statement von Politikern fehlen: „Innovationen“ seien wichtig, heißt es. Und „Investi-tionen“ sowieso. Und erst die „Digitalisierung“. Jetzt frage ich mich aber: Wenn diese zentralen wirtschaftlichen Themen so be-deutend sind – warum werden sie dann nicht gezielt gefördert?Die Fakten sprechen nämlich
eine andere Sprache: Österreich war im Jahr 2008 bei der Innova-tionsstärke noch auf dem beacht-lichen Rang 7 im Vergleich mit 34 europäischen Ländern. Seitdem ist es bergab gegangen: 2011 Rang 10, 2013 Rang 11 und seit 2014 Rang 13. Aus einem Platz an der Spitze ist das Mittelfeld geworden – Tendenz weiter fal-lend. Ganz ähnlich schaut es bei der Digitalisierung aus. Der Weg zurück wäre einfach:
bürokratische Entlastungen, steuerliche Begünstigungen für Innovationen und Investitionen, mehr Spielräume für unterneh-merische Ideen. Doch die Bun-despolitik setzt lieber auf Still-stand und Daumenschrauben und versucht, das Letzte aus dem Mittelstand herauszuquetschen. So wird das nichts.
Zauber-worte
KLARTEXT REDEN
Von Jürgen Bodenseer
Die Villa Blanka hat ordent-lich Geld in die Hand genom-men und einen neuen Qua-litätssprung geschafft. Zum Ausbau der Tourismusschulen und des Fachhochschulstudi-engangs Tourismus wurden 3,9 Millionen Euro investiert. Das Ausbildungszentrum ist damit um über 840 Quadrat-meter gewachsen. Es wurden
neue, attraktive Seminarräu-me (380 m2) geschaffen, die neben modernster techni-scher Ausstattung durch ihre einzigartige Lage auch einen wunderschönen Ausblick auf die Stadt bieten. Die Träger des Vereins Tourismusschulen Villa Blanka Innsbruck, be-stehend aus den Mitgliedern der WK Tirol, Fachgruppe
Gastronomie und Fachgruppe Hotellerie, haben seit 1959 ca. 20,6 Mio. Euro in diesen Aus-bildungsstandort gesteckt. Ein besonderes Schmuck-stück ist das kleine, feine Re-staurant Nr. 8. im Eingangs-bereich. Hier wird das Thema Praxisausbildung neu gelebt. Mehr dazu auf Seite 9
Villa Blanka: Qualität mit AusblickDie Sicherheit steht beim Reisen an erster Stelle.
Foto: Fotolia
Die Reiselust der Tiroler ist nach wie vor ungebrochen. Doch Urlaubsreisen sind ein emotionales Thema. Die aktu-elle politische Situation wirkt sich auf das Buchungsverhal-ten aus. Wie sich die Trends verändern, welche Destinati-onen gewinnen, welche ver-lieren, lesen Sie auf Seite 15.
Reise: Sicherheit hat Priorität
Bunt, individuell, harmo-nisch, entschleunigt – und ein bisschen schräg. Ein Dorf in der Stadt. Etwas Besonderes. So präsentiert sich der Inns-brucker Stadtteil Wilten. Seit dem Bürgerbeteiligungspro-zess im Jahr 2005 hat sich viel getan, auch auf Initiative der Betriebe. Der bunte Mix, die Kombination von Tradi-tion und hippen Konzepten machen die Attraktivität des Wirtschaftsstandortes aus.
Mehr zu den Unterneh-men rund ums Wiltener Platzl in Innsbruck erfah-ren Sie auf der Seite 10.
Foto: Tom Bause, Franz Oss, Philipp Brunner,
Wilten: Ein Stadtteil im Aufbruch
was tun Mit der Forderung nach Änderungen im Arbeitsrecht (Teilarbeitsfähigkeit) erntet WK-Präsident Jürgen
Bodenseer große Zustimmung bei den Unternehmen und bei Präsident Leitl in Wien. Flexibilität ist angesagt.
Applaus für WK-Forderungen„Weiter so, nicht unterkrie-gen lassen“, „irgendwann wird die AK umdenken müs-sen, aber bis dahin haben die meisten Kleinbetriebe schon geschlossen“, „für viele Mit-telbetriebe ist die Situation wirklich existenzbedrohend geworden“ oder „so macht das alles keinen Spaß mehr“. Selten gab es mehr Applaus und Zustimmung der Unter-nehmer als bei den geforder-ten Änderungen im Arbeits-recht.
Ebenso selten waren die Warnsignale an die Politik
deutlicher als jetzt. „Wir brauchen ein Ende der Regu-lierungswut und einen büro-kratischen Entlastungskurs“, forderte Bodenseer vergan-gene Woche für die heimische Unternehmerschaft. Tirols Landwirtschaftskammer-Präsident Josef Hechenber-ger und IV-Präsident Rein-hard Schretter schlossen sich dem Protest an. „Da läuft doch ordentlich was schief“, sagt Hechenberger zu den mittlerweile teils skurrilen bürokratischen Vorschriften. IV-Präsident Schretter sieht
in den inzwischen 110.000 EU-Gesetzen oder allein 1.200 Regulierungen im ös-terreichischen Arbeitsrecht ein „beinahe unüberwindba-res Gestrüpp, das Beschäfti-gung blockiert“. Österreich steht sich auch
in einem anderen Punkt selbst im Weg: Wir sind zu wenig flexibel. Manfred Pletzer, Geschäftsführer der stark expandierenden Plet-zer-Gruppe aus Hopfgar-ten, ist seit Jahren auf dem deutschen Markt aktiv und erfolgreich. Die Standort-
vorteile haben sich massiv zugunsten von Deutschland verändert, die mangelnde Flexibilität bezeichnet er als „unser größtes Hemmnis“.
Anlässlich seines Tirolbe-suches vergangenes Wochen-ende stieß WKO-Präsident Christoph Leitl ins selbe Horn. „Wir fordern rasche Maßnahmen zur Stützung der Wettbewerbsfähigkeit, um Wachstum und Jobs ab-sichern zu können. Zweitens haben wir, auch auf europäi-scher Ebene, beim Bürokra-tieabbau noch viel zu tun.
Und drittens wird es ohne die längst überfälligen Reformen, nicht nur in der Verwaltung, sondern auch bei den Pensio-nen und im Gesundheitssys-tem, nicht gehen!“ Flexible Gestaltungsmöglichkeiten sind für Leitl dabei ein Muss, „damit wir die Wettbewerbs-fähigkeit unseres Standortes erhalten“.Die Politik, so der Tenor,
muss sich wieder auf die we-sentlichen Standortthemen konzentrieren. Mehr dazu auf Seite 3 & 4
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WIR DRUCKEN ALLES!Blindenleitsystem, ab 2016 Pfl icht in allen öffentlichen Gebäuden. Wir führen alle Arbeiten fachgerecht für Sie aus.
Aktion scharfWKO und Finanzpolizei starten
gemeinsame Schwerpunkt-kontrollen. Seiten 6–7InsolvenzversteigerungFilialeinrichtungen und GeräteBilder und alle Infos unter
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Start der FastenzeitDer Verzicht ist längst ein Geschä� .Seiten 4–5Ende der FastenzeitIm Iran herrscht jetzt Goldgräberstimmung. Seiten 18–20
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Nr. 5 · 12. Februar 2016
Die Zeitung der Wirtscha� skammer Steiermark · 14. Jahrgang
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OberösterreichischeOberösterreichischeOberösterreichische
Die Zeitung für Oberösterreichs Unternehmen · 70. Jahrgang
Nr. 6/7 . 12. Februar 2016
Seite 12
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NiederösterreichischeDie Zeitung der Wirtscha� skammer Niederösterreich · WEST · www.noewi.at
Nr. 6 · 12.2.2016
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Unternehmen SicherheitAm 3. März steht der E-Day, Österreichs größter E-Business-Event in der
Wirtscha� skammer Österreich und live auf www.eday.at, unter dem Motto
„Unternehmen Sicherheit“. Lesen Sie mehr dazu auf den Seiten 4 und 5.
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Aktuell:Kostenlose Nachhilfe bringt Lehrlinge in NÖ auf Erfolgskurs
Seite 7
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www.rs-auktionen.atKontaktieren Sie unsere Registrierkassen-Hotline 02742/851-17017Montag bis Freitag von
7.30 – 16 Uhr
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Wiener
Die Zeitung der Wirtschaftskammer Wien · 39. Jahrgang
Nr. 49 · 4. 12. 2015
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Wirtschaft fordert bessere Rahmenbedingungen
Wirtschaftsparlament beschließt Forderungsprogramm „Für Wien” · Seite 4
„Der erste Eindruck von Wien zählt” Die Tourismuswirtschaft fordert einen modernen internationalen Busterminal für Wien und den Ausbau des Flughafens. Seite 3
Weihnachtslichter auf der Ringstraße35 Geschäftsviertel und -stra-ßen sind heuer weihnachtlich beleuchtet. Erstmals ist auch ein Teil der Ringstraße mit dabei. Seite 6
Registrierkassen für TaxisAuch Taxifahrer, die die Um-satzgrenzen überschreiten, brauchen ab nächstem Jahr ein Registrierkassensystem. Seite 15
Heute mit den Sonderthemen Motor und Steuern P.b.b
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Die auflagenstärkste Wirtschaftszeitung Österreichs:
Druckauflage: 511.564 ExemplareAus Gründen der Textökonomie verzichten wir auf geschlechtsspezifische Formulierungen. Bei allen personenbezogenen Bezeichnungen gilt die gewählte Form in Ausführung des Art. 7 B-VG für Frauen und Männer in gleicher Weise. Au�agenkontrolle
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Wiener Wirtschaft wöchentlich 101.710
Burgenlands Wirtschaft monatlich 37.580
Niederösterreichische Wirtschaft wöchentlich 88.542
Oberösterreichische Wirtschaft wöchentlich 68.577
Salzburger Wirtschaft wöchentlich 38.596
Vorarlberg Wirtschaft 14-täglich 21.763
Steirische Wirtschaft wöchentlich 74.544
Tiroler Wirtschaft 14-täglich 43.223
Kärntner Wirtschaft wöchentlich 37.029
Die Kammerzeitungen sind regionale Wirtschaftszeitungen, die von den Wirtschaftskammern in allen neun Bundes ländern herausgegeben werden. Die Zeitungen fungieren als Servicemedium für aktuelle Themen wie Steuer- und Rechts fragen, allgemeine Wirtschafts- und Management fragen sowie Bildungsfragen.
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Die WirtschaftDie Zeitung der Wirtschaftskammer Vorarlberg · 67. Jahrgang Nr. 44 · 2. November 2012
Die B2B-Wirtschaftszeitungenmit der höchsten Auflage
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Die WirtschaftDie Zeitung der Wirtschaftskammer Vorarlberg · 71. Jahrgang
Nr. 1-3 · 15. Jänner 2016
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TIROLER WIRTSCHAFTDie Zeitung Der Wirtschaftskammer tirol • Donnerstag, 11. februar 2016 • AUSGABE NR. 3-TW
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Von Jürgen Bodenseer
Die Villa Blanka hat ordent-lich Geld in die Hand genom-men und einen neuen Qua-litätssprung geschafft. Zum Ausbau der Tourismusschulen und des Fachhochschulstudi-engangs Tourismus wurden 3,9 Millionen Euro investiert. Das Ausbildungszentrum ist damit um über 840 Quadrat-meter gewachsen. Es wurden
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vorteile haben sich massiv zugunsten von Deutschland verändert, die mangelnde Flexibilität bezeichnet er als „unser größtes Hemmnis“.
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Die Zeitung der Wirtschaftskammer Wien · 39. Jahrgang
Nr. 49 · 4. 12. 2015
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Wirtschaft fordert bessere Rahmenbedingungen
Wirtschaftsparlament beschließt Forderungsprogramm „Für Wien” · Seite 4
„Der erste Eindruck von Wien zählt” Die Tourismuswirtschaft fordert einen modernen internationalen Busterminal für Wien und den Ausbau des Flughafens. Seite 3
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Gift für WohnungsmarktSteuergesetz und Mietrechtsnovel-le stellen eine große Gefahr für den Vorarlberger Wohnungsmarkt dar.
Seite 8
Erwartungen für 2016Was sich Vorarlberger Unterneh-merinnen und Unternehmer vom neuen Jahr erwarten. Seite 12
Zahl der Lehreintritte nimmt wieder zuEin leichtes Plus gibt es wieder bei den Lehrlingen im ersten Lehrjahr. 52,53 Prozent
der Jugendlichen in Vorarlberg haben sich 2015 für eine Lehre entschieden. Seite 10
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TIROLER WIRTSCHAFTDie Zeitung Der Wirtschaftskammer tirol • Donnerstag, 11. februar 2016 • AUSGABE NR. 3-TW
Für die Tischler Tom und Florian Krat-zer ist Holz mehr als ein Werkstoff. Mit ihrem System aus Zirbe erfanden sie die Schlafwelt neu. SEITE 5
Unternehmer Manfred Pletzer erlebt die Wirtschaftsstandorte Deutschland und Österreich im unternehmerischen Alltag. Erfahren Sie mehr auf SEITE 2
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WEBMit 1. Jänner hat es bei der Grunderwerb-
steuer wesentliche Änderungen gegeben.
Die Bemessungsgrundlage für die Steuer
kann auf unterschiedliche Arten ermittelt
werden. SEITE 14
Bäcker, Metzger u. a. sind von der Nährwertkenn-zeichnung ausgenommen.
Mehr dazu auf SEITE 2
GrundErwErb: So wIrd dIE STEuEr bErEchnET
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Weitere Infos: WKO.at/tirol tirolerwirtschaft.at
E s gibt eine Handvoll Zau-berworte, die in keinem Statement von Politikern fehlen: „Innovationen“ seien wichtig, heißt es. Und „Investi-tionen“ sowieso. Und erst die „Digitalisierung“. Jetzt frage ich mich aber: Wenn diese zentralen wirtschaftlichen Themen so be-deutend sind – warum werden sie dann nicht gezielt gefördert?Die Fakten sprechen nämlich
eine andere Sprache: Österreich war im Jahr 2008 bei der Innova-tionsstärke noch auf dem beacht-lichen Rang 7 im Vergleich mit 34 europäischen Ländern. Seitdem ist es bergab gegangen: 2011 Rang 10, 2013 Rang 11 und seit 2014 Rang 13. Aus einem Platz an der Spitze ist das Mittelfeld geworden – Tendenz weiter fal-lend. Ganz ähnlich schaut es bei der Digitalisierung aus. Der Weg zurück wäre einfach:
bürokratische Entlastungen, steuerliche Begünstigungen für Innovationen und Investitionen, mehr Spielräume für unterneh-merische Ideen. Doch die Bun-despolitik setzt lieber auf Still-stand und Daumenschrauben und versucht, das Letzte aus dem Mittelstand herauszuquetschen. So wird das nichts.
Zauber-worte
KLARTEXT REDEN
Von Jürgen Bodenseer
Die Villa Blanka hat ordent-lich Geld in die Hand genom-men und einen neuen Qua-litätssprung geschafft. Zum Ausbau der Tourismusschulen und des Fachhochschulstudi-engangs Tourismus wurden 3,9 Millionen Euro investiert. Das Ausbildungszentrum ist damit um über 840 Quadrat-meter gewachsen. Es wurden
neue, attraktive Seminarräu-me (380 m2) geschaffen, die neben modernster techni-scher Ausstattung durch ihre einzigartige Lage auch einen wunderschönen Ausblick auf die Stadt bieten. Die Träger des Vereins Tourismusschulen Villa Blanka Innsbruck, be-stehend aus den Mitgliedern der WK Tirol, Fachgruppe
Gastronomie und Fachgruppe Hotellerie, haben seit 1959 ca. 20,6 Mio. Euro in diesen Aus-bildungsstandort gesteckt. Ein besonderes Schmuck-stück ist das kleine, feine Re-staurant Nr. 8. im Eingangs-bereich. Hier wird das Thema Praxisausbildung neu gelebt. Mehr dazu auf Seite 9
Villa Blanka: Qualität mit AusblickDie Sicherheit steht beim Reisen an erster Stelle.
Foto: Fotolia
Die Reiselust der Tiroler ist nach wie vor ungebrochen. Doch Urlaubsreisen sind ein emotionales Thema. Die aktu-elle politische Situation wirkt sich auf das Buchungsverhal-ten aus. Wie sich die Trends verändern, welche Destinati-onen gewinnen, welche ver-lieren, lesen Sie auf Seite 15.
Reise: Sicherheit hat Priorität
Bunt, individuell, harmo-nisch, entschleunigt – und ein bisschen schräg. Ein Dorf in der Stadt. Etwas Besonderes. So präsentiert sich der Inns-brucker Stadtteil Wilten. Seit dem Bürgerbeteiligungspro-zess im Jahr 2005 hat sich viel getan, auch auf Initiative der Betriebe. Der bunte Mix, die Kombination von Tradi-tion und hippen Konzepten machen die Attraktivität des Wirtschaftsstandortes aus.
Mehr zu den Unterneh-men rund ums Wiltener Platzl in Innsbruck erfah-ren Sie auf der Seite 10.
Foto: Tom Bause, Franz Oss, Philipp Brunner,
Wilten: Ein Stadtteil im Aufbruch
was tun Mit der Forderung nach Änderungen im Arbeitsrecht (Teilarbeitsfähigkeit) erntet WK-Präsident Jürgen
Bodenseer große Zustimmung bei den Unternehmen und bei Präsident Leitl in Wien. Flexibilität ist angesagt.
Applaus für WK-Forderungen„Weiter so, nicht unterkrie-gen lassen“, „irgendwann wird die AK umdenken müs-sen, aber bis dahin haben die meisten Kleinbetriebe schon geschlossen“, „für viele Mit-telbetriebe ist die Situation wirklich existenzbedrohend geworden“ oder „so macht das alles keinen Spaß mehr“. Selten gab es mehr Applaus und Zustimmung der Unter-nehmer als bei den geforder-ten Änderungen im Arbeits-recht.
Ebenso selten waren die Warnsignale an die Politik
deutlicher als jetzt. „Wir brauchen ein Ende der Regu-lierungswut und einen büro-kratischen Entlastungskurs“, forderte Bodenseer vergan-gene Woche für die heimische Unternehmerschaft. Tirols Landwirtschaftskammer-Präsident Josef Hechenber-ger und IV-Präsident Rein-hard Schretter schlossen sich dem Protest an. „Da läuft doch ordentlich was schief“, sagt Hechenberger zu den mittlerweile teils skurrilen bürokratischen Vorschriften. IV-Präsident Schretter sieht
in den inzwischen 110.000 EU-Gesetzen oder allein 1.200 Regulierungen im ös-terreichischen Arbeitsrecht ein „beinahe unüberwindba-res Gestrüpp, das Beschäfti-gung blockiert“. Österreich steht sich auch
in einem anderen Punkt selbst im Weg: Wir sind zu wenig flexibel. Manfred Pletzer, Geschäftsführer der stark expandierenden Plet-zer-Gruppe aus Hopfgar-ten, ist seit Jahren auf dem deutschen Markt aktiv und erfolgreich. Die Standort-
vorteile haben sich massiv zugunsten von Deutschland verändert, die mangelnde Flexibilität bezeichnet er als „unser größtes Hemmnis“.
Anlässlich seines Tirolbe-suches vergangenes Wochen-ende stieß WKO-Präsident Christoph Leitl ins selbe Horn. „Wir fordern rasche Maßnahmen zur Stützung der Wettbewerbsfähigkeit, um Wachstum und Jobs ab-sichern zu können. Zweitens haben wir, auch auf europäi-scher Ebene, beim Bürokra-tieabbau noch viel zu tun.
Und drittens wird es ohne die längst überfälligen Reformen, nicht nur in der Verwaltung, sondern auch bei den Pensio-nen und im Gesundheitssys-tem, nicht gehen!“ Flexible Gestaltungsmöglichkeiten sind für Leitl dabei ein Muss, „damit wir die Wettbewerbs-fähigkeit unseres Standortes erhalten“.Die Politik, so der Tenor,
muss sich wieder auf die we-sentlichen Standortthemen konzentrieren. Mehr dazu auf Seite 3 & 4
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gemeinsame Schwerpunkt-kontrollen. Seiten 6–7InsolvenzversteigerungFilialeinrichtungen und GeräteBilder und alle Infos unter
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Start der FastenzeitDer Verzicht ist längst ein Geschä� .Seiten 4–5Ende der FastenzeitIm Iran herrscht jetzt Goldgräberstimmung. Seiten 18–20
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Nr. 5 · 12. Februar 2016
Die Zeitung der Wirtscha� skammer Steiermark · 14. Jahrgang
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OberösterreichischeOberösterreichischeOberösterreichische
Die Zeitung für Oberösterreichs Unternehmen · 70. Jahrgang
Nr. 6/7 . 12. Februar 2016
Seite 12
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Nr. 6 · 12.2.2016
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Unternehmen SicherheitAm 3. März steht der E-Day, Österreichs größter E-Business-Event in der
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„Unternehmen Sicherheit“. Lesen Sie mehr dazu auf den Seiten 4 und 5.
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Aktuell:Kostenlose Nachhilfe bringt Lehrlinge in NÖ auf Erfolgskurs
Seite 7
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Die Zeitung der Wirtschaftskammer Wien · 39. Jahrgang
Nr. 49 · 4. 12. 2015
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Wirtschaft fordert bessere Rahmenbedingungen
Wirtschaftsparlament beschließt Forderungsprogramm „Für Wien” · Seite 4
„Der erste Eindruck von Wien zählt” Die Tourismuswirtschaft fordert einen modernen internationalen Busterminal für Wien und den Ausbau des Flughafens. Seite 3
Weihnachtslichter auf der Ringstraße35 Geschäftsviertel und -stra-ßen sind heuer weihnachtlich beleuchtet. Erstmals ist auch ein Teil der Ringstraße mit dabei. Seite 6
Registrierkassen für TaxisAuch Taxifahrer, die die Um-satzgrenzen überschreiten, brauchen ab nächstem Jahr ein Registrierkassensystem. Seite 15
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Wer sind die LeserInnen derZeitungen der Wirtschaftskammern?
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Inhaber/Teilhaber, Geschäftsf. Gesellschafter 6,4 % 15,3 % 14,2 % 34,2 %
Position im Unternehmen1.
Format News Profil
Zeitungen der Wirtschaftskammern
(Ringwert)
Erste Management-Ebene 7,1 % 15,8 % 16,6 % 28,4 %
Die LeserInnen der Zei
tungen
der Wirtschaftskammern sind
Top-Entscheider mit allen Kom
petenzen.
(Ergebnisse der LAE 2015. Reichweite (LpA Print) Wochentitel – Gesamtösterreich.)
Welche Funktion hat er/sie im Unternehmen?
In welcher Hierarchie ist er/sie zu finden?
Die LAE 2015 belegt eindeutig: Die Zeitungen der Wirtschaftskammern haben unter allen Wochentiteln die höchste Reichweite bei Entscheidungsträgern.*
Fazit
Verantwortungsbereiche im Unternehmen
Welche Entscheidungskompetenzen haben die LeserInnen der Wirtschaftskammer-Zeitungen?
2.
3.
Format News Profil
Zeitungen der Wirtschaftskammern
(Ringwert)
Kaufmännisches/Kommerzielles/Finanzen 6,2 % 15,2 % 15,1 % 32,7 %
Einkauf/Beschaffung 6,4 % 16,7 % 16,5 % 28,9 %
Personal 6,5 % 16,0 % 17,6 % 27,7 %
EDV/IT 5,8 % 14,4 % 15,5 % 28,6 %
Export 5,0 % 14,0 % 13,8 % 30,8 %
Logistik 5,5 % 15,4 % 13,8 % 29,3 %
FuhrparkmanagerIn PKW 6,6 % 16,0 % 14,6 % 31,1 %
FuhrparkmanagerIn Nutzfahrzeuge 6,3 % 15,1 % 13,9 % 32,4 %
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Entscheidungen 10.000 bis unter 25.000 € Alleinige Kompetenz 7,9 % 16,2 % 17,0 % 30,5 %
Entscheidungen ab 25.000 € Alleinige Kompetenz 7,2 % 16,5 % 15,5 % 31,0 %
(Ergebnisse der LAE 2015. Reichweite (LpA Print) Wochentitel – Gesamtösterreich.)
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Die WirtschaftDie Zeitung der Wirtschaftskammer Vorarlberg · 71. Jahrgang
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Von Jürgen Bodenseer
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neue, attraktive Seminarräu-me (380 m2) geschaffen, die neben modernster techni-scher Ausstattung durch ihre einzigartige Lage auch einen wunderschönen Ausblick auf die Stadt bieten. Die Träger des Vereins Tourismusschulen Villa Blanka Innsbruck, be-stehend aus den Mitgliedern der WK Tirol, Fachgruppe
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Villa Blanka: Qualität mit AusblickDie Sicherheit steht beim Reisen an erster Stelle.
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Bunt, individuell, harmo-nisch, entschleunigt – und ein bisschen schräg. Ein Dorf in der Stadt. Etwas Besonderes. So präsentiert sich der Inns-brucker Stadtteil Wilten. Seit dem Bürgerbeteiligungspro-zess im Jahr 2005 hat sich viel getan, auch auf Initiative der Betriebe. Der bunte Mix, die Kombination von Tradi-tion und hippen Konzepten machen die Attraktivität des Wirtschaftsstandortes aus.
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Bodenseer große Zustimmung bei den Unternehmen und bei Präsident Leitl in Wien. Flexibilität ist angesagt.
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Wirtschaft fordert bessere Rahmenbedingungen
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(Ergebnisse der LAE 2015. Reichweite (LpA Print) Wochentitel, Tageszeitungen Mo–Fr, Monatstitel – Gesamtösterreich.)
Ein Vergleich der meistgelesenen Wirtschaftsmedien
macht deutlich klar: Die Zeitungen der Wirtschaftskammern
haben im Bereich der Top-Entscheider (1. Manag
ement-Ebene)
die absolut hochste Reichweite.
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Die Reichweite der Wirtschaftskammerzeitungen ist bei den Entscheidern besonders groß. Nachfolgend finden Sie einen kurzen Auszug aus den unterschiedlichen Themenbereichen. Das heißt, Sie erreichen hier Ihre Entscheider besser als in anderen Medien. Überzeugen Sie sich selbst! (Reichweite in Prozent, Ergebnisse der LAE 2015, Reichweite (LpA Print) Wochentitel, Tageszeitungen – Gesamtösterreich.)
Sonderthemen:
Hier ist das Kuchenstück
besonders groß
Zielgruppe EDVDie Reichweite bei den Entscheidern aus den Bereichen EDV, IT und Software ist bei den Zeitungen der Wirtschaftskammern überdurchschnittlich groß. Das heißt, Sie erreichen hier Ihre Entscheider besser als in anderen Medien.
(Reichweite in Prozent, Ergebnisse der LAE 2013. Reichweite (LpA) Wochentitel, Tageszeitungen – Gesamtösterreich.)
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Christina FürstT 01/546 64-286E [email protected]
EDV/IT Entscheider (Gesamt) Alleinentscheider 7,8 15,4 18,1 28,4 17,2 17,4 16,2
EDV-Hardware Alleinentscheider 7,5 15,6 17,4 28,8 16,8 18,1 15,6
Software Alleinentscheider 7,3 15,1 18,2 28,3 18,0 17,9 16,1
Externe EDV Dienstleistungen Alleinentscheider 7,4 14,4 18,2 29,0 17,7 17,0 16,0
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Sonderthemen:
Hier ist das Kuchenstück
besonders groß
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Zielgruppe LogistikDie Reichweite bei den Entscheidern aus den Bereichen Beschaffung und Logistik ist bei den Zeitungen der Wirtschaftskammern überdurchschnittlich groß. Das heißt, Sie erreichen hier Ihre Entscheider besser als in anderen Medien.
(Reichweite in Prozent, Ergebnisse der LAE 2013. Reichweite (LpA) Wochentitel, Tageszeitungen – Gesamtösterreich.)
Durchschnittliche Reichweite (Gesamt) 10,1 18,3 19,4 23,8 17,7 16,8 14,8
Prod./Material/Logistik (Gesamt) Alleinentscheider 8,6 17,9 17,5 27,0 16,1 15,4 14,6
Lagerung/Logistik Alleinentscheider 6,9 16,5 16,2 29,4 15,1 13,5 14,2
Produktionsmanager 10,2 20,6 23,0 26,8 18,4 19,4 22,3
Logistikmanager 12,4 19,8 23,9 25,5 19,3 20,8 23,3
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EDV/IT Entscheider (Gesamt) Alleinentscheider 5,8 14,4 15,5 28,6 15,8 13,7 15,7
EDVHardware Alleinentscheider 5,6 14,5 15,0 28,7 14,9 13,4 15,7
Software Alleinentscheider 5,7 14,1 15,5 29,0 15,2 13,3 15,5
Externe EDV Dienstleistungen Alleinentscheider 5,9 14,5 16,2 29,9 15,7 14,1 16,1
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Durchschnittliche Reichweite (Gesamt) 7,6 16,2 17,1 23,8 15,5 14,1 17,3
Prod./Material/Logistik (Gesamt) Alleinentscheider 6,5 16,9 16,5 28,9 15,8 14,6 17,1
Lagerung/Logistik Alleinentscheider 5,5 15,4 12,3 29,3 14,3 12,9 15,8
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Ihrer Kunden im Thema Office.
Wir erreichen die Top-Entscheider! In allen Bereichen.
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Zielgruppe Finanzierung & FinanzdienstleistungenDie Reichweite bei den Entscheidern aus den Bereichen Finanzierung & Finanzdienst-leistungen ist bei den Zeitungen der Wirtschaftskammern überdurchschnittlich groß. Das heißt, Sie erreichen hier Ihre Entscheider besser als in anderen Medien.
(Reichweite in Prozent, Ergebnisse der LAE 2013. Reichweite (LpA) Wochentitel, Tageszeitungen – Gesamtösterreich.)
Finanzen Entscheider (Gesamt) Alleinentscheider 8,3 16,5 18,3 28,8 17,0 17,8 17,5
Verbindung zu Geldinstituten/ Versicherungen Alleinentscheider 7,9 17,0 17,4 30,5 17,3 17,1 17,6
Finanzplanung (mittel-/langfristig) Alleinentscheider 7,6 17,0 17,5 29,7 17,0 16,9 18,9
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Zielgruppe FuhrparkmanagementDie Reichweite bei den Entscheidern aus den Bereichen Fuhrparkmanagement, Nutzfahrzeuge und PKWs ist bei den Zeitungen der Wirtschaftskammern überdurchschnittlich groß. Das heißt, Sie erreichen hier Ihre Entscheider besser als in anderen Medien.
(Reichweite in Prozent, Ergebnisse der LAE 2013. Reichweite (LpA) Wochentitel, Tageszeitungen – Gesamtösterreich.)
Nutzfahrzeuge Alleinentscheider 8,1 16,9 16,6 27,7 16,0 14,3 15,1
Firmen-PKW, Kombi Alleinentscheider 8,9 18,2 18,1 27,8 17,7 16,8 15,1
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Zielgruppe BeschaffungDie Reichweite bei den Entscheidern aus den Bereichen Bürobedarf, Bürover-brauchsmaterial, Arbeitsplatzbeschaffung ist bei den Zeitungen der Wirtschafts-kammern überdurchschnittlich groß. Das heißt, Sie erreichen hier Ihre Entscheider besser als in anderen Medien.
(Reichweite in Prozent, Ergebnisse der LAE 2013. Reichweite (LpA) Wochentitel, Tageszeitungen – Gesamtösterreich.)
Arbeitsplatzeinrichtungen/Möbel Alleinentscheider 8,9 18,2 18,1 27,8 17,7 16,8 15,1
Bürogeräte/Elektronik Alleinentscheider 9,5 17,2 19,1 28,7 17,5 18,3 15,9
Büroverbrauchsmaterialien Alleinentscheider 8,8 17,9 18,5 25,5 17,3 15,4 13,2
Einkauf/BeschaffungAlleinentscheider 9,5 18,0 17,3 26,8 15,8 15,4 13,8
Beschaffungsmanager 9,0 18,4 18,5 26,2 17,3 16,9 18,0
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Sonderthemen:
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Christina FürstT 01/546 64-286E [email protected]
Zielgruppe FuhrparkmanagementDie Reichweite bei den Entscheidern aus den Bereichen Fuhrparkmanagement, Nutzfahrzeuge und PKWs ist bei den Zeitungen der Wirtschaftskammern überdurchschnittlich groß. Das heißt, Sie erreichen hier Ihre Entscheider besser als in anderen Medien.
(Reichweite in Prozent, Ergebnisse der LAE 2013. Reichweite (LpA) Wochentitel, Tageszeitungen – Gesamtösterreich.)
Nutzfahrzeuge Alleinentscheider 8,1 16,9 16,6 27,7 16,0 14,3 15,1
Firmen-PKW, Kombi Alleinentscheider 8,9 18,2 18,1 27,8 17,7 16,8 15,1
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Finanzen Entscheider (Gesamt) Alleinentscheider 6,2 15,2 15,1 32,7 15,4 14,9 15,7
Verbindung zu Geldinstituten/ Versicherungen Alleinentscheider 6,8 15,8 14,8 33,0 15,4 14,9 16,1
Finanzplanung (mittel/langfristig) Alleinentscheider 6,3 15,8 15,0 34,4 14,8 15,0 15,5
Rechnungswesen/Controlling Alleinentscheider 6,4 15,3 15,7 31,7 15,5 15,3 16,6
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Nutzfahrzeuge Alleinentscheider 6,3 15,1 13,9 32,4 14,4 12,5 14,9
FirmenPKW, Kombi Alleinentscheider 6,6 16,0 14,6 31,1 15,6 14,8 16,0
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Arbeitsplatzeinrichtungen/Möbel Alleinentscheider 6,8 16,4 17,4 28,6 15,4 13,6 17,3
Bürogeräte/Elektronik Alleinentscheider 6,7 15,5 17,1 27,4 15,7 14,9 17,4
Büroverbrauchsmaterialien Alleinentscheider 6,8 16,6 18,6 26,6 15,5 14,7 17,6
Einkauf/BeschaffungAlleinentscheider 6,4 16,7 16,5 28,9 14,9 13,7 16,8
Die Fuhrparkthemen sind in den
Zeitungen der Wirtschaftskam
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bestens platziert.
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Bundesländer-InserateWir bieten Ihnen die Möglichkeit, mit einer Buchung alle neun Bundes-länder zu erreichen.
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Die WirtschaftDie Zeitung der Wirtschaftskammer Vorarlberg · 71. Jahrgang
Nr. 1-3 · 15. Jänner 2016
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Gift für WohnungsmarktSteuergesetz und Mietrechtsnovel-le stellen eine große Gefahr für den Vorarlberger Wohnungsmarkt dar.
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Erwartungen für 2016Was sich Vorarlberger Unterneh-merinnen und Unternehmer vom neuen Jahr erwarten. Seite 12
Zahl der Lehreintritte nimmt wieder zuEin leichtes Plus gibt es wieder bei den Lehrlingen im ersten Lehrjahr. 52,53 Prozent
der Jugendlichen in Vorarlberg haben sich 2015 für eine Lehre entschieden. Seite 10
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TIROLER WIRTSCHAFTDie Zeitung Der Wirtschaftskammer tirol • Donnerstag, 11. februar 2016 • AUSGABE NR. 3-TW
Für die Tischler Tom und Florian Krat-zer ist Holz mehr als ein Werkstoff. Mit ihrem System aus Zirbe erfanden sie die Schlafwelt neu. SEITE 5
Unternehmer Manfred Pletzer erlebt die Wirtschaftsstandorte Deutschland und Österreich im unternehmerischen Alltag. Erfahren Sie mehr auf SEITE 2
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werden. SEITE 14
Bäcker, Metzger u. a. sind von der Nährwertkenn-zeichnung ausgenommen.
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GrundErwErb: So wIrd dIE STEuEr bErEchnET
ErfolG für daS lEbEnSmITTEl-GEwErbE
Weitere Infos: WKO.at/tirol tirolerwirtschaft.at
E s gibt eine Handvoll Zau-berworte, die in keinem Statement von Politikern fehlen: „Innovationen“ seien wichtig, heißt es. Und „Investi-tionen“ sowieso. Und erst die „Digitalisierung“. Jetzt frage ich mich aber: Wenn diese zentralen wirtschaftlichen Themen so be-deutend sind – warum werden sie dann nicht gezielt gefördert?Die Fakten sprechen nämlich
eine andere Sprache: Österreich war im Jahr 2008 bei der Innova-tionsstärke noch auf dem beacht-lichen Rang 7 im Vergleich mit 34 europäischen Ländern. Seitdem ist es bergab gegangen: 2011 Rang 10, 2013 Rang 11 und seit 2014 Rang 13. Aus einem Platz an der Spitze ist das Mittelfeld geworden – Tendenz weiter fal-lend. Ganz ähnlich schaut es bei der Digitalisierung aus. Der Weg zurück wäre einfach:
bürokratische Entlastungen, steuerliche Begünstigungen für Innovationen und Investitionen, mehr Spielräume für unterneh-merische Ideen. Doch die Bun-despolitik setzt lieber auf Still-stand und Daumenschrauben und versucht, das Letzte aus dem Mittelstand herauszuquetschen. So wird das nichts.
Zauber-worte
KLARTEXT REDEN
Von Jürgen Bodenseer
Die Villa Blanka hat ordent-lich Geld in die Hand genom-men und einen neuen Qua-litätssprung geschafft. Zum Ausbau der Tourismusschulen und des Fachhochschulstudi-engangs Tourismus wurden 3,9 Millionen Euro investiert. Das Ausbildungszentrum ist damit um über 840 Quadrat-meter gewachsen. Es wurden
neue, attraktive Seminarräu-me (380 m2) geschaffen, die neben modernster techni-scher Ausstattung durch ihre einzigartige Lage auch einen wunderschönen Ausblick auf die Stadt bieten. Die Träger des Vereins Tourismusschulen Villa Blanka Innsbruck, be-stehend aus den Mitgliedern der WK Tirol, Fachgruppe
Gastronomie und Fachgruppe Hotellerie, haben seit 1959 ca. 20,6 Mio. Euro in diesen Aus-bildungsstandort gesteckt. Ein besonderes Schmuck-stück ist das kleine, feine Re-staurant Nr. 8. im Eingangs-bereich. Hier wird das Thema Praxisausbildung neu gelebt. Mehr dazu auf Seite 9
Villa Blanka: Qualität mit AusblickDie Sicherheit steht beim Reisen an erster Stelle.
Foto: Fotolia
Die Reiselust der Tiroler ist nach wie vor ungebrochen. Doch Urlaubsreisen sind ein emotionales Thema. Die aktu-elle politische Situation wirkt sich auf das Buchungsverhal-ten aus. Wie sich die Trends verändern, welche Destinati-onen gewinnen, welche ver-lieren, lesen Sie auf Seite 15.
Reise: Sicherheit hat Priorität
Bunt, individuell, harmo-nisch, entschleunigt – und ein bisschen schräg. Ein Dorf in der Stadt. Etwas Besonderes. So präsentiert sich der Inns-brucker Stadtteil Wilten. Seit dem Bürgerbeteiligungspro-zess im Jahr 2005 hat sich viel getan, auch auf Initiative der Betriebe. Der bunte Mix, die Kombination von Tradi-tion und hippen Konzepten machen die Attraktivität des Wirtschaftsstandortes aus.
Mehr zu den Unterneh-men rund ums Wiltener Platzl in Innsbruck erfah-ren Sie auf der Seite 10.
Foto: Tom Bause, Franz Oss, Philipp Brunner,
Wilten: Ein Stadtteil im Aufbruch
was tun Mit der Forderung nach Änderungen im Arbeitsrecht (Teilarbeitsfähigkeit) erntet WK-Präsident Jürgen
Bodenseer große Zustimmung bei den Unternehmen und bei Präsident Leitl in Wien. Flexibilität ist angesagt.
Applaus für WK-Forderungen„Weiter so, nicht unterkrie-gen lassen“, „irgendwann wird die AK umdenken müs-sen, aber bis dahin haben die meisten Kleinbetriebe schon geschlossen“, „für viele Mit-telbetriebe ist die Situation wirklich existenzbedrohend geworden“ oder „so macht das alles keinen Spaß mehr“. Selten gab es mehr Applaus und Zustimmung der Unter-nehmer als bei den geforder-ten Änderungen im Arbeits-recht.
Ebenso selten waren die Warnsignale an die Politik
deutlicher als jetzt. „Wir brauchen ein Ende der Regu-lierungswut und einen büro-kratischen Entlastungskurs“, forderte Bodenseer vergan-gene Woche für die heimische Unternehmerschaft. Tirols Landwirtschaftskammer-Präsident Josef Hechenber-ger und IV-Präsident Rein-hard Schretter schlossen sich dem Protest an. „Da läuft doch ordentlich was schief“, sagt Hechenberger zu den mittlerweile teils skurrilen bürokratischen Vorschriften. IV-Präsident Schretter sieht
in den inzwischen 110.000 EU-Gesetzen oder allein 1.200 Regulierungen im ös-terreichischen Arbeitsrecht ein „beinahe unüberwindba-res Gestrüpp, das Beschäfti-gung blockiert“. Österreich steht sich auch
in einem anderen Punkt selbst im Weg: Wir sind zu wenig flexibel. Manfred Pletzer, Geschäftsführer der stark expandierenden Plet-zer-Gruppe aus Hopfgar-ten, ist seit Jahren auf dem deutschen Markt aktiv und erfolgreich. Die Standort-
vorteile haben sich massiv zugunsten von Deutschland verändert, die mangelnde Flexibilität bezeichnet er als „unser größtes Hemmnis“.
Anlässlich seines Tirolbe-suches vergangenes Wochen-ende stieß WKO-Präsident Christoph Leitl ins selbe Horn. „Wir fordern rasche Maßnahmen zur Stützung der Wettbewerbsfähigkeit, um Wachstum und Jobs ab-sichern zu können. Zweitens haben wir, auch auf europäi-scher Ebene, beim Bürokra-tieabbau noch viel zu tun.
Und drittens wird es ohne die längst überfälligen Reformen, nicht nur in der Verwaltung, sondern auch bei den Pensio-nen und im Gesundheitssys-tem, nicht gehen!“ Flexible Gestaltungsmöglichkeiten sind für Leitl dabei ein Muss, „damit wir die Wettbewerbs-fähigkeit unseres Standortes erhalten“.Die Politik, so der Tenor,
muss sich wieder auf die we-sentlichen Standortthemen konzentrieren. Mehr dazu auf Seite 3 & 4
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U4: s/w 4c € 6.150,– € 9.210,–
Zuschläge: Platzierung 25% Bunddurchdruck 25%
Beilagen: bis 10 g € 180,– bis 20 g € 200,– bis 40 g € 240,–Preise per 1.000 Stk., inkl. Postgebühr Teilbelegung möglich + 20% Mindestbeilagenmenge: 5.000 Stk. Beilagen-Höchstformat: 220 mm x 297 mm
Auf alle Preise 5% Werbeabgabe und 20% MwSt.
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Anzeigenverwaltung und beratung: Österreichischer Wirtschaftsverlag GmbH 1120 Wien, Grünbergstraße 15 T (01) 546 64-283, 286 F (01) 546 64-50 283 E [email protected] I www.wirtschaftsverlag.at
Herausgeber, Medieninhaber: Wirtschaftskammer Wien 1010 Wien, Stubenring 8–10
Redaktion: Pressestelle der Wirtschaftskammer Wien 1010 Wien, Stubenring 8–10 T (01) 514 50-1814 F (01) 514 50-1470 E [email protected]
Verbreitung: Alle Mitglieder der Wirtschaftskammer Wien
Erscheinungsort: Wien
Erscheinungsweise: wöchentlich, Freitag
Anzeigen und Druckunterlagenschluss: Freitag der Vorwoche Sonderthemen: 12 Tage vor Erscheinen
Technische daten
Satzspiegel: 200 mm x 260 mmSpalten: 4 Spalten à 47 mm (47/98/149/200 mm)Druck: ZeitungsrollenoffsetRaster: 34 bis 40Druckunterlagen: Digitale Druck unterlagen auf Datenträgern oder per E-Mail für Apple Macintosh inkl. aller Schriften, Bilder und Farben im CMYK-Modus.E-Mail: [email protected]
DRUCKAUFLAGE: 88.542
Pre ise & Formate
Größe Format (mm) s/w 2c 4c1/1 Seite
200 x 260 3.800,– 4.750,– 6.500,–
Juniorpage149 x 200 2.300,– 2.870,– 4.000,–
1/2 200 x 1281.900,– 2.375,– 3.250,–
98 x 260
1/3200 x 85 1.450,– 1.810,– 2.540–
1/4 200 x 64950,– 1.190,– 1.625,– 98 x 128
47 x 2601/8 200 x 32
475,– 600,– 810,–98 x 6447 x 128
Titelseite
47 x 4047 x 5098 x 4098 x 50
290,–360,–572,–710,–
360,–450,–715,–890,–
690,–760,–980,–
1.220,–
Millimeterpreis: s/w 2c 4c pro Spalte € 4,20 € 5,50 € 6,50
U4: s/w 2c 4c € 4.500,– € 5.600,– € 7.600
Zuschläge: Platzierung 25%
Beilagen: bis 20 g € 220,– bis 30 g € 240,– bis 40 g € 260,– bis 50 g € 280,– über 50 g auf Anfrage
Preise per 1.000 Stk., inkl. Postgebühr Keine Provision auf Postgebühr Teilbelegung möglich + 20% Mindestbeilagenmenge: 5.000 Stk. Beilagen-Höchstformat: 220 mm x 297 mm
Nachlässe bei Abnahme innerhalb eines Jahres:Staffelrabatt ab 3 Anzeigen 3% ab 6 Anzeigen 5% ab 13 Anzeigen 8% ab 26 Anzeigen 12% ab 36 Anzeigen 15%Umsatzrabatt ab € 7.500,– 3% ab € 13.500,– 5% ab € 20.500,– 10% ab € 28.000,– 15% ab € 35.000,– 20%Es kommt nur eine Variante – die für den Kunden günstigere – zur Anwendung. (Beilagen werden nicht rabattiert).
Auf alle Preise 5% Werbeabgabe und 20% MwSt.
Verlagsdaten
Anzeigenverwaltung: Media Contacta Ges.m.b.H. 1010 Wien, Teinfaltstraße 1/10 T (01) 523 18 31 oder 523 29 01 F (01) 523 29 01-33 91 E [email protected]
Anzeigenberatung: Sonja Wrba T (01) 523 29 01-33 20 E [email protected] Stefanie WegscheiderT 0664/236 57 29E [email protected]
Herausgeber und Medieninhaber: Wirtschaftskammer NÖ, 3100 St. Pölten, Landsbergerstraße 1
Redaktion: Kommunikationsmanagement der Wirtschaftskammer NÖ Dr. Arnold Stivanello, redaktionelle Leitung 3100 St. Pölten, Landsbergerstraße 1 T (0 27 42) 851-14103 F (0 27 42) 851-14199 E [email protected]
Verbreitung: Alle Mitglieder der Wirtschaftskammer Niederösterreich
Erscheinungsort: St. Pölten
Erscheinungsweise: wöchentlich, Freitag
Anzeigenschluss: Donnerstag der Vorwoche, 14 Uhr Sonderthemen: 14 Tage vor Erscheinen
Technische datenSatzspiegel: 200 mm x 260 mmSpalten: 4 Spalten à 47 mm (47/98/149/200 mm)Druck: RollenoffsetRaster: bis 48er (s/w, 4c)Druckunterlagen: PDF: druckoptimiert mit einge betteten Schriften, Farben im CMYK-Modus. Stellt der Auftraggeber elektronische Daten ohne farb-verbindliches Muster oder Andruck zur Verfügung, über-nimmt der Verlag keine Haftung für die einwandfreie druck technische Wiedergabe. Der Auftraggeber trägt die Kosten für die Bearbeitung der Daten.
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Pre ise & Formate
Größe Format (mm) s/w 2c 4c1/1 Seite
200 x 260200 x 275 (U4)
5.474,– 6.440,– 6.440,–5.796,–
Juniorpage149 x 200 3.225,– 3.795,– 3.795,–
1/2 200 x 128 2.737,– 3.220,– 3.220,–
98 x 260
1/3200 x 85 1.828,– 2.150,– 2.150,–
1/4 200 x 64 1.367,– 1.610,– 1.610,– 98 x 128
47 x 2601/8 200 x 32
684,– 805,– 805,–98 x 6447 x 128
Titelseite200 x 5098 x 5044 x 44
1.795,–909,–506,–
Seite 2 123,5 x 90 1.650,–
Seite 3
200 x 60149 x 6098 x 6047 x 60
1.680,–1.260,–840,–420,–
Millimeterpreis: s/w 4cTextteil inkl. Motor € 5,50 € 6,44 Anzeigenteil € 4,70 € 5,52
U4: s/w 2c 4c € 4.927,– € 5.796,– € 5.796,–
Zuschläge: Platzierung 10%
Beilagen: bis 10 g € 190,– bis 20 g € 201,– bis 30 g € 219,– bis 40 g € 236,–
Preise per 1.000 Stk., inkl. Postgebühr Teilbelegung ab 1.000 Stk.
Nachlässe bei Abnahme innerhalb eines Jahres:Staffelrabatt ab 3 Anzeigen 3% ab 6 Anzeigen 6% ab 10 Anzeigen 10% ab 20 Anzeigen 15%Umsatzrabatt ab € 6.000,– 3% ab € 12.000,– 6% ab € 18.000,– 10% ab € 27.000,– 15%(Beilagen werden nicht rabattiert).
Auf alle Preise 5% Werbeabgabe und 20% MwSt.
Verlagsdaten
Anzeigenverwaltung und beratung: Greif-Werbung Art & Media Zeitschriftenverlags GmbH & Co KG 4010 Linz, Promenade 23, Postfach 78 und 79 T (07 32) 78 05-513, 374 F (07 32) 78 59 53 E [email protected] I www.greif.at ISDN (07 32) 798 79
Herausgeber und Medieninhaber: Wirtschaftskammer OÖ, 4020 Linz, Hessenplatz 3
Redaktion: Medienabteilung der Wirtschaftskammer OÖ, Günther Hosner, Chefredakteur 4020 Linz, Hessenplatz 3 T (05) 90 909-33 14 oder 33 15 F (05) 90 909-33 11 E [email protected]
Verbreitung: Alle Mitglieder der WKOÖ
Erscheinungsort: Linz
Erscheinungsweise: wöchentlich, Freitag
Anzeigenschluss: Montag, 16 Uhr bei Feiertagen: Freitag der Vorwoche, 12 Uhr Sonderthemen: 10 Tage vor Erscheinen
Technische daten
Satzspiegel: 200 mm x 260 mmSpalten Textteil, Anzeigenteil und Sonderthema: 4 Spalten à 47 mm (47/98/149/200 mm)Druck: ZeitungsrollenoffsetRaster: bis 48er (s/w, 4c)Druckunterlagen: Technische Richtlinien für Zeitungsrotationsdruck siehe http://service.nachrichten.at (unter digitale Datenanlieferung)
Pre ise & Formate
Größe Format (mm) s/w 2c 4c1/1 Seite
200 x 260 4.028,– 4.483,– 5.037,–
Juniorpage149 x 200 2.332,– 2.786,– 3.039,–
1/2 200 x 1282.013,– 2.467,– 2.720,–
98 x 260
1/3200 x 85 1.324,– 1.743,– 2.030,–
1/4 200 x 641.006,– 1.461,– 1.611,– 98 x 128
47 x 2601/8 200 x 32
490,– 595,– 793,–98 x 6447 x 128
Millimeterpreis: Anzeigenteil € 4,50 Kleinanzeigenteil € 4,50Textteil € 6,70
Zuschläge: Platzierung 25%
Beilagen: bis 10 g: € 140,– bis 20 g: € 180,– bis 40 g: € 200,– bis 50 g: € 210,–
Preise per 1.000 Stk., inkl. Postgebühr Teilbelegung möglich + 20% Mindestbeilagenmenge: 5.000 Stk. Beilagen-Höchstformat: 220 mm x 295 mm
Nachlässe bei Abnahme innerhalb eines Jahres:Umsatzrabatt ab € 4.000,– 3% ab € 6.000,– 5% ab € 7.500,– 7% ab € 12.000,– 10%(Beilagen werden nicht rabattiert).
Auf alle Preise 5% Werbeabgabe und 20% MwSt.
DRUCKAUFLAGE: 74.544
Verlagsdaten
Verwaltung und beratung: TRICOM Edelsbrunner – Simmerstatter – Windisch OG 8010 Graz, Körösistraße 9 Mag. Christian Edelsbrunner
T (0316) 21 54 81 M (0 664) 467 10 12 E [email protected] I www.tricom.at
Medieninhaber: Wirtschaftskammer Steiermark Herausgebervertreter WK-Direktor Dr. Karl-Heinz Dernoscheg 8021 Graz, Körblergasse 111–113
Redaktion: Chefredakteur Mag. Mario Lugger Tel. 0316/601-0 E [email protected]
Verbreitung: Alle Mitglieder der Wirtschafts kammer Steiermark so wie Steuerberater, Wirt schaftstreuhänder, Frei berufler wie Ärzte, Ar chi tekten, Ziviltechniker, Ämter, Behör den, Schulen, Institute, Gemeinden usw.
Erscheinungsort: Graz
Erscheinungsweise: wöchentlich, Freitag
Anzeigen und Druckunterlagenschluss: Donnerstag der Vorwoche, 12 Uhr Sonderthemen: 14 Tage vor Erscheinen
Technische daten
Satzspiegel: 200 mm x 260 mmSpalten: 4 Spalten à 47 mm (47/98/149/200 mm)Druck: ZeitungsrollenoffsetRaster: 35er bis 40erDruckunterlagen: PDF X/1A. Digitale Daten aus allen gängigen Grafik- und DTP-Program-men auf Datenträger oder per E-Mail. Inklusive aller Schriften und Bilder in druckfähiger Qualität. Farbangaben in CMYK.
Kontrollfax unbedingt erforderlich.
TIROLER WIRTSCHAFTDRUCKAUFLAGE: 43.223
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Pre ise & Formate
Größe Format (mm) s/w 2c 4c
188 x 260 3.283,28 4.264,– 4.264,–
140 x 200 1.894,20 2.460,– 2.460,–
92 x 2601.641,64 2.132,– 2.132,–
188 x 130
188 x 85 1.073,38 1.394,– 1.394,–
92 x 130820,82 1.066,– 1.066,–
188 x 65
44 x 130410,41 533,– 533,–
92 x 65
Formatanzeigen und Sonderthemen, Millimeterpreis: 4c s/w € 4,10 bei allen Größen minus 23%
Textanzeigen, Millimeterpreis: Seite 1: 4c s/w € 9,50 alle Größen minus 23% Mindestabnahme: 100 mm, Maximale Höhe 50 mm
Seite 2, 3, 4, 5, 6: 4c s/w € 7,10 alle Größen minus 23% Mindestabnahme: 100 mm
Zuschläge: Platzierung +15% (für Formatanzeigen)
Beilagen (nur maschinell einlegbar): bis 10 g € 162,50 bis 20 g € 186,37 bis 30 g € 210,25 bis 40 g € 234,10 bis 50 g € 257,98 bis 60 g € 281,83Preise per 1.000 Stk., inkl. Postgebühr Beilagen Höchstformat: 235 x 315 mm Beilagen Mindestformat: 125 x 100 mm (Falz auf der langen Seite)Die Durchführung eines Beilagenauftrages ist von der rechtzei-tigen Vorlage eines Musters abhängig.
Nachlässe bei Abnahme innerhalb eines Jahres:Umsatzrabatt von € 2.000,– bis € 4.000,– 2% von € 4.001,– bis € 6.000,– 3% von € 6.001,– bis € 8.500,– 5% von € 8.501,– bis € 11.000,– 7% von € 11.001,– bis € 14.000,– 9% von € 14.001,– bis € 17.000,– 11% von € 17.001,– bis € 20.000,– 13% ab € 20.001,– 15%
Auf alle Preise 5% Werbeabgabe und 20% MwSt.
Verlagsdaten
Anzeigenverwaltung und beratung: Schlüsselverlag J. S. Moser GmbH 6020 Innsbruck, Bruneckerstraße 3 T (05 12) 53 54-3720 F (05 12) 53 54-99 37 20 E [email protected] I www.tirolerwirtschaft.at ISDN (05 12) 57 05 67/57 05 73Beilagenanlieferung:Tiroler Wirtschaft Schlüsselverlag J. S. Moser GmbH 6020 Innsbruck, Ing. Etzelstraße 30 Herausgeber und Medieninhaber: Wirtschaftskammer Tirol 6020 Innsbruck, Meinhardstraße 14 I www.tirolerwirtschaft.atRedaktion: Pressestelle der Wirtschaftskammer Tirol Abteilungsleiter Peter Sidon 6020 Innsbruck, Meinhardstraße 14 T (05) 90 905-14 82 F (05) 90 905-14 61 E [email protected]: Kostenlos an alle Mitglieder der Wirtschaftskammer TirolErscheinungsort: InnsbruckErscheinungsweise: 14-täglich, Donnerstag Anzeigenschluss: Freitag der Vorwoche, 12 Uhr Sonderthemen: 14 Tage vor Erscheinen
Technische daten
Satzspiegel: 284 mm x 430 mmSpalten: 6 Spalten à 44 mm (44/92/140/188/236/284 mm)Druck: ZeitungsoffsetdruckDruckunterlagen:• Datenübertragung bis zum jeweiligen Anzeigenschluss• Vor erstmaliger Übertragung bitte vorherige Kontaktaufnahme mit
Herrn Christian Aichhorn, DW 3712 oder Frau Beate Murauer, DW 3773
• PDF-Datei oder Daten nur gemeinsam mit Kontrollausdruck/Farbmu-ster, ansonsten keine Gewähr für die Richtigkeit der Erscheinung
• Programme: InDesign, Illustrator, Photoshop, QuarkXPress, Freehand• Ursprungdateien unbedingt mitsichern• Schriften mitsichern bzw. in Zeichenwege umwandeln• Farben ausschließlich CMYK• Bitte beachten Sie, dass Ihre Einschaltung mit Schmuckfarbe in 4c
aufgelöst und als 4c-Anzeige verrechnet wird• Für zu gestaltende Anzeigen verbindliches Layout oder Reinzeichnung
und Farbmuster bzw. Farbvorgaben, Andruck oder Farbproof beilegen• Ansprechpartner für Rückfragen unbedingt bekannt geben• Datenträger: System Apple-Macintosh, Compact Disc, ZIP• Vor Anlieferung von Positivfilmen bitten wir Sie, aus produktionstech-
nischen Gründen, Rücksprache zu halten• ISDN-Nr.: (05 12) 53 54-926 oder 927
DRUCKAUFLAGE: 38.596 Pre ise & Formate
Größe Format (mm) s/w 4c1/1 Seite
200 x 260
Anzeigenteil:2.688,–
Textteil:3.636,–
Anzeigenteil:3.626,–
Textteil:4.913,–
Juniorpage149 x 200
Anzeigenteil:1.555,–
Textteil:2.101,–
Anzeigenteil:2.338,–
Textteil:3.152,–
1/2 200 x 128 Anzeigenteil:1.329,–
Textteil:1.792,–
Anzeigenteil:1.988,–
Textteil:2.688,–98 x 260
1/3200 x 85
Anzeigenteil:896,–Textteil:
1.226,–
Anzeigenteil:1.524,–
Textteil:2.070,–
1/4 200 x 64 Anzeigenteil:640,–Textteil:
885,80
Anzeigenteil:1.112,–
Textteil:1.504,–
98 x 128 47 x 260
1/8 200 x 32 Anzeigenteil:330,–Textteil:443,–
Anzeigenteil:659,–Textteil:886,–
98 x 6447 x 128
Titelseite 47 x 45 380,– 680,–
98 x 45 730,– 1.300,–
U4200 x 260* 3.980,– 5.380,–
Millimeterpreis: s/w 2c 4cAnzeigenteil/Sonderthemen € 2,70 € 3,60 € 4,20Textteil € 3,90 € 4,80 € 5,90Mindestformat: 47 x 15 mm
Inselanzeige, Platzierung auf der Serviceseite bie den Firmenbucheintragung s/w 2c 4c 98 x 98 1.051,– – 2.101,–
Wortanzeigen Topwort € 16,50/Wort pro Zeile € 9,20 (entspricht ca. 32 Zeichen) Mindestgebühr € 27,60 (3 Zeilen) Chiffre € 4,–/Einschaltung
Beilagen: bis 20 g € 190,– bis 40 g € 240,–Preise per 1.000 Stk., inkl. Postgebühr Mindestabnahme: 5.000 StückVerteilung nach Gebieten und Branchen möglich
TiponCards auf der U1 oder U4pro 1.000 Stück je € 190,-Mindestabnahme: 5.000 StückVerteilung nach Gebieten und Branchen möglich
Auf alle Preise 5 % Werbeabgabe und 20 % MwSt.
Verlagsdaten
Anzeigenverwaltung und beratung: Österreichischer Wirtschaftsverlag GmbH 5300 Salzburg, Hallwang Birkenstraße 2 T (0662) 6686-590 F (0662) 6686-595 E [email protected] I www.wirtschaftsverlag.at
Herausgeber und Medieninhaber: Wirtschaftskammer Salzburg 5027 Salzburg, Julius-Raab-Platz 1
Redaktion: Wirtschaftskammer Salzburg, Stabstelle Öffentlichkeitsarbeit und Marketing T (06 62) 88 88-345 F (06 62) 88 88-388 E [email protected]
Verbreitung: Kostenlos an die Mitglieder der Wirtschaftskammer Salzburg, Jahresabo € 61,80; Einzelpreis € 1,70
Erscheinungsort: Salzburg
Erscheinungsweise: wöchentlich, Freitag
Anzeigen und Druckunterlagenschluss: Dienstag, 12.00 Uhr Sonderthemen: Freitag der Vorwoche, 12 Uhr
Technische daten
Satzspiegel: 200 mm x 260 mmSpalten: 4 Spalten à 47 mm (47/98/149/200 mm)Druck: ZeitungsrollenoffsetBildauflösung: mindestens 300 dpiDruckunterlagen: PDF: druckoptimiert mit einge betteten Schriften, Farben im CMYK-Modus. Stellt der Auftraggeber elektronische Daten ohne farb-verbindliches Muster oder Andruck zur Verfügung, über-nimmt der Verlag keine Haftung für die einwandfreie druck technische Wiedergabe. Der Auftraggeber trägt die Kosten für die Bearbeitung der Daten.
* In Ausnahmefällen kann die U4 auf die U3 verschoben werden (diese Entscheidung obliegt dem Verlag).
DRUCKAUFLAGE: 37.029
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Pre ise & Formate
Größe Format (mm) s/w 4c1/1 Seite
200 x 260 2.380,– 3.590,–
Juniorpage149 x 200 1.440,– 2.170,–
1/2 200 x 1281.210,– 1.810,–
98 x 260
1/3200 x 85 810,– 1.310,–
1/4 200 x 64620,– 1.070,– 98 x 128
47 x 2601/8 200 x 32
325,– 610,– 98 x 64 47 x 128
Titelseite 47 x 45 305,– 410,– 98 x 45 610,– 810,–149 x 45 910,– 1.210,–200 x 45 1.220,– 1.620,–
U4200 x 260 2.860,– 4.300,–
Millimeterpreis: s/w 4cAnzeigenteil € 2,41 € 3,62 Textteil € 3,76 € 5,37 Stufung von 5 zu 5 mm, Mindestformat: 1-spaltig, 30 mm hoch
Zuschläge: Platzierung 25%
Beilagen: bis 10 g € 185,– bis 40 g € 240,– bis 20 g € 195,– bis 50 g € 280,– bis 30 g € 215,– bis 60 g € 300,–
Preise per 1.000 Stk., inkl. Postgebühr Keine Mittler provision auf Postgebühren Teilbelegung nach Bezirken möglich +20% Beilagen-Höchstformat: 220 mm x 297 mm
Nachlässe bei Abnahme innerhalb eines Jahres: Staffelrabatt ab 5 Anzeigen 3% ab 10 Anzeigen 5% ab 20 Anzeigen 10% bei Jahresaufträgen 20%Umsatzrabatt ab € 3.750,– 3% ab € 7.500,– 5% ab € 22.000,– 7% ab € 30.000,– 10%(Beilagen und Wortanzeigen werden nicht rabattiert).
Auf alle Preise 5% Werbeabgabe und 20% MwSt.
Verlagsdaten
Anzeigenverwaltung: Österreichischer Wirtschaftsverlag GmbH 1120 Wien, Grünbergstraße 15 T (01) 546 64-283 oder T (01) 546 64-284 F (01) 546 64-50 462 E [email protected] I www.wirtschaftsverlag.at ISDN (01) 545 58 72
Herausgeber und Medieninhaber: Wirtschaftskammer Kärnten 9020 Klagenfurt
Redaktion: 9020 Klagenfurt, Europaplatz 1 Erwin Figge, Chefredakteur T (05) 90 904-660 F (05) 90 904-661 E [email protected]
Verbreitung: Alle Mitglieder der Wirtschaftskammer Kärnten
Erscheinungsort: Klagenfurt
Erscheinungsweise: wöchentlich, Freitag
Anzeigen und Druckunterlagenschluss: Freitag der Vorwoche Sonderthemen: 10 Tage vorher
Technische daten
Satzspiegel: 200 mm x 260 mmSpalten: 4 Spalten à 47 mm (47/98/149/200 mm)Druck: ZeitungsrollenoffsetRaster: 36er für s/w; 40er für 4cDruckunterlagen: Übernehmbare Daten MS-Dos, Mac: EPS-DATEIEN (min. 200 dpi), TIFF Bitmap (min. 800 dpi), unkomprimiert und CMYK-Modus, Quark-X-Press, (Word-Dateien – nur Text!).Digitale Druckunterlagen auf Datenträgern für MS-Dos und Apple Macintosh inkl. aller Schriften, Bilder und Far-ben im CMYK-Modus.Kontrollfax: (01) 546 64-50 462
Die WirtschaftDie Zeitung der Wirtschaftskammer Vorarlberg · 67. Jahrgang Nr. 44 · 2. November 2012
DRUCKAUFLAGE: 21.763
Pre ise & Formate
Größe Format (mm) s/w 2c 4c1/1 Seite
200 x 260 1.500,– 1.755,– 2.265,–
Juniorpage149 x 200 1.800,– 2.055,– 2.310,–
1/2 200 x 128750,– 1.005,– 1.515,–
98 x 260
1/3200 x 85 493,– 748,– 1.003,–
1/4 200 x 64375,– 630,– 885,– 98 x 128
47 x 2601/8 200 x 32
187,50 297,50 442,5098 x 6447 x 128
Millimeterpreis: s/w 4cAnzeigenteil: € 1,45 € 2,16 (bis 2-spaltig/40 mm) Textteil: € 3,00 (Stufung von 5 zu 5 mm)
U4: s/w 2c 4c € 1.875,– € 2.193,75 € 2.831,25
Zuschläge: Platzierung 25% Titelseite 75% Farbzuschläge: 1c 2-spaltig/40 mm bis 1/4 Seite € 110,– 1c ab 1/4 Seite € 255,– 4c 2-spaltig/40 mm bis 1/4 Seite € 255,– 4c 1/4 bis 1/2 Seite € 510,– 4c 1/2 bis 1/1 Seite € 765,–
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Verlagsdaten
Anzeigenverwaltung und beratung: MEDIA-TEAM GesmbH, 6832 Röthis, Interpark FOCUS 3 T (0 55 23) 523 92-0 F (0 55 23) 523 92-9 E [email protected] I www.media-team.at
Herausgeber und Medieninhaber: Wirtschaftskammer Vorarlberg, 6800 Feldkirch
Redaktion: Wirtschaftskammer Vorarlberg 6800 Feldkirch, Wichnergasse 9 T (0 55 22) 305-382 F (0 55 22) 305-125 E [email protected]
Verbreitung: Kostenlos an alle Mitglieder der Wirtschaftskammer Vorarlberg sowie Behörden, Ämter, freiberuflich Tätige und Abonnenten
Erscheinungsort: Feldkirch
Erscheinungsweise: 2 mal pro Monat, Freitags
Anzeigenschluss: Allgemeiner Teil: 9 Tage vor dem Erscheinungstermin; Sonderthemen: 14 Tage vor dem Erscheinungstermin
Technische daten
Satzspiegel: 200 mm x 260 mmSpalten: 4 Spalten à 47 mm (47/98/149/200 mm)Druck: Vierfarb-Offset-RotationRaster: bis 40er (s/w, 4c)Druckunterlagen: Manuskripte zum Satz.Digitale Daten auf Datenträger, per E-Mail, für Apple Macintosh inkl. aller Schriften, Logos, Bilder etc. Farben im CMYK-Modus. FTP-Übertragung: Kennwort auf Anfrage. Technische Nebenkosten werden separat in Rechnung gestellt.
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Redaktion: Presseabteilung der Wirtschaftskammer Burgenland Dr. Harald Schermann, Mag. Doris Granabetter T (05) 90 907-45 11 F (05) 90 907-45 15 E [email protected]
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Technische daten
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StiftungsprofessurNeuer Lehrstuhl am Institut für Textilchemie und Textilphysik ist wertvoller Impuls für Vorarlberg. Seite 5
„TafelBox“Vorarlberger Gastronomie-betriebe starten Initiative gegen Lebensmittelverschwendung. Seite 8
Exportmärkte der Welt zu Gast in Vorarlberg2. Vorarlberger Exporttag mit 20 Ländern aus allen fünf Kontinenten am 13. Juni 2016. Jetzt anmelden! Seite 12-13
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Die Zeitung der Wirtschaftskammer Wien · 40. Jahrgang Nr. 33/34 · 19. 8. 2016
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Neue Attraktion für Wiens TouristenDie Touristenströme in Wien müssen besser aufgeteilt werden. Die Hotellerie fordert die Aufwertung des Kahlenbergs durch eine Seilbahn. Seite 3
Bezirk Landstraße im AufschwungDer 3. Wiener Bezirk wird durch die Ansiedelung neuer Betriebe und durch neue Bauten immer attraktiver. Sowohl die Einwohnerzahl als auch die Kaufkraft sind gestiegen. Seite 8
Vom Lehrling zum FacharbeiterDie WK Wien unterstützt Lehrbetriebe in Wien und informiert in einer neuen Serie über die Lehrlingsausbildung. Seite 16
Die „schwarzen Schafe” erkennenIm Kampf gegen unseriöse Anbieter setzen die Wiener Aufsperrdienste auf mehr Information und ein Gütesiegel für seriöse Unternehmen. Seite 22P.
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TIROLER WIRTSCHAFTDie Zeitung Der Wirtschaftskammer tirol • Donnerstag, 11. august 2016 • AUSGABE NR. 16-TW
In sechster Generation verar-beiten Lukas Krainz und das Team der Wieshofermühle hei-misches Korn. SEITE 10
Eine Übersicht über die Ansprüche des Arbeit-nehmers und mit welchen Kosten der Arbeit-geber bei der Beendigung des Dienstverhält-nisses zu rechnen hat, finden Sie auf SEITE 15
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Der deutsche Ex-Wirtschafts-minister Wolfgang Clement über die Herausforderungen in Europa. SEITE 2
VErkaufSTraInEr kErn: „Erfolg IST planbar“
Wolfang clEmEnT: „Europa brauchT EInE kEhrTWEndE“
Weitere Infos: WKO.at/tirol
wirtschaft.tirol
M itte August. Das ist der Zeitpunkt, zu dem alle vom Som-
merloch reden. Doch dieses Phänomen findet nur zum Teil statt. Die Politik macht Pause und die Medien suchen ver-zweifelt nach Themen. In der Wirtschaft hingegen herrscht Hochbetrieb. Vor allem Touris-musbetriebe laufen auf vol-len Touren. Die Unternehmer haben alle Hände voll zu tun, interne Urlaube auszugleichen und alles in Schwung zu hal-ten. So ist das Selbstständig-Sein nun einmal: selbst und ständig, 365 Tage im Jahr. Das ist manchmal anstrengend, oft aber sehr befriedigend. Unter-nehmer sind grundsätzlich al-lein – aber nicht ganz: In der WK und im WIFI sitzen ausge-wiesene Experten. Nutzen Sie dieses Wissen und profitieren Sie von Ihrer Vertretung. Sie haben einen verlässlichen Part-ner, der Ihnen bei der Planung der strategischen Ziele für den Herbst zur Verfügung steht. Ich wünsche gutes Gelingen für die Vorhaben in der so genann-ten „Sommerpause“ 2016. Und auch ein bisschen Zeit, um neue Kräfte zu tanken.
Sommer-loch?
KLARTEXT REDEN
Von Jürgen Bodenseer
Seilbahnunternehmer Heinz Schultz wird in Fügen 45 Millionen Euro investieren und setzt auf eine neue Qualität im Tourismus. Die Spieljochbahn, einstige Vorzeigebahn im vorderen Zillertal, hat schwierige Zeiten hinter sich. Die letzten beiden Jahre konnte der Betrieb wegen technischer
Schwierigkeiten erst nach Weihnachten aufgenommen werden. So wie sie heute dasteht, ist die Spieljochbahn für den Zillertaler Multiunternehmer nicht mehr existenzfähig.
„Wir wollen das bestehende Skigebiet in Fügen zuerst optimieren, die Frequenz steigern und damit
den Verkehr zwischen Fügen und Kaltenbach deutlich reduzieren – und das ist ganz und gar von der Qualität abhängig“, erklärt der Tiroler Unternehmer bestimmt.
Welche Schritte genau anstehen und wie die Pläne von Heinz Schultz im Detail aussehen, erfahren Sie auf Seite 2.
Neuer Schwung für Spieljochbahn
Pünktlich zu den Spielen kommt auch die Wirtschaft auf Touren. Foto: iStock
Erfolge, wie sie Athleten aus aller Welt dieser Tage in Rio de Janeiro feiern, kann auch Brasiliens Wirtschaft wieder verzeichnen. Nach der tie-fen Rezession geht es auf-grund des politischen Wech-sels wieder aufwärts. Mehr zu Brasilien im olympischen Aufwind auf Seite 12.
Brasilien im Aufwind
Tirol: Wiege des Wellness-TourismusZurück in die Zukunft: Rund 500 Spitzenvertreter und Visionäre der Wellness-Branche aus 40 Ländern werden vom 17. bis 19. Oktober in Kitzbühel zu Gast sein, wenn der „Global Wellness Summit“ erstmals in Österreich stattfindet. „Wellness passt zu unserem Tourismusbild. Es passt zu den Bergen, zu unseren hochkarätigen Betrieben. Wellness ist zukunftsträchtig, nach-haltig und ganzjährig“, freut sich WK-Präsident Jürgen Bodenseer auf den internationalen und hochkarätig besetzten Bran-chentreff im Herbst. Mehr zum Global Wellness Summit lesen Sie auf Seite 16. Fotos: Aqua Dome, iStock, Hannes Dabernig, WKÖ, Die Fotografen
E-Mobilität in Tirol: Der
Motor stotterthinterher Noch lässt Tirol ein breites Bekenntnis zur E-Mobilität vermissen.
Die kurzsichtige Denkweise könnte zum unangenehmen Bumerang werden.
„Auf der Landkarte der Elektromobilität sind Tirol und das Burgenland weiße Flecken“, weiß Gerald Win-disch, Gründer von Pizzacall Innsbruck und Mitglied der „Task Force Elektromobili-tät“ in der WK Tirol. Noch wird hierzulande jede Strom-Tankstell e zelebriert und noch scheint die Skepsis gegenüber den Innovationen in dem Be-reich groß, doch bezeichnet Diete r Unterberger, Sprecher des Tiroler Fahrzeug handels, die Entwicklung hin zur emissions freien motorisierten Fortbewegung als „unauf-haltsam“.
Vorbildland Norwegen
Eine CO2-freie Verkehrswelt ist derzeit ähnlich schwer vorstellbar, wie es die Digital-fotografie noch vor 15 Jahren war. „Kodak hat sich lang e gegen die Digitalfotografie gewehrt und jetzt gibt es Ko-dak nicht mehr“, umschreibt Windisch mit dem berühm-ten Phänomen die Folgen zu
kurzsichtiger Denkweisen und regt zu elektromobilem Vollgas an. Dafür muss das Rad nicht neu erfunden wer-den. Nicht nur Norwegen, als e-mobiles Vorbildland, wo bis 2050 der gesamte Verkehr erd-ölfrei laufen soll, zeigt, wie es gehen kann und welche Mög-lichkeiten sich dadurch eröff-nen. In Österreich sticht dies-bezüglich die Modellregion Großraum Graz hervor. Die Elektro-Offensive, die im Jahr 2011 begann, hat dem Thema eine starke Schubkraft ver-liehen. So kündigte Energie Steiermark an, bis Ende 2017 das E-Tankstellennetz so aus-zubauen, dass steiermarkweit höchstens 15 Kilometer zwi-schen zwei Tankstellen liegen. Graz selbst plant eine eigene, 25 Fahrzeuge umfassende E-Taxiflotte und im ersten Quartal 2016 wurden in der Steiermark 161 E-Autos an-gemeldet – dreimal mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres.
Mehr dazu auf Seite 3
Tiroler Wirtschaft
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Servicemagazin der Wirtschaftskammer Burgenland Ausgabe 3 · März 2016
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Es brauchtImpulseMOBILITÄT Im Burgenland gibt es 639 Autos auf 1.000 Einwohner. Das ist der österreichweite Spitzenwert! Autos bringen aber nicht nur Mobilität. Die Fahrzeugbranche ist ein wichtiger Faktor und sorgt für Lebensqualität in unserem Bundesland.
Diese Ausgabe widmen Ihnen der burgenländische Fahrzeughandel und die Fahrzeugtechnik
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Das WIFI-Kursbuch hält für jeden etwas bereitDas WIFI-Kursbuch ist da und bringt über 1000 neue und altbewährte Angebote mit. Seite 14
Die nächste „Kärntner Wirtschaft“
erscheint als Doppelnummer am 2. September 2016
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Arbeitsmarkt:Die WK fordert stärkere Sank-tionen und mehr Mobilität.
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Die Zeitung der Wirtschaftskammer Kärnten · 71. Jahrgang Nr. 32/33 · 19. 8. 2016
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Mit urig-steirischen Kochlöff eln aus alten Weinfässern startet ein Start-up jetzt voll durch.
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Welche Souvenirs unter den Touristen besonders gefragt sind und welche Um-sätze sie bringen.
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Elitäres Business
Design der Tischlerei Radaschitz ist an den feinsten Adressen der Welt gefragt. Auch in London.
Seiten 28–29
Neues Business
Die Zahl der steiri-schen Neo-Unter-nehmen ist im ersten Halbjahr um elf Pro-zent gestiegen.
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Vom Staat ausgesaugtBis 21. August haben wir ausschließlich für Vater Staat gearbeitet.
Wirtscha� fordert zum „Tax Freedom Day“ Trendumkehr und Generationengerechtigkeit. Seiten 6–7
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Nr. 26 · 19. August 2016Die Zeitung der Wirtscha� skammer Steiermark · 15. Jahrgang
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