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+++ Immensens Ortsbürgermeisterin Heidrun Bleckwenn im Interview +++ Fotoserie Aligse +++ Das große Lehrte-Rätsel +++ Der TTC Arpke stellt sich vor +++ Das THW zieht Bilanz +++ Veranstaltungskalender +++

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VerschönernHeimatverein Lebendiges Ahlten hat viel vor

2. Jahrgang

Das Beste aus dem Mitmachportal des Anzeigers

Blondinenbevorzugt:Zu Besuch im Barbie-museumSeite 14

Dezember 2010Dezember 2010

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Lehrter Hobbyautorenberichten.

Wo finde ich meinen Beitrag?

Überblick

Impressum

Helga Laube-Hoffmann >> 2Jürgen Bruns >> 2Frank Eggers >> 3Werner Szramka >> 3, 14Jürgen Walter >> 3, 15Sabrina Meißner >> 3Christine Beinsen >> 5OKOK-Television >> 6Brunhild Osterwald >> 7Stafan Schmalfeldt >> 8Guenter Friedrich >> 9Wulf Leskow >> 11THW Lehrte >> 12

Lehrter Momente

„Es war eine der schönsten Weihnachtsfeiern in diesem Jahr in Lehrte“, schreibt Jürgen Bruns über die Weih-nachtsfeier des DRK auf www.myheimat.de/beitrag/1093997. Besonders gefiel Bruns das Bühnenprogramm mit dem Gospelchor der Markusgemeinde, Vanessa Conrad (Geige) und dem Tanzkreis Lehrte.

Stärken am Büfett: Die Mitglieder der Siedlergemeinschaft Glück Auf Lehrte trafen sich zur Grünkohlwande-rung. Nach dem aktiven Part bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt, gab es das traditionelle Grünkohlessen im Gemeinschaftshaus. Helga Laube-Hoffmann berichtet auf www.myheimat.de/beitrag/1093923 .

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Verlag: MH Niedersachsen GmbH & Co. KG, Am Wallhof 1, 31535 Neustadt am Rübenberge (zugleich auch ladungsfähige Anschrift sämtlicher im Impressum genannter Personen); Verantwortliche Redakteure: Peter Taubald, Clemens Wlokas; Gestaltung: Siegfried Borgaes; Verantwortlich für den Anzei-genteil: Michael Willems; Druck: braunschweig-druck GmbH, Ernst-Böhme-Straße 20, 38112 Braunschweig.

Sabrina Meißner05085/97 15 [email protected]

Frederic Henze05032/96 43 [email protected]/profil/6140Redaktion

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„Was hat der Falter mit dem Käfer vor“, fragt Werner Szramka auf www.myheimat.de/beitrag/1044816. Diese und weitere tolle Makroaufnahmen finden Sie auf www.myheimat.de/gruppen/2969.

Hermann-Löns-Park-Lauf: Das letzte Mal im Jahr 2010 gingen die Läufer des Post SV auf die Wettkampfstrecke. Jürgen Walter berichtet auf www.myheimat.de/beitrag/1035532 vom Saisonabschluss.

LSV-Oldies auf Boßeltour: Mit Kugel und Bollerwagen ging es für die in den achtziger Jahren aktive Handballmannschaft durch die Otzer Umgebung. Frank Eggers berichtet auf www.myheimat.de/beitrag/1080731.

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Lehrterin gewinnt Fiat Qubo

„Wie viele Schokowürfel passen in den Kofferraum des Fiat Qubo?“ Diese Frage beschäftigte fünf Wochen etwa 150 000 Kunden von 22 Edeka-Filialen in Deutschland. Die Lösung lautet 90 000. Barbara Flade aus Lehrte und Jante Eckbrett aus Ilten haben richtig geschätzt. Sie gehören zu den deutschlandweit acht Gewinnern und erhielten einen Fiat Qubo Familien-Van, den sie ein Jahr lang inklusive eines 500 Euro Tank-gutscheins nutzen dürfen.Die Übergabe wurde richtig schön aufgezogen: Zuerst gab es am E-Center in Lehrte Glückwünsche, Blumen und natürlich Schoko-lade von der Marktleitung des Einkaufsmarkts, einem Vertreter des Autohauses Sellmann und dem Rittersport Bezirksleiter für die beiden Gewinner aus der Region. Dann ging es zum Autohaus Sell-mann in Lehrte, wo die Fiat Qubos übergeben wurden.

Sabrina Meißnerist auf myheimat.de zu finden unterwww.myheimat.de/profil/34134/

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Interview

Immensens Ortsbürgermeisterin Heidrun Bleckwenn: Junge Familien finden in Immensen ein gutes Angebot

www.myheimat.de/beitrag/1118375Annika Kamißek

mehr unter:von:

„Wir wollen wach und aktiv bleiben.“

Frau Bleckwenn, Sie sind Immensens Ortsbürgermeisterin. Wenn jemand überlegt, ob er mit seiner Familie nach Im-mensen ziehen soll: Mit welchen Argumenten würden Sie für Immensen werben? Was macht Immensen lebenswert?

Immensen hat den typischen dörflichen Charakter bewahrt. Trotzdem haben wir mit der guten Anbindung an den öffentlichen Personennahverkehr und der Autobahnanschlussstelle Lehrte-Ost/Immensen den Vorteil der kurzen Wege, die Immensen mit der Region Hannover vernetzen. Mit der Grundschule, der Kita und dem Angebot an Kinderbetreuung durch qualifizierte Tagesmütter finden junge Familien in Immensen ein gutes Angebot zur privaten und beruflichen Lebensgestaltung. Darüber hinaus bietet das umfangreiche Angebot un-serer vielen Vereine die unterschiedlichsten Möglichkeiten für die Freizeitgestaltung. Wer sich für das Wohnen im Dorf entschieden hat, für den ist Immensen die beste Adresse.

Was könnte in Immensen noch besser werden, damit die Wohnqualität steigt?

Wie in jeder Kommune gibt es in Immensen auch Probleme. Mit der günstigen Verkehrsanbindung kommt sehr viel Verkehr ins Dorf, welcher die Durchgangsstraßen zeitweise erheblich belastet. Leider sind auch die Einkaufsmöglichkeiten in den vergangenen Jahren immer schlechter geworden. Die Nähe zu den Supermär-kten in Arpke, Burgdorf und Lehrte hält andere Marktbetreiber davon ab, nach Immensen zu kommen. Dieses zu verbessern, hat erste Priorität.

Welche schönen Ecken von Immensen würden Sie Touristen zeigen?

In Immensen gibt es ganz viele Ecken, die wir unseren Besuchern zeigen möchten. Schon bei der Ankunft in Immensen fällt der

Blick auf unsere schöne Kirche, de-ren Besuch sich auf jeden Fall

lohnt (tagsüber geöffnet). Eine Besonderheit sind die „Langen Höfe“. Das sind Bauernhöfe, die sich von der Bauernstraße

bis zur Straße Hinter den Langen Höfen erstrecken.

Aber auch ein Spaziergang mit dem Wegweiser von „Baum

zu Baum“ durch Immensen kann ein ganz besonderes Erlebnis

sein.

Der MTV Immensen hat in diesem Jahr sein 100-jähriges Bestehen gefei-ert. Was zeichnet den MTV in Ih-ren Augen aus?

Der MTV gehört zu den fünf Vereinen in Immensen, die vor mehr als 100 Jahren gegründet wurden und noch heute so aktiv wie zu ihrer Gründung sind. Den MTV zeichnet aus, dass er sein Angebot immer den Anforderungen der Zeit angepasst hat. So hat der MTV schon vor vielen Jahren neue Angebote wie z. B. für Gesundheits-motivierte und nicht betont leistungsorientierte Menschen in sein Programm aufgenommen. Und wir alle wissen, wie wichtig die Kinder- und Jugendarbeit im Sport geworden ist. Dort leistet gerade der Sportverein eine hervorragende Arbeit.

2007 hat Immensen bei „Unser Dorf hat Zukunft“ gewonnen, dieses Jahr wurde beim MTV gefeiert. Welches ist das nächste Jubel-fest? Oder kehrt in Immensen jetzt erst mal ein bisschen Ruhe ein?

Für das nächste Jahr stehen nach meinem Kenntnisstand keine großen Festivitäten an. Das heißt aber nicht, dass in Immensen nichts los ist. Unser Schützenfest ist jedes Jahr das große High-light, an dem sich die gesamte Dorfgemeinschaft beteiligt, und auch zum Dreschefest im August kommen Besucher aus ganz Deutschland. Bei der Aufstellung des Veranstaltungskalenders wird es immer schwieriger, die Termine so zu koordinieren, damit sich keine Veranstaltungen überschneiden. Etwas Ruhe kann ja ganz schön sein, macht aber auch schläfrig und das Durchstarten kostet zusätzliche Energie – wir wollen wach und aktiv bleiben.

Hätte Immensen in diesem Jahr auch etwas erspart bleiben können?

Der große Scheunenbrand mitten im Dorf kurz vor dem Festum-zug zum 100. Geburtstag des MTV. Dank des umsichtigen und engagierten Einsatzes unserer Freiwilligen Feuerwehr wurde Schlimmeres verhindert und der Umzug durchs Dorf mit einiger Verspätung dann doch starten.

Am 11. Dezember ist in Immensen wieder Weihnachtsmarkt. Warum lohnt sich ein Besuch auch für Nicht-Immenser?

In diesem Jahr findet zum zehnten Mal der Immenser Weihnachts-markt statt. Das Besondere daran ist, dass dieser Weihnachts-markt fast ausschließlich von den örtlichen Vereinen gestaltet und veranstaltet wird. Vor zehn Jahren hat die Feuerwehr die Initiative dazu ergriffen, und von Jahr zu Jahr haben sich immer mehr Ver-eine und Gruppierungen daran beteiligt. In jedem Jahr wurden die zunächst provisorisch aufgestellten Zelte durch neue Holzbuden ersetzt, so dass heute ein richtiges „Budenrund“ entstanden ist. In der Kirche findet ein offenes Singen statt, und Kaffee und Kuchen dürfen natürlich auch nicht fehlen. Zum Zehnjährigen wird es eine Überraschung geben. Ich kann nur alle einladen, am Sonnabend, 11. Dezember, ab 12 Uhr nach Immensen zu kommen.

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Der MTV Immensen feiert sich

Das Jahrhundert-Spiel

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Abschlussball

Der Große Festumzug

Fliesen-Party

Filmabend zur Vereinsgeschichte

Live-Musik von den Bayern Stürmer.

Heidrun Bleckwenn enthüllt die Wall of Fame.

Volles Haus bei der Vorführung.

MTV Immensen vs. Hannover 96

Weitere Fotos von den Höhepunkten der Jubiläumsveranstaltungen fin-den Sie auf www.myheimat.de/gruppen/2901.

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Ehefrau Bärbel führten sie bis zum Ruhe-stand die örtliche Bäckerei an der Peiner Heerstraße, nicht weit vom Bahnhof ent-fernt. Der Bahnhof Aligse wird von den S-Bahnlinien 6 und 7 (Hannover - Celle) be-dient. Mit der Stadtbahn erreicht man den Hauptbahnhof Hannover innerhalb von 15 Minuten. Da Aligse unweit der Autobahn A2 liegt, ist der Ort über die Anschlussstel-le Lehrte schnell über Verkehrswege zu erreichen. Die politischen Geschicke von Röddensen, Kolshorn und Aligse werden im siebenköp-figen Ortsrat Aligse gelenkt (dort haben die SPD vier und die CDU drei Sitze). Seit der Verwaltungs- und Gebietsreform 1974 ge-hört Aligse zur Stadt Lehrte.

1286 als Aldagessem gegründet, ist uns der Ort zwischen Lehrte und Burgdorf heu-te als Aligse bestens bekannt und vertraut. Ein Gedenkstein erinnert an die 700-Jahr-Feier im Jahr 1986. Die mehr als 1800 Menschen leben dort in typischen und zum Teil landwirtschaftlich geprägten Häusern, die den dörflichen Charakter erhalten ha-ben. Zwischen diesen Häusern existieren ei-nige kleinere Gewerbebetriebe. Der Haupt-teil der Bevölkerung des Orts, der etwa 16 Kilometer östlich der Landeshauptstadt Hannover und drei Kilometer nördlich von Lehrte liegt, sind Pendler.Ein Gewerbegebiet ist sehr erfolgreich in Richtung A2 entwickelt worden, dort ha-

Fotoserie: Das OKOK-Team besucht Aligse

OKOK TELEVISION

Auf myheimat.de veröffentlicht von:

OKOK TELEVISIONstellt die Dörfer im Burgdorfer Land vor aufwww.myheimat.de/gruppe/3339

ben sich interessante Betriebe angesiedelt. Die Infrastruktur lässt noch immer eine Grundversorgung innerhalb des Orts zu. So gibt es einen Supermarkt, eine Schule, Gaststätten, Landwirtschaft und eine erst 1951 gegründete Freiwillige Feuerwehr. Auch in den Vereinen kann man sich dort engagieren und Sport treiben. Die Sport-freunde Aligse sind bereits seit 1930 ein eingetragener Verein. Zu Pfingsten wird im Ortskern das Schüt-zen- und Volksfest gefeiert, und am 1. Advent steht an gleicher Stelle ein nicht-kommerzieller Weihnachtsmarkt - beides Termine, die zum Pflichtprogramm eines Aligsers gehören und den Informationsaus-tausch im Dorf stärken. Früher haben sich viele Gespräche auch beim Brötchenholen ergeben, berichtet Bä-ckermeister Friedrich Bartels, den wir auf unserer Tour durch den Ort treffen. Mit

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Tipp fürs Badewasser: Wohlfühlen in Milch und Honig

In der dunklen und kalten Jahreszeit kom-men wir erschöpft und durchgefroren vom Job oder vom Einkaufsbummel nach Hause. Ein warmes Wannenbad bringt uns Wohl-behagen und Entspannung.Mit einfachen Zutaten können wir eine Auszeit in der Wanne nehmen, bei der aller Stress von uns abfallen wird. Schnell ist so ein Bad mit Milch zubereitet:Hierfür erwärmen wir zwei Liter Milch mit zwei Esslöffel Honig. Wir geben 2 gehäufte Esslöffel Salz – wenn möglich Meersalz – in die Badewanne, lassen warmes Wasser, etwa 38 Grad Celsius, einlaufen und fügen die Honigmilch hinzu. Jetzt ab in die Wanne und ungefähr 15 Minuten dort verweilen.Milch beruhigt die Haut, wirkt rückfettend

und Feuchtigkeit spendend. So macht das Milchbad unsere Haut samtig weich und lässt sie wieder strahlen. Es verwundert mich nicht, dass Kleopatra nur in Milch ge-badet hat.Der Geruch warmer Milch ist Ihnen unan-

genehm? Dann fügen wir noch ein paar Tropfen Aromaöl (Rosen-, oder Lavendel-öl) ins Badewasser.

Brunhild Osterwald

Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Brunhild Osterwaldist auf myheimat.de zu finden unterwww.myheimat.de/profil/8587/

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glieder zunächst Zeit und Geld in die Installation von Neonlampen und die Anschaffung von Spielti-schen investieren. Die von privat angefertigten Spieltische waren allerdings nicht brauchbar, so dass es doch Tische vom Fach-handel sein mussten. Die Spielbedingungen gerade im Winter waren aufgrund des unge-heizten Saals und der undichten Eingangs-tür so, dass man nur mit Handschuhen und dicker Bekleidung antreten konnte. Bereits zwei Jahre nach Gründung spielten sechs Damen, 15 Herren und 24 Jugendli-che im Verein.1970 verlor der TTC seine Spielstätte auf-grund des Baus einer Kegelbahn im Bal-theuers Hoff. So kam es am 1. Juni 1970 zum Zusammenschluss mit der Tischten-nissparte des TSV Sievershausen und zur Gründung der Spielgemeinschaft SG Arpke/Sievershausen. Die Spielstätte war die Wal-ter-Kolb-Turnhalle in Sievershausen.Mit der im Jahr 1976 fertig gestellten Arp-ker Sporthalle erweiterten sich wesentlich die Trainings- und Punktspiel-Möglich-keiten für den Verein und damit auch die sportlichen Erfolge.

Legenden Die herausragenden Leistungen in den siebziger Jahren der Spieler Hans-Werner Jähnke, Friedhelm Jähnke, Rüdiger Hotop, Heiko Bode, Gerd Schimpf und Heinz Reup-ke waren die Basis für den weiteren sportli-chen Aufstieg des TTC Arpke. In den vergangenen Jahrzehnten war ins-besondere Martin Scholz Aushängeschild

Nicht nur das Jahr 2010 nähert sich dem Ende, auch das Jubiläumsjahr des TTC aus Arpke ist in wenigen Wochen vorüber. Dies ist ein idealer Zeitpunkt, sich den TTC ein-mal näher anzuschauen. GeschichteDie Anfänge des TTC reichen ins Jahr 1959 zurück. Dort wurde Tischtennis noch im Freien, im Arpker Waldbad, gespielt. 1960 hatten sieben erwachsene und drei jugend-liche Hobby-Tischtennisspieler in ihrem Übermut beschlossen, den TTC zu gründen. Trotz aller Bedenken war es aus heutiger Sicht der richtige Entschluss.Da es noch gar keine Sporthalle in Arpke gab und der bisherige Spielort, der Saal der Gaststätte Buchholz, in einem nicht punkt-spielfähigen Zustand war, mussten die Mit-

des TTC. Scholz war mehrfacher Landes- und Norddeutscher Meister der Senioren in der Altersklasse Ü40 im Einzel, Doppel und/oder Mixed und wurde in diesem Jahr im Einzel deutscher Vizemeister der Senio-ren in der Altersklasse Ü50.

ErfolgeNach Gründung der Spielgemeinschaft SG Arpke/Sievershausen 1970 kam es im Fol-gejahr zu den ersten größeren Erfolgen. Alle Mannschaften wurden Meister in ihren Spielklassen. In den folgenden Jahrzehnten erfolgte der weitere sportliche Aufstieg bis zum Höhepunkt in den Jahren 1998 und 1999. In den beiden Spielzeiten erspielte sich die 1. Herren-Mannschaft des Vereins die Aufstiegsberechtigung für die dritt-höchste Spielklasse in Deutschland, die Re-gionalliga. Die Arpker mussten jedoch aus finanziellen Gründen auf das Aufstiegsrecht verzichten.Mehr über das Engagement und Ehrenamt im Verein sowie die weitere Entwicklung und Zukunft des TTC Arpke, erfahren Sie auf www.myheimat.de/beitrag/1063878.

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Der TTC Arpke von 1960 e. V. ist einer der wenigen reinen Tischtennis-Vereine in der Region Hannover und einer der mitgliedsstärksten und erfolg-reichsten Vereine im Ostkreis des Tisch-tennis Regionsverbandes Hannover. Mitglieder: 160 davon 88 Aktive Mannschaften 7 Herren-, 3 Damen-, 2 Ju-gend- und 2 SchülermannschaftenVorsitzender: Manfred Born

Der TTC Arpkeist im Internet zu finden unter:www.ttcarpke.de

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Resultat des Ahltener Maifestes, das wir in diesem Jahr zum ersten Mal mit fast allen anderen Vereinen und Institutionen auf die Beine gestellt haben. Entsprechend einem Beschluss des Organisationskomitees war ein kleiner Teil des Reinerlöses für diesen Zweck entnommen worden. Am Weihnachtsmarkt der TSG Ahlten hat sich Lebendiges Ahlten mit einer liebevoll dekorierten „Bude“ beteiligt. Dort wurde vor allem der neue Kalender gut verkauft, der aber auch noch in den beiden Kiosken und in der Volksbank zum Preis von 12,50 Euro erhältlich ist. Sichtbare Beispiele für das Wirken des Ver-eins sind neben der neuen „Planetenallee“ der neu bepflanzte Kreisel am Friedhof und das neuerdings beleuchtete Begrüßungs-schild mit Ankündigungen von Veranstal-tungen.Gleich zu Anfang des neuen Jahres soll schon mit der Vorbereitung des nächsten Ahltener Maifests begonnen werden, und für das Frühjahr ist als Ergebnis eines Foto-wettbewerbs eine Fotoausstellung geplant. Auch Postkarten und ein Flyer von Ahlten sind in Vorbereitung, und einige Straßen-schilder sollen mit erklärenden Zusätzen versehen werden. Wir werden im nächsten Jahr auch Dorffüh-rungen anbieten, die wir an den Wünschen der Teilnehmer ausrichten. Darüber hinaus sind alle Ahltener Bürger aufgerufen, sich an unserem Ideenwett-bewerb zu beteiligen, so dass wir laufend mit neuen Herausforderungen konfrontiert werden.

Vorsitzende Ursula Prüße blickt auf ein er-eignisreiches Jahr zurück:Erst seit vier Jahren gibt es die Heimat-bundgruppe Lebendiges Ahlten, aber aus dem Dorfleben ist sie schon nicht mehr wegzudenken.Ursula Prüße und Günter Friedrich als Vor-sitzende der inzwischen auf fast 200 Mit-glieder gewachsenen Gruppe, können auf ein ereignisreiches Jahr zurückblicken. Sie wollen sich aber keinesfalls auf ihren Lor-beeren ausruhen, sondern haben auch für das nächste Jahr schon wieder eine volle Agenda.„Das Schöne ist, dass uns die Ideen nicht ausgehen. Es gibt noch so Vieles, das wir für unser Dorf tun können“, sagt die Vorsit-zende. „Dabei geht es uns nicht nur darum, Verständnis für die Geschichte unseres Dorfs zu wecken, sondern wir wollen auch einen Beitrag zur Verschönerung des Orts-bilds leisten und das Zusammenleben im Dorf weiter stärken. Das gute Verhältnis zu den anderen Vereinen zeigt sich auch darin, dass viele Vorstandsmitglieder in mehreren Organisationen mitarbeiten und für eine gute Vernetzung sorgen.“ Da dem Vorstand zwei Ortsratsmitglieder angehören, gibt es auch einen kurzen Draht zur Politik und zum Rathaus. Dort rennen wir mit unseren Ideen meist offene Türen ein und finden, wenn nötig, unbürokra-tische Unterstützung.Dies hat sich zuletzt bei unserem jüngsten Projekt „(m)ein Baum für Ahlten“ gezeigt, der Pflanzung von 32 Winterlinden an der

Lebendiges Ahlten hat auch 2011 viel vor

Guenter Friedrich

Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Guenter Friedrichist auf myheimat.de zu finden unterwww.myheimat.de/profil/39276/

Der Vorstand.

Beim Maifest machten fast alle Vereine und Institutionen mit.

Planetenstraße. Dank der spontan übernom-menen Schirmherrschaft unserer Bürger-meisterin Jutta Voß hatten wir im Rathaus und beim Bauhof kompetente und enga-gierte Ansprechpartner, die gemeinsam mit unserem Projektleiter Siegmar Grünewald dafür sorgten, dass die Bäume gerade noch rechtzeitig vor dem Frosteinbruch in den Boden kamen. Unser Dank gilt natürlich vor allem den zahlreichen Spendern, ohne die diese Akti-on gar nicht möglich gewesen wäre. Beson-ders hervorheben möchten wir die Kinder in unseren Kindertagesstätten und in der Schule, die mit großer Begeisterung so viel Geld gesammelt haben, dass wir davon ei-nen Baum pflanzen konnten. Alle großen und kleinen Spender waren eingeladen, die neue Allee stimmungsvoll „einzuweihen“. Natürlich waren auch neben der Schirmherrin Ortsbürgermeister Jür-gen Kelich und etliche Ortsratsmitglieder mit von der Partie. Der Ortsrat hatte nicht nur einen Baum gespendet, sondern setzte sich auch dafür ein, dass der oft „vermüllte“ Wertstoffsammelplatz verlegt wird. Das Jahr klang aus mit der nun schon tra-ditionellen Eröffnung des Lebendigen Ad-ventskalenders. Pünktlich um 17 Uhr am 1. Dezember waren die Kinder des Dorfs mit ihren Eltern eingeladen, die erste Tür dieses (virtuellen) Kalenders symbolisch zu öffnen. Bei eiskalten Temperaturen gut versorgt mit heißen Getränken und Keksen und gewärmt von einem anheimelnden Feuer, konnten sie den von uns aufgestellten Weihnachtsbaum mit den von ihnen liebevoll gebastelten bunten Anhängern schmücken. Dass der Weihnachtsbaum in diesem Jahr schon vorab bis in die Spitze mit roten Ku-geln geschmückt werden konnte, ist ein

Der Kreisel wird hergerichtet.

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Das MyheIMat-RätseLFragen zu Lehrte inklusive!

Auflösung auf Seite 15. ä=ä, ö=ö, ü=ü, ß=ss.Auf www.myheimat.de/themen/myheimatraetsel können Sie Begriffe für das Rätsel in der nächsten Ausgabe vorschlagen.

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Die nächste Ausgabe des myheimat-Magazins für Lehrte erscheint Anfang des nächsten Jahres.

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Waagerecht1 vom Tal in Richtung Gipfel (6) - 4 schüchtern, verlegen (9) - 10 Appetit (7) - 11 Marke, unter der die Stadtwerke Hannover Strom anbieten (8) - 12 Himmelskörper (5) - 13 Dachorganisation der evangelischen Kirche in Deutschland (3) - 14 Tennis: nicht Doppel, sondern ... (6) - 15 in Ahlten ansässiges Versorgungsunternehmen (3) - 16 afrotropische Entenvogel, der inzwischen auch auf der Leine zu finden ist (7) - 18 Vorsit-zender des TTC Arpke: Manfred ... (4) - 20 Bond-Film: “Sag ... nie” (7) - 21 deutscher Western mit Mario Adorf (1970) (8) - 22 Edelstahl ist ... (8) - 24 Betreten eines Staatsgebiets (8) - 26 Schiffe ohne eigenen Antrieb (8) - 30 Fernmeldeturm in Hannover (7) - 33 Anlage, die einen Prozess regelt (16) - 35 Anerkennung, Bejahung, Bewilli-gung (6) - 36 kandierte Orangen (8) - 39 nord-deutsche Rundfunkanstalt (3) - 40 Touristikkon-zern mit Sitz in Hannover (3) - 41 Bauwerk im Ahltener Wald, Überreste beim Autobahnbau in den Siebzigern zerstört (8) - 42 Stadt am Südrand der Magdeburger Börde (9) - 44 aus ihr wird Wein gemacht (6) - 45 bei einer Bindehaut-entzündung ist das Auge meist ... (6) - 46 Stoff, in den Babys eingewickelt werden (9).

Senkrecht1 Immensens Ortsbürgermeisterin: Heidrun ... (9) - 2 die Summe dessen, was übrig bleibt (9) - 3 Tuschätzung, Bistermanier oder Ätzlavie-rung (9) - 5 große Not (5) - 6 Lehrter Ortsteil, bekannt durch die Schlacht von 1553 (13) - 7 durch Ausstrahlung an der Dunstobergrenze einer Inversion bildet sich ... (9) - 8 Stadtteil von Lehrte, in dem der Stadtpark ist (5) - 9 ohne Stiel (8) - 17 Stadtteil Hannovers zwischen Tier-garten, Mittellandkanal und Südschnellweg (8) - 19 Revanche, Vergeltung (5) - 23 Siedlungs-raum, zu dem auch Lehrte gehörte: Das Große ... (5) - 25 Hansestadt nahe Hamburg (5) - 26 we-gen seiner Altbauwohnungen beliebtes Wohn-viertel in Hannover (4) - 27 Gesellschaftsspiel: Die ... von Catan (7) - 28 religiöses Symbol (5) - 29 Protagonist (10) - 31 Region, zu der Lingen und Meppen gehören (7) - 32 Aufgeld oder Auf-zahlung (4) - 34 wichtiger Bestandteil einer Säge (9) - 37 Sparte in vielen Sportvereinen, etwa beim MTV Immensen (7) - 38 Blütentrieb (6) - 40 Weib, Zicke (derb) (5) - 41 Marderart, die am Wasser lebt (5) - 43 nicht neu (3) - 44 morgen ist ein neuer ... (3).

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Elefanten fahren auf Rollschuhen

Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Wulf Leskow

myheimat-Autor Wulf Leskow hat sich auf Anregung seiner Nachbarin in einer Karikaturenserie mit Ele-fanten beschäftigt. „Elefanten, die Rollschuh laufen, Fahrrad fahren oder Mundharmonika spielen - Eben ein wenig anders als normal!“, schreibt er. Wei-tere Karikaturen finden Sie auf www.myheimat.de/ beitrag/1098131.

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wurde, über 500 000 Liter Wasser heraus zu pumpen. Mit den Einsatz der Spezial-pumpen vom THW konnte diese Aufgabe zeitnah erledigt und weiterer Schaden ver-hindert werden. Dies sind nur drei Beispiele für die Aktivi-täten der Lehrter THW-Helfer 2010.Ich danke den Angehörigen und den Ar-beitgebern der Helfer für ihr Verständnis und die Unterstützung der ehrenamtlichen Arbeit. Es zeichnet Sie alle aus und ist nicht selbstverständlich. Ohne diese Unterstüt-zung wäre eine Arbeit im THW nur schwer vorstellbar.Ich schaue sehr zuversichtlich auf das Jahr 2011. Dieser OV verfügt über hoch moti-vierte und sehr gut ausgebildete Helfer. Ich kann mich auf eine feste Helferschaft verlassen. Es finden immer wieder neue Menschen den Weg zu uns, und wir fühlen uns als Bundesanstalt THW in Lehrte sehr wohl. Somit gilt für mich: Wann immer unsere Hilfe gebraucht und gewollt wird, dann werden wir für die Bevölkerung auch da sein.

So schnell kann ein Jahr vergehen. Schon ist es wieder an der Zeit, auf das Jahr 2010 zurückzuschauen.Als Ortsbeauftragter des THW OV Lehrte bin ich sehr stolz auf meine Helferschaft, die auch in diesem Jahr wieder mit einer sehr hohen Motivation und Einsatzbereit-schaft ihren Dienst im Sinne der Allgemein-heit ausgeübt hat. Das ist in der heutigen Zeit nicht immer selbstverständlich. Allein die etwa 33 000 ehrenamtlich geleisteten Dienststunden beim THW Lehrte 2010 sprechen für sich. Es ist die höchste Dienst-stundenzahl in den vergangenen sechs Jahren. Die Zahl der Helfer im Ortsverband Lehrte ist mit 120 auf konstant hohem Ni-veau. Im September dieses Jahres starteten wieder neun Helferanwärter im Alter von 18 und 30 Jahren ihre Grundausbildung zum aktiven Helfer im THW. Auch kann ich wieder auf eine sehr erfolgreiche Jugend-arbeit in diesem Jahr zurückblicken. Vor diesem Hintergrund bin ich sicher, dass immer wieder junge Menschen den Weg zum THW Lehrte finden werden.Die Aktivitäten der Helfer im Jahr 2010

Das THW Lehrte hat keine Nachwuchssorgen

Andreas Flörke

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THW Lehrteist auf myheimat.de zu finden unterwww.myheimat.de/profil/8454/

Beim THW-Bundesjugendlager in Wolfsburg.

waren sehr vielfältig und verliefen für die Lehrter Bevölkerung eher im Hintergrund. Anfang Juli startete ein Helfer für vier Wo-chen zu einem Auslandseinsatz in das Erd-bebengebiet nach Haiti. Ein weiterer Lehr-ter THW-Helfer ist zurzeit im Einsatz auf Haiti und wird am 24. Dezember wieder in Lehrte zurückerwartet. Beide Kameraden verfügen über eine Zusatzausbildung und sind Spezialisten in der Schnell-Einsatz-Einheit Wasser Ausland (SEEWA). Die Fachgruppe Führung und Kommuni-kation errichtete und unterhielt in der Zeit vom 28. Juli bis 4. August ein komplettes Telekommunikationsnetz für die etwa 4 500 Teilnehmer des THW-Bundesju-gendlagers in Wolfsburg. Dort wurde auch der im Frühjahr von der THW-Jugend fer-tiggestellte, neun Meter hohe Kletterturm von unseren Junghelfern aufgebaut und betreut. Eine besondere Einsatzaufgabe galt es am 29. Oktober für den Technischen Zug (TZ) des Ortsverbands Lehrte zu bewältigen. Bei Unwettereinsätzen können die Kräfte des TZ auf Anforderung vollgelaufene Keller mit ihren Spezialpumpen innerhalb kurzer Zeit vom Wasser befreien. An diesem Tag galt es jedoch, aus dem im Bau befindlichen Schleusenhaus in Bolzum, welches durch eine defekte Frischwasserleitung überflutet

Einsatz an der Schleuse in Bolzum.

Zur Versorgung der haitianischen Bevölkerung mit Trinkwasser.

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Anonym, IsernhagenQQ : Bei uns ist es an Weihnachten immer sehr besinnlich.Sicherlich hat man größeren Stress, aber das gehört einfach dazu. Es kommt immer darauf an, was man für eine Einstellung zu dem ganzen Trubel hat. Für seine Familie und Freunde ist man doch auch bereit, einiges in Kauf zu nehmen. Für mich ist das positiver Stress, obwohl ich auch oft ziemlich kaputt bin. Aber das ganze Tun und Schaffen kommt doch von Herzen!

Andreas, LaatzenQQ : Ich glaube, früher hat man die Vorweihnachtszeit intensiver wahrgenommen. Allein schon wegen der Kinder, die sich an Kerzen, Tannenzweigen und dem Kalender erfreuten und mit denen gebastelt wurde – während das heutzutage alles außerhalb in Schule und Fremdbetreu-ung stattfindet. Auch von den Erwachsenen sind weniger zu Hause, die auf Weihnachten

einstimmen könnten, weil alle – gezwungen oder gewollt – doppelverdienen. Auch die familiären Besuche waren meist einfacher, weil man früher noch näher wohnte und durch manchen Besuch auch die horizontale Verwandtschaft eher zusammenfand.

Kurt Battermann, BurgdorfQQ : Die Ge-schichte mit dem Doppelverdienen drückt natürlich auf die weihnachtliche Stimmung. Aber man kann sich dafür ja etwas Urlaub aufheben.

Dirk Müntefering, WedemarkQQ : Die Weihnachtszeit war für mich als Kind im-mer eine besondere Zeit. Mittlerweile ist es eher so, dass man nur noch darauf bedacht ist, es allen anderen recht zu machen. Eine richtig besinnliche Zeit ist es leider nicht mehr. Aber die Weihnachtsfeiertage zusammen mit der Familie, Eltern, Schwie-gereltern und Geschwistern zu verbringen, möchte ich auf keinen Fall missen. Die freudestrahlenden Gesichter der Kinder am Heiligen Abend bzw. am Weihnachts-tag entschädigen immer für die stressige Adventszeit. Das Zusammenhalten in der Familie, die gemeinsame Zeit, aber auch die festlichen Gottesdienste an allen drei Tagen lassen einen, zumindest für kurze Zeit, die Alltagssorgen vergessen.

Helmut Metzner, WunstorfQQ : Bei mir zu Hause läuft es in der Vorweihnachtszeit ziemlich ruhig ab. Dieser vorweihnacht-liche Kaufrausch ist bei uns schon viele Jahre abgeschafft. Einen Weihnachtsbaum für 40 Euro, um ihn für gut eine Woche in die Wohnung zu stellen, das machen wir schon lange nicht mehr. Ein schönes weihnachtliches Gesteck steht bei uns in der Adventszeit auf dem Tisch, das reicht. Am Heiligabend fahren wir jedes Enkelkind an, bringen die Geschenke, quatschen ein

wenig und freuen uns mit der Familie. Ein Weihnachtsessen wird reihum von allen mal ausgerichtet, wobei es nicht immer eine fette Gans sein muss.

Heike Bartels, HannoverQQ : Geschenke finde ich total überflüssig. Aufmerksamkeit und viel Zeit miteinander zu haben, ist ge-messen an der Zeit, die uns auf Erden bleibt, so wahnsinnig kostbar.

Gertraude König, LehrteQQ : In ver-gangenen Jahren im Krankenhaus war der Dezember immer ein gesunder Stress, Heiligabend und Silvester besuchte ich die Nachtschwestern auf allen Stationen. Weihnachten, besonders den Heiligabend, verbringen wir als Familie immer im Elternhaus. Selbst als die eigene Familie gegründet wurde, trafen wir uns immer alle bei meinen Eltern. Ich möchte das nicht missen.

Evelyn Werner, SeelzeQQ : Jeder entschei-det doch selbst, wie er zwischen nötigen und „gemussten“ Veranstaltungen, Treffen seine Advents- und Weihnachtszeit gestaltet. Manchmal ist es auch das Wollen, von getre-tenen Pfaden abzubiegen, und neue Wege zu gehen. Dazu gehört vielleicht nur Mut! Und manchmal ergibt sich unvorhergesehen ein-fach die Chance einer Auszeit – dann muss man sie nur ergreifen! So erging es mir, als ich auf dem lauten Weihnachtsmarkt plötzlich die Stimmen des Harenberger Gesangsvereins hörte und um mich herum alles Laute vergessen war. Es können also auch kleine Momente sein.

Welche Einstellung haben Sie zur Adventszeit? Auf www.myheimat.de/beitrag/197995können Sie mitdiskutieren.

In der Adventszeit sind viele Men-schen gestresst: Der ganze Besuch, der sich zu Weihnachten angesagt hat. Noch nicht alle Geschenke zu-sammen, überfüllte Geschäfte. Und dann, so klagte einer, der Ausblick auf die Feiertage: Heiligabend zu Hause, am ersten Feiertag bei den Eltern an der Küste, dann schnell wieder zurück zum Besuch bei den Schwiegereltern im Ruhrgebiet. Und hoffentlich mögen alle ihre Ge-schenke. Entspannung sieht anders aus. Ist Weihnachten überhaupt noch ein schönes Fest – oder mehr Stress als Freude? Sollte man mal darüber nachdenken, ob man Weihnachten nicht anders begehen kann?

Debatte: Ist Weihnachten den Stress eigentlich wert?

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Diskussion

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lung. Christel Stöter-Behme besitzt mehr als 1200 Puppen. Die Exponate werden öfters gewechselt. Nach dem ausführlichen Muse-umsrundgang ist es dann gut, sich mit le-ckerem Kuchen und Kaffee oder Schokolade zu stärken, und noch einmal das Gesehene Revue passieren zu lassen.Das Museum, Ecke Eichstrraße, hat von Donnerstag bis Sonntag von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Der Eintritt kostet zwei Euro.

Im Juni hat Christel Stöter-Behme in mühe-voller Arbeit mit ihrer Bekannten Petra Jäs-cke die Räumlichkeiten im unteren Bereich der Rathausvilla hergerichtet, um dort eine Vielzahl von Vitrinen einzurichten zur Aus-stellung ihrer umfangreichen Barbie- und Puppensammlung. Die Räume der Villa und deren Einrichtung wurden zum Teil erhal-ten, renoviert und wieder wunderbar inte-griert. Die dort noch existenten Delfter Flie-sen an den Wänden und die Bereiche mit

Puppenträume im Barbie Museum in Ilsede

Werner Szramka

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Werner Szramkaist auf myheimat.de zu finden unterwww.myheimat.de/profil/22638/

den noch erhaltenen Bodenfliesen, wurden wieder zum alten Glanz herausgeputzt. Im Café-Bereich sind ein Tresen und Tische und Stühle mit netten Accessoires hergerichtet. Man kann dort in gemütlicher Atmosphäre Kaffee und Kuchen genießen. Besonders ist aber das wunderbar hergerichtete Puppen-museum mit den dort ausgestellten Barbies und deren Utensilien. In diesem Museum sind zurzeit etwa 500 Barbiepuppen zu sehen. Hierzu gehören Szenarien wie zum Beispiel Hinterhof-Punk-Barbie, 1000 und eine Nacht, Zauberin und Hexen, Rock-Star-Show und Prilblümchen Ära,. Für die kleinen und großen Barbieinte-ressierten ist dies eine wunderbare Ausstel-

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Ausstellungen

Irgendwo andersMalerei von Mirjam Nemetschek, Städ-tische Galerie, Alte Schlosserei 1, Di, Mi, Fr, So 14 - 18 Uhr, Do 16 - 20 Uhr, bis 23. Januar.

Kathrin Bode-Foto-grafienAWO-Seniorenzen-trum im Gloria-Park, Ahltener Straße 20, täglich 9 - 17 Uhr, bis 24. Februar.

Weihnachts- ausstellungSchafskäserei, Stein-beck 1, Immensen, Mi - Fr 15 - 18 Uhr, Mi 10 - 13 Uhr, So 11 - 17 Uhr, bis 12. Dezember.

Freitag, 10. Dezember

Boule-SpielenDeutsch-Französischer Club, Fontäne im neu-en Stadtpark, 10 Uhr, immer mittwochs und freitags.

Welpenspiel- und PrägestundeSchäferhundverein Lehrte, Vereinsgelände Hohnhorstweg, 17 - 18 Uhr, immer freitags.

InternetcaféSchülercafé, Fried-richstraße 9, 14 - 22 Uhr, immer montags, dienstags, mittwochs, donnerstags und freitags.

Sonnabend, 11. Dezember

WochenmarktMarktplatz, 8 - 13 Uhr, immer sonnabends.

PreisskatSportheim, Schmiede-weg 12, Sievershausen, 14.30 Uhr, auch Sonna-bend, 15. Januar.

WeihnachtskaffeeGlück auf Lehrte, Knappenweg 51, Anmeldung bei Ewald Opiela unter Telefon (0 51 32) 38 08 erforder-lich, 15 Uhr.

Sonntag, 12. Dezember

BürgersprechstundeSPD-Bürgeramt, Bahn-hofstraße 2, 11 - 12 Uhr, immer sonnabends.

WeihnachtsreitenReitverein Hämeler-wald, Gut Schierke, Hämelerwald, 14.30 Uhr.

MärchenstundeFamilienServiceBüro, Rathausplatz 1, 15 Uhr, und 16.30 Uhr.

Pure DesmondA Silent Night, Jazz, Alte Schlosserei, Alte Schlosserei 1, 17 Uhr.

Mittwoch, 15. Dezember

SpieleabendClubraum des LSV-Tennisparks, 19 Uhr, auch 19. Januar, 16. Februar, 16. März und 20. April.

Donnerstag, 16. Dezember

SuppenkücheWarme Mahlzeit beim Lehrter Tisch (1,50 Euro), Bahnhofstraße 5, immer donnerstags 12 - 14 Uhr.

Der eingebildete KrankeKomödie von Molière, Münchner Tournee, Kurt-Hirschfeld-Forum, Burgdorfer Straße 16, 19.30 Uhr.

Sonntag, 19. Dezember

WeinachtsfeierSoVD Hämelerwald, BGZ, Hirschberger Straße, 15 Uhr.

Andreas WeberPiano Africain, Fach-werkhaus im Stadt-park, Manskestraße 12, 17 Uhr.

Sonntag, 26. Dezember

ModellbahnenMuseumsstellwerk, Richtersdorf, 10 - 13 Uhr, auch Sonntag, 23. Februar.

Winter-Cupder F-Jugend, SV Lehrte 06, Sporthalle Schlesische Straße, 9 - 15.30 Uhr.

Mittwoch, 5. Januar

Nabu-Stammtisch für JedermannRestaurant Zur Rübe, Mielestraße 11, 19 Uhr.

Donnerstag, 13. Januar

Harper ReganSchauspiel von Simon Stephens mit Marion Kracht, Kurt-Hirsch-feld-Forum, Burgdorfer Straße 16, 19.30 Uhr.

Sonntag, 16. Januar

Very Best of Black GospelMarkuskirche, Am Di-stelborn 1, 15 Uhr und 19.30 Uhr.

Mittwoch, 19. Januar

Rechtliche Absiche-rungen im AlterVortrag von Gerlinde Scholz, Altenbegeg-nungsstätte, Goethe-straße 12, 18 Uhr.

Wichtige Termine auf einen BlickTragen Sie Ihre Veranstaltungstipps auf www.myheimat.de/veranstaltungen ein!

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Das ist die Winterserie beim Post SV LehrteUnsere Ziel ist es nicht einen Wettkampf um Zeiten und Plätze zu organisieren sondern wir wollen erreichen, dass auch im Winter in Gemeinschaft trai-niert werden kann. Aus diesem Grund wird das Hauptaugenmerk auch auf ge-meinsames Laufen gelegt. Startberech-tigt ist jedermann. Eine Mitgliedschaft in einem Verein ist nicht erforderlich. Die Anmeldung erfolgt beim ersten Start. Das Wettkampfbüro be-findet sich bei den Umkleideräumen des Stadions. Duschmöglich-keiten befinden sich am Seiteneingang des Lehrter Stadions.Gestartet wird immer sonnabends bis 26. Februar (außer 25. De-zember und 1. Januar) zwischen 14 Uhr und 16 Uhr. Zielschluss ist um 17 Uhr. Gelaufen wird auf öffentlichen Straßen und We-gen. Beim Laufen ist die Straßenverkehrsordnung zu beachten. Angeboten werden Strecken zwischen vier und 28 Kilometer. Jeder kann je nach seinem Leistungsstand seine Laufstrecke aussuchen. Auf Wunsch stehen die Mitglieder der Laufgruppe beim gemeinsamen Start um 14 Uhr für ortsfremde Läufer als Begleitung zur Verfügung. Es kann auch gewandert und gewal-ked werden. Zwei Übungsleiter zur fachkundigen Begleitung der Nordic-Walker stehen zur Verfügung.Informationen erhalten Sie von Dieter Jucks unter Telefon (0 51 32) 5 11 01.

Jürgen Walterist auf myheimat.de zu finden unterwww.myheimat.de/profil/28747/

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Das myheimat-Rezeptmagazin ist da!Wie schmeckt Wirsingkohl auch Kin-dern? Welches Irish-Stew-Rezept ist das beste? Wie kann man bekannte Gerichte pfiffig variieren? Und wie lange muss Christstollen stehen, bis er schmeckt? Es sind die Kochfragen des Alltags, mit denen sich die Auto-ren des Mitmachportals myheimat beschäftigen. Mehr als 90 der Re-zepte sind jetzt in einem hochwertig gedruckten und gestalteten Magazin erschienen.Dabei handelt es sich nicht bloß um eine Rezeptsammlung, wie sie hun-dertfach im Handel erhältlich ist. Es macht auch einfach Spaß, in dem Ma-gazin zu stöbern. Denn viele Autoren reichern ihre Rezepte mit Anekdoten, Tipps und selbst geschossenen Fotos an – oder weisen auf mögliche Fehler hin, die sie selbst gemacht haben. So unterschiedlich wie die Gerichte ist auch der persönliche Stil der Auto-ren. Das macht den Reiz aus.Sortiert ist das Magazin nach den vier Jahreszeiten. Auf jeweils meh-reren Doppelseiten können Sie sich inspirieren lassen. Ob Hauptgericht, Suppe oder Dessert, Gebäck oder Getränk: Die myheimat-Autoren liefern Ideen für saisontypische Speisen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf alltagstauglichen Rezep-ten: Gerichte, die sich mit wenig Aufwand nachkochen lassen.Das 60 Seiten starke Magazin ko-stet 4,90 Euro. Es ist erhältlich in allen Geschäftsstellen der HAZ und der NP. Für zuzüglich 1,50 Euro Versandkosten können Sie es im Internet auf shop.haz.de und shop. neuepresse.de sowie telefonisch unter (0 18 01) 51 85 18 bestellen (Festnetz: 3,9 Cent pro Minute, Mobilfunkhöchstpreis: 42 Cent pro Minute).

Appetitanreger gesucht? Diese und viele weitere Rezepte fin-den Sie im Magazin:

WinterQQ : Bauerntopf, Schnee-bälle mit gemahlenen Mandeln, Rumpsteak, Doraden vom Blech, Nikkaluokta-Suppe, Honig-Schweinebraten, Marzipan mit gebrannten Mandeln, Wildente mit Rotkohl, Käse Mont d’Or, Marzipan-Pistazien-Stollen, Mandelprinten, Apfelpunsch, L a m m schu lter m it Ha sel -nusskruste, Putenbrust mit

Steinpilzfüllung, Kalbsbraten, Pustekuchen, Müsliriegel, Käs-spatzen, Rote-Beete-Salat mit Spiegelei.

FrühlingQQ : Mexikanischer Schichtsalat, Erdbeermarme-lade aus der Mikrowelle, ge-bratener Spargel, Quarkspei-sentraum, Kressecremesuppe mit Räucherlachspastetchen, Kartoffel-Gurken-Salat, Lamm-Imkerbraten, Soleier, Spargel-mousse mit Lachs, Tomaten-Pangasiusragout, Curry nach

Omas Art, indische Hähnchen-brust, Falafel, klare Tomaten-suppe, Beefsteak Hongkong, Zucchiniröllchen, Osterlamm, Mango-Joghurt-Biskuit.

SommerQQ : Portugiesischer Stockfisch, Pizza vom Grill, Zanderfilet auf Antipasti, Fla-denbrot, Ananascreme, Lingu-ine mit Lachs, sommerlicher Wurstsalat, Rucola-Nudelsalat, Kaktusfeigenmarmelade, Salz-gurken, Bratwurst mit Schuss, Zucchini-Cremesuppe, Cashew-

Paprika-Aufstrich, Apfeltirami-su, Kohlrabirösti.

HerbstQQ : Fruchtige Kürbissup-pe, Zwiebelkuchen, Holunder-beersaft, Braten in Blätterteig, Raffaello-Kokos-Muffins, Pfund-stopf, Wirsingsuppe mit Nudeln, Steckrübensuppe, Apfelwaffeln, Ofen-Djuvec auf Butterreis, Kürbisauf lauf, Dampfnudeln, Irish Stew, Fotokuchen, Brom-beertorte, Aargauer Rüeblitorte, Kartoffelpuffer, Zwetschgendat-schi, Gute-Laune-Kekse.